Bielefelder Wäschewerke Wilhelm Kayser 4 Co.,“ Aktiengesellschaft, Bielefeld. e
[41309]. Bilanz zum 30. Juni 19
1. 7. 1940 Aktiva. Rq [8 Anlagevermögen: Bebaute Betriebsgrund⸗ 1114“ . Maschinen u. maschinelle Anlagen. u“ Fahrzeusge.. 4. Einrichtung
119 150
57 080 4 600 19 775—
17 358 30 12 638 446 05 1 250 50
41. Abschr. R. ℳ
3 350
1 712 3 705
————— ——— 30. 6. 194
1 Rℳ .
115 800
61 800 3 334 17 320
200 605
19 054/85
21 405/85
Umlaufvermögen:
Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe. Halbfertige Erzeugnisse. Fertigwarden.. Lieferforderungen.. Z1ö11“4“ Bankguthaben
Sonstige Forderungen
*₰
.
Aktienkabitaall. .Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage 2. Sonderrücklage .. .Umlaufwertberichtigung. vi1611A1A2X2“ Verbindlichkeiten: 1. Liefer⸗ und Leistungsschulde 2. Sonstige Schulden.. Gewinnvortrag.. Gewinn 1940/41.
. 2
Reingewinn:
. 289 633,11 . 74 590,29 28 422,47
807 096
8
392 645
152 995 7 763 54 117 1 318
... 144,32 .. 34 300,26
100 000 25 000 180 000 37 000 339 979 48 369 41 42 302 55
34 444 58
8 8 807 096 04 Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1940/41.
Aufwendungen.
Löhne und Gehälter ... 5* Soziale Abgaben Anlageabschreibungen. Sonstige Abschreibungen Zinsmehraufwand . . . . Ausweispflichtige Steuern Gesetzliche Berufsbeiträge. Reingewinn: Gewinnvortrag
Gewinn 1940/41
E“ 5. 666 5 5
. 090 s 0 .
9.9 . 89 *—
ö1ö“ “ “
1““ Erträge. (oö 1162625 .Ausweispflichtiger Rohüberschuß.. . Außerordentliche Erträuge...
Bielefeld, den 7. Januar 1942. Der Vorstand. Mathilde K
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der
—
RM 8₰ 756 451 84
55 101 38
21 404 85
4 185 87 4 064 15
138 993 2 140
34 444
T016 786
1 016 786
144 1 016 627 15
Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Bielefeld, den 7. Januar 1942.
LELreuverkehr Westfalen Filiale ver Treuverkehr
I“ (Unterschrift.)
[40839].
Märkische Nährmittel⸗Fabrik Eugen Millauer & Co., 8
Aktiengesellschaft, Landsbe
Bilanz am 31. Dezember
Buchwert 1.1.1940
Deutsche Treuhand Aktien gesellschaft.
rg / Warthe.
1940.
— 8
Buchwert 31.12.1940
Aktiva. R.ℳ 1. Anlagevermögen:
Bebaute Grundstücke:
a) Wohngebäude.
b) Fabrikgebäude.
Unbebaute Grund⸗
stücke 1“ Maschinen
Betriebsinventar 1
Kontorinventar.. 1
Kraftwagen... gcgr.
1
83 000 92 000
Pferd und Wagen. Kurzlebige Wirt⸗ schaftsgüter...
22
400 2 000
15 953 1 860 902
3 310 2 753
17 134
R ℳ
349 504
44 313
580
2. Umlaufsvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe Fertige Erzeugnisse, Waren...
und Leistungen.. Steuergutscheine... 1 Kassenbestand einschl. guthaben.. 2 Andere Bankguthabe 113““ Guthaben bei befreundeten Gesellschaften.. Sonstige Forderungen.. Posten der Rechnungsabgrenzungg
6 6ö1
Passiva.
Aktienkapital “ . Rücklagen: a) Gesetzliche Rücklage..
Zuweisung im Geschäftsjahr 1940.
b) Andere Rücklagenü..
. Wertberichtigung für Außenstände Verbindlichkeiten:
Anzahlungen von Kunden..
„ 6666
Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen
uund Leistungen.. Sonstige Verbindlichkeiten.... Rückstellung für Ersatzbeschaffung von Kraftwage
Ruhegehaltsrücklagee.. Unterstützungseinrichtung. Sonderrücklalnaeee . Posten der Rechnungsabgrenzug. . Reingewinn: Vortrag aus dem Vorjahre. Gewinn aus 1940
Gewinnverteilung: 5 % Dividedndne Aufsichtsratstantieme Vortrag auf neue Rechnung
Reichsbank⸗ und Postschech⸗
““
. . 189 002,16 30 161,28 189 163,44
Forderungen auf Grund von Warenlieferungen
95 785,96 10 500,—
10 239,54 . . 26 184,— . . 100 970,40
⸗
435 393
33,10
48 172,61 . . 23 977,81
n
799 497
480 000
000
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1940.
R. ℳ 169 983 ¾
Verein deutscher Oelfabriken, Mannheim. Herr Dr. Max Hesse ist am 14. Ja⸗ 12 843 nuar 1942 durch Tod aus dem Auf⸗ 44 313 sichtsrat ausgeschieden. 8 51 Mannheim, im Januar 73 098 Der Vorstand: 1 723 Eugen Kollmar. 4 000 —
b Aufwand. Söhnes und Gahälten .. .. Soziale Abgaben. 1 .ö1 Abschreibungen auf Anlagen.. Andere Abschreibungen . . . . . . . . . . Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen. 88* Zuweisung zur gesetzlichen Rücklage Reingewinn: Vortrag aus 19399 Gewinn 1940
Diehl.
425,06 [41988] 24 552,18 24 977 Aktiengesellschaft Stubaitalbahn 330 991 6 iijn Innsbruck. 1 MNachtrag
zur Bilanzveröffentlichung in Nr. 196 vom 23. August 1941, Seite 3.
Der Vorstand: Engl, Repp. 8 Eine Abschlußprüfung entfällt nach er RGBl. I Seite 23. Aufsichtsrat: ebner, Vorsitzer, Fran vertretender Vorsitzer, Johann Falschlunger, von Hörmann, Dr. Franz Krösbacher, Gustav Linert, Gustav Luz, Dr. Robert Sauter, Dr. Hermann Tschiggfrey.
425 324 331 3 472
2 762
330 991
Gewinnvortrag aus 1939 . . . . . . .. Ertrag nach Abzug der Aufwendungen.
Zinsen . Panstige Ertreügs . ...6
11311,“““
Landsberg (Warthe), im Mai 1941. Der Vorstand. Heinrich Klütz. Richard Heinrich.
Der Aufsichtsrat. Rudolf Müller⸗Rückforth, Vorsitzer. Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Landsberg (Warthe), den 12. Mai 1941.
F. Stelter, Wirtschaftsprüfer.
rantl, stell⸗ r. Egon Denz, Dr. Ekkehard
jeder einzelzeichnungsberechtigt.
[41161].
Bilanz zum 31. Dezember 1940.
Abgänge Umbuchungen
ά— — —
Stand am 31. 12. 1939
Abschrei⸗ Stand am
Zugänge bungen
Umbuchungen
—
Rℳ [8
41 184 783 815
Aktiva. Rℳ E.ℳ R. ℳ I. Anlagevermögen: 1ö1114*4*““ Schächte und Grubenbaue ... . . .. Bebaute Grundstücke mit Geschäfts⸗ oder 111X4“”“ Bebaute Grundstücke mit Fabrikgebäuden oder anderen Baulichkeiten Unbebaute Grundstücke
Maschinen.
Maschinelle Anlagen.. Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsaus⸗ 1A11X1A4“
2 439 301 3 700 678
2 480 485 4 012 745 3 537 302 91 068 3 364 278 3 025 655
117 717 1 985 278
3 060 040 250 720 126 705
2 468 656
224 983
C.8 6 869 6 18
161 884 678 392 37 395
250 182
3 298 157 640 326 2 890 094 ¼
164 473 8b 189 371 231 777 296
793 959
256 378 6
81 674/08 — 906 475
1 303 285 8 8 U 1 109 096,02
Im Bau befindliche Anlagen
Geleistete Anzahlungen auf im Bau be⸗ findliche Anlagen..
Anlagewerte insgesamt
2 050 — — — 259 750
205 499 64] 2 674 878 97718 921 007 u 1 109 096, 02 64 475 02⁄ — -— 584 875
1 379 070 67] 2 674 878 97 19 505 883.
11 383 20 555 140
280 419
1 246 245 u 1 109 096 94 367
2 449 708
554 983 21 110 124
Beteiligungen
II. Umlaufvermögen: 8 Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe. ber ertige Erzeugnisse.. 57 021,— eZb11ö11ö144*“*“; b 8 . 57 256,— Wertpapireet. . “ E“ Hypothekenforderungen Geleistete Anzahlungen “ 8 Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen Forderungen an Konzernunternehmean . . Sonstige Forderungen .. ...... 111“ 111111“4“2*X“ Kassenbestand einschließlich Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben Andere Bankguthaben . . . . . . . ..
Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
„ 1 110 024,46 1 1 224 301
11“ 11“
72 358 27 429 594
Passiva. Grundkapital “ Rücklagen: Gesetzliche Rücklage... . Rückstellungen für ungewisse Schulden n Verbindlichkeiten:
Hypothekenschuden .. Stillhalteschulden. Anzahlungen von Kunden.. 11“ 18 Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen Verbindlichkeiten gegen Konzernunternehmen ““ Schuldbefreiungsverpflichtungen Bankschulden...
Sonstige Verbindlichkeiten. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen Reingewinn: Verlustvortrag aus 1939 Gewinn in 190 . .
VII. Bürgschaften Rℳ 1 199 362,87
¹) Darin von Konzernunternehmen Rℳ 296 358,08. — ²) Darin an Konzernunternehmen R.ℳ 22 714,04. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1940. ☚̊ͤ ———VImlIé’g
—
2 381 429
4 223 087 3 214 627 ¹) 340 492 329 384 47 994
2) 461 538 1 681 207 4 634 471 1 301 044 823
ungen und Leistungen
E1““* . 2 6ö665
167 870,96 181 366,41
„9b“ .5111111 db- 5 .e 5. Z1“ . 1215“
13 495 27 429 594
———— R.ℳ 167 870
11 521 062
1 972 158 2 674 878
489 617
..801 971
ö . .⸗485 857
“ 37 694
. 181 366,41
. 167 870,96
Aufwendungen. Verlustvortrag aus 1939 Löhne und Gehälteer . .. Soziale Abgaben 88 24 Abschreibungen auf das Anlagevermögen.. Zinsen, soweit sie die Ertragszinsen übersteigen... Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen Sonstige Steuern, Abgaben und dergleichen.. Beiträge an gesetzliche Berufsvertretungenn.ü... .. Reingewinn: Gewinn in 1930ñ . . . . 6 . 8 Verlustvortrag aus 1939..
1111141X2X*X“ . 82 .
. 9u6 66 55 565b ö b5 1“”“
20 2 9 0⁴ 0 . 2⁴ .⁴ 90
9 868 0 90 0 90⁴ 0 0 0 0
2 0 0 0 90 0 0 2. 0⁴ ,,“— -““ 9 ö 5-.155. 8868 b 8..9 55 6ͤb5565 225 1—1—“*“ b.bbe 536. 8e 5. .8 5 Gb 6 5 58255
13 495 18 164 606
17 493 996 44 129 /20 626 481
[18 164 606
Rohüberschuß Erträge aus Beteiligungenn.. Außerordentliche Erträge
A1“ „5 EEEP3T111“*X
Waldenburg WEI Seer sh ö 8 aldenburger Bergwerks⸗Aktiengesellschaft. .“ Der Vorstand. Dr. Etensh sg B
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Ge⸗ sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entspréchen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Berlin, den 20. Dezember 1941.
. Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗Altien gesellschaft. “ 6 1 Dr. H. Karoli, Wirtschaftsprüfer. Denckert, Wirtschaftsprüfer. “
Aufsicht rat : Dr. Hans Heinrich XVII. Fürst von Pleß, Schloß Fürstenstein über Freiburg i. Schles., Vorsitzer;
Dr. Heinrich XXXIV. Prinz Reuß, Stonsdorf i. Riesengebirge, stellvertretender Vorsitzer; Rittmeister a. D. R. von dem Hagen, Waldenburg in Schles.; Oherlandesgerichtspräsident Freiherr von Steinaecker, Breslau; Oberregierungsrat Dr. Hanns Winckel⸗ mann, Berlin⸗Zehlendorf; Rechtsanwalt und Notar Dr. Alexander Hoßmann, Breslau.
Vorstand: Dr.⸗Ing. Otto Schmidt, Waldenburg in Schles.
L11A4“X“ 114““
1 ihrem
Verordnung vom 7. 1. 1942,
Dr.⸗Ing. Karl Inner⸗ 1 Anton Kofler,
Vorstand: Karl Repp, Alois Engl,
Waldenburger vergwerks⸗Altiengesellfchaft. Waldenburg (Schles.). —
31. 12. 1940
Reichs⸗ un
Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1942. L. 3
werden. Noch sind derartige Mißstände, sagte der Minister, in kem Anfangsstadium und können von den Berufsständen felbst Lausgemerzt werden. Der Handel hat das rößte eigene daran, seine Reihen sauber zu halten. En⸗ eidend ist die innere Haltung der Menschen, mit der sie an die Erfüllung ihrer Auf⸗ 8 u herangehen. In dieser Richtung war der Appell des Ministers an den Handel besonders eindringlich. Ausführlich ging der Minister auf die Zusammenhänge 8 wischen Preis und Währung ein, da durch eine irreguläre Be⸗ darfsbefriedigung in dem Tauschhandel auch die Preisvorschriften verle t werden, und hob hervor, daß er größten Wert darauf lege, daß der Kaufmann über das Verhältnis von Kaufkraft und Währung Bescheide wisse und auch die Notwendigkeit des Sparens einsehe. Wir haben das Geld auf dem Gebiet der lebensnotwen⸗ digen Verbrauchsgüter in seiner Eigenschaft, alleiniger Träger der Kaufkraft zu sein und einen Anspruch auf Ware zu verkörpern, in erforderlichem Umfang beschränkt. Es stellt hier also nur och in Verbindung mit dem jeweiligen Berechtigungsausweis für en Bezug eines Produktes einen tatsächlichen Anspruch auf Ware har. erner wurde dafür gesorgt, daß das freie Geld — also jenes, dem zur Zeit keine Verbrauchsgüter gegenüberstehen — möglichst restlos erfaßt wird. Der Minister ging dabei auf die gegenüber dem Weltkrieg veränderte Steuerpolitik ein; man habe ie Einhaltung jener steuerpolitischen Grenze beobachtet, bei deren Ueberschreitung die wirtschaftliche Initiative und der all⸗ gemeine Arbeitswille gelähmt werden. Des weiteren wurde die Spartätigkeit in jeder Weise gefördert.
„Durch alle Maßnahmen sei erreicht worden, unser Lohn⸗ und
Preisgefüge in Ordnung zu halten, und es werde auch in Zukunft stabil gehalten werden. „Eine Geringschätzung des Geldes komme einer Verachtung unserer eigenen Arbeit gleich. Außerdem muß süc ein großer Teil der Volksgenossen mit einer sehr bescheidenen Lebenshaltung begnügen. Diese Millionen von Menschen finden sich damit ab, weil Krieg ist; sie sind aber nichtsdestoweniger Havon überzeugt, daß das Geld doch eine Rolle spielt, und zwar eine sehr wichtige. Jeder Deutsche wird gut daran tun, diesen Ver⸗ hältnissen in seiner gesamten Lebenshaltung Rechnung zu tragen. Idealismus auf Kosten anderer hat keinen Wert; Sparsamkeit ist zu einer bindenden Verpflichtung der gesamten Nation geworden. Unsere Rüstung und die gesamfen Kriegskosten müssen wir mit echten Ersparnissen bezahlen und dazu muß jeder von uns materielle Opfer bringen. Wer anstatt zu sparen mehr kauft als er unbedingt benötigt, verschwendet kriegswichtige Werte und nimmt noch obendrein anderen Volksgenossen den ihnen zu⸗ stehenden Anteil an der vorhandenen Konsumgütermenge. Es ist dies überdies sehr kurzsichtig. Einerseits weiß jeder heute, daß er für viele Waren unter Kriegsverhältnissen höhere Preise bezahlen mah als im Frieden und daß diese Waren dann meist quafitativ noch nicht einmal an die Friedenswaren heranreichen. Fest steht auf alle Fälle, daß man für dasselbe Geld, das man heute spart, später im Frieden mehr und besser kaufen kann. Der augen⸗ blickliche Verzicht bringt dem Sparer also in Zukunft reiche Früchte und gibt ihm darüber hinaus die Genugtuunng, einen wertvollen persönlichen Beitrag zum Siege gegeben zu haben. Daß aber die Staatsführung ihrerseits den festen Willen hat, unsere Währung vor jeder Erschütterung zu bewahren und damit die Eegrm. aller Volksgenossen zu erhalten, das wird gerade durch unsere Maßnahmen auf dem Gebiet der Kriegsfinanzierung schlüssig be⸗ wiesen.“
Am Schluß seiner Rede ging der Minister auf Probleme des Außenhandels ein. Er kennzeichnete die Schwierigkeiten, denen gerade der Außenhandel durch Devisenbewirtschaftung und die vielen Erschwernisse in der Außenwirtschaft in seiner Arbeit aus⸗ Fleht ist. Trotzdem habe sich der Außenhandelskaufmann den
erhältnissen wendig angepaßt. Im Kriege haben sich zum Teil
monopolistische Formen des Außenhandels als schwer vermeid⸗
bar erwiesen. Der Minister kritisierte solche monopolistische
ormen des Außenhandels von der grundsätzlichen Seite aus, weil
ie leicht wirkten, zur Erstarrung und Abschließung der 9
2„
ärkte rten und geeignet seien, die Politik mit Geschäften zu belasten. Es sei deshalb klar, daß mit diesen Formen auf die Dauer eine baropasshe HBes nicht erzielt werden könne. Vielmehr müsse der Kaufmann auch im Außenhandel be⸗ stimmend bleiben. Der Minister schloß seine Rede mit der Mahnung: „Seien Sie sich in der Erfüllung der Ihnen gestellten Aufgaben in Gegen⸗ wart und Zukunft weiter stets der stolzen Traditon des deutschen Handels und der Verpflichtungen dem Volksganzen vegentder
bewußt, dann wird auch Ihre Arbeit ein Beitrag sein zu dem roßen Ziel, das uns der Führer gestellt hat, und zu dem End⸗ stes der uns sicher ist.“ — „Anschließend sprach der Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Herbert Baäcke, über die deutsche Ernährungslage. Ausgehend von den Wandlungen in der Weltwirtschaft bereits vor dem Kriege 1914/18 und der Be⸗ hebung der Rückwirkungen durch Marktordnung und Erzeugungs⸗ schlacht schilderte der Staatsseketär die Versorgungsverhältnisse bei den verschiedenen Nahrungsmitteln. Für die Größe der von der deutschen Kriegsernährungswirtschaft vollbrachten Leistung sei besonders kennzeichnend, daß Deutschland heute nicht nur das eigene Volk aus dem eigenen knappen Raum ernähren müsse, sondern darüber hinaus auch erhebliche Mengen von Nahrungs⸗ mitteln, vor allem von Getreide, an die Bevölkerung besetzter Ge⸗ biete bzw. an das verbündete Finnland liefere. Deutschland, das vor dem Krieg regelmäßig gewisse Mengen von Brotgetreide ein⸗ führte, sei während des Krieges zum Exporteur von Brotgetreide ö Hinzu kommt, daß in Deutschland selbst der Bedarf an Kahrungsmitteln seit Kriegsbeginn durch den Geburtenüberschuß, die deutschen Rückwanderer, die Zunahme der Schwer⸗ und Schwerstarbeit, die Hereinnahme ausländischer Arbeitskräfte und die Gefangenen nicht unerheblich zugenommen hat. Auch das Anwachsen der Wehrmacht hat zu einer Zunahme des Nahrungsmittelverbrauchs geführt, da der kämpfende Soldat nun einmal besser verpflegt werden müiß als der ivilist. Die Aufgaben der deutschen Ernäh⸗ rungswirtschaft sind also während des Krieges ständig gewachsen. Wenn trotzdem die Lebensmittelrationen im 3. Winter dieses Krieges bisher in diesem Umfang aufrechterhalten werden konnten, so ist das eine entscheidende Leistung der deutschen Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft, deren Bedeutung wahrscheinlich erst einmal nach dem Krieg voll gewürdigt werden wird. Unter den schwierigsten Verhältnissen sei es der Landwirtschaft gelungen, kriegsbedingte Produktionsrückgänge zu verhindern. Bei Gemüse, Milch, Butter und Oelsaaten sei es sogar möglich gewesen, trotz Mangel an Arbeitskräften und mancherlei Betriebsmitteln noch Produktionssteigerungen zu erzielen. An den Erfolgen der Kriegs⸗ ernährungswirtschaft habe aber auch der Handel seinen großen Anteil; ohne ihn wäre es nicht möglich gewesen, sicherzustellen, daß auf die ausgegebenen Lebensmittelkarten tatsächlich auch immer die angeforderten Lebensmittel zur Verfügung standen. Für diese Mitarbeit gebühre dem Handel Dank und Anerkennung. Der Kaufmann habe jetzt im Kriege mehr denn je eine öffentliche Aufgabe gegenüber der Gesamtheit zu erfüllen. Besonders groß sei seine Verantwortung bei der gerechten Verteilung derjenigen Waren, die nicht rationiert sind, aber auch zu den Mangelwaren ehören. Bei der Abgabe dieser Waren müsse sch de Kaufmann seis als Beauftragter des ganzen Volkes fühlen und die Ware emjenigen geben, der sie im Interesse der Gesamtheit am dringendsten benötigt. bei der Verteilung von Bedarfsartikeln berücksichtigt werden, die die Landwirtschaft brauche, um die Nahrungsmittelerzeugung auf⸗ rechtzuerhalten. Je länger der Krieg dauere und je mehr der einzelne Volksgenosse auch in der Heimat von dem Ernst dieses Kampfes erfaßt werde, desto verantwortungsbewußter müsse jeder Deutsche handeln. Der Krieg sei auch für den Handel die große Bewährungsprobe. Der Aufbau des neuen Europa wird vom Mittelstand getragen werden. Wenn wir uns als Volk immer enger zusammenschließen und die Zusammenarbeit aller Berufs⸗ stände immer fester wird, werden wir ein unüberwindlicher Block werden, der auch mit den größten Schwierigkeiten fertig werden wird und dem der Endsieg sicher ist.
In seinem Schlußwort dankte der Leiter der Reichsgruppe Handel, Dr. Hayler, den Vertretern der Regierung für ihre Ausführungen. Er stellte dabei fest, daß hinsichtlich der Wertung des Handels und des deutschen Kaufmannstandes in seiner Stellung innerhalb der dentschen Wirtschaft eine Ueberein⸗ Fecechgehghg zwischen der Staatsführung und der Wirtschaft bestehe,
1
e Gewähr dafür biete, daß die Maßnahmen der Regierung im
deutschen Handel nicht nur Verständnis, sondern darüber hinaus aktivste Unterstützung finden. Die Organisation des Handels sei sich ihrer besonderen Aufgaben in diesem Kriege bewußt und werde mit ihrem ganzen Gewicht dafür Sorge tragen, daß Disziplinlosigkeiten innerhalb des Standes weitgehend aus⸗ geschlossen und wenn nötig ausgemerzt würden. Der deutsche Handel müsse und werde einsatzbereit für die großen Aufgaben der Zukunft bleiben.
Dieser Gesichtspunkt müsse vor allem auch
Reinnickel, 98 — 99 %
Feinsilber
Notierungen
der Kommission des Verliner Metallbörfenvorstandes
vom 22. Januar 1942 (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
* Reinaluminium H 99 in Rohmassel. * desgl., in Walz⸗, Draht⸗ und Preßbarren, Zehnteiler..
127
*) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend de Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin.
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten
Telegraphische Auszahlung
Aegypten (Alexand. und Kairo). Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires).. Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro).. Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagen). 88 England (London).. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris). Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran). Island (Reykjavik) Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal). Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ oI)
Norwegen (Oslo) . Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest)
Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Serbien (Belgrad).. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona)) .
Südafrikanische
Union (EPretoria, Johannesburg) Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
1 ägypt. Pfd.
100 Afghani 1 Pap.⸗Pes.
1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 1 engl. Pfd.
100 finn. M.
100 Frs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. 100 Lire
1 YPen
1 kanad. Doll.
100 Kuna
1 neuseel. Pf.
100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Frs.
100 serb. Din. 100 slow. Kr.
100 Peseten
1 füdafr. Pf.
1 türk. Pfund
100 Pengb 1 Goldpeso
1 Dollar
22. Januar
Geld
18,79 0,588
39,96 0,130
3,047 48,21 5,06 1,668 132,70 14,59 38,42 13,14 0,585 4,995 56,76 10,14
59,46
57,89 4,995 8,591
23,56
1,978 1,199
Brief
18,83 0,592
40,04 0,132
3,053 48,31 5,07
1,672 132,70 14,61 38,50 13,16 0,587
5,005 56,88 10,16
59,58
58,01 5,005 8,609
23,60
21. Januar Geld Brief
18,79 18,83
0,588 0,59
39,96 0,130
3,047 48,21
506
1,668
132,70
14,59 38,42
13,14 0,585 4,995
57,89 4,995 8,591
23,56
1,978 1,199
.“
Kartellrationalisierung und Kartellpreise
An Stelle von Ministerialrat Dr. Rentrup, der am Er⸗ scheinen verhindert war, serach am zweiten Tage der von der Verwaltungs⸗ und Wirtschafts⸗Akademie Essen durchgeführten Veranstaltung „Kosten und Preise im Kriege“ am Mittwoch Oberregierungsrat Dr. Dichgans beim Reichskommissar für die Preisbildung, Berlin, über „Gebundene Preise mit besonderer Berücksichtigung der Kartellpreise’“. Der Vortragende schilderte hüreas in welcher Weise sich die Preisbildung der einzelnen Kartelle den Preisvorschriften anpaßt. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei den Kalkulationskartellen, bei denen die einzelnen Kartellmitglieder jeweils nach ihren eigenen Kosten einen An⸗ gebotspreis berechnen, während das Kartell aus diesem Angebots⸗ preis einen einheitlichen Kartellpreis bildet. Der Vortragende aus, in diesen Fällen müsse zunächst dafür gesorgt werden, aß der Angebotspreis ordnungsmäßig errechnet werde. Zum Verhältnis von Kartell und Gruppe bemerkte Dr. Dichgans, es müsse alles daran gesetzt werden, um eine organische Abgrenzung des Aufgabenbereiches der Kartelle gegenüber dem der Wirtschafts⸗ gruppe zu erzielen. Die Wirtschaftsgruppe habe die Führung in wirtschaftspolitischer Hinsicht und im Hinblick auf die allgemeine Betreuung ihrer Mitglieder. Die Ausführung der Detailarbeiten solle jedoch den Kartellen überlassen bleiben. Zur Frage der Kartellrationalisierung führte der Vortragende aus, in keinem Lande der Welt sei die Zahl der Kartelle so groß wie in Deutsch⸗ land. Deutschland sei als das klassische Land der Kartelle be⸗ zeichnet worden. Da die wirtschaftlichen Verhältnisse, die in der Krisenzeit zur Gründung zahlreicher Kartelle geführt hatten, sich geändert hätten, müßten alle Kartelle ihre Daseinsberechtigung überprüfen. Bei zahlreichen Kartellen seien die noch bestehenden Preisbindungen heute überholt. Diese Kartelle würden zweck⸗ mäßig entweder völlig aufgelöst oder in technische Vereine zur S eines Erfahrungsaustausches umgewandelt. Bei den artellen, deren Preisbindungen auch heute noch notwendig seien. sei zu prüfen, ob man nicht verwandte Kartelle so zusammenlegen könne, daß innerhalb einer Branche jeweils nur ein Kartell be⸗ stände. Im Rahmen der Kartellrationalisierung sei auch die Frage der einheitlichen Zahlungs⸗ und Lieferungsbedingungen zu prüfen. Wenn es nicht möglich sei, für die ganze Industrie oder für Wirtschaftsgruppen solche einheitlichen edingungen zu schaffen, müsse das wenigstens bei benachbarten Kartellen ver⸗ sucht werden.
Wirtschaft des Auslandes
Die uSA.⸗Automobilindustrie erstes Opfer des Rooseveltkrieges
Stockholm, 21. Januar. Wie Reuter aus Washington berichtet, will der v. des USA.⸗Produktionsausschusses, Donald Nelson, am 1. Februar die Rcütng ese von Personenkraftwagen
und leichten Lastwagen, gleichgültig, ob für zivile, militärische oder Ausfuhrzwecke, völlig abstoppen. Die Verordnung Nelsons wurde unmittelbar nach der ersten Sitzung des Ausschusses herausgegeben, um diese Frage endgültig zu regeln und allen Vermutungen über die Fächste Zukunft der nordamerikanischen Automobil⸗ industrie ein Ende zu bereiten.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 22. Januar auf 74,00 R. (am 21. Januar auf 74,00 RH. ℳ für 100 kg.
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Berichte von auswärtigen Devißen⸗ und Wertpapiermärkten
Devisen
Prag, (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 482,10 G., 483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stochholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G. 20,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.
Budapest, 21. Januar. (D. N. B.) [Alles m Pengbd.] Amsterdam 180,73 ⅛, Verlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Zagreb 6,81, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,50, Zürich 80,20 ½, Preßburg 11,71, Helsinki 6,90.
London, 22. Januar. Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43— 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freww.) —,—, Schweiz 17,30, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Osio —,—, Buenos Aires 9e, 16,95 ¾ — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar 0/3.03.
Amsterdam, 22. Januar. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit.) [(Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—. Brüsse⸗ 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsingfors —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 — 44,90, Prag —,—.
Zürich, 21. Januar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.) Paris 9,57, London 17,25, New Vork 4,31 nom., Brüssel 69,00 nom., Mailand 22,66 ½, Madrid 39,50, Holland 229,00 nom., Berlin 172,52 ½¼, Lissa⸗ bon 17,87 ½, Stockholm 102,67, Oslo 98,50 nom., Kopenhagen 83,50 nom., Sosia 5,25, Prag 17,25, Budapest 102,50, Belgrad — —, Athen —,—, Istanbul —,— Bularest 225,00, Helsingfors 877,50. Buenos Aires 89,75, Japan 101,00.
Kopenhagen, 21. Januar. (D. N. B.) London 20,93, New VYork 518,00, Berlin 207,45 Paris 11,75, Antwerpen 83,05, Zürich 120,35, Rom 27,40, Amsterdam 275,45, Stockholm 123,45, Oslo 1 78. Lelsingfors 10,62, Prag —,— Madrid —,—. Alles Brief⸗ lurse.
Stockhholm, 21. Januar. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G. 168,50 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel — — G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B.,
Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 80,95 G., 81,25 B.,
Oslo 95,356 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗
gpovrtsetzung auf der nächsten Seite
8 8 8 8
(D. N. B.) New York 402,50 — 403,50,
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:
England, Aegypten, Südafrik. Union.
Frankreich..
Australien, NeuseelaudV
Britisch⸗Indien Kanada Ver. St. v. Amerika
.—„
..
„222222222222b22b-—2—-—2—-⸗e
22 2 22 20 0092290 20 2212 9¼½
9%06%0900909400002
22 0022202252 2222b222⸗
8 8* 1“
Geld 9,89 4,995 7,912
2,098
2,498
Brief 9,91 5,005 7,928 74,32 2,10 2,502
Ansländische Geldsorten und Banknoten
Sovereigns. 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars.. Aegyptischhe. Amerikanische: 1000 — 5 Dollaxk.. 2 und 1 Dollaxk.. Argentinisce.. Belgische. Brasilianische. Brit.⸗Indische.. Bulgarische: 1000 9L. u. darunter. Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter.. Englische: 10 4£ u. darunter Finnische Französischhe.. Holländische Italienische: große.. 10 Sire Kanadisce. Kroatische. Norwegische: 50 Kr. u. darunter.. Rumänische: 1000 Ler und 500 Lekl Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter.. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunter Serbische Slowakische: 20 Kr. u. darunter Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P. u. d ter
Notiz
für 1 Stüd
1 ägypt. P d.
1 Dollar 1 Dollar
1 Pap.⸗Peso
1 custr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd.
100 finn. M.
100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire
kanad. Doll.
100 Kung 100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.
100 serb. Dm. 100 slow. Kr. 1 südafr. Psd. 1 türk. Pfund
100 Pengö
22. Januar
Geld
20,38
16,16 4,185 4,09
1,66 1,66 0,53 2,64 39,92 0,105 30,44
3,07 48,90
3,99
5,055
4,99 132,70
13,12 1,29 4,99
56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 3,99 1,91
60,78
Brief 20,46 16,22 4,205 4,11
1,68 1,68 0,55 2,66 40,08 0,115 30,56
3,09 49,10
4,01
5,075
5,01 132,70 1
13,18 1,31. 5,01
57,11 1,68 59,64 58,07 58,07 5,01 8,62 4,01 1,93 61,02
21. Januar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4,09 4,11 1,64 1,66 1,64 0,53 2,64 39,92 0,105 30,44
3,07 48,90
3,99 5,055 4,99 32,70 13,12 1,29 4,99
56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 3,99 1,91
60,78