1940 / 146 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Jun 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Dritte Beilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 146 vom 25.

Juni 1940. S. 2

[1535721

Einladung zur Hauptversammlung. Die Aktionäre unserer Cesellschaft

werden hiermit zu der am Donners⸗

tag, den 18. Juli 1940, um 18 Uhr

in Breslau, Savoy⸗Hotel, stattfinden⸗

den ordentlichen Hauptversammlung

ei ingeladen.

8 Tagesordnung:

1 1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichts für 1939/40 mit dem Bericht des Aufsichtsrats. „Beschlußfassung über die Ent⸗ lastung des Vorstandes und des Aufsichtsrats.

Wahl des Abschlußprüfers 1940/41. Zur Teilnahme sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien (Mäntel) oder die auf. sie lautenden Hinterlegungsscheine einer Effekten⸗ girobank spätestens am dritten Werktage vor der anberaumten Hauptversammlung während der

üblichen Geschäftsstunden bei der Gesellschaftskasse in Münsterberg (Schlesien), Deutsche Bank, Filiale Breslau, Breslau 1, oder bei einem deutschen Notar interlegt haben. Die Hinterlegung gilt auch dann als rdnungsmäßig erfolgt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungs⸗ elle bei anderen Bankfirmen bis zur endigung der Hauptversammlung in Sperrverwahrung Leshaltbn 1 werden. Münsterberg (Schlesien), 19. Junn

1940. 1 Zuckerfabrik M ünsterberg 1 Aktiengesellschaft. Der Vorstand. ö———, 4652].

für

Leobers dorfer 8 Maschinenfabrikse⸗ Aktien⸗Gesellschaft, Leobersdorf. Reichsmarkeröffnungsbilanz 2um 1. Januar 1939.

. Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit: Geschäfts⸗ und u“ bäuden .. 8 Fabri ksgebäuden oder an⸗ dderen Baulichkeiten. Unbebaute Grundstücke. aschinen und maschinelle Anlagen. Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung.

69 818

134 260 10 717

209 143

101 208 525 146 Umlaufvermögen: 1 Roh⸗, Hilfs⸗ und 6 stoffe.. Halbsärtige Erzeugnisse. 8 Fertige Erzeugnisse Wertpapiere Anzahlungen. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen. . Sonstige Forderungen 18. Kassenbestand, Reichsbank⸗ u. Postscheckguthaben. Posten der. 11 grenzung.

Grundkapital. .. Wertberichtigung f. Waren⸗ forderungen.. Rückstellungen f. unge wise Schulden.. Verbindlichkeiten: Anzahlungen v. Kunden Verbindlichkeiten a. Grund voon Warenlieferungen u. Leistungen. Akzepte.. Verbindlichkeiten gegen⸗ über Baͤnken.. Sonstige Verbindlichkeiten Posten der grenzung. eventualverbindlichteiten 25 818, 98

137 960 174 281 91 393 10 937 80 6 594 91

8 183 113 46 6 478 61

18 426 31

3 948 ,16 400 000—

2 453 85

45 773 06

99 111 39

209 800 92 43 877 33 870 83

74 922 67

“] 1 158 280 89 Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund

der Bücher und der Schriften der Gesell⸗

schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Reichsmarkeröffnungsbilanz sowie der dazu vom Vorstand erstattete Bericht den 1b esetlichen Vorschriften.

Wien, den 22. Juli 1939.

Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗Aktiengesellschaft Zweigniederlassung Wien.

Dr. H. Karoli, ppa. Germann, Wirtschaftsprüfer.

In der Hauptversammlung vom 31. Juli 1939 wurde die Erhöhung des Aktienkapitals von R.ℳ 400 000,— auf Rℳ 600 000,— beschlossen.

In den Aufsi tsrat wurde laut Hauptversammlungsbeschluß gewählt: Herr Dr. Leopold Valentin Kaufmann. Der Aufsichtsrat besteht sohin aus den

Herren: Generalkonsul Rudolf Sieders⸗ eben, Köln; Dr. Ludwig Fritscher, Wien; Dr. Josef Barwirsch, Wien; Dr. Leopold Valentin Kaufmann, Köln; Direktor Ing. Hugo Sölter, Bad Oeynhausen; Dr.

Cornelius Trimborn, Köln.

Der Vorstand besteht aus den Herren: Dr. Heinz Hoeschen, Vorsitzer, Bad Oeynhausen; Direktor Franz Barwirsch, Leobersdorf; Direktor Ing. Huns ae Leobersdorf.

Verwaltungskosten einschl.

2

[14628].

“X“

I. Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Rückversicherungs⸗Aktiengesensschaft Colonig.

Einnahmen. A. Sachversicherung. aus dem Vorjahre: . Prämienüberträge für eigene Rechnung.. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung Prenen.nenc2en abzüglich der Rückbuchungen: 1. Feuerversicheruug l 2. Einbruchdiebstahlversicherung 8 Wasserleitungsschadenversicherungg... 4. Transportversicherung. . Vermöger nserträge: 1. Erträge aus Beteiligungen 2. Sonstige Vermögenserträage B. Unfallversicherung. a) Kraftfahrzeugunfallver rsicherung. aus dem Vorjahre: . Prämienüberträge für eigene Rechnung.. 2 3 Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung 3. Prämienreserve für eigene Rechnung. Prämieneinnahme abzüglich der Rückbuchungen. Vermögenserträge: 1. Erträge aus Beteiligungen... 2. Sonstige Vermögenserträge.. . b) Sonstige Unfallverf icherung. eh aus dem Vorjahre: . Prämienüberträge für eigene Rechnulugg . . 2. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung 3. Prämienreserve für eigene Rechnung.. Prämieneinnahme abzüglich der Rückbuchungen. Vermögenserträge: 1. Erträge aus Beteiligugeohohon 2. Sonstige Vermögenserträgge... C. Fetseesz c,acheeten. a) Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung. bebe aus dem Vorjahre: . Prämienüberträge für eigene Rechnuggg 8 Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung 3. Prämienreserve für eigene Rechunung.. Prämieneinnahme abzüglich der Rückbuchungen. Vermögenserträge: 1. Erträge aus Beteiligungen 1 2. Sonstige Vermögenserträge⸗ 168 ) Sonstige Haftpflichtversicherung. aus 8— Vorjahre: . Prämienüberträge für eigene Rechnung 8 .Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung 8. tdencfnessten für eigene Rechnung.. Prämieneinnahme abzüglich der Rückbuchungen .. Vermögenserträge: 1. Erträge aus Beteiligungen 2. Sonstige Vermögensertrage . D. Allgemeines Geschäft. Vortrag aus dem Ueberschusse des Vorjahres.. . Vermögenserträge: 1. Erträge aus Beteiligungen 195 157,04 2. Reinertrag aus Grundbesitz. . 25 021,24 3. Kursgewinn .. 8 3 129,54 4. Gewinn auf Kapitalanlagen 62 460,— 5. Hypotheken⸗, Wertpapier⸗, Bank⸗ und Kontokorrentzinsen.. v .. 388 030,93 Ab: Die bei den Abteilungen ver⸗ rechneten Vermögenserträge

Sonstige Einnahhweieimmmmmmm: „„ 1 ö GSesamteinnahmen

2 16 0 2⁴

61616 2⁴ 0 H 8 0 69 6 886721809

.„ 2⸗

323 798,75

. 320 669,21

III

Ausgaben. A. Sachversicherung. Retrozessionsprämien: 1. Feuerversichruuulgnggͤ. 2. Einbruchdiebstahlverficherung 8 Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schabenermiktlungslosten für eigene Rechnung: 1. Feuerversicherung .. S. 2. Einbruchdiebstahlversicherung 3. Wasserleitungsschadenversicherung 4. Transportversicherung.. . Reserven für schwebende verscherwngrfale für eigene 1. Feuerversicherung .. 8 2. Einbruchdiebstahlversicherung 1 3. Wasserleitungsschadenversicherung 4. Transportversicherung.. Provisionen, abzüglich der

Rech

0 0 0 0 2*

E111** 88 —22

8ο

Anteile Retrozessionäre: 1. Feuerversicherung . . 1 2. Einbruchdiebstahlve ersicherung 3. Wasserleitungsschadenversicherung 4. Transportversicheruug . Beiträge an Berufsvertretungen. Prämienüberträge für eigene Necgneng; 1. Feuerversicherung.. . . 2. Einbruchdiebstahlverficherung 3. Wasserleitungsschadenversicherung . 4. FXX“ 11““ Steuern.

B. Unfallversicherung. a) Hraft e hes gteasecwerf h ehat.

Retrozessionsprämien 1 Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Svnk⸗närnüüuiadwirjen

für eigene Rechnung 9 8 8 Reserven für schwebende Ver sicherungsfälle für eigene Rechnung Verwaltungskosten einschl. Provisionen, abzüglich der Anteile

Retrozessionäre. . 1 Beiträge an Berufsvertretungen Prämienreserven für eigene Rechnung. .iS. wws aehesn ep. für eigene Rechnung.. Steuern...

p) Sonstige Unfallversicherung. Retrozessionsprämien 8 1 Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schabenermütlumgsiosten

für eigene Rechnung. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung Verwaltungskosten einschl. Provisionen, abzüglich der Anteile

Retrozessionäre . . . . . Beiträge an Berufsvertretungen... 8 Prämienreserven für eigene Rechnung. 1 LE“ 8 fi8e 11“ 1 Steuern.

der

. .2 2 *⁴ * 2⁴ 20 0 0 .

C. Haftpflichtversicherung.

a) Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung.

Zahlungen aus 1,gögag Sg einschl. X“X“ für eigene Rechnung ..

Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung Verwaltungskosten einschl. Provisionen, abzüglich der Fzn 8 Retrozessionäre ... . 8 Beiträge an Berufsvertretungen . Prämienreserven für eigene Rechnug .

Prämienüberträge für eigene Steuern. 2 .

4 (eöe55

E1“* . 2„ 272⸗

33 2

6 750 347

R.

506 059 111 394 5

966 632 140 043 46 737 91 047

70 6120 45 418

129 880

362 739 534 774

36 782 853 564

50 274 32 336

231 206 410 381 106 946 481 806

29 683 19 077

194 394 313 929

67 671 438 728

27 028 17 377

28 770

3 129 5 1 278

95 708 16 2 534 97 288 905 37 9 276 73 10 850 87 51 410 23

101 528 83 3 515 95 1 874 90. 88 107

521 836 42 98 414 05

30 150 66. 27 888 88

828

348 369 63 55 003 47

18 694 85 36 418 97 81 322

9 680

51 998 55 320

486 246 504 794

478 451 588

31 641 326 487

264 588 417 320

280 951

347 119 768 207 176

b) Sonstige Haftpflichtversicherung. Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schadenermittlungskosten

für eigene Rechnung .

Reserven für schwebende VersicVh Herungsfälle für eigene Rechnung. Provisionen, abzüglich

Verwaltungskosten einschl.

Retrozessionäre... 8 8 Beiträge an Berufsvertretungen 111“ Prämienreserven für eigene Rechnung. e1““ für eigene Rechnung. Steuern.

D. Allgemeines Geschäft.

Abschreibungen auf Grundbesitz.. Steuern... 1

Steuern.

Beiträge an Berufsvertretungen. hAb: Die bei den einzelnen Abteilungen verrechneten Beiträge .⁴ 8 .⁴ 0 2 0⁴ . 0 90 0 2 9 90

Kursverluste . 5 2 60 60— 55b550 0 Sonstige Ausgaben.. 1“ Gewinn, nämlich Vortrag aus 1938 ..

Aus laufendem Geschäftsjahr.

1I. Bilanz am 31. Dezember 1939.

Ab: Die bei den einzelnen Abteilungen verrechneten

R.ℳ

205 992 323 847

der Anteile

der 255 836 315,—

74 921

175 491

...... iii 428,02

. 111 428,02 2285,—

283,— 11“ 169 325 111“ 10 132 28 770,58 96 960,33 Gesamtausgaben

125 730 6750 347

Aktiva.

Forderungen an die Aktionäre für noch nicht eingezahltes

Grundbesiz. Hypotheken und Grundschuldforderungen

Schuldscheinforderungen gegen öffentliche Körperschaften. (Wertpapiere und Beteiligungen:

1. Wertpapiere

5b8115

2. Beteiligungen an anderen Versicherungsunternehmungen

Guthaben bei Bankhäusern.. Rückständige Zinsen und Mieten..

Forderungen an Konzernunternehmungen: 1. Für zurückbehaltene Reserven und Prämienüberträge aus dem laufenden Rückversicherungsverkehr:

a) Kraftfahrzeugunfallversicherung b) Sonstige Unfallversicherung..

c) Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung 8

d) Sonstige Haftpflichtversicherung 8 e) Feuerversicheruug. 2. Sonstige Forderungen..

Forderungen an andere Ver sicherungsunternehmungen: 1. Für zurückbehaltene Reserven und Prämienüberträge aus dem laufenden Rückversicherungsverkehr:

a) Kraftfahrzeugunfallversicherung b) Sonstige Unfallversicherung..

c) Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung

d) Sonstige e) Feuerversicherung . 2. Sönstige Forderungen... Kassenbestand einschl. Postschecguthaben. 8 Sonstige Aktiva..

Passiva.

Aktienkapital, 5000 Stammaktien von je R. 200,——4/1 . ..

Rücklagen:

1. Gesetzliche Rücklage 68 130 des Aktiengesetzes und § 37 des

) Bestand am Schlusse des Vorjahres ö..150 000,— 8) Zuwachs, Verminderung im Geschäftsjahr..

2. Yrndere Rücklagen (freie Rücklagen): Rücklage für öcher

gesehene Fälle

Wertberichtigungen: Grundbesitzentwertungskonio. 88

Prämienreserve für eigene Rechnung: 1. Kraftfahrzeugversicherung. 2. Sonstige Unß

Prämienüberträge für eigene Rechnung: 1. Sachversicheruu . 2. Kraftfahrzeugversicherung.

3. Sonstige Unfall⸗ und Faftpflichtversicherung . Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung:

1. Sachversicherung.. 2. Kraftfahrzeugversicherung..

5277u7585

3, Sonstige Unfall⸗ und Haftpflichtwersicherung 8 Sonstige Reserven: Rücklage für Pensionszwecke... Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmungen: . 1. Für einbehaltene Reserven aus dem laufenden Rückversiche⸗

ruugsverkehr.. öu 2. Sonstige Verbindlichteiten v

Verbindlichkeiten gegenüber anderen Versicherungsunternehmungen: 1. Für einbehaltene aus dem laufenden Rückversiche⸗

rungsverkeryyy ..

2. Sonstige Verbindlichkeiten 8

Sonstige Verbindlichkeiten... Gewinn und dessen Verwendung:

1. An die Aktionäre.

-2. Satzungs⸗ und vertragsgemäße Gewinnanteile.

3. Vortrag auf neue Nech dhs .

Nach pflichtgemäßer Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Rück⸗

all⸗ und Haftpflichtversicherung

hR4 8₰ 521 759

148 226 45 207 000—

530 393 3 959 418 5 77 419

14 406

EEETEE“ 11“A“

2 0 2 90 0 . .0 0 2

45

6 8 1 197 : 781 66 16 035 65 40 032 31

5 733 58

. . . . . .

6 6 05 , 36 5 90ö b0 0 .0 9 20 2 4⁴ 2— 2. 0 . . 0 2 90 9. 80 4⁴ 90 9 20 .⁴ 24⁴ 2 0⁴ 5 81 . s ..388585

Gesamtbetrag 5 756 726 35

1 000 000— E116“

150 000

““ 850 000

0F0ob 6. 0 50

106 563 43

458 486 92 329 828 20 501 978 94

. . 2. 20 2 2 2 * 135 026 . . . 472 640 .. . 83 392

399

15 967,87 455 98

25 494 55 20 236 36 5 756 726 35

Gesamtbetrag

versicherungs⸗Aktiengesellschaft Colonia sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗

klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung,

der Rechnungsabschluß und

der Jahresbericht, soweit er den Rechnungsabschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ Rheinisch⸗Westfälische „Revision“ Treuhand Al.⸗G.

schriften.

Dr. Minz, Wirtschaftsprüfer.

Dividendenaus für die Aktie festgesetzte

ppa. Weihmüller, Wirtschaftsprüfer.

chüttung. Die für das Geschäftsjahr 1939 auf ERℳ 16, da ividende wird abzüglich 10 % Kapitalertragsteuer und 87%

Kriegszuschlag mit ER.ℳ 13,60 gegen Auslieferung des Gewinnanteilscheins Nr. 1 für das Geschäftsjahr 1939 an der Kafse der Gesellschaft zu Köln, Elsa⸗Bränd⸗

ström⸗Str. 11, und bei den Bankhäusern J. H. Stein, der Deutschen Bank, Filiale Köln, sämtlich in Köln, ausgezahlt. Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr. jur. Chr.

fervmenges & Co. und

in Berlin als Vorsitzer; Dr. h. c. Robert Pferdmenges, Köln; Geh. Finanzrat Robert

Bürgers, Köln; Generaldirektor Anton Kessel, Köln; Hans von Langen,

besitzer, Köln.

Fabrik⸗

Vorstand. Der Vorstand besteht nus den Herren: Generaldirektor K an Haus als Vorsitzer, und Direktor Bruno Rueß, Köln.

Köln, den 18. Juni 1940. Der Vorstand.

Karl Haus, Vorsitzer.

Bruno Rueß.

¶ꝑ—— æä⸗y—U VUłõC ẽ¶ẽẽ N J-vqv

[15394] Christoph Walter Aktiengesellschaft, Mühlhausen i. Thür.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Freitag, den 26. Juli 1940, 15 ½ Uhr, in Mühlhausen i. Thür., Feldstraße 125, ö ordentlichen H auptver⸗ ammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts sowie der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1939 zur Kenntnisnahme.

2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.

3. Erteilung der Entlastung an Vor⸗ tand und Aufsichtsrat. 4. Wahl des Buchprüfers für 1940.

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗

sammlung sind alle Aktionäre berech⸗ tigt, die bei der Gesellschaft, bei dem Bankhaus Adolph Stürcke in Erfurt und Mühlhausen i. Thür., bei den Filialen der Deutschen Bank oder der Commerz⸗ und Privatbank A.⸗G. oder den sonst gesetzlich zugelassenen Stellen spätestens bis zum 23. Juli 1940 Aktien 6 haben.

F F. L.: L. Frick.

Wohngebäude 3

964 21

4 155 21 Aktienkapital..

14 216 02

120 455,57

562 543 95

39915

Hypothekenzinsen 11

Oertel⸗

[15398] Deutsch⸗Rumänische Holz⸗ handels⸗Aktiengesellschaft. Hiermit laden wir unsere Aktionäre u der am Samstag, den 13. Juli 1940, um 11 Uhr in den Räumen der Gesellschaft, Wien, Lainzer Str. Nr. 33, stnttfindenden 16. ordentlichen

Hauptversammlung ein.

FTZagesordnung:

1. Bericht des Aufsichtsrates und Vorlage der Bilanz und der Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1939.

1“ des Abschlußprüfers.

Beschl ußfassung über die Verwen⸗ dung des Reingewinnes.

‚Beschlußf assung über die Ent⸗ lastung de orstandes und des Aufsichtsrates.

5. Wahl des Abschlußprüfers für das Rechnungsjahr 1940.

Die Aktionäre, welche an der Haupt⸗

versammlung teilzunehmen wünschen, haben ihre Aktien spätestens drei

„Tage vor der Hauptversammlung,

also spätestens am 9. Juli 1940, bei der Gesellschaft, Wien, XIII., Lainzer Str. Nr. 33, zu hinterlegen. Wien, am 20. Juni 1940. . Der Aufsichtsrat. ————qõõꝑ—,3ʒ3ͦ3ꝗ—ꝛèꝛèẽUVẽ égènnn 114642]1. Odenkirchener

ilaus zum 31. .2.1n 1939.

Aktiva. Anlagevermögen: Unbebaute Grundstücke.. 3

(Zug. —,—, Abg. —,—)

(Zugang 2 689,80, Ab⸗ gang —,—, Abschreibung 19 134,93)

Betriebs⸗ u. stattung..

(Zug. —,— „Abg. ,— Umlaufsvermögen: Rückständige Mieten, Ge⸗ bühren und Umlagen.

Kassenbestand

Sparkasse

Sonstiges Umlaufsver⸗ mögen ..

Posten, die der r Rechnungs⸗ abare gäe dienen

R.

1 255 414

Pafsiva. Rücklagen:

Gesetzliche Rücklage... Andere Rücklagen 8 Wertberichtigungen zu Ver⸗

mögensposten .. . . Rückstellungen 1 . Verbindlichkeiten: Hypotheken .. 893 920 Darlehen (ungesichert). 12 000 Sonstige Schulden ... 5 33 Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen. Reingewinn...

1 546 11 700

1 310 737 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

m

ER.

Aufwendungen. 5. 19 134 93

Abschreibungen a. Anlagen Verwaltungskosten a. Ge⸗ hälter u. Sozialabgaben

8 914,08 Sächl. Verwal⸗ tungskosten. 2 589,06 Betriebskosten: Steuern. Sächl. Be⸗ triebskosten. 10 887,27

Instandhaltungskosten.

28 812,43

Beiträge zu Ferüietestbe⸗ tung.

Sonstige Aufwendungen

zu Rücklagen: Gesetzliche 8 Rücklage.. 2 823,34 Andere . Rücklagen 7025,—

Reingewinn ... .— 11 700

156 463 Erträge. Mieteinnahmen 11ö8“ Finszuschüsse 8 Pachtgeldeinnahmen 3

Finsen u. ähnl. Erträge. Außerordentliche Erträge

. 153 264 54 895 34 89— 1 142 55

156 463 69

Der Vorstand.

Eduard Junkers. Kurt Bresges.

Nach pflichtgemäßer Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Ge⸗ sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufkiärung und Nachweise wird bestätigt, daß die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vamschristen entsprechen.

Düsseldorf, den 9. April 1930. Verband rheinischer Wohnungs⸗ unternehmen 98,,8.7eben

und ⸗gesellschaften) E. V.

Der Verbandsleiter: Dr. Flender.

Der Aufsichtsrat besteht aus den

erren: Dr. Wilh. Strater, Vorsitzer;

Walter Bresges, stellv. Vorsitzer; Max Loos, Schrift führer; Otto Coenen, stellv. Sch vrstführer; Hans Dilthey, Stadtrat r. Doemens. 1. 1

Aktien⸗Baugesellschaft. 8

gesellschaf Reserve für Gewinnanteile an Versicherte, netto .

Nettoüberschuß des Jahres 1939 und dessen Verwendung: 900

Deckungskapital für Renten, netto⸗

Rentenzahlungen..

1 072 26.

in Rechnungsabschluß.

1 1. Gewinn⸗ und Berlustrechnung . für das eeigaftelahr vom 1. Januar bis 31. ü 1939.

1“

Einnahmen.

Vortrag aus 1938. Vortrag der versicherungstechnischen Reserven aus 1938 Prämien und Gebührennnn .. . Zinsen und Mietserträagea .„ Ersatz der Rückversicherrrtr .

Ausgaben. Rückversicherungsprämien... 2 Bezahlte Entschädigungen aus 1939 und den Vorjahren Policengewinnanteile und andere Rückvergütungen an die Provisionen 2 . Verwaltungskosten.. v“

EE11“*“ 0 0

Inspektions⸗ und Organisationskosten 8 8 Steuern6. . Abschreibungen ... 11“ 8 Prämienreserve aus Prämienrückgewährversich rungen Sonstige Prämienreserven, brutto.. . . abzüglich Rückversicherung 111“X“

eru

—— -.

55 o 5 9 6 B 5 8

. 70 714 742,58 7198 121,—

218 088 584 47

Schadenreserven, bruttio.. 11“1“ abzüglich Rückersicherung n

225 5,— 7 241 936,—

Deckungskapital für Renten, brutto.. 8 abzüglich Rückversicherung

„61öö1“

1. Einlage in den Reservefonds. . 2. An die Aktionäre (Dividende)n) 3. Statutarische Tantiemen.. „F 4. Extrazuweisung an die Pensionsversicherung der Beamten.. öö” 5. Vortrag auf neue Rechnung E11“

5 944 040,— 552 b 1e

3 191 250,— 97 500,—

250 000,— 294 650,—

Schweizer

Franken

393 400,— 127 924 044,6 74 176 853 62

7 035 067

8 559 218

10 918 3357 39 727 210 1796 715 13 911 296 5 644 247 5758 117 1 942 505 3 031 804 2 526 577

63 516 621

57 203 504

5 391 250 1 987 000

4 733 400

218 088 584,47

II. Bilanz pro 31. Dezember 1939.

Aktiven.

Verpflichtungsscheine der Aktionäre Kassa .. 11“

Kapitalanlagen einschließlich Grundbesitz 1“

Zinstragende Depots in Händen von Zedenten

Banken..

Versicherungsgesellschaften und andere Debitoren Filialen und andere Geschäftsstelle.. Prämienausstände.. 1ö6“ Stückzinsen auf Kapitalanlagen 11“”“

Passiven. Aktienkapital .. E Reservefonds Spezialfondds Prämienreserven, netto . Schadenreserven, netto..

Reserve für Gewinnanteile an Versicherte

Kreditoren .. 1“ Gewinn⸗ und Verlustrechnung 18

ZZö—“ „ö 1 . . . .h1ö S. 5 59.896äö-— ,Ree 55—.

Winterthur, den 10. April 1940.

8 ö5

..““

9 9ö666ß 65 16

4 9 5 55u5—

187 641 574

Schweizer Franken 10 000 000—- 1 085 873 68 132 599 806 45 13 900 543 48 21 473 893/17 4 089 567 53 2 155 471/73 1 102 000 1 234 418 21

1

187 641 574

25 000 000 11 600 000 10 591 859 66 043 198 57 203 504 —5 391 250 1 987 000 5 091 362 4 733,400

Schweizerische unfallversicherungs⸗Gesellschaft in Winterthur.

Hasler.

[14267].

„Winterthur“ Lebensversicherungs⸗ Gesellschaft

in Winterthur. Rechnungsabschluß.

1. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für! das eeenge vom 1. bis 31. beꝛenber 19389.

——

vene hen.

Ueberträge aus dem Vorjahre:

Saldo aus 1938 . . . .. Fö.

Deckungskapital und Prämienübertrag .

Fonds für Gewinnbeteiligung der Versicherten Rieeserve für unerledigte Versicherungsfälle.. Prämieneinnahmen und Renteneinlagen... Policengebühren. Zinsen ... Erfatz der Rückversicherer

0 2

Vermehrung des Deckungskapitals f. abgegebene Rücversicherungen

Ausgaben. Rückversicherungsprämien und ⸗renteneinlagen Kapitalzahlungen..

Rückkäufe. . Gewinnanteile an Bersicherte 1“ Bezahlte und gutgeschriebene Zinsen Kosten für ärztliche Untersuchungen Provisionen. Organisationskosten Verwaltungskosten. Steuern ... 8 Abschreibungen und Kursausgleich Deckungskapital und Prämienübertrag Ende 1939.. Reserve für unerledigte Versicherungsfälle und Rücktäufe Fonds für Gewinnbeteiligungen der Versicherten..

Gewinnsaldo...

. o 22 89 0 0

* 8

II. Bilanz per 31. Dezember 1939.

““

I-e mn Franken

99 577/81 150 382 176 66

31 32 529 314 53 35 815 76

6 952 195/13 1 890 283 21 913 905/11

203 394 153/ 52

2 534 376 56

4 938 066 75 3 108 729 63 3 178 687— 1 770 513 16

638 548 86

77

44 19 623 996 99 171 428 400/95 601 293 9

10 000 000—- 218 831 13

203 394 153 52

Aktiven.

verbflchtungsscheme 9 Kassa.. 1 ö“ Banken und Postscheck. Cu Feste Kapitalanlagen... 1““

Policendarlehen.. b1““

Depots bei Versicherungsgesellschaftenü. CC11“ Garantiedepot für Reserven aus Rückversicherungsabgaben Gestundete Prämienraten.. 1““ Versicherungsgesellschaften und andere Debitoren Filialen und andere Geschäftssteeltteen.. Stückziusen und Rückstunnde

9R 55 5

198 918 621

Schweizer Franken 8 000 000—-

105 469 5 103 096 160 792 839 G 8 609 076 7 962 307 754 842 2 495 044 2 142 362— 1 811.649

1 141 934

Passiven. Schweizer

Franken 8

Aktienkapital (wovon 20 % einbezahlt) . 10 000 000[ Reservefonds ... 2 800 000— Deckungskapital und Prämienübertrag. . 8 171 428 400 95 Reserve für unerledigte Versicherungsfälle und Rückkäufe 601 293 95 Fonds für Gewinnbeteiligung der Versicherten... 10 000 000 Versicherungsgesellschaften und andere Kreditoren ... . 827 167 31 Depositen.. 3 042 928 02 Gewinnsaldo*) . 8 2 218 831 13 Vorgeschlagene Verwendung des Gewinnsaldos: Vortrag auf neue

Rechnung Fr. 218 831,13

2 2 22 272 0 *

5665 5 56 55 0

2 2⸗2 2 9„ 29

198 918 621 36

—-»*) Nach Zuweisung von Fr. 1520 513,16 an den Fonds für Gewinnbeteiligung der Versicherten. Winterthur, den 19. März 1940. „Winterthur“ Lebensversicherungs⸗Gesellschaft in Winterthur.

Der Direktor. E. Jester.

[14630]. 8 6 Fr. Müller Aktiengesellschaft für Hoch⸗,

Tief⸗ und Eisenbetonbau, Bochum. Rechnungsabschluß zum 31. Dezember 1939.

Abschrei⸗ bungen

Stand am 31. 12.1939

Stand am

1. 1. 1939 Zugang

Besitzteile. R.ℳ R.K , Rℳ I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grund⸗ stücke mit: a) Wohn⸗ und Ge⸗ schäftsgebäuden b) Betriebs⸗ gebäuden.. 2. Unbebauter Grund⸗ E11“ 3. Miteigentum am unbebauten Grund⸗ besitz.. 4. Maschinen und ma⸗ schinelle Anlagen. 5. Betriebs⸗ und Ge⸗ schäftsausstattung. 6. Kraftwagen... 8 . Werkzeuge und Kleingeräte..

20 800 1 200

912 23 912 23

36 550 48 5 935/ 48

341— 6 085 60

5 685 60

56 954 86 92 229 17

56 954 86 100 103,17

1088 776

8 8

1 080 902

II. Umlaufvermögen: 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe.. 2. In Arbeit befindliche Bauten..

3. Wertpapiere und Steuergutscheine... 4. Forderungen auf Grund von Lieferungen un Leistungen.. 5. Hinterlegungen.. 6. Wechsel und Scheckesee .. 7. Kassenbestand, Reichsbank⸗ und Postscheckgut⸗ haben.. ö1öö“ 26 350/81 8. Andere Bankguthaben . 46, 3, . 8.. 14 547 44

III. Sicherheitsleistungen und Bürgschaftemn.. 89 530 72 2 636 001

597 110]48 32 386 50

177 7

685 195 76 2 703/ 18 11 206 86

1 547 225

Schuldteile. I. Aktienkapital . .. II. Rücklagen:

1. Gesetzliche Rüchlagen u

2. Freie Rücklagen...

3. Kriegssonderrücklag.. .

4. Rücklagen für Siedlungen.. .

5. Rücklagen für soziale Zwecke. .

III. Rückstellungen.. ö IV. Verbindlichkeiten, langfristig: Hypotheken V. Verbindlichkeiten:

1. Erhaltene Anzahlungen...

2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Lei⸗ stungen.. Verbindlichkeiten gegenüber Banken ..

4. Sonstige Verbindlichkeiidien..

5 1“

VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen .

VII. Reingewinn: Vortrag von 198Z.. Ueberschuß des Jahres 1939

VIII. Verpflichtungen aus Sicherheitsleistungen und Bürgschaften 0 2. 89 2⁴ 90 20⁴ 0 0 0 .0 90 .0 90 9⁴ 0 20⁴

898865

100 000 229 175 594 3462

426 566

. . 131 514/09 . 72 983, . . 66 265 72 .. 79 256 12

776 585 01 3 084 59 8

„— 22829 5

86 009 80 44 800—

130 809 80 89 630 42 V

2 636 001 03 Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1939.

R.A4 1 279 442 98 111 117 26

Aufwendungen. Rℳ Löhne und Gehälter .. Soziale Abgaben (gesetzlichhhh Abschreibungen auf das Anlagevermögen 92 229 17 Zinsen (Saldo). . 32 348 88 Steuern und öffentliche Abgaben: 8

a) vom Ertrage und Vermögen. j oet . ......

Beiträge zu Berufsvertretungen. Außerordentliche Aufwendungen. 8. Zuführung zur freien Rücklage.. 9. Zuführung zur Kriegssonderrücklage. 10. Reingewinn: Vortrag aus dem Jahre 1938 Reingewinn aus 1939

*n6686 525562525

248 960 48

4 089 16 63 977 80 12 000 50 000

130 809 80 2 024 975 8 8

Erträge. 1. Vortrag aus 1938 .. 2. Ausweispflichtiger Rohüberschuß 8 3. Außerordentliche Erträge . .

8 86 009 80 8— 1 1 886 536 14 8 52 429 59

12 024 975 53

Bochum, den 31. Dezember 1939.

Fr. Müller Arktienge ellschaft für Hoch⸗, Tief⸗ und Eisenbetonbau. Der Vorstand. Graeber. Schulze.

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Hattingen (Ruhr), im Mai 1940.

Friedrich Sander, Wirtschaftsprüfer.

Der Aufsichtsrat besteht aus folgenden Mitgliedern: Bankdirektor Ernst Schultze, Hagen (Westf.), Vorsitzer; Hüttendirektor a. D. Franz Hoffmann, Wies⸗ baden, stellv. Vorsitzer; Dr. Walter Knepper, Essen; Dir. Johs. Lange, Bochum; Frau Marie Luise Müller, Bochum; Regierungsrat Dr. Günther Schagen, Berlin⸗ Schmargendorf.

Bochum, den 15. Juni 1940.

Fr. Mülter Fettengeseingafe, für 926.”, ulze.

Tief⸗ und Eisenbetonbau.

Graeber.