1941 / 44 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Feb 1941 18:00:01 GMT) scan diff

und Staatsanzeiger Nr. 44 vom 21. Februar 1941. S. 2

1, Angestelltenversicherg. f. Fleischbeschauer u. Trichinenschauer. 8 Rees 11.2. 8 Belümpfa⸗ d. Schweinepest u. d. ansteckenden Schweinelähme (Teschener Krankh.). RdErl. 14. 2. 41, Schlacht⸗ viehverteilg. (Verwiegestellen, Verladestellen, Verteilungsstellen). Verschiedenes. RdeErl. 12.2. 41, Stichtage f. d. Beendig. d. Wiederbesiedlg. freigemacht. Gemeinden im Westen. Neu⸗ erscheinungen. Stellenausschreibungen v. Gemeindebeamten. Zu beziehen durch alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich 2,15 Hℳ für Ausgabe A (zweiseitig bedruckt) und 2,70 HKℳ für Ausgabe B (einseitig bedruckt). 8

8

Bürgersteuer.

Im Xv. Steuervortragszyklus der Industrie⸗ und Handels⸗ kammer zu Berlin behandelte Oberregierungsrat Dr. Oefte⸗ ring vom Reichsfinanzministerium das Thema „Zeitgemäße

Aufgaben des deutschen Forstwesens. Nichtungweisende Nede des Generalforstmeisters Alpers.

ö Alpers hielt am Donnerstag auf der Kriegstagung des Führerkorps des Deutschen Forstvereins in Braunschweig eine programmatische Rede über die Aufgaben des deutschen Forstwesens in den kommenden Monaten und dach dem Friedensschluß im Rahmen der Neuordnung Europas. Na Schaffung einer einheitlichen Reichsforstverwaltung sei nunmehr erstes Ziel, die forstliche UäeerFeh. Deutschlands in einem Reichsforstgesetz einheitlich zusammenzufassen. Das größte Ge⸗ wicht müsse dann auf eine Leistungssteigerung im gesamten deutschen Wald gelegt werden, damit wir immer unabhängiger würden von ausländischen Bezügen. Insbesondere der kleine Waldbesitz müsse eine laufende und wirksame Betreuung er⸗ fahren.

8 Der Generalforstmeister gab eine Reihe fachlicher und organi⸗ satorischer Maßnahmen bekannt, die für die Inangriffnahme der Arbeiten der Leistungssteigerung maßgebend sind. Ein gewaltiges Aufforstungswerk im Osten wird ein bedeutendes Glied in diefer großen Aufgabe des deutschen Forstwesens ausmachen. Der Generalforstmeister erörterte dann noch die zahlreichen Einzel⸗ fragen, die in der nächsten Zukunft bearbeitet werden müssen. Die Vorbereitung eines kolonialen Forstdienstes und einer wissen⸗ schaftlichen Erforschung forstkolonialer Zusammenhänge ist in vollem Gange. Im Reiche selbst wird stets an der Vervollkomm⸗ nung der holzwirtschaftlichen Marktordnung gearbeitet und dabei die Neuordnung des europäischen Marktes einbezogen.

Zum Schluß wandte sich Generalforstmeister Alpers noch den vielen Aufgaben der Technik im Walde zu und schloß nach einer besonderen Erörterung der kriegswichtigen Sofortaufgaben mit einem Appell an das Führerkorps, in tatkräftigem Einsatz mit⸗ zuarbeiten an den großen Zielen, die gesteckt sind dureh die Auf⸗ gabe Großdeutschlands in der Forstwirtschaft Europas.

Der heutige Stand der chemischen Forschung.

In der Preußischen Akademie der Wissenschaften hielt Prof. Peter Thiessen einen Vortrag über das Thema „Stoffe, Kräfte und Gedanken als Träger chemischer Gestaltung“. Er erinnerte einleitend daran, daß der Mensch seit jeher danach gestrebt habe, seine Umwelt möglichst vollkommen zu beherrschen. Aus diesem Streben heraus sei auch die Sehnsucht entstanden, den Stein der Weisen zu finden und damit die Materie in Gold, 2% in eine möglichst edle Form zu verwandeln. Es gebe auch heute noch Menschen, die das Gold als eine solche besonders edle Form an⸗ sehen, und die in der geringen Wandlungsfähigkeit des Goldes seinen Hauptwert erblicken. Die moderne Wissenschaft richtet da⸗ gegen ihren Wertmesser nach der Wandlungsfähigkeit der Materie. Gold ist bei uns nicht nur in der Wirtschaft durch die Arbeit ent⸗ thront worden auch in der Chemie ist an die Stelle der Träg⸗ heit die Wandlungsfähigkeit als Wertmesser getreten.

Der Redner schilderte als ein besonders wandlungsfähiges Element den Kohlenstoff. Von 330 000 bekannten Verbindungen und Umsetzungen von Elementen beruhen 300 000 allein auf Ver⸗ bindungen und Umsetzungen des Kohlenstoffes. Der Kohlenstoff ist der Arbeiter unter den Elementen, so sagte Prof. Thiessen. Er ist auch besonders sozial wegen seiner großen Fähigkeit, sich zu verbinden. Für die Bildung seiner Verbindungen brauchte der Kohlenstoff wenige Bauelemente: Wasserstoff, Sauerstoff, Stick⸗ stoff und Schwefel. Damit schaffe der Kohlenstoff eine unabseh⸗ bare Vielfalt und Bereicherung, die in ihrer Wirkung in der Ge⸗ schichte der Völker noch nicht abzusehen sei. Kohlenstoff sei wie das Element, dem er seinen Namen verdanke, die Kohle, in diesem Sinne ein ausgesprochen politischer Körper, der die Weltwirtschaft

destens 2 % Zinsen berechnet werden.

masse sind einzelne dungen. Die Kohlenstofschemie dringt al

Materie. schreiten werde.

über Krä Temperaturen, auf den 4 stof lichen Bindekräfte und die Wirkungen des Lichts. Schließlich schilderte der 1 Gestaltung am Beispiel der chemischen Forschung, die einfach klar ist, und die ihr Leben nur gewinn en Thermodynamik und der Kontaktprozesse wurden ihrer großen Erfolge wird die Chemie noch vie arbeiten müssen, so schloß Prof. Thiessen seine hochinteressanten Ausführungen. Aber nur die Verbindung einer zweckgerichteten und einer zweckfreien Forschung werde dieses zweifellos vor⸗ handene Neuland erschließen. b“

e. hens ert des Gesellschaftsvermögens 8G2

der Schätzung 738 Abs. 2 1 der Wert gemeint, der sich bei einer allgemeinen Versilberung

der einzelnen Vermögensgegenstände ergibt, sondern der Erlös, der sich bei einer möglichst vorteilhaften Verwertung des Gesell⸗ schaftsvermögens dur

inneren Geschäftswert, den IJehcnase. good will, umfassen soll.

Ein richtig ermittelter Verkehrswert, sagt dazu das Reichsgericht in seiner Entscheidung II 56/40 vom 6. 1. 1941, kann den soge⸗ nannten inneren Geschäftswert (Firmenwert), Wirkungsbereich (good will), schon vollständig enthalten und muß ihn mindestens

Verkehrswert rufungsurteil i

wenn er na einzelr nannten Goldgruben die übrigen Werte des Unternehmens er⸗

fn übersteigt. Hierfür fehlt es aber gerade in dem gegebenen

8 ungen. Die Revision bezeichnet deshalb die .n; es

der Lohnsteuer und der Bürgerstener“. Der Redner sprach u. a. eingehend über die Möglichkeiten einer Entlastung der Lohn⸗ büros beim Steuerabzug. Die Anregung aus Arbeitgeberkreisen, alle Bezüge (für Steuern, Sozialversicherungsbeiträge, DAF⸗Bei⸗ träge usw.) in eine Tabelle zusammenzufassen und an eine Stelle abzuführen, erfordere eingehende Vorarbeiten und habe gewaltige Auswirkungen. Rasche, allerdings nicht so weitgehende Entlastung sei aber durchaus möglich. Ansätze in dieser Richtung seien zu er⸗ kennen in der Neuregelung der Besteuerung von Auslösungen bei Ledigen und von Familienheimfahrten. Künftig solle der Kriegs⸗ zuschlag mit der Lohnsteuer rechnerisch zusammengefaßt werden. Er sei dann nicht mehr besonders zu bezeichnen und zu behandeln. Gleichzeitig würden gewisse Härten beim Kriegszuschlag beseitigt werden. Die monatlich zweimalige Hinsteere. folle durch eine einmalige Abführung ersett werden. Es sei auch er⸗ forderlich, die Stufen der Lohnsteuertabelle künftig zu verengen, um Unbilligkeiten bei geringerer Stufenüberschreitung zu ver⸗ meiden. Die verbilligte Ueberlassung von Werkwohnungen an Arbeitnehmer solle künftig nur besteuert werden, wenn der Miet⸗

Fragen

nachlaß größer als 20 Rℳ sei. Gering verzinsliche Arbeitgeber⸗

darlehen zum Wohnungsbau seien nicht zu versteuern, wenn min⸗

Die Chemie stellt durch den Fenenstoff Verbindungen her, die

die natürlichen Elemente übertreffen. Prof. Thiessen erinnerte in diesem Zusammenhang an einfache und komplizierte Verbindungen des Kohlenstoffes wie Treibstoff, Farbstoff, neue Werkstoffe, synthetischen nen, Buna,

1 Konstruktionselemente für Maschi⸗ irkstoffe (Vitamine, Hormone) bis zu den Aufbau⸗ stoffen der Lebewesen. Denn die Nährstoffe gehören ebenfalls ins Reich der Kohlenstoff⸗Chemie, und selbst die Träger der Erb⸗ ehr verwickelt ; Kohlenstoff⸗Verbin⸗

vor, so sagte der

Redner, bis an die Grenze der belebten und der unbelebten Aber er glaube nicht, daß sie diese Grenzen über⸗

Dann schilderte Prof. Thiessen als anderes besonders wand⸗

lungsfähiges Element den Schwefel. Man nenne die Schwefel⸗ säure das Blut der chemischen Industrie. Sie habe uns an die Gruppe der Leichtmetalle herangeführt, die eine ganz besondere Rolle spielen und die uns auf deutscher Erde in reichem Maße zugänglich sind.

Im iten Teil seines Vortrages sprach Prof. Thiessen e als Träger chemischer Gestaltung und wies hin auf ruck, die elektrische Energie, die stoff⸗ ortragende die Gedanken als Träger chemischer

zusammen mit tereochemie, der ens Trotz Neuland be⸗

Erfahrungen. Auch die Gebiete der

Der Firmenwert bei der Auseinandersetzung Ein Reichsgerichtsurteil.

Nach RGZ. Bd. 106 S. 128 (132) ist für die Feststellung des eines ausscheidenden Gesellschafters der

soweit erforderlich, im Wege 5) zu ermitteln. Dabei ist nicht

Veräußerung im ganzen ergeben würde. In einem vor dem Reichsgericht behandelten Fall hatte das

Berufungsgericht zu dem „Vermögenswert“ noch einen sogenannten

Firmenwert“ in nahezu derselben Höhe hinzugeschlagen, der den

üu einem Teil enthalten. Deshalb kann der Zuschlag eines dem leichkommenden Firmenwertes, wie das Be⸗ 14 vorgenommen hat, dann technisch richtig sein, Lage des einzelnen Falles wie etwa bei den soge⸗

alle nach den vorangegangenen Berlustjahren und der nach jeder ichtung hin gefährdeten Lage des Unternehmens an allen 3.

elung ebrauchswertes durch die Hinzufügung eines „Firmen⸗ mertes in gleicher Höhe im Berufungsurteil mit Recht als will⸗ kürlich. 1

bestimmt. Rhh,,

Berliner Börse vom 20. Februar.

Am Donnerstag lagen die Aktienmärkte fast noch ruhiger als am Mittwoch. Die Umfätze waren wiederum nur äußerst gering, und auch die Wertschwankungen blieben, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unbedeutend.

Am Montanmarkt verloren Berein. Stahlwerke und Hoesch

je ¼, Mannesmann ½¼, Maxhütte und Rheinstahl je 1 %.

Klöckner und Stolberger Zink wurden je um ½ P heraufgesetzt. Braunkohlenwerte, Auto⸗, Textil⸗, Brauerei⸗, Zellstoff⸗ sowie Kabel⸗ und Drahtaktien wiesen nur kleinste Beweßungen auf Kalianteile sich als recht widerstandsfähig und zogen um etwa ¼ % an. Von chemischen Papieren gaben Farben um ½ auf 200 % nach. v. Heyden wurden im gleichen Ausmaße herauf⸗ gesetzt. Gummi⸗ und Linoleumwerte lagen ückt, wobei Conti Gummi *ℳ und Deutsche Linoleum 1 % % hergaben. Am Markt der Elektro⸗ und Versorgungswerte 9 AEG und Dessauer Gas mit je %, Siemens mit ℳ, Lichtkraft mit 1 und Lah meyer mit 1 ¾½ % zu erwähnen. Höüher lagen RWE um ½, Bekula um *%¾, Siemens⸗Vorzüge und EI. lesien je um 1 . Bei den Maschinenbaufabriken gaben Rheinmetall⸗Borsig 1 ℳ, bei den Metallwerten Deutscher Siseehaeae⸗ 1 % her. Ferner ver⸗ loren noch Holzmann *, AG. für Verkehr 1 ¼ und Süddeutsche Zucker 2 %. Berger wurden um 2 % heraufgesetzt. Im Verlauf bröckelten die rse an den Aktienmärkten bei anhaltender Geschäftsstille überwiegend weiter ab. Man handelte Verein. Stahlwerke mit 150 ¼ und ¹ Holzmann und Schultheiss verloren und Klöckner 1 %. Biel⸗ fach waren Rückgänge bis zu ½ % zu beobachten. Dessauer Gas

erholten sich um . 1b Am Kassamarkt verkehrten Banken überwiegend in 2„9 Haltung. Hervorzuheben sind Commerzbank mit 1 ¼ es⸗ Feinische Bank bei Geld⸗Repartierung mit b und waren Han⸗

wig⸗Ho 8 Asiatenbank mit +† 8 H.ℳ. Nennenswert schwächer

Farben mit 200 %. Bekula,

delsgesellschaft mit ½ %. Von .- Se wn⸗ befestigten sich Braunschweig⸗Hannoversche Hyp. bei Geld⸗Repartierung um 3 %. Deutsche Hyp. gewannen ¾ und Rhein.⸗Westf. Boden 1 ½ ℳ. Demgegenüber schwächten sich Bayerische Hyp. um 1 % und Ham⸗ burger Hyp. um % % ab. Am Schiffahrtsaktienmarkt zog⸗ Nordlloyd um % % an. Bahnen schwächten sich verschiedentlich um 2 3 % ab. Höher bewertet wurden Schipkan⸗Finsterwalde mit +† 2 %. Am Markt der Kolonialanteile konnten Neuguinea einen 4 i Gewinn verbuchen. Schauntung wurden um 1 und Doag um ¾¼¾ % eg.g üegerjeite kamen Kamerun 1 % niedriger zur Notiz. Die zu Kassakursen gehandelten strie⸗ papiere lagen bei meist lleinen Abweichungen nicht einheitlich. waren R. Stock mit + 4, Busch Optische und Hüttenwerke Kayser bei Repartierung mit +† 3 %. Als schwächer sirn zu erwähnen Miag, Wenderoth und Braunschweigische Indu⸗ trie mit 3 %, letztere bei Brief⸗Repartierung.

Stenergutscheine I nannte man mit 109 ⁄¼ 10975 (109). ine II wurden in allen Fälligkeiten mit ½ her⸗ aufgesetzt. 3

Am Kassarentenmarkt lagen Pfandbriese und Kommunal⸗ obligationen bei Abweichungen bis zu ½ % nicht einheitlich. Stadtanleihen waren teilweise etwas sgre Gemeindeumschuldu stellte sich wieder auf 101 ¼ %. Dekosama I notierten 0,17 ¾½ höher. änderanleihen waren grö ls unverändert. Zu nennen sind 29er Meckl.⸗Schwerin mit +† % %. Von Altbesitz⸗ besestigten sich Hamburg um 0,20 FS. Am Markt der Reichsanleihen zogen die 38er und 39er Reichsanleihen Ausgabe 2 um 0,20 bzw. ¼ % i 104 an. 35er Reichsschätze be⸗ festigten sich um 0,05, 36er Folge 2 um 0,10 und 36er Folge 3

um ½% %, während 40er Folge 5 um 0,07 1⁄ % naaanen Feche dustrieobliga⸗

bahn⸗ und Reichspostschätze lagen unverändert. tionen lagen eher etwas fester.

Der Privatdiskontsatz blieb mit 2 ¼ % in der Mitte un⸗ verändert

v.öäö E Franhh. 1h k15 9

1

Ir98.

b Rumänische: 1000 Lei

Originalhüttenaluminium, 99 % in Blöcken.. deg 8* Walz⸗ oder Drahtbarren

Reinnickel 98 95 % . . . Antimon⸗Regulus. Feinsilber.. “]

. 52742 2 42 9 2 2 42

Notierung der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 21. Februar 1941.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):

133 137

35,50 38,50

Rℳ für 100 kg

—2 2 0

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Anszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

——

—q

Aegypten (Alexand. und Kairo) 8 Afghanistan (Kabuh. Argentinien (Buenos Mres) Australien (Sydney) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) 8 Brasilien (Rio de Janeiro) 8 Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗

EEEEE (London)..

England . land (Helsinki).. ankreich (Paris).. riechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Iran (Teheran)) land (Reykjavik). talien (Rom und Mailand) i (Tolio u. Kobe) goslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Luxemburg (Luxem⸗ Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo) Portugal (Lisfsabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg). Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul)... Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

1ces pfc

1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 sinnl. M. 100 Frcs. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Pen

100 Dinar 1 kanad. Doll.

100 lux. Fr.

1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Franken 100 Kronen

100 Peseten 1 südafr. Pf.

20 2.*

100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar 8

21. Februar

Geld

18,79 0,588

39,96 0,130

3,047 48,21 5,06

2,068 2,062 2,058 2,002 122,57

14,59 38,42

13,09 0,585

5,604

9,99

56,76 10,04 59,46

57,89 8,591

23,56

1 türk. a:d 1,978 1,982

0,984 2,498

Brief

18,83 0,592

40,04 0,132

3,053 48,31 5,07

132,83 1 14,61 38,50

13,11 0,5827

5,616 10,01

56,88 10,06

59,58

58,01 *699

23,60

0,986 2,502

39,9 40,04

48,21

20. Februar Geld Brief

18,79 18,83 0,588 0,592

0,130 0,132

3,047 3,9059 48,31

5,06 5,07

32,57 132,88 14,59 14 38,42 388,

13,09 13,11 0,585 0,587

5,604 5,616

9,99 10,01

56,76 56,88 10,04 10,06 59,58

58,01 8,609

23,60

59,46

57,89 8,591

23,56

1,978 1,982 0,984 0,986

2,498 2,502

England, Aegypten, Südafrik. Union Frankreich ““ Australien, Neuseelad

1““

Notiz

für

1 Stück

1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso

1 austr. Pfd.

100 Belga..

1 Milreis

100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfb. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Dinar

1 kanad. Doll.

100 lux. Fr. 100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

100 Kronen 1 fübafr. Pfb. 1 türk. Pfun

100 Pengö

g b. 20 Franes⸗Stücke. ven,ehchs. 000b00 egyptische. Amerikanische: 1000 5 Dollabxkg.. 2 und 1 Dolla. Argentinischew.. Belgisccheee. eäö Bulgarische: 1000 Q 1 : große.. 1a sch Englische: darunter

u. .50002 Finnische ranzoöͤst

ische: rss . Nhnsse

Jugoslawische: le egen

Luxemburgische ... Norwegische, 50 Kr. u. darunter.

8

Schwedische: große. 50 Kr. u. Fee-ns . Schweizer: .. 100 Frs. u. darunt. Slowakische: 20 Kr.

u. darunterF. Südafr. Union

Tuͤrkische Ungarische: 100 P.

Britisch⸗Indien 000 2 0200900 2 0 20 2°222

Kanada . %%90200900 00 9000 999000029222

——ö—

Geld

20,38

16,16 2188 4,39

2,42 2,42 0,54 2,74

39,92

45,91 3,04 48,90 4,54 5,06 4,99 132,79

290

59,320 57,23 57,73

8,58 4,49 1,84

u. darunter.

12.6, 181v 88.9 88.08z„vs ISeeeenn

b eK t eh ht, hess △—

21. Februar

9108 19

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kursez

Geld 9,89 4,995 7,912 74,18 2,098

Auslänbische Geldsorten und Banknoten. -W

Brief 20,46 16,22 4,205 4,41 2,44 2,44 0,56 2,76 40,08

7

6,06 49,10 484 5,07 5,01 133,27 12,13 5,62 1,46 10,02 57,11

2,01 59,54 572,97 57,97 8,02

4,51 1,86

Brief 9,91 5,005 7,928 74,32

20. Februar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,209

4,29 4,41

2,42 2,42 0,54 2,74 399,92 0,105 45,91

3,04 48,90 4,54. 5,05 4,99 122,75 13,07 5,60 1,44 8,98 56,89 1,99

59,30 57,73 57,73

8,58 4,49 1,84

60,78

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweise ausländischer Notenbanken.

8 London, 19. Februar. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 19. Februar 1941 (in Klammern Zu⸗ nd Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: Im Umlauf befindliche Noten 601 480 (Abn. 550), hinterlegte oten 28 770 (Zun. 560), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 615 750 (Abn. 70), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 3230 (Zun. 80), Silbermünzen⸗ bestand der Emissionsabteilung 10 (unverändert), Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 240 (unverändert), Depofiten der Regierung 31 750 (Zun. 7810), andere Devpositen: Banken 103 470 (Abn. 7160), Private 52 370 (Abn. 2800), egierungssicherheiten 152 140 (Abn. 2740), andere Sicherheiten: Wechsel und Vorschüsse 3790 (Zun. 80), Wertpapiere 19 670 (Abn. 140), Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 1280 (Zun. 140). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 16,00 gegen 15,45 %. *

Behaupteter Industrieexport in Dänemark.

Kopenhagen, 20. Februar. Eine Untersuchung der Aussichten für den industriellen Export Dänemarks, die in der dänischen Zeitschrift für Industrie angestellt wird, kommt zu dem S lußß daß trotz der Schwierigkeiten in der Zufuhr von stense sen un Brennmaterial doch mit einem fortgefetzten Export stark veredelter Industrieprodukte zu rechnen sei. Für 1941 wird die gleiche Aus⸗ fuhr erwartet wie für 1940, wo trotz aller Behinderungen ein Industrieexport von etwa 244 Mill. Kr. erreicht werden konnte. In dem Artikel wird weiter darauf aufmerksam gemacht, daß ent⸗ gegen anderslautenden Darstellungen sich schon vor der Neutrali⸗ tätssicherung des dänischen Staatsgebietes durch die deutsche Wehrmacht größere Schwierigkeiten für den industriellen Export, 1.eege durch den Eiswinter und die zahlreichen Kredit⸗ 858 tionen, gezeigt hätten und daß von dem Gesamtwert der industriellen Ausfuhr in 1940 in der genannten Höhe von 244 Mill. Kr. rund 75 Mill. Kr. auf die ersten drei Monate des Vor⸗ jahres, also auf die Zeit vor der deutschen Besetzung, entfallen. In weiteren Ausführungen wird der besondere Anteil der Schiffs⸗ und Maschinenindustrie dank langjähriger Zusammenarbeit der beteiligten Betriebe am Export von öee In bezug auf die Verteilung des Exports wird gesagt, daß Deutschland als Abnehmerland stark in den Vordergrund gerückt sei und etwa die Fense der vorjährigen Ausfuhr abnahm, daß aber 8 der

andel mit Schweden, Norwegen und Italien einen sehr bedeu⸗ tenden Umfang erreichte und daß endlich das Eö“ Ab⸗ kommen besonders gute Möglichkeiten, insbesondere für den Ver⸗ kauf von Spezialmaschinen, eröffne.

Engere Zusammenarbeit zwischen Finang⸗

ministerium und Nationalbank in Rumänien.

Bukarest, 20. Februar. Gelegentlich seines Besuches bei der Rumänischen Nationalbank kündigte General

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ d 9. .“ auf 74,00 Rℳ (am 20. Februar auf 74,00 R. ℳ)

r g.

Berlin, 20. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 70,75 bis 72,—, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe § —,— bis —,—, Speise⸗ erbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, grüne gesch. halbe 66,50 bis 66,90, g. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon §“) 33,95 bis 34,95, Italiener ungl. §*) 40,00 bis 41,00, Bruchreis I 22,85 bis 24,25, Bruchreis I1 21,60 bis 23,00, Siam I 48,40 bis 49,40, Siam II 39,75 bis 40,75, Mouhmnein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, mittel, 0/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ graupen, grob, 0/4 *) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne 0/6*), 34,00 bis 35,00 ), Gerstengrütze, alle Kör⸗ nungen“*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) is —,—, Roggenmehl, Type 997 26,05 bis —,—, Weizenmehl, Type 812, Inland 33,95 bis —,—, Weizen⸗ grieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund⸗ sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 ), Kaffee⸗Ersatzmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral⸗ amerika §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischun 130,00 bis 156,900, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. 8 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand⸗

Es een —,— bis ieper —,— bis —,—,

nsthonig in ½ kg⸗Packungen 1 is 72,00, Braten

183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. —— m. Grieb., mit oder ohne b. 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder⸗ in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Taselmargarine 174,00 bis —,—,

331,00 bis —,—, Markenbutter, feine Molkereibutter in Tonnen 323 butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepadct 319,00 bis Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt

—,,

Markenbutter in Tonnen Köe 335,00 bis —,—, 00 bis —,—, feine Molkerei⸗

toen« engere Zusammenarbeit zwischen seinem und der Notenbank an. Die bisherige schse sfitjche Wirtschaftsauffassung habe, so führte er aus, in Rumänien zu einer Kreditpolitik geführt, die, im krassen Widerspruch zu der wirtschaftlichen Struktur des Landes, die wirtschaftliche Entwick⸗ lung in eine unnatürliche Richtung gesteuert habe. Die Haupt⸗ aufgabe sei, alle bisherigen in Einklang zu bringen und harmonisch aufeinander abzustimmen. Der allgemeine In⸗ vestierungsplan, der dem Wiederaufbau des Landes dienen soll verlange eine gelenkte Kreditpolitik. Damit falle der National⸗ bank als Schlüsselkreditinstitut die selbstverständliche Rolle zu, die en öffentlichen Arbeiten, die Intensivierung der Land⸗ wirtschaft und die Rumänisierung des Handels und der Industrie planmäßig zu finanzieren.

Stoeneseu eine

Geplante Ausdehnung der Einfuhrkontrolle in Jugoflawien.

Belgrad, 20. Februar. Wie die Wirtschaftskorresponden „Jugoslawischer Kurier“ meldet, sind in der Direktion sie üadens andel Verordnungen ausgearbeitet worden, durch die die Ein⸗ uhrkontrolle auch auf folgende Warengruppen ausgedehnt werden oll: Farben, Chemikalien und Photoartikel, Papier, Bücher, Landkarten und Bilder, Mineralöle, Steinwaren sowi Keramiken und Glaswaren. 8

Schiffsraummangel unterbindet Güteraustausch innerhalb des britischen Empire.

New York, 20. Februar. Der australische Handelsminister Page hat einem Bericht der „New York Times“ zufolge erklärt, daß Australien seine Einfuhr noch stärker beschneiden müsse, da es nur noch für wichtigste Dinge Schiffsraum habe und seine Dollardevisen notwendigerweise für srriegszme le erhalten müsse. Die australische Bevölkerung müsse künftig Wein durch Whisky, Tee durch Milch und Fruchtsäfte ersetzen und ohne eingeführten Tabak, Holz, Seide und Baumwolle auskommen.

Es zeigt sich daraus wieder einmal deutlich, wie selbst die ent⸗ Se. eile des britischen Empire durch den vom Mutterland in Europa vom Zaune gebrochenen Krieg wirtschaftlich schwerstens Flchadig und beeinträchtigt werden. onders intexressant ist die

atsache, daß Australien sogar Waren wie Tee und Baumwolle nicht mehr einführen kann, obwohl sie in Indien und anderen gar nicht so übermäßig entfernten Teilen des Empire im Uberfluß un⸗ verkäuflich vorhanden sind und auf Lager liegen. Man erkennt daraus auch die völlige Nutz⸗ und Erfolglosigkeit der vor einiger

eit in Delhi. dbocheltenen Srees ,e. der östlichen

lieder des britischen Empire, auf der bekanntlich eine Verstärkung des wirtschaftlichen Güteraustausches zwischen diesen östlichen Empiregliedern organisiert werden sollte. Eindeutig zeigt sich, daß das Schiffsraumproblem heute zur größten Gefahr nicht nur für

England, sondern für sein ganzes Empire geworden ist.

bis —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 9% 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00,

bis 110,00. §) Nach besonderer Anweisung verkäuflich. *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. 1) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.

„Prag, 20. Februar. (D. N. B.) Amsterde Mittelkurs 1325,70 G., 1328,30 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 130,90 G., 131,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Belgrad 56,04 G., 56,16 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 20,58 G., 20,62 B.

Budapest, 20. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 180,073½ —181,40 *“)„, Berlin 136,20, Bukarest 3,32 ½, London 13,93 ½, Mailand 17,7132, New Pork 345,60, Paris 6,81, Prag 13,62, Sofia 415,50, Zürich 80,20, Slowakei 11,56.

*) Verrechnungskurs.

London, 21. Februar. (D. N. B.) New York 402,50 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 4,47, Amsterdam —,—, Bruͤssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ½ 17,18, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai —,—.

Paris, 20. Februar: Börse bleibt bis auf weiteres geschlossen. (D. N. B.)

Amsterdam, 21. Februar. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin

—, Brüssel 30,11 30,17, Gchsetg 48,85 49,71, Helsingfors 3,81 3,82, Italien (Clearing) 9,87, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,—.

Zürich, 20. Februar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 7,45, London 16,45, New York 431,00, Brüssel 69,00 nom., Mailand 21,70, Madrid 40,00, Holland 229,00 nom., Berlin 172,50, Lissabon 17,25, Stockholm 102,57 ⅛, Oslo 98,50 nom., Kopenhagen 83,50 nom., Sofia 425,00, Budapest 85,00, 10,00, Athen 300,00, Konstantinopel 337,50, Bukarest 212,50, Helsingfors 875,00,

20300

Buenos Aires 101,50, Japan 101,00.

——— eaewe

Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00

Umrechnuꝛ F.

Kopenhagen, 20. Februar. (D. N. B.) London 20,8 New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,75, Antwerpen 83,0 Zürich 2 - 26,30, Amsterdam 275,25, Stockholm 123,45, Peechan 28 4 singfors 10,52, Prag —,—, Madrid —,—;

Stockholm, 20. Februar. (D. N. B.) London 16,85 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 8. Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B⸗„ Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B., 8 995,05 S Wachingion 415,00 G., 420,00 B.,

8 , Rom 21,15 G., 21,35 B., 2 —,—, Madrid —,—, Warschau —,—. x8 8 28

Oslo, 19. Februar. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 174,25 G., 176,75 B., G., 9,00 B., New 8 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam —,—, Zürich 101,50 G., 102,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 84,80 G., 85,00 B.,⸗ Rom 22,10 G., 23,00 B., Prag —,—, Warschau —,—.

Moskau, 8. Februar. (D. N. B.) New York 5,30, Londo 21,36, Brüssel 84,80, Amsterdam 281,32 is 11,13, 8 123,12, veashe 212,00. vI““

London, 20. Februar. (D. N. B.) Silber Barren 3 2* 23 %, Silber auf Lieferung Barren 23 ⁄1, üeee,- 25,25, Silber auf Lieferung fein 258⁄13, Gold 168/—,

Wertpapiere. 11“

„Frankfurt a. M., 20. Februar. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 158,50, Aschaffenburger Buntpapier 114,00, 1henz Eisen 147,00, Cement Heidelberg 193,00, Deutsche Gold u. Silber 300,50, Deutsche Linoleum 180,00, Eßlinger Maschinen 166,00, Felten u. Guilleaume —,—, Ph. Holzmann 251,00, Gebr. Jung⸗ ee wFeöbbö L. —,—, Mainkraftwer 2

00, gerswerke 8 t u. —,— f Waldhof 182,00. 111X“

Hamburg, 20. Februar. (D. N. B.) [S kurse.] Dresdn⸗ Bank 146,75, eremsbank 166,75, --eves sacs-h.⸗ 12222 Hamburg⸗Amerika Paketf. 128,50, Hamburg⸗Südamerika 166, b Lloyd u““ .ge. Nobel 106,00, Guano 121,00

arburger Gummi olsten⸗Brauerei 210. 1 —,—, Otavi 32,50 B. g.

Wien, 20. Februar. (D. N. B.) 4 % Nd Lds.⸗Anl, 1940 101,40, 4 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1940 ven 4 % Steier⸗ mark Lds.⸗Anl. 1940 101,25, v, 1940 101 ⁄%, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A 81,00 K., Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 119,50, Brau⸗AG. Oesterreich 340,00 K., Brown⸗Boveri —,—, Egydyer Eisen Stahl —,—, „Elin“ AG. f. el. Ind. 33,00 K., felder Metali

—, Felten⸗Guilleaume 156,75, Gummi Semperit —,—, Hanf⸗Jute⸗Textil 147,25, Kabel⸗ und Drahtind. 183,75 K., Lapp⸗Finze AG. 108,75, Leipnik⸗Lundb. 620,00, Leykam⸗Josefs⸗ thal —,—, Neusiedler AG. 138,00, Perlmooser Kalk 232,00, Schrauben⸗Schmiedew. 155,00, Siemens⸗Schuckert —X,—, Simme⸗ ringer Msch. 130,25, „Solo“ Zündwaren 150,00, Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft 169,50, Steyr⸗Daimler⸗ Puch —,—, Steyrermühl Papier 65,00, Beitscher Magnesit —,—, Waagner⸗Biro 143,00, Wienerberger Ziegel 128,50.

„Wiener Protektoratswerte, 20. Februar. (D. N. B.) Zivnostenska Bank 60,50 K., Dux Bodenbacher Eisenbahn 199,00 K„, Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 97,50 K., Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein —,—, Erste Brünnes Maschinenf.⸗Ges. 60,00 K., Metallwalzwerk A. G. Mährisch⸗Ostrau 126,00 K., Prager Eisenind. Gesellschaft 410,00 K., Eisenwerke A. G. Rothau⸗Neudeck 54,50, A. G. vorm. Skoda Werke Pilsen 206,00, Heinrichsthaler Papierfabrik 84,00 K., Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabr. A. G. 53,50 K., A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. 93,00 K., Ver. Schafwollenfabriken A. G. 43,25 K., 4 % Dux⸗Bodenbachet Prior.⸗Anl. 1891 —,—, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1893 8,75 K., Königshofer Zement 330,00 K., Poldi⸗Hütte 415,00 K., Berg⸗ und Hüttenwerksges. —,—, Ringhoffer Tatra 252,50 K. Rentenz 4 ½ % Mährisch Landesanleihen 1911 9,85, 4 % Pilsen Stadtanleihen —,—, 4 ½ % Pilsen Stadtanl. —,—, 50% Prager Anleihe 9,75, 4 % Böhmisch⸗Hyp. Bank Pfandbr. (57jährig) —,—, 4 % Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen —,—, 4 % Böhm. Landesbank Komm.⸗Schuldsch. —,—, 4 % Böhm. Landsbank Meliorationssch. —,—, 4 % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 ½ % Pfandbr. Mähr, Sparkasse —,—, 4 % Mähr. Landeskultur⸗Bank⸗Komm.⸗Schuldver. —,—, 4 % Mähr. Landeskultur Eisenbahn⸗Schuldverschr. —,—, 4 ½ % Zivnostenska Bank Schuldv. 9,10. K. =Kasse.

Amsterdam, 20. Februar. (D. N. B.) A. Fortlaufend notierte Werte: 1. Anleihen: 4 % Nederl. Staatsleening 1940 S. Imit Steuererleicht. 98,50, 4 % do. S. II ohne Steuererleicht. 94,75, 4 % do. S. II mit Steuererleicht. 98,50, 4 % do. 1941 mit Steuererleicht. 96 6, 5 ½ % Dt. Reichsanl. 1930 (DJoung) ohne Kettenerkl. —,—, 5 ½¼ % do. mit Kettenerkl. —,—. 2. Aktienz Allgemeene Kunstzijde Unie (AK U.) 97 ⁄64 *), Philips Gloeilampen⸗ fabrieken 195,50, Lever Bros. & Unilever N. V. 110 %⅛ *), Anaco Copper Mining 26 /⁄26 *), Bethlehem Steel Corp. 7611/11 *), Republ Steel Corp. 22,75*), Koninkl. Ned. Mij. to Expl. v. Petroleum⸗ bronnen i. Ned.⸗Ind. 224 %⅛ *), Shell Union 1132½ *), Nederlandsche Scheepvaart Unie 158,00, Amsterdam Rubber Cultuur Mij. (A 241,50 *), Handelsvereenig. „Amsterdam“ (HVA.) 393,00, Senemb Mij. 196,50. B. Kassapapiere: l. Anleihen: 7 % Dt. Rei 1924 (Dawes) ohne Kettenerkl. —,—, 70% do. mit Kettenerkl. —,—, 42% Golddiskontbank pref. —,—. 2. Altien: Hollandsche Kunstzüds Industrie (HKJ.) 144,50, Internat. Viscose Comp. 65,75, Nedey⸗ landsche Kabelfabriek 385,00, Rotterdamsche Droogdok Mij. Vereen. Koninkl. Papierfabrieken von Gelder Zonen 134,00, Elektrizitätsgesellschaft —,—, J. G. Farben Zertifikate —,

. Original —,—, Nederl.⸗Indische Spoorweg Mij. 51,00, Ko Nederl. F2en. en Staalfabr. 128,30, Deli Maatschappij 230. Heineken’s Bierbrouwerij Mij. 184,50, Gebr. Stord & Co. —,—,

Wilto ijenoord 160,00, ederland Wol —.,— Loln Amerika⸗Linie 1chi, Federl. Nen. egan * 12, E 1 .

Maas es, e s *)

1. Untersuchungs⸗ und Str 8

2. E 3. Aufgebote,

4. Oeffentliche Zustellungen,

5. Verlust⸗ und Fundsachen,

Bffentlicher Anzeiger.

6. Auslofung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften, 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften, 10. Gesellschaften m. b. H.,

I1“

11. Genossenschaften, 12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften, 18. Unfall. und Invalidenversicherungen. 14. Deutsche Reichsbank und Bankausweise, 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

3. Aufgebote. wvwn

der verstorbenen [49492] Aufgebot.

5 F 6/40. Der Kaufmann Wiesner aus Bromberg, erliner Strvaße 44, hat das Ausgebot des an⸗

eblich verlorenge Sparkassen⸗ buches Nr. 101 736 der ehemals pol⸗ nischen Kreissparkasse zu Bromberg über 796,87 vn, g; auf den Nam en des früheren Rechtsanwalts

aufgefordert ermann

unterzeichneten Gericht,

vorzulegen,

omberg, den 8. 82

Fe Nachlaßpfleger

r r. ber des Buches bn in dem auf den 2. Juli 1941, 9 Uhr, vor dem Zimmer 29, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das Spar⸗ 8 enbuch e widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. Februar 1941. mtsgericht. Abt. 5.

„Aüihinph SbisR Fon indshöürch e⸗ e, eh, eee eeehe, beh iee, neennn

4. Oeffentliche

Zustellungen.

[49498] Oeffentliche Zustellung. Es klagen: 1. Barbara Melnyk geb.

e. er. Koppenstr. 91, Pro⸗ eßbevollmächtigter. Rechtsanwalt Dr. einze, Berlin, Neue Seetrafe 1, Straelen, egen den Arbeiter Andreas Mekunk,

8 in Berlin 241 R. 45. 41 —; Pauka Klinke geb. Tietze, Höhnow⸗

88

bean⸗ Straße

wird Kli

Süd, üx Fritz⸗Renz⸗ Rechtsanwalt Richter, Berlin, Gneise⸗ 4. 8 92, gegen den 8 4

nke R. 9l. lotte Wertheim dam Zuid. Vo⸗ bevollmächtigter: erlin⸗Wilmersdorf, Hohen⸗ zollerndamm 204, gegen den Kaufmann Kurt Wertheim, frühe mersdorf. Spichernstra 2 277 R.

FfSc8n nng⸗ n ie8 d

51. 41 —; 4. Werner Uthoff, Berlin, Gaudystr. 15,

tigter: Rechtsanwalt t;, 8n aul kölln, Berliner Str. 32,

r⸗ Liese Uthoff geb. eb. Plomann, ü Berlin⸗Neukölln rrakstraat 2, Prozeß⸗ R. 648. 40 —; B. Ellen Ma Rechtsanwalt dan Sara Feiler geb. ve (Heimftedter tr. 21

Wilmersdorf, Steinberg, eßbevollmächtigter: Kon⸗ ulent Dr. Fuchs, Berlin, Charlott

straße 56, gegen Berndt Rolf Ifra

Iümn öööö

Fnehtetol chtigten.

Berlin⸗Wil⸗

Silber fein prompt 8