1942 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1942 18:00:01 GMT) scan diff

1897 in Kremsier und dessen Ehefrau Miroslava Thorz,

de

* 28

ni 8 .2

¼ 85⁷

2

W“

ser; 2

polizeileitstelle Prag zuzuleiten.

Tcdrroppau, den 17. März 1942.

Reichs⸗

nd Staatsanzeiger 9

vom 20. März 1942. S. 2

38. Josef Riethof, geb. am 27. 10. 1890 in 5 Lchönau, Gerda Rietho . eb. Hollaender, geb. am 28. 1. 1903 in Berlin, - Fernand Riet⸗ hof, geb. am 11. 8. 1928 in Teplitz⸗Schönau, zuletzt wohnhaft gewesen in Teplitz⸗Schönau, bweer. zugunsten des Reiches vertreten durch den eichsprotektor in Böhmen und Mähren eingezogen. Festgestellte Vermögenswerte sind dem Vermögensamt des Reichsprotektors, Prag II, Emaus⸗Kloster, zu melden. Eine Abschrift bzw. eine Durchschrift dieser Anzeige ist der Staats⸗

Prag, den 18. März 1942. 3 Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Prag.

Bekanntmachung

Auf Grund der §§ 1, 3 und 4 der Verordnung über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 1 a 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III 7 Wi/Jd 7126/39 wird das gesamte Vermögen des Zahntechnikers Walter Ifrael Thorz, geb. am 29. 8.

geb. Kouba, geb. am 24. 10. 1903 in Mähr.⸗Ostrau, beide uletzt wohnhaft in Nesselsdorf, hiermit zugunsten des Deut⸗ schen Reiches Reichsfinanzverwaltung eingezogen. Troppau, den 17. März 1942. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Troppau.

BABekanntmachung 1“

Auf Grund der 8§§ 1, 3 und 4 der Verordnung über die Ein⸗ iehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den tereheschen Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 1 a 1594/,39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III 7 Wi/Id 7126/39 wird das gesamte Vermögen der Privaten Marie Sara Mayer, geb. Köppler, geb. am 17. 4. 1905 in Troppau, zuletzt dortselbst wohnhaft, jetzt angebl. Rumänien, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches Reichsfinanzverwaltung eingezogen.

Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Troppan.

2

Bekanntmachung Auf Grund der §§ 1, 3 und 4 der VO. über die Ein⸗ iehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 1 a 1594,39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III 7 Wi¹Id 7126/39 wird das gesamte Vermögen des Kohlenhändlers und Spediteurs Alfred Ifrael Dewidels, eb. am 5. 3. 1860 in Prag, zuletzt wohnhaft in Jägerndorf, etzt im Protektorat, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches Reichsfinanzverwaltung eingezogen. Troppau, den 17. März 1942. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Troppau.

Bekanntmachung Auf Grund der §§ 1, 3 und 4 der VO. über die Ein⸗ iehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den seee Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichsgesetzbl. 1. S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 1 a 1594/39/,3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III 7 Wi/Id 7126/,39 wird das gesamte Vermögen der Privaten Ida Sara Wolf, geb. Heisig, geb. am 6. 11. 1881 in Groß Herrlitz, zuletzt dortselbst wohnhaft, jetzt im Protekto⸗ rat, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches Reichs⸗ finanzverwaltung eingezogen. 1““ Troppau, den 16. März 1942. v“ Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Troppau. BASekanntmachung 1“ Auf Grund der 1, 3 und 4 der BO. über die Ein⸗ iehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den süderenbeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 911) in Verbindung mit den Erlassen des Reichsministers des Innern vom 12. Juli 1939 1 a 1594/39/3810 und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III 7 Wi/JId 7126/39 wird das Befcenee Vermögen der Privaten Elise Sara Schwartz, geb. Marburg, geb. am 27. 8. 1878 in Römerstadt, zuletzt wohnhaft in Jägerndorf, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches Reichsfinanzver⸗ waltung eingezogen. 1 Troppau, den 17. März 1942. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle

9

232½ S- Z1 8*

Troppau.

vom 2

heblich“ festgestellt worden sin

Kürchenzapfen.“

1938 8 eutscher Reichsanz. u. 2 Staatsanz. Nr. 224 . September 1938) wird wie folgt geändert: (1) Im § 4 Abs. 2 werden gestrichen: a) in Seb die Worte: „oder Pflanzenpotenz“,

b) in Satz 2 die Worte: „Pflanzenpotenz⸗ oder“,

0) in Ziff. 1h die Worte: „(mit Ausnahme der Pflanzenpotenzu gen)“, .

d) Ziff. 2.

(2) Im § 6 Abs. 3 erhält Satz 1 folgenden Wortlaut: „Wegen Mängel im Keim⸗ und Schnittprozent können

Beanstandungen nur erhoben werden, wenn sie von einer der nach § 4 Abs. 2 Ziff. 1 sugelassenen Anstalten als „er⸗

1

ntersuchun⸗

(3) a) Die Ueberschrift zu § 9 erhält folgenden Wortlaut: Klengbedingungen für Kiefern⸗, Fichten⸗ und

b) Die Klenglohntabelle im § 9 Abs. 4 wird durch

folgende Spalte 4 ergänzt:

„Für Zapfen der europäischen Lärche

Die Anlage zur Verordnung wird wie folgt geändert:

a) Im Kopf sind in der siebenten Spalte folgende 8 orte zu streichen: „oder je % flanzenpotenz“, b) bei Fagus silvatica Rotbuche

Pflanzenpotenz“ „SO v. H. schneidend“, in Spalte 6 an Stelle von „1,—“ „1,20“ und in Spalte „0,02“ „0,01“ zu setzen;

c) bei Fagus silvatica Rotbuche anerkannt ist in Spalte 5 an Stelle von „50 v. H. Pflanzen⸗ potenz“ „S0 v. H. schneidend“, in Spalte 6 an Stelle von „1,50“ „1,60“ und in Spalte 7 statt „0,03 „0,02“ zu setzen;

dh) bei Larix europaea e.. Lärche an⸗

erkannt ist in Spalte 4 zu setzen = „Z: 5,—. Je) bei Pinus silvestris Kiefer anerkannt er⸗ hält die Anlage folgende Neufassung: e

Mindest⸗ ankaufspreise für Zapfenu.

Anerkanntes oder nicht Saatgut bei

anerkanntes Material (22— Zapfen

Deutsche Bezeichnung

je 50 kg

2

Selbstwerbung

S= Saatgut)

Handelsfestpreise

Pllangen

Alter u. Sorte Sacehence Größe Verschul⸗ in pflanzen = v, Steckhölzer = St)

Saatgut

Zustand Zu⸗ bzw. des Saat⸗ Preis Abschlag gutes je sie Schnitt (Preis⸗ kg oder Keim grund⸗ 9% lage) n.qC E.t

Preise in R. M

8

Verordnung— zur Abänderung der Verordnung zur Regelung des Absatzes und der Preise für Forstsamen und Forstpflanzen vom

17. September 1988 und der dazu für den Neichsgau Su⸗

8 detenland, die Reichsgaue Wien, Kärnten, Niederdonau,

und die eingegliederten Ostgebiete ergangenen Einführungs⸗

Oberdonau, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg

verordnungen * Vom 10. März 1942

Auf Grund des Gesetzes zur Durchführung des Vier⸗ jahresplans Bestellung eines h. .. 8e. für die Bresbidung vom 29. Oktober 1936 (Reichsgesetzbl. I

.927), auf Grund des § 1 Ziff. 1 und der §§ 2 und 5 des Gesetzes über die Marktordnung auf dem Gebiete der Forst⸗

und Holzwirtschaft vom 16. Oktober 1935 (Reichsgesetzbl. I

13. Dezember 1934 (RNeichsgesetzbl. I S.

S. 1239) sowie auf Grund des vergichen Artgesetzes vom

8 stimmung des Beauftragten für den Viexjahresplan per⸗

ordnet: Die Verordnung zur Regelung des Absatzes und der Preise für Forstsamen und Forstpflanzen vom 17. September

236) wird mit Zu⸗

Kiefer anerkannt 8 4 8

Anbaugebiet*) I. Ostpreußen IV. Ostschlesien XII. Südostoberschlesien XIII. Mittl. u. östl. Teil d. Reichsg. Wartheland Westlicher Teil des Reichsg. Wartheland * II. Nordosten 1 XI. Osten der Ostmark III. Nordwesten üb. 300 m Höhe bis 300 m Höhe V. Südosten üb. 400 m Höhe VI. Südwesten bis 400 m Höhe VII. Nordwestl. Alpenrand VIII. Nordöstl. Alpenrand IX. Alpen⸗Zwischenzone X. Innen⸗Alpen

Z: 1,50

XIV.

*) Vgl. Anlage 2 zur Ersten Anordnung zur Ausführung des blatt der Forstverwaltung Nr. 50 vom 16.

90 v. H. keimend

3 j. 1 mal v. 2 j. 1 mal v.

15 /30 Mindest⸗ höͤhe 7 em 2j. S. Mindest⸗

Mindest⸗

forstlichen Artgesetzes vom 22. November 1938 (Reichsministerial⸗

Dezember 1938) und § 1 Nr. 3 der Verordnung zur Einführung des forstlichen Art⸗

esetzes sowie der Dritten und Vierten Verordnung zur Durchführung und der Ersten Anordnung zur Ausführung dieses Gesetzes n den eingegliederten Ostgebieten vom 22. Dezember 1941 (Reichsgesetzbl. I S. 795).

bei Pseudotsuga douglasii viridis grüne Dou⸗ glasie nicht anerkannt ist in Spalte 5 statt „30 v. H. Pflanzenpotenz“ „50 v. H. keimend“ und in Spalte 7 statt „1,35“ „0,80“ zu

g) bei Pseudotsuga douglasii viridis grüne Dou⸗ lasie anerkannt ist in Spalte 5 statt „30 v. H. 8 spstanzenpoteng. „50 v. H. keimend“ und in Spalte 7 statt „1,65“ „1,—“ zu setzen. 1

11) Die nach den §8 1 und 2 dieser Verordnung sich

ergebenden Aenderungen gelten auch für die nachstehenden Einführungsverordnungen:

a) Verordnung über die Einführung der Verordnung

zur Regelung des Absatzes und der Preise für Forst⸗

-1“ 1888 und Porst flanzen in den suͤdetendeutschen

SGebieten vom 7. Februar 1939 (Deutscher Reichsanz.

u. Preuß. Staatsanz. Nr. 50 vom 28. Februar 1939),

b.) Verordnung über die Einführung der Verordnung

ur Regelung des Absatzes und der Preise für Forst⸗

88 88 und Forstpflanzen im Lande Oesterreich vom

14. Februar 1939 (Deutscher Reichsanz. u. Preuß.

8

Staatsanz. Nr. 50 vom 28. Februar 1939),

e.) Verordnung über die Einführung der Verordnung

zur Regelung des Absatzes und der Preise für Feose

samen und Forstpflanzen in den eingegliederten Ost⸗ gebieten vom 25. September 1940 (Reichsgesetzbl. I. S. 1297).

) In den Anlagen zu den in Abs. 1 Buchst. a und b bezeichneten Einführungsverordnungen kommen die Preise für Larix europaea, Europäische Lärche nicht anerkannt in Wegfall. . te

(1) Die Verordnung tritt am 10. Taße nach ihrer Ver⸗ kündung in Kraft. Sie gilt auch für laufende Verträge, lemeit sie nicht durch Auslieferung der verkauften Ware erfüllt sind.

(2) Mit dem Inkrafttreten der Verordnung verliert die Ausnahmeregelung des Reichskommissars für die Preizbil⸗ dung vom 7. Februar 1941 V 310 235 über Preise für ostmärkischen anerkannten Kiefernsamen ihre

Berlin, den 10. März 192.

Der Reichskommissar für die Preisbildung.

J. V.: Dr. Flottmann. Der Reichsforstmeister. J. A.: Mahler.

77 E

Anordnung über die Festsetzung der Preise für „Generator⸗Anthrazit’“ .“ Vom 16. März 1942

8 Grund des Gesetzes zur Durchführung des Vier⸗ jahresplans Bestellung eines Reichskommissars 8 die vom 229. Oktober 1936 (Reichsgesetzbl. I

. 927) wird mit Zustimmung des Beauftragten für den Vierjahresplan angeordnet: 81 .

Als „Generator⸗Anthrazit“ darf Steinkohle von nach⸗ stehender Beschaffenheit an die Generatorkraft A. G. für feste Brennstoffe und von dieser über ihren nachgeordneten Handel

Großverteiler, Tankstellen an die Verbraucher zur Ver⸗

wendung in ortsbeweglichen Fahrzeug⸗Generatoren verkauft

werden: b 1b 8

Körnung Nuß IV (10 18 mm). (Bei Lieferungen an die Verbraucher dürfen Unter⸗ und Ueberkorn zu⸗ sammen nicht mehr als 10 % ausmachen.)

Unterer Heizwert (DIN DVM 3716) mindestens 7800 kcal.

Eb“ (bis v (DIN DVM 3721 Abschn. 4 62 2) höchstens 5 % (einschließlich äußerer Feuch⸗ tigkeit).

Aschegehalt (DIN DVM 3721 Abschn. 13 u. 14) höchstens 3 %.

Verbrennlicher Schwefel (DIN DVM 3721 Ab⸗ schnitt 16— 20) höchstens 1 %l,

Flüchtige Bestandteile (DIN DVM 3725) höchstens 8 %. 1

Ih pPetr e sr,gese

Die Preise betragen bei

a) Waggonlieferungen an Großver

8

braucher frei jeder Empfange,

b) Abgabe ab Großverteilerlager— I. in Behältnissen des Ab-: 1 nehmers . 56, E. ℳ/t, II. in Säcken des Lieferers. 64,— Rℳt, c) Abgabe ab Tankstelle Fange gesackt in 25 kg Papier⸗ LW4““

8

2,— Rℳ/25 kF.

8 9†

um Schutze des Tankstellenhandels dürfen ab Großver⸗ teilerlager Mengen unter 1 t nicht verkauft werden. *

9 Loser Verkauf ab Großverteilerlager ist nicht zulässig. (2) Die Abgabe erfolgt nach sorgfältiger Absiebung nur in Säcken des Lieferers oder in vom Abnehmer gestellten,

eigens für die Abfüllung in den Generator geschaffenen ehält⸗

nissen.

Ab Tankstelle darf „Generator⸗Anthrazit“ nur in den für den Kleinverkauf bestimmten 25 k „Fäcken abgegeben werden; diese müssen verschgssen sein und das Firmenzeichen der Generatorkraft A. G. nebst folgender Aufschrift tragen:

„25 kg Generator⸗Anthrazit A VLVorgeschriebener Verkaufspreis 2,— R.ℳ.“

§ 6

Der Reichskommissar sür die hee ehcdanc kann Aus⸗ nahmen von den Bestimmungen dieser Anordnung zulassen oder anordnen. 8 1 ä.

EETI6 1 8 In

Der Reichskommissar für die Preisbildung erläßt die ur

Durchführung und Ergänzung dieser Anordnung erforderfichen HRechts⸗ und erwastungsvorschrilten. ““

FIö

nicht aner⸗ kannt ist in Spalte 5 an Stelle von „50 v. H.

7 statt

4.

Erie veilage

deutschen Reichsanzeiger und Preußisch

Z“

7. Aktien⸗ gesellschaften

[50141] Die Herren: Direktor Karl Seifert, Berlin⸗Steglitz, Rechtsanwalt Hans röhlich, Berlin, sind aus dem Auf⸗ ichtsrat unserer Gesellschaft ausge⸗ schieden. Immobiliarkredit⸗Aktiengesellschaft, Charlottenburg.

[50251] . Glashütte Heilbronn A. G.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Samstag, den 11. April 1942, mittags 12,45, im Rathaus zu Heilbronn stattfinden⸗ den ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.

Tagesordnung:

. Vorlage des Geschäftsberichtes und des für das Geschäftsjahr 1941 fest⸗ F Fahresabschlusses.

2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.

3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichts⸗ rats.

Wahl des Abschlußprüfers.

Einlaßkarten können bis 7. April 1942 bei der

Deutschen Bank, Filialen Heil⸗

bronn, Stuttgart, Mannheim

und Frankfurt,

Handels⸗ und Gewerbebank Heil⸗ bronn A. G., Heilbronn,

Deutschen Effekten⸗ und Wechsel⸗

bank, Frankfurt a. M.,

Commerzbank Aktiengesellschaft,

Frankfurt a. M., und bei der Kasse der Gesellschaft, Heilbronn, Salzgrund, erhoben werden. Heilbronn, 17. März 1942. Der Vorstand. Otto Schlafke. [50252] Salzwerk Heilbronn.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Samstag, den 11. April 1942, mittags 12 Uhr, im Rathaus zu Heilbronn

Feeö 57. ordentlichen Haupt⸗

versammlung eingeladen. Tagesordnung:

„Vorlage des Geschäftsberichtes und des für das Geschäftsjahr 1941 fest⸗ g Jahresabschlusses.

.Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.

Beschlußfassung über die Entlastung 1 des Vorstands und des Aufsichts⸗

rats. .Aufsichtsratswahl. 5. Wahl des Abschlußprüfers.

Einlaßkarten können bis 7. April

1942 bei der Deutschen Bank, Filialen Heil⸗ bronn, Stuttgart, Mannheim, Frankfurt, Handels⸗ und Gewerbebank Heil⸗ bronn A. G., Heilbronn, 1 Deutsche Effekten⸗ und Wechsel⸗ bank, Frankfurt a. M., Commerzbank Aktiengesellschaft, Frankfurt a. M., Staatshauptkasse Stuttgart und in dem Büro der Gesellschaft, Heilbronn, Salzgrund, erhoben werden. Heilbronn, 17. März 1942. Der Vorstand. Otto Schlafke.

49686] piunerei Aktiengesellschaft vorm. Joh. Friedr. Klauser, M. Gladbach. Aufforderung zum Umtausch unserer Aktien. In der Hauptversammlung vom 12. Dezember 1941 ist beschlossen wor⸗

den, das Grundkapital unserer Gesell⸗ schaft um 825 000,— Rℳ dadurch her⸗

abzusetzen, daß die Aktien im Ver⸗ hältnis 5:2 sasanmengelegt werden. 1942 in das Handelsregister eingetragen worden. unserer Gesellschaft werden demgemäß aufgefordert Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Juli 1942 bei der Deutschen Bank, Filiale Düssel⸗ ach, 1 Bankhaus Schliep & Co., Düssel⸗ dorf, ‚sschaft einzureichen.

Dieser Beschluß ist ⸗am Januar Die Aktionäre she⸗ r⸗ neuerungsschein bis zum 1.

dorf

Deutschen Bank, Filiale M. Glad⸗ bach

oder bei der Kasse unserer Gesell⸗

Gegen Einreichung von nom. H.

5000.— Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Erneuerungsschein werden nom.

durch neue

2000,— neue Aktien nebst Ge⸗ winnanteil⸗ und Erneuerungsschein ausgehändigt.

Aktien, die bis zum 1. Juli 1942 nicht eingereicht werden, sowie einge⸗ reichte Aktien, welche die zum Ersa Aktien erforderliche Za nicht erreichen und den obenbezeich⸗ neten Banken oder der Gesellschaft nicht zur Verwertung zur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos

M. Gladbach, den 15. März 1942. Der Vorstand. Dr. Tiggeler.

Berlin, Freitag, den 20. März

[49874] 8 8* Maschinenfabrik Sangerhausen Aktiengesellschaft, Sangerhausen. Die Aktionäre unserer Gesellschaft

werden hiermit zu der am Mittwoch, dem 15. April 1942, 11 Uhr, in den Räumen unserer Gesellschaft statt⸗ findenden ordentlichen Hauptver⸗ sammlung eingeladen.

bis zum Schluß der Hauptversammlung gesperrt werden.

Erfolgt die Hinterlegung bei einem Notar oder bei einer Wertpapier⸗ sammelbank, so ist die Bescheinigung über die Hinterlegung spätestens am 13. April 1942 bei der Gesellschaft einzureichen.

Sangerhausen, den 20. März 1942. Maschinenfabrik Sangerhausen Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Jahresabschlusses 1940/41, des Berichtes des Vor⸗ standes hierüber sowie des Berichtes des Aufsichtsrates.

.Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.

3. Aufsichtsratswahlen.

4. Wahl des Abschlußprüfers 1941/42.

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Antrags⸗ und stimmberechtigt sind nur diejenigen Aktionäre, die ihre Aktien spätestens am Sonnabend, dem 11. April 1942, innerhalb der Ge⸗ schäftsstunden bei der Gesellschafts⸗ kasse in Sangerhausen oder einem deutschen Notar oder einer Wert⸗ papiersammelbank oder bei einer der folgenden Stellen bis zum Schluß der Hauptversammlung hinterlegt haben:

Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft Aktien⸗ gesellschaft, Berlin,

Deutsche Bank in Berlin Halle/ Saale,

Commerzbank Aktiengesellschaft in Berlin oder Sangerhausen,

Dresdner Bank in Berlin Halle/ Saale.

Die Hinterlegung ist auch dann ord⸗ nungsmäßig erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungs⸗ stelle für sie bei einer anderen Bank

[50127] Berluto Armaturen⸗Aktiengesell⸗ schaft, Düsseldorf.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden vBaseg. zur ordentlichen Hauptversammlung auf Samstag, den 18. April 1942 um 16 Uhr nach Düsseldorf, Büro der Gesell⸗ schaft, Lichtstraße 52, höflichst ein⸗ geladen.

für

Tagesordnung: .Geschäftsbericht für 1941. 8 .Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗

und Verlustrechnung. .Prüfungsbericht des Aufsichtsrates. .Beschlußfassung über die Ver⸗ teilung des Reingewinnes. .Entlastung von Aufsichtsrat und Vorstand. Neuwahl des Aufsichtsrates. 6 des Wirtschaftsprüfers für Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung sind die im Aktienbuch ein⸗ getragenen Aktionäre berechtigt. Eine Hinterlegung der Aktien ist nicht erforderlich. Düsseldorf, den 17. März 1942. Berluto Armaturen⸗Aktiengesell⸗

schaft. Bergner. Töller.

oder

oder

Mainzer Lagerhaus⸗Gesellschaft AG., Mainz.

[49697 ]. Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Aktiva.

I. Anlagevermögen: b ; 111q““ 2. Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsaus⸗

b 11141215125 Verkauf 4 .. 1 289,50 575,— 307,—

25 % Abschreibung.. 3. Kurzlebige Wirtschaftsgüter. II. Umlaufsvermögen: v Lbe1böb.—¹“]; 8 3. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen ͤ“ 4. Forderung an Vorstand. 5. Forderung an Mitglieder des Aufsichtsrats.. 6. Kassenbestand einschließlich Guthaben bei Reichs⸗ bank und Postscheck. 8 7. Andere Bankguthaben...

III. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten. Avale 90 000,—

Passiva.

„5 6 * 2

EX“

I. Grundkapital:

I1111111““

2. Vorzugsaktien mit 20fachem Stimmrecht

II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rückkäaggen..

2. Freiwillige Rücklagen.

III. Wertberichtigung auf Außenstände.. II. W 121“ V. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen... VI. Rechnungsabgrenzungsposten. VII. Gewinn: Gewinnvortrag 1940 Gewinn 1941

Avale 90 000,—

Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Aufwendungen.

. Löhne und Gehälterr . Soziale Abgaben . Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an gesetzliche Berufsvertretungen. Abschreibungen auf Anlagevermögen.. Maestelküngen. 5 417 Beträge von Wertminderungen.. 548

Gewinn: Gewinnvortrag 1940 .. 52 80 Gewinn 1941

. 46 623 1 783 4 031 550 307

E113’“

59 262.80

6 619, 23 165 882 03

L111““

Erträge.

Ertrag nach § 132 II, Ziffer 1 Akt.⸗Ges. Zinsen und sonstige Kapitalerträge. Außerordentliche Erträage 652 11 Gewinnvortrag 190... 8 . 62/89 65 882,03

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Köln, den 2. Februar 1942. .

Dr. Zintzen, Wirtschaftsprüfer.

Der Aufsichtsrat billigt den Jahresabschluß, der hierdurch festgestellt ist. Er schließt sich dem Bericht des Vorstandes und dessen Antrag über die Gewinnverteilung an. Er hat die Geschäftsführung des Vorstandes während des Geschäftsjahrs durch Berichterstattung des Vorstandes und durch Stichproben einzelner beauftragter Mitglieder geprüft. Der Vorstand hat die erforderlichen Berichte erstattet; sie sind jeweils zum Gegenstand eingehender Erörterungen und Beratungen gemacht worden. Der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht sind von dem Wirtschaftsprüfer Herrn Dr. Zintzen geprüft worden. Der Prüfungsbericht ist dem Aufsichtsrat übergeben. Die Prüfung hat die Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften bestätigt. Der Prüfungsbericht sowie auch alle von dem Aufsichtsrat selbst vorgenommenen Prüfungen haben zu Beanstandungen keine Veranlassung gegeben. Wir beantragen, dem Aufsichtsrat und Vorstand e ; zu erteiben.

der Pffieheceecse Wilhelm Müller, Vorsitzer.

59 849 14 6 317,/89

[49699].

en Staatsanzeiger

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Nienburger Stromversorgungs⸗Aktiengesellschaft.

——

Aktiva.

Stand am 1. 1. 1941

Zugänge in 1941

Abgänge in 1941

Abschr. in 1941

Anlagevermögen: Grundstücke bebaut mit: Geschäfts⸗ und Wohngebäuden: a) Grundstücke. b) Gebäude... Fabrikgebäuden u. anderen Baulich⸗ keiten: a) Grundstücke. b) Gebäude... Unbebaute Grund⸗ 111“ Maschinen und ma⸗ schinelle Anlagen. Leitungen: Hochspannung.. Niederspannung. Bähler . Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsaus⸗ 1ö1““ Vertragsrechte .. In Bau befindliche Anlagen ... Anzahlungen.. Beteiligungen. .

R.

1 952

14 430

6 222 212 360

473

589 077;8 6

709 692 895 907 242 281]

29 622 215 237

144 873 ¾

2 380

100

R.

9 507

18 644 195 557 15 936

317 5 000

3 975/6

144 873

₰o

R.

R.

85

6 222 216 856/9

473

598 584 728 336 91

1 091 465 27 258 161 63 1

24 388 66

193 856 68 31756

7 380

100—

3 064 609 6371) 253 435 53121142 520

65

Umlaufvermögen:

Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe Fertige Erzeugnisse und Wͤarden .... g. n und . . 154 998,83 . 154 946,84 . ö . 130 722,86

Wertpapiere..

Forderungen auf Gru

Leistungen...

Forderungen an Konz Kassenbestand und Postscheckguthaben..

Bankguthaben..

Sonstige Forderungen.. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen..

Kautionen R.ℳ 6239,43

16“

Pass Grundkapital Gesetzliche Rücklagen Andere Rücklagene) . Wertberichtigungen:

a) für das Anlagevermögen: Grundstücke bebaut mit: Geschäfts⸗ und Wohn⸗

gebäuden.. Fabrikgebäuden

ander. Baulichkeiten Maschinen und maschi⸗

nelle Anlagen.

Hochspannungsleitungen Niederspannungsleitung

““

b) für Forderungen .

nd von Warenlieferunge

ernunternehmen

30 441,84 . 270 920,55

4 483,35

913 211/61

158556

4 055 895/78

+ Zuweisg. Entnahm.

und

3 933 54 353

352 545 312 571 651 568 121 180

4 490

25 319 85 20 550 49 54 938 43 13 837,39

4 281

58 844

377 865 333 121 706 506

135 0178

1

496 152 8 213

119 484 88 + 1 902 03 —— 722 ,03

1 615 637

9 393

Rückstellungen für ungewisse Schulden

Verbindlichkeiten:

Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlief

Leistungen...

Sonstige Verbindlichkeiten 6 Reingewinn: Gewinn in 1941,.

Kautionen R.ℳ 6239,43

1) Einschl. E. 144 873,25 Umbuchungen.

²) Die im Vorjahr ausgewiesenen anderen Rückla

6b1515656

92 6 6 b 6 5

mark 150 000,— sind zur Resteinzahlung auf die Kapitaler

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ges

——C—

erungen und

15 029,79 1 342,34

1 625 031

[7055 895

101 492

19 372 120 000—

gen in Höhe von Reichs⸗

höhung verwendet worden. hr 1941.

chäfts ja

—CQC—-

——

Löhne und Gehälter. Davon aktiviert. Soziale Abgaben...

Aufwendungen.

Freiwillige soziale Leistungen.

Abschreibungen und Wertberichtigungen

Besitzsteuern .. ...

Beiträge an Berufsvertretungen Zuweifung zur gesetzlichen Rücklage Zuweisung zu anderen Rücklagen.

Reingewinn in 1941

Nach dem abschließenden Erg der Bücher und der Schriften der Ge klärungen und Nachweise entsprechen Geschäftsbericht, soweit er den Jahres

Berlin, den 7. März 1942.

Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗

Denckert, Wirtschaftsprüfer.

I. In der am 11. März Dividende für das Geschäftsjahr 1941 auf

II. Der Vorstand be

—. 2⸗

u

“““

0 05 9 8 556

Erträge. , Ausweispflichtiger Rohüberschuß... Zinsen, soweit sie die Aufwandszinsen übersteigen Außerordentliche Ertäägge....

i. O.; Martin Nagel, Berlin.

III. Der Aufsichtsrat setzt sich nach den vorgenommenen

668

1942 stattge

zusammen: Karl Wolter, Direktor, Berlin, Vorsitzer;

rat, Nienburg, W., stellvertr. Vorsitzer; Wilhe burg, W.; Siegfried von Campe, Landrat,

a. D., Hannover; Carl Nienburg

Frank,

W. Rienburg, Weser, den

. 193 090,72 15 394,78

1“

870 203 38

R. V

177 695 94 12 031 65 36 244/ 17

108 457 12

331 891/17

3 883 33 40 000 40 000

120 000

848 104/80 16 697 90 5 400/ 68

870 203 38

ebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ die Buchführung, der Jahresabschluß und der abschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Attiengesellschaft. Pppa. Dr. Mund, Wirtschaftsprüfer. ndenen Hauptversammlung ist die % festgesetzt worden. steht aus den Herren Friedrich Gerking, Oldenburg

Wahlen wie folgt

Walter Peschken, Stadt⸗

Im Beims, Bürgermeister, Nien⸗ Nienburg, W.; Ernst Dietz, Baurat

Direktor, Hannover; Heinrich Müller, Stadtrat,

12. März 1942. Der Vorstand.

Stand am 31.12.1941

89 3 142 525 63