Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 18 vom
22. Januar 1940.
A. Gemäß § S des Luftschutz gesetzes vom 26. Juni 1935
Bekanntmachung.
sind widerruflich genehmigt worden:
111““
der Firma der Vertrieb von Kenn⸗Nr.
der Firma der Vertrieb von Kenn⸗Nr.
Allgemeine Elektri⸗
lgemeine Elektri⸗ Transkommandosender C citäts⸗Gesellschaft,
REL 4 — 39/42 (Notsender)
der Firma
der Vertrieb von
Kenn⸗Nr.
werke m. b. H., Köln⸗Dellbrück Rudolph & Co.,
berger Str. 6 Auergesellschaft A.⸗G., Berlin N Friedrich Krause⸗Ufer 24 Carbidwerk Deut
fabrik, Brückl (Kärnten) △¶ 7 2 Deutsche Mox
Berlin SW 68, Alte Jakobstr. 20 bis 22 Chemische Werke Aussig⸗Falkenau G. m. b. H., Aussig desgl.
Adalbert Klement & Sohn, Stahl⸗ türenwerk, Ham⸗ burg⸗Altona, Völckerstr
Chemieprodukte,
Berlin⸗Britz, Wal⸗
kenrieder Str. 28 bis. 33
8 8 1 II1“ 8— Hazet⸗Werkstätten, Erich Haack, Ber⸗ lin⸗Lichtenberg, Rittergutsstr. 121 bis 124
desgl.
Mannesmann⸗ Stahlblechbau A. G., Berlin C 2, Schicklerstr. 7
Walther Müller 8S Hamburg⸗Blanke⸗ nese, Sülldorfer Kirchenweg 31
Essener Metall⸗ werkstätten, L. Lei ner G. m b. H., Essen, Postschlie fach 226
desg
Hazet⸗Werkstätten Erich Haach, Ber⸗ lin⸗Lichtenberg, Rittergutsstr. 121
Plechati⸗Glüh⸗ lampenfabrik Inh. Dipl.⸗Ing. W. Rö⸗ ver, Kiel
Johann Saar, Eisenbearbeitung, Rüsselsheim a. M.
C. Lorenz A.⸗G., Berlin⸗Tempelhof
lin⸗Siemenssta
Radium⸗Gummi⸗
Chemische Fabrik Dr. Hugo Stoltzen⸗ berg, Hamburg 1, Mönckebergstr. 19 Siemens⸗Schuckert⸗ werke A.⸗G., Ber⸗
adt
Kom.⸗Ges., Leip zig C 1, Witten⸗
65,
sch
Matrei⸗Aktienge⸗ sellschaft, Chlor⸗
Brenner G. m. b. H.,
)
einwandige, gassichere Schutzraumtür aus 36 mm dicker steinholzartiger Baustoffplatte in um⸗
R ste ein
— =
dich
Winkelstahlzarge
Sch
Gashandschuhe, Buna
Lost⸗Attrappe LAD 1000
Entgie
4., 4
Entgiftungsstoff Chlorkalk
.
36 mm dicker steinholz⸗ artiger Baustoffplatte in umlaufendem U⸗förmigen Rahmen 8
masse „Densoplast“ zum Abdichten von 1. Mauer⸗ rissen, 2. Tür⸗ und Blen⸗
Raumfilter 1,2 m*/min
nach Zeichnung 1370/17
Luftförderer für eine Nenn luftmenge von 20 ms/min nach Zeichnung Nummer
J 329515 v. 27. 4. 38
Gasanzug aus Gasanzug⸗
stoff C 104 L
Gasjacke, lang, aus Gas⸗
anzugstoff C 104 L
Entgiftungsstoff Chlorkalk
8
A
üufendem U⸗förmigen ahmen aus 3 mm dickem tahlblech mit Winkel⸗ ahlzarge
wandige, gassichere chutzraumblende aus
aus 3 mm
kem Stahlblech mit
utzraum⸗Abdichtungs⸗
denzargen, 3. Kaltrohrlei⸗
tun we
einwandige, gassichere Schornsteinreinigungs⸗ klappe „Type EF“ aus
Ba
Dicke mit Z⸗förmiger Stahlzarge von 3 Dicke einwandige, gassichere Schornsteinreinigungs⸗ klappe „Type EF“ aus Stahlblech von 2,5 mm. Dicke mit Z⸗förmiger Stahlzarge von 3 mm Dicke
splitt
blende aus Stahlblech von 15 mm Dicke bei Verwen⸗
dun
20 mm Dicke bei Verwen⸗ dung von St 37. Zarge splittersichere Schutzraum
blen von
Verwendung von St 52
und Vern mit
Schut mass 1. M
Blendenzargen, 3. Kaltrohr⸗ leitungen
4. Heißrohr⸗ leitungen
einwa Schu. GITPI 2,5 n stahlz einwa Schu
GlBP, aus Stahlblech von 2,5 mm Dicke mit Winkel⸗
stahlz
splittersichere licht⸗ und
luftdi
raumblende Type W, aus Stahlblech von 20 mm Dicke bei Verwendung von 8t 37 und von 15 mm. Dicke bei Verwendung von St 52 ohne Zarge tiefstrahlende LS.⸗Glüh lampe etwa 8,8 Watt
einwandige, gassichere Schutzraumtür aus Stahl⸗ blech von 3 mm Dicke mit Winkelstahlzarge Steuergestell mit Gleich⸗ strom⸗g Ferns
schutz⸗
meldeleitungen mittels Tonfrequenz
igen, die durch Mauer⸗ rk führen
üUstoffplatte von 20 mm
I.
ersichere Schutzraum⸗
g von St 52 und von
ohne
de aus 15 mm.
Stahlblech Dicke bei
von 20 mmm Dicke bei vendung von St 37. Winkelstahlzarge zraumabdichtungs⸗ e zum Abdichten von
0 α
auerrissen, 2. Tür⸗ u.
die durch das Mau⸗ erwerk führen ndige, gassichere traumtür Type
b, aus Stahlblech von um Dicke mit Winkel⸗ arge
ndige, gassichere traumblende Type
arge
erchlässige Schutz⸗
erntastung zur tteuerung von Luft⸗ Sirenen überFeuer⸗
ftungsstoff Chlorkalk 88
* RI. 3— 39/307
RI. 3 — 39/308
HI. 3— 99/818
RI. 4 — 39/32
RL. 1 — 39/59 RL. 1 — 39/80
RIL. 1— 39/81
RI. 1— 39/82
8
RL 1— 39/83
RIL 1— 39/84 RIL. 1 39/85
RL 1 — 39/88
RL 1 — 39/89 RL 9 — 99/243
RL. 3— 39/244
RI. 3— 39/302
8
RL. 8— 39/304
RL. 3 — 39/306
rufen:
Berlin NXW 40 „Helin“ Hagener Elektrizitäts⸗Indu⸗ strie G. m. b. H., Hagen C. Lorenz A.⸗G., Berlin⸗Tempelhof Siemens & Halske A.⸗G., Berlin⸗ Siemensstadt
Kraftfahrsirene Form K. Si 137 Bauart Siemens
RL 4 — 39/44 als Behelfsalarmgerät
Ferntastgerät Form Ft 5 RL 4 — 39/47 100 Watt⸗Luftschutz⸗Mo⸗ RL 4 — 39/48 torsirene Form L 439 100 Watt⸗Luftschutz⸗Mo⸗ torsirene ohne tiefen Ton Form L 339
1 kW⸗Luftschutz⸗Motor⸗ sirene ohne tiefen Ton Form L 539
RL 4 — 39/49
RL 4 — 39/50
1. Nachstehend aufgeführte, gemäß § 8 des Luftschutzgesetzes er⸗ teilte Vertriebsgenehmigungen wurden unter Erlöschen der Vertriebs⸗ genehmigungen für die bisher zugelassenen Firmen auf die in Spalte 3 aufgeführten Firmen übertragen:
Lfd. Nr.
Bisher zugelassen der Firma
Uebertragen auf die Firma
W. Gellner, Möbelfabrik Dresden⸗A. 99, Hölderlinstr. 9 1
der Vertrieb von Kenn⸗Nr.
Max Geb⸗ hardt, Dres⸗ den⸗N. 6, Kamenzer⸗ Str. 45
einwandige, gas⸗
sichere Schutz⸗
raumtür aus
Holzlagen von
zusammen
48 mm Dicke
nebst beidersei⸗
tigem etwa
4 mm Auftrag
8 1 von „ARU“⸗
8 “ 8 de h mit Holzzarge
W. Call⸗ ö
mann, gassichere
Berlin Schutzraum⸗
NO 55 blende aus
Stahlblech von
2,5 mm Dicke
RI. 3— 39/123
Oskar Koppen⸗ burg & Co., Eisenwaren⸗ fabrik,
Berlin NO 55
8n 3 — 37/294
C. Nachstehend aufgeführte, gemäß § 8 des Luftschutz⸗ gesetzes erteilte Vertriebs genehmigungen enege
9sd.
—
der Firma der Vertrieb von
Nr. Kenn⸗Nr.
Brunkenser Ma⸗ schinenfabrik Heuer & Wegener, Brunkensen, Bez. Hannover Oskar Törsel, Meißen Dr.⸗Ing. E. Jacobi, Berlin⸗Friedenau, 1 Rembrandtstr. 563 desgl. „Fabeg“⸗Rücklichtblende Carl Buschkamp, gassicherer Schornstein⸗ Brackwede⸗Biele⸗ abschluß System Busch⸗ feld, Am Bahnhof kamp Wilhelm Herzberg, Verdunklungsblende Dortmund⸗Derne, Hostedderstr. 4 2 Elektrotechn. Fabrik! Verdunklungsglocke „Carl J. Carl, Ober⸗ Nr. 3“ weimar (Thür.) C. Riethmüller G. m. b. H., Kirch⸗ heim⸗Teck(Württ.) Postfach 64 Dr.⸗Ing. E. Jacobi, Berlin⸗Friedenau, Rembrandtstr. 5/6 desgl.
Luftschutz⸗Verdunklungs⸗
RL 3 — 36/50 glocke „Veduglo”“ 2. 1 8
8 8 4
Blende für Innenleuchten
Luftschutzhülle „Misnia“ „Fabeg“⸗Autoblende —
RIL. 3 — 36/95 %
RL 3 — 36/145
RI. 3— 36/149 RI. 3— 38/246
RI. 3 — 37/11 RL. 9 — 37/17
Ballonlater ne „Verdunk⸗
RL. 3 — 37/28 lungslampion“
Blende Typ E. B. 3 mit zusammenschiebbarer Topfform Handlampenblende Typ 12S1s e
Blende für Richtlampen Typ R. B. 1
Blende für Richtlampen R. B, 2
RIL. 3— 97/31
desgl. RI. 3 — 37/33
desgl. RI. 3— 87/34
C. Riethmüller
Zuglaterne „Lampion“ RL 98 — 37/61 G. m. b. H., Kirch S “ 1 “ 1 8 heim (Tech), Post⸗ ¹ fach 64 ““ J. Georg Eiser, RL 3 — 97/70 Kiel, Jungfern⸗
stieg 44 re desgl. Blende „Modell III“ REL 3 — 37/71 b desgl. Blende „Modell IV“ RL 3 — 37/72 Hermann Müller, — Verdunklungsblende „De⸗ RL. 3 — 37/79 Frankfurt a. Main,luka“ A. d. Ringmauer 4 Hermetic⸗Gesell⸗ schaft für Gebäude⸗ schutz, Berlin⸗ Charlottenburg 5, Kantstr. 78
Blende „Modell 1“
Abdichtungswickel „Denso⸗ Hermeticum“ rot in Ver⸗ bindung mit plastischer Binde rot und Abdich⸗ tungsmasse „Denso⸗Her⸗ meticum“ rotbraun Abdichtungsmasse „Denso⸗ Hermeticum“ rotbraun in Verbindung mit Ab⸗ dichtungswickel „Denso⸗ Hermeticum“ rot oder Fensterdichtungswickel schwarz WF⸗Fensterdichtungs⸗ wickel schwarz in Ver⸗ bindung mit WF⸗Binde schmarz, plastischer WF⸗ asse rot und plastischer Masse „Denso⸗Hermeti⸗ cum“ rotbraun Verdunklungsglocke „Ve⸗ duglo“ mit Blaufilter
RI. 3 — 37/92
un
desgl. RIL. 3— 37/93
Brunkenser Ma⸗ schinenfabrik Heuer & Wegener, Brunkensen, Bez.
Hannover
Gebühren nicht abwälzbar sind. b
und Preußischen ordnung der Reichsstelle für Baumwolle muß es im § 3 Ziffer 2 hinter a, b, e und d „1I,50 Rℳ“ und hinter Ziffer 3 „0,75 ER.Nℳ“ heißen.
189 der Provinz Schlesien eingegliederten ehemals po bieten.
Wiedervereinigung der Ostmark mit dem Deutschen Reich. Vom 18.
desgl. in 2 . 869 Walz⸗ oder
Reinnickel 98 — 99 % ntimon⸗Regulus . 8
Horst Meyer, Chemnitz, Post⸗ fach 459
desgl.
Blende „Dula“, innen schwarz gehalten
Blende „Dula“, innen blau “ gehalten
Kugelgerät „Globus“ Verdunklungsabblenddose
desgl. Richard Greissel⸗ meyer, Frankfurt (Main), Lersner⸗ straße 30 a Carl Gebhard Nachf., Hilgert über Höhr⸗Grenz⸗ hausen Hermann Steiner, Neustadt b. Coburg Carl Hanf, Ohrdruf i. Thür., Bahn⸗ hofstr. 22 — 24 desgl.
] ¹
Verdunklungsblende
Abblendkappe „Steha“
Verdunklungs⸗Man⸗ schette I
Verdunklungs⸗Man⸗ schette II Verdunklungs⸗Man⸗ schette III Luftschutzhülle für Kugel⸗ leuchten
Hartpapier Trolitax
desgl.
Oskar Törsel, Meißen Venditor, Kunst⸗ stoffe⸗Verkaufs⸗ ges. m. b. H., Ber⸗ lin W 8, Mauer⸗ straße 83/84 8 Gustav Klippel, Verdunklungsblende Bergzabern, „Blendor“ Hindenburgstr. 245
Berlin, den 20. Januar 1940.
Reichsanstalt der Luftwaffe für Luftschutz. J. A.: Themme, Oberstleutnant.
MNaͤachtrag Nr. 1 6 zur Gebührenordnung der Reichsstelle für Tabak.
Vom Januar 1940.
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. 1 S. 1430) in Verbindung mit der Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungsstellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 209 vom 7. September 1934) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers und des Reichskommissars für die Preisbildung angeordnet: § 1 Für verarbeitete Rohtabake wird für jede angefangenen 100 kg eine Verarbeitungsgebühr von 0,20 R ℳ rrgeseng § 2 Die Verarbeitungsgebühr wird nicht erhoben, soweit bei den Herstellern von Tabakwaren eine monatliche Ver⸗ arbeitungsmenge von 150 kg nicht überschritten wird. § 3 Die Verarbeitungsgebühr ist gleichzeitig mit der Ver⸗ brauchsmeldung fällig. Im übrigen gelten die allgemeinen
Bestimmungen der Gebührenordnung der Reichsstelle für Tabak vom 19. Mai 1937 mit der Maßgabe, ce ele fcr
§ 4 Dieser Nachtrag tritt am 1. Januar 1940 in Kraft. Bremen, den 20. Januar 1940. Der Reichsbeauftragte für Tabak. (Unterschrift.)
— —
Druckfehlerberichtigung. In der in Nummer 14 des Deutschen Reichsanzeigers Staatsanzeigers abgedruckten Gebühren⸗
Bekanntmachung. Die am 20. Januar 1940 ausgegebene Nummer 16 des
Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung über die Behandlung feindlichen Vermögens.
Vom 15. Januar 1940.
Zweite Verordnung über die Bekanntgabe von Ernennungs⸗
und Beförderungserlassen. Vom 15. Januar 1940.
Verordnung über die Befreiung von der Einhaltung handels⸗ chtlicher Vorschriften. Vom 15. Januar 1940. Verordnung über die Einführung der leeesernag in nischen Ge⸗ Vom 16. Januar 1940. Zweite Verordnung über die Einführung des Energiewirt⸗
schaftsrechts in der Ostmark. Vom 17. Januar 1940.
Verordnung über das Warenzeichenrecht aus Anlaß der
Januar 1940.
Umfang: 2 Bogen. Verkaufspreis: 0,30 Hℳ. Postver⸗
sendungsgebühren: 0,03 f ℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf
ser Postscheckkonto: Berlin 96 200. Berlin NW 40, den 22. Januar 1940. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 22. Januar 1940.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium,
99 % in Blöcken E“ 133
Drahtbarren
Rℳ für 100 kg
70
„ 0 eeen
Feinstlber.. „
9 89 9v 9
³* 0 „ o 9 2
. 36,00 39,00
RI. 3 — 37/109
RL 3 — 37/110
RL 3 — 37/111 RL. 3 — 37/113
RL. 3 — 37/138
RI. 3— 37/141 RI. 3 — 37/150
RL 3 — 37/151 RL. 3— 37/152 RL. 3— 37/187 RL. 3 — 37/216
RL. 3 — 37/227
Mittelpunkt des Referates ehende kriegswichtigen Kreditbedarfs, getrennt nach öffentlichem Finanz⸗
an das Reichswirtschaftsministerium, z.
Fachgruppe Handelsvertreter und Handelsmakler eine lung ab, die sich in standenen Problemen befaßte. mund
und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1940. S. 5
Kreditbanken und Kriegswirtschaft.
Anläßlich eines am 20. Januar in Berlin abgehaltenen Vor⸗ S b Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft EV. referierten Dr. R. Arzet, Direktor der Volkswirtschaftl. Abtlg. der Berliner Handels⸗Gesellschaft, und Dr. Benning, Direktor der Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft, über das Thema „Kreditbanken und Kriegswirtschaft“. Dr. Ott o Chr. Fi scher, Leiter der Reichs⸗ gruppe Banken, der den Vorsitz bei dieser Veranstaltung führte, wies in einleitenden Worten auf die Bedeutung des Bankwesens für die Kriegsfinanzierung hin. Er betonte, daß ein gesundes und leistungsfähiges Bankwesen die Voraussetzung für eine gesunde Kriegsfinanzierung, und zwar sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor sei, woraus sich die Notwendigkeit ergebe, die bei den Banken sich sammelnden Mittel so zu verwenden, daß sie den Aufgaben der Kriegsfinanzierung in einer Form nutzbar gemacht würden, bei der eine Störung der Liquidität nicht ein⸗ treten könnte. Die Banken hätten im wesentlichen eine Ver⸗ mittlungstätigkeit, was auch für ihr Betätigung bei langfristigen Finanzierungen gelte. Erfreulicherweise seien die Banken in voller Gesundheit und Leistungsfähigkeit in den Krieg eingetreten, und die bisherige Entwicklung habe gezeigt, daß an diesem Zustand sich nichts geändert habe. Es erscheine mehr als zweifelhaft, ob man von dem Auslande dasselbe behaupten könne. Man werde aber gut tun, diese Probleme nicht nur vom augenblicklichen Standpunkt aus anzusehen, sondern, da der Krieg ja für eine bessere Gestaltung der Zukunft geführt würde, auch Zukunfts⸗ aufgaben der Banken hierbei zu berücksichtigen. 3
Ueber die bedeutenden Aufgaben des deutschen Bankwesens auf dem Gebiete des Außenhandels führte der Redner aus, da eine große Anzahl von Ländern, an deren Handel Deutschlan einen besonders großen Anteil habe, ein Interesse daran hätte, daß die deutschen Banten ihnen bei der Ueberseefinanzierung be⸗ hilflich seien; diese Aufgaben können naturgemäß nur von einem
esunden Bankwesen gelöst werden. Es sei daher das selbstver⸗ tändliche Streben der Leiter der deutschen Banken, sich schon jetzt auf die Lösung dieser Aufgaben einzustellen, ohne daß die Gegenwartsaufgaben darunter leiden dürften.
Bei der Behandlung des Hauptthemas hatte Dr. Benning die Darstellung der deutschen Finanzierung, Dr. Arzet den inter⸗ nationalen Teil- übernommen. Dr. Benning kennzeichnete einleitend den Unterschied des finanzwirtschaftlichen Ueberganges von der Friedens⸗ auf die Kriegswirtschaft 1939 gegenüber 1914 dahingehend, daß die Umschaltung diesmal im Gegensatz zu der umstürzenden Entwicklung bei Beginn des Weltkrieges völlig
örungsfrei — da weitgehend vorbereitet durch die Rüstungs⸗ nanzierung der letzten Jahre — vor sich gehen konnte. Im stand die eingehende Analyse⸗ des
bedarf und privaten Krediterfordernissen. Als Hauptquellen des öffentlichen Finanzbedarfs wurden die außerordentlich gestiegenen Reichseinnahmen, eine maßvolle, ergänzende Inanspruchnahme des kurzfristigen Kreditmarktes unter Einschaltung von Reichs⸗ bank und Kreditbanken sowie die Heranziehung von langfristig erfügbaren Kapitalmarktmitteln aus den Sparvorgängen er⸗ örtert und zahlenmäßig abgegrenzt. Für die Deckung des privaten kriegswichtigen Kreditbedarfs stehen ebenfalls drei Quellen zur Verfügung: Die Selbstfinanzierung, sodann der seit Jahresfrist für wichtige Industrie⸗Emissionen wieder geöffnete Kapitalmarkt und schließlich auch die Kreditkapazität der Banken für Betriebs⸗ redite und Vorfinanzierungen einschließlich spezieller kriegswirt⸗ schaftlicher Sonderkreditaktionen. Besonders betont wurde sodann die große Gegenwartsaufgabe des deutschen Bankwesens bei der
Einhaltungen der Berpflichtungen gegenüber dem französischen Patentamt.
Die Deutsche Handelskammer in Paris, Auskunstsstelle bei der Reichswirtschaftskammer, teilt mit, daß die Anträge auf Zah⸗ lungsgenehmigung zugunsten des französischen Patentamtes nicht
w Hd. von Herrn Ober⸗ regierungsrat Schoene, Berlin WS, Behrenstraße 43, sondern an die für die Mitglieder zuständige Devisenstelle zu richten sind.
Der Handelsvertreter im Kriege.
In Essen hielt am Freitag die Bezirksuntergruppe Essen der ; 8 Versamm⸗
der Hauptsache mit den durch den Krieg ent⸗ Der Leiter der Fachgruppe, Ed⸗ Jans, Krefeld, befaßte sich mit dem Thema „Der Handelsvertreter im Kriege“, wobei er ausführte, daß der Handelsvertreter die Pflicht habe, den Handel für die Erforder⸗ nisse der Kriegswirtschaft geistig und seelisch da einzuspannen, wo die Erkenntnisfähigkeit oder Erkenntniswilligkeit des einen oder anderen Verteilers oder Verbrauͤchers nicht seinen volks⸗ und fach⸗ wirtschaftlichen Einsatzverpflichtungen entsprechen sollten. Zu ihrer Bewältigung bedürfe es solcher Männer, die in jeder Hinsicht zu⸗ verläßlich seien. Die Fachgruppe erstrebe ein Berufsgesetz, das Definitionen gebe über die Voraussetzungen, unter denen ein Volksgenosse den Beruf als Handelsvertreter ausüben dürfe, wie auch Richtlinien, nach denen diese Berufsausübung geschehen solle. Um jeder Mißdeutung vorzubeugen, wolle er aber heute bereits feststellen, daß es nicht die Absicht sei, eine Berufssperre anzu⸗ streben. Der Handelsvertreter müsse in jeder Hinsicht die Vor⸗ aussetzungen erfüllen, die die Staatsführung an ihn zu stellen be⸗ rechtigt sei. Einem solchen Gesetz womöglich auch schon heute den Weg zu bereiten, betrachteten er und seine Mitarbeiter als vor⸗ dringlichste Aufgabe. 2 Gotthard Harbig, Halberstadt, Leiter der Fachgruppe Ge⸗ sundheitspflege und Chemie, wies darauf hin, daß es in den ver⸗ gangenen Jahren erreicht worden sei, aus dem Handelsvertreter einen Kaufmann mit einem großen Persönlichkeitswert zu machen. Der deutsche Handelsvertreter sei zum Folitischen Kaufmann her⸗ ausgestellt worden in der Ueberzeugung, daß im Dritten Reich überhaupt nur der politische Kaufmann Existenzberechtigung habe. Der Redner beschäftigte sich dann mit der durch den Krieg ein⸗
IWirtschaft de
Mussolini über die gewaltigen Erfolge der italienischen Getreideschlacht.
Rom, 22. Januar. Wie alljährlich hat Mussolini auch diesmal wieder die Sieger der 5. Getreideschlacht als die Vorbilder des italienischen Bauerntums im Kampf um die Autarkie auf dem Gebiet der Ernährung mit Worten der Anerkennung und hohen Geldpreisen ausgezeichnet. Der Feier im festlich geschmückten Saal des Theaters Argentina wohnten neben dem Duce und dem Minister für Landwirtschaft und Forstwesen der Parteisekretär Minister Muti sowie die Minister für Volksbildung, Korpora⸗ tionen, Kolonien und Devisenbewirtschaftung bei. Ein großes Spruchband wies eindeutig auf den gewaltigen Erfolg der Autarkieschlacht hin; denn einem Durchschnitt von 19 Mill. d⸗ der Jahre 1912 bis 1914 steht das mehr als vierfache Ergebnis
kreditmäßigen Betreuung des in starker Umstellung befindlichen deutschen Außenhandels, vor allem bei der weiteren Umlagerung von Uebersee auf die für den deutschen Außenhandel offenen Gebiete Ost⸗ und Südosteuropas. Zu dem aktuellen Finanzie⸗ rungs⸗ und Abschöpfungsthema führte der Vortragende aus, daß es auf eine vernünftige Abschöpfung und staatspolitisch gesunde Verwendung der freigesetzten Beträage ankomme und daß die wichtigsten Pfeiler der weiteren Kriegsfinanzierung unverändert das Steueraufkommen und die freiwillige Sparkraft unter maß⸗ vollem Einsatz der Kreditquellen bilden. b
Dr. Arzet gab im Anschluß daran einen Ueberblick über die kriegswirtschaftlichen Finanzierungsprobleme und ihre Rück⸗ wirkung auf die Kreditsysteme in England, Frankreich, den Ver⸗ einigten Staaten und einigen neutralen Ländern. Der Vor⸗ tragende ging einleitend davon aus, daß der Krieg natürlich auch im Ausland die Finanzierungsprobleme in den Vordergrund ge⸗ rückt habe, daß aber im Vergleich zum Weltkrieg die für erforder⸗ lich gehaltenen Maßnahmen viel schneller und entschlossener er⸗ griffen werden mußten. Dies deutet darauf hin, daß im allge⸗ meinen diese Länder mit geringeren Reserven wirtschaftlicher und finanzieller Art in den Krieg eingetreten seien, was sich aus ihrer Nachkriegsentwicklung durchaus erklären läßt. Die Fähigkeit großer Welthandelsstaaten, die Kaxpitalbildung im Lande zu steigern und sich devisenproduzierend am Welthandel zu beteiligen, sei tändig zurückgegangen. Aus diesem Grunde sei es auch nütz⸗ lich, die Auswirkungen von Krie⸗ smaßnahmen unter dem Gesichts⸗ punkt zu beurteilen, ob sie auf der Linie einer bereits strukturell seit längerem erkennbaren Entwicklungstendenz liegen, oder ob sich völlig neue Auswirkungen ergeben. Der Vortragende zeigte dann am Beispiel Englands die vielseitigen Erschütterungen, die das Kreditsystem durch die Währungsabwertung, durch die Ab⸗ wanderung und Schwächung der Weltwarenmärkte, die Funktions⸗ verminderung der Börse, die Beeinträchtigung der Investment Trusts und durch andere Einflüsse eingetreten sind und sich ständig verschärfen. Die Verkrüppelung der Londoner Kreditstruktur sei im Sinne eines weltwirtschaftlichen Einflußschwundes jedenfalls stärker, als die Bilanzziffern der Großbanken und einiger Diskont⸗ häuser erkennen ließen. Für das Kreditbild selbst seien die weiteren Methoden der Kriegsführung ausschlaggebend, daneben aber auch in erster Linie die Frage, inwieweit eine inflationistische Kreditgebarung sich durchsetzt; die allgemeinen Lohnwünsche geben Grund zu der Vermutung, daß eine Verschlechterung der inneren Wertmaßstäbe in England jetzt entscheidend in Gang komme. Dr. Arzet streifte die Fragen der Zinsenentwicklung und der Finanzierungspolitik in den verschiedenen Ländern und wies dann darauf hin, daß die starke Beanspruchung der Kapitalmärkte durch den staatlichen Bedarf in den meisten Ländern das in den letzten Jahren bereitks angedeutete Vordringen der Staatsanleihen
in dem Kreditsystem beschleunigt habe, und daß diese Entwicklung für das Ausland möglicherweise nach Beendigung dieses Konfliktes neue Bankreformen notwendig machen könnte. Zum Schluß be⸗ rührte Dr. Arzet in interessanter Weise das Goldproblem, das er in den verschiedensten Richtungen beleuchtete. .
Am Schlusse dankte Dr. Otto Chr. Fischer den Rednern für ihre aufschlußreichen Ausführungen, aus denen man mit Genug⸗ tuung entnehmen könne, daß die finanziellen Kräfte Deutschlands sehr viel besser fundiert und die des Auslandes sehr viel angreif⸗ barer seien, als man es vielfach bisher angenommen habe. Er unterstrich auch die Bedeutung des Goldproblems, dessen Lösung von dem Willen Amerikas, in der Welt zu kaufen, abhänge, wobei man freilich nicht übersehen dürfte, daß hierzu eine Ias igehs ns Aenderung der bisherigen amerikanischen Handelspolitik gehören würde, die freilich nicht ohne Rückwirkungen auf die sicherlich nicht & Halske A.⸗G. und Siemens⸗Schuckert⸗Werke A.⸗G.
getretenen Aenderung der Fürhlsausübah der Handelsvertreter. Es gebe eine große Anzahl Firmen, die die gesamte Produktion prozentual der Umsätze, die die Handelsvertreter tätigten, für die Kriegszeit umgelegt hätten, so daß jeder Handelsvertreter. anteil⸗ mäßig seiner früheren Leistung auch an der Provision beteiligt sei. In diese Provisionsregelung seien selbstverständlich auch die Kame⸗ raden an der Front eingeschlossen.
Die neue Leitung der Berliner Börse.
Die Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin hat die Mit⸗ glieder des Gesamtbörsenvorstandes, deren Amtsdauer mit Ende des Jahres 1939 ablief, mit Ausnahme der zehn Vertreter der Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Nebengewerbe und Ge⸗ noffenschaften, für die vom 1. Januar 1940 bis 31. Dezember 1942 laufende Amtszeit wiederernannt. Zu Mitgliedern des Börsen⸗ vorstandes, Abteilung Wertpapierbörse, wurden neu ernannt: Bankier Dr. Egon Freiherr von Ritter in Firma Merck, Finck & Co., Berlin, und Staatsfinanzrat a. D. Hans Weltzien, Ge⸗ schäftsführer der Berliner Handels⸗Gesellschaft, Berlin. Die Er⸗ nennung der zehn Vertreter der Landwirtschaft und der landwirt⸗ schaftlichen Nebengewerbe und Genossenschaften erfolgt später.
Für das Joahr 1940 sind von der Industrie⸗ und Handels⸗ kammer zu Berlin Staatsrat Friedrich Reinhart zum Börsenpräsi⸗ denten und zum Vorsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Wertpapierbörse, Gustav Reißner zum Vorsitzenden des Börsenvor⸗ standes, Abteilung Getreidegroßmarkt, und Hüttendirektor Arthur Hennecke zum Vorsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Me⸗ tallbörse, ernannt und vom Reichswirtschaftsminister bestätigt worden. Gemäß § 4 der Börsenordnung sind der Vorsitzende des Getreidegroßmarktes und der Vorsitzende der Abteilung Metall⸗ börse zugleich Vertreter des Börsenpräsidenten. Zu Vertretern des Vorsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Wertpapierbörse, wurden für das Jahr 1940 ernannt und von der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin bestätigt: Bankier Louis Wirth in Firma Gebrüder George, Berlin, und Bankier Dr. Richard Lenz in Firma Jacquier & Securius, Berlin, zum Vertreter des Vor⸗ sitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Getreidegroßmarkt, Reinhold von Hoff, in Firma Reinhold von Hoff, Berlin, zum Vertreter des Vorsitzenden des Börsenvorstandes, Abteilung Me⸗ tallbörse, Dr. Fritz Jessen, Vorstandsmitglied der Firma Siemens & Halste A.⸗G. und Siemens⸗Schucket⸗Werke A.⸗G.
s Auslandes.
von 80 Mill. dz der Jahre 1937 bis 1939 gegenüber. Einleitend gab Landwirtschaftsminister Tassinari einen Legerche Tätigkeits⸗ bericht und zugleich einen Ausblick auf die bevorstehenden Auf⸗ gaben. Es sollen innerhalb der nächsten
ten drei Jahre nicht weniger als 5 Milliarden Lire für die restlose Erschließung aller Gebiete aufgewandt werden.
Anschließend nahm der Darlegungen, wobei er u. a.
Duce das Wort zu programmatischen betonte, daß die letzte Ernte mit fast 80 Mill. d⸗ mehr als zufriedenstellend angesehen werden müsse und daß sich nach drei aufeinanderfolgenden Rekordernten die Frage nach dem Ausfall der vierten Ernte esörengs Dieser Frage komme in der heutigen Zeit ganz besondere edeutun zu; denn es habe sich gezeigt, daß der jetzige Krieg vor allem au wirtschaftlichem Gebiet durchgeführt werde. Die Aussichten für die 8 Ernte seien bisher gut, und wenn das Klima im Mai und
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten
Telegraphische Auszal
Aegypten (Alexand. .r115409211“ Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos “ Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . Brasilien (Rio Janeiro)
Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta).. Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopenh.) England (London) .. Estland
(Reval/ Talinn)... Finnland (Helsinki).. Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran)). Island (Reykjavik) . Italien (Rom und Mailand)) apan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb) . Kanada (Montreal). Lettland (Riga).. Litauen (Kowno / Kausnges Luxemburg (Luxem⸗ Neuseeland (Welling⸗ Norwegen (Oslo).. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest)
Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Vaveelona) Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul)... Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
Amerika (NewYork)
8
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pav.⸗Pef. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 1 engl. Pfd.
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire
1 Yen
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 lux. Fr. 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1 Dollar
22. Jan Geld
18,73
0,563
41,92
0,130
3,047
132,63 14,61 38,39
13,11
0,583 5,694 48,75 41,94 10,48
56,59 9,121
59,41
55,98
25,67
Brief
48,85 42,02
10,50
56,71
hlung.
uar Geld
18,73 0,563
41,92
0,130
3,047 48,05
62,44 5,055] 5,045 2,357] 2,353 132,37 14,59 38,31
13,09
0,585¹w0,583
5,706
5,694
48,75
41,94 10,48
56,59 9,130] 9,121
59,29
55,86
8,609] 8,591
—⁹
20. Januar
Brief
18,77 0,567
42,00 0,132 3,053
48,15
62,56 5,055 2,357
132,63
14,61
38,39
13,11 0,585
5,706 48,85 42,02 10,50
0,921 2,495
Kaänada...
Ausländische Gel
England, Aegypten, Südafrik. Union.. Frankreich.. Australien, Neuseelananad... Britisch⸗Indien... 1
sorten und
Banknoten.
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse; Geld 9,84 5,574 7,872
73,78 2,178
Brie 9,86 5,586 7,888 73,92 2,182
Sovereigus.. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars.. Aegyptisce.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar... 2 und 1 Dollar.. Argentinische Australische Belgische Brasilianische.
.„20220202092242
Bulgarische.. Dänische.. Englische: große.
1 u. darunter. Estnische... Finnische.. Französische. Holländishe.. Italienische: große.
10 Lire u. darunter. Jugoslawische: große 100 Dinar Kanadische ... Lettländische..
.„. „„
100 Litas u. darunt. Luxemburgische. Norwegische ...... Rumänische: 1000 Lei
und neue 500 Lei. unter 500 Leii. Schwedische.. Schweizer: große...
100 Frs. u. darunt. Spanischehe. Südafr. Union.. Tirkische ..... . ... Ungarische..
für die erfolgreiche
schloß
042*
Notiz für [ 1 Stück 1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 1 engl. Pfd. 1 engl. Pfd. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden
Litauische: große.
Juni günstig sei, werde Re onehee. 18 den jetzt 45 Mi sichern. Die gewaltigen Erfolge der noch 1924 30 Mill. de einfüͤhren müssen) ⸗ Arbeit des Faschism. 1 mit der gleichen Hartnaͤckigkeit durchführe, die er im Krieg Frieden stets bewiesen dem Vaterland zusamn Brot gute Waffen zu sichern. der Duce, ist unser großen Sieg der ganzen
100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen
¹
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
Geld
20,38
16,16 4,185 8,48
2,61 2,61 0,52 6,34
41,88 0,085
59,88
47,95 9,48 9,48
4,79 4,89
13,07
5,63 1,99
41,70 10,47 56,49
100 Pengö
*
habe, um
Ziel, Nation
Nionen der Getreides
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Eine Ernte von
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22. Januar
132,24 132,76
ner Ernte⸗
Geld
20,38
16,16 4,185 8,48
Brief 20,46 16,22 4,205
8,52
2,63] 2,̃61 8 52 6,36 6,34 42,04 41,88 0,095] 60,12 48,15 9,52 9,52
4,81 4,91] 4,80 132,2.
13,13 13,07 5,67] 5,63 2,01]% 1,99
41,86 41,70 10,51 10,47 56,71] 56,49
rechnen talienern das
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———
20. Januar
chlacht (Italien hab eien ein weiterer Beweis r die Autarkieschlacht
und
— 1¹
Brief
20,46
16,22 4,208 8,52
2,63
4,91 132,76
13,13 5,67 2,01
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Jortsetzung auf der nächsten Seite.