1940 / 149 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Jun 1940 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage zum Reichs⸗

und Staatsanzeiger Nr. 149 vom 28. Juni 1940. S. *

[15731] Montan⸗Union Aktiengssellschaft, Wien. Einladung zu der am Donnerstag, den 25. Juli 1940, um 11 Uhr im Büro der Montan⸗Union Aktiengesellschaft, Wien, I., Schwarzenbergplatz 18, stattfindenden 12. ordentlichen Hauptversammlung. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichts und des Jahresabfchlusses 1939 mit dem Bericht des Aufsichtsrats. ‚Beschlußfassung über den Jahres⸗ abschluß und die Gewinnverteilung. 3. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrats. 4. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1940. 5. Allfälliges. Zur Ausübung des Stimmrechts und zur Stellung von Anträgen sind jene Aktionäre berechtigt, welche spätestens am drtiten Tage vor dem Tage der Hauptversammlung ihre Aktien beig der Gesellschaftskasse, Wien, I., Schwarzenbergplatz 18, bei einem No⸗ tar oder bei der Credtitanstalt Bankverein Wien, bei der Länder⸗ bank Wien Aktiengesellschaft, Wien, oder bei einer Wert⸗ papiersammelbank in den üb⸗ lichen Geschäftsstunden hinterlegen und is zur Beendigung der Hauptversamm⸗ lung dort belassen. Im Falle der Hinterlegung bei einem Notar oder bei einer Bank ist die Hinterlegungs⸗ bescheinigung spätestens am Tage nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaftskasse einzureichen. Der Vorstand. e

Lambertus Finanzierungs⸗ und Baugesellschaft Aktiengesellschaft, [15712]. Berlin.

Bilanz am 31. Dezember 1939.

Aktiva. 6 Anlagevermögen: Wohngebäude, Jahresanf.⸗ Bestand 1 022 530,— schreib. 16 610,— [005 920,— Uebertrag von Geldbeschaf⸗ fungskosten 34 760,— Umlaufvermögen: Kassenbestand. Postscheckgguthaben.... Bankguthaben . .. Geldbeschaffungskosten, Jahresanfangs⸗ bestand. 10 570,— Abschreibung 980,— 9590,— Zuschreibung 25 170,— 34 760,— Uebertrag auf Wohngeb. 34 760,— Verlustvortrag 77 062,51 abzügl. Jahres⸗ gewinn

218 528

20 920,99 56 141/52

8 1 315 871 05

Passiva. V Grundkapital .. . 1 160 000 Verbindlichkeiten: Hypothek. 1 084 251,06 Tilgung . 12 477,53 Sarlechh Bauforderungen. Andere Verbindlichkeiten Rückstellung für ungewisse Schulden.. 6 Rechnungsabgrenzungs⸗ 321e 1 18Z“

1 071 773 53 30 000— 30 000 15 735 02

600,— 7 762 50

1 315 871 05

Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1939.

Aufwand. Löhne und Gehälter.. 3 587 Soziale Abgaben .. .. 335 Abschreibungen auf das An⸗

lagevermögen. . . . . Abschreibungen auf Geld⸗ beschaffungskosten. Hypothekenzinsen.. Andere Zinsen.. Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Beiträge zu Berufsvereini⸗ gungen; die Zugehörig⸗ keit beruht auf gesetzlicher 1Sr22z2-eZ1“ Alle übrig. Aufwendungen 5/15 Verlustvortrag.. 2 51 Jahresgewuin.. 99

205 461 91

16 610

980 43 396 4 469

Ertrag. Mietertrüägnisse .. 8 Außerordentlicher Ertrag. Verlustvortrag.

3 103 229 40 25 170— 77 06251

205 461/91

Nach dem abschließenden Ergebnis mei⸗ ner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.

Wiersing, Wirtschaftsprüfer. Berlin⸗Halensee, den 7. Juni 1940. Dem Vorstand gehören an: Emil

Kusanke und Friedrich Kypke.

Dem Aufsichtsrat: Arthur Francke, Vorsitzer, Heinrich IZwan und Stephan von Zymoijjki.

Deutsche Industriebank, Berlin.

In der Hauptversammlung am 25. Juni 1940 wurde Herr Rudolf Stahl, Vorsitzer des Vorstandes der Salzdetfurth Aktiengesellschaft, Berlin, in den Aufsichtsrat unserer Gesell⸗ schaft gewählt. .“

Berlin, den 26. Juni 19430. (15912] Der Vorstand. —õruw—————EEEEod”¹

Kohlensäurewerk Deutschland

Aktiengesellschaft, Hönningen [15554]. (Rhein).

Bilanz zum 31. Dezember 1939.

Aktiva. R.ℳ 9 Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit Fabrikgebäuden und anderen Baulichkeiten:

Stand am

1. Januar 52 000,— Abschreibung 7000,— Unbebaute Grundstücke. . Kohlensäurebrunnen: Stand am

1. Januar. Abschreibung Maschinen: Stand am

1. Januar

Zugang

875,— 874,—

25 500,—

19 233,21 2733,21

1 440,—

23 2093,21 Abschreibung 13 293,21

Stahlflaschen:

Stand am

1. Januar

Zugang

Abgang .

. 12 000,— 1 880,70 13 880,70 10,60 135 870,10 Abschreibung 4 570,10 Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsinventar: Stand am 1. Januar . Abschreibung Trockeneisbehälter: Stand am 1. Januar .

Zugang.

Abgang

7 900,— 222,10 87222/,50 Abgang. . 137,40 7984,70 Abschreibung 3 984,70 Kraftwagen: Stand am 1. Januar Zugang.

500,— 3 838,50 2338,50 Abgang 3 838,50

500,—

Abschreibung 499,—

Beteiligungen.... Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe. 3 342,06 Fertigwaren. 1 630,14

Wertpapiere: Steuergutscheine

1 200,— Verschie⸗ dene Wert⸗ papiere 150,— 1 350,— Hypotheken. 933,33 Forderungen a. Grund von Warenliefe⸗ rungen und Leistungen. Wechsel... Scheckses. Kassenbestand einschl. Reichs⸗ bank⸗ und Post⸗ scheckguthaben 6 659,47 Andere Bank⸗ guthaben Sonstige For⸗ derungen. 2 631,18 Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen

24 928,— 1 078,87 243,70

. 213 390,45

Passiva. Grundkapital:

Stammaktien (325 Stim⸗ men)

Vorzugsaktien (225 Stim⸗

men). 7 500,—

Rücklagen:

Gesetzliche Rücklage...

Freie Rück⸗ lage. 9 500,—

Wertberichtigungen zu Posten des Umlaufver⸗

mögens .. .

Rückstellungen für unge⸗

wisse Schulden..

Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten a. Grund von Warenlieferungen u. Leistungen. 3 664,89

Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunter⸗ nehmen Sonstige Ver⸗

bindlichkeiten 9 732,47

Reingewinn: Vortrag.. Gewinn in 1939..

. 162 500,—

17 000,—

26 500

16 701 6 65 833

4 982,38

87 048,62

65 742,95 152 791

Der Vorstand. Kusanke. Kypke.

sitzer); Gotthold Clauß.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1939.

Soll. n. Löhne und Gehälter... 49 153 Soziale Abgaben... 2 867 Abschreibungen auf das

Anlagevermögen.. Besitzsteuern Beiträge an Berufsvertre⸗. tungen 11. 492 Außerordentliche Auf⸗ wondingen 815 Reingewinn: Vortrag.. Gewinn in 1939.

30 222 70 647

87 048,62

. 65 742,95 152 7915

306 989 1 aben. Vortrag 28 E““ Rohüberschuß gemäß § 132 ETT“ Erträge aus Beteiligungen Zinieeahaha 1 Außerordentliche Erträge.

87 048 6

201 213 3 970,—

3 894 87 10 862 70

306 989 37

Nach dem abschließenden Ergebnis unse⸗ rer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesell⸗ schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.

Berlin, den 1. Juni 1940.

Deutsche Treuhand⸗Gesellschaft.

Horschig, Wirtschaftsprüfer.

Dr. Brinckmann, Wirtschaftsprüfer.

Aufsichtsrat: Generaldirektor Dr. Theodor Feise, Berlin, Vorsitzer; Direktor Christian Ritz, Berlin, stellvertr. Vorsitzer; Rechtsanwalt Dr. Werner Höchstädt, Berlin. 1 Hönningen (Rhein), den 24. Juni 940.

Vorstand. Christian Wilhelm Scheider.

—y p—pro"˙i ,ßvwvwy—⸗r [13214]. Chemnitzer Strickmaschinen⸗Fabrik Aktiengesellschaft, Chemnitz. Bilanz für 31. Dezember 1939.

Aktiva. Unbebaute Grundstücke. Mäaschinenn .. Hilfswerkzeue. . WdelII Büro⸗ und Betriebseinrich⸗

tung ... Rohmaterial Halbfertige

Fabrikate. 56 189,56 Fertigfabrikate 39 550,— Hypotheken 5 000,— Forderungen f. Warenliefe⸗ rungen... Forderungen lt. § 131, III, 10 Aktiengesetz Kasse und Post⸗ scheckgguthaben 359,66 Posten zur Rechnungsab⸗ Frenzurtbaes Verlustvortrag 111 627,86 Gewinn 1939 . 38 175,34

R.M. [9 25 200

53 061,85

77 470,25

2 000,—

84 829 91 3 741 79

73 452 52 363 657 63

Passiva.

Grundkapita Gesetzliche Rücklage.. Deltredere ... Verbindlichkeiten .. . . Posten zur Rechnungsab⸗ grenzung ..

210 000,— 5 500— 5 535/10 133 654 35

8 968/18

363 657 63

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 31. Dezember 1939.

RKℳ 111 627 86 153 691 30 11 861 31

5 463 65

3 985

Verlustvortrag Löhne und Gehälter.. Soziale Abgaben.. Abschreibungen a. Anlagen Zinsen Steuern vom Ertrag und VermbIn Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen 837 20

289 977,07

216 524 55

2 510 65

Rohosvinmn .. Verlustvortrag 111 627,86

Gewinn 1939 38 175,34 73 452 52

289 97707 Chemnitz, den 22. April 1940. Chemnitzer Strickmaschinen⸗Fabrik Aktiengesellschaft. Sander. Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Ge⸗ sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften. Chemnitz, den 22. April 1940. Alfred Tittmann, Wirtschaftsprüfer. Aufsichtsrat: Pierre Dubied (Vor⸗ sitzer); Gustave Paris (stellvertr. Vor⸗

Vorstand: Sander.

Fabrikdirektor Paul

450 206

[15930% Agrippina Allgemeine Versicherungs⸗Aktiengesellschaft. Wir laden hiermit unsere Aktionäre

zu der am Dienstag, dem 16. Juli

1940, um 12 Uhr zu Köln a. Rh.,

Riehler Straße 90, stattfindenden or⸗

dentlichen Hauptversammlung ein.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Jahresabschlusses und Geschäftsberichtes für das Geschäfts⸗ jahr 1939 mit dem Bericht des Auf⸗ sichtsrates.

.Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung und über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.

3. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Köln, den 26. Juni 1940.

Der Jorstand.

Diejenigen Aktionäre, welche an der

Hauptversammlung teilnehmen oder sich

in derselben vertreten lassen wollen,

machen wir ausdrücklich auf die Be⸗

stimmungen des § 17 Absatz 3

unserer Satzung aufmerksam.

¶¶ʒʒ2ʒãʒã2ã2xETxM64ññ᷑BEéUẽęẽUł2—2õñCgSÿvn⸗‚CSLZW,K

[15869].

Extertalbahn Aktiengesellschaft, Hameln. Jahresbilanz am 31. Dezember 1939.

A. Aktiva. Anlagevermögen: Anlagen des Bahnbetriebs:

Bahnbetriebsgrundstücke einschließlich des Bahn⸗ körpers und der Betriebs⸗ gebäude: Stand am 1. 1. 1939 1539 792,08 Zugang.. 247,65

Gleisanlagen: Stand am 1. 1. 1939 „983 137,66 Zugang 5 568,64

988 706/30 Abgang 5 568,64

Streckenausrüstungs⸗ und Sicherungsanlagen: Stand am 1. 1. 1939 „366 427,67 Zugang .8 384,48

37282,15 Abgang 7 520,—

Unbebaute Grundstücke, die ausschließlich Werkswoh⸗ nungszwecken dienen..

Betriebsmittel (Fahrzeuge): Stand am 1. 1. 1939.

Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen..

Werkzeuge, Geräte, Be⸗ triebs⸗ und Geschäftsaus⸗ stattung: Stand am 1. 1. 1939 „23 862,33 Zugang. . 645,85

Andere bebaute und unbe⸗ baute Grundstücke...

Andere Betriebe, namentlich Nebenbetriebe: 8 Sand⸗ und Kiesgrube

Krankenhagen: Stand am 1.1.1939 5 839,91 Zugang.. 189,—

Konzession Weserbrücke Rinteln 172 755

Anlagen im Bau.. 2 808

Umlaufvermögen:

Stoffvorräte (Betriebs⸗, Bau⸗, Oberbau⸗ und Werkstattstoffe, Ersatz⸗ teile)

Wertpapieerü .

Kassenbestannd..

Andere Bankguthaben: Kreditbank

Hameln „24 692,26

Sparkasse des

Kreises Hameln⸗

Pyrmont. 5 000,— Deutsche Bank,

Zweigstelle

Hameln 2 661,— Sonstige Forderungen: Bahnverwaltung Bösing⸗

4“

Posten, die der Rechnungs⸗

abgrenzung dienen.. 452

Reinverlust 9339 3 817

3 599 937

1 750 238 876 119 780

6 028

32 353 26

9 471

B. Passiva. Grundkapital. . . Rücklagen: Gesetzliche Rücklage: Stand am

1. 1. 1939 238 102,32 Abgang. 13 938,72

Andere Rücklagen: Unentgeltlich für den Bahnbau hergegebener Grund und Boden.. Erneuerungsstock... Wertberichtigungen zu Po⸗ sten des Anlagevermö⸗ gens: Stand am 1. 1. 1939 „242 700,51 Zugang. 49 168,99 291 869,50 Abgang 4 063,03 Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten auf Grund von Lieferungen und Leistungen 8 Zuschußverpflichtung zur Pensionskasse Deutscher Privateisenbahnen, Ber⸗ lin (Sanie⸗ rung).. Davon getilgt bis 31. 12. 1939

2 760 000 224 163

186 234 128 342

287 806

11 629,40 253,28

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

A. Aufwendungen. Aufwendungen für den Bahnbetrieb: Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge, soweit sie nicht unter Kosten für die Unterhaltung aufzu⸗ führen sind. 77 602,89 Soziale Aus⸗ 8 gaben: 8 Soziale Aus⸗ gaben. Sonstige Aus⸗ gaben für Wohlfahrts⸗ zwecke .. Kosten für die Beschaffung der Betriebs⸗ stoffe .. Kosten für die Unterhaltung, Erneuerung u. Ergänzung: Der baulichen Anlagen ein⸗ schließlich der Löhne der Bahnunter⸗ haltungs⸗ 8 arbeiter. 21 405,40 Der Betriebs⸗ mittel (Fahr⸗-⸗- zeuge), der Werkstattma⸗ schinen und der maschinel⸗ len Anlagen einschließlich der Löhne der Werkstätten⸗ 8 arbeiter. 13 624,35 Der Werkzeuge, der Geräte, der Betriebs⸗ und Geschäfts⸗ ausstattung einschließlich der Löhne der Werkstätten⸗ arbeiter.. Sonstige Aus⸗ gaben 11 169,83

Aufwendungen für andere Betriebe, namentlich Nebenbetriebe:

Sand⸗ und Kiesgrube Krankenhagen...

Abschreibungen und Wert⸗ berichtigungen .

Versicherungskosten...

Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen. ..

Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen, wenn die Zuge⸗ hörigkeit auf gesetzlicher Vorschrift beruht..

Beträge, zu deren Ausgleich die gesetzliche Rücklage verwandt worden ist: Bilanzverluste 1937 u. 1938 2 562,60 Zuschußver⸗ 8 pflichtung zur Pensions⸗ 88 kasse 11 976,12

Außerordentliche Aufwen⸗

dungen

6 282,90

8 836,22

25 347,07

1 687,93

B. Erträge. Einnahmen aus dem Bahn⸗ betrieb:

Aus dem Personen⸗ und Gepäckver⸗

kehr 100 643,70 Aus dem Güter⸗ verkehr. Sonstige Ein⸗ nahmen. 10 262,73 Einnahmen aus anderen Betrieben, namentlich Nebenbetrieben:

Sand⸗ und Kiesgrube Krankenhagen . Gimnsen Außerordentlich dungen: Erlassene Beförderungs⸗ vc““ Die aus der gesetzlichen Rücklage gewonnenen Beträge:

Bilanzverluste

1937 u. 1938 2 562,60 Zuschußver⸗

pflichtung zur Pensionskasse 11 376,12

Verlust des Geschäftsjahres

78 716,31

Zuwen⸗

306 862

16 663

Oskar

Funk, Rinteln,

Wilhelm Becker, Hameln;

306 862 Die Aufsichtsprüfung fand durch den Reichsbevollmächtigten für Bahnaufsicht in Hannover statt. Wesentliche Beanstan⸗ dungen wurden nicht erhoben.

Der Aufsichtsrat besteht aus folgen⸗ den Mitgliedern: Ministerialdirektor Hans Joachim Riecke, Berlin, Vorsitzer; Landrat stellvertretender Vorsitzer; Landrat Robert Gruner, Lemgo; Oberregierungsrat Detlof v. Stumpfeld, Hannover; Landesrat Dr. Elmar Meyer⸗ Ibold, Hannover; Regierungsbaurat a. D. Reichsbahn⸗ direktor Hans Schlüter, Hannover; Re⸗ gierungsdirektor Bruno Kirchhof, Detmold. Hameln, den 25. Juni 1940. Der Vorstand. Kurt Böhmer,

vom 31. Dezember 1939.

9 025

8

8

8—

5 4 8 8

189 622

8

13 938 3 817

wirklichung

Wechsel und Vorschüsse 4710 (Zun. 1170),

befahrbar.

z * r.

8

Staatsanzeiger Nr. 149 vom 28. Junt 1940. g. 2

Die Statiftit im Dienste der Ernährungs⸗

wirtschaft.

Um die Ernährungswirtschaft planmäßig und reibungslos lenken zu können, ist es notwendig, jederzeit genauestens zu wissen, wieviel Lebensmittel erzeugt werden, wo sie sich auf dem weiten Weg vom Erzeuger zum Verbraucher befinden und wie groß örtlich und zeitlich der Bedarf an Lebensmitteln ist. Dieses Wissen verschafft sich die Ernährungswirtschaft durch die statistische Beobachtung der Erzeugung, der Verteilung, Verarbeitung, Lagerung und des Verbrauchs der Nahrungsmittel. In dem uns jetzt wieder aufgezwungenen Kriege stehen wir auch auf diesem Gebiet in jeder Weise besser gerüstet da als vor 25 Jahren zu Be⸗ ginn des Weltkrieges. Alles, was im Rahmen der Erzeugungs⸗ lenkung und Marktordnung seit der Machtübernahme in Ver⸗ der nationalsozialistischen Wirtschaftsauffassung, gleichzeitig aber auch organisatorisch und sachlich vorsorgend für eine vielleicht einmal kommende kriegerische Verwicklung ge⸗ schaffen worden ist, war verbunden auch mit einem Aufbau und Ausbau der agrar⸗ und ernährungswirt⸗ schaftlichen statistischen Erhebungen.

Es ist kennzeichnend für die Planmäßigkeit und Zweckmäßigkeit der seit 1933 auf dem Gebiet der Agrar⸗ statistik getroffenen Maßnahmen, daß wir in den hinter uns liegenden Kriegsmonaten keinerlei Aenderungen der friedensmäßig eingespielten Erhebungen haben vornehmen und keine neuen statistischen Erhebungen haben ein⸗ richten müssen. Wie anders lagen die Verhältnisse im Weltkrieg! Auf allen Gebieten der Ernährungswirt⸗ schaft mußten die notwendigen Erkenntnisgrundlagen erst im Laufe des Krieges mühsam geschaffen werden, da jede vor⸗ bereitende Planung der ernährungswirtschaftlichen Statistik fehlte. Was dann im Kriege erarbeitet wurde, mußte zwangs⸗ läufig unvollkommen und mangelhaft sein. Zahlreiche Fehl⸗ maßnahmen der Ernährungswirtschaft des Weltkrieges sind auf die unzureichende statisti⸗ sche Erfassung und Durchleuchtung der ernährungswirt⸗ schaftlichen Vorgänge zurückzuführen. .““ 8

Zu Beginn dieses Krieges dagegen verfügten wir über bis in alle Einzelheiten gehende Versorgungsbilanzen fuür jedes Nahrungsmittel. Sie sind in jahrelanger Arbeit aufgebaut worden auf der laufenden st atistischen Be⸗ obachtung aller ernährungswirtschaftlichen Tatbestände. Die wechselnden Ernte⸗ und Einfuhrverhältnisse, die üblichen Saison⸗ schwankungen in Waren⸗Anfall und Bedarf, die regionalen Ver⸗ brauchsunterschiede, alle die und viele andere die Versor⸗

ungslage bestimmenden Faktoren sind in diesen aufend fortgeschriebenen Versorgungsbilanzen berücksichtigt. Die enge Wechselwirkung zwischen Erzeugungs⸗

Ausweise ausländischer Notenbanken.

London, 26. Juni. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 26. Juni 1940 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: Im Umlauf befindliche Noten 602 150 (Zun. 13 100) hinterlegte Noten 28 080 (Abn. 13 110), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 615 180 (Abn. 100), andere Sicher⸗ heiten' der Emissionsabteilung 3300 (Zun. 110), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 510 (unverändert), Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 240 (unverändert), Depositen der Regierung 57 970 (Zun. 22 690), andere Depositen: Banken 82 750 (Abn. 20 980), Private 50 330 (Zun. 3460), Regierungssicherheiten 151 100 (Zun. 20 550), andere Sicherheiten, Wertpapiere 23 540 Bankabteilung 1490

(Abn. 3430), Gold⸗ und Silberbestand der hben 5,

(Zun. 10). Verhältnis der Reserven zu den Passi gegen 22,95 %.

Wirtschaftsleben in Belgien in lebhafte Wiederaufbau.

Brüssel, 27. Juni. In Flandern mit Ausnahme der haupt⸗ ächlich durch die Kriegshandlungen berührten Gebiete kommt normale Leben langsam wieder in Gang. Einige Fabriken und Werkstätten arbeiten schon wieder, da durch die rasche Dartobi⸗ lisierung der belgischen Armee wieder Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Die Wochenmärkte in den flandrischen Provinzen finden wieder statt und tragen so zur Versorgung der Bevölkerung bei, da durch die Truppendurchzüge belgischer, sranzusischer und engli⸗ scher Soldaten eine große Mangellage besonders an Brot und Kar⸗ toffeln entstanden war. Auch in Lüttich hat nach Ueberwindung der Verbindungsschwierigkeiten, u. a. durch den Bau von Not⸗ brücken über die Maas, bereits wieder eine lebhafte industrielle Tätigkeit begonnen; die GeJe arbeiten fast mit voller Be⸗ legschaßt, die Phönixwerke in Flémalle, die Margarinefabriken Adi und andere Werke sind wieder in Betrieb. Die Baufirmen und Eisenträgerläger sind stark angespannt durch die Maßnahmen, die sieben Brücken in der Stadt über die Maas wieder herzustellen. Auch erwartet man in absehbarer Zeit die ööö] der Verbindungen mit Brüssel. Die großen Warenhäuser haben wieder geöffnet und die Straßenbahnen sind wieder in Gang ge⸗ setzt worden.

Belgiens Schiffahrtsstraßen wieder intakt.

Brüssel, 27. Juni 1940. Wie „De Dag“ meldet, sind im Zuge des Wiederaufbaues der belgischen Wirtschaft Maßnahmen getrof⸗ en worden, um die durch die Brückensprengungen und Schiffsver⸗ unbrauchbar gemachten Kanäle wieder dem Verkehr zugängig zu machen. So ist u. a. die Verbindung zwischen Ant⸗ werpen und Dendermonde und zwischen Antwerpen und Brüssel wiederhergestellt. Die Wasserwege zwischen Antwerpen und dem bihen sowie diejenigen im Norden der Lys sind ebenfalls wieder

8 1

Preispolitik und Preisentwicklung in Zugo⸗ slawien und Rumänien. Die bisherigen Auswirkungen des Krieges, insbesondere die Blockade der Alliierten, haben auch das Preisgefüge der Südost⸗ staaten in Bewegung gebracht. Auch jene Länder, in denen bis zum Kriegsausbruch keine staatlichen Eingriffe in die Preisbildung vorgenommen worden waren, mußten nunmehr, wie das Institut ür Konjunkturforschung in seinem neuesten Wochenbericht (Han⸗ füre segs Verlagsanstalt, Hamburg) ausführt, zu preispolitischen Maßnahmen schreiten, um die nachteiligen Wirkungen des un⸗ gestümen Preisauftriebs einzudämmen oder abzuschwächen. Preis⸗ auftrieb und Verschiebung der Preisrelationen zeigen in den ein⸗ elnen Südoststaaten große Unterschiede. Am stärksten gerieten die Freise in Jugoflawien und Rumänien in Bewegung. In Ungarn, Bulgarien und Griechenland verlief die Entwicklung ruhiger, teils weil, wie in Ungarn, die staatlichen FEe früher und wirkungsvoller einsetzten, teils weil die Preisau triebskräfte, vor allem im Außenhandel, geringer waren. Die Großhandels⸗ preise haben sich bis zum Februar dieses Jahres gegenüber dem August vorigen Jahres in Rumänien um 35,8 %, in Jugoslawien um 23,6 %, in Griechenland um (14,4 %, in Ungarn um 7,8 % und in Bulgarien um 5,7 % erhöht.

Wirtschaft des Auslandes.

lenkung und Marktordnung spiegelt sich in diesen Bilanzen und ihrer praktischen Auswertung wider. Vorsorgliche statistische Arbeit ist aber nicht nur auf dem Gebiet der eigent⸗ lichen Versorgungsbilanzen geleistet worden. Ebenso wichtig war es, jeden Betrieb der Ernährungswirtschaft in seiner individuellen Struktur, in seinem Umsatz, in seiner Leistungsfähigkeit und seinen betriebswirtschaftlichen Voraus⸗ setzungen systematisch zu erfassen und nach einheitlichen Gesichts⸗ punkten wirtschaftsstatistische Aufzeichnungen darüber anzulegen, um ihn mit dem größtmöglichen Wirkungsgrad in der Ernäh⸗ rungswirtschaft einzusetzen. Das galt sowohl für den ein⸗ zelnen landwirtschaftlichen Betrieb als auch für alle landwirtschaftliche Erzeugnisse verarbeitenden verteilenden und lagernden Betriebe aus Industrie und Gewerbe. Auch diese Arbeiten ihr äußeres Kennzeichen sind die Hofkarte, die Kreiswirtschaftsmappe und die verschiedenen Wirtschaftskarteien sind in den vergangenen Jahren erstellt und stets auf dem laufenden gehalten worden.

Manch einer hat wenig Freude an der Belastung mit Schreib⸗ und Rechenarbeiten empfunden, die ihm aus den Aufzeichnungen und Meldungen für die vielgestaltigen statistischen Erhebungen er⸗ wachsen sind. Bei Beginn dieser Erhebungen war sicherlich auch vieles noch ungeklärt, ließen sich Aenderungen der Erhebungs⸗ methoden und Doppelarbeiten mit ihrer zusätzlichen Belastung nicht ganz vermeiden. Dank der engen Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen ist aber im Nährstandssektor dieser Zu⸗ stand seit langem überwunden, sind hier heute a ILe Er hebun⸗ gen so aufeinander abgestimmt, daß für die Betriebe die Belastung mit wirtschaftsstatistischen Meldungen auf das im Rahmen des Notwendigen geringstmögliche Maße zurückgeführt worden ist. Und auch dort, wo auf den Grenzgebieten der Nähr⸗ standsarbeit sich agrarstatistische Erhebungen mit Erhebungen der Industrie und des Handels berühren, ist in letzter Zeit durch den Statistischen Zentralausschuß die notwendige Ver⸗ einfachung veranlaßt worden.

Das reibungslose Anlaufen der Kriegsernährungswirtschaft ist nicht zuletzt ihrer sorgfältigen und umfassenden statistischen Vorbereitung zu danken. Aus dieser Fest⸗ stellung ergibt sich zwingend die Forderung, auch den ebenso reibungslosen Ablauf der Kriegsernährungswirtschaft durch ein⸗ wandfreie und pünktliche Erfüllung der wirt⸗ schaftsstatistischen Pflichten sicherzustellen. Jede statistische Meldung mag sie für die allgemeinen Erhebungen des Statistischen Reichsamtes oder für die Erhebungen des Reichsnährstandes und seiner Gliederungen abgegeben werden ist ein Baustein der Kriegsernährungswirtschaft. Ein jeder muß sich dessen bewußt sein, daß er mit ordnungs⸗ mäßigen statistischen Meldungen zum Erfolg der Kriegsernäh⸗ rungswirtschaft beiträgt, daß er aber, wenn er brüchige Bausteine liefert, den ganzen Bau gefährdet. Dr. H. L. Fensch.

Jede heftige und schnelle Verschiebung des Preisspiegels, wie wir sie seit Kriegsbeginn vor allem in Rumänien und Jugo⸗ slawien beobachten, wirkt zurück auf die Einkommensbildung und verteilung. Die schwierige Aufgabe des Staates ist es, die hierbei auftretenden Interessengegensätze nach Möglichkeit auszugleichen. Von diesem Blickpunkt aus fällt schließlich auch die Entscheidung darüber, wo und inwieweit in den freien Preisablauf eingegriffen werden soll. Die Entwicklung der Preise in Jugoslawien und Rumänien ist im ganzen eine Folge der Kriegskonjunktur. Die Ausfuhrmöglichkeiten verbesserten sich, die Ausfuhrwerte stiegen, durch die rüstungswirtschaftlichen Aufgaben ergab sich zum Teil eine erhöhte Inanspruchnahme der Binnenindustrie, und einzelne Waren, besonders Einfuhrgüter, verknappten sich. Alles dies schuf einen konjunkturellen Auftrieb. Die Ansichten über die gesamt⸗ wirtschaftliche Rechtfertigung der Ausschöpfung solcher Kriegs⸗ konjunkturen haben sich in den letzten zwanzig Jahren indes auch in Rumänien und Jugoslawien gewandelt. Den erhöhten Einnahmen der Wirtschaft steht der steigende Staatsbedarf für die Wehrbereitschaft des Landes gegenüber, von dem man weiß, daß er letzten Endes nicht durch die Notenpresse, sondern nur durch Erhöhung der Produktionsleistungen oder durch Beschrän⸗

kung des zivilen Sektors zugunsten der öffentlichen Hand gedeckt

werden kann. Auch verschärft sich der Widerstand gegen das Auf⸗ treten eines Kriegsgewinnlertums, das sich zu ungunsten der breiten Konsumentenschichten bereichert. Die Preispolitik kann wesentlich dazu beitragen, das soziale Gleichgewicht vor Er⸗ schütterungen von dieser Seite her zu bewahren, und sie wird in den beiden Ländern auch in diesem Sinne verstanden und aus⸗ geübt. Ihre Wirksamkeit hängt allerdings davon ab, inwieweit sich der Staat dem Streit der Interessentengruppen zu entziehen vermag und ob er seinen Anordnungen uneingeschränkte Geltung

zu schaffen weiß.

Wiederaufbauarbeit in Frankreich. General⸗ kommissariat geschaffen. Wiederherstellung des Eisenbahn⸗ und Straßennetzes.

Rom, 28. Juni. Der in Bordeaux zusammengetretene französische Ministerrat hat, wie Agenzia Stefani aus Genf meldet, ein Generalkommissariat für den nationalen Wiederauf⸗ bau geschaffen, zu dessen Leiter General Doumenc bestimmt wurde. Der Wiederaufbaukommissar General Doumene hat den Auftrag er⸗ halten, unter der Oberleitung des Ministers für öffentliche Arbeiten alle Verkehrsprobleme zu regeln, die durch den Uebergang vom Kriegs⸗ auf den Friedensstand entstanden sind. Seine Aufgabe ist es ferner, das Eisenbahnnetz und das Straßennetz Frankreichs wieder instandauseven. Schließlich soll er die Rückkehr der Flücht⸗ linge in ihre früheren Wohnstätten leiten und für die Wieder⸗ einsetzung der Verwaltungsstellen sorgen. .““

Wiederaufnahme des französischen Postverkehrs am Wochenende.

Frun, 28. Juni. Der französische Minister für öffentliche Arbeiten, Frossard, erklärte, daß im Einvernehmen mit den deut⸗ schen Behörden der Postverkehr in Frankreich am Wochenende wieder aufgenommen wird. 1111“

11“

Bildung eines Ministeriums zur Demo Frankreichs beabsichtigt.

IFrun, 28. Juni. Aus Boudeaux wird gemeldet, daß die französische Regierung die Bildung eines Ministeriums zur Demo⸗ bilisierung beabsichtigt. Ferner bezeichnete die französische Re⸗ gierung als dringende Arbeiten den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete, ferner die Neuorganisation der Wirtschaft und Industrie und die Heimschickung der eingezogenen Landarbeiter. Die französische Regierung hat eine, Reihe von Bestimmungen zur Vermeidung von Lebensmittelnot und Preissteigerung erlassen. Hotels und Restaurants dürfen keine Butter und keine Sahne ausgeben. Der Kuchenverkauf ist verboten, die Milchabgabe ist eingeschränkt worden. Die Strafen für Hamsterer sind verschärft worden. .

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Fortsetzung auf der folgenden Seit

H.gt Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörfenvorstandes vom 28. Juni 1940. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte

Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium, desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99 5-59858 192 2 Reinnickel, 98 99 % 2 Laüs 8 Antimon⸗Reguluius .. Feinsilber. .. . 35,50 38,50

Rℳ für 100 kg

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

27. Juni Geld Brief

28. Juni

Geld Brief

E“

Aegypten (Alexand. und Kairo)) 1 ägypt. Pfd. Afghanistan (Kabul). 100 Afghani

Argentinien (Buenos 1 Pav.⸗Pes. 0,538 0,542

Aires) ... 2 Australien (Sydney) 1 austr. Psd. 100 Belgas

18,79 18,83 18,79 18,83

0,538 0,542

Belgien (Brüssel u.

Antwerpen). Brasilien (Rio de

eh“ Brit. Indien (Bom⸗

bay⸗Calcutta)). Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopenh.) England (London) .. Estland

(Reval/ Talinn) Finnland (Helsinki).. Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam

und Rotterdam). Iran (Teheran) Island (Reykjavik) . Italien (Rom und

Mailand)) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Yen Jugoslawien (Bel⸗

grad und Zagreb) 100 Dinar Kanada (Montreah 1 kanad. Doll. Lettland (Riga) 100 Lats Litauen (Kowno /

100 Litas 100 lux. Fr.

11,76 41,84 41,76 41,84

1 Milreis 0,130 0,132 0,130 100 Rupien 100 Lewa 3,047 3,053 3,047 100 Kronen 48,21 48,31 48,21

100 estn. Kr. 62,44 62,56 62,44 100 finnl. M. 5,06 5,07 5,06 100 Frcs.

100 Drachm. 2,353

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

2,357] 2,353 132,57 132,83 14,59 14,61 38,42 38,50.

132,57 14,59 38,42

13,11 0,587

13,09 0,585

13,09 0,585 5,694

5,706 5,694

48,75 48,85 48,75

Kaunas) 8 41,94 42,02 41,94 Luxemburg (Luxem⸗ burg). Neuseeland (Welling⸗ vIẽ0́0““ Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg). Schweiz (Zürich, Basel und Bern) 100 Franken Slowakei (Preßburg) 100 Kronen

Spanien (Madrid u. 100 Peseten

Varcelona) Südafrik. Union (Pre⸗

toria, Johannesbg.) 1 südafr. Pf. Türkei (Istanbul). .. 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) 100 Pengö Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso Verein. Staaten von

Amerika (NewYork) 1 Dollar

10,44 10,46 10,44 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 56,76 56,88 56,76 100 Escudo 9,191 9,209 9,191 100 Lei 100 Kronen 59,46 59,58 59,46 56,46 8,609

56,34 8,591

56,34 8,591 23,56

23,60 23,56

1,978 1,982 1,978

98 0,939 0,941] 0,939

2,498 2,502 2,498

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld 9,89 5,599 7,912 74,18 2,098

England, Aegypten, Südafrik. Union

Frankreich .“ Australien, Neuseelad AIIee.5 Kanada

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

27. Juni

Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 5,74 5,76

28. Juni Geld Brief Notiz 20,38 20,46

für 16,16 16,22 1 Stück 4,185 4,205 1 ägypt. Pfd. 5,74 5,76

1 Dollar

1 Dollar 1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga

20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars..... Aegyptisce.. Amerikanische: 1000 5 Dollar. 2 und 1 Dollakx. Argentinische.. Australischs .. EA““ Brasilianische.. Bulgarisce. Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter Englische: große.. 1 u. darunter. Estnische. Finniscche.. Französische. Holländische.. Italienische: große. 10 Lire u. darunter. Jugoslawische: große 100 Dina . Kanadiscce. Lettländische Litauische: große.. 100 Litas u. darunt. Luxemburgische. Norwegisce Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei. unter 500 Leii. Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große... 100 Frs. u. darunt. Spanische Südafr. Unio .1 südafr. Pfd. Türkische 1 türk. Pfund Ungarische .100 Pengö

Sovereigngs.

EE11ö1“ 2,69 2,71 0,49 0,51 4,24 4,26

41,72 41,88

1 Milreis 0,095 0,105 y0,095 0,105

100 Rupien 49,65 49,85] 49,65 49,85

100 Lewa

100 Kronen

100 Kronen

1 engl. Pfd. 6,49

1 engl. Pfd. 6,49

100 estn. r.

100 finnl. M. 4,79 4,81

100 Frs. 3,99 4,01

100 Gulden [132,33 132,87

100 Lire

100 Lire

100 Dinar

100 Dinar 5,63

1 kanad. Doll.] 1,59

100 Lats

100 Litas

100 Litas

100 lux. Fr.

100 Kronen

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

2,69 2,69 0,49 4,24 41,72

2,71 2,71 0,51 4,26 41,88

48,26 6,51 6,51

48,06 6,49 6,49

48,26 6,51 6,51

48,06

4,81 4,01 132,87

4,79 3,99 132,33 13,07 13,13 13,07 13,13 5,63 1,59

5,67 1,61

41,70 10,43 56,61