erus ens, brgr e veaeen ireee’. Iheit. Kbn eöne
nzeiger 1941
21,37, Brüssel 84,80, Amsterdam 281,32, Paris 11,13, Schweiz 123,17, Berlin 212,00.
1“““
8 eSeSerse veiragz;.. um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats
In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphisch Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
Berliner Börse vom 28. Februar.
Bei ruhigen Umsätzen war am Freitag zu Beginn des Aktien⸗ verkehrs ein festerer Grundton unverkennbar. Die Wertschwankun⸗ gen blieben allerdings verhältnismäßig klein und wurden vielfach von Zufälligkeiten ausgelöst. . “
Montanaktien wurden durch sehr S Geschäft gekenn⸗ zeichnet, wobei lediglich Hoesch ( N) und Mannesmann (— ℳ¼) Veränderungen aufwiesen. Von Braunkohlenwerten sind Deutsche Erdöl mit einer Steigerung um ½¼ % und Ilse⸗Genußscheine mit einem Ruückschlag um 1 ½ % zu erwähnen. Auch Kaliaktien lagen
Berliner Börse am 1. März.
1 Kleinste Umsätze und geringe Wertschwankungen gaben den Aktienmärkten am Wochenschluß das Gepräge. Wiederum waren zahlreiche Strichnotizen zu verzeichnen. Im großen und ganzen zeigten die Märkte aber eine stärkere Widerstandsfähigkeit. Die Kursgestaltung hing vielfach aber von Zufälligkeiten ab.
Am Montanmarkt wurde die Notiz in Rheinstahl ausgesetzt. Vereinigte Stahlwerke blieben unverändert. Mannesmann setzten⸗ 324 % niedriger ein, stellten sich alsbald aber auf Vortagsbasis.
I
Nr. öS — 8 Berlin, Sonnabend, den 1. März 8 “
—
,—
1. März Geld Brief
28. Februar Geld Brief
331,00 bis „ Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00
W1““
Kurs der Deutschen Reichsbank für Palästina (Palästina⸗Pfunde): Berliner Mittelkurs für London für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr
Aegypten (Alexand. und Kairo)
Afghanistan (Kabul). London, 28. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt
1 ägypt. Pfd. 23 ¾, Silber auf Lieferung Barren 23 ⁄361, Silber fein prompt
100 Afghani 18,79
18,79 18,83
Buderus verloren „½ und Hoesch 1 %. Bei den Braunkohlen⸗ werten verloren Bubiag 1 %, während Deutsche Erdöl ½ % ge⸗ wannen. Am Kaliaktienmarkt gaben Wintershall 1 % her. Auch chemische Päapiere lagen sehr ruhig. Farben eröffneten mit 199 98 um Nℳ¼ 7l7 fester. 1 Für Elektro⸗ und Versorgungswerte waren die Meinungen geteilt. Siemens und Rheag stiegen je um ¾ und Siemens
Vorzüge um 1 .%¼ %, hingegen gaben AEG und Lahmeyer je ½¼, Accumulatoren und Licht Kraft je 1 % her. Bei den Maschinen⸗
baufabriken befestigten sich Berliner Maschinen und Demag je um 1 %. Aschaffenburger Zellstoff gewannen 1 und Feldmühle ¾¼ *%. Hotelbetrieb kamen 1 ⅛ % döher an. Feldmühle und Felten erhöhten sich je um %. Niedriger lagen Dortmunder Union und
Süddt. Zucker je um 1 sowie Gebr. Junghans um 1 ¾ C.
Im weiteren Verlauf wurde die Haltung an den Aktien⸗ märkten fester. Vereinigte Stahlwerke notierten 150, Farben 200 nach zeitweise 199 ½ und Reichsbankanteile 131 à¾. Bemberg gewannen 2, Dortmunder Union 1 ½, AEG 1 und Hoesch ¼ %. Verschiedentlich traten Steigerungen um ½ % ein. Rückläufig waren Daimler mit — 1 %.
Die Börse schloß in fester Haltung. Ver. “ auf 150 ⅞ℳ, Farben auf 200 ⅛ und Reichsbankanteile auf 132. Gegen den Verlaufsstand befestigten sich Klöckner, Wintershall,
Siemens Vorzüge, Bahnbedarf und Chem. v. Heyden um ½,
Bemberg um 1 und Salzdetfurth um 1 /⅞1 %.
Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Nennenswert höher waren Commerzbank, Adca und Bayer. Vereinsbank mit + ½, Berliner Kassenverein mit † ¼ und Schleswig⸗Holsteinische Bank mit +† ⁄1 %. Demgegenüber verloren Vereinsbank Hamburg 1 ½ % und Asiatenbank 5 ℳ. Von Hypothekenbanken ermäßigten sich Deutsche Hyp. um ½ %, während Hamburger Hyp. um 1 ¼ und Rhein.⸗Westfäl. Boden um 1 % heraufgesetzt wurden.
Am Schiffahrtsaktienmarkt befestigten sich Hapag und Nord⸗
lloyd um Bruchteile eines Prozents. Von Bahnen sind Nord⸗ hausen⸗Wernigerode mit + 2 ¼ und Liegnitz⸗Rawitsch mit 2 ¾¼ % zu erwähnen. Unter den Kolonialanteilen erlitten Neuguinea einen 3 %igen Kursverlust. Leicht abgeschwächt waren auch Kamerun, Schantung und Otavi. Die zu Kassakursen gehandelten Industriepapiere verkehrten überwiegend in fester Haltung. Im einzelnen gewannen u. a. Gebr. Goedhardt, Eschweiler Berg, Hem⸗ moor Portland⸗Zement, Riebeck Montan, Schönbusch und Planeta Druck 3 %.
Steuergutscheine I hörte man mit 108 gegen 108 ¾ am Vor⸗ tag. Steuergutscheine II wurden in allen Fälligkeiten zu Vor⸗ tagskursen notiert.
Im variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe auf 158 74 nach anfänglich 158 ¾ (Vortag 1581l½).
„Am Kassarentenmarkt lagen Pfandbriefe bei stillem Geschäft nicht einheitlich. Städte waren größtenteils geschäftslos. Ge⸗
meindeumschuldung notierte wieder 101 ¼. Unverändert blieben
auch Dekosama I—III. Länderanleihen und Provinz⸗ sowie Alt⸗ besitzemissionen hatten keine nennenswerten Veränderungen auf⸗ zuweisen. Am Markt der Reichsanleihen gab die A7er Reichs⸗ anleihe um 0,15 % nach. 36er Reichsschätze Folge 2 und 3 stiegen um 0,10, 38er Folge 2 und 40er Folge 1 und Folge 3 16 um 0,05 %. Geringfügig höher lagen auch 35er Reichsbahnschätze. Die 4 ½ % igen Reichspostschätze zogen um ½ % an. Industrieobliga⸗ tionen verkehrten in fester Haltung. .
b Der Privatdiskontsatz blieb mit 2 ¼ %˖ in der Mitte unver⸗ ändert.
Am Geldmarkt blieb der Satz für Blankotagesgeld mit 2 bis 2 1¼ % unverändert. Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine Veränderungen ein.
Probleme der sudetendeutschen und der gesamt⸗ deutschen Wirtschaft.
Ein Vortrag von Präsident Kehrl.
8 Im Zuge einer Besichtigungsfahrt im Sudetenland hielt der Generalreferent im Reichswirtschaftsministerium, Präsident Kehrl, in Aussig einen Vortrag über Probleme der suͤdeten⸗ deutschen und der gesamtdeutschen Wirtschaft.
Der Vortragende bezeichnete als das größte Problem die Arbeitseinsatzfrage, wobei er darauf verwies, daß ein Unterschied wischen dem einzuschlagenden Weg während des Krieges und nach
Kriegsende gemacht werden müsse. Die jetzt vielfach notwendigen Maßnahmen würden nach dem Kriege sicher nicht aufrechterhalten bleiben. Die Rationalisierung sei nach Jahren wirtschaftlicher Schwierigkeiten dringend mötwendig. Viele Maßnahmen könnten schon jetzt vor der größeren Einsatzmöglichkeit neuer Maschinen getroffen werden. Die Betriebsführer seien verpflichtet, jede nur mögliche Organisationsarbeit in dieser Richtung rasch durchzu⸗ führen. Sobald die deutsche Maschinenindustrie wieder zur Friedenserzeugung zurückgekehrt sein werde, müsse der Sudeten⸗ au vor den Gauen des Altreichs bevorzugt mit Arbeitsmaschinen beliefert werden. Dafür werde das Reichswirtschaftsministerium von sich aus eintreten, da dies eine Selbstverständlichkeit sei.
Jeder Betriebsführer müsse sich überlegen, ob der Zustand seines Betriebes und sein Erzeugungsprogramm noch dem ver⸗ rößerten Wirtschaftsraum entspreche. Es sei die Pflicht jedes etriebsführers, schon jetzt alle Maßnahmen zu planen, die den veränderten Verhältnissen Rechnung tragen. Hierbei habe der Betriebsführer eine große Verantwortung, der er sich immer bewußt bleiben müsse. Es sei auch Aufgabe der verantwortlichen, Männer, dafür zu sorgen, daß alle Verbesserungen der Wirtschaft zu einer besseren Lebenshaltung führen. Unsere Bemühungen hätten gar keinen Sinn, wenn dies nicht erreicht würde. Eine Verbesserungsmöglichkeit der Lebenshaltung liege auch in der Struktur des Handels. Es sei untragbar, daß der Verbraucher⸗ reis eines Produktes weiter derartig wie bisher durch Handels⸗ pannen belastet bleibe. Es hätte keinen Zweck, sich um 5 oder 10 % Kostenersparnis in der Gütererzeugung zu bemühen, wenn dann die Handelsspannen das Vielfache betragen. Eine vollkom⸗ mene Umorganisierung des Handels sei daher notwendig. Durch einen größeren Umsatz müsse es dem einzelnen Handelsbetrieb ermöglicht werden, mehr zu verdienen und seine Verdienstspanne beim Einzelprodukt zu ermäßigen. Alle unsere Bestrebungen in der Wirtschaft hängen von dem Ausgang dieses Krieges ab, den wir führen, damit unser Volk bessere Lebensbedingungen erhalte
als bisher. Deshalb sei der Sieg die Voraussetzung für den
Erfolg unserer Arbeit.
uneinheitlich. Während Wintershall 1 % höher lagen, ermäßigten sich Salzdetfurth um 1 ½ %. Chemische Papiere konnten sich im allgemeinen behaupten. v. Heyden und Schering eröffneten ½ % höher. Farben setzten unverändert ein und gaben später jedoch um ½ % nach. Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten stiegen Siemens um ½2 und Siemens Vorzüge um 1 %, hingegen ver⸗ loren RWE N¾ und AEG %. Bei den Gummi⸗ und Linoleum⸗ werten büßten Deutsche Linoleum 1 ¼, bei den Zellstoffwerten Aschaffenburger 1 % ein. Hervorzuheben sind noch Daimler, Bemberg und Bank für Brauindustrie mit je + 1 %, Deutsche Waffen mit † 2 % und andererseits Berliner Maschinen mit — ¾ und Dortmunder Union mit — 1 %.
Der weitere Verlauf brachte bei freundlicher Grundstimmung an den Aktienmärkten keine wesentlichen Veränderungen. Ver⸗ einigte Stahlwerke notierten 149 ¾ und Farben 199 %¾ nach zeite⸗ weise 198 241. Reichsbankanteile zogen um ¼ auf 131 1¼ % an. Siemens⸗Stammaktien befestigten sich um 1 %, während Siemens Vorzüge um ¼ und Dessauer Gas um ¾¼ % nachgaben.
Gegen Ende des Verkehrs war die Haltung fester. Ver. Stahlwerke notierten 150 und Farben 199 %¾. Erdöl schlossen 1 ½ %, über Anfangsnotiz, während Stolberger Zink und Aschaffenburger ½ % niedriger lagen. Kali Chemie, deren Kurs zunächst ausgesetzt worden war, gewannen gegen den Vortag 4 ½ %. Andererseits kamen Accumulatoren 3 ¼ % niedriger zur Notiz.
Am Kassamarkt lagen Banken bei meist kleinen Veränderun⸗ gen nicht einheitlich. Nennenswert fester waren Commerzbank mit +† ½ und Niederlausitzer Bank mit + %. Angdererseits verloren Adca 1, Berliner Kassenverein und Deutsche Hyp. und Wechselbank ½ % und Asiatenbank 4 Pℳ. Von Hypotheken⸗ banken befestigten sich Deutsche Centralboden um ¼ und Sachsen⸗ boden um ¼ %. Am Schiffahrtsaktienmarkt wurden Hapag um 2 ¼1, Hamburg Süd um 3 und Hansa Dampf um 2 % herauf⸗ gesetzt. Bahnen waren überwiegend leicht befestigt. Auch Kolonial⸗ anteile wurden zu höheren Kursen umgesetzt. Zu nennen sind Neuguinea mit + 4 und Kamerun mit +† ¾ %. Der Kassa⸗ markt der Industriepapiere zeigte kein einheitliches Bild. Gebr. Goedhart, Sachtleben und Ponarth Branerei stiegen um 4, Rein⸗ ecker um 3 ¾, Petereit um 3 und Köhlmann Werke um 5 %. Demgegenüber schwächten sich Gerresheimer Glas, Hugo Schnei⸗ der, Prangmühlen und Kochs Adlernähmaschinen um 3 und Lin⸗ dener Aktienbrauerei nach längerer Unterbrechung bei Brief⸗ repartierung um 12 % ab. b
Steuergutscheine I nannte man mit 108 ¾ — 109 ¼ (109). 1““ II wechselten den Besitzer zu unveränderten
ursen. — Im variablen Rentenverkehr zog die Reichsaltbesitzanleihe Wum ⅜ auf 158 ½¼ % an.
Am Kassarentenmarkt hatten Pfandbriefe stilles Geschäft; vereinzelt waren leichte Steigerungen zu verzeichnen. Stadt⸗ anleihen lagen fast unverändert. Ferrefäben nsctlonng notierte wieder 101 ⁄¾1. Dekosama I stieg um %. während II um *¾% „ nachgab. Länderanleihen lagen völlig unverändert. Von Alt⸗ besitze missionen befestigten sich nürinsen um *% und Westfalen Wum *% %. Am Markt der Reichsanleihen zogen die 27 er um 0,10, die 38 er und 39 er Reichsanleihen Ausgabe II um 0,07 ¼ % gn. 37er Reichsschätze Folge I befestigten sich um 0,17 ¶¼ %. Leichte Steigerungen verzeichneten ferner 38 er Reichsschätze Folge III und 35 er sowie 36 er Reichsbahnschätze. Die 4 ½ Pigen Reichspostschätze gingen um 0,20 % zurück. Industrieobligationen lagen bei meist geringfügigen Abweichungen nicht einheitlich. Erstmalig notiert wurden 5 %Rige Ewald von 1939 mit 105 1 und 4 ½ hige Mülheimer Berg von 1940 mit 103 ¾ %.
Der Privatdiskontsatz blieb mit 2 ¼ % in der Mitte un⸗ verändert. Am Geldmarkt wurde der Satz für Blankotagesgeld um % heraufgesetzt und stellte sich auf 2 — 2 ¼ %.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung erfolgten keine Veränderungen. .
Wirtschaft des Auslandes.
Ungarische Wirtschaftsprobleme. Budapest, 28. Februar. Unter Vorsitz des Versorgung ministers fand am Donnerstag eine Sitzung führender Vertreter der ungarischen Großindustrie statt. Erörtert wurde die Frage der staatlichen Preisbildung, wobei von Unternehmerseite die Berücksichtigung der eingetretenen Kostensteigerung, u. a. infolge Erhöhung der Tarife der ungarischen Staatsbahnen, gefordert wurde. Der Versorgungsminister versprach, bei der Preisfest⸗ setzung darauf Rücksicht zu nehmen und bezeichnete als eines der dringendsten Probleme neben der Rohstoffbewirtschaftung die Frage der Kapitalbeschaffung. Auch von Unternehmerseite wurde die Förderung des Anlagekapitals, insbesondere der Ausbau der Maschineneinrichtungen der Fabriken, als wünschenswert bezeich⸗ net sowie der Wunsch ausgesprochen, daß die Einfuhr von Pro⸗ duktionsgütern, die im Inlande überhaupt nicht erzeugt werden, erleichtert werde. 8*
““
Sowjetisch⸗rumänische Wirtschaftsverhandlungen abgeschlossen.
Moskau, 28. Februar. Wie verlautet, sind die seit Ende des vorigen Jahres im Gange befindlichen sowjetisch⸗rumänischen Wirtschaftsverhandlungen nunmehr zum Absch uß gelangt. Ein Handels⸗ und Schiffahrtsvertrag sowie ein Abkommen über den Waren⸗ und Zahlungsverkehr ” in Moskau unterzeichnet wor⸗ den. Das Abkommen über den Warenaustausch sieht für das erste Vertragsjahr Warenlieferungen in einem vehamn von 8 Millionen USA⸗Dollar vor. Rumänien wird dem Abkom⸗ men zufolge insbesondere Naphthaprodukte und Mineralöle an die Sowjetunion liefern, die für die südwestlichen Gebiete des euro⸗ päischen Rußland bestimmt sind. Die sowjetische Ausfuhr soll sich in erster Linie auf Baumwolle und Manganerze erstrecken.
“ Rotierungen der Kommifsion des Berliner Metallbörsen 1 vom 1. März 1941. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
8
Lieferung und Bezahlung)⸗
Originalhüttenaluminium, Walz⸗ oder Drahtbarren 0
/0 66666 5 Reinnickel, 98 — 99 % Antimon⸗Regulus.. Geinfilhber. . ...
“”“ S8
„ ⸗ WLEu1“ 9 2 9
Belgien (Brüssel u.
Rumänische: 1000 Lei
Argentinien (Buenos Aires).. Australien (Sidney).
Antwerpen) 1b Brasilien (Rio de Janeiro)
Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) ... Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen). . England (London) .. Finnland (Helsinki) .. Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam
und Rotterdam) Iran (Teheran) ... Island (Reykjavik) Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb) Kanada (Montreal) Luxemburg (Luxem⸗ burg).. . Neuseeland (Welling⸗ ton)h)1 Norwegen (Oslo) .. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) ... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Baͤrcelona) Südafrik. Union (Pre⸗ toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul) ... Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)
1 Pap.⸗Pes. Uaustr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 100 finnl. M. 100 Frcs.
100 Drachm. 100 Gulden
100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 1 kanad. Doll.
100 lux. Fr. 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Franken 100 flow. Kr.
100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1 Dollar
0,588
39,96 0,130
3,047 48,21 5,06
2,058 132,57 14,59 38,42
13,09 0,585
5,604 9,99 56,76
10,04
59,46
57,89 8,591
23,56 1,978 0,984 2,498
0,592
40,04 0,132
3,053 48,31
5,07
2,062 132,83 14,61 38,50
13,11
0,587
5,616
10,01
0,588
39,96 0,130
3,047 48,21
5,06
2,058 132,57 14,59 38,42
13,09 0,585
5,604
9,99 56,76 10,04
59,46 57,89
8,591
23,56
1,978
0,984
2,498
0,986
2,502
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Brief 9,91
England, Aegypten, Südafrik. Union..
Frankreich ...
ö
Australien, Neuseeland . Britisch⸗Indien „2 2 42 9 99999 90 90 222
2 0 9000˙09000 20 292 2292910 0 00 90 022
Geld 9,89 4,995 7,912
74,18
2,098
5,005 2
7,928 74,32
2,102
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
20 Francs⸗Stücke... Gold⸗Dollars Aegyptische. Amerikanische:
1000 —5 Dollar.
2 und 1 Dollar. Argentinischehe. Australische. Belgische „ 0 0229222902⸗ Brasilianische.. Brit.⸗Indische Bulgarische: 1000 L
u. darunter. Dänische: große
10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £
u. darunter Finnische Französisce. Holländische.. Italienische: große.
10 Lire Jugoslawische: große
100 Dinar Kanadische.. Luxemburgische. Norwegische, 50 Kr.
u. darunter
Sovereigns .....
„2 2222242⸗
„2 00202920202b0202bJ⸗2
und 500 Lei Schwedische: große 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große ... 100 Frs. u. darunt. Slowakische: 20 Kr. u. darunter... Südafr. Union miisthe .. Ungarische: 100 P. u. darunter..
Notiz für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga .. 1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Dinar
1 kanad. Doll. 100 lux. Fr.
100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.
100 flow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengö
1. März
Geld
20,38
16,16 4,185 4,39
2,45 2,45 0,54 2,74 39,92 0,105 45,91
3,04 48,90 4,54 5,05 4,99 132,73 13,07 5,60 1,44 9,98 56,89 1,99 59,30 57,73 57,73 8,58 4,49 1,84
60,78
Brief 20,46 16,22 4,205 4,41
2,47 2,47
0,56
2,76
40,08 0,115
46,09
3,06 49,10 4,56 5,07 5,01 133,27 13,13
5,62 1,46
10,02
57,11 2,01 59,54 57,97 57,97 8,62 4,51 1,86 61,02
28. Februar
Geld
20,38
16,16 4,185 4,39
2,45 2,45 0,54 2,74 39,92 0,105
Brief 20,46 16,22
4,205 4,41
2,47 2,47
Fortsetzung des Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage.
für den Amtlichen und
Verantwortlich:
Nichtamtlichen Teil, den für den Verlag: V.: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg.
Anzeigenteil und
8
b für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil:
Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg.
Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verla
Berlin Wilhelmstr. 32.
(einschl. Börsenbeilage
8 9
Vier Bellagen und einer Zentralhandelsregist
89
gs⸗Aktieng
„
87
esellschaft.
—
8
erbeilage).
8 Ge von Wechseln, Schecks und Auszahlungen findet nicht mehr statt).
Ankaufspreise der Deutschen Reichsbank für ausländische Silber⸗ und Scheidemünzen:
für Posten im Gegen⸗ wert über Rℳ 300,—
100 Belgas. 40,— 100 waI“ 1 Krone 0,49 100 Kronen. . England... 1 Schilling 0,188/ 1 Pfund 3,60 Finnland .. 1 Finnmark 0,05 100 Finnmark “ Frankreich .. 1 Franken 0,05 100 Franken. 5,—
1
1
für Posten im Gegen⸗ wert bis Rℳ 300,—
1 Belga . . 0,40 100 Lewa 3,05
Belgien.. Bulgarien ... Dänemark..
General⸗
gouvernement Zloty „— 100 Zlo —,
lland. . Gulden 1,33 100 Gulden. . 133,— talien 100 Wre; 13,10 100 Lire... 13,10 Jugoflawien 100 Dinare 5,60 100 Dinare. .60 Kanada . 8 Dollar 1,— 1 Dollar 88 1,— Luxemburg.. Franken 0,10 Norwegen. Krone. 0,57 Rumänien. Nei 0,02 Schweden .. . Krone. 0,57 Schweiz.. Franken. 0,55 Slowakei 100 Kronen 8,60 3 “ Ungarn. 100 Pengö 60,90 100 Pengö. 60,90 Ver. Staaten
1 Dollar 2535
von Amerika 1 Dollar 2 Ankaufspreise der Deutschen Neichsbank für aus⸗ ländische Noten: e“ 1 irakischer Diner R.ℳ 3,75
Die Ankaufspreife sind für Posten im Gegenwerte bis zu E. ℳ 1000,— verbindlich.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 1. März auf 74,00 Rℳ (am 28. Februar auf 74,00 R.ℳ) für 100 kg.
100 Franken 10,— 100 Kronen . 57,— 100 Lei . 2,— 100 Kronen. 58,— 100 Franken 55,— 100 Kronen. 8,60
bis —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00.
§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Berlin, 28. Februar. Wöchentliche Notierungen für Nahrungsmittel. (Preise in Reichsmark.] „Pfeffer weiß, Muntok, ausgewogen §) 180,00 bis 225,00, Pfeffer, weiß, gem., aus⸗ gewogen §) 240,00 bis 243,00, Zimt (Kassia), ganz, ausgewogen §) 275,00 bis 285,00, Zimt (Kassia), gem., ausgewogen §) 300,00 bis 310,00, Steinspeisesalz in Jutesäcken 20,00 bis —,—, Stein⸗ speisesalz, gepackt 23,80 bis —,—, Siedespeisesalz in Jutesäcken 22,00 bis —,—, Siedespeisesalz, gepackt 25,80 bis —,—, Zucker⸗ sirupp, hell, in Eimern 89,00 bis 90,00, Kirschsirüup 104,00 bis 108,00, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12 %½ kg 74,00 bis 80,00, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 12 ½ und 15 kg —,— bis —,—, do. aus getr. und fr. Pfl. in Eimern von 12 ½ und 15 kg 81,00 bis 83,00, Pflaumenapfel in Eimern von 12 ½ kg 86,00 bis 88,00, Erdbeerapfel in Eimern von 12 ½ kg 96,00 bis 100,00, Aprikosenapfel in Eimern von 12 ½ kg 96,00 bis 100,00, verbilligte Vierfrucht 49,00 bis —,—, verbilligte Apfelnachpreßgelee 49,00 bis —,—, verbilligte Erdbeerapfel —,— bis —,—.
§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ un Wertpapiermärkten.
Devisen.
Prag, 28. Februar. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1325,70 G., 1328,30 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 130,90 G., 131,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Belgrad 56,04 G., 56,16 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 20,58 G., 20,62 B.
Budapest, 28. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 180,07 ½ — 181,40*), Berlin 136,20, Bukarest 3,32 ½,
25,25, Silber auf Lieferung fein 25 ⁄166, Gold 168/—.
Wertpapiere. 1
Frankfurt a. M., 28. Februar. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 158 , Aschaffenburger Buntpapier 113,50, Buderus Eisen 148,00, Cement Heidelberg 197,50, Deutsche Gold u. Silber 295,50, Deutsche Linoleum 178,50, Eßlinger Maschinen —,—, Felten u. Guilleaume 198,00, Ph. Holzmann 250,50, Gebr. Jung⸗ hans —,—, Lahmeyer 170,00, Laurahütte —,—, Mainkraftwerke 120,50, Rütgerswerke 203,25, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldhof 181,00. b
Hamburg, 28. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 147,00, Vereinsbank 165,25, Hamburger Hochbahn 123,50, Hamburg⸗Amerika Paketf. 128 %, Hamburg⸗Südamerika 173,00, Nordd. Lloyd 129,00, Dynamit Nobel 106,00, Guano 120,50, Harburger Gummi —,—, Holsten⸗Brauerei 210,00, Neu Guinea
—,—, Otavi 32,25. 1 Wien, 28. Februar. (D. N. B.) 4 % Ndöst. Lds.⸗Anl. 1940 101 ¾, 4 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1940 101 ¾6, 4 % Steier⸗ mart Lds.⸗Anl. 1940 101,30, 4 % Wien 1940 101,20, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft 49,00 K., A. E. G.⸗Union Lit. A 83,00 K., Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 110,00, Brau⸗AG. Oesterreich 350,00 K., Brown⸗Boveri 126,00, Egydyer Eisen u. Stahl 190,00, „Elin“ AG. f. el. Ind. 33,10 K., Enzesfelder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume —,—, Gummi Semperit 225,00, Hanf⸗Jute⸗Textil 146,50, Kabel⸗ und Drahtind. 184,00 K., Lapp⸗Finze AG. —,—, Leipnik⸗Lundb. —,—, Leykam⸗Josefs⸗ thal 67,50, Neusiedler AG. 139,00, Perlmooser Kalk 239,50, Schrauben⸗Schmiedew. 154,50 K., Siemens⸗Schuckert —X,—, Simme⸗ ringer Msch. 126,00, „Solo“ Zündwaren 159,00, Steirische Magnesit 222,50, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr⸗Daimler⸗ Puch 128,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit 2130,00, Waagner⸗Biro 145,00, Wienerberger Ziegel 142,00/K. Wiener Protektoratswerte, 28. Februar. (D. N. B.) Zivnostenska Bank 62,00, Dux Bodenbacher Eisenbahn 198,00 K., Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 99,50 K., Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein 124,00, Erste Brünner Maschinenf.⸗Ges. 61,00 K., Metallwalzwerk A. G. Mährisch⸗Ostrau 121,00 K., Prager Eisenind. Gesellschaft 405,00 K., Eisenwerke A. G. Rothau⸗Neudeck 52,00, A. G. vorm. Skoda Werke Pilsen 212,00 K., Heinrichsthaler Papierfabrik 86,00 K., Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabr. A. G. 56,00, A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. 91,00, Ver. Schafwollenfabriken A. G. 44,00, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1891 —,—, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1893
Berlin, 28. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 70,75 bis 72,—, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe §) —,— bis Speise⸗ erbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, grüne gesch. halbe 66,50 bis 66,90, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon §*) 33,95 bis 34,95, Italiener ungl. §*) 40,00 bis 41,00, Bruchreis I 22,85 bis 24,25, Bruchreis II 21,60 bis 23,00, Siam I 48,40 bis 49,40, Siam II 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, CG/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 ), Gerstengraupen, mittel, 0/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ graupen, grob, C/4 *) 37,00 bis 88,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne 0/6 *) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Kör⸗ nungen“*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 997 26,05 bis —,—, Weizenmehl, Type 812, Inland 33,95 bis —,—, Weizen⸗ grieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund⸗ sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 ) Kaffee⸗Ersatzmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral⸗ amerika 8) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. §) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand⸗ gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Zitronat —,— bis —,—, Kunsthonig in ½ kg⸗Packungen 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder⸗ talg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Markenbutter in Tonnen
London 13,95, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 6,81, Prag 13,62, Sofia 415,50, Zürich 80,20, Slowakei 11,56.
*) Verrechnungskurs. 3
London, 1. März. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 - 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¾ — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai —,—. 8
Paris, 28. Februar: Börse bleibt bis auf geschlossen. (D. N. B.)
Zürich, 28. Februar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 7,42 ½, London 16,80, New York 431,00, Brüssel 69,00 nom., Mailand 21,70, Madrid 40,00, Holland 229,00 nom., Berlin 172,50, Lissabon 17,26, Stockholm 102,60, Oslo 98,50 nom., Kopenhagen 83,50 nom., Sofia 425,00, Budapest 85,00, Belgrad 10,00, Athen 300,00, Konstantinopel 337,50, Bukarest 212,50, Helsingfors 875,00, Buenos Aires 101,75, Japan 101,00.
Kopenhagen, 28. Februar. (D. N. B.) London 20,91, New York 518,00, Berlin 207,45, Paris 11,75, Antwerpen 88,30, Zürich 120,35, Rom 26,30, Amsterdam 275,45, Stockholm 123,45, Oslo 117,85, Helsingfors 10,52, Prag —,—, Madrid —,—, Warschau —,—. — Alles Brief.
Stockholm, 28. Februar. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsingfors 8,35 G., 8,59 B., Rom 21,15 G., 21,35 B., Prag Madrid —,—, Warschau —,—.
Oslo, 27. Februar. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 174,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 9,00 B., New York 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam —,—, Zürich 101,50 G., 102,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 84,80 G., 85,00 B.,
7 7
weiteres
8,95 K., Königshofer Zement 330,00 K., Poldi⸗Hütte 425,00 K., Berg⸗ und Hüttenwerksges. —,—, Ringhoffer Tatra 260,00. Renten: 4 ½ % Mährisch Landesanleihen 1911 9,85, 4 % Pilsen Stadtanleihen —,—, 4 ½ % Pilsen Stadtanl. 9,65, 5 % Prager Anleihe —,—, 4 % Böhmisch⸗Hyp. Bank Pfandbr. (57jährig) —,—, 4 % Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen 9,85, 4 % Böhm. Landesbank Komm.⸗Schuldsch. —,—, 4 % Böhm. Landsbank Meliorationssch. 9,60, 4 % Pfandbr. Mähr. Sparkasse 10,00, 4 ½ % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 % Mähr. Landeskultur⸗Bank⸗Komm.⸗Schuldver. —,—, 4 % Mähr. Landeskultur Eisenbahn⸗Schuldverschr. —,—, 4 ½ % Zivnostenska Bank Schuldv. 9,10. — K. = Kasse. Amsterdam, 28. Februar. (D. N. B.) A. Fortlaufend notierte Werte: 1. Anleihen: 4 % Nederl. Staatsleening 1940 S. Imit Steuererleicht. 98,50, 4 % do. S. II ohne Steuererleicht. 95,00, 4 % do. S. II mit Steuererleicht. 98,50, 4 % do. 1941 mit Steuererleicht. 96 ⅛, 5 ½ %. Dt. Reichsanl. 1930 (Young) ohne Kettenerkl. —,—, 5 ½ % do. mit Kettenerkl. —,—. 2. Aktien: Allgemeene Kunstzijde Unie (AKU.) 947 ⅛6 *), Philips Gloeilampen⸗ fabrieken 193,75*), Lever Bros. & Unilever N. V. 103 ¾*), Anaconda Copper Mining 26 6 *), Bethlehem Steel Corp. 775 6 *), Republic Steel Corp. 2215/516 *), Koninkl. Ned. Mij. to Expl. v. Petroleum⸗ bronnen i. Ned.⸗Ind. 215,00 *), Shell Union 1118⁄16 *), Nederlandsche Scheepvaart Unie 156 ¼ *), Amsterdam Rubber Cultuur Mij. (AR.) 240,00*), Handelsvereenig. „Amsterdam“ (HVA.) 390,50*), Senembah Mij. 182,00. B. Kassapapiere: 1. Anleihen: 7 % Dt. Reich 1924 (Dawes) ohne Kettenerkl. —,—, 7 % do. mit Kettenerkl. —,—, 4 % Golddiskontbank pref. —H,—. 2. Aktien: Hollandsche Kunstzijde Industrie (HKJ.) 144,00, Internat. Viscose Comp. —,—, Neder⸗ landsche Kabelfabriek 383,00, Rotterdamsche Droogdok Mij. 285,50, Vereen. Koninkl. Papierfabrieken von Gelder Zonen 135,00, All⸗ gemeine Elektrizitätsgesellschaft —,—, J. G. Farben Zertifikate —,—, do. Original —,—, Nederl.⸗Indische Spoorweg Mij. 49,25, Koninkl. Nederl. Hoogovens en Staalfabr. 124,00, Deli Maatschappij 218,00*), Heineken's Bierbrouwerij Mij. 182,50, Gebr. Storck & Co. 147,75, Wilton⸗Feijenoord 162,50, Nederlandsche Wol Maat⸗
Rom 22,10 G., 23,00 B., Prag —,—, Warschau —,—.
Moskau, 18. Februar. (D. N. B.) New York 5,30, London
lschappij —,—, Holl. Amerika⸗Linie 105,50, Nederl. Handels Maatschap. Cert. 112,00, De Maas —,—. — *) Mittel.
ffentlicher Anzeiger.
1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen, 2. Zwangsversteigerungen,
3. Aufgebote, 4. Oeffentliche Zustellungen,
6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften, 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,
11. Genossenschaften, . 12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften, 13. Unfall⸗ und Invalidenversicherungen,
5. Verlust⸗ und Fundsachen,
10. Gesellschaften m. b. H.,
14. Deutsche Reichsbank und Bankausweise, 15. Verschiedene Bekanntmachungen. 8
Die Aktiengesellschaften, Komman⸗ ditgesellschaften auf Aktien usw. werden auf die ihnen nach dem Handelsgesetzbuch obliegende Ver⸗ pflichtung, bestimmte Bekannt⸗ machungen im Reichs⸗ und Staats⸗ anzeiger erscheinen zu lassen, hin⸗ gewiesen.
[50504] 1 Das Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. hat mit Beschluß vom 24. Februar 1941 das Ausschlußurteil vom 24. 9. 1937 über die Todeserklärung des Adam Menck, seh. am 11. 8. 1887 zu Friesenheim, rüher in Ludwigshafen a. Rh. wohn⸗ haft, aufgehoben. Ludwigshafen a. Rh., 25. 2. 1941. Amtsgericht. 8 [50651] Aufgebot. 8 Die Frau Marianne Jeromin, geb. Henrion, in Stettin, Preußische Str. 33, hat das Aufgebot der Aktie der Stet⸗
1
tiner Straßeneisenbahngesellschaft in Stettin Nr. 2218 über 500,— Hℳ, auf⸗ gewertet auf 110 6ℳ, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. Sep⸗ tember 1941, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Stettin, den 25. Februar 1941.
Das Amtsgericht.
4. Oeffentliche Zustellungen.
[50656] Oeffentliche Zustellung.
Der Buchprüfer Arthur Leipscher in Dresden, Trachenberger Str. 58, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Dunckel in Dresden, klagt gegen den Tabakkommissionär Eli Frances,
hüger in Lissabon, jetzt unbekannten ufenthalts, unter der Behauptung, daß
1““ 8 8
der Beklagte verpflichtet sei, die dem Kläger erwachsenen Kosten des Pro⸗ eesses 24 Q 28/38 zu erstatten mit dem Antrage auf Zahlung von 2809,69 H.ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Februar 1939 und Tragung der Kosten dieses Rechts⸗ streits. Der Kläger ladet den Beklag⸗ ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts zu Dresden, Pillnitzer Straße 41, auf den 21. Mai 1941, vormittags 9 ½¼ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als E14“ vertreten zu lassen. Dresden, den 26. Februar 1941. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Landgericht Dresden.
7. Aktiengesellschaften.
50694] „Sarotti“ 1 Aktiengesellschaft Berlin⸗Tempelhof.
Ordentliche Hauptversammlung am Sonnabend, den 22. März 1941,
8 .
vorm. 12 Uhr, gebäude, Teilestr. 13/15. Tagesordnung 1. Vorlegung des Geschäfts für das Jahr 1940. . Gewinnverteilung. .Entlastung des Aufsichtsrats des Vorstandes. .Wahl zum Aufsichtsrat. . Wahl eines Bilanzprüfers. Zur stimmberechtigten Teilnahme sind die Aktionäre befugt, die ihre Aktien oder Hinterlegungsscheine einer Effektengirobank spätestens am Mitt⸗ woch, den 19. März 194K1, bei der Gesellschaftskasse in Berlin⸗Tempel⸗ hof oder bei der Berliner Handels⸗ Gesellschaft, Berlin Ws, oder bei der Dresdner Bank, Berlin WS, oder bei einer Wertpapiersammel⸗ bank eines deutschen Wertpapier⸗ börsenplatzes hinterlegen und bis zur Beendigung der Generalversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch dann ord⸗ nungsmäßig erfolgt, wenn Aktien mit
im Verwaltungs⸗ 8
berichts
und
Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei einer anderen Bankfirma bis zur Beendigung der Generalver⸗ sammlung gesperrt gehalten werden.
Der Aufsichtsrat. Der Vorstand.
[46854 Bekanntmachung der Expreßwerke Aktiengesellschaft, Neumarkt/ Opf.
Die Inhaber der ehemaligen, durch Beschluß der Hauptversammlung vom 25. 4. 1938 in Stammaktien umge⸗ wandelten Vorzugsaktien unserer Ge⸗ sellschaft werden hiermit aufgefordert, die Aktienurkunden zum Umtausch bis spätestens 12. April 1941 bei unserer Gesellschaft einzureichen, widri⸗ genfalls diese Aktien auf Grund der am 20. November 1940 erteilten Ge⸗ nehmigung des Amtsgerichts — Re⸗ gistergerichts Nürnberg für kraftlos erklärt werden.
Neumarkt /Opf. bei Nürnberg, den 1. März 1941.
Expreßwerke Aktiengesellschaft.
Der Vorstand. V. Lentz.