1942 / 9 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Jan 1942 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 9 vom 12. Januar 1942. S. 4

erzeugnisse ohne Rücksicht auf Größe, Musterung und Verwendungszweck.

2. Die Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete kann bestimmte ausländische Teppiche von dieser Anordnung ausnehmen. Ausländische Teppiche, die als sogenannte Anti⸗ quitäten gelten (d. h. Teppiche, die vor dem Jahre 1850 hergestellt sind), sind von den Bestimmungen dieser Anord⸗ nung über die Höchsthandelsaufschläge ausgenommen. Ueber Zweifelsfälle, ob ein ausländischer Teppich als Antiquitäten⸗ stück anzusehen ist oder nicht, entscheidet auf Antrag eines Beteiligten die Rechsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete.

§ 2

.1. Der Einfuhr⸗Großhändler darf beim Verkauf aus⸗ ländischer Teppiche an den Einzelhändler höchstens den Auf⸗ schlag berechnen, der von der Reichsstelle in der Preisauflage seiner Devisenbescheinigung festgelegt worden ist. Gibt der Einführer ausnahmsweise unmittelbar an den Verbraucher ab, so bestimmt auch in diesem Falle die Reichsstelle den Handelsaufschlag.

2. Der Einzelhändler darf beim Verkauf ausländischer Teppiche an den letzten Verbraucher höchstens 120 % auf den tatsächlichen Verkaufspreis des Einfuhr⸗Großhändlers ohne Zoll und Ausgleichssteuer aufschlagen.

3. Zoll und Ausgleichssteuer dürfen dem nach den Abs. 1 und 2 ermittelten Preis nur in der tatsächlich entstandenen Höhe zugerechnet werden.

§ 3

1. Beim Einkauf ausländischer Teppiche vom Ver⸗ braucher darf der Händler höchstens den Preis zahlen, der jeweils und zulässigerweise von seiner Handelsstufe für einen vergleichbaren Teppich gezahlt wird, abzüglich eines ange⸗ messenen Abschlages für Wertminderung und Abnutzung. Der Abschlag muß mindestens 20 % betragen. Der Händler hat eine Quittung in zweifacher Ausfertigung anzufertigen. Diese Quittung hat zu enthalten:

Herstellungsweise,

§ 4

Soweit die Reichsstelle die ihr gemäß § 3 der Verordnung über die Außenhandelskontrolle vom 20. Dezember 1919 (Reichsgesetzbl. IS. 2128) in der Fassung der Verordnung über Ein⸗ und Ausfuhr vom 13. Februar 1924 (Reichs⸗ gesetzbl. I S. 72) hinsichtlich der Aus⸗ und Einfuhrbewilli⸗ gungen übertragenen Befugnisse wahrnimmt, gelten gemäß §5 dieser Verordnung und § 8 der Ausführungsbestimmungen vom 8. April 1920 zu dieser Verordnung Keichsgesetzbl. I S. 500) nachstehende Bestimmungen:

1. Für die Erteilung von Aus⸗ und Einfuhrbewilligungen durch die Reichsstelle wird eine Gebühr von 1 v. T. vom Wert der Waren erhoben. Als Wert der Ware gilt: Bei Ausfuhr⸗ bewilligungen der Wert der Sendung franko Grenze oder fob deutschen Hafen; bei Waren, die im Lohnveredelungsverkehr hergestellt sind, gilt als Wert der Veredelungslohn; bei Ein⸗ fuhrbewilligungen der Wert der Sendung franko Grenze oder eif deutschen Hafen.

2. Soweit nicht die Bestimmungen des Abs. 3 Anwendung finden, wird eine feste Gebühr von 0,50 RF % (Mindestgebühr) ohne Rücksicht auf den Wert der Ware in Fällen erhoben, in denen es sich handelt um die Einfuhr von Waren zur Vor⸗ nahme von Prüfungen oder Versuchen oder zur Bemusterung oder um solche, die glaubwürdig als Geschenk oder Eigentum (Heirats⸗, Erbschafts⸗, Umzugsgut) bezeichnet sind.

3. Von der Erhebung einer Gebühr kann abgesehen werden, wenn der Wert der Sendung Rℳ 20,— nicht übersteigt.

4. Im übrigen finden die allgemeinen Vorschriften der Gebührenordnung entsprechende Anwendung.

Ist der Rechnungsbetrag, nach dem die Gebühr zu be⸗ rechnen ist, auf ausländische Währung gestellt, so ist der Reichs⸗ markbetrag der Gebühr auf Grund des im Zeitpunkte des Entstehens der Gebühr jeweils geltenden amtlichen Berliner Mittelkurses zu errechnen.

A

(2) Jeder Gebührenpflichtige hat die entstandenen Ge⸗ bühren, soweit sie nicht durch Nachnahmen bereits eingezogen worden sind, binnen zehn Tagen nach Empfang der Gebühren⸗ rechnung zu bezahlen. 8

(3) Sämtliche Gebührenzahlungen nach Maßgabe dieser Gebührenordnung sind unter Angabe der Nummer und des Datums der hee gen für die sie erfolgen, auf das Postscheckkoͤnto der Reichsstelle für Waren verschiedener Art, Berlin Nr. 13 627, zu leisten.

§ 8 8

(1) Für Buch⸗ und Betriebsprüfungen, die die Reichsstelle

in Erfüllung ihrer Aufgaben bei einem Unternehmer durch⸗ führt, werden Gebühren oder Kosten nicht erhoben.

(2) Die Reichsstelle ist jedoch berechtigt, ein Unternehmen, bei dem die Prüfung Verstöße gegen behördliche Verordnungen oder Anordnungen oder Verletzungen der aus dieser Gebühren⸗ ordnung sich ergebenden Pflichten feststellt, mit den Kosten dieser Prüfung zu belegen. Die Höhe dieser Kosten wird, ohne daß es eines Nachweises gegenüber dem Betroffenen bedarf, durch die Reichsstelle endgültig festgesetzt. Der Betrag ist von dem

zahlungspflichtigen Unternehmen innerhalb von zehn Tagen

nach Empfang der Aufforderung auf das Postscheckkonto der Reichsstelle einzuzahlen. 8

(1) Diese Gebührenordnung tritt am Tage nach der Ver⸗ kündigung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft.

(2) Gleichzeitig tritt die Gebührenordnung der Reichsstelle für Waren verschiedener Art vom 12. März 1940 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 62 vom 13. März 1940) außer Kraft. 1

Berlin, den 12. Januar 19422.

Der Reichsbeauftragte für Waren verschiedener Art.

M. d. Führung d. Geschäfte beauftragt: Dr. Hoffmann.

.

Nr. 9

b gesellschaften 8

[39659].

Heinr. Hill Aktien gesellschaft, Hattingen⸗Ruhr.

Bilanz zum 31. Dezember 1940.

Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke: Betriebsgrund⸗ stücke. 283 824,32 Abschr. 5 724,32 Wohn⸗ und Geschäfts⸗ grundstücke: Grund u. Boden. 28 900,— Zugang 3 000,— Gebäude 167 568,55 Zugang 51 254,67 218 823,22 Uebertr. 4 500,— 2'2 323,22 Abschr. 14 473,22 nbebaute Grundstücke.. Maschinen.. 7, Zugang 20 209,75 20 216/75 Abschreibung 20 209,75 eschäfts⸗ und Betriebs⸗ ausst.. 6,— Zugang. 39 788,98

39 794,98

4 500

[40081].

1 8 go„eitte veilage zum Ddeutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Montag, den 12. Fanuar

vom 12. Juni 1941.

Bilanz zum 31. Dezember 1940.

1. 1. 1940

Bestand am

Zugang i

in 1940

Abschrei⸗

bung in 1940%

Kohlen⸗Import und Poseidon Schiffahrt A.⸗G., Königsberg (Pr).

Kapitalberichtigung nach der Dividendenabgabeverordnung Auf Vorschlag des Vorstandes hat der Aufsichtsrat am 8. 12. 1941 beschlossen, das Grundkapital unserer Gesellschaft mit Wirkung vom 31. 12. 1940 ab von R.ℳ 1 200 000,— um R.ℳ 1 200 000,— auf R.ℳ 2 400 000,— zu erhöhen, und zwar durch Ausgabe von Zusatzaktien im Nennbetrag von Rℳ 800,— auf jede Stammaktie im Nennbetrag von Rℳ 800,—. Diese Kapitalberichtigung ist gleich⸗ zeitig mit der entsprechenden Satzungsänderung am 15. Dezember 1941 in das Handelsregister eingetragen worden. Die berichtigte, durch Uebereinstimmung von Vorstand und Aufsichtsrat festgestellte Bilanz für den 31.12. 1940 lautet:

b)

I. Anlagevermögen: 1. Schiffe... 2. Bebaute Grund

a) Geschäfts⸗ u. Wohn⸗

ebäuden

st. mit:

abrikgebäuden und

anderen Baulichkt.

3. Maschinen und maschi⸗ nelle Anlagen ..

4. Werkzeuge, Betriebs⸗ u. Geschäftsausstattung

5. Beteiligungen... II. Umlaufvermögen: 1. Magazinbestände..

2. Brennstofflagerbestände

3. Futterbestände

R (89 4 206 795 60

220 901 75 165 989 65 104 017 93

11 806 21 120 206—

9

R.

Rℳ

siehe

Wert⸗ berich⸗ tigung

6 064 40 362

129 315 216 594 41

98 000

260 901 165 989 97 953

7 951 120 206

dendenabgabeverordnung. Dipl.⸗Kfm.

Max Liebetruth.

[39539].

der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand ert klärungen und Nachweise entspricht der sich aus der Sereee. Jahresabschluß und Geschäftsbericht den gesetzlichen Vorschriften einsch

Wirtschaftsprüfer Dr. Siltmann.

Der Vorstand.

Hans Merkel. Werner Schilling.

SIEMA G.

Siegener Maschinenbau⸗Aktiengesellschaft, Siegen Bilanz zum 30. Juni 1941.

eilten Auf⸗ ergebend

der Divi⸗-

Wir fordern unsere Aktionäre auf, ihr Aktionärrecht zum Empfang der ihnen zukommenden Zusatzaktien bei unserer Gesellschaftskasse nachzuweisen. Ueber die Zusatzaktien werden zunächst nicht übertragbare Kassenquittunge

ausgestellt. Die Aushändigung der Aktienurkunden sobald wie möglich gegen Rücklieferung der Kassenquittung. Wir s ex aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Einreichers der Quittung zu prüfen.

Königsberg (Pr), den 5. Januar 1942.

mit Gewinnanteilscheinen erfolgt ind berechtigt

Aufsichtsrat: Hugo Stinnes, Mülheim⸗Ruhr, Vorsitzer des Aufsichtsrats, Dr. Friedrich Wilhelm Meyer, Mülheim⸗Ruhr, stellv. Vorsitzer des Aufsichtsrats Direktor Karl Fehrmann, Berlin⸗Dahlem; 1

Wannsee; Direktor Dr. Werner Kraske, Berlin⸗Lichterfelde; Generaldirektor Max H. Schmid, Berlin⸗Charlottenburg; Direktor Kurt Atzler, Königsberg / Pr.

Direktor §tto Kellermann, Berlin⸗

Aktiva.

Stand 1. 7. 1940

Abschrei⸗

Zugang bung

Stand

30. 6.1941

I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundst.: a) mit Büro⸗ und Wohngebäuden b) mit Fabrik⸗ und anderen Bau⸗

R.

316 591

9, 8 E4 8.

12 132

304 459

R.ℳ

an’) handelsübliche Bezeichnung des Gegenstandes 8

b) genaue Flächenangabe,

c) Höhe des gezahlten Ankaufspreises,

d) Vor⸗ und Zuname sowie Anschrift des Verkäufers, e) Ort und Zeit.

Den Empfang des tatsächlich gezahlten Preises hat der Ver⸗

käufer zu bestätigen. Der Verkäufer erhält die Durchschrift,

die Urschrift verbleibt dem Händler als Buchungsbeleg.

2. Beim Weiterverkauf dieser Teppiche kommen die Vor⸗ schriften des § 2 entsprechend zur Anwendung.

(1) Die Gebühr wird

§ 6 (1) Schuldner der Gebühren sind diejenigen Personen oder Unternehmungen, die den Antrag gestellt haben oder auf deren Namen die Bescheinigungen, Genehmigungen oder Bescheide lauten. (2) Die Gebühren dürfen nicht abgewälzt werden. ⁶8

§ 7

mit dem Zugehen der Gebühren⸗

8

rechnung fällig.

Nichtamtliches Deutsches Reich

Der Geschäftsträger der Bolivianischen Gesandtschaft in 8

Berlin, Herr Joss Saavedra Suärez, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.

Beteiligungen Umlaufvermögen: Warenvorrätee Wertpapier Steuergutscheiininen .. Hypothekkelan .. Darlehn und sonst. Forde⸗ Hinterleguuung . Anzahllng...

1 226 309 460 050 90 1 400—

84 142 18

217 297 32 3 000 38 670 66

5. Darlehnsforderungen. 8 . Forderungen auf Grund von Warenlieferungen

und Leistungen.

Wechsel 9. Schecks

11. Andere Bankguthaben... 12. Sonstige Forderungen...

6.

7. Forderungen an Konzernunternehmen. 8. 2.⁴ 2 2 .⁴ .0 . 10. Kassenbestand einschl. Reichsbk.⸗ u. Postscheckguth.

2 530 681 544 572

377 969 865 626

15 328

29 319 30 000 73 359

4 910 808

lichkeiten.. 2. Unbebaute Grund⸗ cke 38. Maschinen u. ma⸗ . schinelle Anlagen. 824 781 440 960 81 4. Werkzeuge, Be⸗ triebs⸗ u. Geschäfts⸗ ausstattung.. 5. Gleisanlagen.. 6. Patente.

V 121 668 18

220 571 112 379 92 124

1 576 116 15 156 285 44 8 144 0 7 969 17 104

288 1 972 50

194 827

75 710 6 452

50

81

56

1 053 810

121 843

III. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen: Unabgerechnete Geschäfte . Bürgschaftsdebitoren R.ℳ 9000,—

1 Passiva. I. Grundkapital.. + Berichtiguug II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklagen. . 2. Freie Rücklagen: Bestand am 1. 1.1940 Zugang in 190 . . ..

95 368 31 2 077 05179

11 847 657

3. Beim Einkauf ausländischer Teppiche, die im Wege der 9 Versteigerung erworben worden sind, darf der Händler ohne ERe- HntEHeCi.SeeebsT. 29 Rücksicht auf die Höhe des Ansteigerungspreises seinen Be⸗ rechnungen nur den in Abs. 1 festgesetzten Preis zugrunde legen. Beim Weiterverkauf dieser Teppiche kommen die Vor⸗ schriften des § 2 entsprechend zur Anwendung.

Warenforderungen.. Kasse, Postscheck, Reichs⸗ bankguthaben.. Andere Bankguthaben.. Sonstige Forderungen.. Rechnungsabgrenzung. . Avale ERℳ 161 000,—

II. Umlaufvermögen: 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe. . 2. Halbfabrikate. 8. Fertigfabrikaae .

böööö1ö1öö1ö11X“ . 5. Eigene Aktien (nom. R. 158 000,—) 8

6. Hypothekarisch gesicherte Forderungen.. .

7. Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen... 2

8. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistunge

10. Kassenbestand einschl. Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben

11. Andere Bankguthaben

12. Sonstige Forderungen 8ZEE111“

III. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen..

304 905 73 533 257 78 9 857 66 20 606 53

997 714,15 3 933 986,40 33 571,17

Wirtschaftsteil

und deren Lebenshaltung, Fälle mangelnder Kostendeckung vegen zur Frage nach anderweitigen Einkommensquellen des Inhabers an und geben somit Beiträge zur Beurteilung des nebenberuflich geführten Handelsbetriebes.

Im weiteren Verlauf der Tagung gaben Referate von Irene Witte und Dr. Buddeberg Einblicke in neue Me⸗ thoden der kurzfristigen Erfolgskontrolle in Warenhäusern und in Fachgeschäften des Einzelhandels. Auch für mittlere und kleinere Betriebe gibt es heute Wege, die kalkulierten und erzielten Han-⸗ delsspannen, die, Lagerwertveränderungen, den Anteil verschie⸗ dener Umsatzarten und andere für den Betriebserfolg wichtigen Umstände laufend zu überwachen. Ein Referat Dr. Martins (Wirtschaftsgruppe Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel) zeigte die Gesichtspunkte zur Gewinnermittlung, zur Freilassung und zur

4 965 271

1 988 925 63 200,— 20 662 84 242 837/87 3 793 967,14 89 766 55 179 329 25 4 075 556 65 315 386 78 2 281

[19 112421 10

2 400 000

Beiratstagung des Reichsausschusses für Wirtschaftlichkeit

§ 4 im Handel Schalten sich beim Verkauf ausländischer Teppiche mehrere Der Beirat des Reichsausschusses für Wirtschaftlichkeit im Händler in dieselbe Handelsstufe ein, so darf hierdurch der für Sandel, Forschungsstelle für den Handel (FfH), beim Reichs⸗ die jeweilige Handelsstufe festgesetzte Höchsthandelsaufschlag kuratorium für Wirtschaftlichkeit hat vor kurzem seine zweite nicht überschritten werden. Tagung abgehalten.

1 Der Bericht, den die FfH über die kriegswirtschaftliche Ent⸗ Beim Verkauf ausländischer Teppiche vom Verbraucher

wicklung vorlegte, zeigte, daß der Einzelhandel seine Umsätze t an Verbraucher dürfen höchstens 80 % des handelsüblichen Jahre 1940 im wefentlichen auf der Höhe der Werte von 193 Neuwertes berechnet werden.

gehalten und im ersten Halbjahr 1941 teilweise darüber hinaus Für die Errechnung der Preisaufschläge sind ordnungs⸗

3 491 298 54

. 1 325 000,— 53 000,—

1378 000,—

Passiva. vrtienkaznal 5

Rücklagen: gesetzliche 8166“*“ für soziale Zwecke. für Selbstversicherung Rücklage für Ers.⸗Beschaf⸗ 1“ Rückstellungen Verbindlichkeiten:

1 000 000

1 263 879 1111I““ Verwendung für Kapital⸗

150 000 berichtigung u. Pauschsteuer 1 320 000,— 40 000 III. Wertberichtigung zu Posten des Anlagevermögens: 1. Für Schiffe am 1. 1. 1930 2 264 042,01 42 782 54 Zugang in 1940 436 857,14 100 000— 2. Für Gebäude usw. am 1.1.1940. 00 775,01 4 184 055 64 Zugang in 1940

58 000

9 5 9 9 bä88nbebb5 5

2 700 899

erhöht hat. Das Verhältnis der Wareneingänge zu den Um⸗ sätzen hat sich im ersten Halbjahr 1941 im Gesamtergebnis günstig entwickelt. Die Kosten sind meist weniger gestiegen als die Um⸗

Dabei hat sich in solchen Zweigen, in denen zeitweilig Grundkapital:

16 852,79 8 1. Stammeltieen ö1

HER555

107 297

eneart Segmwwyesrsveresvnine mwisthes 1

Kraft. Gleichzeitig tritt die Anordnung KP 1 vom

mäßige Preiserrechnungen (Kostenrechnungen) aufzustellen, die zusammen mit den entsprechenden Unterlagen fünf Jahre aufzubewahren sind.

§ 7

Diese Anordnung tritt am Tage ihrer Verkündigung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen in 9. April 1940 außer Kraft. Der Reichsbeauftragte für Kleidung und verwandte Gebiete. Hagemann, 8 Mit der Führung der Geschäfte beauftragt.

Gebührenordnung der Reichsstelle für Waren verschiedener Art vom 12. Januar 1942 8

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 1430) in der Fassung der Verordnung vom 30. Oktober 1941 (Reichsgesetzbl. I S. 679) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichs⸗ stellen zur Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zu⸗ stimmung des Reichswirtschaftsministers die Gebühren⸗ ordnung der Reichsstelle für Waren verschiedener Art in

sätze. durch die Umleitung von Gütern aus dem privaten in den öffent⸗ lichen Bedarf Umsatzrückgänge entstanden, die aus der Friedens⸗ wirtschaft bekannte Festigkeit einer einmal erreichten Kostenhöhe erwiesen. Das Bild des Einzelhandels zeigte im ganzen eine wesentlich größere Anpassungsfähigkeit an die Erfordernisse der Kriegswirtschaft, als es im ersten Kriegsjahr vermutet wurde. Die Bemühungen um Selbsterhaltung wurden dadurch erleichtert, daß in den Warenkreisen vieler Zweige Umstellungen auf neue Güter gelangen (z. B. stärkeres Hervortreten von Haus⸗ und Küchengeräten aus Glas, Keramik und Werkstoffen) und daß eine roße Anzahl von Betrieben h h g unmittelbarer Kriegsbe⸗ Sea übernehmen konnte B. Verdunklungspapier im Papierwarenhandel, Luftschutzgeräte im Eisenwarenhandel, Lieferungen an Truppenteile).

Die Beiratssitzung war im wesentlichen den Fragen einer vertieften ursächlichen Klärung des Entstehens der Handelsauf⸗ wände gewidmet. In einer Reihe von Referaten und Aussprachen über diesen Gegenstand wurden Beiträge zur Hebung der Han⸗ delsleistungen geboten. Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen der Kostenstellen⸗ und der Kostenträgerrechnung. Der Leiter der FfH, Dr. Tiburtius, berichtete über den bisherigen Stand der Kostenrechnung im Handel unter Hinweis auf die Kostenrechnungsgrundsätze des Reichswirtschaftsministeriums und des Reichskommissars für die Preisbildung. Die Zurechnung von Kosten zu den verursachenden Leistungen und zu bestimmten Betriebsteilen sowie die Verteilung der Kostenbeträge auf Ver⸗ kaufseinheiten sei im Handel in der Regel wesentlich strittiger und schwieriger als in der Güterherstellung, weil in den im Han⸗ del vorherrschenden mittleren und kleineren Betrieben Personen und Sachmittel in der Regel für verschiedene Leistungen und für

Abschöpfung von Gewinnen, die der Reichskommissar für die

Preisbildung im Handel angewandt hat. Referate und Aussprache

beschäftigten sich eingehend mit der Frage, wie der Handel in den Grenzen der durch Gewinnrichtpunkte und Preisstop bestimmten Preisbildung seine Aufgaben gegenüber Verbrauchern und All⸗

gemeinheit erfüllt. Der Vertreter des Großhandels wünschte eine

erweiterte Beschäftigung wissenschaftlicher Institute mit den drin⸗ genden Fragen der Einrichtung von Lagerräumen und Kontoren, der Transportmittel und mit anderen technischen Aufgaben des Großhandelsbetriebes.

Von der Wiener Börse. Statistik 1941

Wien, 10. Januar. Im Jahre 1941 wurden an der Wiener Börse zum Handel und zur amtlichen Notierung neu JE I. Reichs⸗, Länder⸗ und Städteanleihen (einschließlich Reichsbahn und Reichspost) 301,3 (i. V. 1150) Mill. Rℳ; außerdem folgende Reichsschatzanweisungen: 4 % von 1940, Folge VI und VII, 4 % von 1941, Folge I und II, 3 ½ % von 1941, Folge III, 1h 4 % Anleihe der Deutschen Reichsbahn von 1940; II. Pfandbriefe und Schuldverschreibungen von anstalten und Hypothekenbanken 362, davon Ostmark 46 (398, davon Ostmark 198) Mill. Rℳ; III. Schulverschreibungen von industriellen Geseclschaften und Banken 110,4, davon Ostmark 60,4 (235, davon Ostmark 8) Mill. RKℳ; IV. Aktien 351,4, davon Ostmark 3,6 (380,3, davon Ostmark 98,6) Mill. KRℳ. Ferner wurde die Umstellung von 26 (i. V. 40) ostmärkischen Aktiengesell⸗ schaften auf Reichsmark mit einem Gesamtkapital von rund 182 Mill. Rℳ und bei vier Gesellschaften die Kapitalberichtigung auf Grund der DAVO im Kursblatt durchgeführt. Von fün Aktien und 15 Schuldverschreibungen wurde die Zulassung zum

öffentlich⸗rechtlichen Kredite-

Darlehn u. Hypotheken. Warenschulden.. Sonst. Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung. Avale Eℳ 161 000,— Gewinn: Vortr. 1. 1. 40 87 538,25 Verlust 1940 43 368,65

224 615,43 261 327 20 30 468 ,47

44 169/60 3 491 298 54 VBerlust und Gewinnrechnung.

Aufwand. R. 8 Löhne und Gehälter 1 640 406 76 Gesetzliche soziale Abgaben 109 858/40 Freiwillige soziale Abgaben 27 527 55 Abschreibungen auf das An⸗

lagevermögen.. Ausweispflichtige Steuern Beiträge an Berufsvertre⸗

tretungen Gewinn: Vortrag vom

1.1.1940. 87 538,25 8 Verlust 1940 43 368,65 44 169

G 2 159 148

Ertrag. Vortrag vom 1. 1. 1940. Erträge gemäß §132, II, 1.

60 203 27 262 152 82

14 830 33

60 73

87 538 25 1 946 245 43

2

3. 4. 5.

keiten:

ypotheken..

erbindlichkei

hsel

2

7. Sonstige Verb

+ Pauschsteueer..

Unabgerechnete Geschäfte.

VII. Reingewinn: Gewinnvortrag aus 193

Gewinn 1940

Eℳ 591 000,—

Bürgschaftskreditoren R. 9000,— Eventualverpflichtungen aus diskontierten Wechseln

von Auslands⸗

onzernfirmen.

IV. Rückstellung (für ungewisse Schuldeun).. V. Verbindli 1. Schiffshypotheen . Grundstückshypotheken ... Rückstellung für Kursunterschied ten auf Grund von Warenliefe⸗ rungen und Leistungen.. Verbindlichkeiten gegenüber K. 6. Verbindlichkeiten aus der Annahme von ge⸗ Henen Wechseln und der Ausstellung eigener

e

indlichkeiten.

. .. 807 309,56 .120 000,—

344 099 11 250

31 895

2 246 609 264 204 994 168 927 309

.

VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen:

Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum

283 794

r 1940.

04 33 533 2⁰ 317 327

4 819 536

1 320 708

11 847 657

Erträge aus Beteiligungen

4 017—

Schiffe

1. Gehälter, Löhne und Heuern 2. Soziale Abgaben.. 3. Abschreibungen:

a) auf Anlagevermögen:

11186“”“

Aufwand.

8

.⁴ 8. 90⁴ 0⁴ 2⁴ 0 0

³0 0 6

436 857,14

R. 2 188 311

8

188 290 92

0 0 0„ 90 2. 90 20

2. Vorzugsaktien

Rücklagen:

1. Gesetzliche RückkageV .. 2. Andere Rücklagen (Wohlfahrtskonten) 3. Werkerneuerungsrücklage.. 4. Wohnungs⸗- und Siedlungsfonds. 8HV6665265 6. Rücklage für Ersatzbeschaffungen..

5 6 5 95

III. IV. V. Verbindlichkeiten:

rungen und Leistungen 3. Sonstige VerbindlichkeiitenV. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. Gewinnvortrag 1. 7. 19730.. Reingewinn 1940/41 .9 6 9 9 9 9 9 8

VI. VII.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum

Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens Rückstellungen für ungewisse Schulden

8 5

1. Anzahlungen von Kunden 55 418 064,38 2. Verbindlichkeiten auf Grund von Wärenliefe⸗

1 869 466,26 1 077 374,95

. 25 140,28 . 472 740,84

. Ie,-,“—

8 364 905 59

93 965 88

497 881,12

19 112 421 10 30. Juni 1941. b

Aufwendungen.

Löhns und Gehälter., Soziale AEbgabeenn Freiwillige soziale Leistungen und Spenden Abschreibungen auf das Anlagevermögen.„ v

Sonderabschreibung N.L; Oln .

—1312—2

Steuern vom Einkommen, vom Ertrag un

germögen.

ER.

4 580 887 28

301 691/72

298 8. 8

8

8

467 052 91

2 349 075 21

Handel und zur amtlichen Notierung zurückgenommen. Zinsen

3 Außerordentliche Erträge. „88 512 91 Notierungen 2789 14873

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes Nach dem abschließenden Ergebnis vom 12. Januar 1942 meiner pflichtgemäßen Prüfung auf

- Grund der Bücher und Schriften der Ge⸗

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte sellschaft senn der egc 8

Lieferung und Bezahlung): ] teilten Aufllärungen und Nachweise ent⸗

*) Originalhüttenaluminium, sprechen die Buchführung, der Jahres⸗

99 % in Rohmassen... 127 R.ℳ für 100 kg abschluß und der Geschäftsbericht, soweit

*) desgl., in Walz⸗, Draht⸗ und 8 er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ Preßbarren, Zehnteiler 132 8

32 835 14 111“ . 12 127,79 Maschinen und maschinelle Anlagen 10 789,85 Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung 40 362,07

500 156,85

28 746,09

23 551 58

ir 1 600 000— 497 881 12

10 919 331 62

verschiedene Abteilungen und Warengattungen zugleich eingesetzt werden müssen.

Ein Referat von Dr. Ziegler, Frankfurt / M., Verfasser des Kontenrahmens für den Großhandel der Wirtschaftsgruppe Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel, brachte Vorschläge für die Aufstellung eines Betriebsabrechnungsbogens für den Binnengroßhandel, die im wesentlichen auf eine Aufgliederung der Kosten nach den wich⸗ tigsten Funktionen (Beschaffung, Lagerung, Vertrieb, Verwaltung) aufgebaut waren. Ein Referat von Dr. Zippol, Köln (Westdeut⸗ scher Kaufhof), begründete im besonderen die Schwierigkeiten einer funktionalen Aufteilung der Kostenarten im Einzelhandel, zeigte aber andererseits für größere Betriebe Ansätze zu einer erfolg⸗ versprechenden Aufteilung nach Abteilungen und Warenarten. Für die Bedürfnisse der Kriegswirtschaft wurde es in der Aussprache

nachstehender Fassung neu gr Die Reichsstelle für Waren verschiedener Gebühren, um ihre Kosten zu bestreiten.

§ 2

Beiträge zu Berufsvertretungen Zuweisung in die Rücklage A.. Gewinnvortrag 1. 7. 19430 Reingewinn 1940/411

25 140,28 472 740,84

.⁴ 2⁴ 0⁴ 0⁴ 0 om 0

d Sonstige Steuern und Abgaben.

528 882 258 283

b) Andere Abschreibungen ..

4. Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen.. 5. Beiträge an gesetzliche Berufsvertretungen..“ 6. Zuweisung auf freie Rücklage .... 7. Abgabe an die Interessengemeinschaft mit der Firma Hugo Stinnes

GmbH., Mülheim⸗Ruhr, nach Einbehalt von 7 % Dividende in

Höhe von Rℳ 84 000,— 8. Kapitalberichtigug .. 9. Pauschsteuer 10.

Erträge. Gewinnvortrag aus dem Vorjahre.. Ausweispflichtiger Rohüberschuß.. Zinsen und Kapitalerträge Außerordentliche Erträge

25 140 28

10 583 124 99 139 483 85 171 582 50

10 919 331,62

1. Die Erteilung von Bescheinigungen oder Genehmi⸗ gungen auf dem Gebiete der Devisenbewirtschaftung, auf Grund deren die Bezahlung oder Verrechnung von Waren erfolgen oder genehmigt werden soll (Devisengebühr);

JITETT8I8I3 89 EIESEEEII11““

1““*“

1 setzlichen Vorschriften. 8 Essen, den 6. Oktober 1941.

. 283 794,04

Gewinnvortrag aus 1939 Siegen, im November 1941.

Betrages, auf den die Genehmigun

.Die Erteilung von Genehmigungen auf dem Gebiete der innerdeutschen Bewirtschaftung, die zum Verkehr mit Waren berechtigten (Verkehrsgebühr);

. Die Erteilung von Bescheiden, durch die Personen oder Unternehmungen zum Handel mit bestimmten Waren zugelassen werden (Zulassungsgebühr).

(1) Die Devisengebühr 2 Ziff. 1) beträgt 1 v. H. der zier ens auf welche die Bescheinigung oder Genehmigung autet.

(2) Die Verkehrsgebühr 2 Ziff 2) beträgt 2 v. T. des autet.

(3) Die Zulassungsgebühr 2 Ziff. 3) beträgt 10,— R. ℳ.

(4) Sämtliche Gebühren sind auf volle 0,10 Eℳ auf⸗ zurunden. indestbetrag der Gebühren ist 0,50 Eℳ.

8

als nützlich angesehen, z. B. Transportleistungen und ihre Kosten für den Fall des Einsatzes eigener Transportmittel der Betriebe und für die Inanspruchnahme von Bahn und Fuhrhaltern zu erfassen. Die Aussprache ergab Uebereinstimmung darüber, daß gemeinsame Arbeit von Forschung und Praxis in der Richtung ge⸗

leistet werden müsse, im Handel die in den einzelnen Zweigen.

wichtigsten, für eine ursächliche Kostenabteilung jeweils frucht⸗ barsten Kostenstellen zu finden und auch in der Kostenträger⸗ rechnung nach Fortschritten zu suchen. Referate und Aussprachen bewiesen, daß eine tatsachenmäßig erweiterte und grundsätzlich verschärfte Kostenrechnung über ihre engeren Ziele hinaus auch anschaulichen Einblick in die Leistungen und berufspolitischen Auf⸗ gaben des Handels vermitteln kann. Sie zeigt, welchen Umfang Lagerhaltung, Werbung, eigene Herstellung, Instandsetzung. Transporte und andere Leistungen im Großhandel und im Einzel⸗ handel haben. Das Verhältnis der Kosten zu den Roherträgen zeigt die wirtschaftlichen Grundlagen kaufmännischer Existenzen

Antimon⸗Regulus.. 2

*) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin.

fein

Fortsetzung des Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage.

Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam;

verantwortlich für den EWirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzssch in Berlin⸗Charlottenburg.

Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei GmbH., Berlin. Fünf Beilagen

Dierks, Wirtschaftsprüfer.

Aus dem Aufsichtsrat schied aus: Frau Elisabeth Berghoff geb. Hill, Essen. Hinzu⸗ gewählt wurden: Frau Anneliese gin geb. Heß, Hattingen; Frau Ise Hill geb. Kux, Hattingen.

Demnach setzt sich der Aufsichtsrat aus folgenden Mitgliedern zusammen: Frau Josefine Hill, Hattingen (Vor⸗ sitzerin); Frau Ise Hill geb. Kux, Hat⸗ tingen (stellvertretende Vorsitzerin); Herr Dipl.⸗Ing. Karl Kux, Kiel⸗Mönkeberg; Frau Anneliese Hill geb. Heß, Hattingen.

Vorstandsmitglieder sind die Herren: Otto und Paul Hill, beide zu

1.

3. 4.

Hattingen (Ruhr).

Reingewinn:

Betriebsergebnis gemäß § 132 Abs. 1 II,

Gewinn aus 19430

Zinsen, soweit sie die

Ertrag.

2. Erträge aus Beteiligungen. 8 Außerordentliche Erträge 8

ufwandszinsen übersteigen 8 5. Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung aus den freien Rücklagen 6. Gewinnvortrag aus 1939

33 533,90

317 327

1 des Aktiengesetzes

Königsberg (Pr), im Dezember 1941.

Kohlen⸗Import und Po Liebetruth. Nach dem abschl

Schillin

5 838 971

3 814 711 37 033 924 309 59 122

1 320 000 283 794

98

58 48

g.

5 838 971 98

se 8 Eetae. Aktiengesellschaft. erkel. ießenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund

Der Vorstand.

Siegen, den 17. November 1941.

Dango, Siegen; Dr. Gustav Knepper, Essen;

a 8.

8

8

8

Wilhelm Demandt, Wirtschaftsprüfer.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Fabrikant Karl We (Vorsitzer); Dr. Flick, Berlin (stellvertr. Vorsitzer); Fabrikant Bernhard . 1 Hüttendirektor Albert Nöll, h; Dillenburg; Dr. Ernst Tengelmann, Essen.

8 6 meerüh evearess veßrsenthstes e. enx.NIh ehr .vƷen, eee...

Siemag, Siegener Maschinenbau⸗Aktiengesellschaft, Siegen. Bernhard Weiß. Carl Weiß jun.

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ veruagen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der

Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

sen., Siegen

Geisweid;