Staatsanzeiger Nr. 257 vom 1.
er 1940. S. 4
zu Ziffer VI B 2i. 1 1
Zulässige umführungen für Schieber bis ND 16.
zulässig ist nur die
sscchutz gemäß DIN 3222
Ausführung mit selbsttätiger Entwässerung mit Druckwasser⸗
„Ausführung A“. —
Ovalschieber 250/300
Nennweite der Oval⸗ und Rundschieber der /30 Hauptleitung “ 8— Rundschieber 175/300
25
Nennweite der Umgangsleitg. S
Modell Rohrdeckung
Preifig. gee 8
euer
(nur auf bes. Be⸗ 8 zwecke stellung)
1500 1250
r00
1500
Nennweite der Oval⸗ und Rundschieber der 600/700 Hauptleitung 1u1““ unweite der Umgangsleitg. 65
8
Tafel 6 zu Ziffer VIB 2i.
Zulässige besonders große Umführungen für Schie ber bis ND 16. n besonders große Umführungen gewünscht werden, z. B. von in nachstehenden Größen auszuführen:
. Für Turbinenschieber und wen Wasserwerken, sind die Umführungen i
1250 1000
1500 1250 1000 1500 1250 1000 1500 1250 1000
8
52OᷣO;OSON8NSSᷣS
Nennweite der Oval⸗ und Rund⸗
Nennweite der Umgangsleitung..
schieber der Hauptleitung... 3
600/800
ihs 3221 „Ausführung A“.
1 Abgang oben für C⸗Druckkuoplung DIN FEN 302
11“ nein
1 Abgang unten für B⸗Druckkupplung DIN FEN 303
2 Abgänge oben für d⸗Druckkupplung DIN FEN 302 T11““
1 Abgang unten für
A⸗Saugkupplung DIN FEN 305
2 Abgänge oben für B⸗Druckkupplung DIN FEN 303
*
“ v11““ 2. Zulässige Ausführungen von Unterflurhydranten. Zulässig ist nur die Ausführung mit selbsttätiger Entwässerung mit Druckwasserschutz gemüß DIN
Nennweite d Oval⸗ und Rund⸗ kennwei er 1400/16
schieber der Hauptleitung.. 900/1000 1100/1200 Nennweite der Umgangsleitung.. 150 200
Hauptleitung entsprechende Modell zu verwenden. u“
Tafel 7 zu Ziffer VI C.
22
Bezeichnung der Modelle in nachstehender Tafel: ppeffenliegende Abgänge nicht abstellbar
einzeln absperrbare Abgänge unter Schutzhaube (Fallmantel)
Bexkanntmachung. G
“ B
Das mit Bekanntmachung vom 2. Juli 1940 (Reichs⸗
anzeiger Nr. 155 vom 5. Juli 1940) beschlagnahmte Ver⸗ mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen
Josef Israel Bloch,
Louise Sara Bloch, geb. Silberstein,
Ludwig Israel Epstein,
Norbert Mayer,
Erich Sondheimer,
Auguste Sondheimer,
Siegfried Israel Weißmann,
Louis Westheim,
Anna Westheim, geb. Pappenheim,
Adolf Israel Wolff,
Markus Israel Wolff wird gemäß § 2 Abs. 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staats⸗ angehörigkeit vom 14. Juli 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 480) als dem Reiche verfallen erklärt. Berlin, den 31. Oktober 1940.
Der Reichsminister des Innern. J. A.: Duckart.
11“
“ Bekanntmachung.
Das mit Bekanntmachung vom 10. Juni 1940 (Reichs⸗ anzeiger Nr. 135 vom 12. Juni 1940) beschlagnahmte Ver⸗ mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen
Hermann Israel Bauer,
Toni Sara Bauer, geb. Jonas, Israel 8 auer,
Sally Israel Bauer, Werner Israel Bauer Josef Israel Kahn,
“
. 8 8 88 . 8 I“ 1 00 50 Als Umführungsschieber oder ⸗ventil (in der Umgangsleitung) ist jeweils das der Druckstufe de ve. 50
wird gemäß § 2 Abs. 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staats⸗ angehörigkeit vom 14. Juli 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 480) als dem Reiche verfallen erklärt. Berlin, den 29. Oktober 1940.
Der Steuerkurs von 148 v. H. der Schleipen & Erkens, Jülich, Aktien (Hinweis auf Abschnitt A IV 1 der Steuer⸗ kursbeilage in Nr. 19 des Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeigers vom Dienstag, den 23. Januar 1940) ist
arl Israel Kahn, Auguste Sara Kahn, geb. Weichsel, Else Sara Kaliski, geb. Sonnenfeld, Leopold Israel Kann, Carry Sara Kann “ Friedrich Fritz Israel Karliner, b Marie Sara Karliner, geb. Böhm, gesch. Fei⸗ “ Israel Kaufmann, Sophia Sara Kaufmann, geb. Dreifuß, Michael Jakob Israel Salz, 8 Tana Salz, geb. Wagner, Ralph (Rafael) Israel Sokolowsky, Eva Berta Sara Sokolowsky, geb. Seelig, Hugo Israel Spanier, Betty Sara Spanier, geb. Brasch, Wilhelm Israel Tuchmann, Kollmann Weil, Alfred Israel Wertheim, 1
Jacob Israel Bfs⸗hhn⸗ “
Frene Sara Wolfsohn, geb. Jakob, 8
wird gemäß § 2 Abs. 1 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staats⸗ angehörigkeit vom 14. Juli 1933 (Reichsgesetzbl. I S. 480) als dem Reiche verfallen erklärt. Berlin, den 31. Oktober 1940. Der Reichsminister des Innern. J. A.: Duckart.
Bekanntmachung. Das mit Bekanntmachung vom 1. April 1940
anzeiger Nr. 84 vom 10. April 1940) beschlagnahmte Ver⸗
mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen
Aron (gen. Adolf) Kugelmann, Klara Kugelmann, geb. Rothschild,
aufklärung und Propaganda wird auf Grund des § 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. 2. 1933 bis auf weiteres im Inlande die Verbreitung sämtlichen im Auslande erschei⸗ nenden b 1 tums, u. zw. Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Korrespon⸗ denzen und Broschüren verboten.
schließlich aller Rechte und Forderungen der Juden:
Ilse Sophie Kugelmann,
Rohrdeckung Nennweite
zulässig für Feruuerlöschzwecke
“
Klauenanschluß
1000 1500 1250 1000
1500 1250
rungsloch nicht zu bohren.
und das mit Bekanntmachung vom 31. Mai 1940 (Reichs⸗
anzeiger Nr. 8 41 ag mögen der ehemaligen deutschen Staatsangehörigen
130 vom 6. Juni 1940) beschlagnahmte Ver⸗
Julius Israel Wallach, Jakob Israel Kohnstamm, Hannchen Sara Kohnstamm, geb. Spaller, 1“ ch 5 88
Fulius och, “
Marianne Blosch, geb. Benjamin⸗Rasmussen, Hans Emanuel Neumann Enoch Semmy Engel,
Isaak Bick, 3 8
Mira Bick, geb. Mannheimer,
Hermann Böhm, —
Adele Böhm, geb. Rothschild,
Heinz Ivachim Böhm, “
Alfred Kurt Böhm, ’ Margot Gisela Böhm, Alfred Israel Reiß, Moritz Israel Weil
Der Reichsminister des Innern J. A.: Duckart.
0
“
Bekanntmachung. “
Der Reichsminister der Finanzen. J. A.: Dr. Uhlich.
BWBekanntmachung. 8 Betr.: Verbot ausländischer Druckschriften.
im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks⸗
ukrainischen Emigrantenschrift⸗
Berlin, den 29. Oktober 1940. Der Reichsführer ·1S u. Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern. 1 J. A.: Müller.
XWSGekanntmachung. F1u“ gesamte im Sudetengau befindliche Vermögen ein⸗
a) Dr. Leopold Herschmann, geb. 3. April 1855 in Weitentrebetitsch, fr. wohnhaft gewesen in Saaz,
b) Hugo Fleischner, geb. 15. Juli 1879 in Dürr⸗ maul, fr. wohnhaft gewesen in Marienbad,
c) Fanny Henisch geb. Soicher, geb. 17. August 1889 in Kuty (ehem. Polen), fr. wohnhaft gewesen in Neudek, .““
d) Hermann Mehler, geb. 19. Februar 1879 in Czer⸗ nowitz, fr. wohnhaͤft gewesen in Karlsbad⸗Drahowitz,
e) Kamilla Lörincz geb. Schack verw. Putzker, geb. 25. Dezember 1872 in Prag, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad,
Wird für Ueber⸗ bzw. Unterf
1) Max Löwenbein, geb. 25. Januar 1872 in Karlsbad, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad,
Klauenweite 95 Sitzweite 60 Höhe 44
nach DIN 3221
—
Klauenweite 145 Sitzweite 112 Höhe 66
lurhydranten keine Selbstentwässerung gewünscht, s
“
g) Sophie Löwenbein geb 2, geb. 13. Mai 1879 in 2, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad, h) Dr. Oskar Kohn, geb. 1. Mai 1875 in Karlsbad, fr. wohnhaft gewesen in Karlsbad, i¹) Franz Brückner, geb. 18. September 1899 in Eichwald, fr. wohnhaft gewesen in Chodau,
wird hiermit auf Grund der §§ 1, 3 und 4 der Verordnung über N. Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 — Reichs⸗ gesetzbl. 1 S. 911 — in Verbindung mit dem Erlaß des Reichs⸗
5 ers des Innern vom 12. Juli 1939 — 1a 1594/39/3810
lnist dem Erlaß des Reichsstatthalters im Sudetengau vom
29. August 1939 — III Wi/Jd 7126/39 — zugunsten des Deut⸗ schen Reiches eingezogen. 8
Karlsbad, den 31. Oktober 1930. Geheime Staatspolizei.. Staatspolizeistelle Karlsbad. J. V. Grauer⸗Carstensen.
Anordnung.
rste Aenderung der Gebührenordnung der Reichsstelle 89 für Kautschuk und Asbest
vom 1. November 1940. Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in
der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I. S. 1430)
sun U
tellen zur Ue⸗ 1 — 1
1. 18 August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi⸗ er Staatsanzeiger Nr. ug
8 ntrenahg des Reichswirtschaftsministers und des
Reichskommissars für die Preisbildung angeordnet:
erbindung mit der Bekanntmachung über die Reichs⸗ Hercchung und Regelung des Warenverkehrs
192 vom 21. August 1939) wird
§ 1
Die im § 4 der Gebührenordnung der Reichsstelle für Kautschuk und Asbest vom 16. März 1935 festgelegten Sätze der Verarbeitungsgebühren werden wie folgt geändert: 8
a) bei Kautschuk . — Rohkautschuk (Natur⸗ und Kunstkautschuk) 9 16,—
Regeneratat. .
b) bei Asfbest b
85 . beiner 1½ 8. 1 1 r * RMℳ⸗ 32,— Crude II . ⸗ 5 Mℳ 16,— Spinnfaser ... . “” Schieferfaser, Itplattenfafer, Pappen⸗ faser, Amosite⸗Füllfaser, Hornblende⸗ 1114*“*“
ganz kurze Pappenfaser und Floats..
§ 2 Diese Anordnung tritt mit Wirkung vom 1. November
1940 in Kraft. he Der Reichsbeauftragte.
Jehle.
.
E16““ deeeeres 8
Verantwortlich: 8
für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg.
Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft.
Berlin Wilhelmstr. 32. Fünf Beilagen
(einschl. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage).
für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und
2
Nr. 257 5—
Deutschen Reichsa
Erste Beilage
Berlin, Freitag, den 1. November
Amtliches Deutsches Reich (Fortsetzung).
Die Reichsindexziffer 1 für die Tebenshaltungskosten im Oktober 1940.
Nach der Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten ind die Preise für die Güter des täglichen Bedarfs im Durch⸗ chnitt des Monats Oktober 1940 gegenüber dem Vormonat um 1,1 vH. E“ Die Gesamtindexrziffer stellte sich im Oktober auf 130,2 (1913/14 = 100) gegenüber 131,6 im September.
Die Indexziffer für Ernährung hat sich von 129,9 auf 126,6 (— 2,5 vH.) gesenkt. Hierin neben dem jahres⸗ Preisrückgang für Kartoffeln und Gemüse auch die
erbilligung des Fettverbrauchs durch die Wiederzuteilung von Margarine zum Ausdruck. Die Indexziffer für Heizung und Beleuchtung hat infolge Verringerung der Sommer⸗ preisabschläge von 124,1 auf 124,5 (+† 0,3 vH.) angezogen. Die Indexziffer für Bekleidung ist von 141,6 a 143,6 (+ 1,4 vH.) gestiegen. Im übrigen hat sich die Inderziffer
Großer Erfolg der Kriegserzeugungs⸗ schlacht.
Ernterekord bei Kartoffeln und Zuckerrüben — Erleichterte Deckung des Fleischbedarfs. Die Schätzung der Hackfruchternte, die das Statistische Reichs⸗
amt Anfang Oktober durchführte und deren Ergebnis soeben ver⸗
öffentlicht wird, bestätigt in jeder Weise die schon bisher gehegte
Erwartung, daß wir in diesem Jahre trotz des Krieges Ernte⸗
rekorde auf diesem für die Volksernährung wie die Beschaffung
von Futtermitteln gleich wichtigen Gebiet erwarten konnten.
In einer Erläuterung erklärt die parteiamtliche „NS.⸗Land⸗ post“, daß im Großdeutschen Reich, ohne die neuen Ostgaue und ohne Protektorat, eine Rekordkartoffelernte von 58,9 Mill. t er⸗ wartet wird. In den neuen Ostgauen wird der Ertrag ebenfalls außergewöhnlich hoch, und zwar auf 11,2 Mill. t, geschätzt. Ins⸗ gesamt ist demnach für Großdeutschland einschl. der neuen Ostgaue mit einer Kartoffelernte von 70,1 Mill. t zu rechnen. Was das bedeutet, wird klar, wenn man bedenkt, daß im Altreich für rd. 70 Mill. Menschen bei Beginn der Erzeugungsschlacht eine Kar⸗ toffelernte von 50 Mill. t als ein nach etwa erst 10 Jahren zu erreichendes Ziel gesetzt wurde, und zwar zu einem Zeitpunkt, als die durchschnittliche Kartoffelernte bei 40 bis 42 Mill. t lag. Mit der diesjährigen Kartoffelernte von 70 Mill. t für 90 Mill. Menschen ist dieses Ziel also weit überschritten. Dem für das Altreich gesteckten Ziel von 50 Mill. t würde für das heutige Groß⸗ deutschland eine Ernte von rd. 654 Mill. t entsprechen. Dieses damals gesetzte hohe Ziel ist also trotz des Krieges und der damit verbundenen Schwierkigteiten noch um rd. 6 Mill. t übertroffen worden. Auch für Zuͤckerxüben bestätigt die Vorschätzung eine außerordentlich günstige Ernteerwartung. Mit 18,4 Mill. t im Reich ohne die neuen Ostgaue liegt die Povihühans um fast eine Million Tonnen über der der vergangenen Rekordernte. Außer⸗ dem ist in den neuen Ostgauen eine Zuckerrübenernte von 2,8 Mill. t zu erwarten, so daß sich die Gesamtzuckerrübenernte auf 21,2 Mill. t stellt. Auch die Futterrüben und Kohlrüben haben sehr Fünftige Ernteerträge aufzuweisen.
ieses hervorragende Ergebnis der Hackfruchternte ist ein großer Erfolg der Kriegserzeugungsschlacht. Er gestattet uns vor allem auch, unsere Versorgung mit Futtermitteln recht günstig zu beurteilen. Unsere Schweinehalter können daher jetzt den Nach⸗ wuchs beim Schweinebestand wieder vermehren und mehr
Schweine zur Mast aufstellen, als sie wegen ihrer Vermutung
über einen Entzug von Speisekartoffeln zunächst annehmen konnten.
Die vermehrte Schweinemast bedeutet wiederum eine Verbesserung
der Deckung des Fleischbedarfs im Winter 1941/42. Eine ver⸗
stärkte Schweinehaltung liegt aber auch im Interesse der Kartoffel⸗ erzeuger, da bei der Rekordernte unmöglich alle die Kartoffel⸗ mengen als Speisekartoffeln verwendet werden können, die der
Erzeuger dafür verwenden möchte. Die günstige Hackfruchternte
stellt endlich eine wichtige Voraussetzung für die Fortführung der
Milcherzeugungsschlacht dar, und damit für die entscheidende Fett⸗
quelle. Selbstverständlich ist es schon grundsätzlich, solange wir
Krieg haben und solange der Neubau Europas nicht vollendet ist,
notwendig, trotz der hervorragenden Ernte größte Sparsamkeit
auf allen Gebieten walten zu lassen.
Die deutschen Ingenieure bearbeiten Kolonial⸗ aufgaben.
Der Verein deutscher Ingenieure im NSBDT veranstaltet unter be seiner Arbeitsgemeinschaft für Auslands⸗ und Kolonialtechnik (Akotech) eine „Tropen⸗ und kolonialtechnische Arbeitstagung“ in Stuttgart. Sie findet am Montag, den 2., und am Dienstag, den 3. Dezember d. J., statt und wird in ihrem siohmen die bedeutendsten Fachleute auf ihrem Gebiet zusammen⸗ ühren.
Die Erschließung der Tropen und ihrer Hilfsquellen stellt vor⸗ nehmlich eine Aufgabe für den Ingenieur dar, die von ihm seit Jahrzehnten erkannt und bearbeitet worden ist. Viel namhafte deutsche Techniker und Firmen von Weltruf haben sich der Lösung von Einzelproblemen in den Tropen gewidmet und in bedeutendem Umfange zu ihrer Nutzbarmachung beigetragen. — Afrika, als natürliche Ergänzung Europas nach der Rohstoffseite hin, wird nach diesem Kriege ein bevorzugtes Feld für die Arbeit des In⸗ sehernrs ein und uns die auf Grund unserer Leistungen zu⸗ tehende Betätigung auf eigenem kolonialen Boden sicherstellen. Die Erfahrungen der deutschen Ingenieure auf diesem Gebiet zu⸗ sammenzufassen und auszutauschen und ihnen die einheitliche Aus⸗ richtung zu vermitteln, ist das Ziel der Tagung des VDJ. — Teilnehmerkarten und Auskünfte sind durch die Geschäftsstelle des Vereins deutscher Ingenieure im NSBDT, Berlin NW 7, Her⸗ mann⸗Göring⸗Straße 27, Fernruf 11 00 35, zu erhalten.
Berlin, 31 Oktober. Preisnotiernngen für Nahrungs⸗
mittel. (Vertaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) (Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfre 5») —,— bis —,— und —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe §6) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §)
— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis
—,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5§) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland —,— bis —,—, Reis: Rangoon § *) 33,95 bis 34,95,
taliener ungl. § *) 40,00 bis 41,00, Bruchreis 1 22,85 bis 24,25, Bruchreis I1 21,60 bis 23,00, Siam 1 48,40 bis 49,40, Siam II
8 8
für „Verschiedenes“ (147,2) kaum verändert (+ 0,1 vH.); Indexziffer für Wohnung (121,2) ist gleichgeblieben. Berlin, den 31. Oktober 1940.
h. Statistisches Fecbemt..
Die am 31. Oktober 1940 ausgegebene Nummer 188 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung zur einheitlichen Regelung des Pfändungsschutzes für Arbeitseinkommen (LohnpfändungsV. 1940). Vom 30. Ok⸗ tober 1940.
Umfang: ½ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 FRℳ. Postversen⸗ dungsgebühren: 0,03 ℛℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96200.
8
Berlin NW 40, den 1. November 1940. Reichsverlagsamt. J. V.: Stern.
Erfolgreiche Forschungsarbeit im Ruhrbergbau.
Vortragstagung der Forschungsaus schüss des Bergbau⸗Vereins.
Zu der im Steinkohlenbergbau angestrebten weiteren Leistungssteigerung hat die systematisch betriebene Forschung nach den Möglichkeiten und Ansatzpunkten für neue technische Ver⸗ fahren und Verbesserungen der Kohlengewinnung und ⸗veredelung einen wesentlichen Beitrag zu leisten. Die Umstellung auf die Kriegsbedürfnisse hat die Bemühungen in dieser Richtung nicht nur nicht unterbrochen, sondern zu einer Intensivierung der vom Verein für die bergbaulichen Interessen in den zwei Hauptaus⸗ schüssen für Forschungswesen zusammengefaßten Forschungsarbeit auf bestimmte kriegswichtige Gebiete geführt. Eine am 30. Ok⸗ tober von diesen beiden Hauptausschüssen abgehaltene Vortrags⸗ tagung zeigte die verschiedenen Richtungen auf, in denen die For⸗ schungsarbeit betrieben wird und vermittelte einen Ueberblick über die bereits erzielten Ergebnisse sowie über die Methoden, nach denen die Lösung der sowohl auf dem rein theoretischen Sek⸗ tor, als auch auf dem Gebiet der Kohleveredelung gestellten Auf⸗ gaben in Angriff genommen wurden.
Die Tagung, zu der neben zahlreichen Vertretern des Ruhr⸗ bergbaues und der Wissenschaft auch Vertreter des Reichswirt⸗ schaftsministeriums, des Reichskohlenkommissars und der Berg⸗ behörden erschienen waren, wurde von dem Vorsitzenden des Berg⸗ bau⸗Vereins, Generaldirektor Bergassessor Dr. Ernst Buskühl, mit einer Ansprache eröffnet. Er wies darauf hin, daß die Ver⸗ anstaltung in einem Zeitpunkt stattfinde, der gekennzeichnet sei durch die enge Verbindung von Wehrkraft, Wissenschaft und Technik und weiterhin durch die nahezu totale Reichweite der Kriegswirtschaft. Wohl selten sei der Bergbau vor Probleme ge⸗ stellt worden, die für ihn so lebenswichtig seien wie heute. Die technische Entwicklung im Bergbau und die Arbeit an ihr müsse außer in der Ausrichtung auf die auch in Zukunft an den Stein⸗ kohlenbergbau zu stellenden hohen Ansprüche unter dem Gesichts⸗ punkt stehen, daß Berghau treiben heiße, auf lange Sicht voraus⸗ schauend arbeitene Besonders aus dem Arbeitseinsatzproblem sei die wichtige Folgerung zu ziehen, daß die Technik verstärkt zum Einsatz kommen müsse. Auf diesem Gebiet sei in den letzten 20 Jahren schon außerordentlich viel geschehen, wie die Steigerung der Leistung je Mann und Schicht um 80 % zeige. Die wichtigsten Mittel dieser Leistungssteigerung hätten in der Betriebszusammen⸗ fassung durch Entwicklung großer Abbaubetriebe sowie von Förderungseinheiten in Form von Großschachtanlagen und neben anderen Verbesserungen in der Einführung des Abbauhammers und in der Mechanisierung der Fördervorgänge bestanden. Immer intensiver gehe das Bestreben dahin, Verfahren zu finden, um die Hereingewinnung und die Ladearbeit im Abbau soweit als mög⸗ lich zu mechanisieren. Im Bergbau müsse man sich den gegebenen Arbeitsbedingungen anpassen, wobei alle Maßnahmen auch die Sicherung von Leben und Gesundheit der Gefolgschaft in sich schließen müßten. Zu diesen Aufgaben der Bergtechnik gesellten sich die Fragen der Kohleveredelung und der möglichst rationellen
Kohleverwendung; es gelte, jede Verschwendung zu vermeiden. ¹ „ 5
Nach einem Vortrag von Prof. Dr. Fritzsche verkündete Generaldirekter Buskühl ein großzügiges Preisaus⸗ schreiben des Bergbau⸗Vereins zur Förderung der maschinellen Kohlegewinnung im Ruhr⸗
bergbau. Danach hat der Bergbau⸗Verein in dem Bestreben,
die Arbeit des Bergmannes zu erleichtern, seine Leistungsfähig⸗ keit zu steigern und die maschinelle Kohlegewinnung zu fördern, ein Preisausschreiben von insgesamt 625 000 ℛ ℳ erlassen. Es ist die Aufgabe gestellt, neue Bauarten von Gewinnungs⸗ und Lademaschinen zum Einsatz im Abbauverfahren der flachen oder mittelsteilen Lagerung zu entwickeln und bis zum vollbetriebs⸗ fähigen Zustand durchzubilden. Es muß nachgewiesen werden, daß durch Einsatz der neuartigen Gewinnungs⸗ und Lade⸗ maschinen gegenüber dem heutigen Stand der Technik mindestens drei Schichten je 1000 Tonnen Kohle gespart werden. Für die Lösung der Preisaufgabe werden fünf Preise von je 60 000 R.ℳ ausgesetzt, wovon auf die ausführende Maschinenfabrik 50 000 B ℳ entfallen, während die restlichen 10 000 ü unter die Angestellten und Arbeiter verteilt werden, die an den Einsatzversuchen der Maschinen wesentlich beteiligt waren. Der Bergbau⸗Verein setzt ferner einen Sonderpreis von 25 000 ℳ für durchgeführte Vor⸗ schläge auf dem Gebiet des Ausbaues beim Einsatz der neuen Maschinen aus. Außerdem wird ein Fonds von insgesamt 300 000 R. ℳ ausgesetzt zur Gewährung von Unterstützungen, um Gewinnungs⸗ und Lademaschinen bauen und praktisch unter⸗ suchen zu können. Aus diesem Fonds werden für jede einzelne Bauart die einzeln nachzuweisenden Kosten bis zu einer Gesamt⸗ höhe von 50 000 ℛℳ ersetzt.
39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrütze —,— bis —,—. Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 ), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ graupen, grob, 0/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne 0/6 *) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Kör⸗ nungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze ([Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse?) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 997 26,05 bis —,—, Weizenmehl, Type 812, Inland 34,15 bis —,—, Weizen⸗ grieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund⸗ 8 2 88 8 88 84 82
8
nzeiger d Preußischen Staatsanzeiger
1940
Berliner Börse vom 31. Oktober.
Am Donnerstag war die Kursgestaltung an den Aktien⸗ märkten wiederum nicht einheitlich, jedoch überwog bei Festsetzung er ersten Kurse ein freundlicherer Unterton. Eine Belebung des Geschäfts trat jedoch nicht ein. Fester lagen wiederum Montan⸗ werte, ferner Versorgungsanteile und einzelne Spezialpapiere.
Am Montanmarkt gaben nur Ver. Stahlwerke um ¼ %R nach. Buderus, Klöckner und Mannesmann stellten sich je 1 %o, Har⸗ pener und Hoesch je ½ und Rheinstahl % höher. Von Braun⸗ kohlenwerten stiegen Leopoldgrube um 2 %, während Ilse Genuß 1 ¾ % einbüßten. Am Kaliaktienmarkt stellten sich Wintershall Öum ℳ und Salzdetfurth um ½ % niedriger. Von chemischen Papieren ermäßigten sich Farben um , Schering um 1 %, hin⸗ gegen kamen Goldschmidt im letztgenannten Ausmaße höher an. Bei den Gummi⸗ und Linoleumwerten gewannen Deutsche Lino⸗ leum um 1 ¾ %. Elektrowerte hatten ruhiges Geschäft. AEG stiegen um und Lahmeyer um ½¼ %. Siemens Vorzüge stellten sich um 4¼, Lichtkraft um w und Siemens um ¾ ⁄%l niedriger. Bei den Versorgungswerten sind Bekula und Schles. Gas mit je + 1, Lichtkraft mit + 1 % und Rheag mit + 1 ½ % zu erwähnen. Außerdem erhöhten sich die ausschließlich Dividende gehandelten HEW um 1,55 %. Dessauer Gas büßten ½ % ein. Hervorzu⸗ heben sind noch von Maschinenbaufabriken Berliner Maschinen mit + 1 ¼, Bahnbedarf mit — ℳ, von Textilwerten Bemberg mit + 1 sowie von Brauereianteilen Schultheiß mit + 1¼ und Dort⸗ munder Union mit — 1 4¼ %. BMW und Südd. Zucker gaben je 1 % her. Feldmühle stiegen um %. Allgemeine Lokal und Kraft gewannen 124 %, während Felten den gleichen Prozentsatz einbüßten.
Im Verlauf bröckelten die Kurse unter dem Druck der Ge⸗ schäftsstille überwiegend ab. Ver. Stahlwerke notierten 138 % und Farben 192 7%. Rheinstahl und Rheinmetall verloren 1, Demag
und Waldhof , Bekula und Wintershall ¾ %. Vielfach kam es
zu Rückgängen bis zu ½ %. Höher bewertet wurden Lahmeyer und Bemberg mit +† und Felten mit +† ¾ %.
Gegen Ende des Verkehrs kennzeichnete sich die Haltung als gut behauptet. Stärkere Veränderungen gegenüber den Verlaufs⸗ kursen waren nicht zu beobachten. Ver. Stahlwerke schlossen mit 138 ¼ und Farben mit 193.
Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Nennenswert schwächer waren Commerzbank mit — 1 ½%, Berliner Handels⸗Ge⸗ sellschaft und Bayer. Vereinsbank mit —1 und Berl. Kassenverein mit — % %. Höher veranlagt waren u. a. Überseebank mit + 1 .¼, Halle Bankverein mit +† ¾¼ % und Asiatenbank mit + 15 H.ℳ. Von Hyp.⸗Banken befestigten sich u. a. Bayer. Hyp. um ½ und Hamburger Hyp. um ℳ¾ %, während Meininger Hyp. um 1 % nachgaben. Am Schiffahrtsaktienmarkt stiegen Hapag und Ham⸗ burg Süd um ¼ und Nordlloyd um 1 ¼ %. Hansa Dampf lagen mit — % knapp behauptet. Von Bahnen sind Südd. Eisenbahnen mit +† 1⁄½ und Liegnitz⸗Rawitsch mit +† 1 ¾¼ % zu erwähnen. Unter den Kolonialanteilen waren Schantung ½ % schwächer. Weitere Veränderungen waren auf diesem Marktgebiet nicht zu verzeichnen. Der Kassamarkt der Industriepapiere zeigte kein einheitliches Bild. Stärkere Abweichungen waren kaum zu be⸗ obachten. Erwähnt seien Linde Eis mit + 4 und Kabel Rheydt mit — 3 ½¼ N9.
Steuergutscheine Inannte man mit 106 gegen 105 % am Vor⸗ tag. Von Steuergutscheinen II notierten die Oktober⸗ und No⸗ vemberfälligkeiten ½ *% höher.
Im variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe auf 154 58 nach anfänglich 154 ½ (Vortag 154 4¼), Reichs⸗ bahnvorzüge notierten wieder per Kasse 126. s
Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe gefragt. Neu ein⸗ geführt wurden die 4 ½ Pigen Pfandbriefe Ansgabe 7 der Rhei⸗ nischen Girozentrale mit 102 ½. Kommunalobligationen bröckelten verschiedentlich im Kurse ab. Stadtanleihen blieben nahezu um⸗ satzlos. Gemeindeumschuldung stellte sich unverändert auf 99,90. Dekosama III ermäßigte sich um ¼ %. Deutsche Kommunalgold⸗ anleihe 28er I verlor ebenfalls ¼ %. Länderanleihen notierten vereinzelt *½ % niedriger. Von Altbesitzemissionen sind Hamburger mit — „½, Rheinprovinz mit + ℳ und Oberhessen mit + ½ „ zu erwähnen. Die 38er Reichsanleihe Ausgabe II sowie 36er Reichsschätze Folge II ermäßigten sich um ½¼ %. 35er Reichsbahn⸗ schätze waren knapp behauptet, während Postschätze sich geringfügig befestigten. Industrieobligationen waren kaum verändert.
8 Privatdiskontsatz war mit 2 ¼ % in der Mitte unver⸗ ändert.
Am Geldmarkt zog der Satz fur Blankotagesgeld um „% auf 2 — 2 ¼ % an. .
Bei der Amtlichen Berliner Devisennotierung erfolgte keine Veränderung.
“ “ 1“ 6 Zur Wiedererhöhung von Ausnahmepreisen.
Der Reichskommissar für die Preisbildung weist in einem Erlaß an die Reichsgruppe Industrie, Berlin, veröffentlicht in seinem Mitteilungsblatt vom 28. 10. 1940, darauf hin, daß Stop⸗ preise, die vor dem 1. September 1939 gesenkt worden sind, gemäß früherem Runderlaß 37/40 nur nach Erteilung einer Ausnahme⸗ bewilligung auf den Stand des Stichtages erhöht werden. Von der Einholung einer Ausnahmebewilligung kann dann abgesehen werden, wenn der Stoppreis einmalig für ein bestimmtes ein⸗ zelnes Geschäft mit einem bestimmten Abnehmer gesenkt und der Abnehmer gleichzeitig darauf hingewiesen worden ist, daß es sich um einen nur ihm gewährten einmaligen Ausnahmepreis handle.
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sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 9¹ ene. Kaffee⸗Ersatzmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral⸗ amerikaner §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, füdchines. §) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, füße handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand⸗ gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Zitronat —,— bis —,— Kunsthonig in ½ kg⸗Packungen 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder⸗ talg in Kübeen 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, afelmargarine 174,00 bis —,— Markenbutter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,— feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,— Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40% Baaee negrt E (vollfett) 270,00 bis 275,00, omatour? 2, is 158,00, 8 “ I ½ 00, Harzer Käse 100,00 §) Nach besonderer Anweisung verkäuflich. 8 8) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. †) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmenge
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