Erste Beilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 2 vom 3. Januar 1942. S. 2
Union⸗Brauerei Akt.⸗Ges., Bremen. Bilanz am 30. September 1941. —
[38880]1. Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit Geschäfts⸗ und Wohnge⸗
bäuden 130 900,— Abschreibung 7 900,— Fabrikgebäuden und an⸗ deren Bau⸗ lichkeiten. 418 000,— Abschreibung 16 350,— Sonderab⸗ schreibung Neuer . Finanzpblan 31 650,— 48 000,— Maschinen und maschinelle Anlagen 28 300,— Zugang . 910,— 29 210,— Abschreibung 11 410,— Betriebs⸗ und Geschäfts⸗ ausstattung. 89 202,— Zugang 24 946,06 114 148,06 Abgang 1 650,— 27 88/05 Abschreibung 70 498,06 Umlaufsvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ v““ Erzeugnisse.. Vertpapieer Hypotheken Forderungen auf Grund vpon Warenlieferungen u. ee1ö1“]; Kassenbestand einschl. Post⸗ scheckgguthaben ankguthaben
Passiva. rundkapitaaulkl . Rücklagen: Gesetzliche Rücklage. Andere Rück⸗ lagen 120 626,—
Rückstellungen für unge⸗ wisse Schulden.. Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten auf Grund von Waren⸗ lieferungen und Leistungen 36 083,53 Noch nicht fällige Steuern. Noch nicht erhobene Dividende 441,05 Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen Gewinn: Vortrag aus 1939/40 Reingewinn in 1940/41 60 893,44
100 000,—
80 416,40
12 461,46
423 170 129 487
188 752 1 486 299
1 000 000
220 626
v
„*
8
FIan
88 11111A1A—
Danziger Elektrische Straßenbahn Aktiengesfellschaft.
Reichsmarkeröffnungsbilanz zum 1. Januar 1941.
₰
42 000
63 543 41 316
68 385 18 844
58 910
8
am 30. September
1 486 299
Gewinn⸗ und Verlustrech nung 1941.
Aufwendungen. Löhne und Gehälter.. Soziale Abgaben.. Abschreibungen a. Anlagen Sonderabschreibung Neuer
Finanzplan Steuern vom Ertrag und Vermögen. Beiträge an Berufsver⸗ tretungen, soweit die Zu⸗
gehörigkeit auf gesetzlicher „Grundlage beruht.. Buweisung zur Delkredere⸗ ͤ1*“ Zuweisung zur Werkerneue⸗ rungsrücklag.. Gewinn: . VBportrag aus
1939/40
Reingewinn
in 1940/41 60 893,44
Einkommen,
12 461,46
254 495 106 158
177 503
Ft. M 15 706
31 650
73 354
Erträge. Hahresertrag nach Abzug der nicht gesondert aus⸗
gewiesenen Aufwendun⸗ 8 gen .⁴ 0 2 2.⁴ 0 2 9 0 20 Fersen 11414*“ zußerordentliche Erträge. Gewinnvortrag a. 1939/40
Bremen,
Jägemann.
meiner pflichtmäßigen
setzlichen Vorschriften.
Bremen, den 6. November 1941. Conr. Bolte, Wirtschaftsprüfer. Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen aus den Herren: Heinrich Gerber, Vor⸗ sitzer, Hermann Wolff, Konrad Eilder⸗ mann, Gerhard Duncker und Johannes
Howe.
Der Vorstand besteht aus den Herren: Josef Jägemann und Wilhelm Wendt.
698 887
665 989 14
den 30. September 1941. 18 Der Vorstand. Wendt.
Der Aufsichtsrat.
H. Gerber, Vorsitzer. Nach dem abschließenden Ergebnis Prüfung auf AFrund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗
16 689/29 3 747 18
12 461 46
698 88707
Aktiva. I. Anlagevermögen:
1. Anlagen des Straßenbahnbetriebs: a) Bahnbetriebsgrundstücke einschl. körpers und der Betriebsgebäude...
b) Gleisanlagen.
c) Streckenausrüstung u. Sicherungsanlagen
d) Gleichrichterstationen .
e) Betriebsmittel (Fahrzeuge)
f) Werkstattmaschinen u. maschinelle Anlagen. g) Werkzeuge, Geräte und Betriebsausstattung
h) Bekleidung..
Anlagen des Kraftverkehrsbetriebs:
a) Betriebsgrundstücke und Betriebsgebäude. b) Treibkraftversorgungsanlagen.. c) Betriebsmittel (Fahrzeuge)y). d) Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen e) Werkzeuge, Geräte und Betriebsausstattung 4) Betteibimg.. ö
Anlagen d. Elektrizitätsversorgungsunternehmens
a) Betriebsgebäude..
b) Elektrische Ausrüstung der Stationen c) Hochspannungskabel und Verteilernez.. d) Zähler 0 0⁴ 0 ⁴ 20 2 0 2. 20 9 90 90 .⁴ . 0 2 9
Gemeinsame Anlagen:
a) Bebaute und unbebaute Grundstücke und Ge⸗ bäude für Verwaltungs⸗ und Wohnzwecke. b) Geschäftsausstattung
5. Wertpapiere Werkstattstoffe)
eistungen..
4. Kassenbestand einschl. Postscheckguthaben . Andere Bankguthaben . 6. Sonstige Forderunnn . III. Disagio und Kosten der 5 (7) % igen Sterling⸗ hypothekenschuldverschreibungen.. IV. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen..
Passiva.
I. Grundkapital
IIJ. Rücklagen:
1. Gesetliche Räcklage .
2. Andere Rücklagen:
a) Rücklage für die Erhaltung der . 86n5 525 000,— b) Rücklage zur Ergänzung der Vor⸗
Bahnanlage .
zugsdividende...
8* 0 9 2 ⁴ 90 0 0⁴ 9 0 0 0 9 90 0 90⁴ II., Umlaufvermögen:
1. Stoffvorräte (Betriebs⸗, Bau⸗, Oberbau⸗ und 2. Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen⸗ 8. b. wagrr n auf Grund von Lieferungen und
LL1AX14A“*“
(Davon nom. R.ℳ 4000000,— Aktien Nr. 1 bis 5000 mit Vorzugsdividende gemäß § 25 der neuen bzw. § 28 der alten Satzung)
66 ööö66565
o) Sonstige (freie) Rücklagen 800 000,—
des Bahn⸗ 2 632 405 7 069 000 1 188 800 E1“ 566 470 8 6 075 253
236 800 59 500
726 186 51 440
1 495 852 61 000
7 151
47 813 83
33 600—
18 860 142 644 142 300
22800
928 510 86 174
17 876 042
1 014 684
545 134 431 340
58 657
4 010
1 777 386 135 055
. 0 20
344 062,50
III. Wertberichtigungen zu Posten des Anlagevermögens 1. Anlagen des Straßenbahnbetriebs: a) Bahnbetriebsgrundstücke einschl. des Bahn⸗
körpers und der Betriebsgebäude
b) Gleisanlagen.
.
c) Streckenausrüstung und Siche⸗
rungsanlagen.. d) Gleichrichterstationen
e) Betriebsmittel (Fahrzeuge). 3776 616,68
f) Werkstattmaschinen u. maschin.
Anlagen.. g) Werkzeuge,
8
Geräte und Be⸗
triebsausstattiuunnng..
Anlagen des Kraftverkehrsbetriebs:
a) Betriebsgrundstücke u. Betriebs⸗
gebäude..
b) Treibkraftversorgungsanlagen 8 ) Betriebsmittel (Fahrzeuge).. d) Werkstattmaschinen u. maschin.
Anlagen..
e) Werkzeuge, Geräte u. Betriebs⸗ ausstattung .
Anlagen d. Elektrizitätsversorgungsunternehmens
a) Betriebsgebäude
d) Sahler.. .. Gemeinsame Anlagen:
a) Bebaute und unbebaute Grundstücke und Ge⸗ bäude für Verwaltungs⸗ u. Wohn⸗ ö .108 000,90
2LJhe e“ b) Geschäftsausstattung.
IV. Rückstellungen: 1. für Ruhegeldverpflichtungen
V. Verbindlichkeiten:
1. Sterlinghypothekenschuldverschreibungen:
5 (7) % ige Auslandsstücke E 131 866.13.4.
10 % Aufgeld bei Rückzahlung 4 % ige Danziger Besitzstücke (auf Reichsmark
umgestellt).
3. Verbindlichkeiten auf und Leistungen. 4. Sonstige Verbindlichkeiten
VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen..
b) Elektrische Ausrüstung d. Stationen 93 198,37 c) Hochspannungskabel u. Verteilernetz 75 935,21 . 0 0⁴ 0 . -. 20 2³. 50 894,84
11“
2. für sonstige ungewisse Schulen
10 % Aufgeld bei Rückzahlung.
2. Alte Schuldverschreibungen von 1903 und 1919 rund von Lieferungen
567 772,21 3 073 909,97
618 900,— 345 342,24 200 890,52
47 828,45
2 167,01
10 110,— 1138 784,79 29 960,70
6 400,—
. 5 660,—
225 688
55 838,44 163 839
512 258 380 461
1410 973,33
141 097,33 1 552 070
75 250,— 7525,—
Danzig⸗Langfuhr, den 8. November 1941. Danziger Elektrische Straßenbahn Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Hege.
„Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung und bie Reichsmarkeröffnungs⸗ bilanz sowie der Umstellungsbericht, soweit er die Rei⸗ die Umstellung erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Danzig, den 10. November 1941. Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗Aktiengesellschaft
8 Zweigniederlassung Dan Rehbinder, Wirtschaftsprüfer.
Vorstand: Dipl.⸗Ing. Johannes Hege, Dabzig⸗Langfuhr.
Aluffichtsrat: Georg
Tauerschmidt, Direktor, Berlin, stellvertr. Vorsiter; Dipl.⸗Ing. Wilhelm ierungspräsident, Danzig; Dipl.⸗Ing. Rudolf Sonntag,
alter Nickel, Stadtkämmerer, Danzi⸗
Karl Dominick, Direktor, Berlin;
11
1 8 ar
v860 252 353
8 —
33 421
2 951 584
162 678 17 180
24 834 317
1 669 062 50
10 208 210
82 775 —
1322 845 56 1 077 ,68
227 667 99 1 815 814 96
8 000 000
892 719
3 679 406 75²
chsmarkeröffnungsbila
24 834 317
8
ig. 2ppel, Firtschaftaprüfer.
Lippte, Oberbürgermeister, Danzig, Vorsi 2 Felir
Re⸗ Stabtrat,. Danzig; Dr. ermann Marzian, Bürgermeister, Danzig;
Thiemann, Bankdirektor, Danzig.
nacm Sunbetenbeutsche Lnion
Versicherungs⸗Aktiengesellschaft in RNeichenberg.
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1940. a) Sachversicherung.
— — —
Einnahmen.
I. Gewinnvortrag aus dem Vorjahre
II. Ueberträge aus dem Vorjahre:
1. Prämienüberträge: Feuer, Feuerchomage
““ Glasbruchh .
Einbruch.. Transport “ Haftpflicht.
Maschinen, Maschinench
Alutokaso Wasserleituug
Verschiedene Branchen
2. Schadenreserven: Feuer, Feuerchomage Einbruhs .. Transport IaI2
Haftpflicht.
Maschinen, Maschinench
Autokaso„„o Wasserleitung. 3. Prämienreserven:
omage
0 e
omage . 161 011,10
785 348,42 32 536,59 64 023,12 16 485,69
167 544,05
234 249,17
124 260,80 55 853,74 13 558,50
312,—
345 946,71 20 250,17 46 952,58 81 692,45
358 648,50
32 558,90 16 585,10
a) Deckungskapital für laufende Renten:
Unfallrenten
Haftpflichtrenten b) Prämienrückgewährreserven: Kinderunfallversicherungen.
Lebenslängliche
Eisenbahn⸗ unfallversicherungen..
1 537,50 116,—
14 288,40 3 147,30
19 089
III, Prämieneinnahme, abzüglich Storni:
Feuer, Feuerchomage
Glasbruch
nz und
“
IV. Nebe
Einbruch, verbundene Hausrat
Transport 111“
Haftpflicht
Maschinen, Maschinenchomage.
Wasserleitituug
Hagel Verschiedene Branchen.
Feuer, Feuerchomage. Glasbruchh..
nleist. d. Versicherungsnehm. (Polic
Einbruch, verbundene Hausrat
Transport Unfall 0 20⁴ 0⁴ 0 0⁴ 0 90 9
Haftpflicht.
Maschinen, Maschinenchomage.
Autokasoo . Wasserleituug Hagel
Verschiedene Branchen
V. Kapitalerträge: Zinsen.
VI. Sonstige Einnahmen
Mieterträge
Ausgaben.
0⁴ 0 9. ⁴ 0 0 0⁴ 0 0⁴ 2 0⁴ 0 0⁴ 90 . ⁴ 90 90 0 29 Zbe—.—
„ ..“ TNNA8ö1*“
1. Schäden, abzüglich des Anteils der Rückversicherer:
Feuer, Feuerchomage: geleistet zurückgesteelt
Glasbruch: geleistetkt.. zurückgestellt..
Einbruch, verbundene Hausrat:
gelelstet. .. zurückgesteelt.
Transport: geleistet. zurückgestellt..
Unfall: geleistet. zurückgestellt..
Haftpflicht: gelestetkt..
zurückgestellt..
C
344 801,42
25598,01 . 16 448,12
14 151,94 14 792,23
7578,87 . 114 248,30
75/,30
Maschinen, Maschinenchomage:
geletihet... zurückgestelt Autokasko: geleistee.. zurückgestellt.. Wasserleitung: geleistet. zurückgestellt Hagel: geleistet. . zurückgestellt. Verschiedene Branchen: geleistet.. zurückgestellt..
.Rückversicherungsprämien:
eS- Feuerchomage. Einbruhs Transporrt Unfall..
0 a
aftpflicht. Füchsner, Maschinenchom g
lutokasdo Wasserleitung Hagel..
99 685,81
152 662,74
312 619,12
261 857,16 195 174,21 50 257,55 26 260,75 25 577,718 23 948,34
5725,78
7
44 457,68 66 784,06
4 990 190 53 027 408 852
210 743 711 355 781 430 117 457 86 273 189 343 112 878 290 053 11 243 45 185 8 980 19 749 56 535 21 783 5 201
4 111 39 170 165
330 233 33 437
915 979 37 046 28 944
231 767
141 401
477 281
457 031 95 718 68 995
5 145
111 241
III. Verwaltungskost., abz. des Anteils der Rückversich.:
1. Provisionen und sonstige Bezüge der Agenten
8
IV. Abschreibungen: 1. Grundbesitz 2. Inventer
3. Sonstige . V. Prämienüberträge, abzüglich des Anteils der R versicherer: Feuer, Feuerchomagee.
Sonstige Verwaltungskosten.
Steuern und öffentliche Aubgaben..
Glasbruch
Eiinbruch, verbunbdene Hausra 9 nfall. 0 . 90 .⁴ 0 8 90 .⁴ 9 9 qF7575568 Maschinen, Maschinenchomage eöööööFF
Wasserleitung
Verschiedene Branchen..
VI. Prämienreserve: 1. Deckungskapital für laufende Renten:
2. Prämienrückgewährreserven: “ Kinderunfallversicherun en..
Unfallrenteen 1 537,70
Haftpflichtrenten..
Lebenslängliche Eis
versicherungen. 8 (Fortsetzung auf der folgenden Seite.)
90 0⁴ 0
en
9 8695925552bö51 £ * 0
116,10
——
13 402,40
nunfall⸗
2 467,—
2 928 884 308 112 579 110 158 731 463 287 406 719
83 769 48 553 174 481
846 377 1 415 031 190 059
— 20 824 60 768 17 230
984 721 25 292 48 137 68 562
118 277 179 652 16 089 18 045 53 616
852 760/6
24 907/6
363 670 134 590
12 093 316
2 570 552
2 451 468
118 824
16 869
40
902 180/ 80
die
Eö”“
Zweite Beilag
gefellschaften.
139502]
Leinengarn⸗Abrechnungsstelle Aktiengesellschaft.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit au Mittwoch, den 21. Januar 1942, mittags 12 ½⅛ Uhr, nach Berlin W 15, Kur⸗ fürstendamm 199, I. Stock links, zu einer ordentlichen Hauptversamm⸗ Iung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Jahresabschlusses für 1940/41 und des Geschäfts⸗ berichtes des Vorstandes mit dem
Bericht des Aufsichtsrats.
2. Beschlußfasung über die Verwen⸗
d des Reingewinnes. 3. Beschlußfassung über die Entlastung “ und des Aufsichts⸗ rats. 4. Aufsichtsratswahlen. 5. Wahl eines Abschlußprüfers für den Jahresabschluß 1941/42.
6. Verschiedenes.
Aktionäre, die an der Hauptversamm⸗ lung teilnehmen wollen, haben dies nach § 107 Abs. 3 des Aktiengesetzes spätestens am dritten Tage vor dem Versammlungstage (letzterer nicht mitgerechnet) schriftlich dem Vorstande der Gesellschaft anzuzeigen⸗
Der Vorstand. Dr. Oesterhelt.
[39503]
Göcke & Sohn vorm. Moritz Ribbert, “ Aktien⸗Gesellschaft. Die Aktionäre unserer Ge ellschaft werden hiermit zu der am 27. Ja⸗ nuar 1942, vormittags 11 Uhr, in den Räumen der „Concordia“ in Hagen, Concordiastraße 9, stattfinden⸗ ben ordentlichen Hauptversammlung eingeleden. Tagesordnung: 1. Vorlage des Jahresabschlusses und Geschäftsberichtes 1940/41 sowie des Berichtes des Aufsichtsrates.
2. Beschlußfassung über die Verwen⸗
dung des Reingewinnes. 38. Beschacfessung über Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates. 4. Wahl der Aufsichtsratsmitglieder gemäß § 9 der Satzungen. 5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1941/42. Die Aktionäre, die in der Hauptver⸗ sammlung ihr Stimmrecht ausüben
oder Anträge stellen wollen, müssen
ihre Aktien gemä 15 der S vhnn.2n en. “ “
Als Hinterlegungsstellen Gesellschaftskasse,
urg,
die Dresdner Bank, Berlin,
die Dresdner Bank, Filiale Hagen,
die Deutsche Bank, Filiale Hagen, Filiale Hohen⸗
die Deutsche Bauk, limburg, das Banthaus Angust W. Michel, Frankfurt a. Main, Kaiferstr. 4. Hohenlimburg, 31. Dezember 1941. Der Vorstand. imm̃nᷓsᷓa —vwvn vhvr 38853]. . kswerke & Chemische Fabriken Aktiengesellschaft. 2 Bilanz zum 31. Dezember 1940.
1 Alktiva. Rℳ [₰o Nicht eingezahltes Grund⸗ 2 200 000
A111A“ Forderungen an Konzern⸗
1 000 000 3 200 000
unternehmen.. Grundkapitl 3 200 000 3 200 000 Verlin, im November 1941. Kokswerke & Chemische Fabriken Aktiengesellschaft. Der Aufsichtsrat. G“ Berckemeyer, Vorsitzer.
lten: ohenlim⸗
Der Vorstand. Behrens. v. Lukowicz.
Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗ 5 dlcchtmafigen Prüfung auf Grund
er Bücher und der Schriften der Gesell⸗ schaft sowie der vom Vorstand erteilten Auftlärungen und Nachweise entsprechen die Buchfuͤhrung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.
Berlin, im November 1941. Deutsche Waren⸗Treuhand⸗ Aktiengesellschaft.
Dr. J. Semler, irtschaftsprüfer. Ppa. Dr. G. Merkelbach, 4 Wirtschaftsprüfer.
„ Der in der Hauptversammlung vom 12. 12. 1941 neu gewählte Aufsichtsrat etzt sich zusammen aus den Herren: Dr. zur. Dr.⸗Ing. e. h. Hans Berckemeyer, erlin, Vorsitzer; Generaldirektor Ludwig
Kruyk, Hindenburg, O.⸗S., stellv. Vor⸗ eer; Justizrat Dr. jur. Karl Meidinger, erlin; Bankdirektor Dr. jur. Dr.⸗Ing.
e. h. Felix Theusner, Breslau.
Der Vorstand besteht aus den Herren:
Direltor Abolf Lassen, Berlin; Direktor
Albert Behrens, Berlin; Direktor IJvachim
v. Lukowicz, Berlin.
sanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
1942
Berlin, Sonnabend, den 3. Fanuar
Deutsche Ton⸗ &. Steinzeug⸗Werke Aktiengesellschaft 1894061. in Krauschwitz (Oberlausit).
Bekanntmachung über Börsenzulassung von Rℳ 165 000,— Stammaktien, 1650 Stück über je R. 100,— mit den Nummern 10851 — 12500.
Jahre 1874 unter der Firma „Deutsche Thonröhren⸗ und Chamotte⸗Fabrik“ mit dem Sitz in Berlin errichtet worden; ihren heutigen Namen trägt sie seit dem Jahre 1904. Der Sitz der Gesellschaft wurde im Jahre 1937 nach Krauschwitz (Oberlausitz) verlegt.
Die Deutsche Ton⸗ & Steinzeug⸗Werke Altiengesellschaft ist im
Fachgebieten sowie der Erwerb und der Betrieb von Unternehmungen, Handels⸗
Aufgabenkreises ist die Gesellschaft zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt,
Art, zur Errichtung von Zweigniederlassungen im In⸗ und Ausland sowie zum Abschluß von Interessengemeinschaftsverträgen und ähnlichen Verträgen.
Das Grundkapital betrug nach den in der Hauptversammlung vom 29. De⸗ en8 n beschlossenen Kapitalveränderungen R ℳ 5 000 000,— und war ein⸗ geteilt in:
E.ℳ 4 835 000,— Stammaktien, 3750 Stück über je R.ℳ 1000,— mit den Nummern 1—3750 und 10 850 Stück über je R.ℳ 100,— mit den Nummern 1—10850 — diese Stammaktien sind bereits an den Börsen zu Berlin und Leipzig zum amtlichen Handel zugelassen —, sowie Rℳ 165 000,— auf den Namen lautende Vorzugsaktien mit Anspruch erhöhter Dividende und Vorrecht im Falle der Abwicklung der Gesell⸗
1 schaft, 5000 Stück über je Rℳ 33,—. .
Auf Grund des Beschlusses der Hauptversammlung vom 20. Juni 1938 wurden die REℳ 165 000,— Vorzugsaktien unter Beseitigung aller Vorrechte in R. ℳ 165 000,— auf den Inhaber lautende Stammaktien umgewandelt, wobei an Stelle der 5000 über je Eℳ 33,— lautenden alten Aktienurkunden 1650 neue Aktienurkunden über je Eℳ 100,— mit den Nummern 10851— 12500 ausgereicht wurden. Die neuen Aktien tragen das Datum „im August 1938“ und sind mit den im Druckverfahren angebrachten Unterschriften des Vorstands und des Vorsitzers des Aufsichtsrats sowie mit der eigenhändigen Unterschrift eines Kontrollbeamten und der Seitenzahl des Aktienbuches versehen. Die beigegebenen Bogen bestehen gegenwärtig aus den Scheinen Nr. 8 — 10 und einem Erneuerungsschein.
Diese Rℳ 165 000,— Stammaktien sind auf Grund dieser von den Zulassungsstellen an den Börsen zu Berlin und Leipzig genehmigten Bekanntmachung nunmehr ebenfalls zum amtlichen Handel an den genannten Vörsen zugelassen. 1
Das danach aus FR.ℳ 5 000 000,— Stammaktien bestehende Grundkapital wurde am 22. September 1941 vom Aufsichtsrat auf Vorschlag des Vorstands nach der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941 und der Ersten Durchführungs⸗ verordnung hierzu vom 18. August 1941 um R.ℳ 2 500 000,— auf R. ℳ 7 500 000,— mit Wirkung vom 31. Dezember 1940 berichtigt. Der für die Berichtigung erforderliche Betrag wurde durch Zuschreibungen zum Anlagevermögen, durch Auflösung freier Rücklagen und durch Höherbewertung oder Berichtigung sonstiger Bilanzposten ge⸗ wonnen. Einzelheiten hierüber enthält der Jahresabschluß vom 31. Dezember 1940, der im Deutschen Reichsanzeiger vom 19. November 1941, in der Berliner Börsen⸗Zeitung vom 22. November 1941 und in der Neuen Leipziger Tageszeitung vom 20. November 1941 veröffentlicht worden ist.
Die Kapitalberichtigung ist am 24. Oktober 1941 in das Handelsregister ein⸗ getragen worden. Die Gesellschaft wird ihre Aktionäre in Kürze durch öffentliche Bekanntmachung auffordern, die über E. ℳ 1000,— und über Rℳ 100,— lautenden Berichtigungsaktien zu erheben.
„ Von dem nunmehr aus Rℳ 7 500 000,— Stammaktien bestehenden Grund⸗ kapital sind ℳ 5 000 000,— eingeteilt in 3750 Stück über je F. ℳ 1000,— Nr. 1 — 3750 und 12 500 Stück über je Rℳ 100,— Nr. 1 — 12500. Die Einteilung der übrigen Aktien wird erst nach der Durchführung der Kapitalberichtigung feststehen.
Von den Aktien der Gesellschaft besitzt die Deutsche Steinzeugwarenfabrik für Kanalisation und chemische Industrie in Mannheim⸗Friedrichsfeld einen Betrag von ERℳ 3 753 000,— (àb 50,042%).
Den Vorstand bildet allein Herr Heinrich Willach in Krauschwitz (Oberlausitz). 8 Der Aufsichtsrat besteht gegenwärtig aus den Herren: Dr. rer. pol. Gott⸗ fried Cremer, Frechen bei Köln, Vorsitzer; Rechtsanwalt Dr. jur. Joseph Heimann, Köln, stellvertretender Vorsitzer; Rechtsanwalt Dr. jur. Gert Bahr, Z. Montevidév; Jose Böhnert, Direktor der Deutschen Bank, Berlin; Loren Zazmn, Kaufmann, Essen; Heinrich Hendrickx, Fabrikant, Frechen bei Köln; Chlodwig Kammerscheid, Vorstand der Deutschen Steinzeugwarenfabrik für Kanalisation und chemische In⸗ dustrie, Mannheim⸗Friedrichsfeld; Dr. jur. Kurt Krüger, Direktor der J. G. Farben⸗ industrie A.⸗G., Berlin; Max Pfannenstiel, Oberstleutnant a. D., Berlin.
Ueber die an die Mitglieder des Aufsichtsrats zu zahlende Vergütung bestimmt § 15 der Satzung folgendes:
„Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhalten außer dem Ersatz ihrer bei Ausübung ihres Amtes entstandenen baren Auslagen einen Anteil am Reingewinn gemäß § 20 Abs. 1 Ziff. 3 der Satzung. Ueber die Verteilung des Gewinnanteils beschließt der Aufsichtsrat. Außerdem erhält jedes Auf⸗ sichtsratsmitglied eine feste en von E.ℳ 2000,—, der Vorsitzer das Doppelte, der erste stellvertretende Vorsitzer das Eineinhalbfache. Ueber⸗ nehmen Mitglieder des Aufsichtsrates in dieser ihrer Eigenschaft eine be⸗ sondere Tätigkeit im Interesse der Gesellschaft, so kann ihnen hierfür durch
8 Beschluß des Aufsichtsrates eine einmalige oder laufende Sondervergütung
bewilligt werden. Die auf die Aufsichtsratsvergütungen zu zahlenden Sondersteuern werden von der Gesellschaft getragen.“
Der vorstehend angezogene § 20 der Satzung wird in dem nachfolgenden
Abschnitt über die Verteilung des Reingewinns im Wortlaut wiedergegeben.
Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats für das Jahr 1940 betrugen Rℳ 44 763,80 zuzüglich Steuern. 1
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
Die Hauptversammlungen finden nach der Satzung am Sitz der Gesell⸗ schaft oder an einem deutschen Wertpapierbörsenplatz statt. Die ordentliche Haupt⸗ versammlung wird innerhalb der ersten 7 Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres abgehalten. Das Stimmrecht wird nach Aktiennennbeträgen ausgeübt.
Die Bekanntmachungen werden rechtsgültig im Deutschen Reichsanzeiger erlassen. Die Gesellschaft wird sie außerdem in der Berliner Börsen⸗Zeitung und in der Neuen Leipziger Tageszeitung veröffentlichen.
Die Gesellschaft verpflichtet sich, in Berlin und Leipzig Zahlstellen zu und bekanntzugeben, bei denen fällige Dividenden und neue Dividenden⸗ scheinbogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien zur Teilnahme an den Haupt⸗ versammlungen hinterlegt und alle sonstigen die Aktien betreffenden, von einem Gesellschaftsorgan beschlossenen Maßnahmen kostenlos getroffen werden können.
„Der Reingewinn, der sich nach Vornahme von Abschreibungen, Wert⸗ berichtigungen, Rückstellungen und Rucklagen einschließlich der Einstellung in die gesetzliche Rücklage ergibt, wird unbeschadet der Ansprüche der Vorstandsmitglieder auf den ihnen zugesicherten Gewinnanteil wie folgt verteilt:
1. Zunächst erhalten die Stammaktionäre eine Gewinnbeteiligung bis zu 4 % des Nennwertes ihrer Aktien.
2. Aus dem hiernach verbleibenden Reingewinn erhält der Auffichtsrat unter Berücksichtigung der Bestimmungen des § 98 Abs. 3 des Aktien⸗ geseßes einen festen Anteil von bis zu insgesamt R. ℳ 10 000,— und
S § 15 der Satzung zustehende Gewinnbeteiligung in Höhe 1 0 o.
6 Der Rest wird, soweit die Hauptversammlung keine andere Verwendung bbestimmt, an die Stammaktionäre verteilt.
Sie Gesellschaft hat im Jahre 1933 erneut mit der Deutschen Steinzeugwaren⸗ fabrik für Kanalisation und chemische Industrie in Mannheim⸗Friedrichsfeld einen Interessengemeinschaftsvertrag mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 1973 abgeschlossen. Dieser Vertrag fieht u. a. vor die Zusammenlegung der Geschäfts⸗ ergebnisse beider Gesellschaften nach gemeinsam festgelegten Richtlinien.
An Dividenden wurden in den letzten 5 Jahren verteilt: 1936: 7 % auf ERℳ 4 835 000,— Stammaktien (hiervon 1 % an den Anleihestock),
Gegenstand des Unternehmens ist die Erzeugung und der Vertrieb von Porzellan⸗ und Tonwaren aller Art und verwandter Erzeugnisse aus benachbarten 8
gesellschaften und Anlagen, die mit diesem Zweck zusammenhängen. Innerhalb dieses
die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendig oder nützlich erscheinen, ins⸗ 5 besondere zur Beteiligung an anderen Unternehmungen gleicher oder verwandter
8 % auf R. ℳ 4 835 000,— Stammaktien (hiervon für einen Teil der Aktionäre 1 % an den Anleihestock) zuzüglich 0,75 % aus dem aufgelösten Anleihestock des Jahres 1936, 11 % auf E. ℳ 165 000,— Vorzugsaktien (hiervon für einen Teil der Vorzugsaktionäre 3 % an den Anleihestock) zuzüglich 3 ö dem aufgelösten Anleihestock der Jahre 1934 is ;
je 8 % auf Rℳ 5 000 000,— Aktien;
51 ½ % auf das berichtigte Kapital von E. ℳ 7 500 000,—. Von der 8 Dipidende bleibt für einen Teil der Aktionäre ½¼ % nach 8a § 2 Abs. 3 der Dividendenabgabeverordnung treuhänderisch gebunden. Für vFüeren. der anteilsberechtigten Aktionäre befinden sich gegenwärtig: 1. im Anleihestock R. ℳ 43 700,— 3 ½⸗ und 4 ½ %ige Schatzanweisungen und Schuldverschreibungen des Deutschen Reiches sowie E. ℳ 29,58 in bar; 2. im Treuhandvermögen R.ℳ 12 500,— 3 % ige Deutsche Reichsschatz⸗ anweisungen. Krauschwitz (Hberlausitz), im Dezember 1941. Deutsche Ton⸗& Steinzeug⸗Werke Aktiengesellschaft.
8
[38223].
Ernst Hecker Aktiengesellschaft Metall⸗ warenfabrik, Aue / Sa. 8
Auf Grund der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941 hat der Aufsichtsrat gemäß dem Vorschlage des Vorstandes beschlossen, das Grundkapital unserer Gesellschaft von Rℳ 400000,— auf ER.ℳ 600000,— durch Ausgabe vo Rℳ 200000,— Zusatzaktien zu berichtigen. “ Bilanz zum 31. Dezember 1940
naach Kapitalberichtigung auf Grund der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941. t
Stand
Zugang
10 ½ % auf E.ℳ 165 000,— Vorzugsaktien (hiervon 2 ¼½ % an den Anleihestoch); 8
1. 1. 1940
Abschreibung
Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit Fabrik⸗ u. Wohngebäud. Unbebaute Grundstücke Maschinen und maschinelle Anlagen.. Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung. Suhrwert. .. Kraftwagen. Beteiligungen..
35 665 2 309
16 375 95
26 667 44 4 500 —
. 1 8 100 000
Rℳ (₰
27 265 9
16 375
26 667 4 500
218 600
310 204
85 51791
74 8179
Umlaufvermögen: Erhöhung Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe 183 756,— 47 000,— Halbfertige Erzeugnisse 106 954,— 26 000,— Fertige Erzeugnisse 29 849,— 27 000,—
Wertpapiere.. .“ Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen. 8 Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen EEq11ö11] Erhöhung für Kapitalberichtigung 60 000,— Kassenbestand einschl. Reichsbank⸗ u. Postscheckguthaben Andere Bankguthaben.... .. Sonitige Forberungen....
ö Passiva. Grundkapitta . Aufstockungsbetrag. Gesetzliche Rücklage. Bufuhenng Werkerneuerungsrücklage: Vortrag 1. 1. Zuweisung . 8
Entnahme für Kapitalberichtigung und Zuführung zur gesetzlichen Rücklagge ..“ Rückstellungen für ungewisse Schulden..... Verbindlichkeiten: — Hypotheken.. 8 . Unterstützungsverein 8 . Anzahlungen von Kundn Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen 1““ Verbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften.. Sonstige Verbindlichkeiten.... . Pauschsteuer für Kapitalberichtigug
Gewinn in 1940 —ee—
230 756 132 954 56 849
270 555 —
92 150
1 240 576
20 000
132 525 1 490
214 314 10 311 142 512
1 561 480
—Cę
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 19
674 054
40.
1 1 Aufwendungen. Löhne und Gehälter.
Soziale Aufwendungen: gesetzlice . 88*
freiwillige Abschreibungen auf Anlagevermögen „ . Zinsen 1“ Steuern vom Einkommen, vom Ertrag Beiträge an Berufsvertretungen.. Werkerneuerungsrücklage.. . Gewinn in 19u30r .. .. Zuführung zur gesetzlichen Rücklage..
und vom
Zuführung zum Grundkapital.
Pauschsteuer für Kapitalberichtigung
Erträge. Ertrag gemäß § 132 II, 1 Akt.⸗GSesf Außerordentliche Erträge .
Entnahme aus der Werkerneuerungsrücklage. Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung: aus freien Rüclkagen aus Zuschreibung zum Umlaufsvermögen
73 757,95 46 095,17
Vermögen
60 000,— 160 000,—
R. ℳ
119 853
199 649 6 486
200 000 20 000
1 710 042
2 519
1 470 042 20 000
220 000
970 278 8
mMeggeaen webggen pe d. 1 710 042
28 000— 1 561 480(181
81
12
74 817 91 20 956 78
80 50
50 000—- 28 000 8
—
—
80
1 467 523 ⸗ 8
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund
der Bücher und der Schriften der Ernst
Hecker Aktiengesellschaft, Aue (Sa.), sowie
der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entspricht der sich aus der satte bericha gang ergebende Jahresabschluß zum 31. 12.1940 den gesetzlichen Bor⸗
schriften ein der Dividendenabgabeverordnung. Verlin, den 5. Dezember 1941. „
Treuhand⸗Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsge ppa. Dr. Roe 8589 Firischaft 8
Berthold, Aue (ESa.), den 5. Dezember 1941.
hdaul Roßber
Sprüfer
nischaft.
Ernst Hecker Aktiengesellschaft Metallwarenfabrik. 8