1942 / 30 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Feb 1942 18:00:01 GMT) scan diff

werden können. Die Kräftebedarfsprüfung der Arbeitsämter bildet einen unerläßlichen Hebel für den innerbetrieblichen Ausgleich und für die betriebliche Ausschöpfung sonstiger Möglichkeiten zur Unterbindung von Schwierigkeiten.

Eine Konzentration des Arbeitseinsatzes würde ihrer Auf⸗ abe nicht genügen, wenn sie die betrieblichen Bedingungen des rbeitseinsatzes als starr und unveränderlich ansehen würde. Sie muß auch Wert darauf legen, daß der Faktor Arbeitskraft su größtmöglicher betrieblicher Auswirkung gebracht wird und all⸗ gemein eine Leistungssteigerung pro Zeiteinheit erreicht wird, die mittelbar zu einer wesentlichen Entlastung des Arbeitseinsatzes führen kann. Die für den Arbeitseinsatz verantwortliche Stelle muß deshalb auch von sich aus alle Maßnahmen fördern, die

B. zur Einsparung von Vexlustzeiten, zur Leistungssteigerung

rch Verbesserung der Arbeitsverfahren, durch Maßnahmen 2 dem Gebiet der Lohngestaltung und durch vermehrte Einführung von Festpreisen führen können. Bei der Lenkung der Arbeits⸗ kräfte wird immer mehr zu berücksichtigen sein, in welchen Be⸗ trieben ein vptimaler Arbeitseffekt erreicht wird. Im Rahmen dieser Fragen ist auch eine Einflußnahme auf die Erzeugungs⸗ planung von Bedeutung, anz die Fehlleitung von Aufträgen zu vermeiden. Was -bisher von verschiedenen Ausgangspunkten her verstreut als Versuch und Teilmaßnahme durchgeführt wurde, muß in einer Zeit der Konzentration der Kräfte nunmehr unter ein⸗ heitlicher Blickrichtung mit allen gebotenen Mitteln zur vollen Auswirkung gebracht werden.

Devisenbewirtschaftung

Transithandelsgeschäfte im Verrechnungswege mit den besetzten niederländischen Gebieten

Durch Runderlaß 12/42 D. St. 5/42 R. St. sind die Bestim⸗ mungen des Runderlasses 61/41 D. St. 21/41 R. St. hinsichtlich der für die Erteilung von Genehmigungen bei Warenein⸗ und ⸗aus⸗ fuhrgeschäften zuständigen niederländischen Stellen geändert wor⸗ den. Bei Warenbezügen aus Belgien ist künftig eine Zahlungs⸗ gsenehmaügun⸗ des Deviseninstituts, Den Haag, nicht mehr er⸗ orderlich. Die Einzelheiten sind aus dem genannten Runderlaß

ersichtlich. 4*—

Forderung schwedischer Gläubiger gegen deutsche Schuldner auf Zahlung von Vermögenserträgnissen

Durch Runderlaß 14/42 D. St./R. St. des Reichswirtschafts⸗ ministers ist bekanntgegeben worden, daß das Abkommen über die Durchführung des deutschen Transfermoratoriums gegenüber schwedischen Gläubigern (Privatschuldenabkommen) für die in einem Kalenderjahr fälligen Erträgnisforderungen (Zinsen, Ge⸗ winnanteile usw.) nur insoweit in Anspruch genommen werden kann, als die Schuldbeträge bei der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden bis zum 31. März des nächstfolgenden Kalender⸗ jahres eingezahlt worden sind. Falls die Einzahlung später vor⸗ genommen wird, können nur die jeweils geltenden allgemeinen Transferbestimmungen angewendet werden.

Wirtschaft des Auslandes

Die Produktionsschwierigkeiten in der britischen Schwerindustrie Haag, 4. Februar. Einer Meldung aus London zufolge hat der Securities Management Trust, der von der Bank von Eng⸗ land zur finanziellen Hilfeleistung von bedrängten Industrien wurde, eine aufsehenerregende Finanztransaktion urchgeführt. Es handelt sich dabei um ein Aktienpaket von 900 000 A⸗Stammaktien der Lancashire Steel Corporation. Die Aktien stammen aus dem Besitz der Partingtol Steel and Iron Corporation, die danach ihre Liquidation beschloß. Der Ueber⸗ nahmepreis betrug 22 sh je Pfundanteil. Es wird ausdrücklich festgestellt, daß es sich bei dieser Transaktion nicht um eine ge⸗ wöhnliche Hilfeaktion handele. Gewisse Bankkreise bringen die Transaktion mit den derzeitigen Produktionsschwierigkeiten der englischen Schwerindustrie in Verbindung. Man glaubt, daß die Regierung sich durch stärkere Beteiligungen ein Mitbestimmungs⸗ recht verschaffen werde, das ihr scharfe Eingriffe in die Kriegs⸗ gestatten soll. In diesem Zusammenhang wird auch ehauptet, daß zwischen führenden englischen Industriellen und den amtlichen Stellen große Gegensätze bestehen sollen, die teil⸗ weise über den rein wirtschaftlichen Rahmen hinausgingen.

Stark verringerte Zuteilungsquoten an die britischen Wollspinnereien

Bern, 4. Februar. Nach einer Meldung aus London blieben die nenen Zuteilungsquoten an die Wollspinnereien weit hinter den Erwartungen zurück. Im gleichen Umfang wurden die Sportlizenzen zurückgeschraubt. Die „Times“ bemerken hierzu, daß dadurch ein großer Teil der laufenden Kontrakte nicht er⸗ S werden könne. Die Exporteure werden damit einen weiteren

ückgang erleben. Angesichts dieser Lage sei es weifelhaft, ob

Ifl ;.

die bisherigen Kontrakte voll erfüllt worden sin 22% für den ordentlichen Zivilverbrauch keine Zuteilungen mehr erfolgen könnten. 11““

88

Abschluß der Bank von Irland Setockholm, 4. Februar. Die Bank von Irland erzielte für das Geschäftsjahr 1941 einen Reingewinn von 323 680. (338 666) Pfund Sterling. Die Schlußdividende beträgt 7 . Die Jahres⸗ dividende erreicht somit wie i. V. 12 ½ %. Die Depositen be⸗ trugen am 31. 12. 1941: 42,16 gegen 37,88 Mill. Pfund Sterling. Die Ausleihungen gingen von 16,21 Ende Dezember 1940 auf 15,64 Mill. Pfund Sterling Ende 1941 zurück.

Krampfhafte Bemühungen um die Gleichschaltung der anglo⸗ amerikanischen Finanzinteressen Plan einer Einheits⸗ währung bleibt bestehen 1 ee 4. Februar. Die bereits verschiedentli gemeldeten Verhandlungen von Beamten des britischen Schatzamtes in Washington werden von „Financial Times“ erörtert. Die Politik der britischen Beamten wird dahin definiert, sie versuchten ein

System für den gemeinsamen Einsatz der 5 beider Länder.

ausfindig zu machen. Die Lösung des Problems, über deren Schwierigkeit die Zeitung keine Illusionen macht, suche man offenbar in der Richtung, daß in Zukunft die USA alle Kriegs⸗ lieferungen aus Dollar⸗Ländern und umgekehrt Großbritannien alle I aus den Sterling⸗Gebieten finanziere. Es sei daran gedacht, daß Großbritannien alles aus Dollarländern be⸗ nötigte Kriegsmaterial von den USA zunächst kaufe und dann an das Empiere weiterleite. Das entsprechende gelte von den nd in bezug auf die Sterling⸗Gebiete. Im Gegensatz zu den ebenfalls gemeldeten Auslassungen Morgenthaus über die künftige Schaffung eines sogenannten „Alliierten Dollars“ äußert jedoch die Londoner City, es bestehe nicht die Absicht, in der nahen Zukunft eine Einheitswährung für Großbritannien und die uSA zu schaffen; die ve. bleibe aber 8.n daß z irgendeiner Zeit eine solche Währung geschaffen werde. Weiter emerkt man in diesem Zusammenhang, daß eine Koordinierung der Finanzen Washingtons und Londons zwar gegenüber dem veralteten Pacht⸗ und ies einen Fortschtitt bedeute, obwohl es keinesfalls klar sei, ob das neue System das Dollar⸗ Problem Englands als Ganzes lösen könne. or allem scheine es so, als verliere dann England die wichtigen Dollar⸗Einlagen, ie es bisher über die Exporte aus den Sterling⸗Gebieten hätte können. Als bedenklich bezeichnet man es schließlich

London, daß in den zur Zeit erörterten Verhandlungen nicht die britischen Dollarausgaben solcher Art berücksichtigt würden, die Großbritannien beispielsweise in den halbjährlichen Ausgaben in döhe von 85 Millionen für gewisse Dienstleistungen und Zinsen an die USA zu entrichten hätte. 9

Abkehr vom Pfund Thailands Währung auf neuer Goldbasis

Bangkok, 4. Februar. Als Ausdruck einer völligen Lösung der Fheifänd si Währung vom Pfund Sterling gab die thailändische egierung bekannt, daß das neue Währungssystem mit sofortiger Wirkung auf einen neuen Goldstandard umgestellt wird, wobei ein Baht 0,032639 Gramm Feingold gleichgesetzt wird. Gleich⸗ zeitig wird bekanntgegeben, 8 der Finanzminister Maßnahmen r Beschränkung oder zum Verbot aller Devisentransaktionen orbereitet hat.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolntkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N. B.“ zn 88 Feemner auf 74,00 R (am 4. Februar auf 74,00 R. ℳ)

; g.

Berlin, 3. u. 4. Februar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [(Preise in Fieichsmarl.) Bohnen, weiße mittel 2) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 1) 71,60 bis 72,50,

Sicher sei,

Linsen, käferfrei 5) —,— bis —,— und 5½) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5§) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener, gl. *§) 49,70 bis 50,50, Reis *§) —,— bis —,— und *§) —,— bis —,—, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, C/4 *) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6*) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Körnungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse“*) —,— bis —,—, Roggenmehl, Type 1150 26,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, Inland 33,45 bis —,—, Weizengrieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bos 51,35, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gerstenkaffee, lose 49,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatz⸗ mischung 70,00 bis 80,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerikas) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchong§s) 810,00 bis 900,—, Tee, indischs) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ ewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland andiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ⸗kg⸗Packung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗ butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, gusgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—. 1 5) Nach besonderer Anweisung verkäuflich. *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmtt. †) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.

2

52 5 114““ 8 8— 1“ 85 ““ Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und y.H Wertbhapiermärkten 8

““ Devisen 8. Prag, 4. Februar. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B. 16 K

Budapest, 4. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 180,73 %, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Zagreb 6,81, Mailand 17,77, New YVork —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,50, Zürich 80,20 ½¼, Preßburg 11,71, Helsinki 6,90.

London, 5. Februar. (D. N. B.) New York 402,50 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ½ 17,13, vnc. Janeiro (inoffiz) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar

Amsterdam, 5. Februar. (D. N. N.) I12,00 Uhr; holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 48,63 —- 43,71, Helsingfors —,—, Itallen (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,—.

Zürich, 4. Februar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,57, London 17,27 ½, New York 4,31 nom., Brüssel 69,00 nom., Mailand 22,66 ½, Madrid 39,50, Holland 229,00 nom., Berlin 172,52 ½¼, Lissa⸗ bon 17,87, Stockholm 102,67, Oslo 98,50 nom., Kopenhagen 89,90 B., Sofia 5,25, Prag 17,25, Budapest 102,50, Belgrad —,—, Athen —,—, Istanbul —,—, Bukarest 225,00, Helsingfors 877,50, Buenos Aires 92,25, Japan 101,00.

Kopenhagen, 4. Februar. (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Amtwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo

Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief⸗

olm, 4. Februar. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,38 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 21,96 G., 22,15 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,76 G., 3,82 8. I. bslo, 4. Februar. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 476,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 v., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B., Prag —,—.

———

Fortsetzung auf der solgenden Seit

8 Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 5. Februar 1942

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte]

Lieferung und Bezahlung):

*) weeeremn H 99 2

in Rohmassen.. 127 Rℳ

*) desgl., in Wülüen Draht⸗ und üe os 5 Preßbarren, Zehnteiler.. 132

Reinnickel, 98 99 %

Antimon⸗Regulus .

Feinsilber ͤ. .. 3235,50 38,50

2 220 2—2

9„ 77

81

*) Die Preise für Aluminium verstehen sich entsprechend den Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaften m. b. H., Berlin.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten

Telegraphische Auszahlung.

4. Februar Geld Brief

5. Februar Geld Brief

Aegypten (Alexand. und Kairo) lägypt. Pfd. Afghanistan (Kabul). 100 Afghani 18,79 18,83

Argentinien (Buenos Aires). 1 Pap.⸗Pes. 0,588 0,592 0,588 0,592 1 austr. Pfd.

Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und 100 Belga 40,04 39,96 40,04 0,132

18,79 18,83

Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London) .. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)... Iran (Teheran).. Island (Reykjavik) Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) 1 Yen 0,585 Kanada (Montreal). 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) 100 Kuna 4,995 Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg). Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Serbien (Belgrad).. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) 1 südafr. Pf. Türkei (Istanbul). 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest). 100 Pengö Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso Verein. Staaten von Amerika (New York) 1 Dollar

S

39,96 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. 100 Drachm.

0,130 0,132 0,130

3,053 52,25 5,07

3,047 3,053] 8,047

52,15 52,25 52,15

5,06 5,07 5,06

1,668 1,672 1,668 1,672 100 Gulden 100 Rials

100 isl. Kr. 100 Lire

132,70 14,59 38,42

132,70 14,61 38,50

132,70 14,59 38,42

132,70 14,61 38,50

13,11 183,16 13,16 0,587

5,005

13,14

0,585 0,587 5,005 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 56,76 56,88 56,88

100 Escudo 10,14 10,16 10,16 100 Lei b10 +

59,59 58,01

5,005

100 Kronen 59,46 59,58 ö100 Frs. 100 serb. Din.

100 slow. Kr. 100 Peseten

58,01 5,005 28,60

*

1,978 1,982

1,199 1,201

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 4,995 7,912

74,18 2,098 2,498

England, Aegypten, Südafrik. Union.. Frankreiichhh . Australien, Neuseeland. Britisch⸗Indien.. KanaadV . Ver. St. v. Ameriia ..

% % %22222222b—2b—-⸗e

Ausländische Gelvsorten und Banknoten.

—22 3 4. Februar Geld Brief

20,46

1 5. Februar 1 Geld Brief Sovereigns 20,38 20,46 20 Francs⸗Stücke. 16,16 16,22 Gold⸗Dollars. 4,185 4,205 Aegyptische.. 4,09 4,11 Amerikanische: 1000 —5 Dollarx. 2 und 1 Dollar.. Argentinische Australische. Belgische.. Brasilianischhe. Brit.⸗Indische.. Bulgarische: 1000 L u. darunter. 9 Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter.. Englische: 10 £ u. darunter.. Finnische.

14„ꝙ.,JQO

1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien

1,65 1,65 0,53 2,64 39,92 0,106 30,44

1,07 1,67 0,55 2,66 40,08 0,115 30,56

3,09 52,30 4,01

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Kuna

100 Kronen

100 Lei

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Din.

1 Uhae e.

100 Pengö

3,07

52,10 3,99

5,075] 5,055

5,01] 4,99 182,70 ,132,70

52,10

3,99 5,055 4,99

132,70

13,12 1,29 4,99

.0 7 5,075 5,01 1382,70 13,18 1,31 5,01

olländische talienische: große.. 10 Lire. 88 Kanabische. Kroatische Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter.. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunter Serbische. Slowakische: 20 Kr. u. darunter. Süͤdafr. Union. Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter.

13,12 1,29 4,99

56,89

1,66

13,18 1,31 5,01

56,89 57,11 57,11 1,68

59,64

58,07

58,07 5,01

1,66

59,40 57,83 57,83

4,99

59,40 57,83 57,83

4,99

8,62 4,01 1,93

8,58 3,99 1,91

60,78 61,02

Magdeburg, den 2. Februar 1942

10 Aktien zu nom.

machen.

schaft, die nicht bis zum 5. März 1942

(migung gemäß § 67 des Aktiengesetzes für kraftlos erklärt.

„Aktien,

der Empfangsberechtigten

zum

v]; Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen

rlin, Donnerstag, den 5. Februar

7. Aktien⸗ gesellschaften

44028 6 8. Jacobsen, Aktiengesellschaft, Kiel. Bekanntmachung. 18 Die neuen Gewinnanteilschein⸗ bogen zu unseren Aktien Nr. 5001 bis 10 000 können gegen Rückgabe der Erneuerungsscheine kostenfrei bei der Commerzbank Aktiengesell⸗ schaft, Berlin, Hamburg und deren Filiale Kiel 1 erhoben werden. Die Erneuerungs⸗ scheine sind, arithmetisch geordnet, mit einem doppelten Nummernverzeichnis einzuliefern. ü Der dem alten Erneuerungsschein noch anhaftende Dividendenschein Nr. 23 ist ungültig. Der 1 Dividendenschern der neuen Bogen trägt die Nummer 24. Kiel, im Februar 1942. W. Jacobsen Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Fritz Jacobsen.

[44055]

Zuckerraffinerie Magdeburg, Actien⸗Gesellschaft. Einladung zur Hauptversammlung. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Mittwoch, den 25. Februar 1942, 16 Uhr, im Francke⸗Zimmer der Industrie⸗ und Handelskammer zu Magdeburg tattfindenden ordentlichen Hauptver⸗

ammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung der Veröffentlichung der Entschließung des Aufsichts⸗ rates über die Kapitalberichtigung und die berichtigte Bilanz.

2. Entgegennahme des Geschäfts⸗ berichtes. Vorlage der Se und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung shers Beschlußfassung über die

Verwendung des Reingewinns. 8. Entlastungserteilung an den Vor⸗ tand und an den Aufsichtsrat. 4. Wahl eines . Nach § 17 der Satzung unserer Ge⸗ sellschaft haben diejenigen Aktionäre, welche an der Hauplversammlung teii⸗ nehmen wollen, ihre Aktien spätestens am dritten 2. Hauptversammlung während der üb⸗ lichen Geschäftsstunden bei der Kasse unserer esellschaft oder bei der Deutschen Bank, Filiale Magde⸗ burg, zu hinterlegen, oder aber die Fererlegus bei einem deutschen

otar insofern nachzuweisen, als sie bei einer der Anmeldestellen späte⸗ stens am nächsten Wochentage nach Ablauf der Hinterlegungsfrist einen ordnungsmäßigen Hinterlegungsschein des Notars in Verwahr geben.

Der Vorstand. Pfannenberg. Fasol.

[44031]

Handelsbank Aktiengesellschaft bisher: Leipziger Handels⸗ und Verkehrs⸗Bank Aktien⸗Gesellschaft in Leipzig.

3. (letzte) Bekaunntmachung.

Laut Beschluß unserer ordentlichen Hauptversammlung vom 26. März 1941 wurde unsere Firma in: Handelsbank Aktiengesellschaft geändert. Diese Firmenänderung wurde unter dem 3. April 1941 in das Handelsregister beim Amtsgericht Leipzig eingetragen. Aus diesem Anlaß haben wir uns ent⸗ schlossen, neue Aktien⸗Urkunden auszu⸗ geben. Wir fordern hiermit unsere Aktio⸗ mnäre auf, ihre noch auf den alten Firmennamen lautenden Aktien über tom. 100,— mit Dividenden⸗ scheinen Nr. 19 uff. der Nummernfolge nach geordnet unter Beifügung eines Nummerrnverzeichnisses in doppelter Ausfertigung zum Umtausch in Aktien mit unserem neuen Firmen⸗ namen mit Gewinnanteilscheinen Nr. 1 uff. spätestens bis 5. März 1942 einschließlich

in Leipzig bei unserer Gesellschaft, 5 rs 9, 8. während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen. 3

Bei dieser Gelegenheit wird denjeni⸗ 8 Aktionären, welche Aktien im Ge⸗

zum

samtwerte von R.ℳ 1000,— und mehr

esitzen, die Möglichkeit gegeben, für je nℳ 100,— eine Aktie zu nom. Rℳ 1000,— zu erhalten. Wir bitten unsere Aktionäre, von dieser Möglichkeit weitgehendst Gebrauch zu

Der Umtausch erfolgt für die Aktio⸗ näre in jedem Falle provisionsfrei.

Diejenigen auf unseren alten Firmen namen lautenden Aktien unserer Gesell⸗

zum Umtausch eingereicht sind, werden auf Grund der vom Amtsgericht Leipzig am 24. Oktober 1941 erteilten Geneh⸗

Die auf die für kraftlos erklärten Aktien entfallenden lautend auf unseren neuen Firmennamen, werden für Rechnung hinterlegt werden

Leipzig, den 5. Februar 1942.

Handelsbank Aktiengesellschaft.

Wochentage vor der

Be

Friedrich Töpel Oberpöllnitz⸗Triptis. Einladung zur 30. ordentlichen

Haupeversammlung.

Die Aktionäre unserer werden hierdurch zu der am 2 woch, den 18. März 194

Bankhauses Gebr. Oberlaender Gera, stattfindenden 30. ordentlich Hauptversammlung ergebenst geladen.

Tagesordnung:

1940/41.

gung der Bilanz, über die winn⸗ über den Vorschlag des vortrages auf neue Rechnung.

3. Entlastung des Vorstandes u Aufsichtsrates.

4. Aufsichtsratswahl.

5. Wahl des C“

versammlung stimmen oder

schen Notars spätestens 13. März 1942 bei der schaftskasse in

Gera, hinterlegen. Gera, den 31. Januar 1942. Der Aufsichtsrat. Fr. Albin Meißner, Vorsitze

11,15 Uhr, im Sitzungszimmer des

ein⸗

1. Vorlage des Geschäftsberichtes für

2. Beschlußfassung über die Se. des Vorstandes.

und ensstrschnzeng. samie erlust⸗

Die Aktionäre, welche in der Haupt⸗ Anträge bei stellen wollen, müssen ihre Aktien oder ma den Hinterlegungsschein eines deut⸗

am bruar 1942. Gesell⸗ Oberpöllnitz, oder dem Bankhaus Gebr. Oberlaender,

[44042 ²) [43693].

Metallwerke Unterweser Al ien⸗ gesellschaft Friedrich⸗August⸗Hütte Post Nordenham.

Gebhard & Co. Aktiengefellschaft, Wupp

Bilanz vom 31. Dezember 1940.

ertal⸗Vohwinkel.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Donners⸗ stag, den 26. Februar 1942, 2, 17,30 Uhr, im Hotel Bristol, Berlin, Unter den Linden, stattfindenden in ordentlichen Hauptversammlung ein⸗

ten geladen. Tagesordnung:

1. Vorlage des festgestellten Jahresab.. schlusses und des Geschäftsberichtes des Vorstandes für das Geschäfts⸗ jahr 1940.

2. Entlastung des Aufsichtsrats und

Attivaa. I. Anlagevermögen:

1. Bebaute Grundstücke mit: 1“]

112 004,— Abschreibung 304 574,40; Zuschreibung 293 8

Abschreibung 23 489,—ü .. 8. Maschinen und maschinelle Anlagen: Bestand Zugang 228 244,19;, Abgang 18 103,—;

8. Neuwahl des Aufsichtsrats. 208 649,19; Zuschreibung 239 576,—

4. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1941. nd. Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung sind Aktionäre be⸗ g ihre Aktien spätestens am d

1504,65; Abschreibung 1504,66 . . 5. Markenrechte: Bestand 1,— 2. 6. Beteiligungen: Bestand 766 392,—; Zugang 84

II. Umlaufsvermögen:

1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstofel .. 2. Halbfertige Erzeugnisse.. Fertige 1““ Steuergutscheine I2JJ..... Wör112624* Eigene Aktien (nom. Rℳ 160 400,—).. Hypotheken 885 Anzahlungen der Gesellschaft.. Warenforderungen.. . Forderungen an Konzerngesellsch. 8 Sonstige Forderungen... . 11161“; . Schecks..

23. bruar 1942 bei der Gesell⸗ schaft, bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank ge⸗ § 14 der Satzung hinterlegen.

riedrich⸗August⸗Hütte, den 2. Fe⸗

Der Vorstand.

[44034] 8

Thüringische Landes⸗Hypothekenbank

Aktiengesellschaft, Weimar. Bekanntmachung

r. über die prospektfreie Fulaflung zum Börsenhandel an der Börse zu Berlin

H9SHSAS H0

14069 ktienbrauerei Eisenach. Hauptversammlung. Die Aktionäre unserer dem 9. März 1942, vormitta 11 Uhr, in unserem gebäude stattfindenden Hauptversammlung eingeladen. Tagesordnung: 1. Vorlage des Aufsichtsratsbeschl ses über die Erhöhu

0 000,— Hℳ vs eta Se ec g bgg auf der Dividen vom 12 Juni 1941 sowie der richtigten Bilanz per

.Beschlußfassung über die verteilung.

Aufsichtsrates. .Wahl zum Aufsichtsrat.

betreffend die Vergütung an Aufsichtsratsmitglieder. 6. Wahl das Geschäftsjahr 1941/42. Dielenigen Aktionäre, welche stim berechtigt an der

Erneuerungs⸗ und Gewinnanteilsche

hiesigen Bad

bei den hi Banken in binterlegen.

Salzungen

bankstelle Eisenach und deutsche Notar berechtigt.

Eisenach, den 3. Februar 1942. Aktienbrauerei Eisenach.

Der Vorstand.

Gesellschaft werden hierdurch zu der am Montag,

Verwaltungs⸗ ordentlichen

des Grund⸗

um 1 000 000,— Rℳ auf 3 im Wege der Auf Grund enabgabeverordnung Herr

30. Sep⸗ tember 1941 und der Berichte des Vorstandes und des Aufsichtsrates. ewinn⸗

.Entlastung des Vorstandes und des

.Aenderung des § 17 der etn sie sind seitens des In ie 1

des Wirtschaftsprüfers für

Hauptversammlung teilnehmen wollen, werden nach § 128 der Satzung ersucht, ihre Aktien ohne

bis spätestens Freitag, den 6. März 1942, 18 Uhr, an unserer Kasse, Banken oder den

Zur Entgegennahme der

Hinterlegung sind ferner die Reichs⸗ jeder

Otto Gebhard.

Kasse, Postscheck⸗ und Reichsbankguthaben . Andere Bankguthaben.. ““ 88 ü iftsv l E. 24 011,— ember 1943 ausgeschlossen —, 1

98 Litera A Nr. 1 6000 = 6000 Stück Passiva. 189 B“ 6. 180 8 1. Grundkapital: 1. 2* Kapitalberichtigung Litera C Nr. 1—6000 = 6000 Stüch 1. ““ u je 1000 HRℳ, Litera D Nr. 1. 1II. Gesetliche Rücklage. us. dbi 2.900 = 2500 Stig zu je III. Rüchtellungen: 2000 NRℳ, Litera E Nr. 1—1500 1. Pauschsteuer für Kapitalbericht.. 1500 Stück zu je 5000 R. R. 2. Sonstige Rückstellunggen. Grund des § 40 des Börsen⸗ IVv. Verbindlichkeiten: RGBl. 1908 S. 215) hat der Wertpareinlagen . eichswirtschaftsminister am . Anzahlungen von Kunden. be⸗ 26. Januar 1942 IV Fin. 58/42 C XI. angeordnet, daß es vor der Einfüh⸗ rung der vorstehenden Hypotheken⸗

von Rℳ 20 000 000,— 4 %ige Hypo⸗ theken⸗Pfandbriefe Serie XXVII.

Gesamtkündigung bis zum 31. De⸗

S„3 66 695ö

gesetzes

56655555

stungen.. 1 .Verbindli chafte Pfandbriefe an der Börse zu Berlin der .Kurssicherungstraten .. Einreichung eines Prospektes nicht be⸗ . Banken. 8 . darf. Hiernach gilt die Zulassung der . Sonstige Verbindlichkeiten.. Wertpapiere zum Börsenhandel an der v. Rechnungsabgrenzung.. .. Börse zu Berlin als erfolgt. VI. Gewinn: 1. Vortrag aus 1939 Die Pfandbriefe lauten 8 den In⸗ 2. Gewinn 1940

abers un⸗ Bürgschaftsverpflichtungen R.ℳ 24 011,—

95 ;6n56

ündbar.

Die Pfandbriefe sind mit am 2. Ja⸗ nuar und 1. Juli eines jeden Jahres fälligen Zinsscheinen, deren erster am m⸗] 1. Juli 1942 fällig wird, und je einem Erneuerungsschein e;

Die Stücke tragen die faksimilierten Unterschriften des Aufsichtsratsvorsitzers

Aufwendungen. 1. Löhne und Gehälter.. 2. Soziale Abgaben.. 3. Abschreibungen auf das ine und zweier Vorstandsmitglieder sowie 4. Besitzsteuern... ““ die durch faksimilierte gestempelte Unter⸗ 5. Beiträge an gesetzliche Berufsvertretungen schrift vollzogene Vescheintgung des 6. Zuführung zum Grundkapital Sei bestellten Treuhänders darüber, 7. Pauschsteuer aus Kapitalberichtigung. die durch das Hypothekenbankgesetz 8. Gewinn: a) Vortrag aus 1939... vorgeschriebene Sicherung vorhanden ist.. b) Gewinn 19130 . . Die Unterschrift eines Kontrollbeamten wird handschriftlich vollzogen. Kündigungen oder Verlosungen der Hypotheken⸗Pfandbriefe sind nur unter Einhaltung einer sechswöchigen Frist süs Schlutffe eines Kalendermonats zu⸗

zu

Erträge.

ͤE11111614A1X 3. Außerordentliche Erträge ...

. Auflösungsbeträge zur Kapi

[44029] Bergbahn Aktiengesellschaft Kitzbühel.

ienstag,

hiermit zu der am 15 Uhr,

24. Februar 1942,

Hauptversammlnug eingeladen. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht des

schäftsjahr 1941.

. 1vö“ und abschlusses.

. Beschluß

lung.

Vorstandes und Aufsichtsrates.

. Neuwahl des Aufsichtsrates. . Wahl 1942. Aktionäre, welche ihr ausüben wollen, haben gemäß § 19

Aktien entweder bei Kitzbühel oder bei Innsbruck oder bei

1942 die Sparkasse Sparkasse Tirolischen anstalt Innsbruck oder bei der De schen Lüänderbank A. G., Ber NXW. 7, Unter den Linden 78, oder der Kanzlei der Gesellschaft oder einem deutschen Notar oder

legen. In den letzten beiden

lestens am 23. Februar 1942 der Kauzlei der Gesellschaft zureichen.

Hamisch. Manteuffel. Wolf.

Kitzbühel, am 30. Januar 1942. u““ Vorstand. G““

Die Aktionäre der Gesellschaft werden den

Magistrat⸗Sitzungssaale der Stadt Kitz⸗ bühel stattfindenden 12. ordentlichen

Vanstandes, Jahresabschluß und Vorschlag zur Gewinnverteilung für das Ge⸗ Bericht des Aufsichtsrates über die vorgenommene Prüfung des Ge⸗ Jahres- Die über die Gewinnvertei

3 4. Bese⸗ luß über die Entlastung des 5 6

des Abschlußprüfers für Stimmrecht Satzung spätestens am 21. Februar in 8

Landes⸗Hypotheken⸗

einer Wertpapiersammelbank zu vnten.

ällen ist der Hiuterlegungsschein zum Um⸗ kausch gegen eine Ausweiskarte spä⸗

ein⸗

ässig. Auch die freihändig zurückge⸗ kauften Hypotheken⸗Pfandbriefe dürfen zu Tilgungszwecken verwendet werden. Die Tilgung muß bis zum Jahre 1994 beendet sein. b Alle die Hypotheken⸗Pfandbriefe be⸗ im treffenden Bekanntmachungen werden im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen ee. Amts⸗ und Nachrichten⸗ blatt für Thüringen und in der Ber⸗ liner Börsen⸗Zeitung veröffentlicht. Insbesondere werden die Nummern der gezogenen und der in früheren Ziehun⸗ gen ausgelosten, aber noch nicht ein⸗ gelösten Stücke spätestens innerhalb 14 Tagen nach den Ziehungen in den genannten Blättern bekanntgegeben. Zinsscheine der Pfandbriefe sowie die gekündigten und ausgelosten Stücke werden kostenfrei in Berlin eingelöst; dort werden auch die neuen Zinsscheinbogen ausgegeben und Stellen eingerichtet und bekanntgegeben, bei denen auch alle pvaas en die vype⸗ EE“ etreffenden nahmen kostenfrei vorgenommen werden. Der Gesamtbetrag der im Umlauf be⸗ der fimarichen Hypotheken⸗Pfandbriefe mu öhe des Nennwertes jederzeit dur der erststellige Hypotheken auf inländischen der Grundstücken von mindestens gleicher der Höhe und gleichem Zinsertrag gedeckt sein. Außerdem haftet die Gogsellschaft ut⸗ für Verzinsung und Fnctehtungs der lin Hypotheken⸗Pfandbriefe mit ihrem gan⸗ bei zen sonstigen Vermögen. bei] Die Hypotheken⸗Pfandbriefe sind auf Grund der vu über die Mün⸗ delsicherheit der Pfandbriefe und ver⸗ wandten Schuldverschreibungen vom 7. Mai 1940 RGBl. 1/40 . 756 [zur Anlegung von Mündelgeldern im bei Reichsgebiet zugelassen. Weimar, im Februar 1942. Thüringische Landes⸗Hypothekenbank Aktiengesellschaft. Demme. Bierwerth.

a) freien Rücklagen

b) Anlagevermögen .

o) sonstigen Bilanzposten. 5. Gewinnvortrag aus 1939..

einschl. der Dividendenabgabeverordnung. Köln, den 8. Januar 1942.

Dr. Hartkopf, Wirtschaftsprüfer.

auf das bisherige Grundkapital) vorausbezahlt worden.

sofort von ber geseitschaftstas in Bank in Berlin und deren F

Jörgens,

Wuppertal⸗Vohwinkel, den 30. Januar 1942 Der Vorstand. Hans Gebhard. K.

8.* 8 2 88 2. 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 bpp) Fabrikgebäuden: Bestand 732 777,—; Zugang 185 266,60;

8 1“ a) Geschäfts⸗ und Wohngebäuden: Bestand 467 996,—; Zu⸗ gang 87 000,—; Abschreibung 114 850,—; Zuschreibung

.

70,—

2. Unbebaute Grundstücke: Bestand 57 675,03; Zugang 160,—;

856 237,—;

Abschreibung 4. Geschäfts⸗ und Betriebsausstattung: Bestand 1,—;

900,—;

gang 1091,—; Abschreibung 499,—; Fuschresbung 133 200,—

1 553 732,37 1 533 985,04 1 793 287,30 1 522 102,25 3 660,90

22 878,65 82 261,13

5 392,75 942 501,98 3 967 756,60 430 866,57

1 679,75

1 953,78

66 988,53 203 247,04

550 000,— 1 635 600,61

hlungen .. . 60 008,38 . Verbindlichkeiten aus Warenlieferungen und Lei⸗

. 809 637,41 n 25 000,— . 7 06

. 226,82

. 210 101,39

. 218 870,93 . 665 988,14

. 218 870,93 . 665 988,14

9

12 132 294 58 944

15 765 283

11 000 000

1 121 030/87 23 703 12

884 859,07

—j 15 765 283,67

Verlust⸗ und Cewinnrechnung vom 31. Tezember 1940.

R. 3 901 651 227 434 653 566 1 788 222 50 442 5 500 000 550 000

1122282vo⸗

884 859

.Rohüberschuß einschließlich Organschaftsabrechnung...

Treuhand⸗Kommandit⸗Gesellschaft Hartkopf & Rentrop; 8n Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. 8 ppa. Riepen. Die im Wege der Kapitalberichtigung bewirkte Erhöhung des Grund⸗ kapitals um 5 500 000 Rℳ auf 11 000 000 ℛAℳ und die hierauf bezügliche Aenderun des 5 5 der Gesellschaftssatzung ist am 22. Januar 1942 in das Handelsregister de Amtsgerichtes Wuppertal eingetragen worden. Die Ausgabe der neu geschaffenen Aktien Nr. 55 001 110 000 über je 100 R.ℳ erfolgt später nach Ausführung des Aktiendruckes auf Grund einer Bekanntmachung des Vorstandes. Die Hauptversammlung vom 30. Januar 1942 hat die Ausschüttung einer aß⸗ Dividende von 5 % auf das berichtigte Grundkapital von 11 Mill. Rℳ be⸗ schlossen, von der 4 % in bar ausbezahlt werden. Hiervon sind bereits 39% (d. i. 6 %

7 670 958 79 952 86 394

1 650 000 778 650 3 071 350 218 870

15 556 17711

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften

1“

1

Die restliche Bardividende

von 1 °%, d. i., da die neuen Aktien noch nicht ausgegeben sind, 2 9% für jede bisherige Aktie von 100 F.ℳ Nennwert, wird gegen Einreichung des Dividendenscheines Nr. 20 der Aktien 1 22 000 und des Dividendenscheines Nr. 30 der Aktien 22 001— 55 000 mit R.ℳ 2,— abzüglich Ir en⸗ und Kriegszuschlag bar R. 1,70 zuppertal⸗Vohwinkel, von der Deutschen lialen in Wuppertal⸗Elberfeld und Krefeld, der Commerzbank A.⸗G. in Düsselvorf und dem Bankhaus von der Heydt⸗ Kersten und Söhne in Wuppertal⸗Elberfeld ausbezahlt. Dem Aufsichtsrat gehören an: Walter von Scheven, Krefeld (geschäfts⸗ führender Vorsitzer 1941/42); Max Gebhard, Wuppertal⸗Elberfeld (Vorsitzer); Dr. Maz Wuppertal⸗Elberfeld (stellvertretender Vorsitzer); Wuppertal⸗Elberfeld; Oscar Gebhard, Wuppertal⸗Elberfeld; Kurt von Scheven, Murnau; neu zugewählt ist Bankdirektor Fritz Höfermann, Dem Vorstand gehören an: Hans Gebhard, Düsseldorf: Wuppertal⸗Elberfeld; Kurt Gebhard, Wuppertal⸗Elberfeld; Rolf Gebhard, Wuppertal⸗ Elberfeld; Klaus Wolff, Wuppertal⸗Elberfeld; stellvertretend: Dr. Kurt Fudickar, Düsseldorf: Dr. Hermann Niebler, Düsseldorf; Erich Otten, Krefelb.

Waldemar Frowein,

Wuppertal⸗Elberfeld. Klaus Gebhard,

elaus Gebhard. S