1941 / 110 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 May 1941 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs, und Staatsanzeiger Nr 110 vom 14. Mai 1941.

S. 2

des Krieges vollständig neugestaltet werden. Es ist selbstverständ⸗ lich, daß dann die einkommensteuerliche Belastung der natürlichen Personen nicht mehr so hoh sein wird, wie e während des Krieges sein muß. Das Reich wird gewiß auch nach dem Krieg

roße Aufgaben zu finanzieren haben. Es ist aber ebenso gewiß, daß die Aufwärtsentwicklung des Volkseinkommens, der Umsatz⸗

zwumme in der deutschen Volkswirtschaft und demgemäß des Steueraufkommens sich nach dem Krieg fortsetzen wird. Es wird dann zu gegebenen Zeitpunkten entweder eine Senkung von Steuern oder eine echte Schuldentilgung vorgenommen werden. Dabei wird jeweils von der Lage des Geld⸗ und Kreditmarktes

Erhöhte Absetzung für Abnutzung wegen im Kriege unterbliebener Gebäudeinstandhaltung.

Im Abschnitt 3 der Einkommensteuer⸗Ergänzungsrichtlinien vom 15. Februar 1941 hat der Reichsfinanzminister zur Abgeltung einer außergewöhnlichen technischen Abnutzung, die durch unter⸗ lassene Instandhaltungsarbeiten an Gebäuden während des gegen⸗ wärtigen Krieges eingetreten sind, eine Erhöhung der Abfetzung für Gebäudeabnutzung zugelassen. Damit sollte ein Ausgleich ewährt werden im Hinblick darauf, daß bei ordnungsmäßiger

ornahme der erforderlichen Reparaturen nur ein ganz allmäh⸗ licher Verschleiß eines Gebäudes eintritt, dieser aber bei Zurück⸗ der Instandhaltungsarbeiten eine Beschleunigung erfährt. Kähere Bestimmungen über die Voraussetzungen für die Zubilli⸗ gung einer verstärkten technischen Abnutzung sowie über das Aus⸗ maß der zuzubilligenden Abnutzungssätze waren in den Ein⸗ kopimensteuer⸗Ergänzungsrichtlinien selbst indessen nicht ent⸗ halten. Die Vertretung des Hausbesitzes hat sich daher um nähere Anweisungen für eine vereinheitlichende Handhabung dieser Vor⸗ schriften bemüht und hierbei besonders Wert darauf gelegt, daß der in der Praxis kaum zu führende Nachweis einer Verkürzung der Nutzungsdauer des Gebäudes durch ein vereinfachendes Hilfs⸗ verfahren ersetzt wird.

Derartige Weisungen hat der laut „Deutsche Wohnwirtschaft“ nunmehr in einem dem Reichsbund der Haus⸗ und Grundbesitzer erteilten Bescheid vom 30. April 1941 aufgestellt. Es genügt hiernach, daß der Steuerpflichtige statt eines Nachweises der Beseraehemng der Nutzungsdauer des Gebäudes in seinem An⸗ trag glaubhaft macht, daß näher bezeichnete wesentliche Instand⸗ vettnt has selten wegen der Kriegsverhältnisse unterblieben sind.

iegen diese Voraussetzungen vor, so kann die erhöhte Absetzung innerhalb eines Spielraums von 25 bis 50 % des bisher zuge⸗ billigten Absetzungsbetrages gewährt werden. Hierbei ist es von Wichtigkeit, daß diese zusätzlichen Absetzungsbeträge nicht in späteren Kalenderjahren, wenn die jetzt unterlassenen Repara⸗

turen nachgeholt werden, auf diese angerechnet werden. Es wird vielmehr dann wieder der frühere Abnutzungsbetrag abgesetzt

8 11“ 8 s

Berliner Börse vom 13. Mai.

Kleinste Umsätze und geringe Wertschwankungen waren auch am Dienstag das Kennzeichen der Aktienmärkte. Bei Feststetzung der ersten Kurse überwogen leichte Einbußen. Außerdem blieben zahlreiche Papiere ohne Anfangsnotiz.

Am Montanmarkt f Mannesmann und Ver⸗ einigte Stahlwerke je um , Rheinstahl um 9 und Hoesch um⸗ 1 %. Braunkohlenwerte fanden Beachtung, wobei Deutsche Erdöl 1 ¼ und Rheinebraun 1 % gewannen. Kaliaktien konnten sich gut behaupten. Von chemischen Papieren blieben Farben mit 193 ¼ unverändert. Schering gaben um ¼ % nach. Gummi⸗ und Linoleum⸗ sowie Kabel⸗ und Draht⸗ und Bauaktien veränderten 8 soweit notiert nur unbedeutend. Bei den Elektro⸗ und Ver⸗ orgungswerten verloren AEG, Siemens und Bekula je ℳ, Elektr. Lieferungen ¾, Schles. Gas 1 und Accumulatoren 2 P. Demgegenüber stiegen RWE um % und Gesfürel um %. Bei den Autowerten fielen BMW durch einen Rückschlag um 3 % auf. Am Markt der Maschinenbauanteile gaben Schubert & Salzer um % und Rheinmetall⸗Borsig um 1 1⅛ % nach. Demag gewannen andererseits ¼ %. Hervorzuheben sind noch Dierig mit + ℳ, Zellstoff Waldhof mit + 1 ¼ und Süddeutsche Zucker mit +† 2 P. Niedriger lagen Feldmühle um ¾¼, Schultheiss um 1 und Eisen⸗ vhe Sum 2 % . Reichsbankanteile gaben um % auf

nach.

Im Verlauf war die Kursentwicklung an den Aktienmärkten unregelmäßig. Das Geschäft blieb still. Man handelte Verein. Stahlwerke mit 144 , Farben mit 193 ¾¼ und Reichsbankanteile mit 131 ¼. Rheinebraun verloren 2 und Conti Gummi 1 *%. Verschiedentlich traten ¼ Lige Rückgänge ein.

Gegen Ende des Verkehrs konnte sich eine leichte Erholung durchsetzen. Verein. Stahlwerke schlossen mit 145 und Farben mit 193 ¾. Waldhof stiegen um 1 ½, Stolberger Zink, Eisenhandel und Dessauer Gas um ½ %. Weiter rückläufig waren Conti Gummi mit ½ X. 1

Am Kassamarkt waren Banken nur wenig verändert. Zu er⸗ wähnen sind Deutsche Bank mit ½⅞, Dresdner Bank mit ℳ% und andererseits Halle Bankverein mit + % und Berliner Kassenverein mit . Von Hypothekenbanken ermäßigten sich Hamburger Hyp. um ½¼6 und Rheinische Hyp. um X. Rheinisch⸗Westfälische Boden kamen nach Pause 1 % höher zur Notiz. Am Schiffahrtsaktienmarkt verloren Hamburg⸗Süd 2 und Nordlloyd ¾ %. Von Bahnen befestigten sich u. a. E Straßenbahn um 3 und Königsberg⸗Cranz sowie Deutsche Eisenbahnbetrieb um 1 ½ %. Nennenswert schwächer waren Liegnitz⸗Rawitsch mit 2 ½ %. Kolonialanteile lagen durchweg schwächer. So verloren u. a. Doag 2 und Kamerun 3 %. Der Kassamarkt der Industriepapiere zeigte kein Bild. Als fest sind hervorzuheben Industrie Plauen mit + 6, Maschinen Buckau, Hugo Schneider und Stettiner Oder⸗Vorzüge mit +† 5 und Meyer⸗Kauffmann mit + 3 ¼ %. Merkur Wolle verloren 5 ¼, Ponarth⸗Brauerei 4 und Chillingworth 5 9.

Steuergutscheine I nannte man mit 105 % gegen 105 am Vortag. Steuergutscheine II wurden zu unveränderten Kursen

notiert.

Im variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe auf 161 55 nach anfänglich 161 1 (Vortag 161 4¼).

Am Kassarentenmarkt hielt die Nachfrage nach Pfandbriefen an. Auch die 4 Pigen Emissionen notierten größtenfeils Strich⸗ Geld. Stadtanleihen waren meist umsatzlos. Gemeindeumschul⸗ dung war mit 102,80 leicht befestigt. Dekosama I und II stiegen um ¾¼ bzw. ½ %. Länderanleihen lagen im wesentlichen be⸗ 2, „Am Markt der Reichsanleihen gaben 37er und 38er

eichsschätze Folge 2 um 0,10 und 40er Folge 3 um ½ % nach. 39er Reichsbahnschätze und 4 Pige Reichspostschätze wurden um. Die 4 ige Reichsbahnanleihe von 1940 notierte wieder 108 7¾. Industrieobligationen hatten bei geringen Veränderungen einen sehr stillen Markt. 81 Ser Privatdiskontsatz blieb mit 2 ¼ % in der Mitte unver⸗ ändert.

Am Geldmarkt blieb der bis 1 4 % unverändert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine

Satz für Blanko Tagesgeld mit 1 ½

Aenderungen ein. 8

bedarfs des Reichs auszugehen sein.

mals, daß die Finanzen des Reichs und die deutsche Währung gesunder als je sind. Die Inanspruchnahme der Notenpresse für die Finanzierung des Krieges kommt im nationalsozia⸗ listischen Staat nicht in Betracht. Es sprechen alle Anzeichen dafür, daß das Fundament, auf dem die Finanzkraft des Reiches beruht, auch während des Krieges fortgesetzt stärker werden wird.

werden, ohne daß eine neue Berechnung der Quoten für die laufende Absetzung für Gebäudeabnutzung erfolgt. Diese Rege⸗ lung gilt zunächst für 1940. 8 3 1.““ 1

Deutsche Technische Ausstellung Brüssel.

Brüssel, 13. Mai. Die angekündigte gemeinsame deutsche und belgische technische und industrielle Ausstellung in Brüssel wird am 15. Mai eröffnet. Diese Ausstellung wird von deutschen und belgischen Industriekreisen gemeinsam veranstaltet und hat die Aufgabe, die Verlagerung ., Aufträge an belgische Firmen zu fördern. Um das gegenseitige Sichkennenlernen der an der Verlagerung interessierten deutschen und belgischen Indu⸗ striekreise zu 2 sollen in der Ausstellung jene Artikel ge⸗ zeigt werden, welche derzeit aus dem Reich nach Belgien verlagert werden können und deren Erzeugung von belgischen Unternehmen auch tatsächlich durchgeführt werden kann.

Im deutschen Teil der Ausstellung beträgt die Zahl der Ausstellungsstücke derzeit etwa 3000, es beteiligen sich insgesamt rd. 300 Firmen. Die be gischen Ausstellungsstücke sind noch in Anlieferung begriffen, so daß ihre genaue Zahl sowie die Anzahl der sich beteiligenden Firmen noch nicht angegeben werden kann. Im übrigen ů9 daran gedacht, die Se so lange offen zu halten, als ein Verlagerungsbedarf bzw. eine Verlagerungs⸗ möglichkeit besteht. Infolgedessen kann die Ausstellung auch nach ihrer Eröffnung noch beschickt werden; auch ist es möglich, die ausgestellten Gegenstände nach Bedarf Frcczit.en.

„Eine besondere gntsFunigseraft auf die belgischen Besucher wird die im Rahmen der Ausstellung gezeigte äußerst reichhaltige Werkstoffschau ausüben, deren Aufgabe es ist, die belgischen In⸗ dustriellen mit den neuen deutschen Werkstoffen und den verschie⸗ denen Umstellungsmöglichkeiten auf diese Werkstoffe vertraut zu machen. Bei den verschiedenen Abteilungen und Materialien werden jeweils die bisher gebräuchlichen Stoffe und leich⸗ seilig die heute in Frage kommenden neu geschaffenen Kunst⸗ toffe in sinngemäßer Ausführung gezeigt. Auch diese Schau wird laufend geändert und ergänzt werden.

S

3 Börsenkennziffern für die Woche vom 5. bis 10. Mai 1941.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffer stellen sich für die Woche vom 5. bis 10. Mai 1941 im Prrennäüffern

Vorwoche wie folgt: Wochendurchschnitt Monats⸗ vom 5.5. vom 28.4. durchschnitt bis 10. 5. bis 3. 5. April

145,4141 146,28 144,65 Verarbeitende Industrie.. 141,04 141,59 139,56 147,01 147,45 146,94

Handel und Verkehr 143,74 144,3939

Gesamt..

Kursniveau der 4 ½ % igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken⸗ aktienbanken .. ... Pfandbriefe der öffentlich⸗ rechtlichen Kredit⸗Anstalten Kommunalobligationen .. Anleihen der Länder und

Gemeindn 103,13

Durchschnitt... Außerdem: 5

4 1½¼ %üige Industrieobligationen 104,70 55 ¹%ige Industrieobligationen 104,88 4 % ige Gemeinde⸗ 6 3 umschuldungsanleihe

Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie

103,49 102,36

5

102,31

103,09

104,58 8 104,75

Wirtschaft des Auslandes.

Die Lage der belgischen Banken. Bericht der Bankenkommission.

Brüssel, 13. Mai. Aus dem von der Bankenkommission ver⸗ öffentlichten Bericht über die Lage der belgischen Banken am 31. 3. 1941 im Vergleich 8 30. 6. 1940 geht hervor, daß die Lage auf dem belgischen Kreditmarkt allgemein zufriedenstellend ist. Auffällig ist vor allem die starke Erhöhung der Einlgsen, die in der angegebenen Zeitspanne von 13,8 auf 19,6 Mrd. bfr., also um 42 %, angestiegen sind. Den weitaus größten Anteil hieran haben die Einlagen auf Sicht, die von 11,2 auf 16,6 Mrd. bfr. zu⸗ nahmen, während sich die Einlagen auf Zeit nur von 900 auf 1400. Mill. bfr. erhöhten. Diehe Entwicklung des Depositen⸗ eschäfts hat den Banken schon früher vorgeschrieben, für eine starke Liquidität 2 sorgen und hauptsächlich kurzfristige Anlagen vorzunehmen. Die Gesamtsumme der kurzfristigen Anlagen ist parallel zu der Erhöhung der Einlagen auf Sicht von 3,4 auf 9,7 Mrd. bfr. gestiegen und stellt heute 41 % der gesamten ver⸗ fügbaren und realisierbaren Aktiva dar. In der Hauptsache ist an der Aufwärtsbewegung das Essektenkonto beteiligt, das großen Zuwachs an Zertifikaten und Anweisungen des Schatzamts zu verzeicnen hatte. Das Gesamtvermögen der Banken an lang⸗ und kurzfristigen Staatspapieren wird im Augenblick 8 11 Mrd. 88 geschätzt. Die flüssigen Mittel 1 von 5,6 au 5,0 Mrd. bfr. zurück und betragen nur noch rd. 25 % (41 %) der Gesamteinlagen. Im selben Zeitraum verringerten sich die Eigen⸗ kapitalien der erfaßten Banken durch Ausscheiden einiger un⸗ bedeutender Institute von 2720 auf 2680 Mill. bfr. Die desann bilanz stellt den Aktiven in Höhe von 23,7 Passiven im Gesamt⸗ betrag von 21,5 Mrd. bfr. gegenüber; damit weist sie einen Ueber⸗ schuß von 2,2 Mrd. bfr. 8 Wenn man bedenkt, daß die flüssigen und kurzfristig realisierbaren Mittel und die Staatspapiere mit 17,9 Mrd. bfr. 98,5 % der kurzfristigen Forderungen decken, dann

und der Produktionswirtschaft und von der Größe des Finanz⸗ Zusammenfassend betogte Staatssekretär Reinhardt noch⸗

20 Francs⸗Stücke..

Aegyptische Amerikanische:

Argentinische Wnbs

Finnische Französische Holländische Italienische: große

BS8Z.Ausweis vom 30. April 1941.

nalen Zahlungsausgleich vom 30. April 1941 weist eine Bilanz⸗ summe von 475,58 (Vormonat: 495,83) Mill. skr aus. Die Ein⸗ lagen der Zentralbanken für eigene Rechnung betragen 16,07 (33,88), andere kurzfristige und Sicht⸗Einlagen 32,05 (35 55) Mill. str. Der Goldbestand wird mit 36,57 (40,07), der Kassen⸗ bestand mit 27,45 (41,01) Mill. sfr ausgewiesen. Gelder auf Sicht betragen 15,61 (16,17), rediskontierbare Wechsel und Akzepte 141,44 (141,25), Gelder auf Zeit 21,24 (21,54) und an⸗ dere Wechsel und Anlagen 230,92 (238,44) Mill. sfr,

mstxiidxuxsaereaamkxnxFeHmwmrueüMomawHeenmnwmaaxekwixiwsnmxxmxanet Rrhscraen'cranon In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

14. Mai 8 Geld Brief

1 dgypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Frcs. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire

1 Yen

100 Dinar 1 kanad. Doll.

1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

13. Mai Geld Brief Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney). Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ Hes eih. . England (London).. Finnland (Helsinki).. Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Iran (Teheran).... FFran⸗ (Reykjavik). talien (Rom und Malland, ... .. .. nd Jugoslawien (Bel⸗ grad und Zagreb) Kanada (Montreah). Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo).. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona).. Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).... Türkei (Istanbul)... Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

18,83 0,594

18,79 18,83 18,79

0,590

0,594

0,590

39,96 0,130

40,04 0,13:

39,96 0,130

40,04 0,182

3,058 48,31

3,047 48,21 5,06 5,07

3,053 48,31

3,047 48,21 5,06

132,70 132,70 14,59 14,61 38,42 38,50

13,09

132,70 14,59 38,42 13,09

0,585

132,70 14,61 38,50 13,11

0,587

13,1

56,88 10,06

59,46 59,58

58,01 8,609

59,46 59,58

57,89 58,01 8,591 8,609

23,56 23,60 23,56 23,60 1,978 1,982] 1,978 1,009 1,011] 1,009

2,498

57,89 8,591

100 Franken 100 slow. Kr.

100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dollar

1,982 1,011 2,502

2,498 2,ͤ502

Sigic, 18 Mai. Der Ausweis der Bank für Internatio⸗

75,̃36,

Notierungen 8 1““ on des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 14. Mai 1941. ise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Die Preth 8 -nen. und Bezahlung): inalhüttenaluminium, Riciaeeü m Blöcken .. .. gl. in Walz⸗ oder Drahtbarren 0 .

99 0%% . Reinnickel, 98 99 %U . Antimon⸗Regulus. Feinsilber.. ..

E“ .

. 35,50 38,50

erichte von auswärtigen Devisen⸗ und ee Wertpapiermärkten. 1u

Devisen. 8

Prag, 13. Mai. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnung Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., ,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G., 3,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., ailand 130,90 G., 131,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Belgrad 56,04 G., 56,16 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 20,58 G., 20,62 B. Budapest, 13. Mai. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] msterdam 180,07 ¾ 181,40 *v), Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, ondon 13,93 ½, Mailand 17,7732, New York 345,60, Paris 6,81, rag 13,62, Sofia 415,50, Zürich 80,20 Slowakei 11,71.

*) Verrechnungskurs.

London, 14. Mai. (D N. B.) New York 402,50 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,13 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,— Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,95, Oslo L8e e. 7S. (offiz.] 16,957 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai —,—. 1 1

Amsterdam, 14. Mai. (D. N. B.) [Amtlich. Verliu London —,—, New York 188 ⁄16 188 ⁄16, 8 Paris

Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsingfors —,—, Italien —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,—.

Kopenhagen, 13. Mai. (D. N. B.) London 290,89, New York 518,00, Berlin 207,45, Paris 11,75, Antwerpen 83,05, Zürich 120,35, Rom 26,30, Amsterdam 275,45, Stockholm 123,45, Oslo 117,85, Helsingfors 10,52, Prag —,—, Madrid —,— Warschau —,—.

Stockholm, 13. Mai. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsingfors 8,35 G., 8,59 B., Rom 21,15 G., 21,35 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Türkei —,—.

Oslo, 13. Mai. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B. Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 84,80 G., 85,40 B., Rom 22,10 G., 23,10 B., Prag —,—, Warschau 6 Moskau, 3. Mai. (D. N. B.) New York 5,30, London 21,37, Brüssel 84,80, Amsterdam 281,32, Paris 11,13, Schweiz 123,01, Schweden 126,38, Berlin 212,00, Italien 26,76.

2727

London, 13. Mai. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Silber fein prompt

172 4

““ Wertpapiere.

Frankfur:t a. M., 13. Mai. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 161,00 ex., Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 147,00, Cement Heidelberg —,—, Deutsche Gold u. Silber 322,00, Deutsche Linoleum 164,00, Eßlinger Maschinen 161,00, Felten u. Guilleaume 196,00, Ph. Holzmann 242,00, Gebr. Jung⸗ hans 137,00, Lahmeyer 168,50, Laurahütte 37,50, Mainkraftwerke 125,00, Rütgerswerke —,— Voigt u. Häffner 190,50, Zellstoff Waldhof —,—.

Hamburg, 13. Mai. (D. N. B.) [Schlußkurse. Dresdner Bank 141,50, Vereinsbank 159,50, Hamburger Hochbahn 127,00, Hamburg⸗Amerika Paketf. 118,25 B., Hamburg⸗Südamerika 165,00, Nordd. Lloyd 117,25 B., Dynamit Nobel 105,50, Guano 116,00, Harburger Gummi —,—, Holsten⸗Brauere 210,00, Neu Guinea —,—, Otavi 31 ⅛.

Wien, 13. Mai. (D. N. B.) 4 % Ndöst. Lds.⸗Anl. 1940 —,—, 4 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1940 103,25, 4 % Steier⸗ mar. Lds.⸗Anl. 1940 102 6, 4 % Wien 1940 102,70, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A —,—, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 103,50, Brau⸗AG. Oester⸗ reich 225,00, Brown⸗Boveri 139,00, Egydyer Eisen u. Stahl 203,25, „Elin“ AG. el. Ind. 34,35 K., Enzesfelder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume 156,00, Gummi Semperit 244,00, Hanf⸗Jute⸗Texti 155,00, Kabel⸗ und Drahtind. 191,25, Lapp⸗Finze AG. 122,25, Leipnik⸗Lundb. —,—, Leykam⸗Josefs⸗ thal 75,00, Neusiedler AG. 154,00, Perlmooser Kalk 243,00, Schrauben⸗Schmiedew. 182,00, Siemens⸗Schuckert Simmeringer Msch. 129,50, „Solo“ Zündwaren 195,75, Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr⸗Daimler⸗ Puch 133,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit 2575,00 K., Waagner⸗Biro 154,00, Wienerberger Ziegel 135,00 K.

Wiener Protektoratswerte, 13. Mai. (D. N. B.) Zivnostensta Bank —,—, Dux Bodenbacher Eisenbahn 205,00 K., Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 122,00 K., Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein 165,00, Erste Brünner Maschinenf.⸗Ges. 69,50 K., Metallwalzwerk A. G. Mährisch⸗Ostrau 137,50 K., Prager Eisenind. Gesellschaft 475,00 K., Eisenwerke A. G. Rothau⸗Neudeck 60,00 K., A. G. vorm. Skoda Werke Pilsen 240,00, Heinrichsthaler Papierfabrik 111,00 K., Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabr. A. G. 58,00 K., A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. 80,00 K., Ver. Schafwollenfabriken A. G. 45,50 K., 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1891 —,—, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1893 8,90 K., Königshofer Zement 330,00 K., Poldi⸗Hütte 510,00 K., Berg⸗ und Hüttenwerksges. —,—, Ringhoffer Tatra 314,00 K. Renten: 4 ½ % Mährisch Landesanleihen 1911 —,—, 4 „% Pilsen Stadtanleihen —,—, 4 ½2 % Pilsen Stadtanl. —,—, 5 % Prager Anleihe 10,10, 4 % Böhmisch⸗Hyp. Bank Pfandbr. (57jährig) —,—, 4 % Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen —,—, 4 % Böhm. Landesbank Komm.⸗Schuldsch. —,—, 4 % Böhm. Landsbank Meliorationssch. —,—, 4 % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 ½ % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 % Mähr. Landeskultur⸗Bank⸗Komm.⸗Schuldver. —,—, 4 % Mähr. Landeskultur Eisenbahn⸗Schuldverschr. —,—, 4 ½ % Zivnostenskta Bank Schuldv. —X,—. K. = Kasse.

Amsterdam, 13. Mai. (D. N. B.) A. Fortlaufend notierte Werte: 1. Anleihen: 402% Nederl. Staatsleening 1940 S. I mit Steuererleicht. 99 ⅛, 4 % do. S. II ohne Steuererleicht. 97,75, 4 % do. S. II mit Steuererleicht. 99 %⅞, 4 % do. 1941 mit Steuererleicht. 98 ⁄2, *), 5 ½¼ % Dt. Reichsanl. 1930 (Young) ohne Kettenerkl. —,—, 5 ½ % do. mit Kettenerkl. —,—. 2. Aktien: Allgemeene Kunstzijde Unie (AKU.) 127 ⅞*), Philips Gloeilampen⸗ fabrieken 222,00, Lever Bros. & Unilever N. V. 119 *), Anaconda Copper Mining —,—, Bethlehem Steel Corp. —,—, Republiec Steel Corp. —,—, Koninkl. Ned. Mij. tot Expl. v. Petroleumbronnen i. Ned.⸗Ind. 240,00 *), Shell Union —,—, Nederlandsche Scheepvaart Unie 177,00, Amsterdam Rubber Cultuur Mij. (AR.) 271,50*),

Se „Amsterdam’“ (HVA.) 431,00, Senembah ij. 215,00. B. Kassapapiere: 1. Anleihen: 7 % Dt. Reich

25 %⅜, Silber auf Lieferung fein 25 ⅞, Gold 168/—.

1924 (Dawes) ohne Kettenerkl. —,—, 7 % do. mit Kettenerkl. —,—,

——

4 % Golddiskontbank pref. XI,—. 2. Aktien: Hollandsche Kunstzijde Industrie (HK.) 166,00, Internat. Viscose Comp. 80,25, Neder⸗ landsche Kabelfabriek 362,00, Rotterdamsche Droogdok Mij. —,—, Vereen. Koninkl. Papierfabrieken von Gelder Zonen 146,00, All⸗ gemeine Elektrizitätsgesellschaft —X,—, J. G. Farben Zertifikate —,—, do. Original —,—, Nederl.⸗Indische Spoorweg Mij. 56,00, Koninkl. Nederl. Hoogovens en Staalfabr. —,—, Deli Maatschappij 264,00, Heineken’s Bierbrouwerij Mij. 200,00, Gebr. Storck & Co⸗. 190,00, Wilton⸗Feijenoord 176,00, Nederlandsche Wol Maat⸗ schappij —,—, Holl. Amerika⸗Linie 118,25, Nederl. Handels Maatschap. Cert. 139,00, De Maas 113,50. *) Mittel. 11“

Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.* am 14. Mai auf 74,00 Eℳ (am 13. Mai auf 74 00 E.ℳ) für 100 kg. ieä 8

Berlin, 13. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel ) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 70,75 bis 72,—, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe §) —,— bis —,—, Speise⸗ erbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, grüne gesch. halbe 66,50 bis 66,90, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 5) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 8) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon §*) 33,95 bis 34,95, Italiener ungl. §*) 40,00 bis 41,00, Bruchreis I 22,85 bis 24,25 Bruchreis II 21,60 bis 23,00, Siam 1 48,40 bis 49,40, Siam H 39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, 0/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ graupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne C/6 *¼) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Kör⸗ nungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]* 45,00 bis 46,00 ), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bi 46,00 †), Kochhirse*) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 997 26,0 bis —,—, Weizenmehl, Type 812, Inland 33,75 bis —,—, Weizen⸗ grieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund⸗ sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ kaffee, bse 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatzmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentral⸗ amerika 5) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischun 130,00 bis 156,00, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgg 96,00 bis 102,00, Sultaninen, Perser 98,00 bis 105,00, Mandeln, süßs, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, ha gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Zitronat —,— bis —, Kunsthonig in ½ kg⸗Packungen 70,00 bis 72,00, Bratenschm 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmt m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder⸗ talg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,— Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Markenbutter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130, bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00 Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,06 bis 110,00. 3

) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.

*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.

†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.

exeaee

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kursez Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 2,058 2,062 5,604 5,616 7,928 74,32 2,102

England, Aegypten, Südafrik. Union FrankreichV . Grlechenland . Jugoslawien meeeeeseeeeeeeseeseheeess Australien, Neuseelad . Britisch⸗Indien... Kanada

1

2222425-2—2;e

/ ¼% 9000000000 021⸗22*4⸗—⸗2

2 % ˙ % 9 000002000202222082-24522—⸗2 b;-

sländische Geldsorten und Banknoten.

13. Mai Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 4,26

58 Notiz

für 1 Stück

1 ägypt. Pfd.

. 1 Dollar 2,49 1 Dollar 2,49 1 Pap.⸗Peso „54 1 austr. Pfd. 2,59 100 Belga 39,92 1 Milreis 0,105 100 Rupien 45,66

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Dinar

1 kanad. Doll.

100 Kronen

100 Lei 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

100 flow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

14. Mai Geld Bries 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 4,24 4, 26

Sovereigns Gold⸗Dollars

1000 5 Dollar 2 und 1 Dollar

2,51 2,51 0,56 2,61

40,08 39, 0,115 0,105

45,84

3,06 49,10 4,31 5,075 5,01 182,70

13,13

2,51 2,51 0,56 2,61 40,08 0,118 45,84

3,06 49,10 4,31 5,075 5,01 182,70

18,13

2*2 .2*227222⸗

Belgische Brasiktonische Brit.⸗Indische Bulgarische: 1000 L u. darunter ..... Dänische: große

10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £

u. darunter

3,04 48,90 4,29 5,055 4,99

132,70 132,70

13,07

13,07

10 Lire 8 Jugoslawische: große 100 Sisaae Kanadische Norwegische, 50 Kr. u. darunter. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei.. Schwedische: große 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große ... 100 Frs. u. darunt. Slowakische: 20 Kr. u. darunter.... 8 Südafr. Union Türkische

Ungarische: 100 P.

1,41 57,11

1,39 1,41 1,39 57,11

56,89 56,89

1,66 1,68 1,66 1,68 59,64 57,97

57,97

59,40 57,73 57,73

59,64 57,97 57,97

59,40 57,73 57,73

8,62 4,36 1,86

61,02

8,58 4,34 1,84

8,62 4,36 1,86

8,58

9

ist die Lage der belgif en e als sehr solide zu bezeichnen.

100 Pengö 60,78

u. 1“

8 e Franz Obergschwendtner,

den Antrag zu erheben. Sonst würde für kraftlos erklärt werden.

in die Stammbücher der Reichsbank,

E11“

1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen,

2. Zwangsversteigerungen,

3. Aufgebote,

4. Oeffentliche Zustellungen, E 5. Verlust⸗ und Fundsachen,

E“ Ib;

Offentlicher Anzeiger. 3

6. Auslosung usw. von Wertpapieren,

7. Aktiengesellschaften,

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien,

9. Deutsche Kolonialgesellschaften, 10. Gesellschaften m. b. H.,

11“

11. Genossenschaften,

12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften, 13. Unfall⸗ und Invalidenversicherungen,

14. Deutsche Reichsbank und Bankausweise, 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

Ges. a. Akt., Berlin, z2 5- Aufgebote. Ranr, „eeng. u f 8 Aufgebot von Wertpapieren.

ür Direktion der 47 T. 901/41 6. Auf Antra

des raz,

riestersieblung, Weißenhofg. 10, ver⸗ treten durch Herrn Julius Lechner, Forstbeamter in Graz, Wartinger⸗ gasse 42, wird achste hendez, dem An⸗ tragsteller angeblich in Verlust ge⸗ ratenes Wertpapier aufgeboten; dessen Inhaber wird aufgefordert, es binnen vom vr der ersten Kundmachung des Aufgebotes, bei Ge⸗ richt vorzuweisen; de.”, andere Betei⸗ ligte haben ihre Einwendungen gegen

Filial

Altenburg, beantragt. Der Urkunden wird ao in dem auf den 3.

einem Jahr, anberaumten

vorzulegen, ee n

erklärung der Ur

das Wertpapier nach Ablauf dieser Frist 455. F. 264. 40.

r Bezeich⸗ nung des Wertpapieres: Oesterr. Bau⸗

Fa. Hermann

erlin, zu g für Rotter⸗

damsche F“ ise

Berlin, zu i für Dresdner Bank e Freiburg i. B., Freiburg / Breis⸗ gau, zu k für Hans Bäßler, Kaufmann,

efordert, spätestens Te 1941, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt in Berlin C 2, Neue Friedrich⸗ straße 4, I. Stockwerk, Zimmer 118, Aufgebotstermine Rechte anzumelden und die Urkunden

en erfolgen wird.

Berlin, den 9. Mai 1941. Das Amtsgericht Berlin. Abt. 455.

Die bisherigen Eigentümer, oder wers onst das Eigentum an dem Grund⸗ tücksanteil beansprucht, wird aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf den 9. Juli 1941˙'um 10 Uhr vor dem unterzeich⸗ neten Amtsgericht, Zimmer 40, anbe⸗ raumten Rußgebotztebmine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls die Aus⸗ schließung mit diesen Rechten erfolgt. Rathenow, den 29. April 1941. Das Amtsgericht. Abt. 4.

[6060] Aufgebot.

Rotterdam, onto⸗Gesell⸗

Inhaber der zu melden.

Erben .

Der volksdeutsche Oberförster Paul Lazar in Lipiny, Gemeinde Ostrowy, Kreis Kutno ( selbst am 25. Februar 1941 verstorben. Es ergeht an alle diejenigen Personen, die als Erbe ig könnten, die Aufforderung, sich unver⸗ züglich bei dem unterzeichneten Gericht

Kutno, den 29. April 19u44. Das Amtsgericht.

terhalts mit dem Antrage auf Fest⸗ stellung, daß Beklagter als Vater gilt und Zahlung von 30 R.ℳ monatlichen Unterhalt von Geburt bis zur Vollen⸗ dung des 16. Lebensjahres. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das aie han

gesucht. artheland), ist dort⸗

in Betracht kommen 8 in Erfurt, Mainzer Hofstraße 9 a/10, Zimmer 2, auf den 31. Juli 1941, vorm. S ¼ Uhr, geladen.

Erfurt, den 2. Mai 1941.

Der Urkundsbeamte des Amtsgerichts.

F. 1/41. Die Ulrve Hedwig Vogel geb. Semke, wohnhaft in Strelno, v.⸗Coler⸗Straße 2, hat das Fishh des verlorengegangenen Grundschuldbriefes Matz vom 15. März 1901 über die auf dem Grundbuchblatt des Grundstücks Strelno Band III Blatt 122 in Abteilung III Nr. 22 für den Steinsetzmeister Otto Lorusch in Strelno eingetragene, zu

seine .

die Kraftlos⸗

los vom Jahre 1925, Serie 5589 Nr. 90, am 2. 1. 1941 mit einem Betrag von 13 333,33 R.ℳ gesogen Landgericht Wien, I., Justizpalast, Abt. 47, am 28. April 1941.

18086 Aufgebot. 4. F. 4. 41.

in Grütz hat Aufgebot zum des Eigentümers des

8. Feffelein ern rooklyn, N. N., rt Street, ver⸗ Elisa geb.

treten durch die Deutsche Bank, Filiale Ghageth geb. ,8 runer I“ vefeban 1i. hagrh gda. 9 sellen des Kartenblatts 3 q 0. ufgebo 1 8 ku ütz beantragt: Unteilscheine Nr. a) ““

2 145 191 1. Nr. 1 iese in 2 145 200, b) 2 452 341—2 452 350, c)

2 468 031 2 468 040, d) 2 498 491 2. Nr. 1385 Wasserstücke, 2 498 500, 4 Stücke über je 1000 Rℳ, AEWIo““ . ver eh . 84% 38 3. Nr. 136 a Wiese, dase g) 0 272 343, 7 4. Nr. 136 b Wiese, dase 8) 0588286, 0588 227, 0 588 228, 4. Nr 1 0 583 229, über je 100 Rℳ, eingetragen

Müller und

Die eingetragenen Gru tümer sind verstorben.

zu a für Fa. v. Wallenberg Pachaly K sa stimmung des

Co. Bank, Breslau, zu b für Deutsche Bank, Filiale Frankfurt, Frankfurt a. M., zu c für Deutsche Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, zu d für Darmstäd ionalbank Komm.

stattgefunden. den 5. mehr als

Der Bauer 882 Kurth mäß 8 9²7 1 Pwech er E im

von Grütz Bd. 1 Blatt 30 auf den Na⸗ men des Büdners Johann Joachim seiner Ehefrau

r. 205.

Eine der Zu⸗ igentümers bedürfende Eintragung hat seit 1880 nicht mehr Der Antragsteller hat Grundstücksanteil se Jahren in Eigenbesitz.

beantragt.

5 % vom 1. April 1901 verzinsliche e ee

Grundschuld von 10 000 Eℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗

2 pätestens in dem auf Diens⸗

das fordert, rundbuch tag, den 9.

10 Uhr, vor dem Zimmer 3, anberaumten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte anzumelden

und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗

Dezember

unterzeichneten Ge⸗

anzumelden.

Marie

in Kutno des am 25. 1941 in Lipiny, Kreis Kutno benen Oberförsters Paul Lazar hat das Aufgebotsverfahren Aus Füleßung

8

Der Nachlaßpfleger di. Pehrun

1941, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten güeee laßgläu⸗ - iger werden aufgefordert, ihre 18424 rungen spätestens im Aufg utno, den 29. April 1944. Das Amtsgericht.

[6065] 8 Ich gebe dem Juden Wolfgang Israel Gutmann, dzt. Brasilien, auf Gru der Verorbnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens vom 3. 12. 1938, RGBl. I S. 1709 (GBl. f. d. L. Oe. Nr. 633/38), auf, die Liegenschafts⸗ älfte E. Z. 2888, K. G. Leopoldstadt rost. 2598/1, 2598 /2 und 2598/3, an die Gemeinde Wien, Städt. bahnen, Wien, IV., bis zum 26. 3, 1941 zu veräußern. Eine Verläns gerung der Frist wird nicht bewilligt. ien den 1b. Mai 19ut. Der Reichsstatthalter in Wier Im Auftrage: Min⸗Rat Dr. Pösch.

Aufgebot.

lebruar strowy, verstor⸗

Gemeinde (Wartheland),

um Fmnc⸗ der von Nachlaßgläubigern wird daher Aufgebots⸗ Dienstag, den 1. Juli

orde⸗ otstermin

v. e

ENaxx-SMeRa. vsxxiNRec Saxnxassevxesg SonxenweMKgxs

[6066] ee eeeehegan- ern

genden Par⸗ ees 8 H.snn lärung der der Gemar⸗ kunde erfolgen wird. 8 Strelno, den 8. Mai 1941.

Das Amtsgericht.

[6055] Beschluß. 18I Auf Antrag des Sattlermeisters Gustav Bögelsack in Haldensleben ist von dem unterzeichneten Nachlaßgericht am 8. Juli 1939 ein Erbschein nach dem Landarbeiter Karl Dunkel, Hun⸗ disburg, verstorben am 6. Juli 1938 in Neuhaldensleben, z. Hd. des Notars Dr. Gerecke, hier, erteilt worden. Dieser Erbschein ist unrichtig und wird daher für kraftlos erklärt. Haldensleben, den 9. Mai 1941 Amtsgericht. 8

Ur⸗

der . 2,055 ha

da⸗

. . 2,032 ha

lbst 2,191 ha

lbst 0,358 ha 6,636 ha

ndstückseigen⸗

16. 8. 1939.

geb. seit

4. Oeffentliche Zustellungen.

[6062] Oeffentliche Zustellung. Ernst Karl Wilhelm

durch das Kreisjugendamt in Mann⸗ heim als Amtsvormund, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Jugendamt Erfurt, klagt E gegen den Arbeiter Ernst Schröder, 7. 6. 1915, früher in Mannheim und Erfurt, enthalts wegen Anerkennung und Un⸗

ebe dem Juden ard Ifrael Sprinzeles, zuletzt wohnha in Mattersburg, 1I1 e 2 Straße 16, derzeit unbekannten Aufent⸗ haltes, auf Grund des § 6 der Ve ordnung über den Einsatz des füdischs Vermögens vom 3. Dezember 198 (RGBl. 1. S. 1709) auf, seinen land⸗ wirtschaftlichen Hengh und zwar E. 8 279, 283 (%¼ Anteil), 280 (* Antei alles inneliegend im Grundbuch der Katastralgemeinde Loipersbach und Zl. 776 im Grundbuch der Kata⸗ Mörbisch a. See, inner⸗ alb von 2 Wochen vom Tage dieset Bekanntmachung an gerechnet, an einen geeigneten Bewerber zu einem

Sauer, geb.

in Ladenburg, vertreten

z. Zt. unbekannten Auf⸗