1941 / 54 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Mar 1941 18:00:01 GMT) scan diff

§ 5

§ 6

8 7

1 Die sich aus den §§ 3 und 4 ergebenden Preise ie Anlieferung frei Verbrauchsstelle bzw. frei

tation einschließlich etwaiger Beistellung von Leihgebinden.

elten für mpfangs⸗

Der Reichskommissar für die Preisbildung oder die von hm beauftragten Stellen können Ausnahmen von den Vor⸗ chriften dieser Anordnung zulassen oder anordnen.

Der Reichskommissar für die Preisbildung oder die von hm beauftragten Stellen erlassen die zur Dur führung und Ergänzung dieser Anordnung erforderlichen Rechts⸗ und Ver⸗

waltungsvorschriften.

(1) Diese Anordnun

5.

g tritt am 10. M

ärz 1941 in Kraft.

. 2) Die zu diesem Zeitpunkt bei den Einzelhändlern und Wiederverkäufern vorhandenen Petroleumbestände dürfen von den Einzelhändlern noch bis zum 1. September 1941, von den sonstigen Wiederverkäufern, soweit sie das

Petroleum in den in § 4 Buchst. a aufgeführten noch bis zum 1. Mai 1941 zu d

bezogen haben,

Preisen verkauft werden.

Berlin, den 4. März 1941. Der Reichskommissar für

8

ormen

en bisherigen

8

die Preisbildung. J. V.: Dr. Flottmann.

Reichsanzeiger

Seite

vom

Bekannt⸗ machung

6. 1939

6. 1939

6. 1939

2. 1940 3. 1940 3. 1940 9. 1940

9. 1940

4. 1940

—. 1940

6. 1940 6. 1940 6. 1940 7. 1940 7. 1940 9. 1940

24. 10. 1940 28. 10. 1940

22. 1. 1941 19. 12. 1940

14. 11. 1940 25. 11. 1940

11. 12. 1940 18. 1.1941 18. 1.1941

25. 1.1941

227 11u1u“ Zeile 4

Zeile 5

machung 12. 12.

135 135

138 15. 161 12. 24.

12.

171 214

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276 1

233 233

253 256 20 1

24. 302 1

270

280 286

286 286 286 286 293

6.1939 6. 1939

6. 1939 2. 1940 4. 1940 4. 1940

. 9. 1940 Spalte 1, 2. Bekanntmachung,

9. 1940

Spalte 1, 2. Bekanntmachung,

). 12. 1940 Spalte 3, letzte Bekannt⸗

6.1940 6. 1940 6.1940 7. 1940 7. 1940 9. 1940

23. 11. 19430 Spalte 1, 1. Bekanntmachung Zeile 13 (o. Ue.)

4. 10. 1940 4. 10. 1940 28. 10. 1940

31. 10. 1940

1.1941

Spalte 1, Zeile 19 von unten

24. 12. 1940 1. Spalte, Zeile 8 von unten

16. 11.1940

28. 11.1940 5. 12. 1940

5.12. 1940 5. 12.1940 5. 12.1940 5. 12.1940 13. 12.1940 22. 22. 30.

1.1941 1.1941 1.1941

117 118

qreerers &xxees xxaxar-

Levinthal, Walter Michel

geb. Clerens Levinthal, Klaude 31. 1. 1912 in Dachau

Bernhardt, Irma Helene

Irma Helene Bernhardt

103 4. 5.1940

Loewe

Loewe, Hanchen

16. 11.1914

Benjamin Wolf Israel

Franken, Helene Sara, geb. Richard

Helene Sara Franken, geb. Richar 8

Oppler Reichsanzeiger Nr. 264

Strakonitz

Neresheim Mainz/Rhein

Irma Sara Bertha Sara Helene Sara Jenny Sara 12. 1. 18ocg8 Weidlingau

31. 1.1884

xvwaaarn

Levinthal, Anna Maria Julia,

Bernhardt, Georg Jakob Ifrael

Georg Jakob Israel Bernhardt

geb. am 22. 9. 1889 in Hinter⸗ berg / Zagorow (Kr. Konin)

1“

Friedrichsgmuüͤnd (BA. Schwabach) Weill, Felizi Sara, geb. Hamburger

Lövinthal, Walter

Lövinthal, Anna⸗Maria Julia, b

geb. Clerens

Lövinthal, Klaude 31. 1.1912 in München Bernhardt, Jakob 8

Bernhardt, Helene Jakob Bernhardt

Helene Bernhardt

geb. am 10. 9. 1889 in Posen

103 1940

Löwe

Löwe, Johanna 16. 11.1911

2. 8. 1870

Benno Ifrae

Franken, geb. Wol

Sara,

Helene Sara Franken

geb. Wolf

Jacobsohn Siegler Friedrichsgau (BA.

Schwabach) sichert ist.

Weill, Felizi Sara

Serakonitz

Nersesheim Main / Rhein

Irma Saram Bertha Saram Helene Saram e. 12. 11.1898 Weidlingen

31. 1884

g 2, In

für die Gewährung des werden wie folgt geändert: 1. An Stelle der Fassung von II A tritt folgende Neufassung: „Maßgeb

ende J. a III Abs. 3 wird „üher

Abänderung der Grundsätze für die Gewährung des Zinsvoraus.

Berlin, den 4. März 1944.

Das Reichsauf

Die am 4.

sichtsamt für d Der Präsident.

F.

Gottschick.

Bekanntmachung.

eichsgesetzblatts, Teil I, enthält: 8 n geresen zur Einführung der Verordnung zur Verhütung W

1

ldbrände

März 1941 ausgegebene Nummer 24

in den ni

Die im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger Nr. 96 vom 24. April 1940 veröffentlichten Grundsätze füs e 6 1 Zinsvoraus 8— 23. April 1940

bs. 5 und III Abs. 4 end ist bis auf weiteres die letzte, vor 1. Septembey 1939 lie⸗

resabschußbilanz.“ 1 12 1119 d08 gerichen

as Kreditwesen.

t im Eigentum

Reichs oder der Länder stehenden Waldungen im Rei 388 Sudetenland u

stgebieten. Vom 17. Februar 1941.

gauen der Ostmark, gegliederten

AEE

Verordnung zur Einführung der Verordnung zum Schutze ülde 181 hee Brände in den Reichsgauen

der Wälder, Moore und der Ostmark gegliederten Ostgebieten.

Verordnung über die Einführung der Vevordnung einfachung der Wirtschaftsstatistik in den eingeglieder Vom 18. Februar 1941.

Umfangt ¼ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RJ sendun Lang⸗ . 0,98 Rℳ für ein Stück bei Füteinsendung

gebieten.

im Reichsgau Sudetenland und in

om 17. Februar 1941.

auf unser Postscheckkontot Berlin 96 200.

Scharnhorststraße 4, zu b waltun

ssachen: Siebenu

F n8 9

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dow

Berlin NW 40, den 5. März 1941. 2 Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.

4. 8 9 29 888—. hns

den ein⸗

zur Ver⸗ hn Ost⸗

Postver⸗

8

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Nr. 6 des Reichsministerialblatts vom 28. Februar 1941 ist soeben erschienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin NW 40, eziehen. Inhalt: 1. Allgemeine Ver⸗

anzigste Anordnung über die Neu⸗

estaltung der Hauptstadt der Bewegung. 2. Konsulatwesen: Frrichnns eines Arbeiterbüros beim Dänischen Generalkonsulat in Hamburg. Exequaturerteilungen. Erlöschen einer Exe⸗ quaturerteilung. 3. Steuer⸗ und Zollwesen: Verordnung über Aenderung des Warenverzeichnisses zum Zolltarif. 4. Volks⸗ heehiit Sozialer Berufsdienst der Studierenden und Kandi⸗ aten der Pharmazie. 5. Wehrmachtangelegenheiten: Land⸗ beschaffung für Zwecke der Wehrmacht Eger. Landbeschaffung

für Zwecke der Wehrmacht Dresden —.

Wirtschaftsteil.

Große Kauflust auch am dritten Messetag. Auch der dritte Tag der Reichsmesse in Leipzig stand im

eichen eines guten Besuches, der allerdings nicht die ungewöhn⸗ lichen Formen des Eröffnungssonntags annahm, aber dennoch o erheblich war, daß in verschiedenen Messezweigen die Aus⸗ ener kaum eine Minute Zeit zum Ausruhen hatten. Wiederum konnte man beobachten, daß sehr viel Vertreter aus den europäi⸗ schen Ländern als Einkäufer auftraten. Auch aus den neu ein⸗ gegliederten und besetzten Gebieten meldete sich eine große Zahl ernsthafter Reflektanten, selbstverständlich auch aus dem Altreich. Selten hat der deutsche Einzelhandel so viele Mitglieder auf die Messe nach Leipzig geschickt wie diesmal. Unter der Wucht dieses übergroßen Bedarfs, der von allen Seiten hervortrat, ist es den Ausstellerfirmen nicht möglich, allen Wünschen auf kurzfristige Belieferung nachzukommen. Es mußten häufig Kontingentie⸗ rungen vorgenommen oder mit dem Inland längere Ausliefe⸗ rungszeiten vereinbart werden. Bemerkenswert ist, daß die Nachfrage alle Gegenstände des täglichen Bedarfs erfaßt.

Im einzelnen wird berichtet, daß die Füetsstenen mit Glas⸗

und Porzellanwaren ein sehr gutes Messegeschäft gemacht haben. Auch Steingut wurde lebhaft aus dem Markt genommen. Sehr befriedigt äußern sich die Fe auf der Textil⸗ und Be⸗ kleidungsmesse, die in einer eihe von Artikeln gar nicht in der Lage sind, die riesige Kauflust zu befriedigen, weil für eine Reihe von Wirtschaftsgebieten noch die Kontingentsregelungen ausstehen. Auf der Bürobedarfsmesse meldete sich ebenfalls viel Südosteuropa, das sonst seinen Bedarf in Büroartikeln kaum au der Leipziger Messe zu decken pflegte, griff flott ins Geschäft ein. Ein lebhafter Messeverkehr war bei Sportartikeln zu 8 Oelsportkleidung wurde namentlich von Holland, Dänemark un Rumänien flott gekauft. Verschiedene Aussteller mit Lederwaren und Reiseartikeln mußten wegen des ungewöhnlichen Andranges ihre Stände zeitweilig abschließen. Recht befriedigt fesben die Hersteller von Papier⸗ und Schreibwaren sowie 8 bS und Stahlwaren. In Edelmetall⸗, Uhren⸗ und Schmu mafern entwickelte sich ein umfangreiches Auslandsgeschäft. Für bes instrumente war der Dienstag sehr befriedigend. Für 1“ zeigten namentlich Vertreter des deutschen Ostens, des 8 t.ee gaues und aus Böhmen und Mähren Interesse. c86 wurden sehr viel vom In⸗ und Ausland verlangt. 8. s 8 frage erstreckt sich auf neue Artikel aus deutschen Werkstoffen.

—m

Exporthandelsbörse auf der Reichsmeffe. Der Außenhandel im uIu * ittelpunkt der Hanseatischen Exporthandelsbörse auf der Neiegniche vespzig stand ein Sae von Min sterioldirigent Dr. Bergemann vom Reichswirtf aftsministerium, der ü 8 die Aufgaben und Ziele des deutschen Außenhandels rah— Außenhandel müsse dafür sorgen, daß bestimmte EE“ eschlossen werden. Zur Ausrichtung dieser Außenhandelstä⸗ 88 S8 keine grundlegenden Aendexungen der Außenhandelsmetho en notwendig gewesen. Schon seit 1930 war die deutsche Außen⸗ handelspolitik bestrebt, um jeden Preis die Situation zu L in der sich Deutschland 1914 befunden habe. So war es bis 193 gelungen, unsere Einfuhrabhängigkeit um mehr als die Hälfte zu verkleinern und dafür gu sorgen, daß trotz der gegnerischen Kampfmaßnahmen unsere Versorgung im großen und ganzen ge⸗ Diese wehrwirtschaftkiche Ausrichtung der andelspolitik habe unseren Handelspartnern nicht eschadet. Die teigerung unserer Eigenproduktion in Textilrohstoffen, Kautschuk und Oel konnte unseren Sepish siss.; niemals wesentlich beein⸗ trächtigen. Andererseits sei es interessant festzustellen, dnß heute die über die Vorschriften der Devisenbewirts aftung und die Maßnahmen der deutschen Außenhandelsleitung in der Welt verstummt ist. Diejenigen Länder, die sie vorher bekrittelt hatten, möchten sie jetzt nachahmen. Der deutsche Außenhandels⸗ kaufmann dürfe niemals zum einfachen Warenverteiler degradiert werden. Das, was an „unerfreulichen Auswirkungen“ oder „unbe⸗ friedigender Beeinträchtigung des Kaufmanns“ sich ergeben habe, eien Erscheinungen, die wahrscheinlich bei der Anwendung anderer Kethoden auch eingetreten wären und nicht mit den Organi⸗ sationsformen zusammenhängen, die mehr auf gewisse Personal⸗ robleme hintenaen 88 der Wirtschaft ebenso schwer lösbar er⸗ einen wie den Behörden. 88 6 Seit Kriegsbeginn habe sich die handelspolitische Situation fast vierteljährlich grundlegend geändert. Eine ganze Zahl früherer Handelspartner sei durch politische und militärische Er⸗ eignisse in so enge Beziehungen zu Deutschland gekommen, wie dies vor dem Kriege kaum zu erwarten war. Der Blockade sei es nicht gelungen, uns von einer ganzen Reihe wichtiger Handels⸗ artner abzuschneiden. Es habe sich auch herausgestellt, daß die d lichkeit, durch Devisen eine wünschenswerte Einfuhr zu be⸗ schaffen, nicht mehr das Primäre ist. Es seien vielmehr Ent⸗ wicklungen zu beobachten, die für alle am Außenhandel beteiligten Wirtschaftskreise wichtig sind. Heute trete das Aushandeln gegen⸗ seitiger Zugeständnisse der Zollpolitik und der Warenlieferungen im europäischen Verkehr nicht mehr in den Vordergrund. Die handelspolitischen Besprechungen der Gegenwart erstrecken sich, wie man das z. B. bei dem Geschäft mit der UdSSR. erkennt, im steigenden Maße auf die Erörterung der kaufmännischen und technischen Einzelheiten großer Transaktionen. Das sei, nicht mehr ’“ im früheren Sinne, sondern bewußte Klar⸗ tellung von Einzelproblemen zwischen zwei Partnern, die enen sehr großen Güteraustausch miteinander vornehmen wollen. Auch die Wirtschaftsbeziehungen mit Italien seigen. daß nicht Kon⸗ zessionen ausgehandelt werden, sondern daß die Leistungen der deutschen und italienischen Wirtschaft aufeinander abgestimmt werden, daß man sich über 11. unterhalte und darüber, wie ein größtmöglicher Nutze werde kann. Bei dem Wirtschaftsverkehr mit Südosteuropa drehe es sich auch nicht mehr um handelspolitische Fragen alten Stils, sondern um die Idee einer 1 der deutschen Wirtschaft mit Volkswirtschaften dieser Länder. b 1 6 Selbstver schafleg könne der Außenhandel nicht allein durch behördliche Maßnahmen durchgegührt werden. Die Erfahrungen und Beziehungen der nhseh eada trie und der deutschen Export⸗ häuser können nicht entbehrt werden. Die praktischen Migtschafe⸗ lichen Erfahrungen, die im Zuge der politischen und militärischen Aktionen gesammelt werden konnten, seien ö“ für die wirtschaftliche Neuordnung Europas wichtiger als die problema⸗ tische Erörterung dieser Frage. Gewiß san jeder gerüstet sein für die Aufgaben, die vor uns liegen und seinen Platz innerhalb der wirtschästlichen Neugestaltung Europas erhalten. Vorläufig haben wir jedoch in der bisherigen Weise für die Neuordnung zu

arbeiten und dafür zu sorgen, daß die wirtschaftlichen Erfolge den militärischen Erfolgen in diesem Kriege ebenbürtig sind. b

82

fekt erreicht werden

Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 54 vom 5.

rz 1941.

8

Der Kriegseinfatz der Induftrie.

Eine Tagung der RNeichsgruppe Induftrie in Dresden.

Die Reichsgruppe Industrie mit der Industrie⸗ abteilung der Pirkschaftskammer Sach en eine Tagung, die über den Arbeitseinsatz der Industrie im Kriege Aufschluß gab. Der Leiter der Industrieabteilung, Otto Sack⸗Leipzig, konnte als Teil⸗ nehmer zahlreiche Vertreter des Oberkommandos der Wehrmacht, der zuständigen Reichsministerien und Reichsdienststellen, darunter den Präsidenten des Statistischen Reichsamtes, Ministerialdirigent Godlewski, Vertreter der sächsischen Parteidienststellen und Gliede⸗ rungen, der Landesregierung und der DAF. sowie der zuständigen Rüstungsinspektionen und Bezirkswirtschaftsämter, Landes⸗ planungsgemeinschaften und Industrieabteilungen, schließlich der süchüschen Industrie⸗ und Handelskammern und des Beirates der Industrieabteilung begrüßen.

Der Vertreter des Oberkommandos der Wehrmacht, Haupt⸗ mann Dürfeldt, brachte den Dank des OKW. für die von der Organisation der gewerblichen Wirtschaft auf statistischem Gebiet geleistete wertvolle Arbeit zum Ausdruck und hob die Bedeutung der Industriestatistik für die Zwecke der Wehrwirtschaft besonders

hervor. Direktor Dr. Bramstedt vom Statistischen Reichsamt erläuterte die Bilanz der Arbeitskräfte der gesamten gewerblichen Wirtschaft. Von Interesse waren hierbei seine Aus⸗ führungen über die fachlichen und landschaftlichen Zugangs⸗ und Abgabebereiche von Arbeitskräften sowie über die Entwicklung der Frauenarbeit. Diplomkaufmann Bickert, der Leiter der Abteilung Statistik und Wirtschaftsbeobachtung der Reichsgruppe Industrie, legte die Entwicklung des Kriegseinsatzes der Industrie in fachlicher und bezirklicher Hinsicht dar. Sein Bericht ließ vor allem das gewaltige Ausmaß der Umstellung der Industrie auf die Kriegswirtschaft erkennen. Dr. Gierth von der Reichsgruppe Industrie schilderte Aufbau und Methodik der 111“ sowie die Möglichkeiten der bezirklichen Auswertung. Dr. Bellmann, der Hauptgeschäftsführer der Industrieabteilung der Wirtschafts⸗ kammer Sachsen, unterstrich besonders die Bedeutung der Wirt⸗ für die aktuellen wirtschaftspolitischen Arbeiten. kit besonderem Nachdruck trat Dr. Bellmann angesichts der unlösbaren Verquickung von Wirtschaftsstatistik und Wirts efh⸗ politik für die Berücksichtigung regionaler Gesichtspunkte bei den zentralen statistischen Erhebungen ein.

————ðᷓ—s wweleeee— Berliner Börse vom 4. März.

Leicht belebee Umsätze und feste Haltung waren das Kenn⸗ eichen der Aktrenmärkte bei der Eröffnung des Dienstagverkehrs. Die Verkaufsneigung der letzten Tage, die an sich ering war, hat weiter nachgelassen, während von der Bankenkundschaft und vom Berufshandel etwas größere Kaufaufträge vorlagen. Auf sämt⸗ lichen Marktgebieten kam es daher zu Kurssteigerungen, wobei Montanpapiere, Zellstoffaktien sowie Elektrowerte im Vorder⸗ L dchöh

m Montanmarkt erhöhten sich Rheinstahl um ½, Hoesch um %, Klöckner um und Mannesmann 88 18 %. 8 un werke setzten unverändert ein. Bei den Braunkohlenwerten stiegen Deutsche Erdöl um und 8 Genußscheine um 1 ½ %. Kali⸗ aktien murden um ½ %G heraufgesetzt. Am Markt der chemischen Papiere eröffneten Farben mit 201 ¾ um ½¼ % 88— und stiegen alsbald auf 202 ½ %. Bei den Elektro⸗ und Versorgungswerten gewannen AEG ⁄%⅝, Lichtkraft ½, HEW 1, Siemens 1 ¼, Dessauer Gas 1 ¼ und 2 ¼% %. Andererseits verloren Charlotte Wasser und EW. Schlesien *%. Fest lagen ferner Autowerte, von denen BMW um ¾ und Daimler um 2 % an⸗ zogen. Auch Maschinenbaufabriken stellten sich höher, so Berliner Maschinen um und Demag um 1 % %. Bemberg mit + ℳ¼, Zellstoff Waldhof mit +† ⅞, Schultheiss mit * 8 Aschaffenburger Zellstoff mit 1 ¼ und Conti Gummi mit

L72 70.

Im Verlauf machte die Befestigung an den Aktienmärkten weitere Fortschritte, Ver. Stahlwerke notierten 151 ¾ und Farben 202 ½. Buderus gewannen 1, Lahmeyer % und Verkehrswesen 1 ¼ %. In zahlreichen Fällen traten Werterhöhungen bis zu % ein. Rückläufig waren Siemens⸗Vorzüge mit 1 und Siemens⸗Stammaktien sowie Charlotte Wasser mit 1½⅛ .

Die Börse schloß im kahßin und ganzen gut behauptet. Man handelte schließlich Ver. Stahlwerke mit 151 % nach zeitweise 152 und Farben mit 202 *3%. Gegen den Verlaufsstand befestigten sich Schering, Goldschmidt und Waldhof um ½ und Gesfürel um % %. Charlotte Wasser gaben um ½ % nach.

Die Neuorganisation der französischen Wirt⸗ schafts⸗ und Finanzbehörden.

Paris, 4. März. Im „Journal Officiel“ vom 25. Februar sind die neuen Regierungsmaßnahmen und Gesetze veröffentlicht, die einen Umbau bzw. die Neuorganisation der Wirtschafts⸗ und 1 vorsehen. Hiernach werden alle staatlichen

nteressen wirtschaftlicher und finanzieller Art in Zutkunft von einem Minister verantwortlich geleitet. Der Staatssekretär für Nationale Feeishatt und Finanzen, M. Yves Bouthillier, ist mit der verantwortlichen Leitung der gesamten eehh in Frank⸗ reich und im Koloniglreich beauftragt worden. Er leitet einen Ausschuß von Staatssekretären, der sich aus Pechen (industrielle Erzeugung), Bélin (Arbeit) und Berthelot (Verkehr) zusammen⸗ etzt. Der Minister für Nationale Wirtschaft ist auch mit Fragen er Preispolitik und deren Kontrolle befaßt; gleichzeitig wird der Verbrauch und der Außenhandel von diesem Ministerium gelenkt. Schließlich fallen alle handelspolitischen, devisenmäßigen, ver⸗ echeicee cht schfn Fragen wie auch Fragen des Kredits, der taatlichen Beteiligungen usen in den Bereich des Wirtschafts⸗ ministeriums. Das Staatssekretariat im vüich hefts irtschasts⸗ selbst umfaßt noch ein Generalsekretariat für Wirtschaftsfragen und eins für btenc Finanzen. ; „Ferner wird ein besonderer Beauftragter für das Wirtschafts⸗ ministerium in der Person des bisherigen Generalsekretärs für Arbeitslosigkeit, F. Lehideux, ernannt. Dieser Sonderbeauftragte at besondere Vollmachten für alle Abteilungen und General⸗ ekretariate; er kann auch Pläne aufstellen, die wirtschaftlich be⸗ onders wichtig sind, wie die Rohstoffverteilung, die Organisierung er Facharbeit usw. Ferner sind diesem Sonderbevollmächtigten das Amt für Arbeitslosigkeit und das für öffentliche Arbeiten im Pariser direkt unterstellt. Keine Maßnahme in Paris, die in das Gebiet dieser beiden Aemter fällt, kann ohne besondere Genehmigung des Sonderbevollmächtigten unternommen werden. Damit ist eine Sonderstellung für Paris selbst geschaffen, da alle anderen Organisationen ausgeschaltet und diltatorische Maß⸗ nahmen, für die Lehideux allein dem Staatsoberhaupt verant⸗ me. ist. kegrissen tähenn. üi ie Pflege der eutsch⸗französischen Wirtschafts⸗ beziehungen ist ein Generalbevollmöchligtern zur Zeit Fühattz. ernannt worden, der beauftragt is, alles Material für deutsch⸗ französische Verhandlun en vorzubereiten und solche Verhand⸗ lungen zu führen. Zu diesem Zweck ist ein Ausschuß von ver⸗ chiedenen Sachverständigen gebildet worden, die sich mit den ragen des deutsch⸗französischen dhestshasteesehr⸗ Fecii⸗ Die Wirtschaftsdelegationen bei den Wa fenstillstands⸗Ausschüssen

Zu erwähnen sind noch

um 12

Westfä

Auguststücke um % %.).

mit 158 % % unverändert. Am Kassarentenmarkt waren

dung mäßigte sich um 0,10 %. ändert.

ändert. Am Markt der

und V notierten 0,05 %

schätze lagen unverändert. war die Haltung bei Farbenbonds zogen um 1 % Der ändert.

Am Geldmarkt wurde auf 174 —2 % herabgesetzt.

an.

änderungen ein.

Angebot gesucht. Städte waren etw

(41— 45) geringfügig ümöcher 40 er

zog. Die am Vortag mit 100 % ein anleihe von 1940 stellte sich bei schä 39er Reichsbahnschätze wurden um ½¼

Am Kassamarkt verkehrten Banken überwiegend in gxe. tung. Im einzelnen gewannen u. a. Handelsgefellschaft, Bayerische Vereinsbank und Ueberseebank 1, Commerzbant 1 ¾¼ und Deutsche Bank ½ . Afiatenbant stiegen 2 ℳ. Niedriger angeboten waren Schleswig⸗Holsteinische Bank mit 1 ¾ und Adca mit ¼ %. Von Hyp.⸗Banken be⸗ estigten sich Deutsche Centralboden um ¼, Deutsche Hyp. und hfenche Sgr. um ¾, Meininger Hyp. um 1 und Rheinisch⸗ ische Boden um 1 ½ %. Am Schiffahrtsaktienmarkt waren Nordlloyd mit 130 gut behauptet, während Hapag um ℳ¾¼ gaben. Hamburg⸗Süd gewannen gegen letzte Notiz 2 %. den Bahnen waren Schipkau- Finsterwalde mit 2 ¾¼ 9⁄2 abgeschwächt. Kolonialanteile wurden durchweg zu höheren notiert. So gewannen Kamerun 1, Schantung 1 ⁄%, Neu⸗Guinea 2 und Doag 2 ¼½ %. Otavi zogen um 1 Hℳ auf 34 an. Am Kassamarkt der Industriepapiere kam es größtenteils erhöhungen. Zu nennen sind Görlitzer Schneider, Stader Leder und Köni und Berlin⸗Neurode mit *† 2 %. Harzer Portland⸗Zement gingen um 3 % zurück. Steuergutscheine I nannte ma Vortag. Von Steuergutscheinen II befestigten sich Juli⸗ und

Im variablen Rentenverkehr blieb die Reichsaltbesitzanleihe

Pfandbriefe bei unzureichendem 1 as schwächer. Gemeindeumschul⸗ notierte 101,30 gegen 101 ¾¼ am Vortag. Dekosama I er⸗ 1 Länderanleihen waren nur wenig ver⸗ t. Schwächer waren 29er Hessen und 30er Mecklenburg⸗ Strelitz mit , während 26er Thüringen um % anzogen. Provinzanleihen und Altbesitzemissionen waren so gut wie unver⸗ E“ lagen 35er Reichsschätze 0 eichsschätze Folge I, III, I er, während Folge VI um 0,15 % an⸗ geführte 4 N7ige Reichsbahn⸗ rfster Repartierun *% heraufgesetzt. Am Markt der Industrieobligationen kleinen Abweichungen nicht einheitlich.

Privatdiskontsatz blieb mit 2 ¾ % in der Mitte unver⸗ der Satz für Blankotagesgeld um %

2 2* 2 * 2 2 Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine Ver⸗

Vergleich zur Vorwoche wie folgt:

Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 1926 = 89 Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie. Handel und Verkehr.

Vörfenkennziffern für die Woche vom 24. 2. bis 1. 3.1941.

Die vom Statistischen Reichsamt e stellen sich für die Woche vom 24. Februa

Wochendur itt vom 24. 2. -8 bis 1. 3.

146,68 141,29 148,83

vom 17. 2. bis 22. 2.

146,94 141,31 148,79

Dresdner Bank,

Waggon mit +† 3 .⅛, Hugo gsberger Lagerhaus mit + 3 Mimosa, Schönebeck und Ver.

i mit 105 % gegen 106 „1 am

Hal⸗

*% nach⸗ Unter tärker ursen

zu Wert⸗

auf 101. eichspost⸗

chneten Börsenkennziffern r bis 1. März 1941 im

Monats⸗ durchschnitt Februar

147,60 141,40 148,99

Gesamt..

Kursniveau der 4 ½ %igen pfandbebcie der Herether andbriefe der Hypotheken⸗ 5 vnis. andbriefe der öffen rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen.. Anleihen der Länder und Gemeindeen

144,67

144,74

103,18

103,09 101,83

rs101,79

145,00

103,21

103,10 101,85

101,83

Durchschnitt.. Außterdem: 4 ½4 %üige Industrieobligationen

5 %ige Industrieobligationen 4 % ige Gemeinde⸗

stehen in direkter Verbindung mit dem Generalbevollmächtigten.

umschuldungsanleihe..

Anmeldepflicht für ausländische Finan beteiligungen in Rnenaee6 g.

Berordnung des Ausländer über Ver 8 sie in Rumänien besitze vorherige gten. Ce süng des Wirtschaftsministeriums verfügen 1 ansässigen Ausländer werden ver⸗ lichtet, innerhalb von zehn Tagen ihren Besitz in rumänischen e Effekten beim Wirtschaftsministerium anzumelden. Ausländer, die nicht in Rumänien wohnen, müssen diese Erklärung bei der zuständigen kon innerhalb von zwanzig Tagen abgeben.

Bukarest, 4. März. Eine Staatsführers bestimmt, da Rechte oder Interessen, die si

2

können. Alle in

umänien

ktien, Obligationen un

Depots derartige Werte haben, den gleichen Erklärungen

102,72

88

Banken,

sowie Aktiengesellschaften sind verpflichtet. Für Uebertretungen werden

Gefängnis⸗ und Geldstrafen vorgesehen.

88-12*“ Wochenübersicht der Deutschen Reichsbank

vom 28. Februar 1941.

Aktiva. 1. Deckungsbestand an Gold und Devisen ... 2. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schatzwechseln des Reichs ... gemäß 8 Fiiter 3 angekauft worden sind (deckungsfähige Wertpapiere) . „Lombardforderungen... deutschen Scheidemünzen.

3. 8. Wertpapieren, die

„Rentenbankscheinen

2 „sonstigen Wertpapieren. b

„fonstigen Aktiven Passiva

2. Rücklagen und Rückstellungen! leglich, Rücklagen.

. 2 .

a) 2476 9 onstige Rücklagen und Rückstellungen 3. Betra .

der umlaufenden Noten.

4. Täglich fällige Verbindlichkeiten

5. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗ e55*“ beböe.“

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen,

Wechseln Eℳ —,—.

E1““

13

1

Ses,. eöz

sularischen Vertretung

15 284 461 000

im Inlande zahlbaren

102,75

103,44 103,95

101,27

rumänischen mögenswerte, n, nicht ohne

die in ihren zu

ERℳ 77 462 000

23 987 000 33 716 000 137 773 000 248 521 000 350 510 000

1 059 148 000

150 000 000 99 055 000 546 307 000

3 975 756 000 1 935 315 000

509 145 000

erliner

99 % in

Antimon⸗Regulus .

Notierungen

vom 5. März 1941.

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deut Lieferung und Bezahlung): Originalhüttenaluminium,

Blöcken.. dese. 99 Walz⸗ oder Drahtbarren

Reinnickel 98 99 % 8

133 137

öövö.ö.eo 9s 50

ERAℳ

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

schland für prompte 8

für 100 kg

fein

In Berlin feftgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

u“

Aegypten (Alexand. Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos ““ Australien (Sidney). Belgien (Brüssel u. Antwerpen)). Brasilien (Rio de öD““ Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta).. Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ ve“ England (London) .. Finnland (Helsinki).. Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran). land (Reykjavik) . talien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Neuseeland (Welling⸗ EEEEEP1öö1“ Norwegen (Oslo).. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg)... Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona). Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).... Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (Newyork)

lagypt. Pfbd. 00 Afghani

1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 sinnl˖ M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire

1 Pen

100 Dinar 1 kanad. Doll.

1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Franken 100 slow. Kr.

100 Peseten

1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dollar

132,57

5. März

Geld

18,79 0,578

39,96 0,130

3,047 48,21 5,06 2,058 14,59 38,42 13,09 0,5885 5,604

1,978 0,984 2,498

132,83

Brief

18,83 0,582

40,04 0,132

3,053 48,31 5,07 2,062 14,61 38,50 13,11 0,587 5,616

56,88 10,06

59,58

58,01 8,609

23,60 1, 0,98 2,502

4. März Geld Brief

18,70 18,83 0,583 0,587

39,96 40,04 0,130 0,132

3,047 3,053 48,21 48,31 5,06

2,058 2,062 132,57 132,8

14,59 14,6

38,42 38,5

13,09 13,1 0,585 0,587 5,604 5,616

10,04 910,

56,76 5 1

59,46 59,58

57,89 58,01 8,591 8,609

23,56 23,60

1,978 1,982 0,984 0,986 2,498

Frankreich

Kanada

England, Aegypten, Südafrik. Union.. Australien, Neufeeland .........·.... Britisch⸗Indien 2 0b22292022 9b922222929222⸗2⸗ 7

2 29˙2020 2 2222290200292922292220222

Ausländische Geldsort

20 Francs⸗Stücke. ö“ egyptische. EE“ 1000 5 Dollar.. 2 und 1 Dollak.. Argentinische.. Australische. -eeee“ Brasilianische. Brit.⸗Indische. Bulgarische: 1000 L . darumntern .. Dänische: große... 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £ u. darunter . Finnische Französische. Holländische.. Italienische: große. Jugoslawische: große 100 Dinar 88 Kanadische.. Norwegische, 50 Kr. u. darunter.. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei.. Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große... 100 Frs. u. darunt. Slowakische: 20 Kr. u. darunter. Südafr. Union... Türkischhe . Ungarische: 100 P. u. darunter.

1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga.. 1 Milreis 100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden [1 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Dinar

1 kanad. Doll.

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

100 Pengö

Geld

20,38

16,16 4,185 4,39

2,45 2,45 0,54 2,74

39,92 0,105

45,91

3,04 48,90 4,54

5,05 4,99

32,73 133,27 13,07

5,60

Geld 9,89 4,998 7,912 4,18 2,098

Brief 20,46

16,22 4 4,41

2,47

2,47

0,56

2,76

40,08 0,115

46,09

3,06

49,10 4,56 5,07 5,01

13,13

5,62 1,46

57,11 2,01 59,54

57,97 57,97

2—

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurset

Brief 9,1 5,906 7,928 74,32 2,102

en und Banknoten.

5. März

4. März Geld Brief 20,38 . 16,16 16 4,185 4,208

4,39 4,41

2,46 2,48 2,46 2,48 0,54 0,56 2,74 39,92 0,105 45,91

2,502