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8 * 8 8—*
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 170 vom 23. Juli 1940. S. 2
8 ufeld, Anny, geb. Spitz, geb. am 20. 3. 1916 in
Graz,
Neuhaus, Jsak (gen. Isidor), geb. am 23. 2. 1875
in Guxhagen (Krs. Melsungen),
Neuhaus, Sara Goldine Klara, geb. Samson,
geb. am 24. 1. 1884 in Nörde (Krs. Warburg),
Neuhaus, Martha, geb. am 16. 3. 1912 in Gux⸗
hagen (Krs. Melsungen),
Neuhaus, Gertrud, geb. am 31. 1. 1914 in Kamp⸗
Lintfort (Krs. Moers)
Ohlhausen, Artur, geb. am 22. 6. 1897 in
Schwetzingen,
Ohlhausen, Else, geb. Kaufmann, geb. am 16. 8.
1909 in Ketsch b. Mannheim,
Ohlhausen, Heinz Gerhard, geb. am 10. 4. 1932
in Schwetzingen,
Ohlhausen, Joachim Ludwig Martin, geb. am
27. 2. 1934 in Schwetzingen,
Patommel, Edith Alice, geb. am 25. 5. 1910 in
Berlin⸗Pankow,
Preiß, Fritz, geb. am 22. 6. 1883 in Breslau,
Preiß, Ilse, geb. Szamatolski, geb. am 2. 12. 1910
in Berh“
Rau, Heinrich Gottlob, geb. am 2. 4. 1899 in
Feuerbach b. Stuttgart,
Reinert, Alfred Richard, geb. am 30. 3. 1904 in
Exin, Krs. Schubin,
Robert, Hans, geb. am 19. 1. 1897 in Berlin,
Robert, Auguste Antonie Lucie Marie, geb.
Schubert, geb. am 14. 12. 1908 in Berlin⸗Neukölln,
Salomon, Aron, geb. am 2. 2. 1867 in Eschweiler
(Lkrs. Aachen), —
Salomon, Walter, geb. am 23. 1. 1898 in Stol⸗
berg (Lkrs. Aachen),
Salomon, Alfred, geb. am 18. 12. 1896 in Stol⸗
berg (Lkrs. Aachen),
Salomon, Horst, geb. am 5. 11. 1930 in Aachen,
Salomon, Hannelore, geb. am 13. 8. 1932 in
Aachen,
Sander, Emil, geb. am 24. 8. 1905 in Bochum⸗
Langendreer,
Selinger, Alfred, geb. am 9. 3. 1883 in Mannheim,
Selinger, Anna Maria, geb. Feßenbecker, geb. am
14. 7. 1884 in Mannheim,
Sgaller, Käthe, geb. Dobrien, geb. am 4. 12. 1902
in Berlin,
Silbermann, Hermann Ifrael, geb. am 10. 4.
1892 in Züntersbach (Lkrs. Schlüchtern),
Silbermann, Mira Sara, geb. Marx, geb. am
22. 9. 1891 in Würzburg, 1
Silbermann, Siegfried Ifrael, geb. am 12. 4.
1920 in München,
Silbermann, Kurt Israel, geb. am 14. 7. 1923
in München,
Singer, Else Helene Martha, geb. Kiesche, geb. am
9. 12. 1904 in Berlin, 1
Sostheim, Paul, geb. am 26. 7. 1885 in Neuß
Rhein,
Sostheim, Klaus, geb. am 3. 1.1926 in Mannheim,
Schulz, Anna Elisabeth Sara, geb. am 14. 12. 1902
in Wien,
Schulz, Ernst, geb. am 31. 1. 1916 in Wesseling
(Krs. Köln / Land),
Stein, Arno Israel, geb. am 9. 9. 1879 in Neudorf,
Stein, Martha Sara, geb. Kaminski, geb. am 11. 3.
1879 in Dresden,
Stein, Helmut Israel, geb. am 24. 4. 1916 in
Breslau,
Stein, Charlotte Sara, geb. am 15. 10. 1917 in
Breslau,
Sa. Karl Friedrich, geb. am 7. 1. 1902 in eve,
Treidel, Ernst Leopold Israel, geb. am 19. 9. 1904
in Kaiserslautern, —
Treidel, Paula Sara, geb. Meyer, geb. am 20. 1.
1903 in Minden / Westfalen,
Valentin, Fritz Günther Eberhard Ifrael, geb. am
23. 8. 1901 in Georgewitz (Krs. Löbau),
Valentin, Regina Sara, geb. Zweig, geb. am
20. 12. 1912 in Pecenizyn (Krs. Kolomec
Valentin, Peter Siegmund Israel, geb. am 30. 9.
1937 in Görlitz,“
Wartenberg, Werner, geb. am 10. 7. 1903 in
Berlin,
Wartenberg, Lieselotte, geb. Bacher, geb. am
10. 12. 1906 in Halle/Saale,
Wartenberg, Walter, geb. am 16. 1. 1928 in
Halle/ Saale,
Wedeles, Claus Arthur, geb. am 24. 6. 1919 in
Hamburg,
Weil, Isy, geb. am 23. 10. 1906 in Steinsfurt b.
Sinsheim / Baden,
lmann, Alwine, geb. am 24. 2. 1891 in Osna⸗
rück,
Wendriner, Georg Isrgel, geb. am 6. 3. 1897 in
Birkental,
Wendriner, Wally Sara, geb. Loebmann, geb. am
1. 1. 1906 in Zaborze,
Wendriner, Heinz Paul Israel, geb. am 9. 10.
1929 in Gleiwitz,
Wendriner, Ernestine Eva Sara, geb. am 15. 11.
1932 in Gleiwitz,
Windmüller, Salomon Ifrrael, geb. am 21. 1.
1890 in Ahlen / Westf.,
Windmüller, Lotte Sara, geb. Samson, geb. am
11. 9. 1903 in Essen,
Windmüller, Günther Robert Israel, geb. am
14. 3. 1928 in Buer / Westf.,
Windmüller, Heinz Israel, geb. am 5. 9. 1929
in Gelsenkirchen,
Windmüller, Marianne Sara, geb. am 11. 2.
1932 in Gelsenkirchen,
Windmüller, Paul Israel, geb. am 20. 5. 1935
in Gelsenkirchen, G
Zelenka, Anton, geb. am 24. 8. 1900 in Augsburg.
Berlin, den 15. Juli 1940. Der Reichsminister des Innern. 3. vB.: Pkundtner.
1 8 8— Erlaß. “ 5* 8 Betrifft: teilungsperiode vom 29. Juli bis 25. August 1940. Durch Erlaß vom 25. Juni 1940 — II C 1-2706 — habe ich für die Zuteilungsperiode vom 1. bis 28. Juli 1940 eine Sonderzuteilung von 125 g Butter je Versorgungsberechtigten und die kartenfreie Abgabe von Quark angeordnet. Die Vor⸗ aussetzungen, die zu diesen Maßunahmen geführt haben, sind weiterhin gegeben. Aus diesem Grunde erhalten die Versor⸗ 1e.Seech hn auch in der Zuteilungsperiode vom 29. Juli is 25. August 1940 eine Sonderzuteilung von 125 g Butter.
Ebenso wird in der genannten Zeit Quark frei abgegeben. Die Durchführungsbestimmungen des Erlaßses vom 25. Juni 1940 — II C 1-2706 — finden entsprechende An⸗ wendung. Die Abgabe der Sonderzuteilung erfolgt also wiederum auf die Abschnitte Bu 2 der Reichsfettkarten.
Berlin, den 16. Juli 1940.
Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. Geschäftszeichen: II C 1-3170. 3 BeHacke.
Verlust eines Sprengstofferlaubnisscheines. Dem Sprengmeister Christian Görlach in Wölfis ist der Sprengstofferlaubnisschein Nr. 2116, ausgestellt vom Thür. Gewerbeaufsichtsamt in Weimar am 28. August 1939, mit einer Gültigkeitsdauer bis zum 31. August 1940, ver⸗ lorengegangen. Zweitschrift ist erteilt. Falls die Urschrift vorgezeigt wird, ist diese einzuziehen und dem Thür. Ge⸗ werbeaussichtsamt in Weimar zu übersenden. Weimar, den 18. Juli 1940.
Der Reichsstatthalter in Thüringen. 8 Der Staatssekretär und Leiter des Thüringischen Ministeriums des Innern. J. A.: (Unterschrift.)
Bekanntmachung.
„Die am 22. Juli 1940 ausgegebene Nummer 129 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung über die Einführung des Gesetzes über die Ver⸗ waltung der Beiträge zur Hauptvereinigung der Deutschen Vieh⸗ wirtschaft und der dazu erlassenen Durchführungsverordnung in den eingegliederten Ostgebieten. Vom 9. Juli 1940.
Berliner Börse vom 22. Zuli.
Am Montag wurden die Aktienmärkte bei Festsetzung der ersten Kurse durch zahlreiche Strichnotizen gekennzeichnet. Schon hieraus geht die geringe Geschäftstätigkeit, die sich über alle Marktgebiete erstreckte, hervor. Die Kursrückgänge, die erheblich in der Mehrzahl waren, sind in erster Linie auf die Geschäftsstille zurückzuführen, während nennenswertes Angebot im allgemeinen nicht vorlag.
Am Montanmarkt stellten sich Rheinstahl um „½ % höher. Vereinigte Stahlwerke büßten hingegen w1, Mannesmann. %, Hoesch %, Buderus 1 ½ und Klöckner 2 % ein. Bei den Braun⸗ kohlenwerten erhielten lediglich Deutsche Erdöl eine um ½ % niedrigere Anfangsnotiz. Von Kaliwerten verloren Salzdetfurth ½ und Kali Chemie 1 ½. In der chemischen Gruppe blieben Farben v. Heyden und Schering unverändert. Goldschmidt befestigten sich um ½ %. Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten waren die Wertschwankungen nur gering. EW⸗Schlesien stiegen um ¼ und Bekula um ½ %. Andererseits waren AECG, Gesfürel, Siemens und Dessauer Gas im letztgenannten Ausmaße rück⸗ gängig. Von Autowerten ermäßigten sich Daimler um 1 %. Bei den Maschinenbaufabriken wurden Maschinenbau und Bahnbedarf Wum ¾ und Schubert & Salzer um 1 ½ % herabgesetzt. Von Textilwerten gaben Bemberg 11¼ % her. Nennenswert rückgängig E“ Deutscher Eisenhandel und Westdt. Kaufhof mit je —74 0.
Im weiteren Verlauf konnten einige Spezialpapiere sich merklich befestigen, jedoch blieb die Kursentwicklung im übrigen bei fortdauernder Zurückhaltung unregelmäßig. Vereinigte Stahl⸗ werke stellten sich auf 122 % und Farben auf 178. Aschaffenburger Zellstoff gewannen 1 ½, EW⸗Schlesien 1 2%, Eisenbahn Verkehrs⸗ mittel 1, Feldmühle % und Klöckner sowie Felten ½ %l. Dem⸗ gegenüber gingen Wintershall um % und Dessauer Gas um „½̈ % zurück.
Gegen Ende des Verkehrs kennzeichnete sich die Stimmung als eher etwas freundlicher, wobei verschiedentlich Kursbesserungen bis zu w % zu beobachten waren. Das Geschäft blieb sehr still. Vereinigte Stahlwerke schlossen mit 123, Farben mit 177 und Reichsbankanteile mit 112. Mannesmann gewannen ½ %. Gegen erste Notiz stiegen BMW gleichfalls um ½ %, während Siemens sich um 1 % abschwächten.
Am Kassamarkt wurden Banken zu gut behaupteten Kursen umgesetzt. Deutsche Bank und Vereinsbank Hamburg stiegen Dum ½, Commerzbank, Berliner Handels⸗Gesellschaft und Uebersee⸗ bank um 1 ¼ % und Adca um 1 %. Hypothekenbanken zogen verschiedentlich um ½. — ⁄½ % an. Am Schiffahrtsaktienmarkt blieben Hapag und Nordlloyd unverändert, während Hamburg Süd um ¾¼ und Hansa Dampf um ℳ zurückgingen. Unter den Kolonialanteilen waren Otavi mit 32 Rℳ leicht rückgängig. Dagegen stiegen Doag um ¾¼ % und Neuguinea bei Repartierung gegen letzte Notiz um 3 %. Die zu Kassakursen gehandelten In⸗ dustriepapiere entwickelten sich nicht einheitlich. Kursverände⸗ rungen von 3 % und mehr bildeten verschwindende Ausnahmen. Genannt seien Busch Optische mit + 3 ½, Steinfurth⸗Waggon „mit + 4 und Jacobsen mit — 9, alle gegen letzte Notiz.
Im variablen Rentenverkehr handelte man Reichsaltbesitz unter Schwankungen mit 149 1 — 150 (149,90 am Vortag) und Reichsbahnvorzüge mit 127 ¼ (+ ℳ).
Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt, ebenso Stadtanleihen, die meist umsatzlos waren. Gemeindeumschuldung war mit 99 ¾ gut gehalten. Dekosama I wurde um % % herauf⸗ gesetzt, während Dekosama III sich nur knapp behaupten konnten. Von Länderanleihen gingen 33 er Bayern und 29 er Mecklenburg⸗ Schwerin um ℳ %. zurück. Von Altbesitzemissionen stiegen West⸗ falen um ½ %, während Hamburger um *% niedriger lagen. Am Markt der Reichsanleihen hielt das rege Kaufinteresse für Reichsschätze an. 38 er Reichsschätze Folge II und IV stiegen um ⅛ %. 36 er Reichsbahn⸗ und 44 er Postschätze lagen knapp be⸗ hauptet. Industrieobligationen hatten bei kleinem Geschäft keine größeren Veränderungen aufzuweisen.
Der Privatdiskontsatz blieb mit 2 % % in der Mitte un⸗ verändert.
Am Geldmarkt blieb der Satz für Blankotagesgeld mit 1 ½ bis 1¼ % unverändert. “
Abgabe von Butter und Quark in der 13. Zu⸗
Verordnung über gewerbliche Schutzrechte und r von öö 8— ch hutzrech nd Urheberrechtg
Südafrikanische 17. Juli 1940. f schen. Union. Vom
Verordnung über die Ausbildung für den mit For Vom 18. Juli 1940. 8 f Forsh „Vierte Durchführungs⸗ und Ergänzungsperordnung zur Sach⸗ 1“ Vom 20. Junn 1940,9 1“ Verordnung über die Beschränkung des Reiseverkehrs mit Gebietsteilen des Großdeutschen Reichs und mit dem General⸗ gouvernement. Vom 20. Juli 1940. . Les 1 8 “ über den Pat⸗ ichtvermerkszwang sowie über den Ausweiszwang. Vo 20. Juli 1940. 11“ Umfang: ½ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 R. A. Post versendungsgebühren: 0,03 Rℳ für ein Stück bei Fereinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200. X Berlin NW 40, den 23. Juli 1940. 3
Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. 8 Der Königlich Dänische Gefandte, Herr Kammerherr Herluf Zahle, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Nr. 24 des Reichsministerialblatts vom 20. Juli 1940 ist so⸗ eben erschienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin NW 40, Scharn⸗ 4, zu beziehen. Inhalt: Allgemeine Verwaltungssacheng
Achte Anordnung über die Reugestaltung der Stadt Linz a. d. Donau. — Konsulatwesen: Ernennung. Exequaturerteilungen und Erlöschen von Exequaturerteilungen. — Fchiffahrt. Erste Aende⸗ rung der Prüfungsordnung für die Seescht fer⸗ und Seesteuer⸗ mannsprüfungen. Erste Aenderung der Ausführungsbestimmung zur Prüfungsordnung für die Seeschiffer⸗ und Seesteuermannse rüfungen. Erste Aen der Prüfungsordnung für die chiffsingenieur⸗ und Seemaschinistenprüfungen. Erste Aenderung der ö“ zur Prüfungsordnung für die Schiffsingenieur⸗ un Seemaschikeistenprüsun en. Bekanntmachung über die erste Aenzerung der Bekanntmachung über die Ein⸗ führung von Fere. fer⸗ und Sporthochseeschifferprüfungen an den Seefahrtschulen. — Steuer⸗ und Zollwesen: Verordnun über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit von Hauptzoll⸗ ämtern im Oberfinanzbezirk Pommern (Stettin). Verordnung über die Verwaltung der Liegenschaften des Reichs im Reichsgau Wien. — Veterinärwesen: Prüfungsordnung für die Veterinär⸗ beamten in der allgemeinen und inneren Verwaltung.
aftsteir.
Haauptversammlungskalender 8 für die Zeit vom 29. Juli bis 3. August 1940.
— 38 Montag, 29. Juli. Berlin: A.⸗G. für medizinische Produkte, Berlin, 11 Uhr. Berlin: Offenbach a. M., 11 Uhr. Berlin: Deutsche Wollenwaren Manufaktur A.⸗G., Grünberg / Schles., 12 ¼ Uhr. 1““ Berlin: Elsässisch⸗Badische Wollfabriken A.⸗G., Berlin, 12 Uhr. Berlin: Metallwerke Unterweser A.⸗G., Nordenham⸗Friedrich⸗ August⸗Hütte, 17 Uhr. Ssoe. Baumwoll⸗Spinnerei u. Weberei, hr. Gevelsberg: W. Krefft A.⸗G., Gevelsberg i. W., 17 Uhr. Köln: Düsseldorfer Eisenhüttenges., Ratingen, 12 Uhr. 1“ Mannheim: Pfälzische Mühlenwerke, Mannheim, 10 Uhr. Neunkirchen: Neunkirchener Eisenwerk A.⸗G. vorm. Gebr. Stumm, Neunkirchen (Saar), 12 Uhr. Elbekosteletzer Zucker⸗Raffinerie, Prag, ao. H.⸗V., 11 Uhre Enzesfelder Metallwerke A.⸗G., Wien, 16 Uhr. Sgehner Eisen⸗ u. Stahl⸗Industrie⸗Gesellschaft, Wien, r.
Augsburg,
Prag: Wien: Wien:
Dienstag, 30. Juli. Bergbau⸗A.⸗G. Lothringen, 11 Uhr. Deutsches Gewerbehaus A.⸗G., Berlin, 12 Uhr. Deutsche Lufthansa A.⸗G., Berlin, 12 Uhr. Berlin: Deutscher Lloyd Versicherungs⸗A.⸗G., Berlin, 11 Uhr. Berlin: Nitag Deutsche Treibstoffe A.⸗G., Berlin, 16 Uhr. Berlin: A. Riebeck'sche Montanwerke A.⸗G., Halle, 12 Uhr. “ & Co. Maschinenfabrik A.⸗G., Düsseldorf, Düsseldorf: Rheinmühlen A.⸗G., Düsseldorf, 16 Uhr. Kassel: Wintershall A.⸗G., Kassel, 12 Uhr. Köln: Rheinische Zellwolle A.⸗G., Siegburg / Rhld., 11 Uhr. Frankfurt / M.: “ Maschinenbau A.⸗G. vorm. Pokornhy.
Berlin: Berlin: Berlin:
& Wittekind, Frankfurt a. M., 12 Uhr.
Litzmannstadt: A.⸗G. der Zgierzer Baumwoll⸗Manufaktur, Zgierz, ao. H.⸗V., 15 Uhr. 1
Leipzig: ööe Leipzig A.⸗G., Kulkwitz, 16 Uhr.
Settenz bei Teplitz: „Mühlig⸗Union Glasindustrie⸗A.⸗G“ in Set⸗ tenz bei Teplitz⸗Schönau, 11 Uhr.
Wien: Gebr. Böhler & Co. A.⸗G., Wien, 11 Uhr.
Mittwoch, 31. Juli.
A.⸗G. für Anlagewerte, Berlin, 11 Uhr. Berlin: Ver. Märkische Tuchfabriken A.⸗G., Berlin, 12 U E auer Dachstein⸗& Braunkohlenwerke A.⸗G., 1 r. Breslau⸗Burgweide: Schlesische Mühlenwerke A.⸗G., Breslau⸗ Burgweide, 12 Uhr. — Dessan: Deutsche Continental⸗Gas⸗Gesellschaft, Dessau, 11 Uhr. Leipzig: Zeutcher Lloyd Lebensversicherungs⸗A.⸗G., Leipzig⸗ 12 r
Duxer Kohlengesellschaft A.⸗G., Teplitz⸗Schönau,
12 r. “
Stettin: Ferd. Rückforth Nachf. A.⸗G., Stettin, 10 Uhr.
Wien: Zellulose⸗ u. Papierfabriken Brigl & Bergmeister Niklasdorf a. d. Mur, 15 ¼ Uhr. —
Wien: Hofherr⸗Schrantz⸗Clayton⸗Shuttleworth, Landwirtschaft⸗ liche Maschinenfabrik A.⸗G., Wien, 11 Uhr.
Donnerstag, 1. August.
Berlin: Brandenburgische Elektrizitäts⸗, Gas⸗ u. Wasserwerke A.⸗G., Berlin, 10 .¼ Uhr. 8 1
Berlin: Braunkohlen A.⸗G. „Vereinsglück“, Meuselwitz, 11. 588
Berlin: „Miag“ Mühlenbau u. Industrie A.⸗G., Braunschweig, 12 U
1 r. Breslau: A.⸗G. für Gas u. Elektrizität, Breslau, 12 Uhr. 8 “ Freitag, 2. August.
r. erlin,
Berlin:
A.⸗G.,
Collet & Engelhard Werkzeugmaschinenfabrik A.⸗G.,
Erweiterte Grundlagen für den Handelsverkehr zwischen Deutschland und Ungarn.
Budapest, 22. Juli. Wie zu dem erfolgreichen Abschluß der deutsch⸗ungarischen Wirtschaftsverhandlungen noch bekannt wird, deutete bereits die verhältnismäßig lange Dauer der diesmaligen Besprechungen darauf hin, daß der Rahmen weiter gezogen war, als dies bei den sonstigen Tagungen der Regierungsausschüsse der Fall ist. In diesem Zusammenhang wird betont, daß die diesjährige ungarische Ernte keinesfalls, wie ursprünglich be⸗ fürchtet wurde, schlecht ausfallen wird daß auch von dieser Seite eine Belebung des Warenverkehrs zwischen den beiden Ländern erwartet werden kann. Auf zahlreichen Gebieten der ungarischen landwirtschaftlichen Erzengung wurde dafür Sorge getragen, daß die Unterbringung der Ueberschüsse auf dem deutschen Markt zu günstigen Bedingungen gesichert wird. Die neuen Vereinbarungen bringen zunächst unter gewissen Aenderungen eine Verlängerung der am 31. 7. 1940 ablaufenden Abkommen über den Waren⸗ und Zahlungsverkehr vom Jahre 1934 um ein weiteres Jahr, also bis zum 31. 7. 1941. Dabei wurden für den beiderseitigen Waren⸗ austausch weitere Möglichkeiten durch Erhöhungen verschiedener Kontingente geschaffen, so daß mit einer sehr wesentlichen Steige⸗ rung des Handelsverkehrs gerechnet werden kann.
Besonders beachtenswert ist die Tatsache, daß erstmalig auch wieder beiderseitige Zollfragen behandelt wurden, um auch auf diesem, seit Jahren nicht mehr berührten Gebiet Erleichterungen für den Warenverkehr zu schaffen. Diese Zollerleichterungen er⸗ strecken sich hauptsächlich auf die Ermäßigung von ungarischen Zollsätzen für Erzeugnisse der deutschen Papierindustrie und der chemischen Industrie sowie vereinzelter Zollsätze für Maschinen. Demgegenüber hat sich Deutschland zur Herabsetzung des Zoll⸗ satzes für ungarische Möbel bereit gefunden. Gleichzeitig sind die Zollvereinbarungen des Handelsvertrages vom 18. 7. 1931, die durch die beiderseitigen Gebietsänderungen in der letzten Zeit zahleiche Aenderungen erfahren hatten, neu zusammengefaßt worden. Als Teil des Handelsvertrages bedürfen diese Verein⸗ barungen der Ratifizierung. Es wurde jedoch vereinbart, daß sie unabhängig von der Ratifizierung bereits ab 1. 9. 1940 vorläufig. angewendet werden sollen. Einen besonderen Rahmen nahm die Frage des ungarischen Warenverkehrs mit den von Deutschland besetzten Gebieten, und zwar mit Norwegen, Holland und der Belgisch⸗Luxemburgischen Zollunion ein. Die getroffene Regelung sieht vor, daß der Handelsverkehr zwischen Ungarn und diesen Ländern durch die „Ungarische Warenaustauschinstitut AG.“ im Einvernehmen mit den zuständigen deutschen Stellen abgewickelt wird und die Zahlungen im deutsch⸗ungarischen Verrechnungs⸗ verkehr erfolgen. Dänemark nimmt eine Sonderstellung ein, da hier auch weiterhin die dänisch⸗ungarischen Wirtschaftsverein⸗ barungen über den Waren⸗ und Zahlungsverkehr Anwendung finden. Der deutsch⸗ungarische Verrechnungsverkehr funktioniert zur Zeit ausgezeichnet, und der Warenverkehr wird auch von dieser Seite her keinerlei Belastungen ausgesetzt. Auf Grund der günstigen Gesamtlage und der in den letzten abgeschlossenen Ab⸗ kommen vereinbarten Erleichterungen kann mit einer weiteren beträchtlichen Steigerung des Handelsverkehrs zwischen Deutsch⸗
land und Ungarn gerechnet werden.
Wirtschaft
Der holl indisch⸗schwedische Handel. — Hoffnung auf Wiederherstellung der guten Beziehungen.
Den Haag, 22. Juli. „Het Vaderland“ berichtet, die nieder⸗ ländischen Handelskreise hoffen die guten Handelsbeziehungen zwischen Holland und Schweden bald wieder herstellen zu können. Schweden könne Holland mit Holz beliefern, das man hier so not⸗ wendig brauche, und Holland würde dann wieder Trauben und Blumenzwiebeln in Schweden absetzen können. Noch 1936 habe Schweden ein Viertel der gesamten holländischen Traubenernte abgenommen. Die heute von Deutschland eingenommene Vor⸗ machtstellung in Europa mache die Lösung der Export⸗ d Im⸗ portfrage allgemein leichter.
—
Vor einer Einschränkung des dänischen Schweine⸗ bestandes infolge Futtermangels.
Kopenhagen, 23. Juli. Der Bacon⸗Ausschuß des dänischen Landwirtschaftsministeriums hat einen Lagebericht über die Schweineaufzucht in Dänemark veröffentlicht und hierin mit⸗ geteilt, daß die Schweinebestände Dänemarks auf die Hälfte der gewöhnlichen Zahlen eingeschränkt werden müssen, da die erreich⸗ baren Futtermittel 2 für einen größeren Bestand ausreichen.
Nach der letzten Schweinezählung am 29. Juni betrug der dänische Schweinebestand an diesem Datum 3 199 000 Stück. Dies bedeutet eine kleine Vermehrung um 2 % seit der letzten Zählung am 4. Mai, aber Gkichge zeigt die Zählung ein Sinken der Anzahl an Sauen und Au erkeln, so daß sich darin eine natürliche Kürzung der Schweinezahl ankündigt.
Die künftige Entwickkung des norwegiscen Holzmarktes.
“
SDSslo, 22. Juli. Mit der Lage und der tongigen Entwick⸗
lung des norwegischen Holzmarktes und der Holzveredlungs⸗ inustrie befaßt sich in längeren Ausführungen ein Osloer Fach⸗ blatt. U. a. heißt es darin, daß der inländische Holzmarkt ein ruhiges Gepräge trage. Die Umsätze seien jedoch erheblich. An Absatzmöglichkeiten fehle es nicht, man rechne sogar damit, daß die gesamte Holzerzeugung dieses Jahres vorwiegend auf dem in⸗ ländischen Markt Absatz finden werde, so daß voraussichtlich nur geringe Mengen für eine Ausfuhr in Betracht kommen könnten. Demgegenüber stehe der Erzeugungsüberschuß der Holzveredlungs⸗ industrie, der auf Ausfuhr angewiesen sei. Für die Dauer des Krieges biete Deutschland hier ein willkommenes Absatzgebiet. Man befasse sich aber auch bereits mit der Frage der dasgebnm⸗ wicklung nach dem Kriege. Möglicherweise würden die früheren Bezugskänder für die norwegischen Holzveredlungserzeugnisse wie Holland, Belgien, Frankreich, Großbritannien und die Mittelmeer⸗ länder darauf angewiesen 9 auf die norwegischen Lieferungen Der künftige Absatz, der sich etwa in den Ver⸗ einigten Staaten biete, 8 gegenwärtig noch ziemlich unsicher. Sicherlich werde auf der Konferenz, die Ende Juli 1940 in Stock⸗ holm zwischen Vertretern Deutschlands und der nordischen Länder stattfinden werde, auch die Frage der künftigen Ausfuhrverteilung zur Sprache kommen. 1 8. “
zurückzugreifen.
8 Höherer italienischer Warenverkehr mit Schweden und Dänemark.
Rom, 22. Juli. In Rom ist eine schwedische Handelsabord⸗ nung eingetroffen, um die Vorbedingungen für einen erhöhten schwedisch⸗italienischen Warenaustausch zu schaffen. Da der Transit durch Deutschland nunmehr wieder ausreichend in Gang gebracht ist, bestehen gewisse Möglichkeiten eines verstärkten Warenver⸗ kehrs zwischen Italien und Schweden.
„Vie aus Kopenhagen verlautet, ist damit zu rechnen, daß er⸗ höhte Einfuhrgenehmigungen für italienische Waren erteilt werden. Damit würde auch der Handel Italiens mit Dänemark einen neuen Aufschwung nehmen können. I.“
des Auslandes.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 170 vom 23. Juli 1940. S. 3
Verlustabzug bei der Einkommensteuer und Körperschaftsteuer. Ein Urteil des Reichsfinanzhofs.
Der Reichsfinanzhof hatte im Urteil vom 31. November 1939 — 1 357/39 —, RStBl. 1940 S. 325, ausgesprochen, daß Verluste aus dem Wirtschaftsjahr 1936 bei der Veranlagung für 1938 nicht abgezogen werden dürfen, soweit ihnen Gewinne des Wirtschafts⸗ jahres 1937 gegenüberstehen. Im Urteil vom 16. Januar 1940 — 1 451/39 —, das demnächst im Reichssteuerblatt veröffentlicht wird, hat der Reichsfinanzhof aus dem dem erstgenannten Urteil zu⸗ grunde liegenden Gedanken weitere Folgerungen gezogen. Es muß nach dem Urteil vom 16. Januar auch zugunsten des Steuer⸗ pflichtigen der Ausgleich des Gewinns 1937 mit einem Verlust des Jahres 1935 zugelassen werden. Der Gewinn des Jahres 1937 steht zur Abdeckung des Verlustes 1936 nur insoweit zur Verfügung, als er nicht schon zur Aufrechnung mit einem Verluüst 1935 benötigt wird. Der in dem Urteil vom 21. November 1939 aufgestellte Grundsatz wirkt sich also, wie in der Deutschen Steuer⸗ Zeitung vom 20. Juli 1940 ausgeführt wird, praktisch dahin aus, daß der auf das Jahr 1938 übergehende Verlustvortrag ebenso zu
ermitteln ist, wie wenn die Vorschriften über die Abzugsfähigkeit des Verlustvortrags in den Vorjahren gegolten hätte.
Beteiligung Norwegens an der Leipziger, Wiener und Königsberger Messe.
Oslo, 22. Juli. Wie der Sekretär des norwegischen Messe⸗ ausschusses bekanntgibt, werden an der bevorstehenden Königs⸗ berger Ostmesse 25 norwegische Firmen teilnehmen, d. h. doppelt soviel wie im Vorjahre. Für die norwegische Ausstellung auf der Messe kommen vor allem Sportartikel, Pelzwaren, Felle, Silber⸗ und Emaillewaren, Gummiwaren, Jagodstiefel, Keramik und schmiedeeiserne Waren sowie zahlreiche andere Industriewaren in Betracht. Besondere Aufmerksamkeit dürfte die von dem Annoncenbüro des Norwegischen Industrieverbandes und der Reklamefabrik Ma⸗rek⸗fa beabsichtigte Ausstellung einer norwegi⸗ schen Wochenendhauseinrichtung mit schmiedeeisernen und anderen typisch norwegischen Waren erzielen.
Auch für die Leipziger und Wiener Messe werden die ent⸗ sprechenden Vorbereitungen von seiten der norwegischen Teil⸗ nehmer bereits getroffen. Mit dem Wiener Messe⸗Ausschuß wurde die Teilnahme an der vom 1. bis 8. 9. 1940 stattfindenden Wiener Messe vereinbart. 20 norwegische Firmen werden sich durch eine Gemeinschaftsausstellung, die sich in der Hauptsache auf Pelze, Sportartikel und Erzeugnisse der norwegischen Konservenindustrie erstrecken wird, beteiligen. Außerdem wird ein besonderer Stand für Reisepropaganda errichtet werden. Es soll das beste Material, das bereits auf der vorjährigen New Yorker Ausstellung verwandt wurde, ausgestellt werden.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 23. Juli auf 74,00 Rℳ (am 22. Juli auf 74,00 Rℳ) für 100 kg.
Berlin, 22. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) 57,50 bis 58,30, Linsen, käferfrei §) 65,30 bis 66,20 und 70,85 bis 71,00, Speiseerbsen, Inland, gelbe H 56,00 bis 57,40, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) 57,25 bis 58,00, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) 56,75 bis 57,00, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) 47,65 bis 48,00, Grüne Erbsen, Ausland 57,00 bis 58,00, Reis: Rangoon § *) 33,95 bis 34,95, Arracan § *) 38,75 bis 39,75, Italiener ungl. § *) 40,00 bis 41,00, Bruchreis I 22,85 bis 24,25, Bruchreis II 21,60 bis 23,00, Siam 1 48,40 bis 49,40, Siam II 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, grob, G/4 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne 0C/6 *) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Kör⸗ nungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50, Weizenmehl, Type 812, Inland 35,15 bis —,—, Weizen⸗ rieß, Type 450 39,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Zucker Melis (Grundsorte) 67,90 bis —,—, Roggen⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral⸗ amerikaner §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. g) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand⸗ gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Kunsthonig in ½ kg⸗Packungen 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschm. m. Grieb. 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder⸗ talg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Markenbutter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkereibutter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00
40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00.
§) Nach besonderer Anweifung verkäuflich.
*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Devisen. ö ““
Prag, 22. Juli. (D. N. B.) Amsterdam 15,58, Berlin „Zürich 665,50, Oslo 666,00, Kopenhagen 566,50 nom., London) 116,20, Madrid —,—, Mailand 152,20 nom, New York 29,34, Paris*) 65,78, Stockholm 699,50, Brüssel 469,50 nom., Budapest —,—, Bukarest 21,27 nom., Belgrad 66,00 nom., Sofia 35,08 nom., Athen 23,15 nom.
*) Für innerdeutschen Verrechnungskurs.
Budapest, 22. Juli. (D. N. B.) kAlles in Pengö.] Amsterdam 183,45, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 13,47, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris —,—, Prag 11,80, Sofia 413,00, Zürich 78,55, Slowakei 9,65.
London, 23. Juli. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) 37,70 B., Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,70 — 17,80,
bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda⸗
1 Notierungen der Kommifsion des Berliner Metallbörfenvorstandes vom 23. Juli 1940. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium, 99 % in Blöcken. 133 REMA für 100 kg Walz⸗ oder Drahtbarren 187 8
—
HFZZ““ Antimon⸗Regulus . — Feinsilber. . . 3385,50 —88,50 fe
In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
—
22. Juli Geld Brief
23. Juli Aegypten (Alexand.
unb Kakeo) .. Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos
EIE Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen). Brasilien (Rio de en“ Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta).. Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopenh.) England (London).. Estland (Reval/Talinn).. Finnland (Helsinki).. Frankreich (Paris) 100 Frecs. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam) 100 Gulden Iran (Teheran)) 100 Rials Island (Reykjavik) 100 isl. Kr. Italien (Rom und
Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Yen Jugoslawien (Bel⸗
100 Dinar 1 kanad. Doll.
grad und Zagreb). Kanada (Montreah. 100 Lats 100 Litas
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pav.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 1 engl. Pfd.
100 estn. Kr. 100 finnl. M.
18,79 18,83
0,544 0,548
—
39,96 40,04
0,132 0,130 0,1382
3,053 48,31
—
3,047 48,21
3,053 48,31
—
62,56 5,07
62,44 5,06
62,56
62,44 5,07
5,06 2,148 2,152] y2,148 2,152 132,57 14,59 38,42
132,83 14,61 38,50
132,57 132,83 14,59 14,61 38,42 88,50
13,00 13,11 0,585 0,587
5,694
13,11
13,09 0,587
0,585
5,706% y5,694 5,706 48,85
42,02
Lettland (Riga).. 48,75 48,85 48,75 Litauen (Kownov / Kaunas))ü Luxemburg (Luxem⸗ ö“ Neuseeland (Welling⸗ ö““ Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona).. Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
Amerika (NewyYork)
41,94 9,99
42,02 41,94
100 lux. Fr. 10,01 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
10,01] 9,99
56,76 9,59
56,76 9,59
59,58
56,81 8,609
23,60
100 Kronen 59,46 59,58 59,46
56,81 8,609
56,69 8,591
100 Franken 100 Kronen
56,69 8,591
100 Peseten
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
23,56 23,60 23,56
1,978 1,982 1,978 1,982
0,910 0,921] 0,919 0,921
1 Dollar 2,498 2,502=° 2,498 2,502
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 9,911 5,599 7,912
74,18 2,098
England, Aegypten, Südafrik. Union Frankreich 2⸗2,⸗ Australien, Neuseelad Britisch⸗ IJndbienn Kanada
üeerrüurEEEEEEE
rerrIrrreeeeReEREEREEEEEREEREEEEEEEEE
—
Ausländische Gelbsorten und Banknoten.
—
8 23. Juli Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 5,74 5,76
v1111A1444“A“
Sovereigns. 20 Francs⸗Stücke.. für Gold⸗Dollars J1 Stück Aegyptischhe l ägypt. Pfd. Amerikanische: 1000 — 5 Dollax 1 Dollar 1 Dollar
2 und 1 Dollar. Argentinische 1 Pap.⸗Peso Australische lI austr. Pfd. Belgiscche. 100 Belga Brasilianissche 1 Milreis Brit.⸗Indische 100 Rupien Bulgarische 1100 Lewa Dänische: große 100 Kronen
10 Kr. u. darunter 100 Kronen Englische: große.. engl. Pfd.
1 u. darunter 1 engl. Pfd.
100 estn. Kr.
Estnische. Finnische.. 100 finnl. M. 100 Frs.
Französische. Holländische 100 Gulden Italienische: große 100 Lire 10 Lire u. darunter. 100 Lire Jugoslawische: große 100 Dinar 100 Dinak 100 Dinar Kanadischhe 11 kanad. Doll. Lettländische 100 Lats Litauische: große 100 Litas 100 Litas u. darunt. 100 Litas Luxemburgische 100 lux. Fr. Norwegische. 1100 Kronen Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei. unter 500 Lei .... Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter Schweizer: große ... 100 Frs. u. darunt. Südafr. Union ....
Notiz
2,57 2,57 0,47
2,59
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.
1 füdafr. Pfd.
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Türkische. türk. Pfund
Ungarische..