Reichs⸗
Staatsanzeig
r Nr. 127 vom 3. Juni 1940. S. 2
für den 8. G5I5I5I“ 2 kg Unterleder, 21 kg Gummisohlenmaterial * jeden weiteren Gesellen: 8 kg Unterleder, 23 kg Gummisohlenmaterial
3. für jeden Lehrling: . 2 kg Unterleder, 11 kg Gummisohlenmaterial
Artikel II.
(1) Maßgeblich ist die Zahl der mit Schuhausbesserungs⸗ arbeiten beschäftigten Meister, Gesellen und Lehrlinge am 1. Juni 1940. Hat sich die Zahl der . Personen in der Zeit vom 1. Juni 1940 bis zur Ausgabe der Bestell⸗ scheine verringert, so sind entsprechend weniger Bestellscheine auszuhändigen.
(2) Schuhmacher, die nach dem 1. Juni 1940 aus dem Heeresdienst entlassen werden, können, sofern sie bei der all⸗ gemeinen Zuteilung gemäß Artikel I noch nicht berücksichtigt worden sind, bei dem zuständigen Kreishandwerksmeister die Zuteilung einer der in Artikel I genannten Zahl entspre⸗ Menge von Bestellscheinen beantragen. d
(3) Die Kreishandwerksmeister haben die in Artikel I vorgeschriebene Anzahl von Bestellscheinen nur an die Schuh⸗ macher auszuhändigen, die ihr Handwerk hauptberuflich aus⸗ üben. An Schuhmacher, die ihr Handwerk im Nebenberuf betreiben, sind durch die Kreishandwerksmeister nach gewissen⸗ hafter Prüfung Bestellscheine nur in einer Höhe auszu eben, die dem Grade der Betätigung im Schuhmacherhandwerk entspricht.
(4) Für Schuhmacher, die wegen vorgeschrittenen Alters oder wegen körperlicher Gebrechen ihr Handwerk nicht voll ausüben können, setzen die Kreishandwerksmeister nach ge⸗ wissenhafter Prüfung eine bestimmte Zahl von Bestellscheinen für Sohlenmaterial fest. .“.“
Artikel III.
(1) Die Reichsstelle übersendet den Kreishandwerks⸗ meistern eine Anzahl von Bestellscheinen zur Verteilung, die unter Berücksichtigung der zum Bezug von Lebensmittelkarten berechtigten Personen und der Anzahl der Schuhmacher⸗ betriebe errechnet ist. M
(2) Die Kreishandwerksmeister können die nach ord⸗ nungsmäßiger Verteilung gemäß Artikel I überzähligen Be⸗ stellscheine für Unterleder und Gummisohlenmaterial sowie weiterhin zur Beriene estellte Bestellscheine für Leder⸗ faserwerkstoff nach dem 2 Huni 1940 nach eigenem Ermessen an Schuhmacherbetriebe verteilen, die einen besonders großen Kundenkreis haben und durch ihre Größe oder ihre Betriebs⸗ einrichtungen besonders ö sind.
(3) Ueber die verteilten Bestellscheine haben die Kreis⸗ handwerksmeister nach Abschluß der Bestellscheinausgabe un⸗ verzüglich, spätestens aber bis zum 6. Juli 1940 abzurechnen und die Abrechnungsbogen unter „FEinschreiben“ an die Reichsstelle für Lederwirtschaft, Berlin⸗Charlottenburg 2, Knesebeckstr. 78, einzusenden.
Artikel IV.
Die Reichsstelle kann die Bezi
Zusammenarbeit und Aufgabenabgrenzung
im Handwerk.
Der Reichsstand des Deutschen Handwerks und das Fach⸗ amt „Das Deutsche Handwerk“ in der DAF., die vor vier Mo⸗ naten eine Arbeitsgemeinschaft gebildet hatten, haben vier Ver⸗ einbarungen über die Zusammenarbeit beider EE und die Abgrenzung von Aufgabengebieten abgeschlossen. eichsorgani⸗ ö“ Dr. Ley und Reichswirtschaftsminister Funk haben
en Vereinbarungen Sig. Damit ind die wichtigsten
Fragen, die im Handwerk zwischen beiden; rganisationen offen waren, bereinigt und geklärt. In gründlichem, kameradschaftlichem Zusammenwirken der Leiter beider Organisationen, des Reichs⸗ andwerksmeisters Schramm und des Reichsamtsleiters Sehnert, han die Vereinbarungen sorgfältig bis in die Einzelheiten aus⸗ gearbeitet worden. Sie bilden die geeignete Grundlage für eine einmütige, dauerhafte und wirksame Pörderung des Handwerks.
Auf organisatorischem Gebiet wird schrittweise eine Neu⸗ regelung durchgeführt, die die Kräfte weitgehend zusammenfaßt und damit die “ vereinfacht und verbessert; das Hand⸗ werk wird zugleich in engere Fühlung mit der Partei gebracht. Es werden im Laufe der nächsten Zeit u. a. geschaffen: Ortshand⸗ werkerschaften als örtliche E der Betriebe (Ein⸗ mannbetriebe und Betriebsgemeinschaften) in den Gebieten der
mächtigen, an Regie⸗Betriebe, Arbeitslager usw. ihres Be⸗ zirkes, jedoch nicht an Arbeitsdienstlager, in beschränktem Umfange zusätzlich Bestellscheine auszugeben oder durch von ihnen “ Stellen ausgeben zu lassen.
Artikel V
8
“ (0) Die Bestellungen für Sohlenmaterial sollen bis zum 10. Juli 1940 erteilt sein.
Bei den Bestellungen sind die
Bestellscheine abzugeben. (2) Lederhändler und Schu macher⸗Rohstoffgenossen⸗ schaften haben die ihnen von S uhmachern übergebenen
Bestellscheine für Unterleder und Lederfaserwerkstoff möglichst bis zum 18. Juli 1940 geordnet den Bezirks⸗Ledergroß⸗
händlern einzusenden.
Artikel VI 8
(1) Die für den Verteilungszeitraum April und Mai 1940 ausgegebenen Bestellscheine für Sohlenmaterial werden am 15. Juni 1940 ungültig. Sie können nicht in neue Be⸗ stellscheine umgetauscht werden. .
(2) Die für die Monate Juni und Juli 1940 ausgege⸗ benen Bestellscheine für Sohlenmaterial werden am 31. * 1940 ungültig. Auch sie können nicht umgetauscht werden.
Artikel VII
Verstöße gegen diese Bekanntmachung werden nach §8 7 der Anordnung 81 (Abgabe und Bezug von Sohlenmaterial für Geensm her [Schuhmacher⸗Anordnung]) vom 31. Mai 1940 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 127 vom 8. Juni 1940) bestraft.
Berlin, den 31. Mai 1940. Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. M. d. F. d. G. b.: Heimer.
8 —
Die am 1. Juni 1940 ausgegebene Nummer 95 des
Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung über den Nachrichtenverkehr. Vom 2. April 1940.
Erste Durchführungsverordnung zur Verordnung über den Nachrichtenverkehr. Vom 13. Mai 1940.
Durchführungsverordnung zur Verordnung über die Ein⸗ fäegg 88 Deutschen Arzneitaxe in den eingegliederten Ost⸗ gebieten. Vom 22. Mai 1940.
Bekanntmachung zur Verordnung über den Nachrichtenverkehr. Vom 28. Mai 1940.
Umfang: ½⅞ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 R.ℳ. Postversen⸗ dungs asc E“ Rℳ, für ein Stück bei Vo einsendung auf unser bücena, ns. Berlin 96 200. ““
„Ortshandwerksmeister“ wird
NSDAP. ernannt und ab⸗ des Kreishandwerksmeisters
Ortsgruppen der NSDAP. (der durch den Hrs geetssentzehe 8 berufen); Vereinigung der Aemter und Phiisbarsrveeensalters und Zusammenlegung der Dienst⸗ stellen; Berufung eines DAF.⸗Vertreters („Fachgruppenwalters bzw. „Fachschaftswalters“) in den Beirat der Inkungen und da⸗ mit die Möglichkeit von „Fachversammlungen der Innungen, an denen außer den Betriebsführern auch ie Gefolgschafter teil⸗ nehmen. 4 1“
8 In der Berufserziehung und ⸗ausbildung sind die bisherigen Maßnahmen beider Hrgansfationen planmäßig zusammengefaßt worden. Grundlagen bilden dabei die gesetzlichen Bestimmungen über die handwerkliche Berufserziehung und die Aufgaben, die der Reichswirtschaftsminister dem Reichsstand bzw. der Reichsorgani⸗ ationsleiter dem Fachamt übertragen haben. Geregelt 1 die Zu⸗ sethane gsser auf folgenden Gebieten der Berufserziehung und ⸗ausbildung; arbwerlernachwu 8, L“ Ausbildungs⸗ maßnahmen 8 und Meisterprüfungswesen, Fach r⸗ gänge für Meister, andwerkerwettkampf, hacschaben Für die planmäßige Auslese und Förderung besonders fähiger und tüchti⸗ ger Lehrlinge, Gesellen und Meister werden nähere Richtlinien erarbeitet. 1 1 .
Weitere Vereinbarungen betreffen die Errichtung eines Ar⸗ beitsausschusses für kulturelle Fragen und eines Auslandsaus⸗
schusses.
Wirtschaft des Auslandes.
Nordfrankreichs Kohlen fehlen. — Süd⸗ französische Industrie vor der Stillegung.
Genf, 1. Juni. Obwohl die Londoner „Financial News“ vor einigen Tagen berichtete, daß zwischen Frankreich und England bereits ee getroffen seien, um den Ausfall der besfsch⸗ olländischen Kohlenlieferungen, die noch kürzlich von amtlicher hollängei er Seite mit 6 Mill. t jährlich in die französisch Kohlen⸗ bilanz eingesetzt wurden, durch verstärkte englische Lieferungen zu ersetzen, ist aus verschiedenen Nachrichten bereits deutlich erkenn⸗ bar, daß der Ausfall Nordfrankreichs in Zeit eine aus⸗ esprochene Kohlennot in Frankreich bewirkt. In Kreisen des frenzostschen Kohlenhandels rechnet man damit, daß die auf Kohle angewiesenen Betriebe in drei bis vier Wochen zum Stillstand kommen müssen, da Vorräte nur in sehr beschränktem Umfang vorhanden seien. Alle Industrien, die mit nor Canföfischer Kohle arbeiten, seien völlig unvorbereitet von den Ereignissen über⸗ rascht worden, was besonders für die ö“ von Nantes, Lyon, Le Creusot und Charlons sur Saone gelte.
Als erste kurzfristige Maßnahme wird offenbar an eine Ver⸗ teilung der in Frankreich vorhandenen Vorräte gedacht. Man will versuchen, durch die Absplitterung von anderen Kiesexungen die dringendsten Nachfragen zu befriedigen. Auch die franztsi hen Bahnen sollen gezwungen worden sein, einen Teil ihrer Vorräte an die Schwerindustrie abzugeben. Diese Abgaben sollen die Vorräte der Bahnen so verringert haben, daß sie bei einem Aus⸗ fall der ErxFänzungslie erungen aus Nordfrankreich bereits Mitte
Juni erschöpft sein sollen. 3 8 Die ih edeit über die Zukunft des Verkehrs mit England
erhöht natürlich die Besorgnisse. Man erkennt immer deutlicher, daß alle Maßnahmen und Ueberlegungen bei den raschen Fort⸗ sEhrittes der militärischen Operationen mit ihren unmittelbaren ngriffen in die französische Wirtschaft schnellstens durch die Er⸗ eignisse Se werden. Verspre 88. der vnercen Presse auf erhöhte Kohlenlieferungen finden überdies nur noch geringen Glauben, nachdem England bereits in den vergangenen Monaten die von ihm übernommenen Lieferungen wegen Arbeiter⸗ und Schiffsraummangels nie voll durchführen konnte.
Eine eSis der Lage auf längere Sicht wird jetzt durch Zufuhren aus Amerika Feffe Es ist bekannt geworden, daß die französische Regierung Eilanfragen an amerikanig che Berg⸗ werke richtete, um vermehrte Kohlentransporte nach rankrei
u erlangen. Die amerikanischen Bergwerksbesitzer sollen sich je⸗ boch nur bei rer Transporte zu einer er öhten Ausfuhr bereit erklärt haben und überdies die Stellung der nötigen Tonnage verlangen. Da bereits jetzt die Tonne amerika⸗ nischer Kohle in Frankreich 22 Dollar ko tet gg enüber 2 Dollar in Amerika, ist es erklärlich, daß solche franzö ischen Kohlenbezüge aus Amerika ein teures Gesch t werden müssen. ist es auch, daß die französische
ezahlung der gmerikanischen
amerikanischen Ber Verhandlungen zu bewegen.
e Kouse übernehmen mußte
—
Fortsetzung von „ aft des Anslandes“ 1
auf ver nächsten Ceite.
Bezeichnend
ierung eine Garantie für die um die
erksbesitzer überhaupt zur Au nahme von
99 % in Blöcken desgl. in Walz⸗ oder
99 % „ 11“ Reinnickel, 98 — 99 % Antimon⸗Regulus . Feinsilber 8
der Kommifsion des
vom 3. Juni
Drahtbarren
Notierungen Berliner Metallbörsenvorstandes
1940.
133 137
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezablung):
Originalhüttenaluminium,
5ℳ für 100 kg
. . 35,50 — 38,50 .
fein
In Berlin feftgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos ““ Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiroh)hV. Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcuttao). Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopenh.) England (London).. Estland (Reval / Talinn).. Finnland (Helsinki). rankreich (Paris). riechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran). Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand)) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (Riga). Litauen (Kowno / Kaunas)) Luxemburg (Luxem⸗ Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona)) Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
1
1 ägppt. Pfd. 100 Afghani
1 v.⸗Pes. 1 8— Prt.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 1 engl. Pfd.
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.
100 Drachm.
100 Gulden 1 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 lux. Fr. 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei 100 Kronen
100 100
ranken ronen
100 Peseten
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
Amerika (New Pork)
1 Dollar
3. Juni
Geld
18,79 0,561
41,76 0,130
3,047 48,21
62,44 5,06
2,353 32,57 14,59 38,42
13,09 0,585
5,694 48,75 41,94 10,44 56,76
8,492
59,46
56,00 8,591
23,56 1,978 0,949 2,498
Brief
18,83 0,565
41,84 0,132
3,053 48,31
62,56 5,07 2,357
132,83
14,67
38,50
13,11 0,587
5,706 48,85 42,02 10,46 56,88.
8,508 59,58
56,12 8,609
23,60
1,982 0,951
2,502
1. Juni
Geld
18,79 0,561
41,76 0,130 3,047
48,21
62,44 5,06
2,353
132,57
14,59 38,42
13,09 0,585
5,694 48,75 41,94 10,44 56,76
8,492
59,46
56,00 8,591
23,56
1,978 0,949 2,498
Brief
18,83
41,84 0,132 3,053
48,31
62,56 5,07 2,357
132,82
14,61
38,50
13,11 0,587
5,706 48,85 22,02 10,46 56,88 8,508
59,58
56,1 8,6
23,60
1,982 0,991 2,509
Kanada
England, Aegypten, Südafrik. Union.U Frankreich . Australien, Neuseelad Britisch⸗Indien .000000000000292224
Geld 9,89 5,599 7,912 74,18 2,098
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurso⸗
Brief
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
————
Sovereilns. 20 Francs⸗Stücke.
Aegyptische. vecnptischeh, .
2 und 1 Dollar Argentinische.. Australische Belgische. Brasilianische Brit.⸗Indische Bulgarische 8 Dän ische: große..
10 Kr. u. darunter. Englische: große
1 u. darunter.. Estnische.
innisce.
vemmzalsch⸗ X“
olländische
Italienische: große.
10 Lire u. darunter.
. 2 202000200
2.00
100 Dinak. Kanadisce
Norwegis
Südafr. Union Türkische
%220
Ungarische
* 8
1000—5 Dollaxk.
Jugoslawische: große
Lettländische. Litauische: große. 100 Litas u. darunt. Luxemburgische .
Rumänische: 1000Lei und neue 500 Lei. unter 500 Lei. Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanisce.
022000
1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Henang 1 Pap.⸗Peso 1 austr. 9 100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen 1 engl. Pfd. 1 engl. Pfd. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen
.
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
Geld
20,38
16,16 4,185 6,69
2,79 2,79 0,52 4,99
41,72 0,095
54,64
—
48,06 7,29 7,29
4,79 4,47 132,33 13,07 5,63 1,84
1 füdafr. Pfb.
100 Pengb
1 türk. Pfund
3. Juni
Brief
20,46
16,22 4,205 6,71
2,81 2,81 0,54 5,01 41,88 0,105 54,86
48,26 7,31 7,31
4,81 4,49 132,87 13,13
5,67 1,86
41,86 10,47 56,83
Geld
20,38
16,16 4,185 6,69
2,79 2,79 0,52 4,99
41,72 0,095
54,64
48,06 7,29 7,29
4,79
1. Juni
Brief 20,46 16 4,205 6,71
2,81 2,81 0,54
0,568
Aufsichtsrates.
—y IIAnn [10916]
Nr. 127
6. Auslofung usw.
[11129].
1220.
Reichsmarkanleihe 1926. Zuchstate 8 Nr. 70 71 72 80 101 103 104 121 122 147 173 188. stabe B Nr. 201 204 205 220 233 234 304 338 384 385 389 390 428 537 538 542 549 731 776 778 788 861 862 863 894 895 896 913
Buch
931 932 935 981 991 992 994.
Buchstabe C Nr. 1003 1007 1012 1014 1017 1070 1080 1217 1219 1220 1222 1223 1224 1244 1271 1275 1287 1294
1045
1352 1364 1393 1413.
Buchstabe D Nr. 1426 1427 1429 1435 1439 1446 1484 1452 1453 1481 1496 1497 1501 1502 1505 1508 1512 1513 1514 1535 1625 1626 1636 1644 1652 1665 1671 1672 1691 1695
1484 1606
1716 1717 1718 1719.
Die Stücke dieser Nummern werden hiermit zur Heimzahlung auf den 31. De⸗ zember 1940 gekündigt. Mit diesem Tage endet die Verzinsung derselben. Die Besitzer werden eingeladen, die Stücke rechtzeitig vor dem Termin der Stadtkasse Baden⸗Baden mit den unverfallenen Zinsscheinen einzureichen. Die Ein⸗ reichung besorgen die Banken, bei denen seither die Zinsscheine eingelöst worde n Ziehungsrückstände aus früheren Jahren bestehen nicht. 18 Baden⸗Baden, den 29. Mai 1940. Der Oberbürgermeister. J. V.: Bürkle, Bürgermeister.
Bekanntmachung.
Bei der heutigen Auslosung der Tilgungsraten für 1940 wurden folgende Nummern der Stadtanleihen von 1924 und 1926 gezogen:
Goldmarkanleihe 1924 II. Ausgabe.
Buchstabe A Nr. 113 130 154 161 164 168 187 236 239 240 242 261
269 296 332 336 338 343 355 383 443 444 557 558 636 640 641 672 673 692 778 835 847 859 861 869 885 905.
Buchstabe B Nr. 921 955 958 970 1001 1011.
Buchstabe C Nr. 1021 1032 1036 1040 1050 1056 1085 1103 1107 1120.
Buchstabe D Nr. 1121 1122 1124 1129 1131 1141 1206 1208 1209 1210
Berlin, Montag, den 3. Funi
von Wertpapieren.
240 247 248 269 270 279 559 566 601 602 618 690 916 919 921 922 924 930
1026 1027 1028 1040 1044
1537 1546 1603 1696 1697 1714
sind.
7. Aktien⸗
[10915]
Porzellanfabrik C. M. Hutschen⸗ reuther Aktiengesellschaft. Einladung zur Hauptversammlung. Die Aktionäre werden hiermit In der am Dienstag, dem 25. Juni 1940, mittags 12 Uhr, in Dresden im Sitzungssaale der Dresdner Bank, König⸗Johann⸗Straße 3/5, stattfinden⸗ den ordenalichen Hauptversammlung
eingeladen. Tagesordnung: 1. Vorlegung des Abschlusses für das Geschäftsjahr 1939 mit den Be⸗ richten des Vorstandes und des
2. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.
3. Gbhe en.
4. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1940.
Zur Teilnahme an der sammlung ist jeder Aktionär Um in der Hauptversammlung das Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen zu können, müssen die Aktionäre gemäß § 18 unserer Satzung spätestens is zum 22. Juni 1940 ihre Aktien bei einer der nachverzeichneten Stellen hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen:
bei den Gesellschaftskassen in Hohen⸗
berg /Eger (Bayern) oder in
Ddresden, Sidonienstr. 25, oder
in Dresden bei der Dresdner Bank,
in 16 bei der Dresdner Bank oder bei dem Bankhause Hardy & Co. G. m. b. H., in Görlitz bei der Dresdner Bank Filliale Görlitz oder
bei der Schlesischen Landesbank
ZWweiganstalt Görlitz,
in Waldenburg (Schles.) bei der
Schlesischen Landesbank Zweig⸗ Fssl8 Waldenburg, Schles., oder
bei einem deutschen Notar oder
bei einer Wertpapiersammelbank.
Im Falle der Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder bei einer Wert⸗ papiersammelbank ist die von diesem auszustellende Bescheinigung ebenfalls am 22. Juni 1940 bei der Gesell⸗ schaftskasse einzureichen.
Hohenberg a. d. Eger / Dresden, im Mai 1940.
Porzellanfabrik C. M. Hutschen⸗ rreuther Aktiengesellschaft.
Schilling. Heckmann.
8 Dr. Wurm.
auptver⸗ erechtigt.
Altrohlauer Porzellanfabriken 1 Aktiengesellschaft. Einladung zur Hauptversammlung. Die Aktionäre werden hiermit zu der am Dienstag, dem 25. Juni 1940, nachmittags 13 Uhr, in Dresden im Sitzungssaale der Dresdner Bank, König⸗Johann⸗Straße 3/5, stattfinden⸗ den ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Tagesordnung: 1. Vorlegung des Abschlusses für das Geschäftsjahr 1939 mit den Be⸗ richten des Vorstandes und des Auf⸗ sichtsrates. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. ⸗Aufsichtsratswahlen. Wahl des nbsclugbrufer für das Geschäftsjahr 1940.
sammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Um in der Hauptversammlung das Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen zu können, müssen die Aktionäre gemäß § 16 unserer Satzung spätestens bis zum 22. Juni 1940 ihre Aktien bei einer der nachverzeichneten Stellen hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen: in Altrohlau bei der Gesellschafts⸗ kasse oder in 1u bei der Dresdner Bank der in bei der Dresdner Bank oder in Karlsbad bei der Dresdnuer Bank Filiale Karlsbad oder in Prag bei der Böhmische Es⸗ compte⸗Bank oder bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank. Im Falle der Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder bei einer Wert⸗ papiersammelbank ist die von diesen ausgestellte Bescheinigung ebenfalls am 22. Juni 1940 bei der Gesell⸗ schaftskasse einzureichen.
Altrohlau, im Mai 1940. Altrohlauer Porzellanfabriken Aktiengesellschaft.
Dr. Tambor.
[11170]
Kösliner Aktien⸗Bierbrauerei.
Durch Beschluß der Hauptversamm⸗ lung vom 3. April 1940 ist § 24 der Satzung dahin geändert, daß der 85 Halbsatz unter Ziffer 2 „insoweit dieser an die Aktionäre zur Verteilung ge⸗ langt“ wegfällt.
[11180]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir zu der am Dienstag, dem 25. Juni 1940, nachmittags 17 Uhr, im Hause der Deutschen Bank, Berlin, Mauerstr. 35, stattfindenden ordent⸗ lichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Jahresabschlusses, des Geschäftsberichtes des Vorstan⸗ des und des Berichtes des Aufsichts⸗ rates für das Geschäftsjahr 1939.
.Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
. Entlastung des Vorstandes und
Aufsichtsrates.
Wahl zum Aufsichtsrat.
.Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1940.
Geschäftsbericht und Bilanz nebst Ge⸗ winn⸗ und C“ werden vom 10. Juni d. J. ab in unseren Geschäfts⸗ räumen für unsere Aktionäre zur Ein⸗ sicht ausliegen.
Zur Teilnahme an der ist jeder Aktionär berechtigt.
m Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen zu können, müssen die Aktionäre bis spätestens am Sonnabend, dem 22. Juni d. J., ihre Aktien unter Beifügung eines doppelten Nummern⸗ verzeichnisses während der Geschäfts⸗ stunden bei unserer Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder der Commerzbank A. G., Berlin⸗Ham⸗ burg, der Deutschen Bank oder der Dresdner Bank, Berlin, und den Fi⸗ lialen dieser Banken hinterlegen und den Nachweis der Hinterlegung gemäß . der Fatzung spätestens einen
ag nach Ablauf der Hinterlegungs⸗ frist bei unserer’ Gesellschaft führen.
Im Juni 1940.
Gebr. Krüger & Co.,
Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗
Fota⸗Werk Gebr. Funke A.⸗G., [104771. Düsseldorf. Bilanz per 31. Dezember 1939.
Aktiva. R Anlagevermögen: — Fabrikgebäude auf gepach⸗ tetem Grundstück.. Maschinen und maschinelle Anlagen 8167,— Zugang 9 674,05
17 841,05
Abschreibung 5 740,05
Elektrische Anlagen.. Le“ Betriebs⸗ und Geschäfts⸗ ausstattuug
Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe. 17 167,67 Halbfertige Er⸗ zeugnisse. Fertige Erzeug⸗ nisse 157 120,26 2' 335,52 Forderungen aus Waren⸗ lieferungen und Lei⸗ stungen 327 210,44 Wechsel 18 561,05 Kassenbestand, Reichsbank⸗ und Postscheck⸗ guthaben.. Andere Bank⸗ guthaben.
37 048,59
6 000,74
586 148 598 253
23 039,81
Passiva. Grundkapitl. Rücklagen:
Gesetzliche Rücklage 23 400,— Rücklage I. 8 575,— Rücklage III 125 000,— Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens. Rückstellungen... Verbindlichkeiten: aus Warenlieferungen u. Leistungen 43 974,60 26 967,30
220 000
156 975
36 000 95 306
Sonstige.. 70 941
Gewinn: Vortrag..
46 047,54 in 1939
47 983,12 — 050,85 — Zuführung zur Rück⸗
lage II 75 000,—
19,030 66
598 253ʃ56
Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf den 31. Dezember 1939.
F. ℳ 284 657 18 934 5 740 10 718
Aufwendungen. Löhne und Gehälter. Soziale Abgaben... Abschreibungen auf Anlage Zinsen 8“ Steuern vom Ertrag und Vermbgen. Beiträge zu Berufsvertre⸗ imgesn Zuführung zur Rücklage III Gewinn: Vortrag.. in 1939
92 083]
572 75 000
“
46 047,54 47 983,12 942 050/66 — Zuführung zur Rück⸗
lage III 19 030
506 736 96
75 000,—
Erträge. Gewinnvortrag Warenrohertrag
46 047 % 460 689 506 736 96
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der
teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung und der Ge⸗ schäftsbericht, soweit er den Jahresab⸗ schluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften. Düsseldorf, im Februar 1940. Düsseldorfer Treuhandgesellschaft Altenburg & Tewes A.⸗G. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Dr. Hartmann, ppa. Sawallisch, Wirtschaftsprüfer. Die in der Hauptversammlung vom 25. Mai 1940 festgesetzte ividende von 5 % gelangt gegen Vorzeigung des Ge⸗ winnanteilscheines Nr. 15 unter Abzu von 15 % Kapitalertragsteuer (einschließli Kriegszuschlag) sosort zur Auszahlung bei der Deutschen Bank, Filiale Düsselvdorf. Den Vorstand bilden die Feüren Rudolf Funke, Düsseldorf, Otto Funke, Düsseldorf. Der Aufsichtsrat setzt hic aus den ö“ Generalkonsul Dr. jur. Hermann Friederich, Düsseldorf, Vorsitzer; Wilhelm von Dresky, Billenhagen über Rostock, stellv. Vorsitzer; Walter Balken, Haan/ Rhld.; Hans Ferdinand Heye, Den aag (ausgeschieden am 11. 3. 1940); r. Theodor Hoechst, Den Haag; Rechts⸗ anwalt Dr. jur. Heinrich Wirtz, Düsseldorf. Die Hauptversammlung am 25. Mai 1940 wählte neu in den Aufsichtsrat
o
22. Eigene Ziehungen im Umlauf und eigene Indossamentsverbind⸗
»25. Gesamtes haftendes Eigenkapital nach § 11 Abs. 2 KWG. Reichs⸗
Rückstellungen für Versorgungsgebührnisse Zuführung zur Sonderrücklage. Abschreibungen auf: Bankgebäude..
Gewinnvortrag aus 1938 Reingewinn für 1939. . .
Vortrag aus 1938 Zinsen und Gebühren
Ueberschuß aus eigenem . Ueberschuß aus Wertpapieren, Hypothekenverkäufen Außerordentliche Ertrle. ..
zusammen
[10521].
Bilanz per 31. Dezember 1939.
Hansa⸗Vank Schlesien Aktiengefellschaft, Breslau.
—
Aktiva. 1. Barreserve: “ 8 a) Kassenbestabdbdbd . 167 706,38 b) Guthaben auf Reichsbankgiro⸗ und Postscheckkonto 231 744,64
3. Schecks 4. Wechsel: a) Wechsel (mit Ausschluß von b und “) b) eigene Ziehungen 111“ c) eigene Wechsel der Kunden an die Order der Bank —,—
In der Gesamtsumme 4 sind enthalten: Wechse Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Deutsche Reichsbank ent⸗ sprechen (Handelswechsel nach § 16 Abs. 2 KWG.) Reichs⸗
mark 245 598,74. 5. Darlehnswechsel (Solawechsel der Kunden an die Order der Bank)
6. Eigene Wertpapiere:
a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reiches und der Länder vI1q1XX“*“ b) sonstige verzinsliche Wertpapieere 244 908,21 c) börsengängige Dividendenwerte 30 508,75 d) sonstige Wertpapiere.. —,—
C699 9 „
. ... . 297 066,10
Reichsbank beleihen darf R. M 434 165,81. T. Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität C1445* Davon sind täglich fällig (Nostroguthaben) R.ℳ 1 720 803,09. 8. Schuldner (sonstige) .. 8 In der Gesamtsumme s8 sind enthalten: a) gedeckt durch börsengängige Wertpapiere E. ü 57 290,75, b) gedeckt durch sonstige Sicherheiten R.ℳ 2 776 761,90. 9. Hypotheken, Grund⸗ und Rentenschulden.. 10. Grundstücke und Gebäude: a) dem eigenen Geschäftsbetrieb dienene. 196 000,— b) sonstige. ... . .ꝛ2600 000,— 11. Betriebs⸗ und Geschäftsausstattuung —— 12. Umbaukonto “ 13. In den Aktiven sind enthalten: a) Forderungen an Konzernunternehmen R.ℳ —,—, b) Forderungen an Mitglieder des Vorstands und an andere im § 14 Abs. 1 und 3 KWG. genannte Personen R.ℳ —,—, ) Anlagen nach § 17 Abs. 1 KWG. R. N 78 645,95, d) Anlagen nach § 17 Abs. 2 KWG. ERℳ 456 000,—.
. Gläubiger: a) sonstige im In⸗ und Ausland aufgenommene Gelder und Kredite. b) sonstige Gläubiger 1u““ Von der Summe b entfallen auf: 1. jederzeit fällige Gelder R. 2 283 268,05 . feste Gelder und Gelder auf Kündigung R.ü 2 0 9 898,71 Von 2 werden durch Kündigung oder sind fällig a) innerhalb 7 Tagen R.ℳ 17 813,32 b) darüber hinaus bis zu 3 Monaten R.ℳ 839 363,98 c) darüber hinaus bis zu 12 Monaten R. ℳ 1 181 141,26 d) über 12 Monate hinaus R.ℳ 11 580,15 5. Spareinlagen: a) mit gesetzlicher Kündigungsfristct. 1 931 057,63 b) mit besonders vereinbarter Kündigungsfrist 667 573,01 . Hypotheken, Grund⸗ und Rentenschulden —— .. Grund⸗ oder Stammkapital . “ und zwar: R.ℳ 500 000,— Stammaktien mit 25 000 Stimmen, R.ℳ 50 000,— Namensaktien mit 50 000 Stimmen. 18. Rücklagen nach § 11 KWG.: 8) gese zliche Nittlagegeg b) sonstige Rücklagen nach § 11 KWGBW.. . Rückstellungen für Versorgungsansprüche.. bö“ Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. 1X““ Reingewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr . 1 883,70 Gewinn 1939 . . 30 669,29
89 . 66666b666,96 3.ö656555656 300,— 4 333 166,76
140 000,— 27 500,— 19. 20. 21.
8 5 6 55 2
lichkeiten R. P —,—
23. Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel⸗ und Scheckbürg⸗ schaften sowie aus Gewährleistungsverträgen (§ 131 Abs. 7 des Aktiengesetzes) R.ℳ 13 882,50
24. In den Passiven sind enthalten:
a) Gesamtverpflichtungen nach § 11 Abs. 1 KWG. n. K 6954 297,40 b) Gesamtverpflichtungen nach § 16 KWG. R. ü 4 355 666,76
mark 717 500,—
2. Fällige Zins⸗ und Dividendenscheine —
l, die dem F 15
In der Gesamtsumme 6 sind enthalten: Wertpaplere, die die
— Rℳ (9
399 451
20 517 522
267 066
“
883 892
*
1 720 803 3 078 704 29
2 598 630 22 200 550 000
Gewinn⸗ und Verlustaufstellung am 31. Dezember 19
39.
Aufwendungen.
Gehälter und Löhne e““ Soziale Lasten - 0 2. 0⁴ 9 0 9. 20 90 90 90 . 90⁴
oo**“ Sonstige Geschäftsunkosten
214 519,38 11 272,99
0 2
2 144,30 2 469,44 4 000,— 1 574,95 1 075,18 657083,99 [885/75
30 669,29
sonstigen Grundbesitz Umbaukonto. Mobilienkonto. kurzlebige Wirtschaftsgüter Schuldner verschiedener Art
20⁴ 20⁴ 0 . . 9. 0 2 2 -2
Ae 225 792 37
36 415,89 71 367 62 6 000 — 2 500 —
76 347 8
32 552 99
Erträge.
Grundbesitz ö“
450 976
1 883 70 407 786/60
Der Vorstand der Hansa⸗Bank Schlesien A.⸗G Walter Kleiner. Oswald Hergesell.
Breslau, den 17. April 1940. 1 Joachim Heyn, Wirtschaftsprüfer.
Aktiengesellschaft, Berlin⸗Köpenick.
Zur Teilnahme an der Hauptver⸗
Der Vorstand. Paul Johnson.
4 5
Herrn Dr. Heinrich Karl von Jena, Berlin.
E“
450 97673
MNach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der
Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Die turnusmäßig ausscheidenden Aufsichtsratsmitgliever Georg Loesch und Bernhard Ausner wurden wiedergewählt. 88