1941 / 137 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Jun 1941 18:00:01 GMT) scan diff

8 1

und Staatsanzeiger Nr. 137 vom 16. Juni

Verordnung über den Verlauf der Zollbinnenlinie 1ilm Oberfinanzbezirk Wien.

Ich verordne auf Grund des § 4 Absatz 2 des Zollgesetzes vom 20. März 1939 (RGBl. I S. 529):

§ 1 SDdie Zollbinnenlinie des Oberfinanzbezirks Wien beginnt im Anschluß an die Zollbinnenlinie des Oberfinanzbezirks Niederdonau bei Fischamend am Schnittpunkt der Stadtgrenze mit dem oberen Rand des zum Südufer abfallenden Steil⸗ angs.

1 IVon dort verläuft sie an der Stadtgrenze bis zur Haupt⸗ straße Wien Hainburg. Sie folgt dann im Stadtgebiet Wien dieser Hauptstraße bis zur Straßenabzweigung nach Manns⸗ wörth, dann der Straße nach Kaiserebersdorf über die vordere Ortsstraße in Wien XXIII. Mannswörth bis zum Schnitt⸗ punkt der Straße mit der Schwechat⸗Donauuferbahn und folgt nun dieser Eisenbahnlinie bis zur Donaukanalbrücke.

Die Binnenlinie wird ferner nacheinander bestimmt durch: die Seitenhafenstraße, die Hafenzufahrtstraße, den Handelskai, die Nußdorfer Schleuse (Absperrwerk), die Franz⸗ Josefs⸗Bahn bis Eingang Kuchelauer een. dann durch die Kuchelauer Hafenstraße bis Ende des Kuchelauer Hafens und den Donauuferdamm bis Stromkilometer 1937,700. Dort setzt die Binnenlinie über die Donau senkrecht zur Strom⸗ richtung und über das Ueberschwemmungsgebiet bis zum Hochwasser⸗Schutzdamm (Hubertusdammy).

Auf dem linken Donauufer bilden die Binnenlinie nach⸗ einander: der Hochwasser⸗Schutzdamm (Hubertusdamm) bis Stadlauerbrücke der Ostbahn, ein Stück des Bahndammes in nördlicher Richtung, das kleine und große Schilloch, das Schiller⸗Wasser, die alte Naufahrt, das Tisch⸗Wasser in nörd⸗ licher Richtung, das Mühlwasser in östlicher Richtung, das Oberleitner⸗Wasser, der Groß⸗Enzersdorfer Arm bis zum äußeren Hochwasser⸗Schutzdamm, der äußere Hochwasser⸗ Schutzdamm und, nach dem Zusammentreffen dieses mit dem Hubertusschutzdamm, der Hubertusschutzdamm in östlicher Richtung bis zur Stadtgrenze. Hier schließt die Binnenlinie an die Binnenlinie des Oberfinanzbezirks Niederdonau an.

§ 2 Straßen, Wege, Brücken, Bahnlinien, Wasserläufe und Dämme, an denen die Zollbinnenlinie verläuft, sind in den Zollgrenzbezirk eingeschlossen.

Zum Zollgrenzbezirk gehört auch der Donaukanal von der Nußdorfer Schleuse bis zum Praterspitz. Die Ufer des Donaukanals bilden die Binnenlinie.

§ 4

Diese Verordnung tritt am 1. Juli 1941 in Kraft. Mit dem gleichen Zeitpunkt tritt die Zollgrenzordnung über die Ueberwachung des Schiffsverkehrs auf der Donau im Stadtgebiet von Wien durch den Zollgrenzschutz vom 6. Februar 1940 außer Kraft.

Wien, 7. Juni 1941.

. 8 Der Oberfinanzpräsident Wien

vö1“

——

ö““ über den Verlauf der Zollbinnenlinie im Oberfinanzbezirk Niederdonau.

Ich verordne auf Grund des § 4 Absatz 2 des Zollgesetzes vom 20. März 1939 (7GBl. I S. 529):

§ 1

Die Zollbinnenlinie des Oberfinanzbezirks Niederdonau beginnt im Anschluß an die Zollbinnenlinie des Oberfinanz⸗ bezirks Prag am Schnittpunkt der Straße Mährisch Ziskau Lundenburg mit der Gemeindegrenze von Lundenburg, die

leichzeitig die Grenze zwischen dem Protektorat Böhmen und ähren und dem übrigen Reichsgebiet bildet, folgt dieser Grenze in südlicher Richtung bis zum Schnittpunkt mit der Bahnlinie Landshut—-Lundenburg, alsdann in westlicher Richtung dieser Bahnlinie, weiter in südlicher Richtung der Bahnlinie Lundenburg —Hohenau bis zum Schnittpunkt mit dem die Grenze zwischen den Landkreisen Nikolsburg und Mistelbach bildenden Weg. Sie folgt in westlicher Richtung der Kreisgrenze bis zum Schnittpunkt mit dem die Grenze v S den Gemeinden Bernhardsthal und Reinthal bilden⸗ en Weg, ferner in südlicher Richtung zunächst der Gemeinde⸗ renze (über Punkt 161) und dann dem Weg zum Meierhof, er 2 km südwestlich Bernhardsthal liegt (Punkt 182). Vom Meierhof ab folgt sie in südlicher Richtung dem Fahrweg der Straße Hausbrunn Dobermannsdorf (über die Punkte 175 und 181). Die Ortschaft Hausbrunn liegt außerhalb des Grenzbezirks.

In gleicher Richtung bleibend verläuft die Binnenlinie entlang der Straße über Dobermannsdorf, Palterndorf, Gösting, Zistersdorf, Groß⸗Inzersdorf nach Loidesthal, folgt von dort dem Fahrweg nach Spannberg und verläuft weiter entlang der Straße über Matzen, Reyersdorf, Schönkirchen nach Gänserndorf, entlang dem Fahrweg nach Schönfeld und der Straße über Lassee, Loimersdorf, Stopfenreuth bis zum Schnittpunkt der zur Donau führenden Straße mit dem Hochwasserdamm. Die Binnenlinie folgt dem Hochwasserdamm in west⸗ licher Richtung bis zur Gaugrenze von Wien, dort schließt sie an die Binnenlinie des Oberfinanzbezirks Wien an. Südlich der Donau beginnt sie im Anschluß an die Binnenlinie des Oberfinanzbezirks Wien am Schnittpunkt der Gaugrenze mit dem oberen Rande des zunächst zur Fischa und dann zu den Donauauen stark abfallenden Hanges. Sie verläuft dem oberen Rande dieses Hanges entlang in ostwärtiger Richtung bis zum Strandbad westlich Heutsch⸗Altenburg. Die Schluchten am Ortsausgang von Haslau und Wildungs⸗ mauer werden in gerader Linie durchschnitten. Vom Strand⸗ bad aus folgt sie dem Uferweg bis zum Schnittpunkt dieses Weges mit der Gemeindegrenze zwischen Deutsch⸗Altenburg und Hainburg ostwärts des Ortes Deutsch⸗Altenburg und alsdann dieser Grenze bis zur Straße Deutsch⸗Altenburg Prellenkirchen.

Die geschlossenen Ortsteile der am Südufer der Donau elegenen Orte Maria⸗Ellend, Haslau a. d. Donau, Regels⸗ runn, Wildungsmauer, Petronell und Deutsch⸗Altenburg

tung entlang der Straße nach Unterrabnitz und von dort in

lichkeit, mit den Vorarbeiten für die Durchführung des Land⸗

Die Binnenlinie verläuft weiter in südlicher Richtung entlang der Straße über Prellenkirchen Deutsch⸗Haslau Potzneusiedl nach Gattendorf.

Von dort aus folgt sie dem in südwestlicher Richtung an der Annakapelle vorbeiführenden Feldweg und von der Wege⸗ kreuzung bei Punkt 184 dem südostwärts zum Friedrichshof führenden Feldweg. Der Friedrichshof liegt im Grenzbezirk.

Von diesem Hof aus verläuft die Binnenlinie entlang dem in südwestlicher Richtung auf die Straßengabel Weiden Gols Podersdorf führenden Feldweg und folgt dem Ost⸗ rand der Straße nach Podersdorf, die nicht zum Grenzbezirk gehört. Sie biegt etwa 300 m südlich des Siebenmodehügels (Punkt 122) einem Graben folgend, der die Gemeindegrenze zwischen Weiden und Podersdorf bildet, nach Westen ab bis zum Ufer des Neusiedler Sees und folgt dem Ufer bis zur südlichen Gemeindegrenze von Podersdorf (Punkt 120).

Die Binnenlinie überquert in westlicher Richtung den Neusiedler See in der Verlängerung der Gemeindegrenze von Podersdorf, erreicht das Westufer in Höhe des Punktes 119 und führt über Punkt 119 zur Rosalienkapelle am Westrand der Straße Oggau-Schützen a. G. Sie verläuft entlang dieser Straße, die nicht zum Grenzbezirk gehört, bis zum Schnittpunkt mit dem Wulkabach, folgt dem Wulkabach, dem Eisbach und dem Großen Bach bis zum Schnittpunkt mit der Bahnlinie Eisenstadt —Wulkaprodersdorf und alsdann in südwestlicher Richtung dem Westrand des Bahnkörpers bis zum Schnittpunkt mit dem Hirmerbach. Hirmerbach und Edlesbach bilden die Binnenlinie bis Siegleß, von dort bildet sie die Straße nach Wiesen und weiter der von Wiesen zum Steinkogel (Punkt 637) führende Weg.

Die Binnenlinie verläuft weiter in südlicher Richtung entlang der früheren burgenländischen Grenze über den Kamm des Rosaliengebirges bis zur Straße Forchtenau Hochwolkersdorf und folgt dieser Straße bis zur Abzweigung des Fahrweges in Höhe des Eulerhofes. Dieser den Ratten⸗ hof mit den Häusergruppen Oberau und Schön verbindende Weg bildet bis zum Schnittpunkt mit der früheren burgen⸗ ländischen Grenze südlich Schön die Binnenlinie. Die Häuser⸗ gruppen Oberau und Schön der Gemeinde Schwarzenbach gehören zum Grenzbezirk.

In ostwärtiger Richtung folgt die Binnenlinie der früheren burgenländischen Grenze bis zur Landstraße Schwarzenbach— Oberpetersdorf, weiter der Straße Ober⸗ petersdorf —Kobersdorf—Weppersdorf und in ostwärtiger Richtung der Straße nach Lackenbach bis zum Schnittpunkt mit dem Gaberlingbach. Sie folgt nun dem Gaberlingbach in südostwärtiger Richtung bis zum Schnittpunkt mit der Straße Oberpullendorf —Groß⸗Warasdorf (Punkt 249), der Straße Oberpullendorf Dörfl und von Dörfl aus dem über die Punkte 410 und 466 nach Schwendgraben führenden Weg.

Die Binnenlinie verläuft weiter in südostwärtiger Rich⸗

südwestlicher Richtung über Punkt 445 entlang dem nach Pilgersdorf führenden Weg. Sie folgt aus dem zunächst in westlicher, dann in südwestlicher Richtung füͤdlich Punkt 620 zum Günsbach führenden Weg (Punkt 522) und von dort in nordwestlicher Richtung der Grenze hristher den Reichsgauen Niederdonau und Graz bis zur traße Ungerbach —Bernstein. Dort schließt die Zollbinnen⸗ linie des Oberfinanzbezirks Graz unmnmg. 8

Ortschaften, die durch die Zollbinnenlinie durchschnitten werden, gehören zum Zollgrenzbezirk, soweit die Verordnung nicht im einzelnen etwas anderes bestimmt.

Straßen und Wege, Bahnlinien, Wasserläufe und Dämme, an denen die Zollbinnenlinie verläuft, sind in den Grenzbezirk eingeschlossen, soweit die Verordnung nicht im einzelnen etwas anderes bestimmt.

Die Verordnung tritt am 1. Juli- 1941 in Kraft Wien, 9. Juni 19441. 1 1 Der Oberfinanzpräsident Niederdonau.

Bekanntmachung. Auf Grund der §§ 1, 3 und 4 der VBO. über die Ein⸗ ssehung volks⸗ und EAX“ Vermögens in den udetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 (RGBl. I. S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 I a 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939

unbewegliche Vermögen des Rudolf Winternitz, geb. am 16. Februar 1873 zu Grottau, und seiner Ehefrau, Hermine, geb. Woditschka, geb. am 19. Mai 1879 zu Tabor, zuletzt wohnhaft gewesen in Grottau, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen. .

Reichenberg, den 13. Juni 19419.

Geheime Staatspolizei. Scttaatspolizeileitstelle Reichenberg J. B. Möllsnp. Regierungsrat.

Preußen.

Bekanntmachung.

Auf Grund des Absatzes 2b Seite 11 der in Nr. 4 „Preußischen Besoldungsblattes“ vom 2. Februar 1926 ve öffentlichten, am 10. Januar 1926 in Kraft getretenen

„Vorschriften für die Lieferung von Papier

an Preußische Staatsbehörden“

1289

ist das Normalwasserzeichen folgender Papierfabrik bei dem unterzeichneten Amt in die Normalwasserzeichenliste einge⸗ 1

tragen worden.

Lfd. Nr.

Wortlaut des

Firma Wasserzeichens

1. Berlin, den 7. Juni 1941.

Steinhagen & Saenger Cellulose⸗ und Papierfabriken Aktiengesellschaft, Leslau (Warthegau)

Steinhagen & Saenger Normal

Der Präsident des Staatlichen Materialprüfungsamtes Berlin⸗Dahlem Siebel.

Nichtamtliches.

DPeutsches Neich.

114“ 1 u“ 8 Der Königlich Dänische Geschäftsträger a. i. in Berlin,

Herr Vincens de Steensen⸗Leth, hat Berlin am 13. Juni d. J. verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Herr Legationssekretäar Schon die

Geschäfte der Ge⸗

andtschaft.

v

III Wi/Jd. 7126/39 wird das gesamte bewegliche und

Dr. Ley als Neichswohnungskom mit dem Tandarbeiterwohnungsbau befaßt. ,

Vorbereitende Arbeiten für die großen Maß⸗ nahmen nach dem Kriege.

Der Segrfehge für den Vierjahresplan hat durch Ver⸗ ordnung vom 28. 5. 1941 den Reichskommissar für den sozialen Wohnungsbau, Reichsleiter Dr. Ley, bevollmächigt, die Förderung des Landarbeiterwohnungsbaus im Rahmen des Vierjahresplanes fortzuführen. Hierdurch ist Gewähr dafür gegeben, daß der Land⸗ arbeiterwohnungsbau mit allem Nachdruck weiter betrieben und entsprechend dem großen sozialen Wohnungsbau nach dem Kriege bevorzugt berücksichtigt wird, wie es der Erlaß des Führers vom 15. 11. 1940 fordert. In der Anordnung vom 28. 5. 1941 wird ferner die Förderungsmaßnahme für den Landarbeiterwohnungs- bau, die bisher nur im Altreich, in der Ostmark und im Sudeten⸗ aecss durchgeführt wurden, auf die angegkiederten Ostgebiete aus⸗ gedehnt. 8

eichsleiter Dr. Ley hat in seiner Eigenschaft als Reichs⸗ kommissar für den sozialen Wohnungsbau nunmehr für das ge⸗ samte Reichsgebiet neue CEEö“ herausgegeben, durch die einheitliche und übersichtliche Grundlagen ge affen worden sind. Die neuen Vorschriften stimmen u. a. die Bauvor⸗ 5 ee auf die Forderung des Führererlasses vom 15. 11. 1940 ab, erweitern den Personenkreis und erleichtern die Finanzierung. Grund der neuen Vorschriften wird der Landarbeiter⸗ wohnungsbau auch während des Krieges fortgeführt werden, so⸗ weit dies im Rahmen der kriegswirtschaftlichen Gegebenheiten möglich ist; sie geben aber auch den beteiligten Stellen die Mög⸗

arbeiterwohnungsbaus im Rahmen des großen Wohnungsbau⸗

liegen außerhalb des Zollgrenzbezirks.

programms nach dem Kriege zu beginnen.

lichen Wirtschaft haben unt im Reichswirtschaftsministerium, Dr. Lan

einkunft über die Zusammenarbeit auf dem in Handel und Gewerbe getroffen. er Berufsausbildung in Handel und

Die Reichsautobahnen im Geschäftsjahr 1940.

weisung von 104,0 (191,0) Mill. 7e bleibt ein Gewinnsaldo von 974 484 (599 618) Rℳ zum Vortrag auf neue Rechnung.

Uebergangsrechnung erscheint Mill. Rℳ. Unter Verbindlichkeiten erscheint die Verpflichtung se enüber der Deutschen Reichsbahn mit unv. 8* und eine Rück⸗ e

u. dgl. neu mit 27,50 Mill. HR. ℳ. Die Sonderrü auf 666,0 (562,0) Mill. R. P Die 182 en mit 4009,80 (3630,65) Mill. R. zu Buch Akzeptkredit 450,0 (unv.), Reichsb 2 1936 400,0 p Dar * des Reichsstocks für Arbeitseinsatz 1901,50 (1425,0), Darle

der Reichsgruppe

Reichsminise

dite 0 (37,58) Mill. R. . Son tige werden mit 111,06 (99,90) und die Ue (28,15) Mill. Rℳ aufgeführt.

aftsteil.

Verkehrswesen.

W“

Im Reichsanzeiger wird das Rechnungswerk der Reichsauto⸗

bahnen für das Geschäftsjahr 1940 veröffentlicht. In der Gewinn und Verlustrechnung werden aus Zoll⸗ und Steuererträgen zu⸗ gunsten der Reichsautobahnen 198,0 (276,07) Mill. Rℳ ausge⸗ wiesen, wozu 28

Auf der Soll⸗Seite steht den Erträgen eine Mehrausgabe der Betriebsrechnung von 12,43 (9,55) Mill. Rℳ gegenüber, während der Zinsendienst 12 die Anlagekosten der Betriebsstrecken 78,76

der Vortrag mit 0,60 (0,094) Mill. Rℳ tritt.

65,ͦ99),

Pnstige. ufwendungen 0,38 (0,86) und der Beitrag remde

auten 2,06 (8,17) Mill. R.ℳ erforderten. Nach

u⸗ onderrückstellung ver⸗

In der Bilanz wird das Anlagevermögen bei 520,9 (1116,5)

Mill. R. Zugang⸗ mit 4714,23 (4193,32) Mill. Rℳ Eeee Beteiligungen

stiegen stark auf 23,10 (7,05 mit 115,82 (112,49) Mill. an die Deutsche Verkehrs⸗Kredit⸗Bank AG, Berlin, 6,65 (9,02), auf Forderungen an die Reichshauptkasse 95,92

ind mit 0,30 (0,15) Mill. Rℳ bewertet, Vorräte ill. Rℳ an, und Forderungen sind 2ℳ verbucht, wovon auf Forderungen

(89,36) und auf erschiedene Forderungen 13,25 (14,10) Mill. Rℳ entfallen. Als ein Posämn von 58,76 (58,29)

ung auf die Reichsautobahnanlagen aus eiträgen Dritter tellung wurde scchulden stehen

; darunter betragen

1edeeenn talt 100,0 (unv.), Darlehen ersicherungen 237,17 (unv.), Darlehen des ters der Finanzen 921,13 8o9 und sonstige Kre⸗

erbindlichkeiten kieplic bergangsrechnung mit 46,

en der Rei

Neuordnung des Reichsinstituts für ausbilbdung in Handel und Gewerbde.

Die Deutsche Arbeitsfront und die Organisation der gewerb aben unter dem vene des Staatssekretärs fried, eine Ueber⸗ Gebiet der Berufs⸗ Das bisher von Reichsinstitut für

ewerblichen Wirtschaft allein

dieser Vereinbarung in ein Gemeinschaftsorgan der

Deutschen Arbeitsfront und der Organisation

der gewerblichen

Wirtschaft, somit in ein Organ der sozialen und der wirtschaäft⸗ lichen Selbstverwaltung umgewandelt worden. 3

rungen trat am 13. 6. 1941 unter Leitung Reichsinstituts, Generaldirektor Landrat a. D. mann, der neugebildete Vorstand zusammen. Vertretern der r Deutschen Arbeitsfront, der beteili kommandos der des Ingeh⸗ üihrers des Deutschen Reichs zusammen. r

b

technisches Schulwesen weggründe, 8 führten. Anschließend führte Pg. Tengelmann seine beiden vertreter, den Geschäftsführer Dr. Erdmann, und Betriebsführung Bremhorst, sowie die Zum Hauptgeschäftsführer wurden

Nach Abschluß der organisatorischen und personellen Aende⸗

c. 1 19 bes Borsie des Pg. Tengel⸗ rganisation der gewerblichen Wirt der 8 ten Ministerien, des Ober⸗ auptamtes für Technik der des NS.⸗Lehrerbundes, des Reichsjugendführers und orsitzer gab einen Ueberblick über des früheren Deutschen Ausschu (Datsch). Er kennzeichnete kurz die Be⸗ Errichtung dieses. EEööö1“

ell⸗ der Reichswirtschaftskammer, Pg. und den des Amtes für Berufserziehung der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Dipl.⸗Ing. die Vorstandsmitglieder in ihre Aemter ein. er Leiter des Jugendamtes

e

eiten des Instituts,

die bFagen Ar⸗ die zur

eiter

ewerbe ist in Auswirkung

es für

be 8

. u entwickeln.

Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 137 vom 16. Jumi

der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Schroeder, und zu Geschäfts⸗ rern shen. Jan⸗ Pg. Schumacher und Dipl.⸗Ing. Pg. Wentz

Anschließend wies Pg. Tengelmann auf die besondere Be⸗ deutung der Aufgaben hin, die das Institut auf dem Gebiet der

eruflichen Erfschang der deutschen Jugend zu erfüllen hat. Er selbst sei gewillt, das Reichsinstitut im nationalsozialistischen Geist Er forderte die für diese Arbeit verantwortlichen

Träger der sozialen und werzlfafelz hen Selbstverwaltung auf,

in diesem Sinne in uneigennütziger emeinschaftsarbeit an der Erfüllung der hier gestellten Aufgaben mitzuwirken.

Wirtschaft des Auslandes.

2

Die landwirtschaftliche Anbaufläche Norwegens

8 nach der Zählung vom 20. Juni 1939.

12. Juni. Das Statistische Zentralbüro ver⸗

Oslo,

öffentlicht Angaben über die Zählung der landwirtschaftlichen

Anbaufläche in Norwegen vom 20. Juni 1939. der Zählung im Jahre 1929 die 10 vH 3 sich in den zehn Jahren von 1 760 900 Dekar (1 Dekar = 10 Ar)

8

Danach ist seit 6 e Anzahl der Wirtschaften um auf 331 702 gestiegen. Die Anbaufläche für Getreide hat uf 1 836 700 Dekar vergrößert. Dabei hat sich die Weizenanbau⸗ läche verdreifacht. Die Anbaufläche für Kartoffeln ist’ von

463 000 auf 507 000 Dekar gestiegen, während die für Grünfutter

von 145 000 auf 125 000 Dekar zurückgegangen ist.

tragen gegen 185 700 Dekar in 1929. 8 rinschtie

zehn Jahre wird noch deutlicher hervorgehoben daß die Kulturweiden jetzt 474 800 Dekarx be⸗ Die gesamte Baufläche lich der Weiden beträgt 11 Mill. Dekar und seigt eine at um

lung der letzten durch die Tatsache,

Vergrößerung um 42 000 Dekar.

Das angebaute Areal 500 000 Dekar zugenommen. 9 8

8

Die devisen⸗und valutenrechtlichen Bestimmungen

einer Verfügung der kroatischen Regierung zufolge für das des kroatischen Staates bis auf weiteres ihre

1 rium wurde b auf Grund dessen der Türkei Petroleum Benzin und

stellung 8 100 Jahren mit sortsch

Auf.

⁊b50,00 G., 50,00 B.,

Amsterdam 13,62, Sofia 415,50,

in Kroatien.

Die devisen⸗ und valutenrechtlichen Be⸗ Staates ] ebiet

Agram, 16. Juni. 2 visen⸗ un stimmungen des ehemaligen jugoslawischen

ültigkeit.

—-9

Türkisch⸗rumänisches Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. 8 Bukarest, 15. Juni. Im rumänischen Wirtschaftsministe⸗ ein ch⸗rumänisches Abkommen ineral⸗

produkte zum Austausch gegen Baumwolle geliefert werden.

Der englische Einfluß im chinesischen Wirt⸗ schaftsleben schwindet.

Schanghai, 14. Juni. Die bisherige englische Vormacht⸗ im Wirtschaftsleben Chinas, die im Laufe von Waffengewalt erworben wurde, wird mit der reitenden Neuordnung Ostasiens immer mehr Die englische Om mibus⸗Gesellschaf! nahm, wie Tairiku impo meldet, Verhandlungen mit der Chinesisch⸗Japanischen Verkehrs⸗

Mit der Uebernahme der Omnibus⸗Gesellschaft wäre inesisch⸗japanischer

1 gesellschaft Mittelchinas zwecks Verkaufs der Löeüch 8

gesamte Verkehrswesen Mittelchinas unter Kontrolle vereinigt.

84

Wertpapiermärkten.

Devisen. (D. N. B.)

WBerichte von auswärtigen Devisen⸗ und

rag, 14. Jum. Amsterdam Umrechnungs⸗

Prag 1— Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B.,

Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 130,90 G., 131,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Agram Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 20,58 G., 20,62 B. Budapest, 14. Juni. (D. N. B.) ([Alles in Pengö.] 180,73 ¼, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, London Mailand 17,77, New York 345,60, Paris 6,81, Prag lürich 80,20, Slowakei 11,71. zwuni. (D. N. B.) New York 402,50 403,50,

13,94 ½

London, 16. b Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal

4 43 —4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) . 0

Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) 4 16,85 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¼ 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai —,—. b 1 Amsterdam, 16. Juni. (D. N. B.) [Amtlich.] Verlin 75,36, London —,—, New Vork 188 ⁄11 188 ⁄16, Paris —,—, Brüssel 30,11 30,17, 43,63 43,71, Helsingfors —,—, Italien SMen —,—, adrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,

Kopenhagen, 14. Juni. (D. N. B.) London 20,89, New York 518,00, Berlin 207,45, Paris 11,75, Antwerpen 83,06, 120,38, Rom 27,40, Amsterdam 270,45, Stockholm 123,46,

Oslo 117,85, delfingfore 10,52, Prag —,—, Madrid —,—. Stockholm, 14. Juni. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 P., Berkin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G. 9,00 B., Brüssel. —,— G., 67,50 B., Schiweiz. Plätze 92,60 G., 97,80 P., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 80,96 G., 81,25 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B.,

In

den Sommermonaten Sonnabends geschlossen.

Helsingfors 8,35 G., 8,59 B., Rom. 22,05 G., —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B. Oslo,, 14. Juni. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,20 B., New York 435,00 G., 440,00 B., Amsterdam G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 84,80 G., 85,40 B., Rom 22,10 G., 23,10 B., Prag —,—. Moskau, 7. Juni. (D. N. B.) New York 5,30, London 21,38, Brüssel 84,80, Amsterdam 281,32, Paris 11,13, Schweiz 123,01, Schweden 126,40, Berlin 212,00, Italien 27,90. 2

22,25 B., Prag

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 14. Juni. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 161,00, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 149,50, Cement Heidelberg 216,00, Deutsche Gold u. Silber —,—, Deutsche Linoleum 172,00, Eßlinger Maschinen 165,00, Felten u. Guilleaume 213,00, Ph. Holzmann 269,00, Gebr. Jung⸗ hans —,—, Lahmeyer 179 ⅞, Laurahütte 35,50, Mainkraftwerke 125,50, Rütgerswerke 219,00, Voigt u. Häffner 192,00, Zellstoff Waldhof 229,50.

Hamburg, 14. Juni. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 144,50, Vereinsbank 165,00, Hamburger Hochbahn 128,50, Paketf. 115,50, Hamburg⸗Südamerika 169,50, Nordd. Lloyd 117,00, Dynamit Nobel 109,75, Guano 111,00, neacee, y varehns 339,00, Holsten⸗Brauerei 210,00, Neu Guinea —,—, Otavi 31 ⅛.

Wien, 14. Juni. (D. N. B.) 4 % Ndöst. Lds.⸗Anl. 1940 —,—, 4 % Oberöst. Lds.⸗Anl. 1940 103,40, 4 % Steier⸗ mark Lds.⸗Anl. 1940 102,40, 4 % Wien 1940 102 ¾, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A —,—, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 112,25, Brau⸗AG.

In Berlin festgeftellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung.

16. Juni Geld Brief

14. Juni Geld Brief

Aegypten (Alexand. und Kairo)).. Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney). Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) 8 Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) 100 Rupien Bulgarien (Sofia) . 100 Lewa Dänemark (Kopen⸗ —hagen) 100 Kronen England (London) 1 engl. Pfd. Finnland (Helsinki).. 100 finnl. M.] 5,06 Frankreich (Paris) 100 Frcs. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam 1 und Rotterdam) 100 Gulden Iran (Teheran) c100 Rials Senen (Reykjavik) . 100 isl. Kr. talien (Rom und Mailand)) 1100 Lire 1 Pen 100 Dinar

Japan (Tokio und 1 kanad. Doll.

Kobe) Jugoslawien 100 Dinare 1 neuseel. Pf.

grad und Zagreb). 100 Kronen 56,76 56,76

Kanada (Montreah) . Kroatien (Agram) ..

100 Escudo 10,04 10,04 100 Lei

Neuseeland (Welling⸗ 100 Kronen 59,46 59,46

ton) 8 Norwegen (Oslo)..

100 Franken 57,89 57,89 100 slow. Kr. 8,ů591 8,591

Portugal (Lissabon). 100 Peseten 23,56 23,56

1 4gypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

18,79 18,83 0,594 0,590 0,594

18,79 18,83

0,590

40,04 0,132

39,96 0,130

40,04 0,132

39,96 0,130

3,058° 3,047 3,053

48,31

3,047

48,21 48,21 48,31

5,07] 5,06 5,07

132,70 132,70 14,59 14,61 38,42 88,50

13,09 13,11

132,70 14,61 38,50 13,11

0,587

132,70 14,59 38,42

13,09 0,585

5,00 5,00

Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Slowakei (Preßburg) g vxeen (Madrid u. arcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).. Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerila (NewYork)

1 füdafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

1,978 1,044 2,498

1,046 2,502

0,585 0,587

1982 1,978 1,982 1,044 1,046 2,498 2,̃502

Egydyer Eisen u.

Oesterreich 243,00, Brown⸗Boveri —,—, Enzesfelder Metall

Stahl 147,00, „Elin“ AG. f. el. Ind. —,—, —,—, Felten⸗Guilleaume 169,75, Gummi Semperit 249,00, Hanf⸗Jute⸗Textil 174,00, Kabel⸗ und Drahtind. 195,00 K., Lapp⸗Finze AG. 125,50, Leipnik⸗Lundb. 688,00, Leykam⸗Josefs⸗ thal 76,75, Neusiedler AG. 179,50, Perlmooser Kalk —,—, Schrauben⸗Schmiedew. 190,00, Siemens⸗Schuckert —,—, Simmeringer Msch. —,—, „Solo“ Zünbwaren —,—, Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft 200,00, Steyr⸗Daimler⸗ Puch 139,00, Steyrermühl Papier —,—, Veitscher Magnesit 31,90, Waagner⸗Biro 160,00 K., Wienerberger Ziegel 132,00. Wiener Protektoratswerte, 14. Juni. (D. N. B.) Bank —,—, Dux Bodenbacher Eisenbahn 213,00 K., erdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 126,00 K., Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein 172,75, Erste Brünner Maschinenf.⸗Ges. 71,50 K., Metallwalzwerk A. G. Mährinsch⸗Ostrau 139,50 K., Prager Eisenind. Gesellschaft 490,00 K., Eisenwerke A. G. Rothau⸗Neudeck 63,25 K., A. G. vorm. Skoda Werke Pilsen —,—, Heinrichsthaler Papierfabr. 115,25 K., Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabriken A. G. 57,25 K., A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. 105,00, Ver. Schafwollenfabriken A. G. 55,00 K., 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1891 —,—, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1893 8,80 K., Königshofer Zement 331,00 K., Poldi⸗Hütte 565,00 K., Berg⸗ und Hüttenwerksges. 610,00 K., Ringhoffer Tatra 348,00. Renten: 4 ½ % Mährisch Landesanleihen 1911 10,15, 4 % Pilsen Stadtanleihen —,—, 4 ½ % Pilsen Stadtanl. —,—, 5 % Prager Anleihe —,—, 4 % Böhmisch⸗Hyp. Bank Pfandbr. (57jährig) —,—, 49% Böhm. Landesbank Schuldverschreibungen —,—, 4 % Böhm. Landesbank Komm.⸗Schuldsch. —,—, 4 % Böhm. Landsbank Meliorationssch. —,—, 4 % Pfandbr. Mähr. Sparkasse 9,50, 4 ½ % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 % Mähr. Landeskultur⸗Bank⸗Komm.⸗Schuldver. —, 4 % Mähr. Landeskultur Eisenbahn⸗Schuldverschr. —,—, 4 ½ % Zionostenska Bank Schuldv. —,—. K. Kasse. 8 8 Amsterdam, 14. Juni. Geschlossen. (D. N. B.)

Ausländische Geldsorten und Bantnoten.

14. Juni Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 4,39 4,41

16. Juni Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,39

2,49 2,49 0,54 2,59 39,92 0,105 45,66

3,04 48,90.

4,29 4,31 5,055 5,075 4,99 5,01

132,70 132,70 [132,70 100 Lire

100 Lire 13,07 13,13 13,07

100 Dinar

100 Dinar 1,39 1,41 1,39

1 kanad. Doll. 5,00 5,00 5,00

100 Dinare 100 Kronen 56,89 57,11] 56,89 1,66 1,68

100 Lei

100 Kronen

100 Kronen 59,40 59,64 57,73 57,97 57,73 57,97

100 Frs. 8,58 8,62

100 Frs. 100 slow. Kr. 182 8 4 1,84 1,86

1 sfüdafr. Pfd. 61,02

Sovereignngsü. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars. Aegyptiscche. Amerikanische: 1000 5 Dollar. 2 und 1 Dollaxk.. Argentinischhe. Australische... Belgiscche.. Brasilianische.. Brit.⸗Indische Bulgarische: 1000 L u. darunter Dänische: große 10 Kr. u. darunter⸗ Englische: 10 £ S. enncer nische Französische.. Holländische. Italienische: große 10 Lire Jugoslawische: große 100 Dinar Kanadische Kroatien . Norwegische, 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei. Schwedische: große 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Slowakische: 20 Kr. u. darunter. Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter..

1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga

1 Milreis 100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden

2,51 2,51 0,56 2,61 40,08 0,115 45,84

2,49 2,49 0,54 2,59

39,92 0,105

45,66

3,04 9,06 48,90 49, 10

11 8 4,31 5,075 5,01 132,70

13,13

4,29 5,055 4,99

1,41 5,00

57,11 1,866

59,40

57,73

57,73

1 türk. Pfund 100 Pengö

60,78

Rotierun

A der Kommission des Verliner Preianbörsenvorstandes vom 16. Juni 1941. Di ise ver b Lager in Deutschland für prompte 8 8 Hügn nügelemne aos, n sdeußsch i eenaluminiu 88 % 2 Feohmasseln.. .. 127 EKℳ für 100 kg. in Walz⸗, Draht⸗ und rren, Zehnteiler ..

Geld 9,89 4,995 2,058 7,912 74,18 2,008

England, Aegypten, Südafrik. Union..

rankrei „522292292205222ↄb222b2922 Griechenland 6000090002900002292990029222929220 Australien, Neuseeland 999000929229222 Britisch⸗Indien 09009002202292292929⸗2

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten egen Kurse:

ntimon⸗Regu⸗ 1““ 50 . .„

Feinsilber .„ 22 747⸗ *) Die Preise für Aluminium perstehen sich L⸗.hn

Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaft m. b.

secmn 8.

8 3

Die Elettrolperapfernotzerang den Beremnigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ Juni auf 74,00 Rℳ (am 14. Juni auf 74,00 R)

100 kg.

Gffentlicher Anzeiger.

1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen, 2. Zwangsversteigerungen, 3. Aufgebote, 4. Oessentliche Zustellungen,

7. Aktiengesellschaften, 8

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien,

9. Deutsche Kolonialgesellschaften, 8 10. Gesellschaften m. b. H.,

11. Genossenschaften,

12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften,

13. Unfall- und Invalidenversicherungen,

14. Deutsche Reichsbank und Bankausweise, 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

ergxEvNANv7NGA92r

Marrmenyv

3. Aufgebote.

[10987] Aufgebot.

Fa beantragt, den verschollenen Hilfsbahnwärter Heinrich Leopold Weiß, am 27. November 1846 su

üstow, Kreis Randow, ohne feststell⸗ baren letzten Wohnsitz im Inlande, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ wird aufgefordert, sich 1

rung erfolgen kann. Auskunft über Leben

geht die Aufforderung,

II. 28. 41.

melden, widrigenfalls die Todeserklä⸗ An alle

Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗

zu dem oben bestimmten 8 ; zu machen. 42

Berlin, den 10. Juni 1941. Das Amtsgericht Berlin.

Tischlermeister Peter Fiehnen verstor⸗] [10990

ben. Da ein Erbe des Nachlasses bis⸗ 88 Ham her nicht ermittelt ist, werden die⸗ jenigen, denen Erbrechte an dem Nach⸗ laß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 30. Juli 1941 bei dem ntesse cesths. Gericht anzumelden, widrigenfalls die Festitellung erfolgen wird, daß

welche oder Tod des

Hildeshei

ee m eitpunkt 128 5 ev

ein anderer Erbe als der Preußische Staat nicht vorhanden ist. Der Wert des Nachlasses läßt sich noch

tens bis zum 10. September um 11 Uhr vor dem unterzeichneten [l Gericht in Berlin C 2, Neue Friedrich⸗ straße 4, I. Stockwerk, Zimmer 114. zu

10991] Be

schluß. VI. 62140. Am 3. August 1940 ist in Otterndorf, seinem letzten Wohnsitz, der

nicht angeben. Otterndorf, den 10. Juni 1941. Das Amtsgericht. 8

über 200, Reihe 15

In der Aufgebotssache des Fräulein Maria Bindokat :ĩg 2 Baustraße 37, hat das Amtsgericht in

Die Goldpfandbriese der Reihe 15 W“ 88 289 ncer Sech Chhec undert) 6 ℳ, der Reihe zchstabe . 8 1 x. 8009 über 200,— (zweihundert) 0 ℳ, Rebecca Wiese in Elmshorn der Reihe 15 Buchstabe C Nr. 5256

100,— (einhundert) 6., Liquidations⸗

pfandbriefe der

kreditbank in Hildesheim,

kraftlos erklärt.

Hildesheim, den 11. Juni 1941. Das Amtsgericht.

Ausschlußurteil.

en des Deutschen Volkes. werden f

in Hamburg

82

im durch den Amtsgerichts⸗

annoverschen Boden⸗

Drewes für Recht erkannt:

8 m Namen des Deutschen Bolkes 5 F. 6,39. In der Aufgebotssache de

irchenstr. 18, vertreten durch Rechts anwälte Dr. Weber und Dr. Blunk i Altona, hat das Amtsgericht in Elms

(zweihundert) 6ℳ, der Buchstade D Nr. 3766 über