z g r Nr. 30 vom 5. Februar 1940. S. 2
Die oftmärkische 8 5 8 Wien, 3. Februar. Die Er ebnisse des Tabakanbaus in der Otmaenh ee ausgezeichnet. Die Fermentation der “ Tabake ist nahezu beendet. Die in den durchgeführten üuchen anfallenden Mengen waren jedoch zu gering, um den Her luch an solcher Ware zu decken. Eine Verarbeitung ostmär ischer Tabake war daher in diesem Jahre noch nicht möglich. In 8 werden mit diesen Tabaken größere Flächen bepflanzt wer 8 Erst dann wird man in der Lage sein, ostmärkische Tabake, un zwar die des Jahres 1939, die einstweilen gelagert wurden, sowie die des Jahres 1940 zur Verarbeitung heranzuziehen. Die fach⸗ kundige Beurteilung ergab, daß der ostmärkische Spezialtabak an Geruch und Geschmack dem amerikanischen gleicht und in der Qualität erstklassig ist.
Die Slowakei erstmalig auf der Leipziger Meesse. Kollektiv⸗Ausstellung im Ring⸗Meßhaus.
Das Wirtschaftsministerium der flowakischen Republik hat seine erstmalige Beteiligung an der Leipziger Frühjahrsmesse 1940 (3. bis 8. März) mit einer Kollektiv⸗Ausstellung im Ring⸗Meß⸗ haus zugesagt. Die Slowakei sucht sich auf dem Wege über die Leipziger Messe in verstärktem Maße in den internationalen Warenaustausch einzuschalten.
Devisenbewirtschaftung.
Transfervorschriften für Lohnersparnisse 8 von Arbeitern aus dem Generalgouvernement.
Der Reichswirtschaftsminister gibt durch RE 11/40 D. St. Transfervorschriften für Lohnersparnisse von Arbeitern aus dem Generalgouvernement bekannt. Die Ersparnisse können von den Betriebsführern ohne besondere Devisengenehmigung, und zwar für landwirtschaftliche Arbeiter bis zu 300 Hℳ, für gewerbliche Arbeiter bis zu 600 .ℳR im Jahre 1940 im Postwege (Einzahlung auf ein besonderes Konto bei dem Postscheckamt in Berlin) in das Generalgouvernement überwiesen werden. Die monatlichen Ueberweisungen sind grundsätzlich auf 50 H.ℳ beschränkt. Die Annahme der Einzahlungen durch die Postdienststellen erfolgt nur, wenn der Betriebsführer eine „Bescheinigung für die Ueber⸗ weisung von Lohnersparnissen nach dem Generalgouvernement“,
die von den Arbeitseinsatzbehörden ausgestellt werden, vorlegen
Bedenkliche englische Ausfuhrmethoden. — Teils
kann. Bei der Rückkehr in das Generalgouvernement dürfen die Wanderarbeiter die Freigrenze in Höhe von 20 Zloty in Anspruch nehmen.
Ausdehnung des deutsch⸗ungarischen Ver⸗ rechnungsabkommens auf die neuen Ostgebiete.
Wie der Reichswirtschaftsminister durch RE. 12/7140 D. St. — 4/40 R. St. bekanntgibt, haben der deutsche und der ungarische Regierungsausschuß vereinbart, daß das deutsch⸗ungarische Verrech⸗ nungsabkommen auf den Zahlungsverkehr zwischen den ehemals polnischen, jetzt zu Deutschland gehörenden Gebieten und Ungarn ausgedehnt wird. Maßgebend sind auch für diese Gebiete die bisher für den deutschen Zahlungsverkehr geltenden RE., insbesondere 223/35 — 100/35 und28/37 D. St. — 13/37 Ue. St. Anlage 26. Auch für die Regelung alter Verbindlichkeiten des polnisch⸗ungari⸗ schen Verrechnungsverkehrs gelten nunmehr die Bestimmungen
des veutsfhrunsen. Verrechnungsabkommens. Für Zlotyver⸗
bindlichkeiten ist dabei ein Kursverhältnis von 100 Zloty = 47,05 lℳ zugrunde zu legen. Neue Abschlüsse sind zur Vermei⸗ dung von Kursdifferenzen grundsätzlich nicht in Zlotywährung zu treffen.
—
Regelung des deutsch⸗finnischen Transfers.
Der Reichswirtschaftsminister gibt durch RE. 9/40 D. St. bekannt, daß die deutsch⸗finnische Transferregelung (gemäß RE 3/38 und 170/38 D. St.) bis auf weiteres unverändert verlängert worden ist. Die Regelung umfaßt den Transfer der Erträgnisse aus finnischen Vermögensanlagen in Deutschland (Kredite, Hypo⸗ theken, Bankguthaben, Aktien, Kapitalbeteiligungen, Grundstücke ete.) an finnische Gläubiger, d. h. finnische Staatsangehörige oder sonstige in Finnland seit dem 1. Juli 1933 ansässige Personen
Verlängerung der deutsch⸗norwegischen Transferregelung.
Der Reichswirtschaftsminister gibt durch RE 10/40 D. St. bekannt, daß die ööö he Transferregelung (gemäß RE 111/38 und 45/39 D. St.) bis auf weiteres unverändert ver⸗ längert worden ist. Die Regelung umfaßt den Transfer der Er⸗ trägnisse aus norwegischen Vermögensanlagen in Deutschland (Kredite, Hypotheken, Büasgnehaen Aktien, Kapitalbeteiligungen, Grundstücke etc.) an norwegische Gläubiger, d. h. norwegische Staatsangehörige oder sonstige in Norwegen seit dem 1. Juli 1933 ansässige Personen.
Wirtschaft des Auslandes.
Sperrung der Ausfuhr, teils Auswahl nach Umfang der Devisen.
Amsterdam, 3. Februar. Der Londoner Berichterstatter des Amsterdamer „Telegraaf“ hat in einem langen Artikel zu den britischen Ausfuhrproblemen Stellung genommen und dabei ver⸗ schiedene interessante Feststellungen getroffen. Vor allem teilte er mit, daß bereits jetzt dem innerenglischen Markt verschiedene Erzeugnisse vorenthalten werden, um sie restlos für die Ausfuhr
zur Verfügung zu haben. Das sei besonders mit Leinen und verschiedenen Textilien der Fall. Auf der anderen Seite ist die Ausfuhr verschiedener Erzeugnisse, vor allem Werkzeuge und Maschinen, völlig stillgelegt worden, weil der innerenglische Markt für die Rüstungsbedürfnisse die ganze Erzeugung benötigt. Bemerkenswert ist auch die Feststellung, daß die englische Regie⸗ rung gewisse Ausfuhraufträge, etwa auf Stahlbalken, aus der Erwägung heraus ablehne, daß es wichtiger sei, hochwertige Fertigerzeugnisse auszuführen, weil durch diese bedeutend 885 Devisen eingebracht würden.
Aus diesen Feststellungen eines neutralen Beobachters ist deutlich erkennbar, daß die Bemühungen um eine Hebung der britischen Ausfuhr, die infolge des Devisenmangels von allen maßgebenden Kreisen dringend gefordert wird, trotz der zuver⸗ sichtlichen Reden der verschiedenen Wirtschaftsminister keine ein⸗ fache Angelegenheit sind. Da der Rüstungsbedarf den überwie⸗ genden Teil der Erzeugung beansprucht und andererseits die Leistungsfähigkeit der britischen Industrie aus verschiedenen Grün⸗ den, nicht zuletzt auch aus Rohstoffmangel, begrenzt und nicht weiter ausbaufähig ist, muß also bereits eine Reihe von Waren dem Inlandsverbrauch völlig entzogen werden, um wenigstens einen Teil der Ausfuhr aufrechtzuerhalten. Die Tatsache, daß England gewisse Investitionsgüter, wie Werkzeuge und Maschi⸗ nen, überhaupt nicht mehr ausführt und im übrigen die Be⸗
stellungen nach dem Umfang der erreichbaren Deviseneinkünfte aussortiert, dürfte für die neutralen Länder besonders inter⸗ essant sein. Man wird dies in den neutralen Wirtschaftskreisen bei den britischen Bemühungen einer Verdrängung Deutschlands von den neutralen Märkten in Rechnung stellen müssen und dabei sicherlich zu der Erkenntnis gelangen, daß den neutralen Bedürf⸗ nissen durch derartige britische Ausfuhrmethoden nicht gedient wird. Man wird dabei erkennen müssen, daß es für die neu⸗ tralen Länder zweckmäßiger ist, ihren alten Handelsverkehr mit dem großdeutschen Markt, der die Einfuhrbedürfnisse seiner neu⸗
nahmen um 0,2 Mill. Kr auf 7,6 Mill. Kr zu, während die Devisenschulden der Bank um 1,4 Mill. Kr auf rund 54,9 1 Kr zurückgingen. Die Netto⸗Devifenschuld der Nationalbank be⸗ trägt also zur Zeit 47,3 Mill, Kr. Der Banknotenumlauf, der im Dezember um etwa 81 Mill. Kr auf fast 600 Mill. Kr stieg, ist im Januar um ungefähr 14 Mill. Kr auf rund 586 Mill. Kr. zurückgegangen.
Einzelheiten des bulgarisch⸗spanischen Handels⸗ abkommens.
Sofia, 3. Februar. Der bulgarische Ministerrat hat das bul⸗ garisch⸗spanische Handelsabkommen gutgeheißen und genehmigt. Das Abkommen regelt den Warenaustausch und die Zahlungsweise und enthält die Meistbegünstigungsklausel für die beiderseitige Einfuhr. Die Zahlungen aus dem 8.eee e. sollen teils im Kompensationswege und teils durch Clearing erfolgen. Der Um⸗ fang der Einfuhr is zunächst auf wertmäßig 5 Mill. ffr für jedes der beiden Länder festgesetzt worden; doch ist die Möglichkeit einer Ausweitung vorgesehen. Im Abkommen sind an Waren, die Bul⸗ garien aus Spanien beziehen soll, u. a. folgende genannt: Blei, Eisen, Stahlschienen, Formeisen, Quecksilber, Mennige, Kolo⸗ phonium, Schwefel, Schwefelsäure, Soda, Kork, bedruckte Baum⸗ wollstoffe und Medikamente. Dagegen soll Bulgarien an Spanien hauptsächlich Mais, Tabak, Rosenöl, Bauholz, Glyzerin, Eier und
Sämereien liefern.
Die Einrichtung der Preßburger Börse. Breslauer Börse als Vorbild.
Preßburg, 3. Februar. Die Vorarbeiten für die Schaffung einer vollständigen Börseneinrichtung wurden nunmehr mit Nach⸗ druck aufgenommen, so daß mit der Eröffnung der Börse am 1. April zu rechnen ist. Sie wird aus drei Abteilungen, einer Wertpapier⸗, einer Waren⸗ und einer Holzbörse, bestehen, während bisher nur eine sogenannte Produktenbörse existierte. Als Vorbild für die neue Preßburger Börse ist die Breslauer Börse aus⸗ ersehen. Mit ihrer Errichtung wird einem bereits dringenden Bedürfnis abgeholfen werden, zumal nach Durchführung der Ver⸗ mögens⸗ und Schuldentrennung zwischen dem Protektorat Böhmen und Mähren und der Slowakei eine Reihe von Staats⸗ und
desgl. in Walz⸗ oder 99 %
Reinnickel 98 — 99 % Antimon⸗Regulus.. Heinilh
der Kommiffion des
g Berliner Metallb
vom 5. Februar 1940.
Drahtbarren
. . 35,50 — 38,50
örsenvorstandet
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 % in Blöcken..
133 Rn.ℳ für 100 kg
fein
—
In Verlin feftgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos J1“ 82 Australien (Sydney Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopenh.) England (London).. Estland (Reval/Talinn).. Finnland (Helsinki).. Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdaäm und Rotterdam) Iran (Teheran). Island (Reykjavik) Italien (Rom und Mailand)
Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb) Kanada (Montreal). Lettland (Riga)
Litauen (Kowno / Kaunas) 86 Luxemburg (Luxem⸗ burg).. Neuseeland (Welling⸗ 111,1D'S Norwegen (Oslo).. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg)... Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)
100 Lewa
lägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pav.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis 100 Rupien
100 Kronen 1 engl. Pfd.
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 lux. Fr.
1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1 Dollar
5. Februar Geld Brief
18,73 18,77
0,563 0,567
42,20 42,28
0,130 0,132
3,047 3,053 48,05
56,71 9,209
9,191
59,29 59,41
55,98
55,86 8,609
8,591
25,61 25,67
1,982 0,921
1,978 0,919
2,491 2,495
—
3. Februar
Geld
18,73 0,563
42,26 0,130
3,047 48,05 62,44
5,045
2,353
132,22 14,59 38,31
13,09 0,583
5,694 48,75 41,94 10,565 56,59
9,191
59,29
55,86 8,591
25,61
1,978 0,919 2,491
Brief
2 18,77 0,567 42,34 0,132 3,053 48,15 —
62,56 5,05 5
2,357 132,48 14,61 38,39
13,11 0,588
5,700 48,85 42,02 10,589 56,71
9,209
59,41
595,98 8,609
25,67
1,982 — 0,921 2,498 K
Frankreich
Britisch⸗Indien Kanada
England, Aegypten, Südafrik. Union.. Australien, Z““
ürEIrIrImggggegREeER;EREEREEREEEVREEEEEE
Geld 9,89 5,599 7,912 74,18 2,178
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurset
Brief 9,91 5,611 7,928 74,2 2,182
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sovereigns.. 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars..
6 Notiz
für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.
5. Februar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
8,78 8,82
Geld
20,38
16,16 4,185 8,78
3. Februar
Brief 20,46 16,22.
82 Unfersachunge⸗ und Straffachen.
Deutschen
ist dana
Rei
taatsanzeiger Nr. vom 3. Februar 1940. S.
Berlin, 1. Februar. Wöchentliche Notierungen für Nahrungsmittel. (Preise in Reichsmark.] Pfeffer weiß, Muntok, ausgewogen §) 180,00 bis 225,00, Pfeffer, weiß, gem., aus⸗ gewogen §) 240,00 bis 245,00, Zimt (Kassia), ganz, ausgewogen §) 275,00 bis 285,00, Zimt (Kassia), gem., aus gewogen §) 300,00 bis 310,00, Steinspeisesalz in Jutesäcken 20,00 bis —,—, Stein⸗ speisesalz, gepackt 23,80 bis —,—, Siedespeisesalz in Jutesäcken 22,00 bis —,—, Siedespeisesalz, gepackt 25,80 bis —,—, Zucker⸗ sirup, hell, in Eimern 89,00 bis 90,00, Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 bis 70,00, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12 ½ kg 74,00 bis 80,00, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 12 ½ und 15 kg 73,00 bis 74,00, do. aus getr. und fr. Pfl. 81,00 bis 83,00, Pflaumenapfel in Eimern von 12 ½ kg 86,00 bis 88,00, Erdbeerapfel in Eimern von 12 ⅛ kg 96,00 bis 100,00, Aprikosenapfel in Eimern von 12 ½ kg 96,00 bis 100,00, verbilligte Vierfrucht 49,00 bis —,—, verbilligte Apfelnachpreß⸗ gelee 49,00 bis —,—, verbilligte Erdbeerapfel 67,00 bis —,—, Kaffee⸗Ersatzmischung 72,00 bis 120,00, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Speiseöl, ausgewogen 140,00 bis 157,00.
§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
““ Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ Ar 8. Februar auf 74,00 Rℳ (am 3. Februar auf 74,00 Rℳ) ür 100 kg. 8
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
1“ Devisen. Prag, 3. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 15,53, Berlin —, Zürich 655,50, Oslo 664,75, Kopenhagen 565,00, London 116,10*), Madrid —,—, Mailand 152,20, New York 29,23 ¼, Paris 65,72 *), Stockholm 696,00, Brüssel 493,50, Polnische Noten
—,—, Belgrad 66,00, Warschau —,—.
*) Für innerdeuischen Verrechnungsverkehr.
Budapest, 3. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 183,45, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 13,74, Mailand 17,7732, New York 345,55, Paris 7,80, Prag 11,86, Sofia 413,00, Zürich 77,50, Slowakei 9,65.
London, 5. Februar. (D. N. B.) 403,50, Paris 176,50 — 176,75, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) 39,00 B., Amsterdam 7,53 — 7,58, Brüssel 23,70 — 23,85, Italien (Freiv.) 78,50, Schweiz 17,85 — 17,95, Kopenhagen (Freiv.) 20,50 B., Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo 17,65 — 17,75, Buenos Aires l(offiz.) 17,40 — 17,65, Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,09 B.
New York 402,50—
Paris, 3. Februar: Geschlossen. (D. N. B.) G
Amsterdam, 3. Februar. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 75,60, London 7,49 ½, New York 188 ¾, Paris 425,00, Brüssel 31,92 ½, Schweiz 42,24, Italien —,—, Madrid —,—, Oslo 42,80, Kopenhagen 36,40, Stockholm 44,87, Prag —,—.
Zürich, 5. Februar. (D. N. B.) I11,40 Uhr.] Paris 10,06, London 17,76, New York 446,00, Brüssel 75,50, Mailand 22,51, Madrid —,—, Holland 236,80, Berlin 178,70, Stockholm 106,17 ¼, Oslo 101,35, Kopenhagen 86,10, Sofia 530,00 B., Budapest 86,50, Belgrad 10,00, Athen 330,00 B., Konstantinopel 355,00 B., 16“ 330,00 B., Helsingfors 7,75 B., Buenos Aires 102,00, Japan
75.
Kopenhagen, 3. Februar. (D. N. B.) London 20,60, New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,85, Antwerpen 88,00, Zürich 116,40, Rom 26,45, Amsterdam 275,60, Stockholm 123,45, Oslo 117,90, Helsingfors 10,55, Prag —,—, Madrid —,—, Warschau —,—.
Stockholm, 3. Februar. (D. N. B.) London 16,85 — 16,95, Berlin 169,00, Paris 9,65, Brüssel 72,00, Schweiz. Plätze 95,25, Amsterdam 224,00, Kopenhagen 81,25, Oslo 96,00, Washington
420,00, Helsingfors 8,59, Rom 21,60, Prag 14,00, Warschau —,—.
Oslo, 3. Februar. (D. N. B.) London 17,55, Berlin 179,00, Paris 10,25, New York 440,00, Amsterdam 236,50, Zürich 100,25, Helsingfors 9,20, Antwerpen 76,00, Stockholm 105,25, Kopenhagen 85,25, Rom 23,00, Prag 15,50, Warschau —,—.
London, 3. Februar.
(D. N. B.) Edelmetallbörse Sonn⸗ abends geschlossen.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 3. Februar. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 140,80, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 101,00, Cement Heidelberg 150,25, Deutsche Gold u. Silber 236,00, Deutsche Linoleum 146,00, Eßlinger Maschinen 115,00, Felten u. Guill. —,—, Ph. Holzmann 152,75, Gebr. Junghans —,—, Lahmeyer 120,00, Laurahütte 25,50, Mainkraftwerke 92,50, vs 158,50, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof
Hamburg, 3. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 108,00, Vereinsbank 122,50, Hamburger Hochbahn 98,75, Hamburg⸗Amerika Paketf. 46,00, Hamburg⸗Südamerika 92,00, Nordd. Lloyd 47,75, Alsen Zement —,—, Dynamit Nobel 87,25, Guano 103,00, Harburger Gummi 180,00, Holsten⸗ Brauerei 138,00, Neu Guinea 186,00, Otavi 20,75.
Wien, 3. Februar. (D. N. B.) 6 ½ % Ndöst. Lds.⸗Anl. 1934 100,25, 5 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1936 100,00, 61 ½ % Steier⸗ mark Lds.⸗Anl 1934 99,85, 6 % Wien 1934 99,40, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A —,—,
Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ —,—, Brau⸗AG. Oesterreich —X,—, Brown⸗Boveri 70,25, Egydyer Eisen u, Stahl —,—, „Elin“ AG. f. el. Ind. 23,15, Enzesfelder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume —,—, Gummi Semperit —,— Hanf⸗ Jute⸗Textil 85,25, Kabel⸗ u. Drahtind. —,—, Lappl Finze AG. 78,00, Leipnik⸗Lundb. 639,00, Leykam⸗Josefs⸗ thal —,—, Neusiedler AG. —,—, Perlmooser Kalk 436,00, Schrauben⸗Schmiedew. 140,00, Siemens⸗ Schuckert —,—, Simmeringer Msch. —,—, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft —,—, Stehr⸗Daimler⸗ Puch 124,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit —,—, Waagner⸗Biro —,—, Wienerberger Ziegel —,—. Amsterdam, 3. Februar. (D. N. B.) 3 % Nederland 1937 80,75, 5 ½ % Dt. Reich 1930 (Young, ohne Kettenerkl., nicht nat.) —,—, 4 % England Funding Loan 1960 — 1990 m. Kettenerkl. 67 1 M., 4 ½ % Frankreich Staatskasse Obl. 1932 —,—, Algemeene Kunst⸗ zijde Unie (Aku) 38 ⁄136 M., Philips Gloeilampenfabr. (Holding⸗Ges.) 113 ⅜˖ M., Lever Bros u. Unilever N. V. (Z) 905 ⅔ M., Koninkl. Nederl. Mij. tot Exploit. v. Petroleumbronnen 252,25, Philips Petroleum Corp. (Z) 2813⁄1, Shell Union (3) 8 % M., Holland Amerika Lijn 100,25, Nederl. Scheepvaart Unie 106,25, Rotterdamsche Lloyd 92,00, „Amsterdam“ Rubber Cultuur Mij. 191,75, 7 % Dt. Reich 1924 (Dawes, ohne Kettenerkl., nicht nat.) —,—, 6 ½ % Bayern 1925 (nat.) 12,50, 6 % Preußen 1927 (nat.) 11,50, 7 % Deutsche Rentenbk. Kred. Anst. 1925 (nat.) —,—, 7 % Ver. Städteanl. d. Dt. Spark.⸗ u. Giroverb. 1926 (nat.) 12,25, 7 % Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. (nat.) —,—, 4 ½ 6 Preuß. Central Bodenkred., Pfdbr. (nat.) —,—, 7 % Preuß. Pfand⸗ brbk., Pfdbr. (nat.) —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Cred., Pfdbr. (nat.) —,—, Sächs. Bodencred., Pfdbr. (nat.) —,—, 5 ½¼½ % A. R. de B. E. D. (Aciéries Réunies) —,—, 7 % Rob. Bosch A. G. (nat.) —,—, 7 % Conti Gummi⸗Werke A. G. (nat.) —,—, 7 % Deutsch. Kali⸗Syndik., Sinking Funds (nicht nat.) 16,50, 6 % Harpener Bergb., 20 jähr. (nat.) —,—, 6 % J. G. Farben m. Gewinnbeteilig. u. Kettenerkl. (nicht nat.) (3) —,—, 7 % Rhein⸗Elbe Union (nat.) —,—, 6 ½ % Siemens u. Halske 1926, m. Bezugsschein (nat.) —,—, 6 % Siemens u. Halske m. Gewinnbeteilig. (nat.) —,—, 7 % Vereinigte Stahlwerke (nat.) —,—, 6 ½ % Vereinigte Stahlwerke, 25 jähr.), Serie 9 (nat.) —,—, 6 % Neckar A. G. (nat.) —,—, 70% Rhein.⸗Westf. Elektr. Wke. 1925 (nat.) —,—, 7 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Wke. 1931 Notes (nat.) —,—, 6 % Rhein.⸗Westf. Elektr. Wke. 1972 (nat.) —,—, 6 % Eschweiler Bergwerkver. (nat.) 17,00, Amsterdamsche Bank 85,25, Rotterdamsche Bank Vereeng. 97,75, Deutsche Reichs⸗ bank (nicht nat.) 20,50, Holl. Kunstzijde Unie 40,00, Internat. Viscose Comp. 15 8, A. Jürgens Ver. Fabr., Pref. and Ag „—, J. G. Farben (nicht nat.) (3) —,—, Algem. Nederl Ind. Electriciteits Mij. (Holding⸗Ges.) 215,00, Montecatini —,—. (Z) = Zertifikate, (nat.) = nationalisierte Stücke.
— Hffentlicher Anzeiger.
1. Untersuchungs⸗ und Straffachen 2. Zwangsversteigerungen, 3. Aufgebote, 4. Oeffentliche Zustellungen, 5. Verlust⸗ und Fundsachen,
d. Auslosung ufw. von Wertpapieren, 7. Aktiengeseüschaften, 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,
10. Gesellschaften m. b. H.,
11. Genossenschaften,
12. Offene Handels ⸗ und Kommanditgesellschaften 13. Unfall⸗ und Invalidenversicherungen,
14. Bankausweise,
15. Verschiedene Bekanntmachungen.
Aue Druckaufträge müssen auf einseitig beschriebenem Papier Anderungen redaktioneller Art und Wortkürzungen werden vom Verlag nicht vorgenommen. Berufungen auf die Ausführung früherer Druckaufträge sind daher gegenstandslos; maßgebend ist allein die eingereichte Druckvorlage. Matern, deren Schriftgröße unter „Petit“ liegt, können nicht verwendet werden. Der Verlag muß jede Haftung bei Druckaufträgen ablehnen, deren Druckvorlagen nicht völlig druckreif eingereicht werden.
3. Aufgebote.
völlig druckreif eingesandt werden.
52169) Bekanntmachung. Herbert Stern, geboren am 7. De⸗
Aufgebot. zember 1890 in Berlin, z. Z. unbekann⸗
[52182] Frau Elij des Gesetzes vom 14. Juli RGBl. I S. 480 — der deutschen Staatsangehörigkeit für verlustig erklärt worden (diese Verlusterklärung st laut Ausbürgerungsliste 122 im Reichs⸗ u. Preußischen Staatsanzeiger bekanntgegeben). Stern auch des Tragens eines deut⸗ schen akademischen Grades unwürdig. Dem Genannten ist daher die ihm am 24. Juli 1914 von der Ernst⸗Moritz⸗ Arndt⸗Universität Greifswald verliehene Würde eines Doktors der Rechte durch Beschluß vom 20. Januar 1940 gemäß § 11 der Promotionsordnung
antragt.
seine Rechte anzumelden kunde vorzulegen,
wird.
verw. Junker geb. ten Aufenthaltes, ist auf Grund von §2 Jacob in Bischofswerda, Dr.⸗Lange⸗
1933 — Straße 10 I1, hat das Aufgebot des 6 % landwirtschaftlichen Aufwertungs⸗Gold⸗ pfandbriefs des Landwirtschaftlichen Kre⸗ dievereins Sachsen in Dresden Serie 25 Buchst. B Nr. 1159 über 250 Gℳ be⸗ Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Januar 1941, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Lothringer Straße 11, Zimmer Nr. 103, anberaumten Aufgebotstermine und die Ur⸗ widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen
unterzeichneten Gericht, Zimmer 32, an⸗ beraumten Aufgebotstermin seine Rechte
haftet. anzumelden und die Urkunde vorzu⸗
Amtsgericht Kyritz, 27. 1. 1940.
sprechenden Teil der Verbindlichkeit 15. August 1939 in Hamburg in zwei
Ausfertigungen für das der Deutschen
Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft „Hansa“ in
legen, “ die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. Trier, den 1. Februar 1940. Das Amtsgericht. Abt. 5.
[52180]
[52171] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt M. Evers in Boizenburg / Elbe in Vollmacht der Erben des am 29. Juni 1938 verstorbenen Gastwirts Ernst Brügmann sen. hat das
Heinr.
F. 21/1940. Das Amtsgericht Bremen hat am 29. Januar 1940 auf Antrag der Firma Gebr. Bohle G. m. b. H., Bergneustadt, vertreten durch die Firma Rüppel & 1 Langenstr. 39/40, folgendes Ausschluß⸗ urteil erlassen: dem Norddeutschen Lloyd in gehörenden Dampfer „Lippe“ in je zwei
Bremen gehörende Motorschiff „Roten⸗ fels“ an Order ausgestellte Konnosse⸗ ment mit dem Märk: G. M. M. & Co. Aden 50 = 1 Case Auto- und Motor- parts — 21 kg, G. M. M. & Co., Aden — 2038 = 8 — 1 Case Patches — 13 kg, G. M. M. & Co. — Aden — 3017 ₰ 1 — 11 = 11 Packgs Iron for Springs — 408,1 kg, G. M. M. & Co. — Aden — 3017 — 15 — 17 = 3 Kisten (Cases) Batteries — 213 kg, G. M. M. & Co.
Sohn, Bremen,
Die folgenden, für den Bremen
entzogen worden, Die Entziehung wird
Amtsgericht Dresden, Abt. I,
zum Grundbuchblatt Nr. 299 des Grund⸗ buchamts der Stadt Boizenburg / Elbe, zum Wohngrundstück Nr. 257 des Gast⸗ wirts Otto Ohle, zur III. Abt. unter Fol. 19 über 2000,— 0ℳ und Fol. 21 über 1000,— ℳ für den Gastwirt Ernst Brügmann eingetragenen Grundschulden beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. Juni 1940, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die der Urkunde erfolgen wird.
Boizenburg / Elbe, 20. Januar 1940. Amtsgericht.
Ausgebot der Grundschuldbriefe zu den Ausfertigungen in Bremen am 16. August
1939 an Order ausgestellten Konnosse⸗ mente mit den Märken: 1. K A — 5375 — Penang — 1242 — 1 case cycle parts — 168 kg, 1243 — 1 case cyecle parts — 28 kg, 1244 — 1 case cycle parts — 43 kg = 3 cases — 239 kg — 2. C C — 4960 — Co. — Penang — 1211/1 — 2 = 2 cases cycle parts — 190 kg. 3. H. H. — 8 — Co. — Kuala Lumpur via Port Swettenham — 1027 ½ = 2 cases cycle parts — 198 kg, werden jeweils bezüglich der beiden Ausfertigungen für kraftlos er⸗ klärt unter Verurteilung der Antrag⸗ stellerin in die Kosten des Verfahrens.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
[52172] F. 167/1939. Das Amtsgericht Bre⸗
— Aden — 3017 — 20 = 1 Bale Cable 12,7 kg, wird bezüglich beider Aus⸗ fertigungen für kraftlos erklärt unter Verurteilung der Antragstellerin in die Kosten des Verfahrens. G Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts
[52174
F 15/1940. Das Amtsgericht Bremen hat am 29. Januar 1940 auf Antrag der Firma Simon, Evers & Co. G. m. b. H., Hamburg 1, Rappolthaus 2, Mönckebergstraße 13, folgendes Aus⸗ schlußurteil erlassen: Das am 31. Juli 1939 in Bremen für den der Deutschen Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft „Hansa“ in Bremen gehörenden Dampfer „Wacht⸗ fels“ in zwei Ausfertigungen an Order ausgestellte Eö mit dem Märk: S — 5122 — E — C — Basrah
men hat am 26. Januar 1940 auf An⸗
— 84 — 131 — 48 crates tea-glasses —
[52183]
Aufgebot. Der ⸗Obersturmbann⸗ führer Max Sollmann in Berlin⸗ Grunewald 2, Kudowastraße 27, hat als erlassen: Das am 15. August 1939 in Bevollmächtigter des Testamentsvoll⸗ Bremen in drei Ausfertigungen für den streckers des am 15. August 1939 in der Deutschen Dampfschifffahrts⸗Gesell⸗ Kyritz, Friedrichstraße 1, verstorbenen schaft „Hansa“ in Bremen gehörenden Lsseirte 88 8n ba8 nühsgehots⸗ Dampfer „Rauenfels“ an Order aus⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung gestellte Konnossement mit Märk: S 3 von Nachlaßgläubigern beantragt. Die . HSH Uement, vühs dem “ aeee 9 b-5 — Fanuar 8*1 Am. Nachlaßgläubiger müssen ihre Forde⸗ switches of bakelite — 140 kg — und Rabeler e geng & Raum, rungen gegen den Nachlaß spätestens im die folgenden, am 18. August 1939 in EWö1“ Lvexeaen⸗ E 8 e 8 tragt. Der Inhaber der Urkunden wird Aufgebotstermin am 2. April 1940, Bremen in je drei Ausfertigungen für M. .Lb.I üsbama Err⸗Nar⸗ 9 — RBl. 1 S. 480 — der deutschen tragt. Der Inhaber der, den 10 Uhr, vor dem Amtsgericht Kyritz, den der Deutschen Dampfschifffahrts⸗ artmn, een HBrodschrangen 27 Staatsangehörigkeit für verlustig Iefe ätestens in dee. Zimmer Nr. 19, unter Angabe des Gesellschaft „Hansa“ in Bremen gehören⸗ dlgendes S erklärt worden (diese Verlusterklärung 27. Mai 1940, bormitigs “ Gegenstandes und Grundes der Forde⸗ den Dampfer „Treuenfels“ an Order aus⸗ umn 19. August 1888 in Hambdurg in drei ist laut Ausbürgerungsliste 138 im vor dem unterzeichneten Gericht (Zim⸗ rung anmelden. Urkundliche Beweis⸗ gestellten Konnossemente mit den Mär⸗ Ausfertigungen für den der Deutschen Teutschen Reichs⸗ u. Preußischen mer 45, anberaumten Aufgehotskermin stüce sind in Ur⸗ oder Abschrift beizu⸗ ken; 1. B. J. liecgennn mitsZ2u Mör. Dampischfffadrts⸗Gesellschaft „dansa Staatsanzeiger bekanntgegeben). Oppen⸗ seine hechte anzumelden und die Ur⸗ fügen. Wer sich nicht meldet, kann = 2 cases installations material — n Bremen 1“*“ heimer - danach auch des Tragens kunden ön widrigenfalls die unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ 146 kg —, 2. B. J. M. Madras Mysore „Hauenfels⸗ an “”“] . eines deutschen akademischen Grades un⸗ Kraftloserklärung der Urkunden erfol⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, palace Requirements 8376—29 = nossement mit dem Märk⸗ A. K Vark würdig. gen wird. Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ 4 cases installations “ Dem Genannten ist daher die ihm Magdeburg, den 26. Januar 1940. sichtigt zu werden, von den Erben nur 486 k —, 3. M. R. Co. Madras
Kommunalpapieren einer Notierung bedürfen. Dazu kommen noch die Aktien der verschiedenen flowakischen Industrieunternehmun⸗ gen. Insgesamt man damit, daß etwa 60 Wertpapiere zur Notierung gelangen werden.
Aegyptischhe. Febnhesschche;
2 und 1 Dollar.. Argentinische... Australische Belgische Brasilianische.. Brit.⸗Indische. Bulgarische.. Dänische Englische: große.
1 u. darunter. Estnische. Finnische. Französische Holländische Italienische: große.
10 Lire u. darunter. Jugoslawische: große
00 Dinar anadische.
Lettländische.
trag der Firma Busch⸗Jaeger⸗Lüden⸗ scheider Metallwerke, Aktiengesellschaft, Lüdenscheid, folgende Ausschlußurteile
tralen Lieferanten bis jetzt ungeschmälert und ohne willkürliche
. e den 30. Januar 1940. Beschränkungen erfüllen konnte, aufrechtzuerhalten. Januar
5700 kg, wird bezüglich beider Aus⸗ fertigungen für kraftlos erklärt unter Verurteilung der Antragstellerin in die Kosten des Verfahrens.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
mit dieser Veröffentlichung wirksam. Ein Rechtsmittel ist hic zugelassen.
2,59 — Greifswald, den 1. Februar 1940.
2,59 0,52 6,34
42,20 0,085
59,88
47,95 9,68 9,68
2,62 2,62 0,54 6,36 42,32 0,095 60,12
48,15 9,72 9,72
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 1 engl. Pfd. 1 engl. Pfd. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar — — — 100 Dinar 5,63 5,67 5,63 1 kanad. Doll.] 1,99 2,01 1,99 100 Lats — —
2,60 2,60 0,52 6,34
42,16 0,085
59,88
Aufgebot. Israelitische gemeinde in Leipzig Blümel⸗Straße 10 I, hat das Aufgebot der Hypothekenbriefe beantragt, die ge⸗ bildet sind über die im Grundbuch von Reahe ac sSdn 4651 für die 12, Juni 1885 zu Blieskastel, z. Z. un⸗ Stadtsparkasse Magdeburg eingetrage⸗
bekannten Aufenthaltes, ist 2 Grund nen Zpaihetcg 2) Nr. 18 von. 4 248,28 von § 2 des Gesetzes vom 14. Juli 1933 .ℳ, b) Nr. 16 von 7499,09 0ℳ bean⸗
52185 Der Rektor 8 8en. der Ernst⸗Moritz⸗Arndt⸗Universität Greifswald: Wilhelm⸗Kästner.
152170] Bekanntmachung. “ Edgar Oppenheimer, geboren am
Religions⸗
Gewaltige Schrumpfung des Rotterdamer Hafen⸗ C 2, Walter⸗
verkehrs infolge der englischen Blockade. — Nur noch ein Viertel des normalen Verkehrs. Amsterdam, 3. Februar. Der Hafenverkehr in Rotterdam ist im Januar auf ein Viertel des normalen Verkehrs zurück⸗ gegangen. Im Januar 1940 liefen in Rotterdam 333 Schisfe mit 482 000 t ein, wovon 308 Schiffe mit 448 000 t für Rotterdam selbst bestimmt waren. Im Januar 1939 kamen dagegen 1341 Schiffe mit 2 160 000 t an, wovon 1136 Schiffe mit 1 855 000 t für Rotterdam selbst bestimmt waren. Aus diesen Zahlen geht eindeutig hervor, in welchem Ausmaße die neutralen Seehäfen durch vdie englische Blockade zu leiden haben.
[52175] F 453/1939. Das Amtsgericht Bre⸗
Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank vom 31. Januar 1940. 8
Aktiva. 1. Deckungsbestand an Gold und Devisen.. 2. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an. Schatzwechseln des Reichs.... „ Wertpapieren, die gemäß §. 18 iffer 3 angekauft worden sind (deckungsfähige Wertpapiere).. Lombardforderungen .. . deutschen Scheidemünzen . Rentenbankscheinen.. . sonstigen Wertpapieren . sonstigen Aktiven.. .
1b 1 .. ⸗ 47,95 FE.ℳ 8 9,68 77 433 000 9,68
2. S1 11 142 877 000
4,81 5,21 132,61
4,79 5,19 132,09
4,79 5,19 132,09
13,07
02222⸗-⸗
373 550 000 32 592 000 369 292 000 167 363 000 400 938 000
1 950 466 000
13,13 13,07
Schwedisches Exportadreßbuch für 1940 . Stockholm, 2. Februar. Der Allgemeine Schwedische Export⸗ verein hat jetzt das 1eeh Exportadreßbuch für 1940 heraus⸗ gegeben. In dem 2
steIe(ZTrpoande ZömuI X
mit 1600 Warengattungen ent über schwedische Reedereien, Banken, Bauunternehmen, ver⸗ schiedene Versicherungsgesellschasten usw. sowie über die in Schweden erzeugten Güter gebracht, und zwar in deutscher, eng⸗ lischer, französischer, egiüe und schwedischer Sprache. Das Buch umfaßt etwa Seiten und wird ausländischen Firmen
gegen Einsendung von 4 Kronen Portospesen zugesandt. 8
alten. Daneben werden Angaben
Kleine Besserung der dänischen Devisenlage im Zanuar.
v 8. Februar. Der Ausweis der Dänischen Natio⸗ nalbank über den Monat Januar zeigt eine kleine Besserung der
dreßbuch 8 insgesamt etwa 1000 Firmen 8 „
1. Grundkapital. „ 22⸗25359 95 222525 20 8905 0 2. Rücklagen und Rückstellungent a) gesetzliche Rücklagen b) sonfüige Rücklagen und Rückstellungen 3. Betrag der umlaufenden Noten... 4. Täglich fällige Verbindlichkeiiten 5. Aöprerhne Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗ FNeasthttm C7676676566 9 6. Sonstige Passiiiou. . 649 461 000
Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren
150 000 000
87 353 000 494 779 000
11 505 192 000 1 627 726 000
“
Devisenlage. Die Guthaben der Bank in ausländischen Devisen
Wechseln Rℳ — 8
Litauische: große.. 100 Litas u. darunt. Luxemburgische. Norwegischee.. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei. unter 500 Lei... üeenes . 5 weizer: große.. 198 88. u. darunt. Spaniscce. Südafr. Union.
100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
41,70 10,54 56,49
Türkishee. Uüngarsche Feee
100 Pengd
41,70 10,55 56,49
—
59,18 55,81 55,81
8,78 1,84
Das Amtsgericht. Abt. 2.
der esAE“
8 28. Dezember 1914 von der Ernst⸗
Koritz⸗Arndt⸗Universität Greifswald Fürlehee Würde eines Doktors der echte durch Beschluß vom 20. Januar 1940 gemäß § gͤ1 der “ nung entzogen worden. Die Entziehung 8 mit b. Veröffentlichung wirk⸗ im G.
[52186] Die Berta Brücken bei
Aufgebot.
m. Ein Rechtsmittel ist nicht zu⸗ elassen, guf Josef Effertz in Trier e wertungshypothek von 1ee;.
Greifswald, den 1. Februar 1940. Der Rektor
8. Greifswald: Wilhelm⸗Kästnorn.
ptember 1
enannt Else Grebe in rkenfeld hat das Auf⸗ gebot des Hypothekenbriefes über die vu von Trier Band 142 Blatt 5851 in Abteilung III Ifd. Nr. 2 m Grundbesitz 8 Bächermei tragene Auf⸗
600 G. ℳ b K 5 8 58. “ aufgefordert, spe n auf den 6. 8. ea „9 Uhr.
nsoweit Befriedigung verlangen, als ich nach Befriedigung der nicht ausge⸗ lossenen länbiger 8 ein Ueber⸗ uß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur 89 den seinem Exbteil entsprechen⸗ den Teil der Verbindlichkeit. bin die Gläubiger aus ftichtzettsechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, jeder
1963/64 = 4 cases talking machin
10592/1 — 3, 10958 = 4 cases installa- tions material — 513 kg — werden jeweils bezüglich aller drei Ausferti⸗ gungen für kraftlos erklärt unter Ver⸗ urteilung der Antragstellerin in die Kosten.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
needles 512 kg — wird dezüglich drei Ausfertigungen für kraftlos Närt unter Verurteilung der A
stellerin in die Kosten der Verfadre Die Geschäftsstelle des eeensd
F 26/1940. Das Amtsgericht Bremen
hat am 29. Januar 1940 auf Antvag der Firma H. von Wichmann, Kom⸗
Erbe ihnen Teilun 8 Nach⸗ lasses nur für den keinem Erbteil ent⸗
Ges., Hamburg, Chilehaus B. folgendes AusSschluhurte Büesern 8* ein