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8
Ewrereg. SSdee wereser
88 Hütfstabelle
Beginn der Anrechnungszeit
En
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Zahl der zu versorgenden Personen
d
Erste Beilage zum Reichs⸗ und Staatsauzeiger Nr. 218 vom 18. September 1941. S. 3
9
10
11
12
2 14
15
16
„ 18
8
vom Beginn der Anrechnungszeit bis 29. November 1942 zustehende Gesamtmenge in kg
LEII 11. 1.
. 11.—29.
davon höchstens zu beziehen.
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4 4. 4 5 5 5. 5. 5
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90 9 9 9
Feͦᷓnne 2&
*12
280 335 275 330 271 325
267 320 262 315 258 310 254 304
249 299 245 294 241 289 237 284
232 279 228 273 224 268 219 263
215 258 211 253 206 248 202 243
198 237 194 232 189 227 185 222
217 212 206 201
196 191 186 181
175 170 165 160
155 150 144 139
134 129 124 119
114 108 103
“ ͤ.g Gewürze (Pfeffer, Piment, K yg Pfeffer
Sese8:
2 2 2212029 0½2 °m 19
8
(Eempel und Unterschrift der Ausgabestelle) 8 14“ 8
8
391 385 379
373 367 361 355
349 343 337 331
325 319 313 307
301 295 289 283
277 271 265 259
253 247 241 235
229 223 217 211
205 199 193 187
181 175 169 163
157 151 144 138
132 126 120 114
108 102 96 90
84
447 440 433
427 420 413 406
399 392 385 378
372 365 358 351
344 337 330 323
316 310
303
296
289 282 275 268
261 255 248 241
234 227 220 213
206 200 193 186
503 495 488
480 472 464 457
449 441 433 426
418 410 402 395
387 379 372 364
348
542
559 550
533 525 516 507
499 490 482 473
464 456 447
615 605 596
587 577 568 558
549 539 530 520
511 501 492 482
473 464 454 445
435
426
416 407
397 388 378 369
359 350
341
331
322 312 303 293
284 274 265 255
246 237 227 218
208
199 189 180
170 161 151 142
132 123 114 104
95 85 76 66
671 660 650
640 630 619 609
599 588 578 568
557 547 537 526
516 506 495 48
475 464 454 444
433 423 413 402
392 382
72 361
351 341 330 320
310 299 289 279
268 258 248 237 227 217 206 196 186
175 165
155
144 134
114
727 716 704
693 682 671 660
648 637 626 615 604 593
örnersenf,
ertragbar; er darf daher weder ausgetauscht noch verkauft werden.
u , ben..
783 771 759
746 734 722 71⁰
698 686 674 662
650 638 626 614
502 590 578 566
554 542 530 518
506 494 482 470
458 445 433 421
409 397 385 373
361 349 337 325 313 301
289 277
265 253 241 229
217 205 193 181
169 157 144
132
120 108
839 826 813
800 787 774 761
748 73⁵ 722 710
697 684 671 658
645 632 619 606
593 581 568 555
542 529 516 503
490 477 464 452
439 426 413 400
361
894 881 867
853 839 826 812
798 784 771 757
743 729 716 7⁰²
674
201 186 170
139 124
93³ 77 62 46
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(Datum)
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Ausgabestelle
ʒSächsische Anleihe vom 5. Mai 1927 betr.
Die in der 12. Ziehung am 3. März 1941 ausgelosten Schuldverschreibungen der 4 ¾ (6) zinsigen Anleihe des Lan⸗ des Sachsen vom 5. Mai 1927 (Kenn⸗Nr. 11 403) werden vom 1. Oktober d. J. ab eingelöst.
Die Liste der gezogenen Nummern ist am 20. März d. J. in der Nr. 67 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußi⸗ chen Staatsanzeigers und in der Nr. 19, Keil II, des Säch⸗ ischen Verwaltungsblattes vom 21. März d. J. abgedruckt worden. 1
Einlösungsstellen sind die Sächsische Landeshauptkasse
(als Staatsschuldenkasse) und die Sächsische Staatsbank, beide in Dresden. . 8
. ““ Dresden, am 13. September 1941. 8.
Sächsische Staatsschuldenverwaltung.
Nichtamtliches.
Aus bder BVerwaltung. Eine Milliarde Reichsmark jährlich
für Ehestandsdarlehen, Kinderbeihilfen und Aus⸗
bildungsbeihilfen.
Der Staatssekretär im Reichsfinanzministerium Fritz Rein⸗
hardt hat in der Deuts hen Steuer⸗Zeitung einen Aufsatz über den Finanzbedarf des Reichs veröffentlicht. Er führt darin mit
Bezug auf die Chestandsdarlehen, Kinderbeihilfen, Ausbildungs⸗ beihilfen usw. aus:
Seit August 1933 sind 1,8 Millionen Ehestands⸗ darlehen, seit Oktober 1935 1,1 Millionen einmalige Kinderbeihilfen, seit April 1938 400 000 Ausbil⸗ dungsbeihilfen und seit Oktober 1938 180 000 Einrich⸗ tungszuschüsse und Einrichtungsdarlehen für
die Landbevölkerung gewährt worden. Seit August 1936 werden auch laufende Ki nderbeihilfen gewährt, gegen⸗
wärtig an 25 Millionen Familien für 5 Millionen
Kinder. Die Aufwendungen für diese Maßnahmen sind mit
dem Ausbau der Maßnahmen von Jahr 7 Jahr gestiegen. Sie haben bis jetzt etwas mehr als 3 Milliarden Reichsmark be⸗ tragen. Sie betragen ab dem gegenwärtigen Rechnungsjahr mindestens 1 illiarde “ jährlich. Die Zahl der Eheschließungen ist im Altreich von 517 000 im Jahre 1932 auf 772 000 im Fahre 1939 gestiegen, im
Die Zurückhaltung der Käufer hielt auch am Mittwoch an,
18 daß die Notierungen bereits auf verhältnismäßig kleines
ngebot erneut stärker zur Schwäche neigten. Anßerdem wurde
die Lage durch zahlreiche Strichnotierungen gekennzeichnet. „feitzustellen.
Steigerungen von Belang waren indeslen. k üste Bereits bei Festsetzung der ersten Kgs⸗ ergaben sich auf fast sämt⸗
lichen Marktgebieten Einbußen bis zu 3 %. Verschiedentlich traten
auch Rückgänge von 4 —5 % ein. Am Montanmarkt konnten sich Buderus gut behaupten und
Harpener um 1 % befestigen. Demgegenüber büßten Rheinstahl %l,
Mannesmann ¾, Ver. Stahlwerke 1 und Hoesch 1 ½ % ein. Bei
den Braunkohlenwerten überwogen Strichnotierungen. Bubiag eermäßigten sich um 3 und Deutsche Erdöl um 3 ½ %. Von Kali⸗ aaektien verloren Salzdetfurth 4 ¼, von Gummi⸗ und Linoleum⸗ werten Conti Gummi 5 %. Deutsche Linoleum stellten sich hin⸗ gegen um 1 % höher. Am Markt der chemischen Werte büßten Farben ½, Rütgers 1 ¼, Goldschmidt 2 ½ und Schering 2 %
ein. Auch Elektrowerte hatten erneut beachtliche Verluste aufzu⸗ weisen. So ermäßigten sich Siemens um 2, AEG um 2 %, Siemens Vorzüge um 3 und Accumulatoren um 4 %. Gesfürel stiegen indessen um ½ %. Bei den Versorgungswerten setzten nur RWE (— 2 ℳ) stärker verändert ein. Am Autoaktienmarkt gaben
BMW 3 ½ % her, im gleichen Ausmaße niedriger wurden von
Metallwerten Deutscher Eisenhandel notiert. Am Markt der Maschinenbaufabriken verloren Bahnbedarf 2, Rheinmetall Borsig
1 ¾, Berliner Maschinen 2 ¼ und Demag 4 %. Kabel⸗ und Draht⸗ sowie Bauwerte veränderten sich, soweit notiert, nur unbedeutend.
Zu erwähnen sind noch Bemberg, Aschaffenburger Zellstoff, Engelhardt und Schultheiß mit je — 2 %, Waldhof mit — 2 ½, AG für Verkehr mit — 2 ³¾ und Eisenbahnverkehr mit — 3 ¼ %. Süddeutsche Zucker kamen um 4 % niedriger zur Notiz.
„Im weiteren Verlauf traten überwiegend Kursverluste von 1 % ein. Daimler und Waldhof schwächten sich darüber um 1 ½ bzw. 2 % ab. Rheinebraun, die erst im Verlauf zur Notiz kamen, lagen um 7 ½ % schwächer. Erholungen waren nur vereinzelt zu verzeichnen, so sind Gesfürel zu erwähnen, die um 1 ½ % anstiegen.
Am Börsenschluß konnten sich Farben und AEG je um ½ und Siemens um 1 % gegen den Verlauf erholen. Deutsche Erdöl waren 1 ¼½ % rückgängig. Sonst traten keine größeren Verände⸗ rungen mehr ein.
Nachbörslich blieb es ruhig.
Am Einheitsmarkt gaben Banken weiter nach. Vereinzelt betrugen die Abschläge bis zu 2 %. Von Schiffahrtswerten ver⸗ loren Nordlloyd 1 und Hapag 2 %, während Hamburg⸗Süd 1 % gewannen. Bei den Kolonialwerten stiegen Doag um 2 ¼, dem⸗ gegenüber ermäßigten sich Schantung um 2 %. Kassaindustrie⸗ papiere lagen uneinheitlich, wobei Abschläge in der Mehrzahl waren. Sangerhauser Maschinen stiegen nach Unterbrechung um 3 %. Natron⸗Zellstoff wurden bei Geldrepartierung gleichfalls nach Pause um 4 % heraufgesetzt. Andererseits stellten sich Gebhardt & Co. um 7 und Karstadt um 4 ½ sowie Brown Boveri, letztere bei Briefzuteilung, um 4 % niedriger.
Steuergutscheine I nannte man unverändert, Steuergut⸗ scheine II wurden durchweg um ¼½ % heraufgesetzt.
Im variablen Rentenverkehr stieg die Reichsaltbesitzanleihe auf 161,20 gegen 160,80 und die Gemeindeumschuldung auf 102,70 gegen 102 %.
Am Kassarentenmarkt blieben Hyp.⸗Pfandbriefe begehrt. Reichs⸗ und Länderanleihen veränderten sich kaum. Auch in
Reichsschatzanweisungen waren die Wertschwankungen nur unbe⸗ deutend. Reichspostschätze stellten sich auf Vortagsbasis. Von Altbesitzanleihen verloren Mecklenburg⸗Schwerin ½ und Thüringer 56 %. Westfalen Auslosung zogen um ½ % an. Industrie⸗ obligationen lagen vielfach befestigt, so 35er Harpener um 1 ¼ und 39er Farben um 1 %.
Am Geldmarkt blieb der Satz für Blancotagesgeld mit 1 %
bis 2 ⅛ % unverändert.
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung traten keine
Veränderungen ein.
ehemaligen öI von 49 000 im Jahre 1937 auf 121 000 im Jahre 1939. Die Zahl der Lebendgeborenen hat im Altreich betragen: im Jahre 1933 971 000 oder 14,7 vom Tausend der Bevölkerung, im Jahre 1939 1 407 000 oder 20,3 vom Tausend der Bevölkerung.
Diese Aufwärtsentwicklung ist auf die allge meine Ver⸗ besserung der Lebensverhältnisse unserer Bevölkerung unter nationalsozialistischer Staatsführung, aber auch auf die besonde⸗ ren Maßnahmen zur Förderung der Eheschließungen und zur Erleichterung der Familienlasten zurück⸗ zuführen. Eine Maßnahme zur Erleichterung der Familien⸗ lasten besteht auch in der stärkeren Berücksichtigung des Familien⸗ Se bei den Steuern. Alle diese Maßnahmen werden
ortentwickelt werden. Der vollständige Aus⸗ gleich der Familienlasten ist das Ziel.
Errichtung von Wohnungs⸗ und Siedlungs⸗ ämtern.
Nach einer im Reichsgesetzblatt verkündeten gemeinschaft⸗ lichen Verordnung des Reichsministers des Innern und des Reichskommissars für den sozialen Wohnungsbau vom 30. August 1941 werden Wohnungs⸗ und Siedlungsämter bei den Lenkungs⸗ und Steuerungsbehörden für den sozialen Wohnungsbau, die regelmäßig die Behörde des Reichsstatthalters, ein Länder⸗ ministerium, das Oberpräsidium oder die Regierung am Sitze des Gauleiters ist, errichtet. Diese Wohnungs⸗ und Siedlungs⸗ ämter sind Bestandteil der Behörde der allgemeinen Verwaltung, bei der sie errichtet sind. Neue selbständige Behörden werden hierdurch nicht geschaffen. Diese Aemter unterstehen dem Bau⸗ bohnvngekemnser dem Leiter der Lenkungs⸗ und Steuerungs⸗ behörde und dessen allgemeinem Vertreter. Ihr örtlicher Zu⸗ ständigkeitsbereich ist der Parteigau.
Die Aemter haben nach Weisung des Gauwohnungskom⸗ missars alle Maßnahmen zu fördern, die in planerischer, finan⸗ zieller und technischer Hinsicht zur Lenkung und Steuerung des Wohnungsbaues in dem einzelnen Gau durch den Gauwohnungs⸗ kommissar getroffen werden. Vor allem 9 es Aufgabe der Wohnungs⸗ und Siedlungsämter, den deutschen Wohnungsbau nach dem Kriege vorzubereiten und die jährlichen Wohnungs⸗ bauprogramme aufzustellen, den Einsatz der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen und der sonstigen Bauherrn zu regeln und den Einsatz der für den sozialen Wohnungsbau zur Ver⸗ fügung gestellten Mittel zu lenken und zu steuern.
Da während des Krieges der soziale Wohnungsbau nur be⸗ schränkt gefördert werden wird die Bedeutung der neuen Wohnungs⸗ und Siedlungsämter erst nach dem Kriege voll in Erscheinung treten, wenn das große Wohnungsbauprogramm, dessen Vorbereitung für die Nachkriegszeit der Führer angeordnet hat, schnell zur Durchführung gelangt.
aftsteil.
Schiffahrtstechnische Fragen der Gegenwart. Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hamburgischen Schiffbau⸗Versuchsanstalt hielt am 17. September in Düsseldorf eine Tagung ab, an der über 150 Sachverständige des Schiffs⸗ baues, des Schiffsmaschinenbaues und der daran beteiligten For⸗ schungs⸗ und Industriekreise teilnahmen. Die Veranstaltung
„umfaßte eine Reihe von Berichten über wichtige schiffahrts⸗
technische Fragen der Gegenwart. Nach der Eröffnung der Tagung durch den Vereinsleiter Prof. Dr. Walther Fischer, Hamburg, erstattete der Geschäftsführende Vorsitzer, Dr.⸗Ing. E. Förster, den Jahresbericht der Gesellschaft, aus dem her⸗ vorgeht, daß die Gesellschaft auch während des Krieges ihren Mitgliederbestand nicht unbeträchtlich erweitern konnte und für die Hamburgische Schiffbau⸗Versuchsanstalt im vergangenen Jahr Mittel in beachtlicher Höhe aufgebracht sowie für das Geschäfts⸗ jahr 1941 weitere ansehnliche Beträge bereitgestellt hat. Der vom Direktor der Versuchsanstalt, Dr.⸗Ing. G. Kempf, er⸗ stattete Tätigkeitsbericht für 1940 bewies den intensiven Einsatz des Instituts für Gegenwarts⸗ und Zukunfsaufgaben der Schiffsbautechnik.
Aus den Referaten sei hervorgehoben, daß nach Mitteilungen von Obering. K. Helm⸗Hamburg über „Felbstfahrer⸗Güter⸗ boote als Schlepper“ durch eingehende experimentelle Unter⸗ suchungen und Rentabilitätsberechnungen festgestellt wurde, daß das Selbstfahrer⸗Güterboot auf den deutschen Strömen ein außer⸗ ordentlich wirtschaftliches Element darstellen kann. Das Referat Ing. Fr. Süberkrübs, Hamburg, über „Neue Verbesserungen in der Hydromechanik des Radantriebs“ bestätigte den bereits in der Praxis erwiesenen Leistungsgewinn durch Anbringung eines tragflügelartigen Leitkörpers im Abstrom der Seitenräder. Dr.⸗Ing. K. Schmidt, Köln⸗Deutz, sprach über „Diesel⸗ und Gasantrieb für Radschiffe“ und machte bemerkenswerte Angaben über die günstigeren Verbrauchsziffern von Zündstrahl⸗ und
Schiffsgasmotoren bzw. von vereinigten Gasdampfanlagen. Im
Schlußreferat über die Fortsetzung der experimentellen sowie der konstruktions⸗ und werk sofflechnischen Forschungsarbeit während des Krieges“ gab der Geschäftsführende Vorsitzer der Vereinigung, Dr.⸗Ing. E. Förster, einen Ueberblick über die besondere Ent⸗ wicklungstendenz der Vereinigung. Sie unterscheidet sich von den rein wissenschaftlichen Gesellschaften dadurch, daß sie sich darauf eingestellt hat, unmittelbar der Industrie durch ihre Ver⸗ anstaltungen und Verlautbarungen zu dienen. SHinsichtlich der Konstruktions⸗ und Werkstofftechnik glaubte der Vortragende vor⸗ aussagen zu können, daß die Zukunft an Stelle eines unnötigen Wettbewerbs zwischen den Werkstoffen eine Materialabstimmung nach Grundsätzen reiner Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit entwickeln werde.
—-—
Stärkere Teilnahme Rumäniens an der
Wiener Herbftmesse.
8 Wien, 17. September. Die neuerliche Beteiligung Ru⸗
mäniens an der Wiener Mustermesse muß diesmal nicht nur als Fortführung einer bestehenden Tradition, sondern als ein Zeichen der Verbundenheit aufgefaßt werden, die zwischen dem Groß⸗ deutschen Reich und Rumänien besteht und die auch in der Waffenbrüderschaft im Kampfe gegen den Bolschewismus ihren Ausdruck findet. Hatten zur letzten Messe pur 28 Firmen rund 300 verschiedene Erzeugnisse ausgestellt, so beteiligen sich an der diesjährigen Herbstmesse nicht weniger als 70 rumänische Firmen mit etwa 500 Artikeln. Im Vordergrund stehen die Erzeugnisse der Landwirtschaft und der Viehzucht, der Forstwirtschaft sowie ferner u. a. auch Erdöl.
Wirtschaft des Auslandes.
Erfolgreiche Bohrungen nach Braunkohle
in Dänemark.
Kopenhagen, 17. September. Aus Nordjütland wird ge⸗ meldet, daß man dort bei Probebohrungen nach Braunkohle in wei bis sechs Meter Tiefe auf große Vorkommen von 1,5 bis 2m icke gestaßen sei. Die neu geförderte Kohle wird als die beste
en bisher in Dänemark geförderte Kohle bezeichnet.
2
Rotierungen EE“ der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes
vom 18. September 1941.
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
*) Originalhüttenaluminium, 99 % in Rohmasseln .... *) desgl., in Walz⸗, Draht⸗ und Preßbarren, Zehnteiler ... 132 8 1118 I1“ — . ntimon⸗Regulus — 8 Feivssiler. . 655,50. 38,50 „
*) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin.
127 KR. für 100 kg
1 fein
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
18. September 17. September Geld Brief Geld Brief
Aegypten (Alexand. 1 gfb und Kairo) ägypt. PfTd. — — — — Afghanistan (Kabul). 100 Afghani] 18,79 18,83 18,79 18,83 Argentinien (Buenos Ahres) — 1 Pap.⸗Pes. 0,590 0,594 0,590 0,594 Australien (Sidney). 1 austr. Pfd. — ees Belgien (Brüssel und 8 Antwerpen)) 100 Belga 39,96 40,04 39,96 40,04 Brasilien (Rio 1 Milreis 0,130 0,132 0,130 0,132 Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) 100 Rupien — — — — Bulgarien (Sofia) 100 Lewa 3,047 3,053 3,047 3,053 Dänemark (Kopen⸗ hagen) 8 100 Kronen 48,21 48,31 48,21 48,31 England (London) .. 1 engl. Pfd. — — — “ Finnland (Helsinki) .100 88 M. 5,06 5,07 5/,06 5,07 Frankreich (Paris) . 100 Frcs. — — — Feikchenlonn (Athen) 100 Drachm. 1,668 1,6721 1,668 1,672 olland (Amsterdam 8 und Rotterdam). 100 Gulden [132,70 132,70 [132,70 132,70 Iran (Teheran) 100 Rials 14,59 14,61 14,59 Island (Reykjavik) .. 100 isl. Kr. 38,42 38,50 38,42 Italien (Rom und Mailand) 100 Lire 13,14 13,16 13,14 apan (Tokio und Jabor “ 1 YPen 0,585 0,587] 0,585 Kanada (Montreal) . 1 kanad. Doll. — — Kroatien (Agram) . 100 Kuna 4,995 4,995 Neuseeland (Welling⸗ b ton) 1 neuseel. Pf. — Norwegen (Oslo) . 100 Kronen 56,76 Portugal (Lissabon). 100 Escudo 10,14 Rumänien (Bukarest) 100 Lei — Schweden (Stockholm und Göteborg) 100 Kronen 59,46 Schweiz (Zürich, Basel und Bern) 100 Franken 57,89 Serbien (Belgrad) . 100 serb. Din. 4,995 Slowakei (Preßburg) 100 slow. Kr.] s8,591 Spanien (Madrid u. Barcelona)) 1100 Pesetas 23,56 Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) 1 südafr. Pf. — — — Türkei (Istanbul) 1 türk. Pfund 1,978 1,982 1,978 Ungarn (Budapest) . 100 Pengö — — eüs “ Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso 1,099 1,101 1,099 1,101 Verein. Staaten von Amerika (New Nork) 1 Dollar 2,498 2,502] 2,498 2,502
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief England, Aegypten, Südafrik. Union... 9,89 9,91 Frankreich 4,995 5,005 Australien, Neuseeland 7,912 7,928 Britisch⸗Indien 74,18 74,32 114*“ “ 2,098 2,102
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
18. September 17. September Geld BriefGeld Brief Sovereigns Notiz 20,38 20,46 20,38 20,46 20 Francs⸗Stücke.. für 16,16 16,22 16,16 16,22 Gold⸗Dollars ...... 1 Stück 4,185 4,205 4,185 1 vesbtneches 1 ägypt. Pfd. 4,49 4,51 4,49 merikanische: 1000 — 5 Dollar. 1 Dollar 2,265 2,25 2 und 1 Dollarx 1 Dollar 2,25 *2 Argentinische 1 Pap.⸗Peso 0,54 Australische 1 austr. Pfd. 2,64 Belgische. 100 Belgas 39,92 Brasilianische 1 Milreis 0,105 Brit.⸗Indische 100 Rupien 45,66 45,84 Bulgarische: 1000 L. u. darunter 100 Lewa 3,04 3,06 Dänische: große 100 Kronen — — 10 Kr. u. darunter. 100 Kronen 48,90 49,10 Englische: 10 £ u. darunter.. .. 1 engl. Pfd. 4,49 4,51 Finnische ... 100 finn. M. 5,055 5,075 Französische. 100 Frs. 4,99 5,01 Holländische 100 Gulden [132,70 132,70. Italienische: große 100 Lire — — J““ 100 Lire 18,12 13,18 Kanadische.. 1 kanad. Doll. 1,39 1,41 Kroatische. 100 Kuna 4,99 5,01 Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei 100 Lei 1,66 1,68 Schwedische: große . 100 Kronen — 50 Kr. u. darunter. 100 Kronen 59,40 59,64 Schweizer: große . 100 Frs. 57,83 58,07 100 Frs. u. darunter 100 Frs. 57,83 58,07 Serbische 100 serb. Din. 4,99 5,01 Slowakische: 20 Ks. u. darunter 100 slow. Kr. 8,58 8,62 Südafr. Union 1 südafr. Pfd.] 4,39 4,41 Türkische 1 türk. Pfunds 1,81 1,86
100 Kronen 56,89 57,11
“
Ungarische: 100 P. V 60,78 61,02