1941 / 153 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Jul 1941 18:00:01 GMT) scan diff

B“

11“ Erst e B eila ge 1“] aum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

(3) Die für zurückzuziehende Aufträge zur Verfügung ge⸗ stellten Kontingentsmengen (Kontrollnummern) gelten als Betrag

Bezeichnung der Schuld (in Mill. Rℳ)

verfallen. enan . 8

Bei Spezialwerkzeugen, zu deren Anfertigung der Her⸗ steller geschmiedete Formstücke (z. B. Scheiben) beschaffen muß und daher gegebenenfalls für die Lieferung dieser Spezial⸗ werkzeuge eine über sechs Monate hinausgehende Lieferzeit benötigt, hat der Werkzeughersteller dem Besteller diese Liefer⸗ zeit mitzuteilen. Die Besteller können alsdann Aufträge auf Lieferung solcher Spezialwerkzeuge in einem Umfange erteilen bzw. aufrechterhalten, der einschließlich des vorhandenen Lagerbestandes 2 Abs. 2) dem Bedarf für die ihnen vom Werkzeughersteller mitgeteilte Lieferzeit, höchstens aber einem Bedarf von zwölf M en, entspricht 8§8§ 2 und 5 nicht.

s1() Aufträge auf Lieferung von Werkzeugen dürfen nur angenommen werden, wenn vom Besteller eine schriftliche Erklärung folgenden Wortlautes abgegeben wird:

8 Ich/ Wir versichere/n nach gewissenhafter Prü⸗ fung, daß ich / wir zur Bestellung in der vor⸗ stehenden Höhe gemäß der Anordnung der Reichsstelle für Eisen und Stahl und des Be⸗ vollmächtigten für die Maschinenproduktion vom 1“ 1. Juli 1941 berechtigt binssind.

(2) Diese Erklärungen sind zur jederzeitigen Einsicht⸗ nahme der zuständigen Dienststellen beim Lieferer und in Zweitausfertigungen beim Besteller aufzubewahren. Der Be⸗ 8 16 muß außerdem die Berechtigung seiner Bestellung nach⸗ vweisen können. .

8 (3) Handelsunternehmungen dürfen jedoch Aufträge ohne die Erklärungen gemäß Absatz 1 annehmen, wenn die Be⸗ stellungen eines Auftraggebers in einem Kalendervierteljahr den Betrag von ERℳ 200,— (weihundert) nicht übersteigen.

(4) Bestellungen der Truppe, soweit für sie die Regelung

im Rundschreiben der Reichsstelle für Eisen und Stahl vom 15. März 1940 hb/mb 21/40 betr. Belieferung der

die Erklärung des Absatzes 1 angenommen werden.

§ 8

In besonders begründeten Einzelfällen können auf schrift⸗

lichen Antrag Ausnahmen zugelassen werden, und zwar

für Mitglieder der Wirtschaftsgruppe Maschinenbau vom Bevollmächtigten für die Maschinenproduk⸗ tion, alle übrigen Besteller von der Reichsstelle für Eisen und Stahl. 1G Die Anträge bei der Reichsstelle für Eisen und Stahl sind über die für den Besteller zuständige Gruppe der Organisation der gewerblichen Wirtschaft (Wirtschaftsgruppe bzw. Reichs⸗ innungsverband) einzureichen. Ausnahmeanträge dürfen von einem Besteller stets nur bei einer der für die Ausnahme⸗ genehmigung zuständigen Stellen eingereicht werden.

§ 9 (1) Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden ach den §§ 10, 12 bis 15 der Verordnung über den Waren⸗ verkehr bestraft.

(2) Der Reichsbeauftragte für Eisen und Stahl soll einen Antrag auf Festsetzung einer Ordnungsstrafe beim Reichs⸗ verwaltungsgericht (Reichswirtschaftsgericht) nur im Be⸗ nehmen mit dem Bevollmächtigten für die Maschinen⸗ broduktion stellen, wenn die sich auf Werk⸗ euge, die zum Bereich der irtschaftsgruppe Maschinenbau

für

1 8 10 8 188 Diese Anordnung tritt am Tage nach der Veröffent⸗ lichung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger in Kraft. Sie gilt auch in den Lingeg det b Ost⸗ gebieten und in den Gebieten von Eupen, almedy und

Moresnet. Berlin, den 1. Juli 1941.

Dr. Kiegel. Der Bevollmächtigte für die Maschinenproduktion. Karl Lange.

Die am 3. Juli 1941 ausgegebene Nummer 72 des

Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:

Verordnung über Gebietsbereinigungen im Raume der Her⸗ mann⸗Göring⸗Werke Salzgitter. Vom 25. Juni 1941.

Allgemeine Dienstordnung (ADO.) für küͤnstlerische und tech⸗ nische Theaterangestellte im öffentlichen Dienst. Vom 25. Juni

1941. Zweite Verordnung über Kaffee⸗Ersatzstoffe und Kaffee⸗ Zusatzstoffe. Vom 27. Juni 1941. erordnung zur Einführung kostenrechtlicher Vorschriften in

den eingegliederten Ostgebieten. Vom 27. Juni 1941.

Umfang: % Bogen. Verkaufspreis: 0,15 Rℛℳ. Postversen⸗ dungsgebühren: 0,03 Eℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 3. Juli 1941. 8 Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.

Preußen.

Bekanntmachung. 8* 8 Die heute ausgegebene Nummer 9 der Preußischen Ge⸗ setzsammlung enthält unter: Nr. 14 548. Dreiunddreißigste siedlungsgebiete. Vom 49. Juni 1941. Umfang: Bogen. Verkaufspreis: 0,20 Rℳ, zuzüglich einer Versandgebühr von 0,03 H.ℳ. Zu beziehen durch: R. v. Decker’8 Verlag (G. Schenck), Berlin W 15, Lietzenburger Str. 31, und durch den Buchhandel Z11“ Berlin, den 4. Juli 1941. 1

Geschäftsstelle der Preußischen Gesetzammlung. 8

Verordnung über Wohn⸗

114X.“

.““

Deutsches Reich.

I. Stand der Reichsschuld.

Bezeichnung der Schuld

Betrag (in Mill. R.ℳ)

am 31. 12.40] 31. 3. 41

3 Insoweit gelten die

Truppe mit Eisen⸗ und Stahlerzeugnissen gilt, können ohne

o 6 e eo bo

—₰½

d0

80

A. Fundierte Schuld.

a) Auf Reichsmark lautende Schuld:

3 ½ % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1941, Folge II. 3 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs von 1941 . . 1ö“ 3 ½ % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1941, Folge I.. 4 % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1940, Folge VII. 4 % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1940, Folge VI. 4 % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1940, Folge V. 4 % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1940, Folgen 1-IV. 4 % Anleihe des Deutschen Reichs von 1940 . 4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs ZX““ 4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs vIT8381114“ Desgl., Zweite Ausgabe.. 4 ½ % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1939 . 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938, Vierte Folge 4 ½ % auslosbare Schatzanwei des Deutschen Reichs von 1938, Dritte Folge ö“ 4 % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1938ͤ.... 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938, Zweite PFolgge .— 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1938, Erste Folge. 1ö““ % Anleihe des Deutschen Reichs von W*““ Desgl., Zweite Ausgabe.. 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen. des Deutschen Reichs von 1937, Dritt e Folge

4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen

des Deutschen Reichs von 1937, Sweite Folge . ... 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1937, Ersie 1 1“* 4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs von 1937 XX“ Schuldbuchforderungen, eingetragen

auf Grund von § 65 des Gesetzes bnh zur Regelung der landwirtschaft-⸗

lichen Schuldverhältnisse. 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1936, Pritte Sol 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1936, Zweiteb6““ 4 ½ % Schuldscheindarlehn von 1936 4 ½¼ % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1936 . . 4 ½ % auslosbare Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1935 . . 4 % Schuldscheindarlehn von 1935 4 ½ % Anleihe des Deutschen Reichs von 1935

Desgl., Zweite Ausgabe .. ...

4 ½ % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 19355. . 4 % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1935. .. 4 % Anleihe des Deutschen Reichs von 1934 4 ½ % Schatzanweisungen des Deut⸗ schen Reichs von 1934. Reichsschuldbuchforderungen f. frei⸗ willigen Arbeitsdienst. .. Reichsschuldbuchforderungen, einge⸗ tragen auf Grund: a) des Kriegsschädenschlußgesetzes. b) der Polenschädenverordnung.. Schuldscheindarlehn von 1928 .. 5 % Anleihe des Deutschen Reichs von 1927 Anleiheablösungsschuld des Deutschen Reichs: . a) mit Auslosungsrechten... b) ohne Auslosungsrechte.. Rentenbankdarlehn s Reichs bei der 288 Summe a:

b) Auf fremde Währungen lautende Schuld

(in Millionen):

6 % Aeußere Anleihe des Deutschen Reichs von 1930. . . . „öö 119,3 Internationale 5 ½ ige Anleihe des Deutschen Reichs 1930 . E1ö1““ 82,3 2 364,9

fr. Fr..

1“¹ Schwed. Er... Schweiz. Fr...

4,7

722,9 121,0 20,6

295,3

2 418,1 59,8 1 334,9 170,8

41 794,8

am 31. 12.40] 31. 3. 41

Deutsche Aeußere Anleihe von 1924 5 (Nennbetrag).. . 37,8 (Einlösungsbetrag zu 8 105 % = 39,7 d)

Schweiz. Fr... Schwed. Kr. Lire.

277,7

Summe b: Summe a: 41 794,8 46 524,9

Summe der fundierten Schuld 43 046,6] 47 772,3 1. Die Umrechnung der fremden Währungen in n.ℳ ist zu den

1 251,7 1 247,3

Mittelkursen der Berliner Notierung des Stichtags erfolgt, die Um⸗

rechnung des auf Belgas lautenden Schuldkapitals zur neuen Parität. 2. Die infolge Mangels an Devisen nicht transferierten, auf ein Sonderkonto bei der Reichsbank überwiesenen Tilgungsbeträge für den amerikanischen, schweizerischen, italienischen, belgischen, hol⸗ ländischen und deutschen Anleihebesitz wurden vom Schuldkapital ab⸗ gesetzt; sie beliefen sich am 31. März 1941, ebenfalls umgerechnet zu den Mittelkursen der Berliner Notierung des Stichtags oder zur neuen Parität, auf 44,6 Mill. FR.ℳ für die Internationale 5 ½ %ige Anleihe des Deutschen Reichs 1930 und auf 72,3 Mill. Rℳ für die Deutsche Aeußere Anleihe von 1924. 3. Die Unstimmigkeiten in den Aufrechnungen ergeben sich durch die Abrundungen.

Betrag (in Mill. R.ℳ)

Bezeichnung der Schuld 31. 12.40]/ 31. 3. 41

B. Schwebende Schuld.

a) Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung von unverzinslichen Schatzanweisungen mit Gegen⸗ wert und von Reichswechseln

b) Zahlungsverpflichtungen aus der Begebung von unverzinslichen Schatzanweisungen ohne Gegen⸗ wert .

Kurzfristige Darlehen

Betriebskredit bei der Reichsbank..

Summe der Zahlungsverpflichtungen Schatzanweisungen zum Zwecke von Sicherheitsleistungen uw....

Summe der schwebenden Schuld

30 662,9 36 089,6

29,4 1 513,1 580,4

32 785,8 9,7 32 795,5

23,3 1 923,7 180,7

38 217,3

9,7 38 227,0

II. Betrag der ausgegebenen Steuergutscheine.

109,8 3 546,8

Anleihestock⸗Steuergutscheine.. 109,8 NF⸗Steuergutscheine I. 1 163,8 . 2 380,7

544,9

8

[Wirtschaftsteil.

Das neue Getreidewirtschaftsjahr 1941/42.

Daß Deutschland mit der bisher betriebenen Getreidepolitik auf dem richtigen Wege ist, beweisen die vom Reichskommissar h die Preisbildung und Reichsminister für Ernährung und

andwirtschaft gemeinsam erlassene Verordnung zur Regelung der Getreidepreise im Wirt haslsjahr 1941/42 vom 28. 6. 1941 sowie die Anordnung der Hauptvereinigun der Deutschen Ge⸗ treide⸗ und Futtermittelwirtschaft, betr. Bestimmungen für das Getreidewirtschaftsjahr 1941/42 (RNVbl. Nr. 39 vom 1. 7. 1941).

Die darin enthaltenen neuen Marktordnungsbestimmungen sehen

gegen das abgelaufene Wirtschaftsjahr 8. kleine Aende⸗ rungen und Ergänzungen vor, die auf Grund der Erfahrungen im letzten Jahre erfolgten. Im großen und ganzen bleiben die bisherigen Vorschriften weiterhin in Kraft. Getreidegrundpreise keinerlei Aenderungen und treten auch zu den gleichen Terminen wie im alten Wirtschaftsjahr in Kraft (Roggen und Gerste am 1. Juli, Weizen am 16. Juli, Futter⸗ safer am 16. August). Die Monatsaufschläge für Brotgetreide ind jedoch vorverlegt worden und betragen bereits am 1. August 10 ℳ. Diese Zuschläge Felien bis Ende November, erhöhen sich im Dezember, Januar und Februar jeweils um weitere 2 Kℳ und nehmen in den darauffolgenden Monaten teilweise wieder ab. Für Gerste und Hafer ändern sich die Monatszuschläge in⸗ dessen nicht. Eine weitere Aenderung erfahren die Peihen⸗ und Roggenmehltypen. Es sind höher ausgemahlene Mehltypen vor⸗ eschrieben, so für Weizenmehl die Type 1050, zu der 15 % der oggenmehltype 997 beizumischen sind. Für den die Typen 1150, 1870 und 1800 in Kraft gesetzt. Eine Er⸗ Feizshagg erfahren die Ablieferungsmaßnahmen, da nunmehr auch Rüben und Wurzelfrüchte, soweit sie nicht im eigenen Be⸗ trieb für die zugelassenen EF werden, abzuliefern sind. Ferner sei noch auf die Aenderung der Hekto⸗ eee ch⸗an , für Roggen und Weizen und au die beson⸗ deren Vorschriften des Sackrückgabeverkehrs hingewiegn. 8

Deutsche Handwerksabordnung in Rom. 2

Rom, 3. Juli. Eine deutsche Handwerksabordnung weilt zur Zeit unter Leitung von Reichsamtsleiter Sehnert in zur Behandlung von Fragen der Zusammenarbeit zwischen dem deutschen und dem italienischen Handwerk. Sie besichtigte Musterbetriebe des italienischen Handwerks und wurde in Gegen⸗ wart des Präsidenten des italienischen Handwerks, Gazzotti, vom Sekretär der Fa schisaschen Partei, Serena, empfangen. Im weiteren Verlaufe des Besuches fand auch ein Empfang der deut⸗ schen Abordnung beim Duce statt.

Verantwortlich:

für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Charlottenburg Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei GmbH., Berlin.

eSechs Bellagen (einschl. Börsenbeilage

+ 3, während EW. Schlesien 1,

So erfahren die

oggenmehl wer⸗

Rom b *) desgl., in Walz⸗, Draht⸗ und

Berlin, Freitag, den 4. Fuli

1941

Berliner Börse vom 3. Zuli.

Obwohl die Kursgestaltung zu Beginn der Donnerstagbörse nicht ganz einheitlich war, herrschte weiterhin eine festere Stimmung vor. Das Anlagebedürfnis hat kaum nachgelassen, während andererseits trotz des recht hohen Kursstandes Gewinn⸗ mitnahmen nur in verhältnismäßig kleinem Umfange erfolgen. Fest lagen insbesondere Montanwerte, chemische Papiere und einzelne Spezialaktien. Die Aufwärtsbewegung der Kurse wurde durch weiteren Materialmangel unterstützt. 1

Am Montanmarkt waren Kursrückgänge nicht zu verzeichnen. Höher lagen Rheinstahl um ½, Hoesch um 1, Vereinigte Stahl⸗ werke um 1 %, Buderus um 1 4 und Klöckner um 1 ½ . Von Braunkohlenwerten befestigten sich Rheinebraun um 1, während Ilse⸗Genußscheine 1 ½¼ % verloren. Am Kaliaktienmarkt gewannen Wintershall 1, am Markt der Autowerte Daimler 1 ½ %. Von chemischen Papieren stiegen Schering um N¹, v. Heyden um 1 ½% und um 1 ¾¼ %, wodurch letztere einen Stand von 222 erreichten. Bei den Gummi⸗ und Linoleumwerten erhöhten sich Conti Gummi und Harburger Gummi je um 3 ½ , andererseits verloren Deutsche Linoleum 2 ¼½ %. Am Markt der Elektro⸗ und Versorgungsaktien war die Kursgestaltung nicht ganz einheitlich. Größere Steigerungen erfuhren RWE mit + 1 und HWE mit AEG 1 und Accumulatoren 3 ½% % hergaben. Siemens blieben unverändert. Von Kabel⸗ und Drahtwerten stellte sich Felten um 1 ½ 9% höher, Vogel Draht hingegen um 2 % niedriger. Bei den Maschinenbaufabriken ge⸗ wannen Demag 2 ., hingegen verloren Berliner Maschinen 1 . Zu erwähnen sind noch Deutscher Eisenhandel mit + 1, Feld⸗ mühle + 1 %⅛, Westdt. Kaufhof mit + 1 % und Dortmunder Union mit +† 2 ¼ P. Schwächer lagen Zellstoff Waldhof um 1, Bremer Wolle um 1 ¼ und Aschaffenburger Zellstoff um 2 ½ .

In der zweiten Börsenstunde nahm die Kursentwicklung bei überwiegenden Rückgängen einen unregelmäßigen Verlauf, jedoch Se sich die Kursveränderungen meist in mäßigen Grenzen.

an handelte Vereinigte Stahlwerke mit 16324 und Farben mit 220 ¼. Wintershall, Demag und Eisenhandel verloren 1, AEG und Hotelbetrieb 1 ¼1, Ilse⸗Genußscheine sowie Bemberg 2 % und Eisenbahn⸗Verkehrsmittel 1 ½ %. Höher bewertet wurden u. a. Siemens⸗Stammaktien, Schlesische Gas, Goldschmidt und Engel⸗ hardt mit + 1 und RWE mit + 1 T. Deutsche Waffen kamen gegen den Vortag 3 % höher zur Notiz.

Gegen Ende des Verkehrs kennzeichnete sich die Haltung im großen und ganzen als behauptet. Vereinigte Stahlwerke schlossen mit 163 ¼ und Farben mit 220 ⁄.%. Rheinmetall und Dessauer Gas gaben um ½ % nach.

Am Kassamarkt lagen Banken nicht einheitlich. Höher be⸗ wertet wurden u. a. Commerzbank und Berliner Handels⸗Gesell⸗ schaft mit +† und Halle Bankverein sowie Niederlausitzer Bank

mit 1 %. Demgegenüber verloren Dresdner Bank und Berliner

Kassenverein ½. % und Deutsche Bank ¼ %. Von Hypotheken⸗ banken wurden Braunschweig. Hannoversche Hyp. um ¾¼, Ham⸗ burger Hyp. um 1 und Deutsche Centralboden um 1 ½ N. herauf⸗ gesetzt. Am Schiffahrtsaktienmarkt waren Nordlloyd und Hapag mit + 1½% % leicht befestigt. Bahnen lagen nicht einheitlich. Erwähnt seien Halberstadt⸗Blankenburg mit + 2, Hamburger Hochbahn mit + 1 und andererseits Hannoversche Straßenbahn mit 1 und Liegnitz⸗Rawitsch mit . Unter den Kolonial⸗ anteilen lagen Otavi ¼ Hℳ schwächer. Am Kassamarkt der Industriepapiere zeigte die Kursentwicklung bei überwiegenden Steigerungen kein einheitliches Bild. Als fest sind Busch Jäger mit + 7, Deutsche Ton und Steinzeug, Eschweiler

Wirtschaft des Auslandes.

Finnland auf der Deutschen Ostmesse 1941.

Unter den nordischen Staaten, die seit einer Reihe von Jahren an der Deutschen Ostmesse in Königsberg teilnehmen, at auch Finnland wieder eine Ausstellung seiner Erzeugnisse ür die 29. Deutsche Ostmesse vom 17. bis 20. August angemeldet. eer Außenhandel Finnlands ist heute weit ehend auf den Waren⸗ austausch mit dem V Reic abgestellt. Auf der Suche nach weiteren Absatzmärkten wendet sich der Finnische Außenhandelsverband mit seiner Kollektivausstellung gleichzeitig

8 5 die Einkäufer und Besucher der anderen auf der Deutschen

stmesse vertretenen ausländischen Staaten.

„Gesellschaft zur Entwicklung Sachalins“

in Japan gegründet.

Tokio, 3. Juli. Die Ja Se. Regierung gab die Grün⸗ dung einer „Gesellschaft zur Entwi lung Sachalins“ bekannt und erklärte hierzu, daß Japan die Absicht habe, die natürlichen fülssguellen des nördlichen Pazifik ebenso wie diejenigen des üdlichen Pazifik zu entwickeln. Die erste Direktionssitzung der neuen halbstaatlichen Gesellschaft fand in Tokio unter Beteili⸗ ung zahlreicher Finanzleute und Industrieller statt.

ie betreffende Erk fügte hinzu, daß die neue Gesellschaft Mitte August ihre Tätigkeit aufnehmen wird und daß 88 unter Leitung des früheren Präsidenten der „Japanischen Oel⸗ und Fett⸗Gesellschaft“, Schukitschi Futagami, stehe. 1

,.

Notierungen

der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes vom 4. Juli 1941 (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): *) Originalhüttenaluminium, 99 % in Rohmassell.. . reßbarren, Zehnteiler.. . Antimon⸗Regulus F1A“*“ . Feinsilber. . 35,50 38,50 8

*) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin.

1“

fein

Berlin, 3. Juh. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ I. dels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) (Preise in

eichsmark.] Bohnen, weiße mittel § —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 70,75 bis 72,00, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe §) —,—bis —,—, Speise⸗ erbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, grüne, gesch.

halbe 66,50 bis 66,90, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bi

—,—, Gesch. glas. Falb Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 59,45 bis 61,00, Reis: Rangoon §*) 33,95 bis 34,95, Italiener ungl. §*) 40,00 bis 41,00, Bruchreis 1 22,85 bis 24,25, Bruchreis I1 21,60 bis 23,00, Siam I 48,40 bis 49,40, Siam II

aeargaeg

Berg und Schönbusch mit +† 5 und Steinfurt Waggon mit + 4 %. Vielfach traten Werterhöhungen um bis zu 3 % ein, wobei ver⸗ schiedentlich Geldrepartierungen vorgenommen werden mußten. Schwächer waren u. a. Görlitzer Waggon und Merkur⸗Wolle mit 3 und Schieß⸗AG mit 2 %.

Steuergutscheine ] nannte man wieder mit 102 %. Steuer⸗ gutscheine II wurden in allen Fälligkeiten zu Vortagskursen notiert.

Im variablen Rentenverkehr stellte sich die Reichsaltbesitz⸗ anleihe auf 161 ¼ nach anfänglich 161 ⅞.

Am Kassarentenmarkt blieben Pfandbriefe bei anhaltendem Materialmangel gesucht. Stadtanleihen waren leicht befestigt. Gemeindeumschuldung notierte wieder 102 %. Dekosama II. wurde um % % heraufgesetzt. Von Provinzanleihen gaben 28er Pommern ¾ % her. Unter den Altbesitzemissionen lagen Ham⸗ burg *%o schwächer, während Thüringen und Ostpreußen um % anzogen. Länderanleihen 2 vereinzelt zur Schwäche, So verloren 27er Baden und 27er Sachsen ¼ und 28er Mecklen⸗ burg⸗Schwerin 0,20 %. Am Markt der Reichsanleihen zogen die 38er und 39er Reichsanleihen, 2. Ausgabe, um % an, 35er Reichsschätze (41—45) stiegen um ¼ %; ebenso wurden 36er Folge III und 40er Folge VI etwas höher bewertet. 35er Reichs⸗ ahnschätze ermäßigten sich um ¼ %, während 36er sich um 0,10 % befestigten. Die 4 Pige Reichsbahnanleihe blieb mit 103,10 un⸗ verändert. Die 4 NPigen Reichspostschätze notierten 0,10 % höher. Industrieobligationen waren eher etwas schwächer.

Der Privatdiskontsatz stellte sich wieder auf 2 .⅛ % in der Mitte. 1

Am Geldmarkt ermäßigte sich der Satz für Blankotagesgeld um % auf 1 % 1 ½ .

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellte sich der Escudo auf 10,15 gegen 10,05.

Wochenübersicht der Deutschen RNeich 8 vom 30. Juni 1941. 1

b Aktiva. 1. Deckungsbestand an Gold und Devisen.. 2. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schatzwechseln des Reichs. 3. 8 Wertpapieren, die nach Fiffer 3 angekauft worden sind (deckungsfähige Wertpapiere) „Lombardforderungen.. deutschen Scheidemünzen.. Rentenbankscheindhen.. „sonstigen Wertpapieren. „sonstigen Aktiven

Passiva. 111“; .Rücklagen und Rückstellungen:

a) gesetzliche Rücklagen.. b) sonstige Rücklagen und Rückstellungen . Betrag der umlaufenden Noten. .Täglich fällige Verbindlichkeiten . .An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind⸗ 11111111A161662“ Sonstige Passiiivuu . Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, Wechseln Rℳ —,—.

8 45 115 000 20 467 000 135 527 000 321 210 000 416 123 000 1 879 449 000

150 000 000

114 292 000 555 307 000 15 565 047 000 2 373 182 000

. .. 395 768 000 im Inlande zahlbaren

39,75 bis 40,75, Moulmein 47,60 bis 48,60, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, 0/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 ), Gerstengraupen, mittel, 0/1*) 40,50 bis 41,50 ), Gersten⸗ graupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne 0/6*) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Kör⸗ nungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse“*) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 997 26,05 bis —,—, Weizenmehl, Type 812, Inland 33,75 bis —,—, Weizen⸗ grieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker Melis (Grund⸗ sorte) 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gersten⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatzmischung 72,00 bis 82,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerika §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Tee, deutsch 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchong §) 810,00 bis 900,00, Tee, indisch §) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, hand⸗ gewählte, ausgewogen —,— bis —,—, Zitronat —,— i „—, Kunsthonig in ½ kg⸗Packung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschm. m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinder⸗ talg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Narkenbutter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,00, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00

§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.

*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.

†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.

Verichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen. 8

Prag, 3. Jull. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,— Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 3. Juli. (D. N. B.) ([Alles m. Pengö.] Amsterdam 180,73 ⅞, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, London 13,93 ½, Mailand 17,77, New York 345,60, Paris 6,81, Prag 13,62, Sofia 415,50, Zürich 80,20, Slowakei 11,71.

81

Fortsetzung auf der nächsten Seite.

Die Eleitrolytkupfernotierung der Vereinigung für deut Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung -e N. *

am 4. Juli auf

für 100 kg. *

74,00 RA Juli W“

auf 74,00 R.

8)

In Berlin feftgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney). Belgien (Brüssel u. Antwerpen) 8 Brasilien (Rio de Janeiro) Brit. Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hsgemnh. England (London) .. Finnland (Helsinki).. Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen Holland (Amsterdam und Rotterdam) Iran (Teheran).. Island (Reykjavik) . Italien (Rom und Mailand) 8 Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal).

Kroatien (Agram).. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo).. Portugal (Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad) .. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona)... Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).. Türkei (Istanbul)... Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewyYork)

5

1 àgypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm,

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire

1 Yen 1 kanad. Doll. 100 Dinare

1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 serb. Din. 100 slow. Kr.

100 Peseten

1 füdafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

Geld

18,79 0,593

39,96 0,130

5,047 48,21 5,06 L668

132,70 132,70

14,59 38,42

13,14 0,585

4. Juli

0,507

Brief

18,83

40,04 0,132

3,053 18,31 5,07 1,672 14,61 38,50 13,16 0,587 5,005

Geld

18,79 0,593

39,96 0,130

3,047 48,21 5,06 1,668

132,70

14,59 38,42

13,14 0,585 4,995

56,76

10,14

59,46

57,89 4,995 8,591

23,56

1,978 1,109 2,498

3. Juli

Brief

18,83 0,597

40, 0,132

5,053 48,31 5,07 1,72 132,70 14,61 38,50 13,16 0,587 5,005

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:

England, Aegypten, Südafrik. Union..

Frankreich

Australien, Neuseelaud . Britisch⸗Indien u

Kanada

eerveeeeeeemen,

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Geld 9,89 4,995 7,912

74,18

2,098

Sovereigns.. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars.. Aegyptische

Amerikanische:

1000 5 Dollar..

2 und 1 Dollaxk.. Argentinisce.. Australische Belgische Brasilianische Brit.⸗Indische Bulgarische: 1000 L

bVter..... Dänische: große...

10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £

u. darunter . Finnische Französische. Holländische.. Italienische: große

ae“ Kanadische. ““ Kroatische.. Norwegische, 50 Kr.

u. darunter Rumänische: 1000 Lei

und 500 Lei Schwedische: große

50 Kr. u. darunter. Schweizer: große ...

100 Frs. u. darunt. Serbische Slowakische:

u. darunter Südafr. Union Türkische .... Ungarische: 100 P.

u. darunter

..2222

4 2222—-⸗*

8 Notiz .

1 Stück 1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belga

1 Milreis 100 Rupien

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Dinare

100 Kronen

100 Lei 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

1⁰⁰ serb. Din.

1 füdafr. Pfd. 1 türk. Pfund

Geld

20,38

16,16 4,185 4,39

2,59 2,59 0,54 2,59

39,92 0,105

45,66

3,04 48,90 4,09

5,055 4,99 132,70 13,12 1,39 4,99

56,89 1,86

59,40 57,73

4. Juli

Brief 20,46 16,22

5,075 5,01 132,70

13,18 1,41 5,01

57,11 1,68

59,64

57,97 57,97

5,01

8,62 4,31 1,86

Geld

20,38

16,16 4,185 4,39

3. Juli

Brief

20,46

16,22 4,206 1,41

2,64