1942 / 11 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Jan 1942 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 11 vom 14. Januar 1942. 2.

Bezeichnung der Bezirksst lle:

Oertliche Zuständigkeit:

und Rheinland, Westfalen, Thü⸗

2. Bezirksstelle West⸗ 5 ringen, Prov. Sachsen, Han⸗

Norddeutschland (Verband

Verordnung zur Einführung von preisrechtlichen Vorschriften

die Versicherungswirtschaft in den eingegliederten Ostgebieten. om 10. Januar 1942.

Umfang: ¼ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 Eℳ. Postbeförde⸗

rungsgebühren: 0,03 P.ℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf

unser Postscheckkonto: Berlin 962 00.

Schwere wirtschaftliche Auswirkungen des japanischen Kriegs⸗ eintritts für England und die USA Stockholm, 13. Januar. Das Vordringen der Japaner in der Inselwelt des südwestlichen Pazifik hat die Ver⸗ sorgung der Engländer und Nordamerikaner mit einigen kriegs⸗ wichtigen Rohstoffen unterbunden. 90 % der Weltproduktion an Kautschuk kamen bisher aus dem

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deutsche

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ste Beilage

nzeiger und Preußischen

1

☛—

Berlin, Mittwoch, den 14. Januar

westdeuntscher Holzstoff⸗Fa⸗ brikanten), Hagen⸗Kabel / Westf. Anruf: Hagen 22 241.

NW 40, den 13. Januar 1942.

Schleswig⸗Holstein, Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich 3

Brandenburg, Mecklenburg, Pommern. (Wegen der

Grenze zur Bezirksstelle Süddeutschland s. unter 1.) Land Sachsen.

Deutsche Drahtwalzwerke, Aktiengesellschaft, Düsseldorf. Aufwendungen.

Bilanz am 31. Dezember 1940. 8 1“

3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen 4. Zinsen .. 5. Steuern vom

2 1 1 8 Bexin neuen Kriegsgebiet. Während Deutschland bereits vor dem Kriege 8 7. Aktien⸗

eine ausreichende Erzeugung synthetischen Gummis aufbaute, wirkt sich der Ausfall in England und den Vereinigten Staaten gefellschaften . [40268]Jö.

hart aus. Die Vorräte dieser Länder, die früher stets auf ihre Bilanz auf den 30. Juni 1941.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 30. Juni

E. Nℳ 497 623 29 31 006 33 35 288 35 8 601 16 61 349 98 1 848 35 30 000

„unerschöpflichen“ Hilfsquellen pochten, dürften nur einige Mo⸗ (nate reichen, und beide sahen sich bereits zu Einschränkungen und Sparmaßnahmen genötigt. Bezeichnenderweise läßt Roosevelt jetzt den Plan verkünden, ein „Programm“ für die Erzeugung künstlichen Kautschuks auszuarbeiten. Der Bevollmächtigte für Anleihefragen hat angekündigt, daß 400 Millionen Dollar dafür aufgewandt werden sollen. Aber selbst in den nicht vom Krieg unmittelbar betroffenen Ländern wirkt sich die Einfuhrsperre aus. So sah sich die argentinische Regierung veranlaßt, mit sofortiger Wirkung jede Wiederausfuhr von Gummi aller Art zu verbieten. Der Versorgungsminister wies in einem Erlaß auf die Wichtig⸗ keit dieses Rohstoffs für die Rüstungsindustrie hin und betonte, daß durch die Importschwierigkeiten eine Verknappung zu er⸗ warten sei. 8 n. sei schaftlichen Auswirkungen des Verlustes der Zinn⸗ schmelzereien auf Malaya behandelt der Wirtschaftshauptschrift⸗ leiter des „Manchester Guardian“. Er weist darauf hin, daß die Zahl der Zinnschmelzereien in der Welt sehr gering sei, und daß es deswegen schon in den Jahren 1940 und 1941 schwer gewesen sei, den Verschmelzungsprozeß in dem nötigen Umfan durchzu⸗ führen. „Der Verlust der Schmelzhütten in Penang“, heißt es in dem Artikel, „zu dem die Bedrohung der Schmelzereien von Singapur kommt, wird die Schwierigkeiten auf diesem Gebiete noch erhöhen. Die melzhütten von Penang und Singapur verarbeiteten vor dem Kriege fast die Hälfte der Weltzinnerzeu⸗ gung. Seit dem Ausbruch des Krieges hat ihre Bedeutung no zugenommen. Nach den Verschiffungsziffern wurden fast zwe rittel der Produktion der malayischen Zinnschmelzereien über benang und etwa ein Drittel über Singapur aus eführt. Die E in allen übrigen Teilen der Welt sind begrenzt⸗ Die Anlagen in England selbst haben seit 1931 im Jahresdurch⸗ chnitt nur 35 000 t hervorgebracht. Australien hat sediglich drei Urnit Schmelzhütten, die etwa 5000 t verarbeiten. In den Schmelzhütten von Banka in Niederländisch⸗Indien können etwa 13 000 bis 15 000 t verarbeitet werden, während etwa 10 000 auf das südliche China kommen. Die Schmelzkapazität Amerika beträgt 18 000 t. han kann die Vorräte zwar strecken, aber au längere Sicht sind die uns zur Verfügung stehenden Schmelzhütten ungenügend für die englisch⸗amerikanischen Bedürfnisse“. Zu den wirtschaftlichen Folgewirkungen der japanischen Siege gehört aber auch die Unsicherheit der Seeverbindungen, die vor allem die Versorgung der einzelnen Glieder des Empire und dis ufuhren nach dem Mutterland lähmt. Darüber spricht sich eing Fusobee des Oberhausmitglieds Lord Denman in der „Times⸗ vom 10. Januar aus. Die schreichtene 8 vee har hre sarüs raucht man erst gar nicht auf den Ern . 1““ 1ü8 Amerikas Kautschukliefe⸗

.Bezirksstelle Sachsen (Ver⸗ ein sächsischer Handelsholz⸗ 8 stoff⸗Fabrikanten j. P.), LunzenauMulde. Anruf: Lunzenau 237.

.Bezirksstelle Schlesien, Breslau 2, Palmstraße 5. Anruf: Breslau 84 184.

‚Bezirksstelle Kattowitz, Kattowitz, Schenkendorff⸗ straße 14. Anruf: Katto⸗ witz 35 148.

. 2

Aktiva. R.4 9, vhes, gear

223 703 04 481 17

2272 184 21

Nichtamtliches Postwesen

11“ NReuerung im Postsparkassendienst 1

Auf Wunsch aus Kreisen der Postsparer, deren Zahl inzwischen die 5 Millionengrenze überschritten hat, werden nach einer Ver⸗ ordnung des Reichspostministers vom 1. Februar 1942 ab die Briefe der Postsparer an das Postsparkassenamt in Wien bei Benutzung der amtlichen, am Pöstschg ger I ar⸗ kassen riefumschläge gebührenfrei befördert. Unklarheit besteht vielfach noch über die Gutschrift der Zinsen in den Postspar⸗ büchern. Die Zinsen für Einlagen bei der Pefshe. die be⸗ kanntlich 2 ¼, % betragen, werden dem Postsparkonto des Sparers zu Beginn jedes Jahres gutgeschrieben und als Einlage ver⸗ vus Uebersteigen die Zinsen den Betrag von 50 R. ℳ, so über⸗ endet das Postsparkassenamt in Wien dem Sparer ohne Auf⸗ orderung eine Zinsenanweisung, die zur Eintragung in das oftsparbuch am Postschalter vorzulegen ist. Der Sparer kann aber hiervon jederzeit I1“ die Binsen den Betrag von 50 Rℳ nicht übersteigen beim Postsparkassenamt in Wien 1 die Uebersendung einer Zinsenanweisung beantragen. An der Zinsengutschrift auf den Postsparkonten ändert sich durch diese Regelung nichts, da die Zinsen auch ohne Eintragung im Postsparbuch mit dem Beginn jedes Jahres als Einlage behandelt und daher verzinst werden.

Attiva. Bebaute Grundstücke, Stand 1.7.40 78 200,— Abschreibung 2 600,— 8 2 Unbebaute Grundstücke. Abschreibunng Geschäftsausstattung. Bugang. 1 “; Abschreibung 5 %. 200,— Maschinen und maschinelle Stand 1.7.40 30 500,— Umlaufsvermögen: Abschreibung 5 900,— Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Personenwagen, —— Heistungenn 8 342 396 62⁄ Zugang 1111AA“; 170 478 388 Kasse, Reichsbank, Postscheck.. 197 174 45

Abschreibung .“ B . . H1] 501 309— Kraftanlage, Bankguthaben 2 501 309

Stand 1.7.40 Abschreibung Büromöbel, Zugang.. Abschreibung Webereiutensilien, Stand 1.740 500,—

Anlagevermögen: Geschäfts⸗ und Wohngebäude Sugang

Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen 6. Beiträge an Berufsvertretungen . . . 7. Zuweisungen: a) zur gesetzlichen Rücklage ... b) zur Unterstützungseinrichtung. 71 871/11 8. Gewinn: Gewinnvortrag 2 730 50 Gewinn in 1940⁄1411 .. 4 645 60 u.“ dc1“ 8 22 376 10 854,— 25 230 10 5 393/,10

Nieder⸗ und Oberschlesien, ohne die eingegliederten Ostgebiete.

Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Warthegau, Katto⸗ witz und die in diesen Re⸗ gierungsbezirk eingeglieder⸗ ten Ostgebiete. Sudetenland (einschl. der in der Ostmark gelegenen Firmen Moldaumühl und

Pötschmühle).

gs 4 010,17 26 436,71

4 000,— Kurzlebige Wirtschaftsgüter Erträge.

2. Jahresertrag nach Abzug der nicht besonders ausgewiesenen Auf⸗ wendungen (gemäß § 132 Aktiengesetz).. 1“ 3. Außerordentliche Erträge

698 778,83 3 375 34

706 164,34

. Bezirksstelle Sudetenland („„Kartonia“, Ein⸗ und Verkaufsgenossenschaft der datscitger. neg und

Hilden, im Dezember 1941.

11“ Heimendahl & 1““ boe““ ach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund

der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗

klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der

200 000 Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Bestimmungen.

459 410 330 Düsseldorf, den 9. Dezember 1941.

291 463 39 Hermann Vogel, Wirtschaftsprüfer.

Aluufsichtsrat: Direktor Paul Kuth, Wuppertal⸗Elberfeld (Vorsitzer); Bankier

Kurt Forberg, Düsseldorf (stellv. Vorsitzer); Industrieller Rudolf Seibel, Mettmann;

Fabrikant Wilhelm Seibel, Mettmann. b Vorstand: Helmut Seibel, Mettmann; Willi Schirm, Düsseldorf⸗Gerres⸗

heim; Konrad Heimendahl, Düsseldorf⸗Benrath.

Die Generalversammlung vom 20. Dezember 1941 beschloß, für das Geschäfts⸗

jahr 1940/‚41 aus dem Reingewinn eine Dividende von 6 % E.ℳ 24 000,—

auszuschütten und den Rest auf neue Rechnung vorzutragen.

—.ü—.—ü—— ———— [39788]. 2

Fünger & Gebhardt Aktiengesellschaft, Berlin.

Bilanz zum 31. Dezember 19490. -—

2 075,— olzschleifer, reg. G. m. ei8 .H.), Prag II, Viktoria⸗ straße 10. Anruf: Prag 437 51. .Bezirksstelle Ostmark, Wien, VI/56, Gumpendor⸗ er Straße 6. Anruf: ien B 2 45 10.

hh Bei dem Beauftragten für Spazialkreyh 0 muß

ddeerr Anruf statt: „S7 91 51“ lauten: „24 90 01.“

Py') Bei dem Beauftragten für Briefumschläge und

Papierausstattungen (P) ist einzufügen: „An⸗ ruf: 21 90 81.“

h) Bei dem Beauftragten für Tüten und Beutel (G) ist hinter den Worten: „Erwin Görges“ einzu⸗ fügen: „Vertreter Dr. Neumann.’“”“

1) Bei der Bezirksverteilungsstelle Ostmark für Druck⸗Erzeugnisse muß es unter „Ortliche Zu⸗ ständigkeit“ statt: „Wirtschaftskammerbezirk Wien“ lauten: „Wirtschaftskammer⸗ bezirke Wien, Steiermark, Kärn⸗

ten, Oberdonau, Alpenland.“ Bei der Bezirksverteilungsstelle Sudetengau 88 Druck⸗Erzeugnisse muß es unter „Ortliche Zu⸗ „Wirtschaftskammerbezirk lauten: „Wirtschafts⸗

ständigkeit“ statt: kammerbezirk Sudetenland.“

111 211 358 45

500,— 499,—

Passiva. 1¹“¹; Rücklage für Pensionsverpflichtungen 8 Rückstellungenn. 8 Verbindlichkeiten: 8 Anzahlung von Kunden. . Abschreibung 499,— Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen 8 Kurzlebige Wirrschaftsgüter, und Leistungen .. 10 270 151/10 10 430 634 86. Zugang 976,— II 381508 55 Abschreibung 976,— (Gewinn⸗ und Verlustrechnung 31. Dezember 1940. Beteiligung Darlehenskasse 2 Rohstoffe, Halb⸗ und fer⸗ 3 Verlust. ERℳ C b“ Löhne und Gehälter. . .. 585 035 8. sstoffe.. e“ Soziale Abgaben 10 368 8.2. run Freiwillige soziale Aufwendungen. T.“ 8 Abschreibungen auf Anlagen.. Kasse g. en 88 Steuern vom Einkommen, Ertrag und Postscheck.

Vermögen 1“ Bankhaus Friedr. Hengst Beiträge an Berufsvertretungen.. & Co., Offenbach ...

Sonstige Aufwendungen... Spar⸗ und Kreditbank Do⸗

naueschingen.. Deutsche Bank, Villingen. Abgrenzungsposten

Ostmark (außer Moldau⸗ mühl und Pötschmühle, s. unter 6).

330,— 30,—

11 381 508 55 v

160 483/76

Wirtschaftsteil

Gemeinschaftshilfe der Wirtschaft

Die Unternehmer, deren Betriebe aus kriegswirtschaftlichen Gründen ganz r teilweise vorübergehend stillgelegt worden h erhalten auf Grund der 1ö. über Gemeinschafts⸗

R.ℳ 3 325 894 40 11 774 65 15 722 25 77 264 21

Gewinn. Beiträge. Bankzinsen

1

195 578 2 220

ilfe der Wirtschaft vom 19. Februar 1940 (=GBl. I S. 395) eihilfen. Die Beihilfen Betriebseinnahmen. Sie werden meist in dem Jahr bezahlt, für das sie gewährt werden. Es kommt aber laut e r Steuer⸗Zeitung“ auch vor, daß eine Beihilfe in dem Jahr, für das sie Get wird, nicht voll ge⸗ zahlt wird, sondern daß ein Restbetrag erst am Anfang des nächsten Jahres gezahlt wird. Es 88 die Frage entstanden, ob der Unternehmer in dem Fall den Restbetrag der Beihilfe als Besitzposten in der Hauptabschlußbilanz für das abgelaufene Wirt⸗ chaftsjahr ausweisen darf. Der Reichsminister der Finanzen at in einem nicht veröffentlichten Erlaß die Meinung vertreten, daß noch nicht gezahlte Beihilfe aktiviert werden kann

39 769/3 1 148 2

742 2 479

Abschrei⸗ Stand am bung 631. 12. 1940

Stand am 1. 1. 1940

Zugang 1940

15 149 75

6 000

143 598,69

595 403 95 Düsseldorf, den 26. Mai 1941. Deutsche Drahtwalzwerke, Attien gesellschaft.

Buchmann. ppa. Creutz. 8 Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗

Abgang

100 766

2 219 3 861]* 3 566

473 254

S geeexFyexsne Aktiva. R. 9, En. Rℳ Rℳ

Anlagevermögen:

3 Betriebs⸗ und Geschäfts⸗ inventaxk 71

Maschinen u. Apparate

Erneuerungs⸗ und Um⸗

R.ℳ 8, 89

8 hinzuweisen. Denn Englands und e rungen sind in erhöhter Gefahr, und das bedeutet ernste Rück⸗ schläge für die Rüstungsbetriebe beider Länder. Nimmt man 4 erst an, daß Engländer und Amerikaner im Pazifik weitere Niederlagen erleiden, dann werden möglicherweise von den

22 881 00 40 688 45

29 138 8 137

71 711 32 550

eine

Passiva.

odenbach/ Elbe“ . In der Bekanntmachung Nr. 2 zur Anordnung Nr. 1 vom 31. Dezember 1941 muß es unter „9“ in der Spalte

„Bedarfsträger“ statt: „Anruf: 21 18 88“ lauten: „An⸗

ruf: 22 46 65.“

. Unter die Bekanntmachungen Nr. 1 und 2 zur Anord⸗ nung Nr. 1 vom 31. Dezember 1941 ist folgende Unter⸗ schrift zu setzen:

„Berlin, den 31. Dezember 1944. Der Reichsbeauftragte für Papier und Verpackungswesen. .V.: Dr. Grass.“

n der Anordnung Nr. 2 vom 31. Dezember 1941 ist in

24 die Ziffer „d)“ „Karteikarton leicht holzhaltig in

10 Farben der Farbtafel der Vereinigung Zellstoff⸗

karton.“ zu streichen. § 24 erhält alsdann Hensnge

Fassungt: vX““ § 24 8 8

Papier und Karton uu“

Folgende farbige Papiere und Kartons dürfen nur nach den von den beteiligten Wirtschaftskreisen herausgegebenen Farbtafeln hergestellt werden: a) Aktendeckelkarton holzhaltig in 10 Farben der Farb⸗ 8 tafel der Vereinigung Zellstoffkarton, 8 b) Aktendeckelkarton, leicht holzhaltig, in 6 Farben der Farcss der Vereinigung Zellstoffkarton, c) Karteikarton holzhaltig in 10 Farben der Farbtafel der Vereinigung Zellstoffkarton,

d) Schnellhefterkarton in 10 Farben der Farbtafel der

Vereinigung Beerhtoiearegt,

e) Holzhaltiges Schreib⸗ und Druckpapier der Kenn⸗ zahl H1 a c (Anlage 1) in 20 Farben der Farb⸗ kafel der Vereinigung Holzhaltig / Holzfrei,

f1) Schreibmaschinendurchschlagpapier in 10 Farben der

hüt sche der Vereinigung Flor⸗ und Durchschlag⸗

post, ahlkartenpapier in

81 orschrift des Reichspostministeriums).

V. In der Anordnung Nr. 3 vom 31. Dezember 1941 sind folgende Aenderungen vorzunehmen:

1 a) In § 1 muß es statt der Worte: „Der Reichsaus⸗

schuß für ö13“ lauten: „Der eichsausschuß für erpackungs⸗

wesen“.

In § 34 Absatz (2) ist das Wort „Behälstern“ zu

ändern in „Behältern“.

VI. In der Bekanntmachung Nr. 1 zur Anordnung Nr. 3.

vom 31. Dezember 1941 ist

a) unter „1.“ die Postanschrift der Verteilungsstelle für Holzfässer, die zu a) für neue Leichtfässer bis⸗ her lautet: „Berlin W 9, Bolivar⸗Allee 4“, in: „Berlin⸗Charlottenburg 9, Bolivar⸗ 1 Allee 4.“ zu änderr. Berlin, den 12. Januar 1923. 1“ Reichsbeauftragte für Papier und Verpackungswesen. FJ. V.: Dr. Grass.

g) einer

vEE1“* 8 *

““ Bekanntmachung 11“ 8

Die am 12. Januar 1942 ausgegebene Nummer 3 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:

Berordnung über die Einführung eines Vollstreckungsschutzes 1üur landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche und gärtnerische Um⸗ chuldungsbetriebe in den Kreisen Eupen und

Dezember 194l .

Farbe (hellblau, nach

Ralmedy. Vom

Börsenkennziffern für die Woche vom 5. 1.1942 bis 10. 1. 1942.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 5. Januar 1942 bis 10. Januar 1942 im Vergleich zur Vorwoche wie folgt:

Wochendurchschnitt Monats⸗ vom 5. 1. vom 29. 12. burchschnitt bis 10.1. bis 3. 1. Dezember

153,01 150.72 147,52

150,35

Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 1926 100)

Bergbau und Schwerindustrie

Verarbeitende Industrie..

Handel und Verkehr

Gesamkt..

Kursniveau der 4 ½ %igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken⸗ aktienbanken. .. Pfandbriefe der öffentlich⸗ rechtlichen Kreditanstalten. Kommunalobligationen.... Anleihen der Länder und Ge⸗ meinden.

Durchschnitt..

Außerdem:

4 ½¼ %ige Industrieobligationen

5 %ige Industrieobligationen.

4 %ige Gemeindeumschuldungs⸗ amleihe. . . . .

103,50

103,50 102,77

102,36 103,22

105,02 104,80

102,58

.

BJ3⸗Ausweis vom 31. Dezember 1941

Der Ausweis der Bank für Internationalen Zahlungsaus⸗ gleich vom 31. Dezember 1941 zeigt im Vergleich zum Voumonat in Mill. ffr.) eine Bilanzsumme von 481,31 (475,17). Einer⸗ sens betragen u. a. Einlagen der Zentralbanken für eigene Rech⸗ nung 28 49 (21,73), kurzfristige und Sichteinlagen 28,97 88829) andererseits Goldbestand 36,25 (31,96), Kassenbestand 41,54 (40,95), Gelder auf Sicht 15,98 (15,63), rediskontierbare Wechsel und Akzepte 142,29 (142,16), Gelder auf Zeit 20,99 (21,00) und andere Wechsel und Anlagen 224,15 (223,36). 9 4

Wirtschaft des Auslandes

Schwedens Haushaltsplan für 1941/42

Stockholm, 13. Januar. Am Montag wurde dem schwe⸗ dischen Reichstag der Haushaltsentwurf für das am 1. beginnende Finanzjahr 1942/43 vorgelegt. Die Summe der soge⸗ nannten normalen Staatsausgaben becauh 2,324 Mrd. Kronen und steht Einkünften von 2,194 Mrd. Kronen gegenüber. Der Unterschuß soll teilweise durch erhöhte Besteuerung gedeckt werden. U. a. sind zu diesem Zweck vorgesehen Erhöhungen der Einkommen⸗ und Vermögenssteuer, gewisser Postgebühren u. a. m. Gleichzeitig mit dem Haushaltsertwurf für das Finanzjahr 1942/43 wurde dem Reichstag bei seiner Eröffnung ein zweiter 8— zum hren Haushalt, der 247,48 Mill. Kronen im

etriebs⸗ und 49,74 Mill. im Kapitaletat aufweist, vorgelegt. Der Etatunterschuß des lansendeh, Fivcezasee wird sich vor⸗ aussichtlich auf annähernd 1800 Mill. Kronen belaufen.

Die Gesamtausgaben des schwedischen Staates betrugen in der Zeit von Kriegsausbruch bis September 1941 netto rund 7,3 Mrd. Schweden⸗Kronen. Hiervon wurden im Steuerweg über die Hälfte, ein knappes Viertel durch läüngsrh tige Anleihen und ein weiteres Viertel bench kurzfristige Anleihen und Ver⸗ brauch von Kassenmitteln gedeckt.

v EEE1111““

uli

e. die Seeverbindungen zwischen Austral⸗Asien und Eng⸗ and sowie zwischen Austral⸗Asien und dem Mittleren Osten a der Seeweg nach Rangun und alle notwendigen hina⸗Hilfstransporte auf der Burmastraße werden durch einen weiteren japanischen Vormarsch unmöglich gemacht. Wenn man ich vergegenwärtigt, daß Australien und Neuseeland große dch wengegs⸗ und Kriegsmaterialsendungen an Großbritannien und den Mittleren en 88 ühren, an a65 man, was das alles für den Fortgang dieses Krieges bedeutet.“ Müc Hn. Fants 8 London sind die City⸗Kreise bereits in lebhafter Erregung. Der Verlust der gewaltigen Vermögens⸗ werte, den der japanische Krieg schon jetzt dem britischen National⸗ besitz verursacht hat, läßt die Londoner Geldfäcke immer unruhiger werden, zumal nicht abzusehen ist, wie die auf Malakka, Britisch⸗ Borneo und dem Niederländisch⸗Idien⸗Besitz investierten eng⸗ lischen Werte gerettet werden können. Zu 88 Unruhe in der Londoner City gesellt sich die Sorge um die Aufrechterhaltung der Lebensmittelrationen, die durch die Herausziehung umfangreichen nordamerikanischen Schiffsraums aus dem Atlantik für Kriegs⸗ wecke im vuische nicht gesichert werden kann. Die Berschärfung ves Schiffsraumfrage rückt damit wieder in den Mittelpunkt der Kriegsprobleme Englands.

Fschnätter⸗ Au

Der Geldmarkt in der Slowakei im Jahre 1941

reßburg, 14. Januar. Der Geldmarkt der Slowaket wies im Shereh 1991 eine anhaltende Flüssigkeit auf, so daß die Banken den Ansprüchen der Wirtschaft verhältnismäßig leicht gerecht werden konnten. Die Giroeinlagen der Geldinstitute bei der Nationalbank zeigen einen Rückgang von 325,3 Mill. Ks. im ahre 1940 auf 203,7 Mill. Ks. Ende November 1941, während 6 die Kontokorrenteinlagen bei den Banken von 2,58 Mrd. Ks. nde 1940 auf 3,37 Mrd. Ks. Ende November 1941 erhöhten. Die Bucheinlagen sind von 3 Mrd. Ks. auf 8,05 Mrd. Ks. gestiegen⸗ Insgesamt haben sich die Einlagen bei den Geldinstituten von 5,58 Mrd. Ks. Ende 1940 auf 6,42 Mrd. Ks. Ende November 1944 erhöht. Die slowakische Krone erwies sich als kursfest. Auch im ahre 1941 belief sich der Notenumlauf, wie in den vorhergehenden Jähren auf etwa 2 Mrd. Ks.

von auswärtigen Devisen⸗ und

Berichte 88 Wertpapiermärkten

Prag, 13. Januar. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G. 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G. 483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B.

Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Pari

r49,95 G., 50,05 B., Stochholm 594,60 G., 595,80 8. Brüsse 399,60 G.⸗

elgrad 49,95 G., 30,53 B.4

—.—

400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 13. Fntge. (D. N. B.) ([Alles in Pengs.] Amsterdam 180,73 ½, Verlin 136,20, Bukarest 2,78 ¼, Zagreb 6,81 Mailand 17,77, New YVork Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 115,50, Zürich 80,20 *½, Preßburg 11,71, Helfinti 6,90.

London, 14. Januar. (D. N. B.) New VYork 402,50 403,50 Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montre 4,43— 4,47, Umsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,— Schweiz 17,30, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,9 Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 „½¼ 17,13, Rio de Jane (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar 0/3.03.

Amsterbam, 14. Januar. (D. N. B.) s12,00 Uhr; holl. get. [umtlich.] Berlin 75,38, London —,—., Paris —,—, Brüfff 50,11 30,17, Schweiz 43,83 43,71, Helfingfors —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,⸗ Stockhholm 44,81 44,90, Prag —,—. 1en

Zürich, 13. Januar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.) Pgris 227 London 17,47%, New Vork 4,31 nom., Brüssel 69,00 nom., Mallang 22,66 ¼, Madrib 39,50, Houand 229,00 nom. Verlm 172,52 1, Lilt

g

—.—

u Gewinn⸗ und Verlustrechnung 8 1941.

ner pflichtge

Grundkapital. esetzliche..

reie ... . zuweisung Gewinn⸗ vortrag 39,40 5 155,75 Delkredere, Stand 1.7.40 Eingänge.

24 000,— 70 000,— 14 844,25

7 500,— 101,02 7001,02 Uebertrag an Gewinn und Verlust 4 601,02 Verbindlichkeiken auf Frund von Warenlieferungen. Rückstellungen . . . .. Sonstige Schulden (Ver⸗ 218.8AZ6““ Abgrenzungsposten.. Gewinn 1940/41 .

auf den 30. Funi

240 000

3 000

199

77 957

1 079 ¾ 21 045/59 15 973˙2

473 254

Aufwand. Löhne und Gehälter... Soziale Abgaben . . . . Abschreibung auf das An⸗

lagevermögen ..... Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Beiträge zu Berufsvertre⸗ gaIeh1“ Außerordentliche Aufwen⸗ bHungen Reingewinn 1940/41.

Ertrag.

Rohüberschuß gemäß § 132 II1 Aktiengesetz.... Zinsen, soweit sie die Auf⸗ wandzinsen übersteigen Außerordentlicher Ertrag.

R. Ä 103 070 6 129

11 279. 40 097 2 490

29 844 27 15 973

208 884

203 573 [16

7105⸗ 4 6010*

208 884 66

A.⸗G. Seidenstoffweberei

Donaueschingen.

E. Schnekenburger.

Bestätigungsvermerk. Nach dem abschließenden Ergebnis mei⸗

mäßen Prüfung auf Grund

der Bücher und der Schriften der Gesell schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nochweise entspreche die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor

schriften.

Donaueschingen, den 22. 12. 1941. Dr. Ernst Dobler, Wirtschaftsprüfer. Mitglieder des Vorstandes: Direktor Ernst Schnekenburger, Donaueschingen. Mitglieder des Aufsichtsrates: Fried⸗ rich Kengst, Bankier, Offenbach (Main

Vorsitzer;

Edmund Picard, Fabrikant

Hausen bei Offenbach (Main), Stellver treter; Alois Picard, Fabrikant, Hauser bei Offenbach (Main); Alfred Compost,

Fabrikant, Donaueschingen.

klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Wilh. Eckermann, Wirtschaftsprüfer.

Der Vorstand der Deutsche Drahtwalzwerke, Aktiengesellschaft, Düsseldors, besteht aus den Herren: Direktor Dr. Eduard Buchmann, Vorsitzer, Düsseldor!; Direktor Dr. Max Krawinkel (stellvertr.), Düsseldorf.

Der Aufsichtsrat der Deutsche Drahtwalzwerke, Aktiengesellschaft, Düssel⸗ dorf, besteht aus den Herren: Dr. Hans⸗Lothar Freiherr von Gemmingen, Vorsitzer, Völklingen; Direktor Carl Baum, Hagen⸗Haspe; Direktor Dr. Carl Lipp, Dortmund; Direktor Alfred Baranek, Gleiwitz; Direktor Franz Haug, Neunkirchen; Direktor Bruno Fugmann, Rheinhausen; Prokurist Willi Gramsch, Oberhausen.

[39127].

Heimendahl & Keller A.⸗G., Hilden.

Bilanz per 30. Juni 1941.

—.

Bestand 1.7.1940

Zugang

Abgang

Abschr.

Bestand 30. 6. 1941

II. Gesetzliche Rücklage ...

Aktiva. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke mit: b a) Wohngebäuden.. b) Fabrikgebäuden 2. Unbebaute Grundstücke 3. Maschinen.... 4. Betriebs⸗ und Ge⸗ schäftsinventar... 5. Autopakk . 6. Werkzeuge... 7. Gebrauchsmuster und Patente.. 8. Beteiligungen

Rℳ 9.

41 450 V 72 074

47 708

4 441 993— 15 000 Y

200 12 500

R.ℳ ,o

V

50 927 38 957 25

4 415 83 1 753 27

R.

1 400 4 250

14 855 25 3 400 83 1 182 27

10 000

200

R. ü

194 366

96 053 35

249

35 288 35

II. Umlaufsvermögen: 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe. 2. Halbfertige Erzeugnisse..

3. Fertige Erzeugnisse

4. Wertpapiere...

5. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen

und Leistungen

6. Kassenbestand einschl. Reichsbank⸗

guthaben... 8

7. Andere Bankguthaben .

8. Sonstige Forderungen..

I. Grundlapital ....

*

Zuweisunng..

V. Verbindlichkeiten: 1. Hypotheken ... 2. Verbindlichkeiten stützungseinrichtung.

III. Rechnungsobarenzungsposten

8 . 2 . .„

und

assiva.

e

*

III. Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögen IV. Rückstellungen für ungewisse Schulden 1

. 141 680,90

Postscheck⸗

. 25 870,35

gegenüber Gefolgschaftsunter⸗

3. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen

und Leistungen..

4. Verbindlichkeiten gegenüber

schaften ...

5. Sonstige Verbindlichkeiten

VI. Rechnungsabgrenzungsposten VII. Gewinn: Gewinnvortrag..

40³ 1

abhängigen . Gesell⸗

30 000,—

45 785,75 36 086,38 222 553,03 49 950,—

248 746,30

15 401,88 7 590,36

10 000,— 33 163,— 43 315,21

12 500,— 61 489,51

4 010,17 26 436,7

830 167 95

571 111 92 4 174 03

400 000 40 000 28 285— 54 648

125 424 75

150 467 72 895 60

30 446 88

bauten der gepachteten 1 Gebäude. 66 2609.31 573 82%

35 255/23

62 579

146 49263]95 143 34

725311

laufvermögen:

Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe valbfertige Erzeugnisse.. Fertige Erzeugnisse.. Wertpapiere . . .. Srobcbͤo““ Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen. . .. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen. Forderungen an Konzernunternehmen .. . .. Sonstige Forderungen ..

Wech 0 1114424“*“ Kassenbestand einschließlich Postscheckgguthaben.. 14464*“ Posten, die der Rechnungsabgrenzung die

8 Passiva. Grundkapital: 2000 Aktien zum Nennwert von Rℳ 100,— je Aktie. Rücklagen: Geseyliche Rücklage .. Sonderrücklage: Stand am 1. 1. 1940. Zugang zum 31. 12. 1930. ... Rücklage für Ersatzbeschaffungen: Stand am 1. 1. 1940.O Zugang zum 31. 12. 1940. 11“ Wertberichtigungsposten zum Umlaufvermögen.. Rückstellungen für ungewisse Schulden.. Verbindlichkeiten: Anzahlungen von Kunden . . . . . . . . . . .. Auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen Grundstücksgesellschaft Alexandrinenstrae.. Northam Warren Corp., New Nork Eduard⸗Gebhardt⸗Stiftung.... 88A“ Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen

. 970 476,10 76 168,/88

Gewinn⸗ und Verlustrechhnung zum 31.

3 079 661]² 88 ö““

[3 079 601 Dezember 19490.

166 841

787 967 275 622 109 548 36 397 17 000 41 710 196 473 203 299 2 470 490

3 715

6 921*

1 229 212 1 988

200 000 20 000 1 046 644

1 328 10 867/63 825 551/49

8 86137 36 270 54 61 871 33

524 630 01 60 000(— 80 225/89

3 410/110

200 000,—

Aufwendungen. Löhne und Gehälter.... Sozigle Abgaben. Abschreibungen auf Anlagen... Ausweispflichtige Steuen.. Sonstige Steuern 11“”“ Beiträge an Berufsvertretungen.

Gewinn . .... . .

„659

.

Erträge. Ausweispflichtiger Rohüberschuß... Zinsen ““ Außerordentliche Erträge.. Sonstige Ertrage.. .

Zünger & Gebhardt Akt.⸗Ges. 8 Groß. Hammerschmidt. 8

Berlin, im Dezember 1941.

Chemie Revisions⸗ Wirtschafts⸗Prüfungs gesellschaft. (Unterschrift), Wirtschaftsprüfer.

stellvertr. Vorsitzer; Hans Mülhens; Dr. Karl Kiesel. Berlin, den 30. Dezember 1941.

830 167 95

1 730 729/5

(Unterschrift), Wirtschaftsprüfer. Dem Aufsichtsrat gehören an: Dr. Otto Kolping, Vorsitzer; Hans Verres,

Alexander Groß. Günther Hammerschmidt.

Ie. ℳh 740 372 37 898/8 72 531 632 640 41 967 5 318 200 000

1 573 339 61 742 74 208 21 438

1 730 729

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen VorschreFn.

und Treuhand gesellschaft mit beschränkter Haftung,

1“