Reich
Man handelte Verein. Stahlwerke mit 132, Farben mit 188 %¾ nach zeitweise 188 ½ und Reichsbankanteile mit 118 ½. vemh stiegen um 1 und Hotelbetrieb um ¾¼ %, während Salzdetfurt um 1 % nachgaben. Die Börse schloß bei kleinen Umsätzen in schwächerer Haltung. Man handelte Verein. Stahlwerke mit 131 1¼ und Farben mit 88 ¾. Wintershall verloren 1, Siemens⸗Stammaktien ½, Rhein⸗ mmaetall und Waldhof % %, und gegen erste Notiz Harpener 1 und Gesfürel % %. Leicht befestigt waren Dortmunder Union mit Am Kassamarkt verkehrten Banken in fester Haltung. Zu nennen sind Deutsche Bk. und Commerzbank mit + 1, Dresdner Bank mit + *%, Berliner Handelsgesellschaft mit +† 4, Adca mit + *o% und Niederlausitzer Bk. sowie Vereinsbank Hamburg mit + ½ %. Deutsche Ueberseebank gingen um ½ % zurück. Hyp.⸗ Banken verzeichneten verschiedentlich Steigerungen mit ½ — ½ %. Westboden stiegen um 1 %. Andererseits ermäßigten sich Rhein.⸗ Westf. Boden um ¾ %. Schiffahrtsaktien schwächten sich um ½ is % % ab, eine Ausnahme machten Hamburg⸗Süd mit +† ℳ¾ ℳ.
Am Markt der Kolonialanteile stiegen Kamerun und Schantung
bei Repartierung um 4 bzw. 3 %. Doag lagen mit +† 4MA % gut behauptet, während Otavi um ½¼ auf 35 ℛℳ nachgaben. 8 Die zu Kassakursen gehandelten Industriepapiere entwickelten ich nicht einheitlich. Verschiedentlich kam es nach beiden Rich⸗ tungen zu Abweichungen bis zu 3 %. Stärkere Veränderungen erfuhren u. a. Verein. Glanzstoff gegen letzte Notiz mit + 6, Keramag mit + 4, Koehlmann⸗Werke mit + 3 ¼., Prang Mühlen mit —4 und Bergmann mit — 3 ¾ %. Steuergutscheine I nannte man unverändert mit 101 —101 ℳ, agegen schwächten sich Steuergutscheine II durchweg um ½⅜ % ab. Von variablen Renten stellten sich Reichsaltbesitz auf 155 %¼ ach anfänglich 155 ¼ (Vortag 154 %) und Reichsbahnvorziige auf 26 % nach 127 (127 %⅛). Am Kassarentenmarkt hielt die Nachfrage nach Pfandbriefen an. Stadtanleihen waren so gut wie unverändert. Gemeinde⸗ umschuldung zog auf 99 % an gegen 99,80. Dekosama I stieg
um ⁄%, während Dekosama III um ℳ 2% zurückging. Dekosama II lag mit 170 ¼ gut behauptet. Länderanleihen hatten keine nennenswerten Veränderungen autzuweisen. Erstmals notiert wurden die 4 %igen Preuß. Konsols von 1940, die sich auf 100 Geld stellten. Von Altbesitzemissionen befestigten sich Mecklen⸗ burger, Oberhessen und Ostpreußen um ¾¼ und Lübecker um ½ %. Am Markt der Reichsanleihen befestigten sich 35er Reichs⸗ schätze (41 — 45) und 36er Folge 3 um ½⅛½ *%, während 36er Folge 2 sich um ½ % ermäßigten. Die 40er Reichsschätze Folge 4 notierten wie Folge 1—3 ebenfalls Strich⸗Geld. Reichsbahnschätze lagen un⸗ verändert. 40er Postschätze notierten“ ℳ * niedriger, währénd 44er um % %o heraufgesetzt wurden. Industrieobligationen lagen kaum verändert. Zu erwähnen ist die 4 „⁄2¶ prozentige Siemensanleihe, die am Vortag nach längerer Unterbrechung 1 ½ % höher zur Notiz gelangt war und 1 % ihres Vortagsgewinnes wieder her⸗ geben mußte. 18 Der Privatdiskontsatz blieb mit 2 1¼ % in der Mitte unver⸗ ändert.
Am Geldmarkt blieb der Satz für Blanko⸗Tagesgeld mit 2 ⅛ bis 2 % % unverändert.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung waren keine
nennenswerten Veränderungen zu verzeichnen.
111“
Staatssfekretär Dr. Landfried kommt zur Kölner Messe.
Anläßlich der Kölner Herbstmesse, die am Sonntag, dem 15. September, eröffnet wird und bis zum 17. September dauert, wird der Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium Dr. Landfried im Hansasaal des Kölner Rathauses vor einem
ladenen Kreise von Regierungsvertretern und Wirtschafts⸗ ührern Deutschlands und der im Westen besetzten Gebiete prechen. Der Reichskommissar für die besetzten niederländifchen Gebiete, Reichsminister Dr. Seyß⸗Inquart, wird mit Handels⸗ minister Fischböck gleichfalls zur Messe erwartet.
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweise ausländischer Notenbanken.
London, 11. September (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 11. September 1940 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: Im Umlauf befindliche Noten 608 640 (Abn. 1360), hinterlegte Noten 21 600 (Zun. 1360), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 616 050 (Zun. 240), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 2680 (Zun. 20), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 260 (Abn. 250), Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 240 (unverändert), Depositen der Regierung 13 180 (Zun. 2330), andere Depositen: Banken 107 710 (Abn. 8570), Private 50 040 (Zun. 1590), Regierungssicherheiten 139 500 (Abn. 6500), andere Sicherheiten: Wechsel und Vorschüsse 4070 (Zun. 200), Wertpapiere 23 010 (Zun. 100), Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 840 (Zun. 190). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 13,12 gegen 11,89 %.
Weißblechmangel in England.
Das britische Versorgungsministerium hat mitgeteilt, daß es den Inlandsverbrauchern über ihren Julibedarf hinaus im Ok⸗ tober eine zusätzliche Zuteilung von 25 % Weißblech genehmigen könne. Es handelt sich dabei um Lagerbestände zweiter Klasse, die nunmehr mit Zwang abgesetzt werden müssen, da die Beliefe⸗ rung mit Weißblech erster Qualität bis jetzt schon um 50 000 t hinter der offiziellen Zuteilungsquote zurückgeblieben ist. Es spricht für die Minderwertigkeit des nunmehr fast zwangsweise zugeteilten Materials, daß es den erzeugenden Firmen verblieb, obwohl zugegebenermaßen ein dringender Mangel an gutem Weißblecht besteht. Für die auf Ausbeutung eingestellte Preis⸗ politik des britischen Versorgungsministeriums ist es bezeichnend, daß der Preis für dieses Weißblech zweiter Qualität der gleiche wie für die erste Qualität ist.
Kanadische Wertpapierbesitzer ohne Vertrauen
zum britischen Staat. — England stoppt den
ständigen Strom der kanadischen Effekten verkäufe in London.
London, 12. September. Von seiten der britischen Regierung wurden die Bestimmungen über den Verkauf von Wertpapieren in London durch Kanadier verschärft. In Zukunft werden An⸗ träge auf Genehmigung von Verkäufen, abgesehen von kana⸗ dischen Versicherungsgesellschaften, nur gewährt, wenn ihnen eine von der Devisenkontrollstelle in Ottawa erteilte Genehmigung beiliegt. In der letzten Zeit war nämlich ein ständiger Strom von Verkaufsorders aus Kanada zu beobachten, in denen sich der Wunsch der Effekteninhaber widerspiegelte, ihre Papiere zu liqui⸗ dieren und den Erlös nach Kanada zu transferieren.
Ausbau der italienischen Industrie. Weitere Eisenerzvorkommen festgestellt. — Tagung des Autarkieausschuffes.
Rom, 12. September. Auf der Donnerstagtagung des üutarkieausschusses unter dem Vorsitz des Duce und in An⸗ wesenheit des Parteisekretärs, zahlreicher Minister sowie des Staatssekretärs für die Kriegsfabrikation und des General⸗ sekretärs der Obersten Verteidigungskommission wurde nach ein⸗ gehender Darlegung des Korporationsministers eine ganze Reihe wichtiger Anträge für den Ausbau der Schwerindustrie sowie der chemischen und der Gummi⸗Industrie genehmigt.
VBerichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen.
Prag, 12. September. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs —,—, Berlin —,—, Zürich 668,25, Oslo 667,00 nom., Kopenhagen 566,50 nom., London*) 116,20, Madrid —,—, Mai⸗ land 152,20 nom., New York 29,34, Paris*) 65,78, Stockholm 699,00, Brüssel 469,50 nom., Budapest —,—, Bukarest 21,27 nom., Belgrad 66,00 nom., Sofia 35,08 nom., Athen 23,15 nom.
*) Für innerdeutschen Verrechnungskurs.
Budapest, 12. September. (D. N. B.) ([Alles in Pengö.] Amsterdam 183,45, Berlin 136,80, Bukarest 34,50, London 13,94, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris —,—, Prag 11,80, Sosia 413,00, Zürich 78,72 ½, Slowakei 9,65.
c. 5 2Zsn, 13. September: Notierungen nicht eingetroffen.
Paris, 12. September: Börse bleibt bis auf weiteres deschfosen. e. N. 89* 6 1 8 msterdam, 13. tember. (D. N. B. tlich. li 75,28 — 75,43, London Beszwsg vegeee
erzeugnisse nahezu
New York 188 ⁄16 —188 ⁄3, Paris!
Der Duce, der wiederholt in die Diskussion eingriff und ab⸗ schließend die Direktiven für die rasche und organische Anwen⸗ dung der verschiedenen Autarkiepläne erteilte, gab außerdem be⸗ kannt, 8 weitere Eisenerzvorkommen von 6 Mill. t festgestellt wurden, so daß Italien nunmehr über insgesamt 15 Mill. t Eisenerzvorkommen verfügt. Von Interesse ist ferner noch die systematische Förderung der industriellen Verarbeitung des Ginster, dessen Fasern die ausländische Jutefaser ersetzen können.
r
Niederländisch⸗luxemburgische Zahlungen im Nahmen des deutsch⸗niederländischen Verrechnungsverkehrs.
Amsterdam, 12. September. Das Niederländische Clearing⸗ Institut gibt bekannt, daß Zahlungen im Verkehr mit Luxemburg in Zukunft im Rahmen des deuntsch⸗niederländischen Verrechnungs⸗ verkehrs zu erfolgen hätten. Verpflichtungen in luxemburgischen Franken werden zu einem Kurs von zehn luxemburgischen Franken je Reichsmark verrechnet.
Argentinisch⸗chilenisches Zusatzabkommen zum Handelsvertrag.
Buenos Aires, 12. September. Das Zusatzabkommen zu dem Handelsvertrag mit Chile ist — nach der bereits erfolgten Zustimmung des chilenischen Senats — nun auch argentinischer⸗ seits vom Senat angenommen worden. Beide Staaten sichern sich in dem Abkommen die unbeschränkte Meistbegünstigung bei allen Zoll⸗ und Gebührenfragen zu. Argentinien wird die zoll⸗ freie Ausfuhr von 60 000 Stück Rindvieh während der zweiten Hälfte jeden Jahres sowie sonstige Erleichterungen bei der Vieh⸗ ausfuhr zugestanden, während Chile Vorteile bei der Einfuhr von Hülsenfrüchten, Holz, Schwefel, Jod, Salpeter und Schwefel⸗ verbindungen genießt. Beide Regierungen sichern sich ferner gegenseitig zu, daß sie die aus der Ausfuhr nach dem Nachbar⸗ lande anfallenden Devisen restlos für di seitigen Einfuhr verwenden werden.
ranische Einfuhrunabhängigkeit von Spinnerei⸗ erzeugnissen.
Teheran, 12. September. Während noch vor weniger als einem Jahrzehnt die Ausgabe für aus dem Auslande einge⸗ führte Spinnereierzeugnisse im Rahmen der iranischen Handels⸗ bilanz einen sehr bedeutenden Passivposten ausmachte, ist das Land jetzt, wie die Presse hervorhebt, in bezug auf Spinnerei⸗ autark geworden. Bei der Einfuhr von Spinnereiwaren handelte es sich in früheren Zeiten hauptsächlich um aus Baumwolle hergestellte Produkte. Im Zuge der vom iranischen Herrscher im Rahmen des Gesamtaufbauwerkes unter⸗ nommenen Industrialisierung sind nunmehr von staatlicher und privater Seite zahlreiche Spinnereien ins Leben gerufen worden, die ihren 9 bedarf aus Baumwolle decken und nahezu die gesamte inländische Nachfrage an Spinnereiwaren zu befriedigen in der Lage sind. Die neuesten maschinellen Ein⸗ richtungen der iranischen Spinnereien werden aus Deutschland bezogen. Im iranischen Jahr 1310 (März 1931 bis März 1932) e die Einfuhr an Baumwollfäden noch einen Wert von 2 Mill. Rial. Im Wirtschaftsjahr 1937/38 wurde für diese Importe nur noch die sehr geringe Summe von 32 000 Rial an das Ausland gezahlt.
Helsingfors Oslo —,—
7 7
—,—, Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 42,84 — 42,92, 3,81 — 3,82, Italien (Clearing) 9,87, Madrid — —, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 — 44,90, Prag —,—.
Zürich, 12. September. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,82 1 London 17,42 ½, New York 439,00, rüssel —,—, Mailan 22,15, Madrid 40,00, Holland —,—, Berlin 175,30, Stockholm 104,70, Oslo —,—, vese —,—, Sosia 535,00, Budapest 86,00 B., Belgrad 10,25 B., Athen 300,00 B., Konstantinopel 300,00 B., Bukarest 225,00 B., Helsingfors 895,00, Buenos Aires 102,00, Japan 103,00.
Kopenhagen, 12. September. (D. N. B.) London 20,90, New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,75, Antwerpen —,—, Zürich 118,25, Rom 26,45, Amsterdam 275,55, Stockholm 123,45,
slo 117,85, Helsimqsors 10,52 Prag —,—, Madrid —,—, Warschau —,—. — Alles Brief. ⸗
Stockholm, 12. September. F. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris 9,40 G., 9,80 B. Brüssel 67,40 G., 68,00 B, Schweiz. Plätze 95,20 G. nom., 96,00 B. Amsterdam 222,30 G. nom., 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B. Oslo 95,25 G., 95,55 B., Washington 415,00 G., 420,00 B
2
gortsezung anf der nächsten Seite.
NRNotierungen
.““] 11“
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 13. September 1940.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium, 99 0% in Blöcken Eö113 desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 99 % L6 65658869 Reinnickel 98 — 99 % 0 0 00 5 2⸗ Antimon⸗Regulus. 1“ — Feinsilber 1“ . 35,50 — 38,50
133 137
—
R.ℳ für 100
9 2 9 „
kg
fein
——
In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten
Telegraphische Auszahlung.
☛
.
13. September Geld Brier
11“ Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen).. Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopenh.) England (London) .. Estland (Reval/ Talinn) ... Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Iran (Teheran)... Island (Reykjavik) Italien (Rom und Mailand)
Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb) Kanada (Montreah). Lettland (Riga) ...
Litauen (Kowno / Kaunas) Luxemburg (Luxem⸗ burg). Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo).. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul) ... Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.)
Geld
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pav.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen
1 engl. Pfd.
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frcs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats
18,790 18,83 18,79
0,578
0,582
0,578
39,96 0,130
40,04 39,96
0,132] 0,130
3,047 48,21
3,053 48,31
3,047 48,21
—
62,44 5,06
2,148
62,56 5,07
62,44 5,06 2,152] 2,148 132,83 14,61 38,50
13,11 0,587
132,57 14,59 38,42
13,09 0,585
132,57 14,59 38,42
13,09 0,585
5,604 5,616] y5,604
48,75 48,85] 48,75
41,94 42,02 41,94
9,99
100 Litas 100 lux. Fr.
1 neuüseel. Pf. 100 Kronen 56,76 100 Escudo 9,99 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 Kronen
100 Peseten
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
9,99
—
59,46 59,46
56,84 8,591
56,96 8,609
56,84 8,591
23,56 23,60 23,56
1,978 1,982 1,978
0,909 0,911] 0,909
Verein. Staaten von Amerika (NewYork)
1 Dollar
2,498
2,502
2,498
12. September
Brief
18,83 0,582
40,04 0,132
62,56 5,07
2,152
132,83
14,61 38,50
13,11 0,587
5,616 48,85 42,02 10,01 56,88 10,01 59,58
56,96 8,609
23,60
1,982 0,911 2,502
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse; Brief 9,91
England, Aegypten, Südaf
Frankreich
Australien, Neuseelaud .
Britisch⸗Indien.. Kanada
Geld 9,89 5,599
5,611 7,928 74,32
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
—
Sovereins . 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars Aegyptische Amerikanische: 1000 — 5 Dollar 2 und 1 Dollar Argentinische. Australische Belgischehe. Brasilianische Brit.⸗Indische Bulgarische 2 Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter Englische: 10 £ u. darunter Estnische Finnische Französische 1 Holländische.. Italienische: große 10 Lire u. darunter. Jugoslawische: große 100 DinakxV. Kanadische. Lettländische. Litauische: große.. 100 Litas u. darunt. Luxemburgische Norwegische, 50 Kr. u. darunter.. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei. unter 500 Lei.. Schwedische: große 50 Kr. u. darunter Schweizer: große. 100 Frs. u. darunt. Südafr. Union 8. Türkische
.„ 0500⸗0
Ungarische
Notiz für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga
1 Milreis 100 Rupien 100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire
100 Lire 100 Dinar 100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Litas 100 lux. Fr.
100 Kronen
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
1 füdafr. Pfd. 1 türk, Pfund, 100 Pengö
13. September
Geld
20,38
16,16 4,185 3,99
2,49 2,49 0,47 2,99
39,92 0,095
46,91
48,16 4,74
4,79 4,99 132,73
13,07
5,60 1,59
Brief
20,46
16,22 4,205 4,01
2,51 2,51 0,49 3,01 40,08 0,105 47,09
48,36 4,76 4,81 5,01
133,27
12,13
5,62
12. September
Geld
20,38
16,16 4,185 3,99
2,49 2,49 0,47 2,99
39,92 0,095
46,91
48,16 4,74 4,79 4,99
132,73
13,07
5,60 1,59
Brief
20,46
16,22 4,205 4,01
*Magdeburg ..
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 215 vo
9 g 8 * 1. . —— ü89 1. EE* 48 8 2½ 8
—
—
13. September 1940.
E“ 2 : 1 „ 2 7. * 548 5* E. 95
2. 8 8 8 » 1öö
8
8 ESEIARR“ 1““ 8 u
8,35 G., 8,59 B., Rom. 21,20 G., 21,40 B., Prag 14,30 G., 14,50 B., Madrid —,—, Warschau —,—.
Oslo, 11. September. (D. N. B.) London —,—, Berlin 176,00 G., 177,50 B., Paris —,—, New York 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam —,—, Zürich 99,75 G., 101,25 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,—, Stockholm 104,75 G., 105,25 B., Kopenhagen 84,80 G., 85,40 B., Rom 22,10 G., 23,10 B. Prag 14,75 G., 15,00 B.,
London, 12. September. (D. N. B.) Silber Barren prompt 237/19, Silber auf Lieferung Barren 23 ³, Silber fein prompt⸗ 25 5⁄6, Silber auf Lieferung fein 25,25, Gold 168,—. 8
Wertpapiere. 8
Frankfurt a. M., 12. September. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 154,25, Aschaffenburger Buntpapier 99 50, Buderus Eisen 130 25, Cement Heidelberg 183,75, Deutsche Gold u. Silber 273,00, Deutsche Linoleum 179,00, Eßlinger Maschinen 143 00, Felten u. Guilleaume 180,50, Ph. Holzmann 215,50, Gebr. Jung⸗ hans —,—, Lahmeyer —,—, Laurahütte —,—, Mainkraftwerke —,—, Rütgerswerke —,—, Voigt u. Häffner 163,75, Zellstoff Waldhof 163,50.
Hamburg, 12. September. (D. N. B.) Schlußkurse. Dresdner Bank 130,00, Vereinsbank 145,50, Hamburger Hochbahn 110,00, Hamburg⸗Amerika Paketf. 97,00, Hamburg⸗Südamerika 146,00, Nordd. Lloyd 96 ⅞, Alsen Zement 232,00 Dynamit Nobel 98,00, Guano 113,00, Harburger Gummi 220,00, Holsten⸗Brauerei 170,00, Neu Guinea —,—, Otavi —,
Wien, 12. September. (D. N. B.) 6 ½ % Ndöst. Lds.⸗Anl. 1934 100,00, 5 % Oberöst. Los.⸗Anl. 1936 100,00, 6 ½¼ % Steier⸗ mark Lds.⸗Anl. 1934 99.80, 6 % Wien 1934 99,85, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A —,—, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 17,00, Brau⸗AG. Oesterreich 296,00, Brown⸗Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl 199,00, „Elin“ AG. f. el. Ind. 30,00 K., Enzesfelder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume —,—, Gummi Semperit ,—, Hanf⸗Jute⸗Textil 143,00, Kabel⸗ und Drahlind. 182,00, Lapp⸗Finze AG. 81,75 K., Leipnik⸗Lundb. —,—, Leykam⸗Josefs⸗ thal —,—, Neusiedler AG. 130,00, Perlmooser Kalk 198,00. Schrauben⸗Schmiedew. —,—, Siemens⸗Schuckert —,—,
—.—
*
Simmeringer Msch. 25,00, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische Magnesit 200,00, Steirische Wasserkraft 149,50, Steyr⸗Daimler⸗ Puch —,—, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit —,—,. Wagner⸗Biro 192 00, Wienerberger Ziegel —,—.
Amsterdam, 12. September. (D. N. B.) A. Fort⸗ laufend notierte Werte: 1. Anleihen: 4 % Niederl. Staatsanl. v. 1940 S. I m. Steuererleichterung 981 1½, 4 % Niederl. Staatsanl. v. 1940 S. II ohne Steuererleichterung 91,75, 4 % Niederl. Staatsanl. v. 1940 S. II mit Steuererleichterung 98 ⁄¼1, 5 ½¼ % Dt. Reichsanl. 1930 (Young) ohne Kettenerkl. —,—, 5 ½ % do. mit Kettenerkl. 21 ⁄16 *), 2. Aktien: Algemeene Kunstzijde Unie (AKU) 87 1, Philips Glocillamponfabr. 151 00, Lever Bros. & Unilever 83,50 *), Anaconda Copper Mining 21 ¼13, Bethlehem Steel Corp. 65 ⅞, Republie Steel 15 *), Koninkl. Niederl. Mij. tot Expl. Petroleumbronnen 216,25 *), Shell Union 8 9¾16, Nederl. Scheepvaart Unie 128,00, Amsterdam Rubber Cultuur Mij. 190,25 *), Handelsvereeng. „Amsterdam“ 361,00, Serembah Mij. 162,50 *). B. Kassapapiere: 1. Anleihen: 7 % Dt. Reich 1924 (Dawes) ohne Kettenerkl. —,—, 7 % do. mit Kettenerkl. 11,75, 4 % Golddiskontbank pref. 60,00, 2. Aktien: Holländ. Kunstzijde Unie 77,00, Intern. Viscose Comp. 31.50 *) Nederl. Kabelfabr. 393,00, Rotterdam Droogdok Mij. 275,00, Ver. Kon. Papierfabr. Van Gelder & Zonen 126,50, Allgemeine Elektrizitäts⸗ gesellschaft —,—, J. G. Farben 100,00.
*) Mittel.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ nne 1] auf 74,00 Rℳ (am 12. September auf 74,00 Eℳ) ür kg.
Beriin, 12. September. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) 57,50 bis 58,30, Linsen, käferfrei §) 65,30 bis 66,20 und 70,85 bis 71,00, Speiseerbsen, Inland, gelbe §) 56,00 bis 57,40, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) 57,25 bis 58,00, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) 56,75 bis 57,00, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) 47,65 bis 48,00, Grüne Erbsen, Ausland 57,00 bis 58,00, Reis: Rangoon § *) 33,95 bis
34,95, Arracan § *) 38,75 bis 39,75, Italiener ungl. § *) 40,00 bis 41,00, Bruchreis 1 22,85 bis 24,25, Bruchreis II 21,60 bis 23,00, Siam 1 48,40 bis 49,40, Siam II 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrütze —,— bis —,— Gerstengraupen, grob, 0/4 37,00 bis 38,00 †), Kälberzähne C/6 *) 34,00 bis 35,00 ), nungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50, Weizenmehl, Type 812, Inland 34,65 bis —,—, Weizen⸗ grieß, Type 450 39,25 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund⸗ sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatzmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasit Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral⸗ amerikaner §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. §) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, süße handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand⸗ gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Zitronat —,— bis —,—, Kunsthonig in ½ kg⸗Packungen 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder⸗ talg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Markenbutter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, -gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00.
§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
00⁰ Gerstengraupen, Gerstengrütze, alle Kör⸗
8 Schlachtviehpreise an deutschen Märkten im Monat August 1940.
Bullen
Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in Reichsmark.
Färsen Kälber
Lämmer, Hammel und Schafe
chige
er ausgemästete
vollfleischige, aus⸗ gemästete, höchsten Schlachtwerts
jüngere vollfleischige od
höchsten Schlachtwerts jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwerts sonstige vollfleischige
sonstige vollfleis
oder ausgemästete
mitt⸗ lere
Mast⸗ und
beste Mast⸗ und
ge⸗ beste
gering ringere
ge⸗
Mastlämmer
vollfleischi beste jüngere 1“
Masthammel von etwa
Saug⸗ kälber
Saug⸗ kälber
Saug⸗ kälber
nährte Stall⸗
mast
vollfleischige, aus⸗ gemästete höchsten Schlachtwerts
Weide⸗ mast
120 bis 135 kg
135 bis 150 kg
90 bis 80 bis 120 kg 90 kg
Stall⸗ mast
Weide⸗ mast
mittlere Mastlämmer und ältere Masthammel
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2
2
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b 1 b 2
40,5 42,5 40,5 40,1 42,5 42,5 42,5 41,5 40,0 40,5 40,0 42,5 39,5 42,5 41,5 42,5
39,3 40,5 38,5 37,8 40,5 40,2 40,5 39,7 36,6 38,5 38,4 40,5 37,5 40,5 39,5 40,4
Beuthen O. S. *Breslau *Dresden.. *Düsseldorf.. *Essen *Frankfurt a. M. Graz „Hamburg.. „Hannover... *Köln Königsberg(Pr)
ön 34,5 *Leipzig
36,7 36,5
Mannheim.. 37,5
39,7
—
33,0 28,9 28,5 34,5 32,8
SSEASEAA J. S.. —— ₰
—
8ö.52ö85v SSSSSSS
31,6 29,7 32,5 29,0 34,5 28,9 33,9 33,5 32,5
1 . —
Sx ᷣ —2ö.’S.IöönA.I D S8 2S
49,5 44,0 48,0
58,5 56,1 55,5 54,5 57,5 58,5 58,0 58,6 59,5 56,1 56,5 58,5 55,0 57,5 56,5 58,6
51,0 48,6 46,0
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127330]
7 36,0 36,8 37,9 40,4
»München „Nürnberg.. *Stuttgart..
38,6 39,6 40,0 43,0
33,2 33,8 34,6 37,9
36,5 37,6 38,5 39,4
28,6 28,4 29,9 33,4
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Reichsdurch⸗ schnitt²) Dagegen:
Juli 19430
August 1939 ..
41,3 36,1 39,3 34,2 39,0 31,8
33,9 34,3
41,1 41,5
36,0 36,3
43,1 43,5
39,1
39,5
38,7 39,1
31,7 32,5
*) Der Reichsdurchschnitt ist aus den Preisen der mit * bezeichneten 15 ¹) Fette Specksauen:
Berlin, den 11. September 1940.
40,2
44,1 44,4
40,1 40,5
Märkte gebildet. Berlin 56,1; Breslau 54,3; Hamburg 56,1; Hannover 56,5; Magdeburg 56,3
&¶en 28 900 d0
. Zwangsversteigerungen, .Aufgebote, 4. Oeffentliche Zustellungen, 5. Verlust⸗ und Fundsachen,
6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften, 8 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,
10. Gesellschaften m. b. H.,
11. Genossenschaften,
12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften 13. Unfall⸗ und Invalidenversicherungen,
14. Deutsche Reichsbank und Bankausweise,
15. Verschiedene Bekanntmachungen.
Ane Druckaufträge müssen auf einseitig beschriebenem Papier völlig druckreif eingesandt werden. AÄnderungen redaktioneller Art und Wortkürzungen werden vom Verlag nicht vorgenommen. Berufungen auf die Ausführung früherer Druckaufträge sind daher gegenstandslos; maßgebend ist allein die eingereichte Druckvorlage. Matern, deren Schriftgröße unter „Petit“ liegt, können nicht verwendet werden. Der Verlag muß jede Haftung bei Druckaufträgen ablehnen, deren Druckvorlagen nicht völlig druckreif eingereicht werden.
vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗
erklärung der Urkunde erfolgen wird. Danzig, den 30. August 1940. Das Amtsgericht. Abt. 6.
[27329] Aufgebot.
6. F. 73/39. Der Kaufmann Erich Dawitzki in Danzig, Breitgasse 17, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt in Danzig, hat das Aufgebot des Wechsels beantragt. Der Se. der Urkunde Nr. 18804 über 75 Gℳ per 20. Nov. wird ansgefordert⸗ pätestens in dem 1931 (Aussteller: Erich Dawitzki, Bezo⸗ auf den 27. März 1941, 12 hr, gener: Dentist Willy Prantz in Danzig⸗ vor dem unterzeichneten Gericht in Fngfuhr, Akzeptant: Willy Prantz) be⸗ Danzig, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 207, Der Inhaber der Urkunde anberaumten Aufgebotstermine seine spätestens in dem
Aufgebot.
6. F. 65/39. Der Theodor Dyck in Danzi Langfuhr, Ulmenweg 1, hat das Aufgebot der auf den amen des Rentiers J. Dyck in Dirschau lau⸗ tenden Aktie Nr. 708 der Zuckerfabrik Neuteich A. G. (Nominalwert 250 G.)
antragt.
auf den März
wird aufgefordert Rechte anzumelden und die Urkunde sgehe 1941, 12 Uhr,
vor dem unterzeichneten Gericht, Dan⸗
zig, II. Stockwerk, Zimmer 207, anbe⸗
raumten Aufgebotstermin seine Rechte
anzumelden und die Urkunde vorzu⸗
legen, widri Wen die Kraftloserklä⸗
rung der Urkunde erfolgen wirrd. Danzig, den 30. August 1940. Das Amtsgericht. Abt. 6.
[27331] Aufgebot.
F 4/40. Der Landwirt Albert Dreher in Veitsrodt hat das Aufgebot zur Aus⸗ schließung des Eigentümers folgender im Grundbuche von Veitsrodt Band 7 Artikel 193 de Grundstücke: Flur 3, Parzelle 41, Im Hellerling, Acker, 7,30 a, Flur 3, Parzelle 45, Im Hellerling, Acker, 8,23 8½ lur 10, Parzelle 77, Unter dem euzborner Weg, Acker, 3,03 a, Flur 10, Parzelle 228, Auf’'m Dienstwasem, Acker, 5,71 a, Se. des im Grundbuche von Herborn Band 9 Blatt 259 eingetragenen Grund⸗ stücks: Flur 2, Parzelle 601/17, Im Bruderesser, Acker, 4,17 a, gemäß § 927 BGB. beantragt. Die im Grundbuch als Eigentümer eingetragene Witwe Schleifer Ludwig Dreher, Elisabeth geb. Becker, in Herborn und Erben werden aufgefordert, spätestens in dem auf den
19. Dezember 1940, vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zim⸗ mer 11, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, G die Ausschließung erfolgen wird. Idar⸗Oberstein, 7. September 1940. Amtsgericht.
[27332] Aufgebot. 1
Die Firma A. L. van Beek in Rotterdam, vertreten durch Rechtsan⸗ walt Höpker in Bünde i. W., hat das Aufgebot des angeblich verbrannten Grundschuldbriefes über die im Grundbuch von Destel Band 9 Blatt 15 eingetragener Eigentümer: Steinmeister & Wellentet Komm.⸗Ge⸗ sellsch. in Bünde i. W — in Abtei⸗ lung III unter Nr. 1 für die Fa. Steinmeister & G. m. b. H. in Bünde verzeichnete Grundschuld zum Betrage von 14 000 — Semsen — Goldmark, verzinslich mit 6 vom Hundert jährlich ab 1. Januar 1925, beantragt. Der Infaher der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Dezember 1940, vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 4, anbe⸗
raumten Aufgebotstermin seine Rechte
anzumelden und die Urkunde vorzu⸗
legen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Lübbecke, den 5. September 1940. Amtsgericht.
[27328] Aufgebot.
F. 5/40. Der Dr. Karl Warthorst in Darmstadt, Bismarckstr. 57, als Generalbevollmächtigter der Siegfried Haas Witwe Betty Sara geb. Frank in Bensheim, jetzt in Palästina, hat das Aufgebot des Briefs über die im Grundbuch von Bensheim Bl. 2827 (Eigentümerin: Anna Heyder in Bens⸗ heim) Abt. III Nr. 1 eingetragene Hypothek von 9500 6ℳ nebst Zinsen zu 4 ½ %, an Eheleute Bankdirektor a. D. Siegfried Haas und Betty Pb. rank in Bensheim beantragt. r nhaber der Urkunde wird aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf Montag, den 6. Januar 1941, vormittags 8 % Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde SoIhr en. widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfol⸗ gen wird. 1 1— Bensheim, den 6. September 1940.
Amtsgericht.
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[Hafernährmittel]*)