1941 / 23 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Jan 1941 18:00:01 GMT) scan diff

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82

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 22 vom 27. Januar 1941. S. 4

den 8 zustehen, werden aufge⸗ fordert, sich spätestens am 28. 3.1941 bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden. Der reine Nachlaß soll etwa 500 R.ℳ betragen. Wennigsen, den 22. Januar 1941. Das Amtsgericht. Lange, Amtsgerichtsrat.

168 Aufgebot.

4. F. 4⁄40. Der Justizsekretär Wil⸗ helm Stief in Wohlau als Nachlaß⸗ pfleger für den Nachlaß des am 3.

April 1940 zu Wohlau verstorbenen, zuletzt in Leudus wohnhaft gewesenen Bau⸗ meisters Paul Bayer hat das Auf⸗ ebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schlleßne von Rbee be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen egen den Nachlaß des verstorbenen san Bayer spätestens in dem auf den 5. Mai 1941, 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, an⸗ beraumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten; Beweisstücke sind in Ürs rift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, die sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ eschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen 1 die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Wohlau, den 22. Januar 1941. 8 Das Amtsgericht. Dos.

[45867]

Durch Ausschlußurteil vom 15. Ja⸗ nuar 1941 ist der Grundschuldbrief vom 7. November 1933 über die im Grundbuch von Fischbach Band 19 Blatt 788 in Abt. III Nr. 3 eingetra⸗ ene Grundschuld über 471 ¾⁄ Gramm Feingols zugunsten der Fischbach⸗ amphausener Volksbank eGmu;. in Fischbach für kraftlos erklärt worden. Amtsgericht Saarbrücken. Abt. 22. [45869]

F. 2/40. Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts in Schönberg i. Holstein vom 22. Januar 1941 ist der Grund⸗ schuldbrief über die in dem Grund⸗ buch von Höhndorf Band I Blatt 4 Abt. III Nr. 13 eingetragene Grund⸗ schuld von 3000 Rℳ für kraftlos er⸗ klärt worden.

Schönberg i. Holstein, 22. Januar 1941. Das Amtsgericht.

[45868]

Durch Ausschlußurteil vom 15. Ja⸗ nuar 1941 ist der Schiffsbrief des Amtsgerichts Saarbrücken vom 28. Juli 1910 Nr. 224, ausgestellt über das Schiff „Der kleine Alfred“ für kraftlos erklärt. Amtsgericht Saarbrücken. Abt. 22.

[45865] 2 VI 59/40. Der am 15. Februar 1852 in Wölfelsdorf geborene Isaak Schindler ist durch rechtskräftigen Be⸗ chluß des Amtsgerichts Habelschwerdt om 25. April 1940 2 II 1/40 ür tot erklärt worden. Als Zeit⸗ punkt des Todes ist der 31. Dezember 1913 festgestellt worden. Der Bauer Paul Hornig aus Lauterbach (Kreis Habelschwerdt) hat die Erteilung eines Erbscheins beantragt. Alle diejenigen denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des Erblassers zustehen, werden aufgefordert, sich bis spätestens am 12. Mai 1941 bei dem unterzeich⸗ neten Gericht zu melden. Habelschwerdt, 18. Januar 1941. Amtsgericht.

rRFEx EFEAEIn EEEReERToeEndünees 4. Oeffentliche Zustellungen.

[45874] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Anna Olschewski in Ortelsburg, Seedanzigerweg 3, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Gocksch und Dr. Lipka in Ortelsburg, klagt Peßen ihren Ehemann, Arbeiter August

lschewski, früher in Ortelsburg, Ostpr., jetzt, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung mit dem Antrage auf Ehescheidung aus § 55 des Ehe⸗

geseßes. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht

in Allenstein, Kaiserstraße Nr. 44

immer Nr. 306, auf den 30. April

941, 9 % Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richt zugelassenen Rechtsanwalt als E11öu6“ vertreten zu

assen.

llenstein, den 21. Januar 1941. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[45876] Oeffentliche Zustellung. 8. R. 23/41. Die Ehefrau Klara Ten⸗ nenbaum geb. Skonecki, Berlin N 55,

Chodowieckistraße 3, Prggebbevglmmüch. tigter: Rechtsanwalt r. Schwitt⸗ linsky in Kattowitz, klagt gegen den Kaufmann Schmul Schlama Tennen⸗ baum, früher in Kattowitz, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen nu peens der Ehe mit dem Antrage, die he der Parteien für nichtig zu erklären, hilfs⸗ weise die Ehe der Parteien aufzu⸗ heben. Die Klägerin ladet den Beklag⸗ ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts in Wil⸗ ] 10, Erdgeschoß, immer Nr. 8, auf den 21. April 1941, 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge⸗ fasfeen Rechtsanwalt als Prozeßbe⸗ vollmächtigten vertreten zu lassen. Kattowitz, den 22. Januar 1941.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[45877] Oeffentliche Zustellung.

8. R. 635/40. Die Ehefrau Bertha Czyszezon geb. Brysch in Königshütte, O. S., Leichftraße 5, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Kudera in Kö⸗ nigshütte, klagt gegen den Karl Sil⸗ nn 8. Czyszezon in Königshütte, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien aus Verschulden des Be⸗ klagten sn scheiden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ 8 es Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts in Kattowitz, Wilhelmsplatz 10, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, auf den 28. März 1941, 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Kattowitz, den 23. Januar 1941. Die Geschäftsstelle des Landgerichts. [45880] Oeffentliche bn.

2. R. 1921/40. Die Frau Elfriede Alpert geb. Ninnemann in Hämmer⸗ stein, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Riemschneider in Schneidemühl, klagt gegen ihren Ehemann, den Gärt⸗ ner Herbert Alpert, früher in Ham⸗ merstein, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung aus § 49 des Es gesetzes und Schuldigerklärung des Be⸗ klagten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Schneidemühl auf den 1. April 1941, 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu lassen.

Schneidemühl, den 21. Januar 1941.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[45882] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Emilie Repetowski in Oderberg Nr. 112, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Harbich in Teschen, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Josef Repetowski, früher in Oderberg O/S., jeß unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Ehescheidung aus allei⸗ nigem Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Teschen auf den 26. März 1941, 9,15 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als rozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Teschen, den 21. Januar 1941.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

vertreten

[45881] Oeffentliche Zustellung. Bäuerlein, Margot Ilse Ellen, geb. 23. 2. 1927, in Speyer, unehel. Kind der Barbara Franziska Bentz geb. Bäuerlein, wohnhaft in Speyer, Roß⸗ marktstraße 17, vertreten durch das

Stadtjugendamt Speyer als gesetzlichen

gegen Konrad, geb. 22. 10. 1906, z. Zt. unbekann⸗

Amtsvormund, klagt Hermann Willi Emil, in Speyer, Kaufmann, ekanr ten Aufenthalts (letzter Wohnsitz in Speyer, Herdstraße 22), mit dem An⸗ trage, festzustellen, daß der Beklagte auf Grund Urteils vom 15. 12. 4927

vom 7. 3. 1930, zugestellt am F 21/28 1 an rückständigen Unter⸗

haltsbeiträgen den Betrag von 3900,— ihn zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu „ver⸗ ür vorläufig er Beklagte andlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung vom Mitt⸗ 1941, vorm.

im Sitzungssaale, Zimmer

Rℳ zu zahlen hat,

urteilen und das Urteil vollstreckbar zu erklären. wird zur mündlichen Ver

des Amtsgerichts Speyer woch, den 12. März 9 Uhr, Nr. 1, geladen. Speyer, den 22. Janwar 1941. Gescaͤftsstelle des Amtsgerichts.

Bekanntmachung.

[45694] . Der Frau.

1 3 i 10 099/41. . Kraushar geb. Rothstein, Ausland, wird auf Grund

s

(RGBl. I S. 1709) aufg Erbbaurecht und rungen an dem Steglitz, Schloßstraße 98,

einer

des Amtsgerichts Speyer A 755/27 und Urteils des Landgerichts Frankenthal

t am 17. 3. 1930

Cilly 7. Pt. I des § 6 der. Verordnung über den Einsatz des jüdi⸗ chen Vermögens vom 3. Dezember 1938 69% 8 899 -n;

ihre pothekenforde⸗ Grundstück Berlin⸗

innerhalb

kanntmachung an gerechnet, zu ver⸗ äußern. Berlin, den 17. Januax 1941. Der Stadtpräsident der Reichshauptstadt Berlin.

[45697] Bescheid.

Der Reichsstatthalter in Niederdonau als obere Siedlungsbehörde genehmigt Fmäß §8 8 der Verordnung über den

insatz des jüdischen Vermögens vom 3. Dezember 1938, RGBl. 1 S. 1709, folgenden Notariatsakt (Schenkungs⸗ vertrag): Geschenkgeber: Herr Dr. Hein⸗ rich Israel Werner in Wien, II., Springergasse 7, Geschenknehmer: Herr

ranz Schmid, Landwirt in Bergen

r. 275, Kreis Nikolsburg. Verschenkte Liegenschaften: Die Hälfte der E. Zl.: 45, 54, 57, 58, 474, 709, 758, 760, 785, 810, 915, 1280, 1219, 1441, 1446, 1530, 1803, 1816, 1856, 1862, 1885, 1921, 1975, 2030, 2036, 2040 im Grundbuch der Kat.⸗Gem. Bergen, E. Z.: 246 und 260 im Grundbuch der Kat.⸗Gem. Unter Wisternitz, E. Z.: 806, 924, 925, 926, 927, 1283 und 1339 im Grundbuch der Kat.⸗Gem. Ober Wisternitz, E. Z.: 1117 im Grundbuch der Kat.⸗Gem Tracht. Die Grundstücksnummern sind im Schenkungsvertrag vom 21. März 1939 Seite 2—4 näher bezeichnet. Datum des Notariatsaktes, Schenkungsvertrag: 21. 3. 1939. Zum Zwecke der Ge⸗ bührenbemessung wird die zu übertra⸗ gende Liegenschaftshälfte mit Reichs⸗ mark 7000,— bewertet. Gegen diesen Bescheid steht ihnen gemäß §§ 19 und 20 Abs. 1, der angeführten Verordnung die binnen zwei Wochen nach erfolg⸗ ter Zustellung beim Reichsstatthalter in Niederdonau (Obere Siedlungsbe⸗ hörde) einzubringende Beschwerde an den Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft offen. Wien, den 9. Januar 1941.

Der Reichsstatthalter in Niederdonau 1“ (Obere Siedlungsbehörde). J. A.: Dr. Rougon e. h.

[45875] Oeffentliche Zustellung.

14 C 1767. 40. Die Wirtschaftsgruppe S. Ein⸗ und Ausfuhrhandel in Berlin W 30, Mackensenstraße 10, ver⸗ treten durch ihren Leiter Wilhelm Rumpf, klagt gegen 1. den Ludwig Dubiner in Paris, 2. den Norbert Lichtenthal als Inhaber der Firma David Dubiner in Lemberg wegen rückständiger Beiträge auf Zahlung von 140 ℛℳ nebst Kosten des vorausgegan⸗ enen Arrestverfahrens. ur münd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amts⸗ Fc Berlin in Berlin C 2, Neue

5

riedrichstr. 12 15, auf den 21. März 941, 10 Uhr, Zimmer 180, I. Stock, Quergang 8, geladen. Berlin, den 10. Januar 1941. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[45878] Oeffentliche Zustellung.

18 C 1125/40. Die Firma „Handels⸗ rat“ R. Sommer & Co., Leipzig S 36, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte R. Rilke und H. Schreyer, Leipzig, klagt gegen den Johannes Eggeling, früher in Hamburg 23, Papenstr. 66, jetziger Aufenthalt unbekannt, mit dem Antrag: Der wird verurteilt, an die Klägerin 163,53 Rℳ nebst 5 % Zinsen von je 40,— H.ℳ ab 1. 10. 1937, 1. 10. 1938, 1. 10. 1939 und 1. 10. 1940 u zahlen und die Kosten des Rechts⸗ ftrekts zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Leip⸗ zig, Beethovenstr. 2, Zimmer 221, auf den 8. April 1941, vormittags 9 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist auf zwei Wochen festgesetzt worden.

Leipzig, den 24. Januar 1941.

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Amtsgericht. 2

45879] Oeffentliche Zustellung. Alois Brandl, Tischler in Neuern, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Richard Steinbrenner in Neuern, klagt gegen Moritz Ebstein, Haus⸗ besitzer, früher in Neuern, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen einer Forderung mit dem Antrag, den Be⸗ klagten zur Zahlung von Hℳ 25,23, Zinsen und Kosten zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Neuern auf 14. März 1941, 9 Uhr, Zimmer Nr. 6 geladen. Neuern, den 21. Januar 1941. Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[45883] Edikt.

47 Wien, in der von der schaff im April Teilschuldverschreibungen der tionenanleihe 1 Rℳ 5 500 000 die 1. Freilassung errlä⸗ rung vom 9. 1. 1941 betreffend die Lie⸗

nschaften E. Z. 34

adt und E. Z. 1973 Kat. Gem. Lecg⸗ poldstadt in Ansehung der Besitzer der oben bezeichneten Teilschuldverschrei⸗ bungen vorläufig kuratelbehördlich ge⸗

Kuratelsache der Besitzer der Julius Meinl ü es

1940 ausgegebenen bliga⸗

Woche vom Tage dieser Be⸗

nehmigt wird mit der Maßnahme, daß

[Simultanpfandrecht zur

Wirgin,

hongroise, 22, der Jahrescoupon

den

Nc 848/40 10. Vom Landgericht Abt. 47, wird kundgemacht, daß

im Gesamtbetvage von⸗

Kat. Gem. Josef⸗

die Urkunde mit der Genehmigungs⸗ klausel erst versehen werden wird, bis der Nachweis erbracht ist daß das

icherstellung der in Rede stehenden Obligationen⸗ anleihe auf den E. ZZ. 72, 73 und 80 Kat. Gem. Ober Döbling im ersten Range einverleibt ist, 2. die Frei⸗ lassungserklärung vom 9. 1. 1941 be⸗ treffend die von der Wiener Oelwerke A. G. verkauften im Abteilungsplan G. Z. 166 des Geometers Ing. Radl⸗ berger vom 1. 7. 1939 bezeichneten Grundflächen im Ausmaße von

372.16 und 678.55 me der Liegen⸗

schaft E. Z. 448 Grundbuch Simmering

in Ansehung der Besitzer der oben an⸗

geführten Teilschuldverschreibungen ku⸗

ratelbehördlich genehmigt wird.

Landgericht Wien, 1I. Justizpalast, Abt. 47, am 14. Januar 1941.

[45884] Oeffentliche Zustellung.

9 a C. 572/40. Die Frau Anna Sara Bacharach in Wiesbaden, Nerotal 43, Kennkarte J: Wiesbaden A 000 142, Prozeßbevollmächtigter: Konsulent Guth⸗ mann in Wiesbaden, Bahnhofstr. 25, klagt gegen 1. Berek genannt Bernhard 2. Marianne Wirgin geb. früher in Wiesbaden, Alexandra⸗

Bla

8 9, wegen Forderung aus Waren⸗ lieferung und Erstattung von Gerichts⸗ kosten eines Arrestverfahrens und stellt den Antrag aus der Klageschrift nun⸗ mehr mit der Maßgabe, daß ein betrag von 350,— Eℳ nebst Zinsen, mit Vorrang vor dem Rest, an Frl. Melanie Sara Koch in Mainz, Wallau⸗ straße 54, zu zahlen ist. mündlichen Verhandlung am 27. März

Teil⸗

Tevmin zur

1941, Zim

10 Uhr, Gerichtsstrvaße 2,

Zimmer 92. mtsgericht Wiesbaden, 20. 12. 1941.

Verlust⸗ und Fundfachen.

Die 4 ¼ % Pfandbriefe der ehem.

[45888]

Norddeutschen Grund⸗Credit⸗Bank Wei⸗ mar, Em. V Lit. 0 Nr. 2293, 4625 = 2/500, sind dem Inhaber abhanden ge⸗

kommen. Weimar, den 23. Januar 1941. Deutsche Hypothekenbank.

[45887] Aufgebot.

Folgende von der ö Lebensvers. Akt.⸗Ges. (DN) bzw. der Deutscher Ring Lebensversicherungs⸗ Aktiengesellschaft (DR), beide in Ham⸗ burg, der Deutschen Lebensversicherung (Gemeinnützige) Aktienessellschaft (DL) in Berlin⸗Wilmersdorf un der „Deutsche Welt“ Lebensvers. Akt.⸗Ges. (DW). Berlin, ausgestellten, auf das Leben der Bezeichneten lautenden Ver⸗ sicherungsscheine sind in Verlust ge⸗ raten und werden kraftlos, falls nicht binnen zwei Monaten Einspruch bei uns erhoben wird: Johannes Lam⸗ pel 326 812 (DR), Eugen Drautz 211 493/516 563 DN), Wilhelm Franzki 121 805/718 389 (DN), Jo⸗ hennes Schimanski 241 733/995 303 DR), Michael Mahr 225 916/824 785 (DR), Heini Heidelbach 306 351. (DR), Karl⸗Heinz Tolle 280 220 (DR), Ru⸗ dolf Berg 349 657 (DR), Rudolf Me⸗ lior 267 240 (DR), ax Zimner⸗ mann 212 563 (DR), Hermann Grei⸗ ner 233 559/848 076 (DR), Max Thiel 226 930/424 960 (DR), Hans Ludwig Rübsamen 253 893 (DR), Walter Huhmann 309 209 (DR), Alfred Sauerwein 358 870 (DR), Wilhelm Speiser 335 664 (DR), Otto Mollnau 308 075 (DR), Wilhelmine Bracker 101 053 (DW), Franziska Feltens 4060 (DL).

Hamburg 36, am 27. Januar 1941.

Deutscher Ring Lebens⸗ versicherungs⸗Aktiengesellschaft.

[45885] . Der Versicherungsschein Nr. M 10 945 Michilet ist abhanden ge⸗ kommen und wird kraftlos, wenn er nicht binnen Monatsfrist vorgelegt wird. 8 Berlin, den 23. Januar 1941. Friedrich Wilhelm Lebensversicherungs⸗Akt. Ges.

[45886]

Der Versicherungsschein Nr. M 298 084 Wittmack ist abhanden ge⸗ kommen und wird kraftlos, wenn er nicht binnen Monatsfrist vorgelegt wird.

Berlin, den 24. Januar 1941.

Friedrich Wilhelm

Lebensversicherungs⸗Akt. Ges.

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6. Auslosung usw.

[45698]. 8 4 % Ungarische Goldrente.

von Wertpavpieren.

4 ½ % Ungarische Staatsrente von 1913.

4 ½ % amort. Ungarische

Staatsrente von 1914

4 % Ungarische Staatsrente von 1910 auf Kr., M. Frs., £. Die Caisse Commune des Porteurs des Dettes Publiques autrichienne et

ie auf diesen Coupon bezahlten geschüttet,

Fälligkeit übertragen.

da keiner der 3 Schuldnerstaaten (Ungarn, Caisse Commune den vollen Schuldanteil geleistet hat. Der des Restes bleibt an den Stücken haften und wird

Boulevard de Courcelles, Paris, gibt bekannt, daß von obigen Anleihen 1937 vom 27. Januar 1941 ab eingelöst wird. Beträge werden als Abschlagszahlungen aus⸗

Rumänien, Jugoslawien) an die Anspruüch auf die Zahlung

gegebenenfalls auf eine spätere

Die Coupons werden wie folgt bezahlt

4 % Ungarische Goldrente:

in Berlin:

bei dem Bankhause Hardy in Frankfurt a. M.: bei der Deutschen

8 (Main);

in Prag: in . Jahrescoupon Nr.

bei der Deutschen Bank,

Bank, 7 iliale Frankfurt

bei der Landesbank; bei der Länderbank Wien; 100 mit L 0.0.10 brutto von den Stücken zu 100 Gulden,

mit 0.4. 2 brutto von den Stücken zu 500 Gulden usw.

4 ½ % Ungarische Staatsrente

in Berlin: bei der Deutschen bei dem Bankhause Hardy

von 1913: Bank,

in Frankfurt a. M.: bei der Deutschen Bank, Filiale Frankfurt

(Main);

in Hamburg: bei der Deutschen 8nnn; Filiale Hamburg,

bei bei der M. M. Warbur in München: in Leipzig: bei in Prag: bei in Wien:

der Norddeutschen Kreditban bei der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank; der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt;

der Landesbank;

bei der Länderbank

A.⸗G., Filiale Hamburg,

Wien Alktiengesellschaft;

Jahrescoupon Nr. 36 mit & 0.1.10 brutto von den Stücken zu 8 20,

mit stellen wie für die Rente mit We. Zah

erlin. Halbjahrescoupon Nr.

deren Stücke augenblicklich

Die 1931 am 1.

ahlung erfolgt nur auf Coupons n I. 3 zebruar 1932 außerhalb Ungarns eingelöst worden ist (in Rumänien

8 0.9. 2 brutto von den Stücken zu L 100 usw. 4 ½ % amort. Ungarische Staatsrente von 1914: bei von 1913 (s. oben).

Jahrescoupon Nr. 34 mit & 0.1. L 0.7.11 brutto von den

4 % Ungarische Staatsrente von Kellen wie für die Rente von 1913 (s. oben) und der Dresdner Bank,

den gleichen Zahl⸗

brutto von den Stücken zu & 20, Stücken zu 8 100 usw.

1910 auf Kr., M. Frs., 2: bei den

26 mit L 0. 1.11 brutto von den Stücken zu L 20,

mit 0.9. 7 brutto von den Stücken zu L 100 usw. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bezahlung für keine Jahrescoupons haben, Freichung eines rückständigen Halbjahrescoupons (Coupon 1923) erfolgt.

die 4 % Rente von 1910, ausnahmsweise gegen Ein⸗ Nr. 26, fällig 1. September Stücke, deren Jahrescoupon

solcher

und Jugoslawien gibt es keine Zahlstelle). b Um eine Kontrolle vor Auszahlung zu ermöglichen, werden die Coupons von

allen Zahlstellen außerhalb Ungarns zunächst nur stellen werden zur Deckung der Kosten für das Inkasso von den liche Kommission von 0,05 franz. Franken für jeden Coupon Reichsmark bzw. in vPing in

Alle Coupons werden in

des amtlichen Tageskurses bezahlt unter Abzug von für jeden Coupon als Inkassospesen. smittel in Reichsmark angeschaf ist bei der Couponeinreichung

destens von 0,20 franz. Franken Da ein Teil der Einlösun

für Inländer verwandt werden können,

ob es sich um devisenrechtlich inle

handelt.

barstellung ab. 1941.

. 1.

genommen. Die Zahl⸗ Einreichern eine zusätz⸗ erheben.

Kronen auf Grundlage Couponbetrages, min⸗

zum Inkasso

8 % des

t ist und diese nur anzu geben, Besitz

ndischen oder ausländischen

Die Coupons verjähren gemäß Prager Abkommen in 5 Jahren von ihrer Zahl⸗

Verantwortlich für den Amtlichen und hÜübrigen redaktionellen Teil: Rud ol

Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsda f Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg. Drei Beilagen (einschl.

Druck der Preußischen

Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage)

m, für den Wirts Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin,

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aftsteil und den ilhelmstraße 32.

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is für den Raum einer fünfgespaltenen 55 mm 1,10 ℳ, einer dreigespaltenen 92 mm b 85 Aℳ. Anzeigen nimmt an die Anzeigenstelle SW 68, Wilhelmstraße 32. Alle Druckaufträge sind a g druckreif einzusenden,

che Worte etwa durch Fettdruck sonderer Vermerk am ete Anzeigen müssen 3 Tage Anzeigenstelle eingegangen

1941

——

chentag abends. Bezugspreis durch die Post Anzeigenpre schließlich 0,48 Rℳ Zeitungsgebühr, aber ohne der Anzeigenstelle 1,90 ℛℳ monatlich. in Berlin für Selbstabholer 68, Wilhelmstraße 32. Einzelne Nummern dieser einzelne Beilagen 10 M. Sie werden nur herige Einsendung des Betrages einschließlich Fernsprech⸗Sammel⸗Nr.: 19 33 33.

Erscheint an jedem Wo monatlich 2,30 ℛℳ ein Bestellgeld; für Selbstabholer bei Alle Postanstalten neh die Anzeigenstelle SW Ausgabe kosten 30 Th, gegen Barzahlung oder vor

des Portos abgegeben.

uf einseitig

men Bestellungen an g insbesondere

nem Papier völli ist darin auch anzugeben, wel unterstrichen) oder durch Sperrdruck (be hervorgehoben werden sollen. vor dem Einrückungstermin bei der

Befriste

Reichsbankgirokonto Verlin, Konto Nr. 1/1913

den 28. Fannar, abends

Berlin, Dienstag, Poftscheckkonto: Berlin 41821

i Betriebssitz der Sammelstelle,

erbindegarnenden (Altbindegarn) und zusammen⸗ Eisenbahnwagen Verladestation

8 en unterliegen der Verwendungs⸗ beschränkung nach Abs. 1 insoweit nicht, als der Abgabepf gemäß § 1 genügt ist.

Der Höchstpreis zu 2. gilt fre der Höchstpreis zu 3. gilt frei für Mengen von mindestens 500

(2) Für bearbeitete Altbinde gebündelt) wird der Verkaufs Bastfasern mit Zustimmung Preisbildung fes

(3) Sämtli

geknotete Faserbindegarnend

garne (sortiert, entknotet und der Reichsstelle für es Reichskommissars für die

Deutsches Reich.

ersonalveränderungen. Inkraftbleiben des Prämientarifs zember 1940 hinaus für die Zweigan

Ernennungen und sonstige P

Bekanntmachung über das über den 31. De der Tiefbau⸗Berufsgenossenschaf

über die Best

Sammelstellen für Altbindegarn.

(1) Das bei der Abgabe von F Altbindegarn ist Sammelstellen anzu Weisungen abzuführen. jedoch unmittelbar an eine

(2) Sammelstellen sind:

. die Hauptgenossenschaften des Reichsverba

landwirtschaftlichen Raiffeisen e. V.,

die von dem Reichsverband der deutschen Bindegarn⸗ Großhändler hierzu beauftragten Bindegarn⸗Groß⸗

aserbindegarn anfallende feeten und nach deren Mengen von 5000 kg an können Aufbereitungsstelle geleitet werden.

1 Höchstpreise gelten für trockenes, von fremden Beimengen freies Altbindegarn.

ellung zum zweiten stellver⸗ tretenden Vorstandsmitglied der Hauptverwaltung der

Bastfasern ( d bi

Bekanntmachung

Ausnahmen.

Die Reichsstelle für Bastfasern kann im Einzelfall Aus⸗ nahmen von dieser Anordnung zula

kreditkassen. Anordnung B 5 der Reichsstelle für mit Erntebindegarn Vom 27. Januar 1941. 8

Regelung des

degurnenden). Genossenschaften

schriften dieser An⸗ 5, werden arenverkehr

Zuwiderhandlungen gegen die Vor ordnung, mit Ausnahme der Vorschriften des nach den §§ 12 15 der Verordnung über den uwiderhandlungen gegen § 5 finden die dnung über Strafen und Strafver Preisvorschriften vom 3. Juni

.Sisal⸗Spinnereien und andere Unternehmungen, die von der fasern als Sammelstellen zugelassen sind.

eeignete gewerbliche eichsstelle für Bast⸗ bestraft. Bei Z vorschriften der Veror Zuwiderhandlungen gegen 1939 (Reichsgesetzbl. 1 S. 999) Anwendung.

Der Führer hat den Landwirt Eugen Franck des Reichs in Encarnaciön (Paraguay) ernan

Aufbereitungsstellen für Altbinde

(1) Die Sammelstellen sind geh an eine der von der Reichsstelle für Bastfasern bekanntzu⸗ ngsstellen zu veräußern.

„die als Sammelstelle und als Auf⸗ bereitungsstelle zugelassen sind, können das gesammelte Alt⸗ bindegarn im eigenen Betrieb aufbereiten. 3

Bekanntmachung. alten, das Altbindegarn

uf Grund des § 805 der Reichsversicherungsordnung wird

folgendes bekan Der durch

amts vom 20. Dezembe (Deutscher Reichsanzeig Nr. 301 vom 27. Dezem Bekanntmachung vom 11. März 64/36 293 (AN. 1936 S. IV 64) 1935 verlängerte Prämie bau⸗Berufsgenossenschaft 1940 hinaus unverändert in Kraft.

Berlin, den 25. Januar 1941. 8. Das Reichsversicherungsamt. Dr. Schäffer.

Geltungsbereich.

Anordnung gilt auch in den eingegliederten Ost⸗ n den Gebieten von Eupen, N

gebenden Aufbereitu

utgemacht: (2) Spinnereien

die Bekanntmachung des Reichsversicherungs⸗ r 1930 Gem. Verm. 1 992/30 er und Preußischer Staatsanzeiger ber 1930) veröffentlichte und durch die 1936 Gem. Verm. I 4080 G über den 31. Dezember ntarif für die Zweiganstalt der Tief⸗ bleibt auch über den 31. Dezember

ebieten und i kalmedy und

Inkrafttret

(1) Diese Anordnung tritt am 1. Februar 1941 in Kraft.

(2) Gleichzeitig tritt die Anordnung BF der Reichs⸗ stelle für Bastfasern (Regelung des Verkehrs mit Erntebinde⸗ arn und Erntebindegarnenden) vom 12. Oktober 1939 eutscher Reichsanzeiger und Preußischer Sta Nr. 239 vom 12. Oktober 1939) außer Kraft.

Berlin, den 27. Januar 1941.

Höchstpreise für Altbindegarn. (1) Für Altbindegarn werden folgende Höchstpreise

Ablieferung durch die Rℳ 10,— für 100 kg,

2. bei der Ablieferung an Sammelstellen Rℳ 14,— für 100 kg,

Landwirtschaft

atsanzeiger

Ablieferung

2 an Aufbereitungsstellen Rℳ 16,— für 100 kg.

Bekanntmachung Auf Grund des § 2 der Vero en vom 3. Mai 1940 in der Fass errn Reichsministers der Finanzen vom 15. Mai 1940 774) wird der Reichsbankrat Hühne, stellvertretenden Vorstandsmitglied der Haupt⸗ verwaltung der Reichskreditkassen bestellt. 8

Berlin, den 23. Januar 1941. Verwaltungsrat der Reichskreditkassen.

rdnung über Reichskredit⸗ ung der Bekanntmachung

(RGBl. I S.

8 und Nordlloyd mit 5 Hansa Dampf um 1 % an⸗ gten sich u. a. Aachener Kleinbahn und ind Hannoversche Straßenbahn Verschiedentlich b Unter den Kolonialanteilen euguinea mit 3 & stärker rückgängig. Doag verloren . Am Kassamarkt der

Schiffahrtsaktienmarkt waren Hapag % lei zogen. Von Königsberg⸗Cranz um 22 um 1 und Halle⸗Hettstedt um 1 ¼ * nachgaben. Steigerungen bis zu 2 .

Berliner Börse vom 27. Januar.

Zu Beginn der neuen Woche ließ Aktienmärkten eine einheitlig waren nur gering, und auch hältnismäßig klein. lektroanteile.

Von Montanwerten verloren Mannesmann Verein. Stahlwerke je 4, R Braunkohlenaktienmarkt Kaliwerten stiegen Winter Gruppe stellten sich v. Heyd während Farben und der Elektro⸗ und Versorgungswer sowie EW Schlesien je ½, De 1 %, ferner Lichtkraft 1 ¾½ ℳ. Zu erwähnen sind noch Mas Nℳ und Berliner hingegen 1 ½ % hergaben. Schultheiss je um 1, f während Bemberg 1 un

Im Verlauf blieb das Geschäf Verein. Stahlwerke notierten 144 ½ Erdöl und Conti Gummi schwächten MW und Rhein⸗

die Kursgestaltung an den Die Umsätze

e Linie vermissen. ie Wertschwankungen blieben ver⸗ Etwas stärker gedrückt lagen Montanwerte

„%, Hoesch und einstahl und Harpener je %. Am ten Deutsche Erdöl 1 % ein. shall um X ℳ.

Anordnung BF

deerr Reichsstelle für Bastfasern (Regelung des Verkehrs mit Erntebindegarn und Erntebindegarnenden).

Vom 27. Januar 1941.

Auf Grund der Vexrordnung über den Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. 1 S. 1430) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur und Regelung des 18. August 1939 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmun Reichswirtschaftsministers, des Reichsministers für Ernä und Landwirtschaft und des Reichsko bildung angeordnet:

X, Schantung ¼ und O Industriepapiere war die Haltung nicht einheitlich, jedoch gingen die Abweichungen nach beiden b Zu nennen sind Kabel Rheydt mit + 4 und Laurahütte mit + 3 ¾ *%, beide bei Repartierung. Steuergutscheine 1 hörte man mit 106 24— 106 % gegen 107 am Vortag. Steuergutscheine II wechselten den Besitzer zu unver⸗

tavi ½ R. ℳ.

Richtungen über 3 % kaum hinaus.

Warenverkehr in der In der chemischen en und Goldschmidt je 1 % höher, chering 14¼ % hergaben. rk te verloren AEG und Siemens uer Gas und Siemens⸗Vorzüge je heag wurden um 1 % heraufgesetzt. chinenbaufabriken, von denen Rhein⸗ Maschinen 1 ¼ % gewannen, Dema Außerdem stiegen Conti Gummi un rauindustrie um 2 %, d Zellstoff Waldhoff niedriger notiert

Ueberwachung Warenverkehrs vom

Im variablen Rentenverkehr handelte man die Reichsaltbesitz⸗ e mit 159 nach anfänglich 15856 (Vortag 158 ⅛).

Am Kassarentenmarkt wurden 4 ¼ ͤ7ige Pfandbriefe ver⸗ schiedentlich auf 103 ½ % heraufgesetzt. Erstmals notiert wurden ℳ⸗Pfandbriefe Emission 46 mit 101, fandbriefe Reihe 3 omm. Obl. Reihe 2

metall⸗Borsi

4 Pige Rhein. Hyp. Bk. ferner 4 wige Schles. Landeskreditanst. FE. ℳ⸗ mit 101 und 4 Pige Schles, Landeskreditanst. mit 100, sämtliche Neueinführungen bei schärfster Geldrepartierung

Städte waren meist umsatzlos

Gemeindeumschuldung notierte wieder 101 ½. Dekosama I und II stiegen um 0,80 bzw. 4 %. Länderanleihen zogen vereinzelt um

itzemissionen notierten Ostpreußen Unter den Reichsanleihen waren 39er Ausgabe Von Reichsschätzen zogen 36er Folge 2 und 3 um %⅝ und 40er Folge 5 um 0,10 % an, dagegen ermäßigten sich 37er Folge I um ** und 38er Folge 3 und 4 geringfügig. Z5er Reichsbahnschätze notierten 0,20 niedriger. Am Markt der

Industrieobligationen war die Haltung leicht schwankend.

Der Privatdiskontsatz blieb mit 21¼ ,% in der Mitte unver⸗

t still, und die Haltung neigte

und Farben 8 e F leine Orders ausfielen.

Die Abgabe von Faserbindegarn (Erntebindegarn aus Spinnfasern) an den letzten Verbraucher darf nur erfolgen, eichzeitig mindestens 40 v. H. der Bezugsmenge in

garnenden (Altbindegarn) a

201 ¾¼ nach zeitweise 201 ½. ich um % ab und Mannesmann, Daimler B Bemberg gewannen 1 ¼ %. Die Börse schloß nahezu geschäftslos. laufskursen traten stärkere gingen um 2 % zurück. V Farben mit 201 ¼. Gegen erste Notiz Vorzüge um 1, während Ilse Genußscheine um 1 und Hoesch um N % zurück b „Am Kassamarkt lagen höher notierten Adca mit +† 1 ½, + 1 und Commer

wenn dieser

gebrauchten metall um 1 %.

Gegenüber den Ver⸗ Veränderungen kaum ein. erein. Stahlwerke schlossen mit 144 ⁄4 befestigten sich Siemens⸗

27er leicht rückgängig.

Berwendungsbeschränkung. 11) Faserbindegarn darf nur noch für Mähbinder ver⸗ wendet werden.

(2) Papierbindegarn (Erntebindegarn aus Spinnpapie das als solches vom Hersteller ausdrücklich gekennzeichnet ist, soll grundsätzlich für Druschzwecke ei ür andere als landwirt

Banken nicht einheitlich. Nennenswert Berliner Handelsgesellschaft mit Als schwächer sind zu nennen Berliner Kassenverein mit 1 und Halle Bankverein mit hekenbanken befestigten sich Deutsche Centr. eutsche Hyp. und Hamburger Hyp. um 1, West⸗ N 8 u nd Südboden um 12¾ K Am

bank mit +† ¼ . 8 Am Geldmarkt stellte sich der Satz für Blanko⸗Tages . verändert auf 1 ½ 1 6 8 8 aeetaahet ge Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung erfolgten keine Veränderungen.

ngesetzt werden.

Verwendung f ftliche Zwecke is Boden um 1 ¾¼,

boden gegen letzt