Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 38 vom 14. Februar 1941. S. 2
Lewin, Werner Günter Israel, geb. am 12. 2. 1925
in Neustettin, 1
Lewin, Salo, geb. am 16. 3. 1892 in Feuerstein,
Krs. Lissa,
Lewin, Sara Martha, geb. Pilz, geb. am 4. 4. 1898 in Breslau, 1 8
Levis, Arthur Aron, geb. am 26. 7. 1877 in
Karlsruhe,
Levis, Margaretha Sara, geb. Knopf, geb. am
17. 10. 1888 in Karlsruhe,
Lindner, Philipp Ifrael, geb. am 21. 11. 1880 in
Schnaittach, Lkrs. Lauf, .“
Lindner, Frieda Sara, geb. Riexinger, geb. am
10. 10. 1892 in Burgkunstadt, Lkrs. Lichtenfels,
Lindner, Heinz Gerd Ifrael, geb. am 24. 11. 1920
8 Vanhe g. Hed 8 5. 3 8
Löwenstein, Hedwi ara, geb. wy, geb. am
10. 12. 1867 in gdem. 9 88 8
Markiewitz, Lothar Israel, geb. am 19. 5. 1894
in Myslowitz,
Markiewitz, Ruth Sara, geb. Schutz, geb. am
19. 7. 1902 in Glatz,
Markiewitz, Mirjam Harriet Sara, geb. am 13. 3.
1923 in Breslau,
Markiewitz, Harry Israel, geb. am 21. 1. 1931
in Breslau,
Markiewitz, Günter Israel, geb. am 28. 5. 1932.
in Breslau,
. Meyer, Hugo Israel Jakob, geb. am 28. 7. 1887
in Hamburg, 8 .
. Meyer, Johanna Annie Sara, geb. Cohen, geb. am 7. 7. 1894 in Hamburg, b
. Meyer, Eva Jutta Sara, geb. am 24. 7. 1925 in
Hamburg,
Nebel, Heinz Israel, geb. am 4. 12. 1912 in Königs⸗
hütte / O. S., 1
.Nebel, Gerda Sara, geb. Schmerel, geb. am 4. 3.
1913 in Breslau, 11
.· Oppenheimer, Hugo Ifrael, geb. am 17. 2. 1877
in Weinheim, Lkrs. Mannheim,
Oppenheimer, Recha Sara, geb. Heß, geb. am
8. 7. 1885 in Frankfurt / M. 1 ·Oppenheimer, Trude Sara, geb. am 21. 5. 1919 in Offenbach / M.,
. Ottenstein, Julius Israel, geb. am 26. 4. 1874 in Fürth / Bayern, — Ottenstein, Marie Sara, geb. Forchheimer, geb. am 25. 4. 1880 in Nürnberg, Ottenstein, Hans Simon Israel, geb. am 14. 4. 1902 in Nürnberg,
Pardo, Manfred Israel David, geb. am 29. 6. 1882 in Hamburg,
Pardo, Frieda Sara Johanna Margarethe, geb.
Niese, geb. am 10. 5. 1899 in Hamburg, 2 Pardo, Käthe Sara, geb. am 14. 3. 1922 in Hamburg, Pardo, Hamburg, Philipsborn, Ernst Julius Ifrael, geb. am 21. 3. 1887 in Berlin, 8 Politzer, Isidor Israel, geb. am 3. 7. 1887 in Pöttsching / Niederdonau, Politzer, Irene Sara, geb. Deutsch, geb. am 24. 4. 1890 in Mattersburg / Niederdonau, Pringsheim, Joseph Israel, geb. am 30. 8. 1884 in Breslau, Reis, Else Sara, geb. Schloß, geb. am 12. 5. 1891 in Mellrichstadt / Unterfranken, Reis, Franz Israel, geb. am 19. 12.1923 in Harburg (jetzt Groß⸗Hamburg), Reis, Helga Suse Sara, geb. am 3. 5. 1928 in Harburg (jetzt Groß⸗Hamburg), Rewald, Hugo Israel, geb. am 27. 11. 1889 in Greifenberg i. Pomm., - 9 1 Rewald, Betty Sara, geb. Lippmann, geb. am 25. 8. 1898 in Kallies, Krs. Dramburg, Rewald, Georg Ludwig Israel, geb. am 6. 6. 1926 in Stettin, 1 Rewald, Manfred Israel, geb. am 3. 5. 1929 in Stettin, 1 „Schneider, Sibilla Sara (gen. Billa), geb. Wolff, geb. am 15. 11. 1885 in Euskirchen, Schoeps, Kurt Josef Israel, geb. am 23. 8. 1906 in Neustadt / Westpr., 11X“ Strauß, Emil Israel, geb. am 6. 7. 1885 in Obern⸗ kirchen (Grafschaft Schaumburg), Strauß, Maria Berta Sara, geb. Gebhardt, geb. am 4. 11. 1892 in 1 Strauß, Peter Louis Wilhelm Israel, geb. am 4. 12. 1992 m Ennebburwrwr — 8 Tisch, Bernhard Israel, geb. am 26. 11. 1897 in Bielitz / Oberschl., Tisch, Lilly Sara, geb. Meyerfeld, geb. am 19. 1. 1903 in Aachen, Tisch, Irmgard Helga Sara, geb. am 7. 5. 1926 in Aachen, 3 1 8 Berthold Israel, geb. am 28. 6. 1885 in Wien, Viertel, Sara, geb. Steuermann, geb. am 15. 6. 1889 in Sambor, Viertel, Johann Jakob, geb. am 4. 9. 1919 in Dresden, Viertel, Peter, geb. am 16. 11. 1920 in Dresden, Viertel, Thomas, geb, am 7. 8. 1925 in Wien, Vogel, Moriz Israel, geb. am 13. 1. 1870 in Nieder⸗Saulheim, „Vogel, Jda Sara, geb. Isaak, geb. am 27. 5. 1877. in Pfungstadt, 8 “ Vogel, Siegfried Israel, geb. am 22. 11. 1905 in Mainz, Bo 98 Nanny Sara, geb. am 6. 4. 1917 in Mainz, 1 Belß, Kurt Israel, geb. am 28. 5. 1897 in Lüben/ Schl 1 b
Welsch, Auguste Sara, geb. Hirsch, verw. Schlösser, geb. am 24. 6. 1881 in Hamburg, 3 Wiesbader, Kurt Ifrael, geb. am 4. 3. 1901 in
Fabibe de
Herbert Israel, geb. am 20. 7. 1925 in
adik, Jerome Israel, geb. am 11. 1. 1889 in Guatemala.
170. Zahn, Isaak, geb. am 21. 9. 1875 in Poggenpfuhl, Krs. Samland,
171. Zahn, Lina Sara, geb. Dobrowolski, geb. am 9. 4. 1884 in Stallupönen, Ba hn⸗ Erich Israel, geb. am 2. 10. 1907 in Nord⸗ hausen,
Lipine O/S., Zellner, Alice Sara, geb. Hülsen, geb. am 11. 1. 1901 in Rawitsch, ee Susanne Sara, geb. am 25. 11. 1926 in 8 reslau, 176. I Hedwig Sara, geb. am 30. 11. 1895 in chwientochlowitz, Krs. Kattowitz. Das Vermögen vorstehender Personen wird beschlag⸗
2 Berlin, den 13. Februar 1941. Der Reichsminister des Innern. J. V.: Dr. Stuckart.
Vierte Anordnung lüber Reichsinnungsverbände.
Auf Grund des 8 1 des Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Aufbaues der deutschen Wirtschaft vom 27. Fe⸗ bruar 1934 (Reichsgesetzbl. 1934 Teil I S. 185) sowie auf Grund des § 6 der Anordnung über die bezirkliche und fach⸗ liche Gliederung der Reichsgruppe Handwerk innerhalb des organischen Aufbaues der gewerblichen Wirtschaft vom 23. März 1935 (Deutscher Reichs⸗ und Preußischer Staatsanz. Nr. 71 vom 25. März 1935) errichte ich hiermit in Ergänzung meiner Anordnungen über Reichsinnungsverbände vom 21. Mai 1935, 13. August 1935 und 29. Mai 1936 (Deutscher Reichs⸗ und Preußischer Staatsanz. Nr. 125 vom 31. Mai 1935, Nr. 191 vom 17. August 1935 und Nr. 124 vom 30. Mai 1936) einen Reichsinnungsverband des Land⸗ maschinenhandwerks mit dem Fachgebiet Landmaschinenbau und ⸗reparatur. 1
Berlin, den 11. Februar 1941. 1 Der Reichswirtschaftsminister. J. V.: Dr. Landfried.
Arnordnung zur Abänderung des Verzeichnisses für Gewerbe, die hand⸗ 16 werksmäßig betrieben werden können. Das Verzeichnis der Gewerbe, die handwerksmäßig be⸗ trieben werden können, in der Fassung vom 6. Dezember 1934 (veröffentlicht im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger unter Nr. 287 vom 8. Dezember 1934) wird folgendermaßen ergänzt: hinter die Nr. 35 tritt die Nr. 35 a: Landmaschinenhandwerker.
Berlin, den 11. Februar 1941.
1 Der Reichswirtschaftsminister.
J. V.: Dr. Landfried.
über die Versicherungsgrenze in der Krankenversicherung in den Reichsgauen der Ostmark und im Reichsgau Sudetenland.
Auf Grund des § 48 der Verordnung über die Einfüh⸗ rung der Sozialversicherung im Lande Oesterreich vom 22. Dezember 1938 (Reichsgesetzbl. I S. 1912) und des § 68 der Verordnung über die endgültige Regelung der Reichsver⸗ sicherung in den ehemaligen tschechoslowakischen, dem Deutschen Reich eingegliederten Gebieten vom 27. Juni 1940 (Reichs⸗
gesetzbl. I S. 957) bestimme ich:
1. In den Reichsgauen der Ostmark und im Reichsgau udetenland beträgt die im § 165 Abs. 2 der Reichs⸗ versicherungsordnung festgelegte regelmäßige Jah⸗
trresarbeitsverdienstgrenze 7200 R. ℳ. — Für Versicherte, deren Versicherungspflicht bei
Einführung des Reichsrechts über dessen Rahmen
inausging, bleiben jedoch die weitergehenden Vor⸗
chriften des § 2 der Verordnung über die Einfüh⸗ ung der Sozialversicherung im Lande Oesterreich
om 22. Dezember 1938 (Reichsgesetzbl. I S. 1912)
der § 2 der Verordnung über die endgültige Rege⸗
ung der Reichsversicherung in den ehemaligen chechoslowakischen, dem Deutschen Reich eingeglie⸗
derten Gebieten vom 27. Juni 1940 (Reichs⸗ gesetzbl. I S. 957) aufrechterhalten.
n den bezeichneten Gebieten wird die Vorschrift des 8§ 178 der Reichsversicherungsordnung nicht ange⸗ wendet.
3. Diese Bestimmungen treten am 1. März 1941 in Kraft. Sie sind jedoch rückwirkend auch in anhän⸗ gigen Fällen anzuwenden. 11“ Feest eemns pflichti sind, schon
hiinn der Vergangenheit als versicherungspflichtig be⸗
handelt worden, so verbleibt es dabei. “
Berlin, den 4. Februar 194141. Der Reichsarbeitsminister.
Erlaß. Betrifft: Verteilung von Apfeln.
In den Großstädten und Industriegebieten, in denen Apfel gemäß meinem Erlaß vom 16. 11. 1940 — II A 2 — 3315 — an Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahre, Kranke und werdende Mütter ausgegeben worden sind, können Apfel, im Zusammenwirken mit den örtlichen Gartenbauwirt⸗
schaftsverbänden, auch an die übrige Bevölkerung — Selbst⸗
versorger ausgenommen — ausgegeben werden, wenn die Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahre 5 kg je Kopf erhalten haben, Reserven für Wehrmacht und Kranken⸗ häuser zurückgestellt worden sind und dann noch Apfelbestände in den einzelnen Gebieten vorhanden sind.
Berlin, den 7. Februar 1941. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft.
J. A.: Dr. Moritz.
Zellner, Herbert Israel, geb. am 2. 1. 1893 in
Sind Versicherte, die⸗
Anordnung über die Festsetzung von Preisen für Eichen⸗ und Buchen⸗ Rohfriesen. Vom 10. Februar 1941.
Auf Grund des Gesetzes zur Durchführung des Vier⸗ jahresplans — Bestellung eines Reichskommissars für die Preisbildung — vom 29. Oktober 1936 (RGBl. I S. 927) ordne ich mit Zustimmung des Beauftragten für den Vier⸗ jahresplan anunu— 1
Eichen⸗ und Buchen⸗Rohfriesen müssen in ihrer Be⸗ schaffenheit den in der Anlage festgesetzten Gütebestimmungen entsprechen. —
§ 2 (1) Für Rohfriesen werden folgende Erzeugerhöchstpreise festtissehtt; I“ 1 Eichen⸗Rohfriesen.
8 in Rℳ je cbm 156, 194,— Buchen⸗Rohfriesen. Preisgebiete*) I. Klasse II. Klasse III. Klasse in R. ℳ je cbm
69,—
74,—
279,—
85,—
111,—
““
1, 5, 9, 7, 12, i1 . 2, 3, 4, 8 bis 11, 13, 16, 17, 22, 24, 32 15, 18, 29, 2 xköö 14, 20, 21, 28 bis 30..
82,— 88,— 94,— 100,—
friesen in folgenden Abmessungen: Dicke: 20 und 27 mm, Z1“ Breite: 7 bis 12 cm, von 1 zu 1 cm steigend, Länge: 30 bis 75 cm, von 5 zu 5 em steigend.
(3) Von den in Abs. 1 festgesetzten Preisen sind folgende Zu⸗ und Abschläge in der nahehenden Reihenfolge zu be⸗ rechnen:
8 10 vH. Abschlag, sofern nicht mindesäeng 1 ehm einer Klasse und einer Abmessung geschlossen geliefert wird 8 25 vH. Abschlag für 20 cm lange Rohfriesen,
15 vH. Abschlag für 25 cm lange Rohfriesen,
10 vH. Abschlag sn 6 cm breite Rohfriesen,
20 vH. Abschlag für bis einschl. 5 cm breite Roh⸗ friesen,
10,— ℳ Abschlag für nicht gestapelte Ware,
5 vH. Zuschlag, sofern mindestens 8 chm einer Klasse und einer Abmessung geschlossen geliefert werden, 3
12 vH. Zuschlag für 80 cm lange und längere Eichen⸗ rohfriesen, b1
10 vH. Zuschlag für 80 cm lange und längere Buchenrohfriesen.
S § 3
Die Preise gelten bei Bahnversand frei Waggon Ver⸗ ladestation und bei Lastwagen⸗ oder Fuͤhrwerksversand frei
“*“ ““ (1) Die Rohfriesen müssen beim Versand sichtbar nach Klassen wie folgt gekennzeichnet sein: Klaßse I mit rot oder 1, G Klasse II mit blau oder 2, Klasse III mit schwarz oder 3. (2) Angebote, Bestätigungsschreiben und Rechnungen müssen alle Angaben enthalten, die zur Preiserrechnung nach den Vorschriften dieser Anordnung erforderlich sind.
§ 5
(1) Die Zahlung hat entweder innerhalb von 14 Tagen ab Lieferungsdatum mit einem Skonto von 2 vH. oder inner⸗ halb 45 Tagen ab Lieferungsdatum in bar ohne Skontoabzug zu erfolgen. Für im Rechnungsbetrage enthaltene Frachten darf ein Skonto nicht abgezogen werden.
(2) Bei Wechselzahlung hat der Käufer den Diskont für diejenige Laufzeit zu vergüten, die 45 Tage ab Lieferungs⸗ datum überschreitet.
(3) Als Lieferungsdatum im Sinne dieser wcg. e,e; gilt der Tag, an dem der Verkäufer die Ware zum Versan gebracht hat. .
. 8§ 6
Der Rohfriesenhandel darf den nach dieser Anordnung zulässigen Preisen die Frachtkosten zuschlagen und als Kosten⸗ und Gewinnaufschläge die absoluten Beträge berechnen, die im Geschäftsjahr 1939 bei vergleichbaren Geschäften durch⸗ schnittlich erzielt worden sind. 1
8 8
““
ladekosten. b ö“
von ihm beauftragten Stellen können Ausnahmen von den Vorschriften dieser Anordnung zulassen oder anordnen.
§ 8 Der 1“A““ für die Preisbildung erläßt die zur Durchführung oder lichen Rechts⸗ und Verwaltungsvorschrifteter.
§ 9
kündung in Kraft. Gleichzeitig treten sämtliche von den Preis⸗ bildungsstellen bisher erteilten Ausnahmebewilligungen außer Kraft.
(2) Sie gilt rückwirkend auch für laufende Verträge, so⸗ weit sie vom Verkäufer noch nicht durch Auslieferung de verkauften Ware vollständig erfüllt sind. Als Tag der Aus lieferung gilt der Tag, an dem das Eigentum an der War 1 den Käufer übergeht.
(3) Die Anordnung gilt auch in den eingegliederten Ost gebieten.
Beerrlin, den 10. Februar 1941. g Der Reichskommissar für die Preisbildung. G J. V.: Dr. Flottmann. “
im Forstwirtschaftsjahr 1941 vom 25. Oktober 1940 (RGBl. 1 S. 1403),
I. Klasse II. Klaf 5.
(2) Die in Abs. 1 festgesetzten Preise gelten für Roh⸗
rwerk; ich einschließlich Ver⸗ Lastwagen oder g erk; sie u“ —. aholzi 8 zulässig.
partieweise
(Ast⸗ oder Stockholz) ist unzu
““
Der Reichskommissar 28 die Preisbildung oder die
rgänzung dieser Anordnung erforder⸗
(1) Die Anordnung tritt am 10. Tage nach ihrer Ver⸗
*) Nach der Verordnung über die Preishildung für Rohholz
Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 38 vom 14. Februar 1941. S. 3
Anlage.
gen für inländisch Eichen⸗: . rohfriesen Abschnitt I, Allgemeines
. Die Gütebestimmungen gelten: a) für Eichenrohfriesen in rohem Zustande, 1
b) für Buchenrohfriesen in gedämpftem Zustand. stur die Beurteilung der Güteklassenzugehörigkeit
ind beide Seiten maßgebend.
.Die Ware muß so eingeschnitten sein, daß das be⸗ rechnete Dicken⸗ und Breitenmaß im lufttrockenen Zu tande der Ware die unter Nrn. 4—5 aufgeführten Uebermaße noch aufweist. —
.Das gelieferte Längenmaß muß an der kürzesten Stelle mindestens 20 mm länger als das berechnete Längenmaß sein.
.Das gelieferte Breitenmaß muß
a) bei Eiche mindestens 2 mm. b) bei Buche mindestens 5 mm. breiter sein als das berechnete Breitenmaß.
.Das gelieferte Dickenmaß muß bei Buche mindestens
1 mm dicker sein als das berechnete Dickenmaß.
8 Abschnitt II, Eichenrohfriesen
1I. Klasse. Die Ware muß scharfkantig, parallel und praktisch gerade besäumt, gleich dick geschnitten, gesund, herz⸗ frei, an den Enden praktisch gerade gekappt und darf nicht wurmstichig sein. An den Kanten sind Aeste nicht zulässig. Ware mit abholzigem oder verwimmertem Holz (Ast⸗ oder Stockholz) sowie Ware mit über 1 mm tiefgehenden Lager⸗ flecken ist unzulässig.
Auf der besseren Seite muß die Ware riß⸗, ast⸗ und splintfrei sein; kleine Luft⸗ und Haarrisse sind zulässig.
Auf der anderen Seite darf die Ware an einer Kante bis zu ¼ der Breite und bis zu 7 mm der Dicke gesunden Splint sowie vereinzelt vorkommende gesunde festveorwachsene Aeste haben, deren größter Durchmesser nicht mehr als 20 mm beträgt.
II. Klasse. Die Ware muß scharfkantig, parallel und praktisch gerade besäumt, gleich dick geschnitten, gesund, herz⸗ frei, an den Enden praktisch gerade gekappt und darf nicht wurmstichig sein.
Auf der Seite muß die Ware riß⸗ und splintfrei sein. Sie darf kleine Lagerflecken, unbedeutende Schönheits⸗ eehler sowie vereinzelt vorkommende gesunde festverwachsene
8A
este haben, deren größter Durchmesser nicht mehr als 10 mm
beträgt. Ware mit abholzigem, roststreifigem oder eisklüftigem Holz ist unzulässig. Kleine Luft⸗ und Haarrisse sind zuläßfig Auf der anderen Seite darf die Ware an jeder Kante bis
8 Fagen der Breite und bis zu 7 mm der Dicke gesunden Splint aben. .
III. Klasse. Die Ware muß parallel besäumt, gleich dick geschnitten sowie an den Enden praktisch gerade gekappt sein. Sie darf festen, aber harten Rotstreif, vereinzelt vor⸗ kommenden kleinen Wurm sowie Aeste haben, deren größter Durchmesser nicht mehr als 20 mm beträgt. Ware mit aholzigem, farbigem, sonnen⸗ und luftrissigem Holz ist
Auf der schlechten Seite darf die Ware an jeder Kante
bis zu ¼ der Breite und bis zu 7 mm der Dicke gesunden
Splint haben. Buchenrohfriesem I. Klasse. Die Ware muß scharfkantig, parallel,
praktisch gerade besäumt, gleich dick geschnitten, gesund, herz⸗ frei, an den Enden praktisch gerade gekappt und darf nicht
wurmstichig sein. Kleine Luft⸗ und Haarrisse sind zulässig. An den Kanten sind Aeste nicht zulässig. Ware mit wurm⸗ stichigem, angestocktem, vhetsihem oder verwimmertem Holz ässig. Auf der besseren Seite muß die Ware riß⸗ und astfrei sowie frei von Kern⸗ und Frostfarbe sein. Auf der anderen Seite darf die Ware kleine graue,
braune oder rote Streifen (Kernfarbe) und vereinzelt vor⸗
kommende festverwachsene Aeste haben, deren größter Durch⸗ messer nicht mehr als 20 mm beträgt. II. Klasse. Die Ware muß scharfkantig, parallel,
praktisch gerade besäumt, gleich dick geschnitten, gesund, herz⸗
frei und an den Enden praktisch gerade gekappt sein. Kleine
Luft⸗ und Haarrisse sowie gesunde Kernfarbe sind zulässig.
Ware mit abholzigem, angestocktem und wurmstichigem Holz ist unzulässig. Auf der besseren Seite muß die Ware riß⸗ rei sein. . . G
Auf der schlechten Seite darf die Ware vereinzelt vor⸗ ommende festverwachsene Aeste haben, deren größter Durch⸗ messer nicht mehr als 20 mm beträgt. Kleine Lagerflecken, edoch nicht Stockflecken, sind zulässig.
III. Klasse. Die Ware muß parallel besäumt, gleich tark und an den Enden praktisch gerade gekappt sein. Aeste,
deren größter Durchmesser nicht mehr als 25 mm beträgt, kleine Risse, geringer Wurmbefall und bei einzelnen Roh⸗
riesen vorkommende Stockflecke sind zulässig.
—.—
“ Bekanntmachung.
Die Gültigkeitsdauer der am 8. Juli 1935 veröffent⸗ ichten „Vorschriften über die Verwendung der bei der Kon⸗ ersionskasse für deutsche Auslandsschulden eingezahlten Tilgungsbeträge“, letztmalig bekanntgegeben am 6. August 940, wird bis zum 30. Juni 1941 mit der Maßgabe ver⸗ ängert, daß Absatz VI der Allgemeinen Bestimmungen von
Teil „A“ (Tilgungen von Anleihen) fortfällt.
Beerlin, den 14. Februar 1941. “ Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden
Dritte Durchführungsbestimmung zur Anordnung 74 der Reichsstelle für Lederwirtschaft (Aenderung der Ersten Durchführungsbestimmung vom 6. Dezember 1940 — Befristete Gültigkeit der Kontingente und Lederschecks)
vom 12. Februar 1941. Auf Grund der §8§ 3 und 6 Abs. 1 der Anordnung 74 der Reichsstelle für Lederwirtschaft (Lederscheck⸗Verfahren) om 30. April 1940 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staats⸗
anz. Nr. 103 vom 4. Mai 1940) wird im Einvernehmen mit dem Oberkommando der Wehrmacht und der Reichsstelle für Kautschuk und Asbest bestimmt:
Einziger Artikel
Die Erste Durchführungsbestimmung zur Anordnung 74 der Reichsstelle für Lederwirtschaft (Befristete Gültigkeit der Kontingente und Lederschecks) vom 6. Dezember 1940 (Deut⸗ scher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 289 vom 9. De⸗ zember 1940) wird wie folgt geändert: 2 ’1
1. Artikel I1 Abs. 2 erhält folgende Fassunt:
5952) Die nach dem 1. Januar 1941 aus estellten Lederschecks werden drei Monate nach Ablauf des Ausstellungsmonats ungültig.“
2. Artikel III Abs. 2 erhält folgende Fassung:
„(2) Gegen die nach dem 1. Januar 1941 ausge⸗ stellten Lederschecks dürfen Erzeuger und Einführer nur liefern, soweit die Lieferung innerhalb der Gül⸗ tigkeitsfrist vorgenommen wird.“
Berlin, den 12. Februar 1941. 8 beüstehse Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. M. d. F. d. G. b.: Heimer.
Bekanntmachung, betreffend Zulassungskarten. Folgende Zulassungskarten sind ungültig:
Prüf Nr. 47 354 vom 17. 1. 1938 „Meister Lohgerber“. 22. 11. 1940. Gültig nur Nr. 54 332 vom 12. 10.
Prüf Nr. 54 022 vom 24. 7. 1940 „Kunstseiden Knigge“. Verfalltag: 23. 11. 1940. Gültig nur Nr. 54 022 vom 24. 7. 1940 mit neuem Haupttitel: „Der Kunstseidenkenner“ und Vermerk vom 9. 11. 1940. G
Prüf Nr. 54 022 vom 24. 7. 1940 „Der Kunstseiden⸗ kenner“ und Vermerk vom 9. 11. 1940. Verfalltag: 9. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 022 vom 24. 7. 1940 mit neuem He. „Kunstseiden⸗Knigge“ und Vermerk vom 25. 11.
Prüf Nr. 38 190 vom 29. 12. 1934 „Vorstadtvarieté“ (Die Amsel von Lichtenthal). Sö 19. 11.1940. Gültig nur Nr. 38 190 vom 29. 12. 1934 mit Ausfertigungsdatum vom 5. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 493 vom 6. 11. 1940 Vorsp.: „Friedrich Schiller“ (Der Triumph eines Genies). Verfalltag: 26. 11. 1940. Gültig nur Nr. 54 522 vom 12. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 470 vom 2. 11. 1940 Vorsp.: „Feinde“. “ 28. 11. 1940. Gültig nur Nr. 54 536 vom 14. 11.
Prüf Nr. 50 940 vom 15. 3. 1939 „Vom Wildpferd zum Vollblut“. Verfalltag: 28. 11.1940. Gültig nur Nr. 50 940 vom 15. 3. 1939 mit Ausfertigungsdatum vom 14. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 467 vom 1. 11.1940 Vorsp.: „Das Herz der Königin“. Verfalltag: 29. 11.1940. Gültig nur Nr. 54 467 vom 1. 11. 1940 mit Ausfertigungsdatum vom 15. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 448 vom 29. 10. 1940 „Das Herz der Königin“. Verfalltag: 2. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 448 vom 29. 10. 1940 mit Ausfertigungsdatum vom 18. 11. 1940.
Prüf Nr. 52 801 vom 30. 11. 1939 „A BC⸗Schützen als Kapitalisten“. Verfalltag: 4. 12, 1940. Gültig nur Nr. 52 801 vom 30. 11. 1940 mit Ausfertigungsdatum vom 20. 11. 1940.
Prüf Nr. 49 714 vom 10. 11. 1938 „Es wird Zeit“ (Werbetonfilm, Farbenfilm). Verfalltag: 3. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 546 vom 19. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 501 vom 8. 11. 1940 „Ja so groß ist Bubi geworden“ (Werbetonfilm). Verfalltag: 3. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 547 vom 19. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 502 vom 8. 11. 1940 „Man lobt die Glas⸗ hütter Uhr“ (Werbetonfilm). Verfalltag: 3. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 548 vom 19. 11. 1940.
Prüf Nr. 53 901 vom 21. 6.1940 „Ostraum — Deutscher Raum“. Verfalltag: 7. 12. 1940. Gültig nur Nr. 53 901 vom 21. 6. 1940 mit Ausfertigungsdatum vom 23. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 491 vom 6. 11. 1940 „Feinde“. Verfalltag: 28. 11. 1940. Gültig nur Nr. 54 491 vom 6. 11. 1940 mit Ausfertigungsdatum vom 14. 11. 1940 und Vermerk vom 28. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 041 vom 29. 7. 1940 „Tafelglas, seine Her⸗ stellung und Verwendung“. Verfalltag: 11. 12.1940. Gültig nur Nr. 54 041 vom 29. 7.1940 mit Ausfertigungsdatum vom 27. 11. 1940.
Prüf Nr. 54 127 vom 20. 8. 1940 „Tafelglas, seine Her⸗ stellung und Verwendung“ (Schmalfilm). Verfalltag: 11. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 127 vom 20. 8. 1940 mit Ausferti⸗ gungsdatum vom 27. 11. 1940.
Prüf Nr. 44 743 vom 15. 2. 1937 „Der Rhein von Köln bis Mainz“ mit Ausfertigungsdatum vom 14. 12. 1937. Ver⸗ falltag: 11. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 523 vom 27. 11.1940.
Prüf Nr. 34 407 vom 31. 8.1933 „Vom Wildentenvolk“. 12. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 573 vom 28. 11.
Prüf Nr. 46 476 vom 13. 10. 1937 „Der zerbrochene Krug“ mit Nachtrag vom 5. 11. 1937. Verfalltag: 16. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 571 vom 23. 11. 1940.
Prüf Nr. 44 719 vom 12. 2. 1937 „Togger“. Verfalltag: 17. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 629 vom 3. 12. 1940.
Prüf Nr. 54 438 vom 1. 11. 1940 „Der ewige Jude“. Verfalltag: 20. 12.1940. Gültig nur Nr. 54 438 vom 1. 11. 1940 mit Ausfertigungsdatum vom 6. 12. 1940.
Prüf Nr. 54 439 vom 1. 11. 1940 „Der ewige Jude“. Verfalltag: 20. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 439 vom 1. 11. 1940 mit Ausfertigungsdatum vom 6. 12. 1940.
Prüf Nr. 46 461 vom 11. 10. 1937 „Der Mustergatte“. Verfalltag: 25. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 635 vom 11. 12. 1940.
Prüf Nr. 46 771 vom 10. 11. 1937 „Der Katzensteg“. Verfalltag: 25. 12.1940. Gültig nur Nr. 54 676 vom 11. 12. 1940.
Prüf Nr. 46 468 vom 11. 10. 1937 „Ein Volksfeind“. u““ 26. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 678 vom 12. 12.
40.
Prüf Nr. 54 407 vom 22. 10. 1940 „Und dabei so ein⸗ ach“ — Verfalltag: 28. 12. 1940. Gültig nur tr. 54 700 vom 14. 12. 1940.
8 Fene Nr. 46 630 vom 28. 10. 1937 „Die Fledermaus“ mi
achtrag vom 5. 11. 1937. Verfalltag: 25. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 596 vom 26. 11. 19720
Prüf Nr. 45 815 vom 26. 7. 1937 „Versprich mir nichts“. ve 21. 12. 1940. Gültig nur Nr. 54 657 vom 7. 12.
Prüf Nr. 46 885 vom 27. 11. 1937 „Rotkäppchen und der Wolf“ ee Verfalltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 705 vom 18. 12. 1940.
Prüf Nr. 49 439 vom 21. 10. 1938 „Der erste Jagd⸗ schein“. Verfalltag: 3. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 626 vom 9. 12. 1940.
Prüf Nr. 52 540 vom 23. 10. 1939 „Fahrendes Volk“. 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 636 vom 10. 12. 1940.
Prüf Nr. 46 896 vom 24. 11. 1937 „Lachendes Leben“. Verfalltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 640 vom 10. 12. 1940.
Prüf Nr. 51 160 vom 30. 3. 1939 „Miniatur⸗Kabarett“. Verfalltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 662 vom 10. 12. 1940.
Prüf Nr. 52,888 vom 14. 12. 1939 „Zehn Minuten Mozart“. Verfalltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 663 vom 10. 12. 1940.
Prüf Nr. 47 487 vom 29. 1. 1938 „Krach um Jolanthe“. Verfalltag: 10. 1.1941. Gültig nur Nr. 54 706 vom 14. 12. 1940.
Prüf Nr. 45 275 vom 28. 4. 1937 „Die ganz großen Tor⸗
heiten“. Verfalltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 742 vom 23. 12. 1940.
Prüf Nr. 42 431 vom 12. 5. 1936 „Ein Kamerad“. Ver⸗ falltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 582 vom 27. 12. 1940.
Prüf Nr. 44 469 vom 21. 1. 1937 „Rollende Räder“. Verfalltag: 10. 1.1941. Gültig nur Nr. 54 583 vom 27. 12. 1940.
Prüf Nr. 52 956 vom 22. 12. 1939 „Olympiafanfaren“. Verfalltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 642 vom 27. 12. 1940.
Prüf Nr. 51 874 vom 27. 7. 1939 „Wald im Winter“⸗ Verfalltag: 10. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 715 vom 27. 12.
1940. Prüf Nr. 52 338 vom 29. 9. 1939 „Wald im Winter“
(Schmaltonfilm). Verfalltag: 10. 1.1941. Gültig nur Nr. 54 715 vom 27. 12. 1940. 1
Prüf Nr. 45 268 vom 28. 4. 1937 „Die Tochter des Samurai“ (In deutscher und fremder Sprache). Verfalltag: 13. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 633 vom 6. 12. 1940 (mit ein⸗ kopierten deutschen Titeln). G 1
Prüf Nr. 45 221 vom 26. 4. 1937 „Weltkongreß für Frei⸗ zeit und Erholung“. Verfalltag: 16. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 665 vom 10. 12. 1940.
Prüf Nr. 51 526 vom 26. 5. 1939 „Spiel der Freude“. Verfalltag: 16. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 666 vom 11. 12.
1940. Prüf Nr. 52 908 vom 15. 12. 1939 „Mit uns in den
sonnigen Süden“. Verfalltag: 17. 1. 1941. Gültig nur
Nr. 54 641 vom 18. 12. 1940. 1 Prüf Nr. 52 924 vom 19. 12. 1939 „Wir und das Werk“.
Verfalltag: 17. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 667 vom 18. 12.
1940. . Prüf Nr. 54 264 vom 18. 9. 1940 „Wiener Geschichten“.
Verfalltag: 14. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 264 vom 18. 9. 1940 mit Vermerk vom 30. 12. 1940. 1b Prüf Nr. 46 449 vom 15. 10. 1937 „Menschenaffen“ (Schmalfilm). Verfalltag: 13. 1.1941. Gültig nur Nr. 54 786 vom 30. 12. 1940. 1 Prüf Nr. 47 099 vom 16. 12. 1937 „Klingendes Holz“. Verfalltag: 22. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 710 vom 31. 12.
1940. Prüf Nr. 46 969 vom 2. 12. 1937 „Die grüne Hölle“.
Verfalltag: 21. 1. 1941. Gültig nur Nr. 54 651 vom 13. 12. Berlin, den 11. Februar 19441. Der Leiter der Filmprüfstelle. F. V.: Dr. Kabisch.
eaema
Preußen. Bekanntmachung.
Die heute ausgegebene Nummer 2 der Preußischen Gesetz⸗ sammlung enthält unter
Nr. 14 535. Verordnung über die Uebertragung von Verwal⸗ engsentsheidnngen in der Wirtschaftsverwaltung. Vom 30. Januar 1941.
Nr. 14 536. Anordnung über die Regelung der baupolizei⸗ lichen Zuständigkeiten in den Gemeinden Ammendorf und Wörm⸗ litz⸗Böllberg (Saalkreis). Vom 5. Dezember 1940.
Umfang: ¼ Bogen. Verkaufspreis: —,20 Rℳ, zus; einer veeeseags. von 3 Rpf. Zu beziehen durch R. v. Decker’s Verlag (G. Schenck), Berlin W 15, Lietzenburger Str. 31, und durch den Buchhandel. 8 .
Berlin, den 14. Februar 1941. Geschäftsstelle der Preußischen Gesetzsamn
Deutsches Reich.
5
Nummer 7 des Ministerial⸗Blatts des Reichs⸗ und Preußi⸗ schen Ministeriums des Innern (herausgegeben vom Reichs⸗ ministerium des Innern) vom 12. Februar 1941 hat folgenden Inhalt: Allgem. Verwaltung. RdErl. 4, 2. 41, Ftraftigunfges — RdErl. 4. 2. 41, Dringlichkeitsstufen in d. Eisen u. Metall verarbeitenden Industrie. — RdErl. 6. 2. 41, Regelg. d. Versorgungsbezüge nach d. ehem. österr, Recht. — RdErl. 6. 2. 41, egelg. d. Bezüge d sudetendt. Versorgungs⸗ berechtigten. — RdErl. 6. 2. 41, Na pa e — Kbcrl. 6. 2. 41, 32. Aenderg. d. Besoldungsges. — RdErl. 7. 2. 41, Vor⸗ schüsse an Umsiedler, die im öffentl. 88* beschäftigt waren u. nach der Umsiedlg. wieder im öffentl. Dienst bes dftigt wer⸗ den. — Kommunalverbände. RdErl. 3. 2. 41, Nachweis d. Kvriegsausgaben in d. Haushaltsplänen d. Gemeinden u. GV. — RdErl. 4. 2. 41, Durchf. d. Gewerbesteuerausgleichs zwischen Wohngemeinden u. Betriebsgemeinden (Ausgleichszuschuß) f. d. RF. 1941. — RdErl. 5. 2. 41, Vergnügungssteuer; hier: Film⸗ volkstag am 16. 2. 41. — Polizeiverwaltung. RodErl. 4. 2, 41, Reichspol.⸗Vordruckwesen. — RdErl, 4. 2. 41, Beamte d. Wirtschaftsabt. — RdErl. 5. 2. 41, Pol.⸗Dienstauszeichng. — RdErl. 5. 2. 41, Betriebsmittelbedarf f. d. staatl. Pol. — RdErl. 3. 2. 41, Vorübergehende Abkürzg. d. Vorbereitungsdienstes f. d. Anw. d. staatl. gehob. Pol.⸗Verw.⸗Dienstes. — RdErl. 3. 2. 41, Kenangeg. d. roten Schlußlichts an d, Fahrpädern d. Ordn.⸗ u. Krim — RdErls 8. 2. 41, Zeitschr. „Dt. Pol.⸗Sport“. —