LE1“
Erste Beilage zum
Reichs⸗ und Staatzanzeiger Nr 362 vo See g.⸗ 4
m 14. März 1942. S. 4
[48664].
Pfälzische Hypothekenbank, Ludwigshafen
Bilanz vom 31. Dezember 1941.
*
Attiva.
.Kassenbestand einschließlich Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben . Wertpapiere, soweit sie nicht unter 3 und 10 aufzuführen sind:
10 197 758,75 211 765,20
a) Schatzanweisungen, Anleihen und Schuld⸗ buchforderungen des Reichs b) Sonstige Wertpapiere
R.o [9
10 409 523
. Eigene (Nennbetrag R.ℳ 662 200,—)
. Forderungen aus der Beleihung von Wertpapieren
. Bankguthaben ..
Sonstige Forderungenn .
. Hypothekendarlehen C1A“;
Davon: Deckungshypotheken 201 505,419,04; Rentenbant⸗ erreditanstaltshypotheken 349329,75; Zusatzforderungen nach
dder Verordnung vom 27. September 1932 49988,—
Kommunaldarlehen (davon Deckungsdaärlehen 8230 274,87)
Zinsen von Hypotheken⸗ und Kommunaldarlehen: a) Anteilige Zinsen von: Hypothekendarlehen 367 418,90 Kommunaldarlehen 57 813,95 Rentenbankkreditanstaltsdarlehen. b) Im letzten Monat des Geschäftsjahrs fällige Zinsen von: — Hypothekendarlehen. 216 664,99 Kommunaldarlehen. ) Rückständige Zinsen (sämtlich aus dem Berichtsjahre) von: . Hypothekendarlehen .110 701,68 Rentenbankkreditanstaltshypotheken . 05,5
Kommunaldarlehn. 8 111 615,23 Abschreibungen..
Hypothekenpfandbriefe und Kommunalobligationen
3.725,95 428 968,80
3.231,87 219 896,86
667 307
16 504 †%
2 707 642 570 700 203 127 895
ö Beteiligungen (davon sind R.ℳ 3,— Beteiligungen bei anderen
9 66 5
Kreditinstituten) . Grundstücke und Gebäude:
a) Dem eigenen Geschäftsbetrieb dienenden..... 6 000,—
b) Sonstige: Stand am 1. Januar 1941 . Abgang “
*
. Geschäftsausstattung .Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen .Nicht eingezahlte Beteiligung ffrs. 150 000
.In den Aktiven sind enthalt.:
Passivo.
Hypothekenpfandbriefe und Kommunalobligationen im Umlauf: 11 845 000,— 186 568 100,—
a) Hypothekenpfandbriefe: 4 °i g
4 ½ %ige...
orderung. an Angestellte 1240,57
1 89 415
227 037 659
b) Kommunalobligationen: 4 % e . 4 ½ %ige...
[200 000,— 6 523 400,—
. Rentenbankkreditanstaltsdarlehen .. . Verbindlichkeiten: 2 a) Verloste und gekündigte Hypo⸗ thekenpfandbriefe ““ Verloste Kommunalobligationen
b) Sonstige Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten..... Verbindlichkeiten aus der An⸗ nahme von Geld zum Zwecke der Hinterlegung. Fällige Gewinnanteilschiene. 15 496,75 Andere Verbindlichkeiten. 1 029 729,13 1 16
925 647,50 53 700,—
50 701,46
68 106,31
2 143 381
Grundkapital: Stammaktien. .
.Rücklagen nach § 11 des Reichsgesetzes über das Kreditwesen (und
nach § 7 des Hypothekenbankgesetzes): Gesetzliche Rücklage Rücklage II...
6 800 000
. Agioreserve gemäß 5 26 HBG. . Rückstellung sür Ruhegehaltsverpflichtungen . Wertberichtigungsposten
Zinsen von Hypothekenpfandbriefen, Kommunalobligationen
und Rentenbankkreditanstaltsdarlehen: a) Anteilige Zinsen von: HSypothekenpfandbriefen 972 422,85 Kommunalobligationen 64 806,50 b) Fällige Zinsen von: Hypothekenpfandbriefen 957 045,69 Kommunalobligationen 20 479,50
Rentenbankkreditanstaltsdarlehen 3 323,21 1 040 552,56
977 525,19
8
8
2 018 077
Beamtenfürsorgefonds Beamtenunterstützungsfonds Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen..
Verpflichtung zur Einzahlung auf Beteiligung ffrs. 150 000
Gewinn 11“ . In den Passiven sind euthalten:
a) Gesamtverpflichtungen nach 5 11 Absatz 1 des Reichsgesetzes
über das Kreditwesen 208 629 210,90
b) Gesamtes haftendes Eigenkapital nach 5 11 Absatz 2 des
Reichsgesetzes über das Kreditwesen 12 300 000,—
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
EE11“
784 164 12 526 478 452
9 ——
227 037. 659
—
—
————
. Aufwendungen. vpothekenpfandbriefen ommunalobltgationen.. Rentenbankkreditanstaltsdarlehen.
2. Löhne und Gehälter.. 3. Soziale Abgaben u“ 4. Steuern: vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Sonstige „115
6. Abschreibungen und Rückstellungen: Abschreibungen auf: Kapitalforderungen. Zinsforderungen.. Kostenforderungen. 1 kurzlebige Wirtschaftsgüter.. u Rücklage I.. .. ückstellung für Ruhegehaltsverpflichtungen. Alle übrigen Aufwendungen Gewinn
1. Zinsen von:
3 b Erträge. 8
—I. Zinsen von: Hypothekendarlehen 1 Kommunaldarlehen Rentenbankkreditanstaltshypotheken.
. Andere Zinsen 3
.Darlehensprovisionen und andere einmalige Einnahmen aus dem
Darlehensgeschäft 8 “ 8 4. Erträge aus Beteiligungen . Außerordentliche Erträge.
Sonstige Erträge
89 0 8 0 * 0 0 2 „ 22 27⸗
Nach pflichtmäßiger Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen 1 11“ ““
“ 8 *
. . 8 963 052,08 366 343,45 13 591,87
47 376,77
. 118 754,13
2 2 500 000,— .238 005,40
11“ 10 168 817,72 439 598,93 15 486,20
R. ℳ
9 342 987
31 795
775 5139
B“
101,20
11,26 79,80
856 951
374 592 340 000
12 170 642
10 623 902 503 487 44
. 153 645 . 2 904
. 414 473 472 230
12 170 643
03 85 71
die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Ludwigshafen a. Rh., den 4. Februar 1942.
a. NFh.
Karl Schweickert
mächtiger des Bankhauses Seiler & Co.,
öneeeeeee Magdeburg zu Haldensleben [49177]1. in Abwicklung. Bilanz zum 31. Dezember 1941. ————ꝛ—ꝛꝛeꝛyy —ê⸗— Aktiva. Hypotheken . Seee. 1““ 363 ankguthaben.. 38 985 e“4“ 1 Verlustvortrag 80 612,62 Verlust 1941 .47 787,38 128 400.— b 197 751
30 000
Passiva. Aktienkapittl.l
192 000 Verbindlichkeiten “
5 751 197 751
Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941.
—
Soll. Verlustvortrag. Abschreibungen.. Gehälter.. Soziale Beiträge. Geschäftsunkosten.
80 612[62 42 782 70 2 400,— 12240
1 344 35
3 222 79
1 206 65 796ʃ91
5 75103 138 239]45
Steuern.. Zinsen ...
Instandsetzungen Kosten für Auflösung.
“
aben. Grundstücksertrag.. Verlustvortrag 80 612,62 Verlust 1941 47 787,38
9 839 45
128 400 138 239]45
Nach dem vorstehenden in der Haupt⸗ versammlung vom 10. März 1942 ge⸗ nehmigten Abschluß für das Jahr 1941, der gleichzeitig als Schlußrechnung der Abwicklung dient, verbleibt für unsere Aktionäre ein verteilbares Reinver⸗ mögen von E.ℳ 63 600,—. Es ge⸗ langen danach je Aktie R. ℳ 53,— zur Ausschüttung, die durch den Abwickler unserer Gesellschaft Herrn Karl Grob, Haldensleben, Bornschestr. 32, ausge⸗ zahlt werden. Hierbei sind die Aktien zur Abstempelung vorzulegen. Für diejenigen Aktien, welche nicht bis zum 30. Aprik 1942 vorgelegt wurden, werden die Aus⸗ schüttungsbeträge beim Amtsgericht Hal⸗ densleben hinterlegt.
Haldensleben, den 11. März 1942. Die Abwickler: Dr. Arndt. Grob.
Der Aufsichtsrat: Wilhelm Kuppe, Vorsitzer; August Willert, stellvertr. Vor⸗ sitzer; Stefan Nickelmann.
Defag Aktiengesellschaft, Berlin⸗Charlottenburg 5.
Bilanz vom 31. Dezember 1941. R.E ₰
Vermögen. Anlagevermögen: Maschinen u. Einrichtungen: Bestand 1um 1. 1. 1941 1,— Zugang 1941 10 736,79 15 757,75 1 Abschreibung 1941. 10 736,79
Beteiligungen.... Umlaufvermögen: Warenvorräte: Rohmaterial 33 794,24 Halbfabrikate 71 341,85 Fertigerzeug⸗ nisse 10 079,91 Wertpapiere und Steuer⸗ gutscheine (unverändert) Forderungen: Aus Waren⸗ lieferungen 164 461,88 Sonstige . 553,96
Bankguthaben..
“ assenbestand.
[48853].
Schulden. Grundkapital . Gesetzliche Rücklage.. Grundstücksrücklage.. Bau⸗ und Erneuerungsrück⸗
gge , Verbindlichkeiten: Warenschulden 16 412,21 Sonstige 22 890,58 Rechnungsabgrenzung.. Gewinn: Vortrag aus 1940. 1 802,89 Gewinn 1941 14 217,91
115 216
18 696
165 015
34 485 11 749 2 549
367 713
84 57
67 22
200 000,— 20 000 30 000
50 000
39 302 12 389
16 020/˙80
88
367 713 22
Die Dividende für 1941 wird auf Schein 1941 und Nr. 17 mit 5 % abzüglich Kapitalertragsteuer und Kriegszuschlag sofort ausbezahlt.
Die turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Herren Geheimrat von Bassermann⸗Jordan und Zinsser wurden wieder und Herr Direktor Dr. Albrecht Weiß, Heidelberg, dem Aufsichtsrat neu zugewählt.
Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr. Hermann Troeltsch, Geheimer Kommerzienrat, Vorsitzer, Mannheim; Dr. Friedrich v. Bassermann⸗Jordan, Geheimer Rat, Gutsbesitzer, stellvertretender Vorsitzer, Deidesheim; Josef Bayer, Generalbevoll⸗
Deidesheim, und den Herren: Ernst Drumm, Hofrat, Generaldirektor a. D., München;
Heinr. Klöckers, Direktor der Deutschen Bank, Fil. Mannheim, Mannheim; Dr. Fritz
Graf von Oberndorff, Neckarhausen; Karl Pfaff, Direktor der Nähmaschinenfabrik
G. M. Pfaff A.⸗G., Kaiserslautern; Dr. Albrecht Weiß, Direktor, Heidelberg; Hugo
Zinsser, stellvertretendes Mitglied des Vorstands der Dresdner Bank, Berlin. Ludwigshafen a. Rh., den 6. März 1942.
Der Vorstand. Dr. Kurt Barlet. —ceeeeeeeenᷓ˖
lichen Hauptversammlung ein.
14
„Wirtschaftsprüfer.
München; Frau Frida Piper von Buhl,
—
Dr. Walter Tölke.
Ertragsrechnung für 1941.
———ö’— —yõ—.
Aufwand. R.ℳ
Löhne und Gehälter... 314 741 Soziale Leistungen:
Gesetzlich 15 525,05
Freiwillig 18 978,17 Abschreibungen auf:
Maschinen und Einrich⸗
tungen 10 736,79
Dubiose . 707,53
Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Sonstige Steuern und Ab⸗ 111“ Beiträge zu Berufsvertre⸗ tungen (gesetzlichh... Sonstige Aufwendungen. Zuweisung an Grundstücks⸗ mcv 11 Zuweisung an Bau⸗ u. Er⸗ neuerungsrücklage.. Gewinn 1941
48 734
31 203
1 974 152 895
30 000
20 000,— 1“ 14 217 91 — Z— 16689 714 92 8 Ertrag. Verkaufs⸗ u. Fabrikations⸗ V 659 086/˙22
rohertrag 8 Zinseneinnahmen.. 628 70 659 714 92
den 23. Fe⸗
Verlin⸗Charlottenburg,
bruar 1942. .“ Der Vorstand.
Otto Eberhard.- Dipl.⸗Ing. Karl Nemetz.
Nach dem abschließenden Ergebnis mei⸗ ner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä⸗ rungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresab⸗ schluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.
Berlin⸗Schöneberg, 2. März 1942.
Dr. Bodenstein, Wirtschaftsprüfer.
Dem Aufsichtsrat gehören an: Rechts⸗ anwalt und Notar Dr. Ferdinand Bang, Berlin, Vorsitzer; Kaufmann Fritz v. Döhn, Berlin, stellvertr. Vorsitzer; Oberoffizial i. R. Franz Raida, Wien.
Dem Vorstand gehören an: Kauf⸗ mann Otto Eberhard, Berlin; Dipl.⸗Ing. Karl Nemetz, Berlin.
—————ö——— [49334] Emanuel Bode, Oberschesische Drahtseilwerke Aktiengesellschaft, Bobrek⸗Karf 2 O. S.
Das Aktienkapital wurde laut Be⸗ schluß des Aufsichtsrates von Reichs⸗ mark 400 000,— auf R.ℳ 500 000,— be⸗ richtigt.
Bobrek⸗Karf 2 O. S., 10. 3. 1942. Der Vorstand. Emanuel Bode.
—, [46631]
Die Zuckerfabrik Kulmsee Aktien⸗ Gesellschaft in Kulmsee ladet hiermit alle stimmberechtigten Herren Aktionäre zu der am Donnerstag, den 26. März 1942, vorm. 10 Uhr, im Hotel Ditt⸗ mayer in Kulmsee stattfindenden ordent⸗
Tagesordnung:
1. Bericht des Aufsichts⸗ rates und der Revisoren über die Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung sowie über den Gang und
Lage der Sen für das Ge⸗
Gäftelahr 1940/41.
eeschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
Erteilung der Entlastung.
„Bestätigung der auf der außer⸗ ordentlichen Hauptversammlung vom 27. Oktober 1941 gefaßten Be⸗ svhlüsse. 1
. Bericht des Vorstandes, Feffich. rates und bschlagrüsers über die Ieteee anz zum 1. Juli
.Beschlußfassung über die Einziehung der eigenen Aktien und über die Rℳ-⸗Eröffnun 1gas
. Wahl von Revisoren (6 20 iff. 6 der Statuten) und des Ab⸗ lußprüfers an Stelle der aus⸗ eidenden Herren: Plehn, Kohnert, v. Hohendorf, Strebe und Treuver⸗ kehr Danzig für das Geschäftsjahr Bht2sf ss ber d d
. Beschlußfassung über die ordnungs⸗ vasche “ Anträge und Beschwerden.
uckerfabrik Kulmsee
Aktiengesellschaft.
K. Feldtkeller, Vorfitzer des Aufsichtsrates.
“ .
1“
[49328]
Steigerbrauerei A.⸗G. vormals Gebrüder Treitschke, Erfurt.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft
werden zur ordentlichen Haupt⸗ versammlun auf Montag, den 13. April 1942, 16 Uhr, in unse⸗ ren Geschäftsräumen, Erfurt, Steiger⸗ straße 24, mit dem Hinweis ergebenst eingeladen, daß zur Teilnahme an der Hauptversammlung nur diejenigen Aktionäre berechtigt sind, welche ihre Aktien bis spätestens am zweiten Werktage vor der Hauptversamm⸗ lung bei der Kasse der Gesellschaft, einem Notar oder folgenden Stellen haben:
Deutsche Bank und ihren Filialen,
Bankhaus Adolph Stürcke, Erfurt,
d v „ Holsteinische Bank, Liel,
Commerzbank A.⸗G. Filiale Göt⸗ tingen.
Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung, des Berichtes des Vorstandes und Aufsichtsrates ür das Geschäftsjahr 1940/41.
2. eschlußfassung über die Verwen⸗ dung des Reingewinns.
3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates,
4. Beschlußfassung über die Wahl des Wirtschaftsprüfers.
Erfurt, den 11. März 1942.
Der Vorstand. Breithaupt.
[44436]
Simmering⸗Graz⸗Pauker Aktiengesellschaft für Maschinen⸗, Kessel⸗ und Waggonbau, Wien. Dritte Aufforderung zum Umtausch der Aktien der Simmeringer Ma⸗ schinen⸗ und Waggonbau⸗Aktien⸗
Gesellschaft, Wien, und der Aktien
der Grazer Maschinen⸗ und Wag⸗ gonbau⸗Aktien⸗Gesellschaft, Wien.
Hiermit fordern wir die Inhaber der Aktien der Simmeringer Maschinen⸗ und Waggonbau⸗Aktien⸗Gesellschaft Wien, und der Aktien (Zwischenscheinez der Grazer Maschinen⸗ und Waggon⸗ bau⸗Aktien⸗Gesellschaft, Wien, zum dritten Male auf, diese zur Vermei⸗ dung der Kraftloserklärung bis zum 15. Mai 1942 einschließlich zum Umtausch in Aktien der Simmering⸗ Graz⸗Pauker Aktiengesellschaft für Maschinen⸗, Kessel⸗ und Waggon⸗ bau bei der Creditanstalt⸗Bankver⸗ ein, Wien, I., Schottengasse 6, oder bei der Länderbank Wien Aktien⸗ gesellschaft, Wien, I., Am Hof 2, ein⸗ zureichen.
Die Einzelheiten des Umtausches bitten wir der im Deutschen Reichs⸗ anzeiger, Wiener Aus „Nr. 37 vom 13. Februar 1942 veröffentlichten ersten (ausführlichen) Umtauschaufforderung zu entnehmen.
Wien, im März 1942. Simmering⸗Graz⸗Pauker Aktien⸗ gesellschaft für Maschinen⸗, Kessel⸗
und Waggonbau.
10. Gesenlschaften m. 5. H.
[48129] Gläubigeraufforderung.
Die Stabil⸗Baugesellschaft m. b. H. Wien, 1X., Berggasse 25, befindet sich in Abwicklung. Forderungen sind beim Abwickler Di tIng Hans Babinsky Wien, 1., Lichtenfelsgasse 1, schriftlich anzumelden.
[47655]
An Stelle des am 3. 1. 1942 ver⸗ storbenen Verwaltungsrats⸗Mitgliedes Frau Anna Jöck geb. Hemken zu Wei⸗ mar, wurde durch Heisstu der Gesell⸗ schafter Herr Rechtsanwalt u. Notar Dr. Johannes Schreeng. Ilmenau, zum 1“ des Verwaltungsrates ge⸗ wählt.
Koch Leuchtröhren Gesellschaft mit beschränkter Haftung vorm. Gebr. Koch, Ilmenau⸗Thüringen.
[48634 Bekanntmachung. Die Hauptversammlung unserer Ge⸗ Hllschaft hat am 3. Februar 1942 die ufli Die Gläubiger der Gesellschaft wer⸗ den hiermit aufgefordert, ihre An⸗ sürnche bei dem unterzeichneten Liqui⸗ ator anzumelden. (Anschrift: Fran⸗ kenthal, Westmark, Postfach 143.) Neustadt a. d. Weinstraße / Fran⸗ kenthal, Westmark, den 7. Mäarz 1942. Bodenforschungs⸗ . m. b. H. i. L. Der Liquidator: Wilhelm Hirth.
——
tuttgarter Buchdruckerei⸗Gesell⸗
schaft m. b. H. früher Chr. Fr. Cottas Erben.
Wir laden die Gesellschafter zu der am Mittwoch, den 1. April 1942, um 16 Uhr im Shnszimmen der Gesellschaft im Cotta⸗Haus, Stuttgart, Königstraße 42 II, stattfindenden Ge⸗ sellschafterversammluns mit nach⸗ stehender Tagesordnung ein:
1. “ der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf 31. De⸗ ember 1941. 1
2. Verwendung des Reingewinns.
3. Entlastung des Geschäftsführers.
Stuttgart, den 11. Mer 1942.
49317]
Der Geschäftsführer: Rühle.
ung der Gesellschaft beschlossen.
deaß der in dem Angebotsvorschlag vorge
verpflichtet, einen ihm erteilten Auftrag auf meldepflichtige
Feachgruppe zu melden.
8 wird der Angebotsvorschlag zur weiteren Bearbeitung frei⸗
8 8 ngeiger in Kraft; sie gilt auch für die eingegliederten Ost⸗
224
——Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 62 vom 14. März 1942. c. 3
schriebenen Vordruck seinen Angebotsvorschlag zu melden. Ergibt die von der Fachgruppe vorzunehmende Prüfung, daß
durch Annahme des Auftrages die Typenvereinheitlichung oder die Erzeugungsplanung der Fachgrupye gestört oder wesent⸗ lich beeinträchtigt würde, so kann die Fachareph⸗ verlangen, ehene Wagentyp durch
einen anderen ersetzt oder in Einzelheiten geändert (Anpassung
an Einheitstypen) oder daß der Bedarfsfall einem andern Werk überwiesen wird. Bestehen keine Bedenken dieser Art, so
gegeben. Von dem abgegebenen Angebot hat das Mitglied der Fachgruppe unverzüglich einen Durchdruck einzusenden. edes Mitglied der Fachgruppe
Eisenbahnwagenbau ist Erzeugnisse auf vorgeschriebenem Vordruck der
uwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach en 8 10, 12 bis 14 der F über den Warenver⸗ ehr bestrasft. eeees er 8 1 Diese Anordnung tritt eine Wo anss im Deutschen Reichsanzeiger un
zche nach ihrer Verkün⸗ Preußischen Staats⸗
iete und die Gebiete von Eupen, Malmedy und Moresnet. Berlin, den 12. März 1942. Der Beauftragte für Kriegsaufgaben bei der Wirtschaftsgrupp Stahl⸗ und Eisenbau. Dr. Oelert.
8)
Acchtzehnte Bekanntmachung Svoissvsarsg; zur Anordnung 81 der Reichsstelle für Lederwirtschafte 85 (Lieferung und Bezug von Sohlenmaterial für Schuh-⸗ ausbesserungen im zweiten Vierteljahr 1942) — Aunuf Grund des § 6 der Anordnung 81 vom 31. Mai 1940 Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 127 vom . Juni 1940) werden Lieferung und Bezug von Sohlen⸗ material für Schuhausbesserungen im zweiten Vierteljahr 1942 folgendermaßen geregelt: v1.“
Artikel 1
Die Artikel —V und VII der Siebzehnten Bekannt⸗ machung zur Anordnung 81 der Reichsstelle für Lederwirt⸗ Uhaft vom 24. Januar 1942 (Deutscher Reichsanz. und Preuß.
taatsanz. Nr. 23 vom 28. Januar 1942) finden auf den Bezug und die Lieferung von Sohlenmaterial für Schuhausbesse⸗ rungen im zweiten Vierteljahr 1942 mit der Maßgabe An⸗ wen ung, daß in Artikel III Abf. 2 und in Artikel V an Stelle von „März 1942“: „Mai 1942“ und in Artikel III Abs. 3 an Stelle von „S. März 1942“: „25. Mai 1942“ zu setzen ist. 8 Artikel II 5 9) Die für das zweite Vierteljahr 1942 ausgegebenen Bestellscheine für Unterleder und Lederfaserstoff werden am 15. Juli 1942 ungültig. Die für diesen Zeitraum aus⸗ Fegebenen Bestellscheine e. Gummi⸗ und P-Sohlenmaterial önnen an die Hersteller bis zum 15. Juli 1942 weitergegeben werden; sie dürfen nach dem 31. August 1942 nicht mehr be⸗ liefert werden. 1
(2) Die von den Wirtschaftsämtern nach dem 1. Januar 1942 für Selbstbesohler vee. Bezugscheine für Nocken⸗ sohlen (No 41) dürfen nur bis zu drei Monaten nach Ablauf des Ausstellungsmonats beliefert werden. .“
Verstöße gegen diese Bekanntmachung werden nach §
der Anordnung 8l bestraft. vC1A161616A“ Berlin, den 12. März 12. Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. 8.
M. d. F. d. G. b.: Prof. Dr. Stather.
’ 128 2 28
8 42 4 8. 8
Nichtamtliches
Postwesen
Das deutsch⸗italienische Telegraphenabkommen in Kraft getreten
Rom, 13. März. Mit der Indienststellung des -he-ve lichen Fernkabels über den Brenner tritt das dieser Tage im amtlichen Gesetzblatt veröffentlichte, am 8. Oktober 1941 unter⸗ zeichnete deutsch⸗italienische Telegraphenabkommen in Kraft. Auf Grund des Abkommens verzichten beide Länder auf die e ren im Endverkehr, abgesehen von EE“ Die rt⸗ gebühr wird von 21 auf 18,5 Gold⸗Centestmi herabgesetzt, von denen jede der beiden Telegraphenverwaltungen die Hälfte bezieht.
der Kommifsion des Verliner
Lieferung u *) Reinalummmum H 99
in Rohmasseln
Notierungen
vom 14. März 1942 (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte
*) desgl., in Walz⸗, Drahi⸗- und Preßbarren, Zehnteiler.
Reinnickel, 98 — 99 % Antimon⸗Regulus. Feinsilber
Kunst und Wissenschaft
Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 15. bis 23. März
Staatsoper
Sonntag, den 15. März. Die Walküre. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 15 ½ Uhr. 2
Montag, den 16. Nün. Tiefland. Musikal. Leitung: Lenzer. Feginn: 17 ½ Uhr. .
Dienstag, den 17. März. Boheme. Musikal. Leitung: Lenzer. Beginn: 18 ¾ Uhr. 8
Mittwoch, den 18. März. In der Feemsgen erang. Salome. Mustkal. Leitung: Clemens Krauß. ginn: 19 ¼ Uhr.
Donnerstag, den 19. März. Cosi fantutte. Mustkal. Leitung: Heger. Beginn: 17 ¾ Uhr. 1 1
Freitag, 5 20. März. In der Neuinszenierung. Salome. Musikal. Cö6 emens Krauß a. G. Beginn: 19 ¾¼ Uhr.
Sonnabend, den 21. März. Der Troubadour. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 17 ¾ Uhr. 1
Sonntag, den 22. März. Der Rosenkavalier. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17 ½ Uhr. 8 b
Montag, den 23. März. Carmina Burana. Musikal. Egk. Beginn: 18 ½ Uhr. Joan von Zarissa. Musikal. Leitung: Egk. 8
Schauspielhaus
Sonntag, ben 15. März. Heinrich und Anna. Beginn: 17 ½ r.
Montag, den 16. März. Geschlossene Vorstellung für die Wehr⸗ macht. Fau 12 Beginn: 16 ½ Uhr.
Diens dinh 17. März. Heinrich und Anna.
1/½ r.
“ 18. März. Iphigenie in Delphi. Beginn: 18 r.
F 19. März. Heinrich und Anna. Beginn: 17 ½ Uhr. 1
Freitag, 28 20. März. JIphigenie in Delphi. Beginn: 18 Uhr.
Sonnabend, den 21. März. Heinrich und Anna. Beginn: 17 ½ Uhr. .
Sonntag, den 22. März. Julius Caesar. Beginn: 17 Uhr.
Montag, den 23. März. Julius Caesar. Beginn: 17 Uhr.
Kleines Haus
Sonntag, den 15. März. Claudia. Beginn: 18 U
Montag, 8 16. März. Kollege kommt gle 18 Uhr.
Dienstag, den 17. März. Claudia Beginn: 18 Uhr.
Mittwoch, den 18. März. Moral. Beginn: 17 Uhr. “
eemeeeh. den 19. März. Kollege kommtgleich. Beginn: 18. Uhr. 1b
Freitag, dens 20. März. Kollege kommt gleich. Beginn: 18 Uhr.
Sonnabend, den 21. März. Claudia. Beginn: 18 Uhr.
ürea. uen 22. März. Kollege kommt gleich. Beginn: 18 Uhr.
Montag, den 23. März. Kolle
18 Uhr. Lustspielhaus 0 8 17. März. Tageszeiten der Lie Uhr.
Mittwoch, den 18. März. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr. Donnerstag, den 19. März. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr.
reitag, den 20. März. Liebesbriefe. Beginn: 18 8
nnabend, den 21. März. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr.
Sonntag, den 22. März. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr. Montag, den 23. März. Pygmalion. Beginn: 18 Uuhr.
Beginn:
3 8 Beginn:
ge kommt gleich. Beginn:
ann. Beginn: 18 Uhr. ann. Beginn: 18 Uhr. e. Beginn:
Sonntag, den 15. März. Montag, den 16. März.
Wirtschaftsteil
„Europa im Aufban“ Ein Aufsatz von Reichswirtschaftsminister Dr. Funk
Die erste Nummer der soeben erschienenen „Mitteilungen der Deutschen “ in Kroatien“ enthält einen Aufsatz von Reichswi ftsminister Dr. Walther Funk, Präsident der Deutschen Reichsbank, über „Europa im Anfbau“. Alle Rohstoffe und Wirtschaftskräfte in Europa zu mobilisieren, schreibt Rei biehe eemaesen Dr. Funk u. a., und sie zum Wohle der amtheit einzusetzen, bleibe die hohe Aufgabe der neuen Wirt⸗ schaftsordnung, die jetzt organisch heranwachse. Produktion und Zedarf müßten im gesamteuropäischen Raum weitgehend auf⸗ einander abgestimmt werden, um dann planmäßig die zweck⸗ mäßigsten Eeseoenee lichkeiten sn verwirklichen. Das stelle uns vor die Aufgabe, bisher vernachlässigte Erzeugungsgebiete zu erschließen und dadurch jene Teile Europas zu Fhersarr Witrt⸗ lhaft zu veranlassen, die gegenwärtig noch rückständig sind. Jeder Staat solle sich die Ind e aufbauen, die sowohl seinen natür⸗ lichen Produktionsbedingungen als auch den Bedürfnissen des europäischen Marktes am besten entspricht. Der Handelsverkehr wischen den einzelnen Staaten werde dann als „Großraum⸗ benbef⸗ alle Vorzüge einer staatlichen Marktsteuerung genießen.
er Bauer in Kroatien oder der Holzhändler in Norwegen, der Gärtner in Holland oder der dänische Geflügelzüchter brauchten dann keine Besorgnis mehr zu hegen, daß sie auf ihren Erzeug⸗ nissen sitzen bleiben „oder nicht den Preis erhalten, der ihrer Mühe und Arbeit entspricht. Sie wüßten, daß Erzeugung und Absatz durch zwische brach Berträge festgele tt und auf lange Zeit hinaus gesichert seien, und daß kein Raum Spekulationen und Krisenrückschläge bleibe. In der europäischen Wirtschaft werde es alsdann . keine Arbeitslosigkeit und keine das wirt⸗ schaftshe 8 n “ geben.
m das letzte „ die europäische Wirtschaftsfreiheit, 2 reichen, müßten 22 nicht nur Produktion und Absatz, Freffe und Währungen einheitlich ausgerichtet werden, damit die natür⸗ lichen Produktivkräfte und Arbeitsenergien in den einzelnen nationalen Volkswirtschaften zur höchstmöglichen Entfaltung und zur größten Gesamtleistung gebracht werden können, sondern es müsse auch eine einheitliche Wirtschaftsgesinnung im neuen Kon⸗ tinent herrschen, die dem Gleichklang des weltanschaulichen und völkischen Denkens entspricht. Die jungen Nationen des neuen Europa hätten den ehrlichen Willen zu einer nach einem einheit⸗ ichen Ordnungsprinzip ansgerichteten wirtschaftlichen Zusammen. arbeit. Dieser innere Zusammenhalt werde nicht nur durch die ge⸗
meinsame geistige und politische Haltung verbürgt, sondern auch
durch das Bewußtsein, daß die verbündeten europäischen Mächte für die Sache der Vernunft und Gerechtighbeit kepütseh mit dem eines werhesten Frie „dessen Segnungen äußerlich eiten Völkern Europas zuteil
jele der been een innerlich un werden sollen.
Dritte Seeschiffahrtstagung der Ostsee Gegenwartsfragen der Seeschiffahrt Am Dienstag nahm die „Dritte Seeschiffahrtstagung“ im Haus der Seefahrt ihren Anfang, auf der namhafte Vertreter der A* Seeschiffahrt zu artsfragen in der See⸗ schiffahrt stellung nahmen.
ekretärs, des Vizeadmirals Wülfing von Ditten, sprach, betonte in e. Vortrag, daß — wie auf allen anderen Wirtschafts⸗ lebieten — auch in der res ahet die Privatinitiative des 1 vhede und Wägens im alten geblich für den Aufbau sein werde. Für diesen Aufbau werde der Staat natürlich jede 2—5ö8 gewähren, sofern nationaler Nutzen oder nationale Belange erfordern. Aber das Reich wolle nicht von sich aus und von vornherein die Initiative er⸗ hicsen. um etwa mit Staatsmitteln 89 söbe eine Staats⸗ schiffahrt zu gründen. Der Weg, der sich schon durch die Re⸗ privatisierung der beiden größten reien abzeichne, werde grundsätzlich innegehalten werden müssen. Natürlich werde auch nach der sisgreichen Beendigung des Krieges eine staatliche Len⸗ kung nicht entbehrt werden können. Die großen Aufgaben, di dann bewältigt werden — in 8e in bringen mit den ,öe er Industrien, der Werften und nicht zuletzt mit der verfügbaren Arbeitskraft, mache eine staat⸗ liche maßvolle Lenkung * weiteres erforderlich. Ohne die 5 itische e im einzelnen de könne heute chon gesagt werden, daß gerade auch Ostseeraum in der Zu⸗ kunft andere und ürößere Aushaben in behug ec dee Seeschiff⸗ fahrt zu bewältigen haben werde. Hier würden Ostseehäfen und Reeder ein weites Feld wirtschaftlicher Betätigung finden, die 9 Initiative Froßte leiten bieten. Gedanken über ie Zukunft der deutschen ö sich naturgemäß um die Frage ihres Wiederaufbaues zu einer Größe und enöe. fähigkeit, die der Größe unseres Großdeutschen Reiches entspre Diese Aufgabe durchzuführen in meinschaft mit allen teiligten und Verantwortlichen, sei die vornehmste Aufgabe der dafür verantwortlichen amtlichen Stellen, und sie werde nationalsozialistischen großdeutschen Sinne gelöst werden.
8⸗ e- im
1 Bezahlung):
. . 35,50 — 38,50
Metallbörsenvorstandes
*) Die Preise für Aluminmm verstehen sich entsprechend den
Bedingungen der Aluminium⸗Verkaufsgesellschaft m. b. H. Berlin.
2 8
Auszahlung,
ausländische Geldsorten und Banknoten ZTelegraphische Auszahlung. 1 3
8
apitän z. S. Kaehler, der als Vertreter des Unterstaats⸗
segeist notwendig und maß⸗
10 Lire.. Kanadische
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires). 8 Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen). Brasilien (Rio de Janeiro) Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London).. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris). Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)... Iran (Teheran).. land (Reykjavik) alien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal). Kroatien (Agram).. Neuseeland (Welling⸗ ton). Norwegen (Oslo). Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Serbien (Belgrad).. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg). Türkei (Istanbul) Ungarn (Budapest). Urugnay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
100 Lire
2u1292 .
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Paäp.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
1 Pen 1 kanad. Doll. 100 Kunaäa
1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Frs.
100 serb. Din. 100 slow. Kr. 100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1 Dollar
14. März
Geld
18,79 0,588
39,96 0,130
8,041 52,15
5,06
1,668
132,70
14,59 38,42
13,14 0,585 4,995
56,76
10,14
59,46
57,89
4,995 8,591
23,56 223,60
1,978
1,199
—
Brief
18,83 0,592
40,04 0,132
3,058 52,25
507
1,672
132,70 132,70
14,61 38,50
13,16 0,587
59,58 58,01
5,005 % 8,609
8158
1,982 1,201
13. März Geld Brief
18,83 0,592
18,79 0,588
40,04 0,132
39,96 0,130
3,058 5,0e7 1872
3,047 22,15
5,06
L,668 132,70
14,61
14,59 38,50
38,42 13,14 0,585 4,995 56,76 5 10,14 59,46 57,89 4,995 8,591 23,56 8 8
1,978 1,199
Für den mnerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse:
England, Aegypten, Südafrik. Union..
Frankreich.ü.
Australien, Neuseeland 90000 0 2. 0 Britisch⸗Indien eeeeemeeeeemeeeee Kana
da
Ver. St. v. Ameria 8
2. 52990092929222b909b-⸗,—0
Geld 9,89 4,996 7,912 74,18 2,098 2,498
Brief 9,91 5,005 7,928 74,32 2,102 2,502
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sovereigns. 20 Francs⸗Stücke.. Gold-Dollars. Aegyptische.. Amerikanicche: 1000 —5 Dollak.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische.. Australische. Belgische ilianische Brit.⸗Indische . Bulgarische: 1000 L. u. darunter Dänische: große... 10 Kr. u. darunter.. Englische: 10 8 u. darunter Finnisceüü . Fernsohtsche TE“ olländische. Italienische: große.U
.„200
Norwegische: 50 Kr. u. darunter.. Rumänische: 1000 Lei und 500 Le’kx... . Schwedische: große 50 Kr. u. darunter Schweizer: große 100 Frs. u- darunter Serbische Slowakische: 20 Kr. u. darunter.. Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P.
für 1 Stück
I ägypt. Pfd. 1 Dollar 1 Dollar 1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas
1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire à kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Le;
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Dm.
Rotn
100 süpw. Kr. t füdafr. Psd. 1 türk. Pfund
100 Pengb
IW“
14. März
Geld
20,38
16,16 4,185 4,00
1,69 1,69 0,53 2,49 329,92 0,105 28,94
3,07 52,10
3,84
5,055
4,99 132,70
18,12 1 4,
56,8 1,66
69,20 57,88
Brief
20,46
16,22 4,205 4,11
1,71 1,71 0,55 2,51
40,08
0,115
29,06 3,09 82,30 3,86 5,075 5,01 132,70 1,18 1,31 5,01
52,11
13. März Geld Brief 20,38 20,46
r16,16
4,185 4,09
1,69