zeiger Nr. 74 vom 28. März 1942. S. 4
Dienstag, 31. März: Die Journalisten. Beginn: 18 Uhr. Kittwoch, 1. April: Kollege kommt gleich. Beginn:
18 Uhr
Donnerstag, 2. April: 18 Uhr.
Freitag, 3. April: Claudi a. Beginn: 18 Uhr. 1
Sornabend. 4. April: Kollege kommt gleich. Beginn: 18 Uhr.
Sonntag, 5. April: Die Journalisten. Beginn: 18 Uhr.
Montag, 6. April: Kollege kommt gleich. Beginn: 18 Uhr.
Kollege kommt gleich. Beginn:
Sonntag, 29. März: Tageszeiten d
18 Uhr. Montag, 30. März: Liebesbriefe. Beginn: 18 Uhr. Dienstag, 31. März: Johann. Beginn: 18 Uhr. Mittwoch, 1. April: Johann. Beginn: 18 Uhr. Donnerstag, 2. April: Johann. Beginn: 18 Uhr. Freitag, 3. April: Johann. Beginn: 18 Uhr. Connabend, 4. April: Johann. Beginn: 18 Uhr. Sonntag, 5. April: Johann. Beginn: 18 Uhr. Montag, 6. April: Johann. Beginn: 18 Uhr.
Beginn:
Wirtschaftsteil
Die Deutsche Bank im Jahre 1941 ’
Beträchtliche Ausweitung der Umsätze und Einlagen — Bilanzsumme auf mehr als 6 ½ Mrd. gestiegen.
Berlin, 27. März. Auch die als letzte der fünf deutschen Groß⸗ banken berichtende Deutsche Bank, Berlin, stellt fest, daß die kredit⸗ wirtschaftliche Entwicklung des Jahres 1941 wieder durch die Höhe des staatlichen Finanzbedarfs entscheidend beeinflußt war.
benso wie in fast allen übrigen Ländern, kriegführenden wie neu⸗ tralen, ist auch in Deutschland der Staat zum weitaus größten Schuldner der Bauken geworden, die jedoch darüber hinaus den Kreditbedarf der Unternehmungswirtschaft zu decken hatten. Im Berichtsjahr wurde dieser Bedarf durch den Einsatz der deutschen Industrie für die Kriegswirtschaft und durch den trotz des Krieges aufrechterhaltenen Außenhandel sogar noch erhöht. Wenn infolge⸗ dessen im Verlauf der zweiten Jahreshälfte die Gesamtkurve der Kreditnachfrage wieder anstieg, so änderte dies nichts daran, daß die Wirtschaftsausleihungen einen immer geringer werdenden Teil der ständig wachsenden Bankeinlagen beanspruchten. Auch für die Deutsche Bank gilt die schon in den früheren Bankberichten heraus⸗ gestellte Tatsache, daß die Ertragslage der Banken durch eine Mengenkonjunktur bestimmt wird, die trotz weiteren Rückgangs der Zinsspanne das Exträgnis aus der Anlage der Mittel in Reichs⸗ werten und Wirtschaftskrediten ansteigen ließ. Der Vergrößerung des Bilanzvolumens auf 6,57 (5,31) Mrd. N. ℳ entspricht die Aus⸗ weirung der echten Kundenumsätze auf 179,16 (157,85) Mrd. N ℳ. An dieser Steigerung um 13,5 % waren die Umsätze mit Nicht⸗ bankiers mit 11 % stärker als im Vorjahr beteiligt. Die Anzahl der für die Kundschaft geführten Reichsmark⸗ und Währungs⸗ konten erhöhte sich auf 1,12 (1,0) Millionen, wobei die zahlreichen Eisernen Sparkonten unberücksichtigt sind. Im Laufe des Berichts⸗ jahres erhöhten sich die gesamten Gläubiger, einschließlich der Spar⸗ einlagen auf 6,11 (4,84) Mrd. Rℳ, wobei die Zunahme mit 0,90 Mrd. N. ℳ (23,7 %) auf sonstige Gläubiger mit 0,27 Mrd. N. ℳ (40,5 %) auf Spareinlagen und mit 0,1 Mrd. Nℛℳ auf Einlagen deutscher Kreditinstitute entfällt. Die seitens der Kundschaft bei Dritten benutzten Kredite und die sonstigen im Ausland aufgenom⸗ menen Gelder sind insgesamt fast unverändert geblieben. Die Intensivierung des Auslandsgeschafts kommt in einer Steigerung der Aval⸗ und Bürgschaftsverpflichtungen um 34,73 und der Schuldner und Vorschuüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren um 18,86 Mill. .ℳ zum Ausdruck. Unter grundsätzlicher Berück⸗ sichtigung nur solcher Beträge, die wirtschaftlich als wirkliche neue Krediteinräumungen oder ⸗zusagen gelten können, verminderte sich die Zahl der gewährten Kredite auf 83 365 (96 308), erhöhte sich je⸗ doch der Betrag auf 1,575 (1,53) Mill. R.ℳ, woraus ersichtlich ist, daß eine gewisse Verlagerung zu höheren Krediten eingetreten ist, Der Entwicklung und Ausweitung des kreditorischen Geschäftes steht eine der allgemeinen Wirtschafts⸗ und Finanzlage im Zeichen des Krieges entsprechende abermalige erhebliche Steigerung der An⸗ lage in Wechsel, Schatzwechseln und unverzinslichen Schatzanwei⸗ o sungen gegenüber;: sie erhöhte sich auf 3,75 (2,885) Mrd. N. ℳ. Der oten Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder besteht etwa je zur Hälfte aus innerhalb der näch⸗ sten drei Jahre fällig werdenden Anlagen und aus verzinslichen Schatzanweisungen, in denen der steigenden Nachfrage wegen rößere Bestände unterhalten werden. Die sonstigen verzinslichen Wert apiere und die börsengängigen Dividendenwerte zeigen grö⸗ ßere Rückgänge, während die sonstigen Wertpapiere infolge schwe⸗ bender Kundschaftsgeschäfte einen Zuwachs ausweisen.
Die in Anpassung an die Erfordernisse der Entwicklung zu einer europäischen Zusammenarbeit erfolgten Beteiligungen an der Handel⸗Maatschappij H. Albert de Bary & Co. N. V., Amster⸗ dam, an der General⸗Bank Luxemburg A.⸗G., Luxemburg, an der Böhmischen Union⸗Bank, Prag, an der Kreditbank, Sofia, und an der Banca Commerciala Romana, Bukarest, zeigen all⸗ eemein eine erfreuliche Entwicklung, die sich in einer zunehmenden Erweiterung des Bilanz⸗ und Geschäftsvolumens der Institute äußert. Im abgelaufenen Jahre hat die Deutsche Bank ihren Befitz an Aktien der Banca Commerciala Romana maßgeblich rheht und sich auch an der neugegründeten Bankverein A.⸗G Belgrad und an der Bankverein für Kroatien A.⸗G., Agram, beteiligt. Trotzdem verminderte sich der Buchwert der Beteili⸗
beizumessen.
gungen durch eine aus den Zeitverhältnissen gerechtfertigte Wert⸗ berichtigung auf 64,0 (70,0) Mill. H. ℳ.
Die Ende 1940 durchgeführte Erhöhung des Grundkapitals um 30 auf 160 Mill. H.ℳ machte allein die Errechnung eines um 1,8 Mill. N. ℳ gegenüber dem Vorjahr erhöhten Reingewinns für die übliche 6 %ige Dividende notwendig. Darüber hinaus erforderte ein um 9,3 Mill. Hℳ erhöhter Steueraufwand einen erhöhten Ertragsausweis. Diesem Erfordernis kommt die Ein⸗ setzung eines um 13,5 Mill. K.ℳ erhöhten Ertrages aus Zinsen und Diskont nach. Trotzdem konnten der Pensionsrücklage 1,0 (1,175) der freien Sonderrücklage 6,0 (4,5) Mill. ℛℳ zugeführt und ein erheblicher Betrag aus dem regulären Geschäft sowie aus außerordentlichen Gewinnen zur inneren Stärkung des In⸗ stituts verwendet werden. Im einzelnen werden die Erträge aus Zinsen und Diskont mit 97,60 (84,08), die aus Provisionen und Gebühren mit 84,61 (85,63) Mill. .ℳ ausgewiesen. Ihnen stehen Personalaufwendungen von 75,695 (73,76), soziale Aus⸗ gaben von 16,57 (17,31), sonstige Handlungsunkosten von 16,56 (17,27), Steuern von 56,62 (47,365) und die erwähnten Zu⸗ weisungen gegenüber (i. V. noch 0,40 an gesetzliche Rücklage).
Aus der Bilanz (in Mill. H.ℳ): Barreserve 307,34 (238,55), fällige Zins⸗ und Dividendenscheine 20,95 (19,98), Schecks 42,34 45,47), Wechsel 845,52 (805,96), Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder 2908,56 (2079,26), eigene Wertpapiere 1076,86 (763,96), darunter Anleihen und ver⸗ zinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder 926,76 (572,61), sonstige verzinsliche Wertpapiere 39,34 (95,83), börsen⸗ gängige Dividendenwerte 71,67 (80,63), sonstige Wertpapiere 39,08 (14,88), Konsortialbeteiligungen 17,61 (31,36), kurzfällige Forde⸗ rungen gegen Kreditinstitute 53,06 (38,30), Forderungen aus Report⸗ und Lombardgeschäften 3,72 (2,46), Rembourskredite 10,27 (18,81) — Differenz vorwiegend auf Schuldner umgebucht —, sonstige kurzfristige Kredite gegen Verpfändung bestimmt bezeich⸗ neter marktgängiger Waren 54,11 (70,43), Schuldner 1085,36 (1041,65), darunter Kreditinstitute 43,33 (45,99), sonstige Schuld⸗ ner 1042,04 (995,65), Hypothekenforderungen 7,12 (9,37), Beteili⸗ gungen, darunter 60,0 (66,0) bei anderen Kreditinstituten, 64,0 (70,0), Grundstücke und Gebäude 75,50 (78,0). Auf der anderen Seite Gläubiger 5171,98 (4171,07), darunter seitens der Kund⸗ schaft bei Dritten benutzte Kredite 65,62 (66,08), sonstige im In⸗ und Ausland aufgenommene Gelder und Kredite 14,95 (14,40), Einlagen deutscher Kreditinstitute 386,33 (286,91) und sonstige Gläubiger 4705,08 (3803,68) — von der Gesamtsumme jederzeit fällige Gelder 3279,02 (2572,17), feste Gelder und Gelder aus Kündigung 1812,39 (1518,42) —, Wechselverpflichtungen 172,54 (185,40), Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist 746,75 (551,38), mit besonderer Kündigungsfrist 191,83 (116,93), zur Zeit nicht ablösbare eigene Hypotheken 0,69 (0,77), unerhobene Dividenden 0,87 (0,82), Grundkapital 160,0 (unv.), gesetzliche Rück⸗ lage 42,50 (unv.), freie Sonderrücklage 30,0 (24,0), Pensions⸗ rücklage 25,0 (24,0), Rückstellungen 5,63 (8,07). — Die Bar⸗ liquidität stellt sich auf 4,88 (4,74), Anlageliquidität einschließlich Barliquidität auf 80,57 (76,20) ℳ%.
Hinsichtlich der Entwicklung im neuen Geschäftsjahr, über die natürlich nichts Abschließendes gesagt werden kann, wurde ge⸗ legentlich einer Pressebesprechung mitgeteilt, daß sich die Bilanz⸗ summe bisher weiter erhöht habe. Die Spareinlagen seien eben⸗ falls wieder stark vermehrt worden. Während auch die sonstigen Gläubiger eine erhebliche Zunahme erfahren haben, sind die Bank⸗ einlagen etwas zurückgegangen. Einer erwähnenswerten Steige⸗ rung der Debitoren ist allerdings keine grundsätzliche Bedeutung Für die künftige Gestaltung des Ertrages werden auch weiterhin die staatlichen Maßnahmen von entscheidender Be⸗ deutung sein. Zur Frage einer Kapitalberichtigung wurde auf die schon im Vorjahr abgegebene Erklärung hingewiesen, wonach sich die Banken hierbei eine 116 Beschränkung auf⸗ erlegen müßten. Die Bank mache sich dabei die schon oft dar⸗ gelegten Gründe für eine derartige Zurückhaltung, wie z. B. das Fehlen aufzuwertender Anlagen⸗ und Umlaufswerte, das Vor⸗ iegen besonderer Risiken und die Notwendigkeit eines ange⸗ v Dividendensatzes für die Kurspflege sowie die Zweck⸗ mäßigkeit ausreichender verfügbarer Reserven bei ihrer Stellung⸗ nahme zu eigen. 8
Notierungen
der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes ovom 28 März 1942 (Die Preise oerstehen ich ab Lager m Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): *) Reinawummmum H 99 in Rohmasseln *) desgl., m Walz⸗, Draht⸗ und Preßbarren, Zehnteiler 5 8 Reinnickel, 98 —899 9% 2 Antimon⸗Regulus.. — 8 Feinsilber u.. .335,50 — 38,50 „
Rℳ für 100 kg
*) Die Preise für Alumintum oerstehen sich entsprechend den Bedingungen der Alummium⸗Verkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin.
Wirtschaft des Auslandes
“
Slowakei tauscht alte tschecho⸗slowalische Staatspapiere um
Preßburg, 27. März. Der Umtausch der Staatspapiere der ehemaligen Tschecho⸗Slowakischen Republik auf neue slowakische Staatspapiere wird in Kürze erfolgen. Umgetauscht werden alle Schuldverschreibungen der ehemaligen Tschecho⸗Slowakei außer den Losen der staatlichen Baulotterie, deren Eintausch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
Das kanadische Blei läßt auf sich warten
Stockholm, 27. März. England ist in seiner Bleiversorgung im wesentlichen von den kanadischen Zufuhren abhängig. Bei der Verschiffung der kanadischen Bleivorräte sind jedoch bedeutende Verzögerungen eingetreten. Wie die Verhältnisse in der kana⸗ dischen Erzindustrie liegen, zeigt der Bericht, den der Vorsitzende der großen Bleibergbaugesellschaft „Lake George Mining Corpo⸗ ration“, Sir Godefrey Fell, nach einer Meldung der „Financial News“ in der Hauptversammlung ablegte. er Schiffsraum wurde immer knapper, und am Fnde des Berichtsjahres war der Vorrat an Bleierzen auf eine Achtmonatsproduktion ange⸗ wachsen. Die ständig absinkende Einnahme aus den Bleierzver⸗ käufen übte natürlich ihre Rückwirkungen auf die Finanzlage des
Betriebes aus und machte die Aufnahme weiterer Kredite auf Grundlage der vorhandenen Vorräte notwendig. Ueberdies stiegen auch Frachten⸗ und Versicherungskosten mit dem Ergebnis, daß die Ausgaben für die Verschiffung, die Verhüttung und die Amerikazölle sich auf 89 Schilling für die Tonne Erz oder das 2,8 fache der Produktionskosten beliefen. Infolgedessen schloß das Geschäftsjahr der Gesellschaft mit einem Defizit.
Ankaufspreise der Deutschen Reichsbant für ausländische Silber⸗ und Scheidemünzen:
100 Belgas. 100 Lewa.. Dänemark —. 100 Kronen .. England .. 1 Pfund.. Finnland —. 100 Finnmark Frankreich 100 Franken. Griechenland 100 Drachmen Holland Gulden Italien. Lire. Kanada . Dollar Kroatien. Kuna Norwegen Kronen Portugal Escudo Rumänien Lei. Schweden 8 Kronen Schweiz 8 Franken. Serbien. 8. Dinare Slowakei. . . Kronen
a
Belgien Bulgarien
Ungan. Pengö
Ver. Staaten von Amerik Dollar 1,25
Berlin, 27. März. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel 5) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei 5) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe 5) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 3§) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland Fortsetzung des Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage.
Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des bäB.’
März 74,00 R. ℳ)
am 28. März auf 74,00 R.ℳ (am 27. auf
In Verlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.
28. März Geld Brie
27. März Geld
Aegypten (Alexan und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Aires). Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) .. Brasilien (Rio Janeiro). Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London) Finnland (Helsinki) Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) ... Iran (Teheran)... Island (Reykjavik) Italien (Rom und Mailand) ... Japan (Tokio Kobe) Kanada (Montreal) Kroatien (Agram).. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo). Portugal Lissabon) Rumänien (Butarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .... Schweiz, (Zürich, Basel und Bern) Serbien (Belgrad). Slowaker (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) Türken (Istanbul). Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amer ila (New York)
lägypt. Pfd.
100 Afghani 18,83
18,70 18,83 18,79 1 Pap.⸗Pes. 0,588 0,592] 0,588
austr. Pfd. — — — 39,96 40,04 39,96
0,592
100 Belge 40,04
1 Milreis 0,130 0.132 0,130 0,132
100 Rupien — — ⸗ 100 Lewa 3,047 3,052 3,047 3,053
52,25
100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn M. 100 Frs.
100 Drachm.
52,15 52,15 52,25
5,06 5,07 5,06
1,668 1,672] 1,668 100 Gulden 100 Rials
100 isl. Kr.
132,70 14,59 38,42
132,ͤ70 14,61 38,50
132,70 14,59 38,42
100 Lire 13,14 13,16 13,14 und
1 Yen 0,585 0,587 0,585
1 kanad. Doll. — — —
100 Kuna 4,995 5,005 4,995
1 neuseel. Pf.
100 Kronen
100 Escudo
100 Lei
56,76 10,14
56,76 56,88 10,14 10,16
100 Kronen 59,46 59,58 59,46 100 Frs. 100 serb. Dm.
100 slow. Kr.
57,89 4,995 8,591
58,01 5,005 8,609
57,89 4,995 8,591
100 Peseten 23,56
23,60 23,56
1 füdafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1,978 1,982 1,978
1,199 1,201] 1,199
1 Dollar
Für den inerdeutschen Verrechnungsverlehr gelten folgende Kur
Geld Brief 9,89 9,91
4,9 25 5,005 7,912 7,928 74,18 ĩ14,32
2,098 2,102 2,498 2,502
England, Aegypten, Südafrik. Union.. Frankreich Australien, Neuseela Britisch⸗Indien Kanada..
Ver. St. v. Amerika
—
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
—
28. März Geld Brie 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 1,09 4,11
27. März Geld Brief 20,38 20,46 16,16
4,185 1,09
Sovereignsü . 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars Aegyptische Amerikanische: 1000—5 Dollak. 2 und 1 Dollax.. Argentinische Australische Belgische Brasilianische. Brit.⸗Indische.. Bulgar’sche: 1000 L u. darunterV.. Dänische: große. 10 Kr. u. darunter.. Englische: 10 £ u. darunter . Finnische. Französische. Holländische Italienische: große. 10 Lire. 8 Kanadische. Kroatishe. Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Ler .... Schwedische: große 50 Kr. u. darunter Schweizer: große 100 Frs. u. darunten Serbische. Slowakische: 20 Kr. u. darunter Südafr. Union Türkische.. Ungarische: 100 P. u. darunter
1 Stüch lägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd 100 Beligas 1 Milreis 100 Rupien
1,61 1,61 0,55 2,51 10,08 0,115 29,06
1,59 1,59 0,53 2,49
39,92 0,105
28 94
1,59 1,59 0,53 2,49 39,92 0,105 28,94
40,08 0,115 29,06
100 Lewa 3,09 100 Kronen
100 Kronen
3,07 3,09 3,07
2,10 52,30 52,10 3,86 5,075 5,01
132,70
3,84
5,055
4,99 132,70
3,84 5,055 4,99
132,70
1 engl. Pfd. 100 sinn. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll. 100 Kuna
5,075 5,01 “ 132,70 13,12 1,29 4,99
13,18 1,31 5.01
13,12 1,29 4,99
1,31 5,01 100 Kronen 66,89 57,11 66,89 57,11 100 Lei 1,66 100 Kronen —
100 Kronen 59,40 100 Frs. 57,83 100 Frs. 57,83 100 serb. Dm. 4,99
1,68 1,66 1,68 59,64 58,07 58,07
5,01
59,40 57,83 57,83
4,99
59,64 58,07 58,07
5,01
100 low. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengoö
8,5 3,99 1,91
8,62 4,01 1,93
8,5 3,99 1,91
4,01
60,78 61,02 60,78 61,02
Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigentell und
4 für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam; Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei GmbH., Berltn.
Fünf Beilagen (einschl. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage).
Brief
g18Jooeöö
Beteiligungen: Stand 2 31. 12.1940. 615 000,—
Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗
52,30 3,86
18,18
8,62 1,93
DHeutschen
8—
1“
e. . 5.
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peitte veilaege 1“ chsanzeiger und Preußischen Staatsan
LI1I1“ “ erlin 111““
gesellschaften .
[50312].
Bremer Silberwarenfabrik denee 2 -enn. 8
Bremen⸗
ebalds brück. Bilanz vom 31. Dezember 1941.
☚—
Aktiva. Bebaute Grundstücke: Wohngebäude: Stand 31. 12.1940. 91 331,— Abschreibung 1 472,—
Fabrikgebäude: Stand 31. 12. 1940. 168 669,— Zugang. 4 000,— 172 655,— Abschreibung 18 528,— Maschinen und maschinelle Anlagen: Stand 31. 12. 1940. 74 000,— Zugang 22 062,97 90 062,97 Abschreibung 56 062,97 Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung: Stand 31. 12. 50 001,— Zugang. 490,— 50 191,—
Abschreibung 20 491,— Patente....
Zugang. 5 000,— 520 000,—
Abschreibung 5 000,—
stoffe einschließlich Edel⸗ metall“ Halbfertige Erzeugnisse.. Fertige Erzeugnisse.. Wertpapieer.... Eigene Aktien, nom. R. N 8 600 Hypotheken.. Anzahlungen.. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen.. ec77 Kassenbestand einschließlich Reichsbank⸗ und Post⸗ scheckgguthaben.. Andere Bankguthaben.. Sonstige Forderungen..
Passiva. glimtra anl- 11“”“ Gesetzliche Rücklage.. Rücktage I. .. .... Delkrederekonto... Sonstige Wertberichtigun⸗ gen zu Posten des Um⸗ laufvermögens.. Rückstellungen... Verbindlichkeiten a. Grund von Warenlieferungen u. Leistungen .. . . .. Sonstige Verbindlichkeiten Posten der Rechnungsab⸗ grenzung . Reingewinn: Vortrag aus 1940. Reingewinn 1941..
22 331,09 . 153 559,06
R. ₰ϑ
89 859
154 141
395 990 82 678 54 332 23 950
59 000
14 580 25
35 398 91
405 774 39 496 90
17 363/34 818 214 31 14 844,97
2851 624 07
2 000 000
125 000 50 000
200 000 —
4 578 — 131 319 40
30 444 48 125 392 04
9 000
1
175 890
2 851 624
Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1941.
Soll. Löhne und Gehälter.. Soziale Abgaben..... Abschreibungen a. Anlagen Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Beiträge an Berufsver⸗ tretungen.. Reingewinn: Vortrag aus 1940. Reingewinn 941..
22 331,09 .153 559,06
R. ℳ
889 033 57 269
101 553
330 274 6 960
8c
175 890
Haben. Vortrag aus 1940. .. Jahresertrag gemäß § 132,
II, 1 des Aktiengesetzes. Binsen 7 Außerordentliche Erträge.
1 560 982
22 331
1 506 681 83 29 418 60 2 550/ 59
1560 982,11
Verteilung des Reingewinns:
4 9% mark 2 000 000,J— . 2 % Superdividende.
Dividende von Reichs⸗
80 000,— 40 000,—
Vortrag auf neue Rechnung 55 890,15
m S/I5
Bremer Silberwarenfabrik Alkftiengesellschaft.
Der Vorstand.
Ferdinand Henckel. Wilhelm Augener.
Nach dem meiner pflichtmäßigen
abschließenden Prüfung
Ergebnis auf
Grund der Bücher und Schriften der Ge⸗ sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗
schriften.
Bank, Filiale
den Herren: Martin
Heinrich Huchting,
[50309].
Colbitz.
schäftsjahr 1941 beschlossen. dende ist ab donnerstag, den 19. März, bei unserer Kasse in Sebaldsbrück, ferner bei den Bankhäusern: Deutsche Bremen, Bank, Filiale der Dresdner Bank, Bremen, und der Deutschen Antio⸗ quia⸗Bank in Bremen zahlbar. Der Aufsichtsrat besteht aus folgen- Heinr. Wilkens, Hemelingen, Vorsitzer; Generalkonsul Friedrich Herm. Noltenius, Bremen, stell⸗ vertr. Vorsitzer; Adolph Dreier, Bremen; Bremen; konsul Dr. August Strube, Bremen. Bremen⸗Sebaldsbrück, 18. 3. 1942. “ Der Vorstand. B“ Henckel.
gilhelm Augener.
Jahresabschluß. Jahresbilanz am 31. Dezember 1940.
Bremen, den 30. Januar 1942. Dr. H. Hasenkamp, Wirtschaftsprüfer.
In der heutigen Hauptversammlung wurde die Verteilung einer Dividende von 6 % auf das berichtigte Kapital (i. V. 8 % auf 1,5 Millionen) für das Ge⸗
labschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗
Die Divi⸗
Bremer
Kleinbahn⸗A.⸗G. Wolmirstedt⸗
General⸗
A. Aktiva. Anlagevermögen: Anlagen des Bahnbetriebs: Bahnbetriebsgrundstücke einschl. des Bahnkör⸗ pers und der Betriebs⸗ gebäude 8 Gleisanlagen. “ Streckenaurüstung und Sicherungsanlagen: Stand am 1. 1.1940. 5 108,— Zugang 983,50
Abgang —. 1 100,—
Betriebsmittel zeuge) .. . .. .. Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen. Werkzeuge, Geräte, Be⸗ triebs⸗ und Geschäfts⸗ ausstattung 8 Andere bebaute und unbe⸗ baute Grundstücke. Beteiligungen. Umlaufvermögen: Stoffvorräte .. Wertpapiere.. Darlehn.. Kassenbestand . Bankguthaben Reinverlust: Verlustvortrag aus dem Vorjahr 42 834,92 ab: Gewinn
1940. 5 483,67
5 09,50
(Fahr⸗
134 724 224 806
4 991¼
105 419
37 351/25
B. Passiva. Grundkapital . . . . . . Rücklagen: Andere (freie)
Rücklagen .. .. Wertberichtigungen zu Posten des Anlagever⸗ mögens: Anlagen des Bahnbe⸗ Ii Beteiligungen... Erneuerungsstock. Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten gegen⸗ über der Pensionskasse Deutscher Privateisen⸗ bahnen, Berlin.
[50651].
620 692 18
60
620 692ʃ18
F. G. Anschütz Germaniawaffenwerk A.⸗G., Zella⸗Mehlis. 1. Hypotheken....
Passiva. GrundkapitaklV.. Rücklagen: 1
Gesetzliche Rücklage.. I 8
Sozialfonds .. .. 8 1“
Sonstige Rücklagen... Rücklage für Wiederbeschaffung .. Wertberichtigung (Delkredererücklage) 1111“ Verbindlichkeiten:
1“*“
Waren⸗ und Leistungsschulden.
Bankschulden.
eee1ö“]
Sonstige Verbindlichkeiten .. Reingewinn: Vortrag aus 1939/40.
Gewinn 1940/41.
Gewinn⸗ und Verlustrechnung „ am 31. Dezember 1940.
A. Aufwendungen. Aufwendungen für den Bahnbetrieb: Besoldungen, Löhne und
sonstige Bezüge, so⸗ weit sie nicht unter Nr. 4 aufzuführen sind Soziale Ausgaben: soziale Abgaben. sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke.
Kosten für die Beschaf⸗
fung der Betriebsstoffe
Kosten für die Unter⸗ haltung, Erneuerung
.
8
25 000,— 40 000,—
.255 000,—
.203 750,— . 167 992,51
4 404,50
.423 659,11 . 167 451,85
255,04 79 674,64
320 000 550
20 200 161 820
967 257,[97
79 92968
und Ergänzung: der baulichen Anlagen
einschl. der Löhne Gewinn⸗ und Verlustrechnung per
. Juni 194
1799 757,05
1.
der Bahnunterhal⸗
tungsarbeiter.. er Betriebsmittel (Fahrzeuge), der Werkstattmaschinen
und der maschinellen
Anlagen einschl. der
Löhne der Werk⸗
stättenarbeiter.
Werkzeuge,
Aufwand. Löhne und Gehälter . .. Soziale Abgaben. u Abschreibungen auf Anlagen . Sonstige Abschreibungen Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen. . A der Außerordentliche Aufwendungen ..
Geräte, der Be⸗ Reingewinn: Vortrag aus 1939/40.
triebs⸗ und Ge⸗ * GSeywinn 1940/41.
255,04 79 674,64
R.ℳ .
1 219 242 96 765/7 150 233
121 646 4 352 28 975
79 929
schäftsausstattung einschl. der Löhne der Werkstätten⸗ G6 Ctee Sonstige Ausgaben Abschreibungen auf An⸗ lagen: Bahnbetriebs⸗ grundstücke . . . . .. Versicherungskosten Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen. Beiträge an I Zuweisung an den Erneue⸗ rungsstocckek 1 Außerordentliche Aufwen⸗ 1 “ dungen: Anlageabgang 8 (Ausbuchung) . . A. 1“ Alle übrigen Aufwendun⸗ hüt. gen: Verwaltungskosten Verlustvortrag aus dem Vorinhe
Ertrag. Gewinnvortrag aus 1939/40 . . . . Jahresertrag nach § 132 Aktiengesetz Außerordentliche Erträge ... . .
Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Berufsver⸗ Magdeburg, den 26. Februar 1942.
Carstens, Wirtschaftsprüfer. ppa.
42 834 109 136
Anschütz geb. Bader, Zella⸗Mehlis.
B. Erträge. Einnahmen aus dem Bahn⸗ betrieb: 3 aus dem Personenver⸗
[50650].
22*
Bilanz vom 31. Mai 1940.
Mittel⸗ und Westdeutsche Treuhand A.⸗G. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Este.
1 702 635
255 1 695 209 — 7 171 57
1702 635 61
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Firma J. G. Anschütz, Germaniawaffenwerk A.⸗G., Zella⸗Mehlis, sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den
Max Anschütz, Vorsitzer; Rudolf Anschütz, stellv. Vorsitzer;
Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen: Dr. Kurt Zerban, Erfurt, Vorsitzer; Frau Ella Oehring geb. Anschütz, Eisenach, stellv. Vorsitzer; Frau Adele
J. G. Anschütz Germaniawaffenwerk A.⸗G., Zella⸗Mehlis.
——
1““ 31 768 — aus dem Güterverkehr. 31 285 — sonstige Einnahmen . 1 686 6
Erträge aus Beteiligungen 46
Zinsen, soweit sie die Auf⸗
718
kehr.
Anfangswert Zugang
Aktiva. I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke mit a) Geschäfts⸗und Wohn⸗ gebäuden . . . .. b) Fabrikgebäuden und anderen Baulichkeit. Unbebaute Grundstücke Maschinen u. maschinelle Anlagen.. Werkzeuge, Betriebs⸗ u. Geschäftsausstattun LCizee
wandszinsen übérsteigen Sonstige Erträge:
Erlassene Beförderungs⸗
steuer v1“
Steuerrückzahlungen. Verlust des Geschäftsjahrs
(Verlustvortrag
R. ℳ 42 834,92).
3 334 2 946
80 600 5 700
55 900 579ʃ10
2 300 — 317 50 12 000—-
109 136 55
2. 3. 37 351 25 4. 5.
Abs chreibung
5 479
1 017 9 000
Die Aufsichtsprüfung gemäß § 34 (1) 8 2 22
176 000 — 89660
DVO. zum Aktiengesetz hat zu wesent⸗
18 196
Umlaufvermögen:
Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstofte.. v “ . Fertige Erzeugnisse, Waren .. . . . . ...
Forderungen auf Grund von Varenlieferungen
1s LeSeeels:IhtneHee 4“ . Kassenbestand einschl. Postscheckgguthaben .. “ „Sonstige Forderugenn. .
Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen eisenbahndirektor Dipl.⸗Ing. Walter Jung, Verlustvorteaoeiaiwg. . .
lichen Beanstandungen nicht geführt. Aufsichtsratsmitglieder sind: Re⸗ gierungsraͤt Carl Fenner von Fenneberg, Magdeburg, Vorsitzer; Landesrat Dipl.⸗ Kfm. Dr. Hans Siegel, Merseburg, stellv. Vorsitzer; Brauereibesitzer Friedrich Rit⸗ ter, Colbitz; Oberreichsbahnrat Dipl.⸗Ing. Rolf Dubois, Hannover; Landrat Dr. Alfred Kipke, Wolmirstedt. Vorstandsmitglieder sind: Landes⸗
6 504 2 755 5 154
65 771 1 065 839
1 099
76 782 15 362
Sörg. Vorsitzer, z. Zt. beurlaubt; Gewin Eisenbahndirektor Herbert Schlegel, Merse⸗ 8—
burg; Amtsrat Alfred Druckenbrodt, Mose. 8 ygPpassiva. Grund apital
Merseburg, im März 1942. 8 Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens Verbindlichkeiten:
2. Verbindlichkeiten für Werkshilfskasse .. . .
Stand 1. 7. 1940
Bilanz per 30. Juni 1941.—
Zugang 1940/41
Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe⸗ rangeu6 4. Sonstige Verbindlichkeien.
V. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen.
Stand 30. 6. 1941
Abschrbg. 1940/41
Abgang 1940/41
Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundst. mit: Fabrikgebäuden. anderen Baulichkeiten Unbebaute Grundstücke Maschinen und maschi⸗ nelle Anlagen. Werkzeuge, Betriebs⸗ u. Geschäftsausstattg.
323 663,— 5 385 — 7 827 —
239 510 ‧-
R. ℳ 9
39 196
R. ℳ
1 500 2 264 25 — 4 25 174 688 6 31 428,50G —
Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31.
28 006 579
14 697 88 42 9865
Mai 1
86 270/83 799/50
305 378,90
—— 2
312 778 5 270 10 087
12 385 3 115 I. Aufwendungen. g 4“*“ bbbööhter Soziale Abgaben .. .. “
99 090 64 314 888 1 “ Abschreibungen auf das Anlagevermögen .. ..
220 —
38 638 31 986—
V V
615 581
209 881
Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen..
2 £ 8” bde — 8W88II1““
220 +150 233 43 675 000
Neuanlagen in Bau Umlaufvermögen:
Halbfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse.. Wertpapierer... Anzahlungen.
Andere Bankguthaben Sonstige Forderungen
.
Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe...
.⁴ 2. 2 20
Forderungen aus Warenlieferungen u Kasse, Reichsbank, Postscheck...
Rechnungsabgrenung
2
.0
nd Leistungen
Beiträge an Berufsvertretungen.. .
G
““ S6 66 108 vC1“ Erträge. 1. Betrag gemäß § 132 (1) II, 1 Akt.⸗Gesssf... N 0 55
.. 122 198,3585 †%% . . 253 966,13 . .. 40 351,06 416 516,05 v “
Zinsen, soweit sie die Ertragszinsen übersteigen u. zinsähnl. Aufw.
76 782,00 15 362,07
159 428
98 008 61 420 02
879,91 189 168,70 ET1“] v 359 956,46 47 880,26
188 W.⸗Elberfeld, den 19. März 1942. Der Vorstand.
Forssman.
159 728 26
Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Fabrikdirektor Dr. Peter Burkard in Breslau (Vorsitzer); Wirtschaftstreuhänder Josef Leuthner in I. (tell- vertretender Vorsitzer) und Fabrikbesitzer Erich Niemann in Berlin. Vorstand ist Herr Will Forssman in W.⸗Elberfeld.