Fünfte Beilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 109 vom 11. Mai 1940. S. 3A2
“
„Nordser“
ochseefischerei Aktien⸗ gesellschaft, Wesermünde⸗G. Bezug von Vorzugsaktien.
In der ordentlichen Hauptversamm⸗ lung unserer Gesellschaft vom 23. Fe⸗ bruar 1940 ist u. a. die Erhöhung
nseres Grundkapitals von f1. ℳ
8 000 000, — um HRℳ 4 000 000,— auf
2.,ℳ 22 000 000,— unter Ausschluß des esetzlichen Bezugsrechtes der Aktionäre urch Ausgabe von 4000 Stück auf den Inhaber lautenden Vorzugsaktien ohne Stimmrecht im Nennbetrage von je
7 ℳ 1000,— beschlossen worden. Die Kapitalerhöhung ist in der Weise durch⸗ zuführen, daß zunächst 2000 Stück der auszugebenden neuen Vorzugsaktien be⸗
eben werden, während die Ausgabe der
estlichen 2000 Stück Vorzugsaktien im
rühjahr 1941 erfolgen soll.
Diese Vorzugsaktien ohne Stimmrecht sollen aus dem zur Verteilung gelan⸗
enden Gewinn vorweg einen Voraus⸗ gewinnanteil von 6 % des Nennbetrages der Vorzugsaktien erhalten; ferner nach
lusschüttung eines Gewinnanteiles von
*, an die Stammaktien von einem
eiteren zur Ausschüttung gelangenden
ewinn in gleicher Weise wie die tammaktien einen dem Verhältnis der lktiennennbeträge entsprechenden An⸗ eil. Gelangt in einem Jahre der Vor⸗ usgewinnanteil von 6 % nicht zur usschüttung, so ist der Fehlbetrag ohne insen aus dem Reingewinn der fol⸗ enden Geschäftsjahre vorweg nachzu⸗ ahlen mit der Maßgabe, daß die älte⸗ en Rückstände zuerst getilgt werden müssen und daß für das abgelaufene Ge⸗ schäftsjahr zu gewährende Vorzugsge⸗ binnanteile erst nach Begleichung sämt⸗
cher Rückstände zu zahlen sind. Im
Falle der Verteilung des Gesellschafts⸗ ermögens erhalten die Vorzugsaktien us dem Abwicklungserlös vorweg den ollen Nennbetrag sowie etwaige rück⸗ ändige Vorzugsgewinnanteile; ferner ach einer an die Stammaktien in Höhe
ihres Nennwertes erfolgten Vermögens⸗ usschüttung von dem verbleibenden
Rest des Gesellschaftsvermögens in glei⸗
cher Weise wie die Stammaktien einen em Verhältnis der Aktiennennbeträge ntsprechenden Anteil.
Die als erster Teilabschnitt auszu⸗ gebenden 2000 Stück Vorzugsaktien zu je R. F 1000,— Nennwert mit Gewinn⸗ berechtigung ab 1. Juli 1940 sind von einer Bankengemeinschaft übernommen worden mit der Verpflichtung, den In⸗ habern der Stammaktien die Vorzugs⸗ aktien im Verhältnis von 9:1 zum Be⸗ zuge anzubieten.
Nachdem die Durchführung des ersten Teilabschnitts der Kapitalerhöhung in das Handelsregister am 7. Mai 1940 eingetragen worden ist, fordern wir un⸗
re Aktionäre auf, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom 15. bis 29. Mai 1940 während der üblichen Geschäftsstunden
in Bremen: bei der Bremer Bank Filiale der Dresdner Bank, bei der Norddeutschen Kredit⸗ bank A. G.; in Hamburg: bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank A.⸗G., bei der Vereinsbank in Hamburg, bei M. M. Warburg & Co.; in Berlin: bei der Dresdner Bank, bei der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank A.⸗G. auszuüben.
Auf je nom. Rℳ 9000,— Stamm⸗ aktien kann eine Vorzugsaktie über nom. ℳ 1000,— mit Gewinnberechtigung ab 1. Juli 1940 zum Kurse von 105 %, zuzüglich Börsenumsatzsteuer, bezogen werden. Die Ausübung des Bezugs⸗ rechtes erfolgt gegen Ablieferung des Gewinnanteilscheines Nr. 5 der Stamm⸗ aktien. Der Gegenwert der bezogenen Vorzugsaktien nebst Börsenumsatzsteuer ist spätestens am 1. Juni 1940 zu entrichten.
Die Bezugsstellen sind bereit, den Zu⸗ kauf oder die Verwertung von Bezugs⸗ rechten, soweit wie möglich, zu ver⸗ mitteln.
[6882]. Bank für Landwirtschaft Aktiengesellschaft.
Bilanz zum 31. Dezember 1939.
Aktiva. Barreserve: a) Kassenbestand (deutsche und ausländische Zahlungsmittel, ͤ b) Guthaben auf Reichsbankgiro⸗ und Postscheck⸗ e1A“ nX*X“*“ Fällige Zins⸗ und Dividendenscheine “ Wechsel: a) Wechsel (mit Ausschluß von Buchstaben b und c) 21 318 821,83 b) Eigene Ziehungen.. 217 288,73 c) Eigene Wechsel der Kunden an Eö.““ . 21 536 110 In der Gesamtsumme sind enthalten: Wechsel, die dem F 13 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Deutsche Reichsbank entsprechen (Handelswechsel nach § 16 Abs. 2 KWG.) R.ℳ 20 115 550,48 Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und 111146*“ Darin sind enthalten: Schatzwechsel und Schatzanweisungen, die die Reichsbank beleihen darf R ℳ 15 140 860,71 Eigene Wertpapiere: a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und 11114144*“ 51 223 459,61 b) Sonstige verzinsliche Wertpapiere... 2 034 543,05 Börsengängige Dividendenwerte 173 075,— Sonstige Wertpapiret . 5 747,02 In der Gesamtsumme sind enthalten: Wertpapiere, die die Reichsbank beleihen darf R. ℳ 52 929 865,66 Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen Krebitinstitute Davon sind täglich fällig (Nostroguthaben) R. ℳ 25 104 728,76 Forderungen aus Report⸗ und Lombardgeschäften gegen börsen⸗ gängige Wertpapiere 1114““ Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren: a) Rembourstredbizze*“ b) Sonstige kurzfristige Kredite gegen Verpfändung bestimmt bezeichneter marktgängiger Waren „7 616 540,57 Schuldner: a) Kreditinstitute. b) Sonstige Schuldnnvnrer .. In der Gesamtsumme find enthalten: aa) Gedeckt durch börsengängige Wertpapiere 3 448 622,38 bb) Gedeckt durch sonstige Sicherheiten 33 102 116,60 Hypotheken, Grund⸗ und Rentenschudn . 2 891 562 12 Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte)) .. 1 887 025 83 Außerdem Entschuldungsdarlehen K.ℳ 837 095,30 Beteiligungen (§ 131 Abs. 1 AII Nr. 6 des Aktiengesetzee). Davon sind Beteiligungen bei anderen Kreditinstituten Eℳ —,— Zugänge R.ℳ 55 125,— 8 höAbgänge und Abschreibungen Rℳ 29 874,— Grundstücke und Gebäude: a) Dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende .. Zugänge R.ℳ 2 488,77 Abgänge und Abschreibungen R. ℳ 93 525,27 6e* Zugänge E.ℳ 224 556,84 Abgänge und Abschreibungen Rℳ 351 520,34 und Geschäftsausstattung Zugänge R.ℳ 166 100,65 Abschreibungen R. ℳ 166 100,65 Posten, die der Rechnungsabgrenzung dieden . In den Aktiven u. Verbindlichkeiten a. Bürgschaften sind enthalten: a) Forderungen an Konzernunternehmen R. ℳ 71 566,20 b) Forderungen an Mitglieder des Vorstands, an Geschäftsführer und an andere im § ˖14 Abs. 1 und 3 KG. genannte Personen sowie an Unternehmen, bei denen ein Inhaber oder persönlich haftender Gesellschafter dem Kreditinstitut als Geschäftsleiter oder Mitglied eines Verwaltungsträgers angehört 249 632,49 c) Anlagen nach § 17 Abs. 1 KWG. FEℳ 178 822,02 d) Anlagen nach § 17 Abs. 2 KWG. ERℳ 1 965 509,—
Summe der Aktiva 199 396 93014
4 246 599 65
115 849 21 581 885 08
ZZE
en an die Order der
° 92 2020
c) d) 53 436 824
25 105 228
9 397 759 27
901 063,26 54 095 256,2
96ö
54 996 319
317 509 —
978 205,94
669 794,06 1 648 000
„ 5 2 o 9 22b929bs8—9029;—0
Betriebs⸗
477 954
Passiva. Gläubiger: a) Seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte b) Sonstige im In⸗ und Ausland aufgenommene 8 Gelder und Kredite. c) Einlagen deutscher institutee1 1 156 092,59 d) Sonstige Gläubiger 170 282 480,28 171 438 572,87 Von der Summe Buchstaben c und d entfallen auf: aa) Jederzeit fällige Gelder R. ℳ 80 871 042,63 ) Feste Gelder und Gelder auf Kündigung ℳ 90 567 530,24 Von bb werden durch Kündigung oder sind fällig: . innerhalb 7 Tagen Rℳ 6 330 507,93 . Darüber hinaus bis zu 3 Mon. R. ℳ 79 812 076,21 3. Darüber hinaus bis zu 12 Mon. R. ℳ 4 424 946,10 Verpflichtungen aus der Annahme gezogener und der Ausstellung eigener Wechsel (Akzepte und Solawechsel), soweit sie sich im Um⸗
Krebit-. ..
8
2 118 280
Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum
31. Dezember 1939. b
R.ℳ. 89. 2 649 305 89 666 254/ 41 976 045/72
Aufwendungen. Personalaufwendungen .. Sonstige Handlungsunkosten.. Steuern und soziale AEbgaben...
„ ⸗
Abschreibungen: — ft
8ööööö1616162ö6161668161ö1ö1ö—“ b) auf Immobilien (Sonderabschreibung durch Bewer⸗ 8 tungsfreiheit für NF.⸗Steuergutscheine )) . 200 000,—
c) auf Mobilien.. . 166 100,65 425 878 85 Zuweisung an die gesetzliche Rückkgge. . 200 000 — Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 147 207,97 Gewinn 1939 237 553,90
XA““ 284 7017 5 302 246/74
Erträge.
147 207 97 3 747 641 07 1407 397 70 5 302 246 74
Vortrag . Zinsen und Diskont Provisionen und Gebühren...
Bank für Landwirtschaft Aktiengesellschaft. Dr. Skiebe. Weber.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Berlin, im April 1940.
Aktiengesellschaft für Wirtschaftsprüfung Deutsche Baurevision. Dr. Elmendorff, Wirtschaftsprüfer. ppa. Bargmann, Wirtschaftsprüfer.
Dem Aufsichtsrat gehören an: Gustav Behrens, Vorsitzer; Walter Boeß, stellvertr. Vorsitzer; Ernst Bommers; Herbert Daßler; Otto Jaeschke; Dr. Ernst Kleiner; Hellmut Körner; Herbert Kresse; Wilhelm Küper; Georg Kugler; Otto Lehmann; Dr. Hermann Reischle; Winand Schippers; Martin Wendt; Dr. Gustav Wichtermann.
Der Vorstand besteht aus: Dr. Karl Skiebe; Heinrich Weber. 3
Die ordentliche Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 1939 vom 8. Mai 1940 hat die Dividende für das Geschäftsjahr 1939 auf 50% festgesetzt. “
Gemäß Verordnung über die Genußrechte aufgewerteter Industrieobligationen (RG Bl. 1/28, S. 383) wird hiermit bekanntgegeben, daß sich der Gesamtbetrag der am 31. 12. 1939 im Umlauf befindlichen Genußrechte aufgewerteter Industrieobligationen unserer Gesellschaft auf R.ℳ 71 900,— belief. Die durch Verordnung vom 25. 9. 1934 vorgeschriebene Tilgung der Genußrechte hat durch Rückkauf stattgefunden.
Die Auszahlung der Dividende unter Abzug von 159% Kapitalertragsteuer einschließlich Kriegszuschlag gegen Einlieferung des Dividendenscheines Nr. 5 sowie die Auszahlung der Zinsen auf Gewinnanteilschein Nr. 5 zu den Genußrechtsurkunden erfolgt an der Kasse unserer Gesellschaft in Berlin Sö 11, Dessauer Straße 26, und an den Kassen unserer Niederlassungen.
Berlin, den 8. Mai 1940. 8
Bank für Landwirtschaft Aktiengesellschaft. Dr. Skiebe. Weber. 8
Dolerit⸗Basalt Aktien⸗Gesellschaft, Köln. Bilanz per 31. Dezember 193³9.
[6771]1.
Stand am 31.12.1939
₰
Abschrei⸗ bungen
Stand am 1. 1. 1939
Zugang 1939
Aktiva. R. Nℳ R.ℳ R. ℳ I. Anlagevermögen:
1. bebaute Grundstücke mit:
a) Wohngebäuden..
b) Betriebsgebäuden.
2. unbebaute Grundstücke
3. Steinbrüche .
4. Maschinen..
5. Bahnanlagen.
6. Teersplittanlage....
7. Werkzeuge, Betriebs⸗
₰o
45 000 291 600 119 000 352 000 312 200 253 600
26 000
1 000 25 401 11 553 48 000 34 679 22 03
3 000
46 000 296 000 128 000 400 000 300 000 273 000
29 000
5 35 59 02 . 2
eeeeteb
un Geschäftsausstattung..
41 701 26 116
1467 217
28 339
174 007
60 752 8 16 116/67
—
1 548 868 67
8. Beteiligungen
92 356, 87
II. Umlaufvermögen:
1. Hilfs⸗ und Betriebsstoffe Fertige Erzeugnisse ..... Loöööööö11. Forderungen aus Warenlieferungen und Leistungen
Sonstige Forberungen.... 10 624,58 . Kassenbestand, Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben 1 856,36 . Andere Bankguthaben.. 2 16 693,15
III. Posten der Rechnungsabgrenzung. 7
“ 1“ Pa iva.
Grundkapita “ 1 g5 Gesetzliche Rücklage
. Wertberichtigung . Wohlfahrtsfonds.
. Rückstellungen.. Verbindlichkeiten: 1. Verbindlichkeiten a. Warenliefrgn. u. Leistungen 112 298,60. 2. Verbindlichkeiten gegenüber Banken . 3 381,78 3. Sonstige Verbindlichkeien 28 424,42 144 104 80
— —
Pefreigambarennng . 6 822˙3 Gewinn: Vortrag aus 1938 1 727,49 V IIW“ 81 683,86 83 411 35
2 095 070,45 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1939.
23 471,74 54 629,— 268 620,30 249 383,73
625 278 86 2 573 92
2 095 070,45
1 646 100— 164 632 — 10 000 — 20 000— 20 000—
— ——
S. 3
[70801.
8
Rheiner Maschinenfabrik Wind hoff Akt.⸗Ges. Bilanz per 31. Dezember 1939.
Aktiva. Anlagevermög
en:
Bebaute Grundstücke..
Fabrikgebäude Zugang .
98 183, . 72 242,91
Võo 775/,5
Abschreib..
Maschinen und maschinelle Anlagen..
Zugang.. Abschreib.. Geschäftsaus⸗ stattung.. Zugang.. Abschreib.
Zugang.. Abschreib..
82
Umlaufsvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗
stoffe. . Halbfertige
22 136,91
31 406,— 10 014,39
75,35 17 050,39
Werkzeuge, Betriebs⸗ und
9,—
18 064,02 18067,02
5 282,02
Kurzlebige Wirkschaftsgüter: 6 833,72
76 277,42
Erzeugnisse 870 787,60
Fertige Erzeug⸗
nisse, Waren 134 653,85 Wertpapiere..
Hypotheken⸗ forderungen
Darlehnsforde⸗ ruRh.. Anzahlungen. Forderungen a. Warenliefe⸗ rungen und Leistungen. Sonstige Forde⸗ rungen..
3 548,99
5 122,22 1 592,50
744 413,55 6 892,17
Kassenbestand Feds der
Reichsbank⸗ und Post⸗
scheckguthaben
Andere Bankguthaben...
Avale 128 560,— Passiva.
Grundkapitl Gesetzliche Rücklage..
Sonderrücklage
Delkredererückstellung e
Rückstellung für Garantie⸗
verpflichtungen.
Verbindlichkeit
en:
Anzahlungen von Kunden 458 957,28
Verbindlich⸗ keiten auf Grund von Warenliefe⸗ rungen und Leistungen.
Sonstige Ver⸗
359 804,11
bindlichkeiten 383 954,77
Verbindlich⸗ keiten gegen⸗
über Banken 154 236,49
Rückstellungen
abgrenzung dienen. Gewinnvortrag aus
1988 „ Reingewinn in
1939. . 196 889,37
Avale 128 560,—
Gewinn⸗ und Verlustre per 31. Dezember 1939.
86 450,— Posten, die der Rechnuͤngs⸗
408,32
Rℳ
148 289 .exrn
1 081 718 13 500
761 569
47 260 316
₰h
106 000—
43
62
11. Ge
[6667].
8— 8 8
ossenscha
Wirtschafts⸗Genofsenschaft Berliner Grundbesitzer Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht.
Bilanz am 31. Dezember 1939.
Stand a. 1.1.1939
Zugang
Abgang
Abschrei⸗
bung
Aktiva.
I. Anlagevermögen: Bebautes Grundstück: Grundsihhachch Paubontet Betriebs⸗ u. Geschäftsein⸗
richtung:
Inventa . Fahrzeuge. .
52 564 10 8 248 11
4 089 95 6 614 44
II. Beteiligungen. . 9 . III. Umlaufvermögen:
300 —
R. ℳ
2
'
R.ℳ
₰
Kohlenbestände. „ 2„ 05b 905ãà2às95b5à9595ã 2ãà—22à „
Wertpapierne Forderungen aus Warenl
Kaution . .
Giroverbindlichkeiten aus wei
Kassen⸗ und Postscheckguthaben
Bantoltwhaben “” tergegebenen Wechseln Forderungen gem. § 33 d Abs. 4 GG. Rℳ 10 457,43
Forderungen an sonstige Mitglieder Rℳ 82 793,39
I. Geschäftsguthaben:
Passiva.
der verbleibenden Mitglieder der ausscheidenden Mitglieder.
jeferungen und Leistungen
E.ℳ 5087,02 8 “
. 182 025,81 12 900,—
II. Reservefonds: der nach § 7 Ziffer 4 zu bildende Reservefonds
III. Rücklage für Ersatzbeschaffung für Fahrzeugers IV. Verbindlichkeiten: in laufender Rechnug..
Betriebsmitteleinlagen
auf Grund von Warenlieferungen
atzbeschaffung ... 20 2
84 „
. 34 685,—
34 459,28
Guthaben bereits ausgeschiedener Mitglieder— V. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. VI. Reingewinn: Vortrag aus 1938
Gewinn 1939
Rückständige Einzahlungen auf Geschäftsanteile R.ℳ 1574,09 Rückständige Eintrittsgelder R.ü 72,—
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am
dezember 1939.
954,30 15 232,17
353 499 69
RAr 9
52 564 10 4 596 78
3 605/71 — 300—
3 317 15
104 920
194 925 81 24 302 83 11 362 50
89 380 92
9 508 35 7 832 81
16 186,/47
V
353 499 69
2 195 808
320 000 32 000 103 000 28 380
70 000
1 443 402
1227
197 297
2 195 808 nung
Aufwendungen. Löhne und Gehälter..
Soziale Abgaben .
Abschreibungen a. Anlager
Zinsen 8 Steuern vom 1Iö
Einkommen
Beiträge an Berufsvertre⸗
tungen. Wertminderungen
Außerordentliche Aufwen⸗
dungen.
Gewinnvortrag aus
1938....
408,ͤ32
ERℳ
876 753 61 824 51 303 14 041
309 801
3 094 28 380
27488
92 .
96
—
98 91 04 96
28
85 96
90
Sachliche Unkosten nern . Grundstücksunkosten... ö1“ Betriebskosten Fahrzeuge .
Abschreibungen auf: Baukonto. Fahrzeuge
Inventar.
Reingewinn: Vortrag aus 1938 Gewinn 1939 ..
Erträge.
„ II“ * Erträge aus Warenlieferungen..
H2Sssc1“ Provisionen.. Vortrag aus 1938 . Mittgliederbewegung
am 1. 1. 1939.
Zugang 1939.
2702
Zahl der
lufwendungen.
Persönliche Unkosten einschl. sozialer Abgabe
Mitglieder
n 2⁴
495
ERℳ 89. 128 948 27 39 153 65 15 580 70 1 654 55
1 814 61 30 386 31
12 052 44 16 186,47
245 777
234 246 90 5 401 —
5 174 80 954 30
245 777,—
Anzahl der Geschäftsanteile 1803
ausgeschieden sind:
durch Kündigung 13 .
durch Tod .. durch Ausschluß
14
3
Bestand 1. 1. 19460
Wirtschafts⸗Genossenschaft Berliner Grundbesitzer
531 Berlin⸗Wilmersvorf, den 31. Dezember 1939.
Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht.
Dr. Leibrock. Dr. Quade.
R. Konieczka.
Hernes.
Der Aufsichtsrat.
Sichting. Egger
14. Bankausweise.
Wochenübersicht der De
utschen Reichsba
nk vom 7. Mai 1940.
en
—
Rℳ
15. Verschiedene Bekanntmachungen.
[6780]
Deutsche Nentenbank⸗Kreditanstalt (Landwirtschaftliche Zentralbank) Berlin.
Nachstehend wird gemäß § 10 des Gesetzes über die Errichtung der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt (Landwirtschaftliche Zentralbank) die Bilanz zum 31. De⸗ zember 1939 sowie die Gewinn⸗ und Verlustrechnung nebst einem Auszug aus dem Geschäftsbericht für das Jahr 1939 bekanntgegeben.
Berlin, den 7. Mai 1940.
Deutsche Rentenbank⸗Kreditanstalt (Landwirschaftliche Zentralband) Der Vorstand. Im Berichtsjahr kam im Personalkreditgeschäft eine weitere Steigerung der mittelbaren Agrarkredite in der Erhöhung des Wechselbestandes zum Ausdruck. Bei den Molkereikrediten beträgt der Gesamtbetrag der von uns zugesagten Mittel einschließlich der Darlehen aus eigenen Mitteln für die Errichtung von Rahmstationen rd. 10 316 061 Eℳ. Die Brennereikredite, zur Errichtung von Genossenschafts brennereien, sind in Höhe von rd. 955 500 E.ℳ beansprucht. Von den für die Er⸗ richtung von Hanfröstanstalten bereitgestellten Mitteln sind bisher Darlehen im Be⸗ trage von 1 157 750 F.ℳ vergeben worden. Der dem Reichsverband Deutscher Schaf züchter zur Förderung der Schafzucht eingeräumte Konsortialkredit von insgesamt 20 000 000 Eü, an dem wir mit 6 666 000 ℛℳ beteiligt sind, ist im Berichtsjahr mit rd. 12 367 000 R in Anspruch genommen worden. Die alten Abzahlungs⸗ kredite werden weiterhin planmäßig abgewickelt. Der Betrag dieser Abzahlungs⸗ kredite beläuft sich noch auf rd. 6 376 000 Rℳ. Als Personalkredite wurden von uns zum Teil in Gemeinschaft mit anderen Banken ohne Berücksichtigung der Investierungs⸗ darlehen insgesamt rd. 990 000 000 Rℳ bereitgestellt. Im Realkredit ruhte bei den Darlehen der 1. bis 3. Amerika⸗Anleihe die Ablösung in Schuldverschreibungen infolge der Beschränkungen durch die Devisen⸗ gesetzgebung fast vollständig. Von den aus der 4. Amerika⸗Anleihe als täglich fällige Forderungen gegen uns noch umlaufenden Schuldverschreibungen in Höhe vo nom. § 227 000 wurden im Laufe des Berichtsjahres weitere nom. § 27 000 zur Einlösung in Reichsmark vorgelegt, so daß nunmehr noch nom. § 200 000 ausstehen. Es ist beabsichtigt, die bisher in 20 gleichen Halbjahresraten rückzahlbaren Bauern kredite mit Wirkung vom 15. April 1940 ab in unkündbare Tilgungsdarlehen um⸗ zuwandeln. Die zuständigen Reichsstellen haben sich mit dieser Maßnahme einver⸗ standen erkkärt und die Weiterzahlung des Zinszuschusses bis zum Ablauf der Tilgungs⸗ dauer zugesagt. 1 In der landwirtschaftlichen Schuldenregelung ist der Eingang von Entschuldungsplänen und Vergleichsvorschlägen im Berichtsjahr erheblich zurück⸗ gegangen. Es wurde nur rund die Hälfte der im Jahre 1938 vorgelegten Pläne ein⸗ gereicht. Der Rückgang hat sich insbesondere bei der Kleinbetriebsentschuldung und Entschuldung der Groß⸗ und Mittelbetriebe bemerkbar gemacht. Eine Verordnung zur Ergänzung des Schuldenregelungsgesetzes vom 15. Mai 1939 erweiterte die dem
„Reichsminister der Finanzen im § 60 des Schuldenregelungsgesetzes erteilte Ermäch⸗
tigung zur Ausgabe von verzinslichen Schatzanweisungen, die bisher auf 300 Mill. Rℳ begrenzt war, um weitere 100 Millionen R.ℳ, zu deren Einlösung je 50 Millionen R.ℳ in den Reichshaushaltsplänen 1943 und 1944 bereitzustellen sind. Der Verwendungs⸗ zweck ist der gleiche wie der der bisher bereitgestellten 300 Millionen R.ℳ; die Schatz⸗ anweisungen dienen also zur Beschaffung von baren Ablösungsmitteln für die Schulden⸗ regelung im Altreich. Es wurden uns im Berichtsjahre zur Zusage von Ablösungs⸗ mitteln 16 080 Entschuldungspläne und Vergleichsvorschläge eingereicht. Die Zahl der bis zum 31. Dezember 1938 vorgelegten 108 541 Pläne hat sich somit bis zum 31. Dezember 1939 auf 124 621 erhöht. Bis zum Schluß des Geschäftsjahres sind insgesamt für 32 705 Groß⸗ und Mittelbetriebe rd. 157 920 000 R.ℳ, für 66 997 Klein⸗ betriebe rd. 157 468 000 R. ℳ und für 23 874 überschuldete Erbhöfe rd. 211 935 000 22 ausgezahlt worden. Ferner sind bis zum gleichen Zeitpunkt in den drei Verfahrens⸗ arten und für Osthilfeentschuldungsbetriebe insgesamt rd. 206 000 000 E ℳ für mündel⸗ sichere Forderungen auf Grund der Ablösungsverordnung zur Verfügung gestellt worden. Barvorschüsse für Forderungen von Handwerkern, Lieferanten und Lohn⸗ empfängern sowie für nichtbeteiligte Forderungen sind in Höhe von rd. 3 135 000 RE. £ gewährt worden. Für die österreichische Entschuldung nach der Verordnung vom 5. Mai 1938 waren vom Reich bis zum Ende des Berichtsjahres Ablösungsschuld⸗ verschreibungen der Deutschen Rentenbank in Höhe von nom. 9 483 600 R.ℳ in Anspruch genommen. Für die Umschuldung im Saarlande wurden erstmalig im Geschäftsjahr 1939 rd. 20 000 Eü ausgezahlt; bis zum Ende des Geschäftsjahres waren fernerhin zur Auszahlung rd. 330 000 Eℳ zugesagt. 1 Der Bedarf an Meliorationskrediten war auch im Berichtsjahr groß. Wir haben deshalb eine weitere Reihe (R. 4) unserer Landeskulturschuldverschreibungen im Betrage von 30 Millionen R.ℳ begeben und darüber hinaus 10 Millionen R.ℳ aus eigenen Mitteln zur Verfügung gestellt. Die Summe der im Geschäftsjahr 1939 ausgezahlten Meliorationskredite beläuft sich auf rd. 45,8 Millionen R. A. 6 Die aus unseren eigenen Mitteln gegebenen Siedlungskredite, soweit sie auf die Deutsche Siedlungsbank übergeleitet worden sind, betragen noch 1 9 292 000 E. . Die zur Förderung der West⸗Ost⸗Siedlung als Heimatkredite im Betrage von 950 000 R. ℳ seinerzeit bereitgestellten Mittel sind noch mit rd. 161 495 Rℳ in Anspruch genommen. Die zur Förderung der Seßhaftmachung von Landarbeitern durch den Bau von Landarbeiterfamilienwohnungen bereitgestellten Mittel im Gesam betrage von 3,7 Millionen R.ℳ sind mit 3 453 889 R. ℳ in Anspruch genommen. 8 Bei unseren Beteiligungen haben sich namhafte Veränderungen ergeben. Aufgelöst ist die Deutsche Boden⸗Kultur Aktiengesellschaft, Berlin, deren Vermögen unter Ausschluß der Liquidation auf unsere Anstalt als die alleinige Gesellschafterin
kübertragen worden ist. Das Kapital der Gesellschaft betrug 10 550 000 FE. A. Di
Gesellschaft für Getreidehandel A.⸗G., Berlin, an der wir mit rd. 500% beteiligt sind, hat die Kapitalherabsetzung auf 2,5 Mill. F. ü durchgeführt. Das Unternehmen hat sich nach der durchgeführten Neuordnung befriedigend entwickelt. Das Gesam kapital der Saatgut⸗Erzeugungs⸗Gesellschaft m. b. H., Berlin, an der wir m 398 700 R.ℳ beteiligt waren, ist zum Zwecke der organisatorischen Zusammenfassun an die Saatgutstelle des Reichsnährstandes übertragen worden. Neu hinzugekommen ist unsere Beteiligung an der Agrarimport G. m. b. H., Berlin, mit 312 500 R.ℳ. Die im Vorjahr gegründete Deutsche Silogesellschaft m. b. H., Berlin, hat das zweite Viertel ihres 3 Millionen R.ℳ betragenden Stammkapitals eingefordert. Es sind bisher drei Siloanlagen im Bau. Die Bauten werden trotz der Kriegsverhältnisse fortgesetzt. Das gleiche gilt für den bei einigen Konzernmühlen der Deutschen Mühlen⸗ vereinigung A.⸗G., Berlin, in Angriff genommenen Bau zusätzlicher Getreidespeicher, die zum Teil bereits fertiggestellt und in Betrieb genommen sind. Im Berichtsjahr sind wir der Deutschen Bodenverkehrsgenossenschaft in Prag, registrierte Genossen schaft mit beschränkter Haftung, mit einem Anteil von K. 8 000 000 = 800 000 E. beigetreten. Durch diese unsere Majoritätsbeteiligung soll dem Unternehmen di
N7(77776 Aktiva.
197 297 69 1. Deckungsbestand an Gold und Devisen.. ....
1545 242 57 2. Bestand an ven; und Schecks sowie an Schatzwechseln
1 542 729 25 Wertpapieren, die gemäß § 13 Ziffer 3 angekauft
2 105— worden sind (deckungsfähige Wertpapiere).. 408 32 Lombardforderungenn.
1 545 242 57
deutschen Scheidemünzen ““ Rheine, den 1. März 1940.
1 111166“ onstigen Wertpapieren 161“6“ Rheiner Maschinenfabrik Windhoff senice Altiven 88 FX“
1 Akt.⸗Ges. Passiva.
Der Vorstand. 6 Th. Lanwehr. O. Ulbing.
Nach pflichtgemäßer Prü ung auf Grund der Bücher und Schriften der Ge⸗ sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise bestätige ich, daß die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.
Münster, den 8. März 1940.
es-eeeee111114A4162“ Spareinlagen:
a) Mit gesetzlicher Kündigungsfrit. . 11 902,32
b) Mit besonders vereinbarter Kündigungsfrist 3 043,89 Langfristige Verbindlichkeien . 11 Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) . Außerdem Entschuldungsdarlehen R.ℳ 837 095,30 Aktienkapital:
a) Stammaktien mit 49 950 Stimmen..
b) Vorzugsaktien mit 20 000 Stimmen. Gesetzliche Rücklage nach § 11 KWWBWG. .. Räckstellungen 162262 . Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen..
Reingewinn in
RN 9 8 1939. 196 889,37
Aufwendungen. 848 501 92
Löhns und 6
Soziale Abgaben: a) gesetzliche.
b) freiwillige..
Abschreibungen auf Anlagen..
Steuern: a) vom Ertrag und Vermögen
b) sonstige.
Beiträge an Berufsvertretungen “
Sonstige Aufwendungen .... . Gewinn: a) Vortrag aus 1938. 1 E1“
Die Börseneinführung der Vorzugs⸗ aktien bleibt vorbehalten.
Ueber die bezogenen Vorzugsaktien werden zunächst nicht übertragbare Kassenquittungen ausgestellt. Die Aus⸗ der Vorzugsaktien erfolgt un⸗ verzüglich nach Fertigstellung der Ur⸗ kunden, voraussichtlich Anfang Juli 1940, gegen Rückgabe der Kassenquit⸗ tung jeweils durch diejenige Stelle, welche die Bescheinigung ausgestellt hat. Die Stellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Vor⸗ zeigers der Kassenquittung zu prüfen.
Für die mit dem Bezug verbundenen
onderarbeiten wird die übliche Gebühr
in Anrechnung gebracht. Sofern jedoch ie Gewinnanteilscheine Nr. 5 — auf er Rückseite mit der Firma bzw. dem lamen und der Anschrift des Ein⸗ eichers versehen — nach der Nummern⸗ olge geordnet unter Benutzung der bei en Bezugsstellen erhältlichen Formu⸗ are bei den vorstehenden Banken un⸗ ittelbar am zuständigen Schalter ein⸗ gereicht werden und ein Schriftwechsel hiermit nicht verbunden ist, erfolgt der Bezug kostenfrei. Wesermünde⸗G., den 9. Mai 1940.
„Nordsee“ Deutsche Hochseefischerei Aktien⸗ gesellschaft.
Erfüllung seiner verstärkten Finanzierungsaufgaben für die deutsche Landwirtschaft im Protektörat ermöglicht werden. An kleineren Beteiligungen sind neu hinzu⸗ gekommen eine solche von 100 000 R.ℳ bei der Nordwestdeutschen Futter⸗Saatbau⸗ Gesellschaft m. b. H., Bremen. Die Gesellschaft widmet sich der Förderung der deutschen Erzeugung von Grünlandsämereien. Endlich haben wir einen bisher von der Deutsche Rentenbank gehaltenen Anteil an der Landwirtschaftlichen Haupttreuhandstelle de deutschen Ostens G. m. b. H., Berlin, in Höhe von 2000 R.ℳ, auf den 25 °% eingezahl sind, übernommen. Unsere Erträge aus Beteiligungen beliefen sich auf 1253 856,60 R. ℳ gegenüber 1 024 045,60 R.ℳ im Vorjahr.
Bilanz der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt (Landwirtschaftliche Zentralbank) Berlin zum 31. Dezember 1939.
Aktiva. R. ℳ
77 256 000 11 917636 000
218 126 000 23 480 000 512 339 000 217 407 000 359 445 000: 2 084 473 000
150 000 000
99 055 000 546 307 000 12 226 571 000 1 885 549 000
des
401 97 488,97
14 776 946 21 39 452,54
1 392 909 76 1 887 025 83
Erträge. Bruttogewinn . .I 5b Außerordentliche Erträge. Gewinnvortrag aus 1938.
136 941 5 174 007
140 442,98 39 874,32
221 270 .*
180 317
5 951/12 153 031 48
2
4 995 000,— 5 000,—
I'r
5 000 000—- 1 000 000 — 453 14541 74 648 ,47
1 727,49 81 683,86
22 7
22 F“
.Grundkapital 1u“ Rücklagen und Rückstellungen: v) gssehliche Rücklagen . b) sonstige Rücklagen und Rückstellungen... „Betrag der umlaufenden Ngoñtenn .. „Täglich fällige Verbindlichkeiten.... .An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlichkeiten — qTNTqEvo 11226422* 502 680 000 Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: RKℳ —,—
Von den Abrechnungsstellen wurden im April abgerechnet Stück 4 100 000. ℳ 8 101 000 000. Die Giroumsätze betrugen in Einnahme und Ausgabe Stück 5 300 000 Eℳ 137 053 000 000.
Berlin, den 9. Mai 1940. Reichsbankdirektorinm.
Funk. Kretzschmann. Wilhelm.
83 411 35 1 582 162 55
EBöö1
Reingewinn: Gewinnnvortrag aus dem Vorjahr.. 147 207,97 Gewinn 1939.. . 237 553,90 384 761
Eigene Ziehungen im Umlauf Rℳ —,— ““ Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel⸗ und Scheckbürgschaften sowie aus Gewährleistungsverträgen (§ 131 Abs. 7 des Aktien⸗ gesetzes) ER. o 1 438 278,— Eigene Indossamentsverbindlichkeiten: a) Aus weiterbegebenen Bankakzepten. 11u“ b) Aus eigenen Wechsel der Kunden an die ““ 8 Order der Bank.. c) Aus sonstigen Rediskontierungen..
In den Passiven sind enthalten:
a) Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen
Eℳ 1 974 565,58 b) Gesamtverpflichtungen nach 8 11 Abs. 1 KWG. .Rℳ 190 596 449,16
c) Gesamtverpflichtungen nach § 16 KWG. R. N 175 819 502,95 Gesamtes haftendes Eigenkapital nach § 11 Abs. 2 KWG.
ERℳ 6 000 000,—
87 Erträge. Barreserve:
a) Kassenbestand (deutsche Zahlungsmittel) .
b) Guthaben auf Reichsbankgiro⸗ und Post⸗ scheckkonto. . “ 5 357 580,37
Fällige Zins⸗ und Dividendenscheinn.ü .
Wechsel:
a) Wechsel (mit Ausschluß von Buchst. b und c) 200 673 938,18
b) Eigene 8
c) Eigene Wechsel der Kunden an die Order der Bank 11““ . 1
In der Gesamtsumme 3 sind enthalten: Wechsel, die dem
§ 13 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Deutsche Reichsbank entsprechen (Handelswechsel nach § 16 Abs. 2 KWG.) Rℳ 197 782 992,45
Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs
unhbh 111112“*“ In 4 sind enthalten: Schatzwechsel und Schatzanwei⸗
sungen, die die Reichsbank beleihen darf, R. ℳ 48 979 778,72 6
1 727 /49
1 555 704 ,37 5 753 57
3 977 12
15 000 —
1 582 162ʃ55
Gemminbortran . Betrisbsüherschuß „ -ee111164144““ Zinsen, soweit sie die Aufwandzinsen übersteigen Erträge aus Beteiliungen . ..
515 360,55
5 872 94091 199 797
7 e1“
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund . 200 673 938 84
der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ vipl haufmanm Dr. Peters, klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der 2 Wirtschaftsprüfer. Hig Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Miitgglieder des Aufsichtsrats: Chr. Düsseldorf, im April 1940. Cirkel, Rheine i. W., Vorsitzer; Dr. F. Düsseldorfer Treuhand⸗Gesellschaft Bartels, Münster i. W.; Dr. H. Dahl, Altenburg & Tewes A. G. Wirtschaftsprüfungs⸗Gesellschaft. Berlin; Hil. Gladbach, Berlin; Dr. F. Dr. Hartmann, Wirtschaftsprüfer. ppa. Sawallisch, Wirtschaftsprüfer. Niemann, Rheine i. W.; Dipl.⸗Ing. Herm. Vorstand: Richard Swoboda, Direktor. 1 Windhoff, Berlin. Mitglieder des Aufsichtsrats: Dr. jur. W. A. Wolff, Vorsitzer; Mühlenbesitzer Vorstand: Th. Lanwehr, Rheine i. W., Gerhard Küppers; Major a. D. Richard Hartmann; Bankier P. W. M. Hoegen van O. Ulbing, Rheine i. W. Hoogelande; Reeder Johann Phil. M. van 't Hoff. 8½9½ “
23 868,— 223 868,—
7
Lange. Bayrhoffer. Emde.
Puhl.
E1“
e 86 —
199 396 030 74
8 ““ 1 Summe der Passiva
Iu“ 1