. 18 2*. * ☛ . 2 5 8.
Erke Sellage zum meichs. und Staatbandeiger Ne. 80 vom 7. April 1942. 2. 2
9 5
gzyvoite veilaes ] chsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Verlin, Dienstag, den 7. Apl
—
eininger - 1882)
Deutsche Hypothekenbank in Weimar. (Mitglied der Gemeinschafts gruppe Deutscher Hypothekenbanken).
Bekanntmachung 8
betreffend die prospektfreie Zulasfung zum Börsenhandel von Eℳ 660 000 000,— b8 4 % auf
Gewinn⸗ und VBerlustrechnung für 1941. Rℳ ₰ 1 273 560/ 84 673 396 33³3
2 Beschlußfassung und Genehmigung
der Bilanz.
3. Entlastung des Vorstandes und Aus⸗
sichtsrates.
4. Wahl des Buchprüfers.
Die Bilanz liegt ab 4. 4. 1942 auf un⸗ serer Geschästsstelle zur Einsichtnahme 1 Bericht des Vorstandes und des Auf⸗ offen. Der Vorstand.
sicht srates Klein.
——õẽõõõSõvCvQ v †‧-‧- BnaœmoQvv vRO5-mmmumrmrrlmVmuunrrṽnmnmniminmn
1721. Elektricitäts⸗Lieferungs⸗Gesellschaft, Verlin.
Auf Grund der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941 hat der Auf⸗ sichtsrat entsprechend dem Vorschlage des Vorstandes beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft um 25 %, und zwar das Stammkapital von B. ℳ 26 000 000,— auf Eℳ 32 500 000,— und das Vorzugsaktienkapital von R. ℳ 40 000,— auf Eℳ 50 000,— durch Ausgabe von Zusatzaktien zum 31. Dezember 1941 zu berich⸗ tigen.
Hotelbevarf Akt.⸗Ges., Wiesbaden. Hierdurch laden wir unsere Akt ionäre auf Mittwoch, den 29. April 1942, nachm. 4 Uhr, zur ord. Hauptver⸗ sammlung in das Taunushotel zu Wies⸗ baden, Rheinstr. 19, ein.
[815]. Tagesordnung:
[835]. R. Stock & Cco. Spiralbohrer⸗, Werkzeug⸗ und Maschinenfabrit Aktiengesellschaft, Berlin⸗Marienfelde. Dividendenzahlung.
Nach dem Beschluß unserer Hauptver⸗ sammlung vom 1. April 1942 wird für das Geschäftsjahr 1940/41 eine Dividende von 5 % auf das berichtigte Grund⸗ kapital von R. ℳ 12 000 000,— ausge⸗ schuͤttet.
Davon werden gemäß § 2 Abs. 3 der Dividendenabgabeverordnung 1 ⁄ % zu⸗ gunsten der Anteilseigner in Schatzan⸗ weisungen des Reiches angelegt. Die Auszahlung der restlichen 3 ⅛ % abzüglich 15 % Kapitalertragsteuer einschließlich Kriegszuschlag erfolgt für die alten Aktien gegen Ablieferung des Gewinn⸗ anteilscheins Nr. 10 und für die aus der Kapitalberichtigung hervorgegangenen Zusatzaktien gegen Abstempelung der Kassenquittungen, und zwar
——
Aufwendungen.
Handlungsunkosten: Gehälter und Löhhe,n . Verschiedene..
Betriebsausgaben: Gehälter und Löhne. 1“ Stromerzeugung und ⸗bezug, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe, sonstige Aufwendungen .. Soziale Abgaben Schuldverschreibungenzisen . Steuern: Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Sonstige Steueernrn..
Beiträge an Berufsvertretungen . Abschreibungen und Wertberichtigungen: 1
Zuführung zur Wertberichtigung des Anlagevermögens Abschreibung auf Inventar und Fahrzeugge..... Abschreibung auf Kurzlebige Wirtschaftsgüter
——
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1941.
1946 957,2 1⁄1⁄¹⁴8) † 7. Artien⸗ . 1 gefellschaften
[50931]. „Tuag“ Tuchhandels⸗Aktien⸗ 103 810 gesellschaft, Leipzig. 59 493 Wir laden hiermit die Aktionäre un⸗ serer Gesellschaft 8 der am Mittwdch, . . dem 6. Mai 1942, mittags 12 Uhr, 1 700 748'82 im Gebäude der Sächsischen Bank, Filiale
18 275 Leipzig, Goethestraße 3— 5, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein. Tagesordunng:
1. Vorlegung des Geschäftsberichtes des Vorstandes und Aufsichtsrates sowie der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr 1941.
Beschlußfassung über die Verwendung
bV — —
Aufwendungen. R [₰ 967 051 53
61 05 23
636 490 04 6 598 747 50
f 11. Löhne und Gehälter 12. Soziale Abgaben 3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen: a) laufende 8 b) Sonderabschreibungen..
insen teuern
.
7 235 178 9 9 90 9 9 90 9 9 90 2 9 9 135 705 40 8 045— eue 257 865 41 Beiträge an Berufsvertretungen 10 138,61 Zuführung zum Gesellschaftskapital 500 000 — Reingewinn: Vortrag aus 1930 . . . . Gewinn 1941 1 103 784,20
2 043 995 38
1 475 821 49 7 394 09 22 295 70
den Inhaber lautende Hypotheken⸗Pfandbr Lit. N Nr. 1 — 10000 zu je 100,— Reichsmark Lit. 0 Nr. 1 18000 zu je 500,— Reichsmark Lit. P Nr. 1 27000 zu je 1000,— Reichsmark Lit. Q Nr. 1 3500 zu je 2000,— Reichsmark ee““ 3200 zu je 5000,— Reichsmark Der Herr Reichswirtschaftsminister hat durch Erlaß vom 16. März 1942 an⸗ geordnet, daß es vor der Einführung der vorbezeichneten Emission an den Börsen zu
Die Eintragung in das Handelsregister ist erfolgt. Die Aktionäre werden durch besondere Bekanntmachung aufgefordert werden, den Anspruch auf die Zusatzaktien
. 8 1111“ Bilanz am 31. Dezember 1941. zuführung zur Wertberichtigung der Pachtanlagen. “ 1 bezstgehezörgh.
für jede Aktie über R.ℳ 1000,— mit Rℳ 33,33 — R. ℳ 5,— Kapitalertrag⸗ steuer einschließlich Kriegszuschlag R.ℳ 28,33 und für jede Aktie über R. oℳ 100,— mit HR.ℳ 3,33 + RE.ℳ 0,50 Kapitalertrag⸗ steuer einschließlich Kriegszuschlag R. ℳ 2,83 ab sofort bei der Deutschen Bank, Berlin WS.
Die Bilanz zum 30. September 1941, die in der Hauptversammlung vom 1. April 1942 zur Vorlage gelangte, wurde bereits am 7. März 1942 in Nr. 56 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staats⸗ anzeigers veröffentlicht.
Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr.⸗Ing. Victor Brünig, Berlin, Vorsitzer; Hans Rummel, Berlin, stellv. Vorsitzer; Christian Bußmann, Berlin; Eugen Feldl, Berlin; Dr. Ludwig Kastl, München; Johannes Kiehl, Berlin; Max Wolf, Berlin.
Der Vorstand besteht aus den Herren: Peter Speck, Berlin, Vorsitzer; Stellver⸗ treter: Hans Meyer, Berlin; Otto Dost, Berlin; Paul Vogelsang, Berlin.
Berlin, den 1. April 1942.
R. Stock & Co.
Spiralbohrer⸗, Werkzeug⸗ und
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft. Der Vorstand.
[820].
Schnellpressenfabrik A.⸗G. Heidelberg, Heidelberg.
Kapitalberichtigung und Aktien⸗ 8 umtausch.
8 Gemäß der Dividendenabgabeverord⸗ nung vom 12. 6. 1941 hat der Aufsichtsrat auf Vorschlag des Vorstandes beschlossen, das Grundkapital unserer Gesellschaft im Wege der Berichtigung von Reichs⸗
mark 2 000 000,— um Rℳ 1000 000,— auf
3 000 000,— zu erhöhen.
Nachdem dieser Beschluß in das Han⸗ deslregister eingetragen ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihr Anrecht auf die ihnen aus der Kapitalberichtigung zukom⸗ menden zusätzlichen Aktien bis zum
2. Mai 1948 einschließlich bei folgen⸗ den Stellen während der üblichen Ge⸗ schäftsstunden auszuüben: Commerzbank, Berlin, oder deren Niederlassung Mannheim, Deutsche Bank, Verlin, oder deren Niederlassungen Mannheim und Heidelberg.
IZu diesem Zweck sind bei den Aktien zu Eℳ 100,— die Mäntel einzureichen, die mit einem Stempelaufdruck, daß das An⸗
echt ausgeübt ist, zurückgegeben werden. Die Erhebung der Zusatzaktien bei den Stücken zu E. ℳ 1000,— erfolgt gegen Ein⸗ reichung des Gewinnanteilscheines Nr. 14. Auf je zwei alte Aktien zu Rℳ 1000,— wird eine neue Aktie u Rℳ 1000,— und auf je zwei alte Aktien zu Rℳ 100,— eine Aktie zu R.ℳ 100,— ausgegeben. Die Ausreichung der zusätzlichen Aktien er⸗ folgt weitestmöglich in Stücken zu Reichs⸗ mark 1000,—. Die vorgenannten Stellen werden bemüht sein, den An⸗ und Verkauf von Spitzen tunlichst zu vermitteln. Ueber die zusätzlichen Aktien werden zu⸗ nächst nichtübertragbare Kassenquittungen ausgestellt. Die Ausgabe der Stücke erfolgt sobald als möglich gegen Rücklieferung der Kassenquittungen durch diejenige Stelle, 1 usgestellt hat. Die
geltend zu machen. sesthren zur Anlagenerneuerung.
Stand am 1.1.1941
Abgang bzw. Abschrei⸗ bung in 1941
Zugang in 1941
Stand am 31. 12.1941
Anlagevermögen: Verwaltungs⸗ und Wohn⸗ gebäurde . Betriebsgebäude . Gleisanschluß Maschinen. Stromverteilungsanlagen Inventar und Fahrzeuge Kurzlebige Wirtschafts⸗ 1“*“ *) Abschreibung R. ℳ 7347,29 **) Abschreibung R. ℳ 6752,27
. 20 . 90 2
114“*“*
Bauten in Ausführung.
R. ℳ
1 085 627 2 184 604
109 101 5 584 015
R. ℳ Rℳ ₰
26 733 42 679 17 573 *) 9 448
**) 6 853
R. ℳ
1 133 156 2 240 853 109 101 5 574 746 8 829 760 175 334
13
₰
17 669 170
Beteiligungen:
Umlaufvermögen: Betriebsmaterial. Waren.. Wertpapiere.. Kasse und Postscheck. Debitoren: Bankguthaben...
Leistungen.. Sonstige Forderungen
R.ℳ 3 849 905,41, Bürgschaften R. ℳ 49 035,32,
Passiva. Grundkapital: Stammaktien (325 000
Stimmen) Berichtigung.. Vorzugsaktien (5000
Stimmen) Berichtiguuug.
Rücklagen: Gesetzliche Rücklage.. — Für Kapitalberichtigung verwendetet.. Wertberichtig. d. Anlagever⸗ vermögens Verwaltungs⸗ und Wohn⸗ gebäudem . Betriebsgebäudee.. Gleisanschluß Maschinen. Stromverteilungsanlagen
Wertberichtigung der Be⸗ teiligungen “ — Für Kapitalberichtigung
verwendet . Anlagenerneuerug
Wertberichtigung der Pacht⸗ anlagen ..
Wertberichtigung des Um⸗ laufvermögens Rückstellungen Einschlieflich Pauschsteuer für Kapital⸗ berichtigun,, Rückstell. für Pensionsverpfl.
Aktien, Anteile u. Darlehen 140 458 048
103 288
12 017
Forderungen an befreundeie Gesells Forderungen an Konzernunternehmen... Forderungen auf Grund von Warenlieferungen
Rechnungsabgrenzungsposten.. Wert der gepachteten Anlagen un
2
ö-öö85öö—
d Baukostenzuschüsse
Genußrechte im Umlauf R. ℳ 2 231 400,—.
chaften..
796 022
615 898 848 173
1 389 186 165 541
und
Entnahme
Zuführung
R. ℳ
₰ ₰
40 000 10 000
18 062 965
40 722 655
91 772
211 713 830 511 3 576 981 154 481
3 814 823 41 955
6 030 590 97 2 775 590 97,
6 618 628 28
08 8 324 060 12
4 385 409 03
3 415 825 94 12 670
98 020 90
2 311 643
147 433 147 433
7 133 278
3 938 651
3 428 496]*
2 459 076
1 200 000 200 000
271 655
94 042
3 422 301 1 400 000
J1 und 12 500 Nr. 31 zu den alten Stammaktien über Rℳ 2000,— Nr. 1— 2000 mit
uführung zur Wertberichtigung des Umlaufvermögens 826 487 Zuführung zur Rückstellung von Pensionsverpflichtungen und zur Pürsorgerückla EE116“ Sonderabschreibung der Genußrechte Für die Kapitalberichtigung: Zuführung zum Grundkapital. Rückstellung für Pauschsteuer gem. 8 Reingewinn: Vortrag aus 19430. . Reingewinn 1941
Gesamtgehälter und löhne R. ℳ 2 107 593,45
437 080 1 418 398
9 9 9 889
13 DAV.
7 161 000
1 954 990
22 862 420
Erträge. Vortrag aus 19u0o. . . .. Einnahmen der Elektrizitätswerke Erträge aus Beteiligungen... Zinsen und sonstige Kapitalerträge Außerordentliche Erträge . Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung:
Aus der gesetzlichen Rücklage Aus der Wertberichtigung der Beteiligungen.
217 845 44 12 19 e 2 930 485 5
22 356 99
240 005 92
2 775 590/97 ³
4 385 409 7 161 000
03 — J22 862 20
NRNach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und det Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabeverordnung.
Berlin, im März 1942. 8 Deutsche Treuhand⸗Gesellschaft. Horschig, Wirtschaftsprüfer. Mühlenfeld, rtschaftsprüfer. 2
In der Hauptversammlung vom 31. März 1942 wurde beschlossen, auf das berichtigte Stammaktienkapital von E.ℳ 32 500 000,— einen Gewinnanteigt von 5 % auszuschütten, wovon 0,2 % gemäß § 2 der Dividendenabgabenverorbmung einbehalten werden, während 4,8 % (d. s. 6 % auf das bisherige Stammkapital) ab⸗ züglich 15 % für Kapitalertragsteuer einschl. Kriegszuschlag an die Aktionäre zur Aus⸗ zahlung gelangen. Demzufolge werden die Gewinnanteilscheine Nr. 42 zu den alten Stammaktien über Rℳ 200,— Nr. 1— 3000, Nr. 31 zu den alten Stammaktien über Rℳ 200,— Nummern zwischen 5001 und 117 500, mit E.ℳ 10,20 p. St. Nr. 31 zu den alten Stammaktien über Rℳ 1000,— Nummern zwischen mit E. ℳ 51,— p. St.
Rℳ 102,— p. St. b ab 1. April 1942 bei den nachstehenden Linlsangsselen in Berlin: Berliner Handels⸗Gesellschaft, 8 Bankhaus Delbrüc Schickler & Co. 8 Allgemeine Elektrieit v b aft; Berlin, Aachen, Breslau, Frank Commerzbank Alktiengesel schaft, Deutsche Bank, Dresdner Bank; Breslau: Bankhaus E. Heimann; i Frankfurt a. M.: Bankhaus Heinrich Kirchholtes, rankfurter Bank; Köln: Bankhaus Pfervdmenges & Co., n Leipzig: Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt; in Zürich und Basel: Schweizerische Kreditanstalt. Wir weisen nochmals darauf hin, bdaß die gekündigten — e uns Gesellschaft gegen Einlieferung der Genußrechteurkunden mit Gewinnanteilscheinen Nr. 14 u. ff. und arö-—“ und der Genußrechteurkunden der Bank Elektri⸗ scher Werte Aktiengesellschaft mit Gewinnanteilscheinen Nr. 13 u. ff. und Erneue⸗ rungsschein zum Nennwert zuzüglich 3 ½ % Zinsen für das Geschäftsjahr 1941 bei den vorbenannten inländis Stellen eingelöst werden. Dem Vorstand gehören an die Herren: Fritz Becker, Dr.⸗Ing. Paul schmidt, Dr. jur. Wolfgang Koeppel, Felix Tauerschmidt, Arthur Viol, Karl ominick,
Dipl.⸗Ing. Ludwig Neuber, stellvertretend. ipl-Ies Uübr i0 jur. Wilhelm Koeppel, Vor⸗ eg
ausgezahlt:
in
Aufsichtbratmitglieder sind die Herren: Dr. - or sitzer; Wirkl. ationsrat a. D. Dr. Hermann Bücher, stellvertr. Vorsitzer; Mini⸗ sterialdirektor a. D. Dr. jur. Eduard Schalfejew, stellvertr. Vorsitzer; Dr.⸗Ing. Herbert Albrecht; Dr. Edmund Barth; Dr. Rudolf G. Bindschedler, Alfred vusch⸗ insterial⸗ rat a. D. Dr. Johannes Darge; Justizrat Max Ebbecke; Generalkonsul Dr. jur et phil. Otto Christian Fischer; Dr.⸗Ing. E. h. Robert Frank; Carl Joerger; Dr.⸗Ing. E. h. Arthur Koepchen; Dr. Hermann Korrodi; Dr. Hermann Münch; Hugo Ratz⸗ mann; Dipl.⸗Ing. Heinrich Renke; koppen. 8. 8 Berlin, am 31. März 1942. 1 “ Eiektricitaätg⸗Lieferungs⸗Gesellschaft. Becker. Koeppel.
urt a. M., Köln, Leipzigt
Genußrechte unseres
Oswald Rösler; Dr. jur. Eduard von Schwartz⸗
Grundkapitalkl
des Reingewinns. „Beschlußfassung über Erteilung der Entlastung an Vorstand und Auf⸗ sichtsrat der Gesellschaft. 1 4. Wahl zum Aufsichtsrat. 5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942. Zur Teilnahme an der Hauptversamm⸗ lung sind alle Aktionäre berechtigt. Aktio⸗ näre, die in der Hauptversammlung das Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen wollen, müssen — tens am 2. Mai 1299 bis zum er Schalterkassen⸗ nden bei der Kasse der Gesellschaft oder bei der Sächsischen Bank, Filiale Leipzig, deren Hauptanstalt Dresden oder deren Niederlas⸗ sungen oder bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Leipzig, oder deren Niederlassungen ober bei einem deutschen Notar ihre Aktien hinterlegt haben und dort bis zur Beendigung der Hauptversammlung belassen. Die Aktien gelten auch dann als ord⸗ nungsgemäß hinterlegt, wenn sie für eine Hinterlegungsstelle mit deren Zustimmung bei einer deutschen Wertpapiersam⸗ melbank bis zur See der Haupt⸗ persammlung gesperrt gehalten werden und die darüber ausgefertigten schrift⸗ lichen Erklärungen bei den bezeichneten Hinterlegungsstellen in der vorge⸗ schriebenen Frist eingereicht werden. Leipzig, den 7. April 1942. „Tuag“ Tuchhandels⸗Aktiengesellschaft. Enke. Scharfe. Schlösser. ———————— [51291]. Abschlußrechnun zum 31. Dezember 1940.
—
Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke: Gebäudekonto ... Gebäudekonto II für 2 SS⸗Häuser. Wasserwerk Pumpen⸗ haus Wasserwerk Rohrnetz. Wasserwerk Wasseruhren Unbebaute Grundstücke.. Umlaufvermögen: Siedlungshäuser. Kellerentwässerung.. “ orderungen auf Grund v. Leistungen und Liefe⸗ rungen (Schuldner).. Verlust 1939 31 157,96 Verlust 1940. 6 795,23
R.ℳ
24 900
5 580 3 000
1 833 54 883
49 525 6 706 2 600
812 228
37 953 999 210
Passivao. 90 000 Gebäudekonto . . Rückstellungen.. Hypothekenschuldkonto Wechselkonto.. Kreissparkasse .. insen⸗Abw.⸗Koönto Block I insen⸗Abw.⸗Konto Adder⸗
14 982 549 200 43 118 250
27 727
lu 470 e. en 1 78 100
bw.⸗Konto Adderluch .. 11 890 Verbindlichkeiten a. Grund
von Warenlieferungen
Berlin, Frankfurt a. M. und Leipzig der Einreichung eines Prospektes nicht bedarf. Gemäß § 40 des Börsengesetzes (8GBl. 1908 S. 215) gilt mit dieser Anordnung die Zulassung dieser Emission zum Börsenhandel an den Börsen zu Berlin, Frankfurt a. M. [und Leipzig als erfolgt. 1
Die Ausgabe der Pfandbriefe erfolgt auf Grund ministerieller Genehmigung vom 20. November 1941. Die Pfandbriefe lauten auf den Inhaber und sind mit halb⸗
1943 fällig wird, ausgestattet und sämtlich mit Erneuerungsscheinen versehen. Der Inhaber kann diese Pfandbriefe nicht kündigen. Die Bank zahlt sie nach Auslosung oder Kündigung, die nur zum Schlusse eines Kalendermonats unter Ein⸗ haltung einer Frist von mindestens 6 Wochen zulässig ist, zum Nennwert zurück. Die Rückzahlung muß längstens bis zum 1. Juli 1997 erfolgt sein. . Die Auslosung oder Kündigung und alle sonstigen die Pfandbriefe betreffenden Bekanntmachungen werden im „Deutschen Reichsanzeiger“ und in der „Berliner Börsenzeitung“ sowie in je einer von den Zulassungs ellen in Frankfurt a. M. und Leipzig zu bestimmenden örtlichen Tageszeitung bekanntgemacht. Im Falle einer “ die Nummern der ausgelosten Stücke innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach der Auslosung in den genannten Zeitungen zu veröffentlichen, in denen auch die Restantenliste alljährlich veröffentlicht wird. .. Die Auszahlung der Zinsscheine und der ausgelosten oder gekündigten Stücke, die Ausgabe neuer Zinsscheinbogen und etwaige Konvertierungen werden kostenfrei an den Kassen der Bank in Weimar, Meiningen, Berlin sowie an den in Frankfurt a. M. und Se I Zahlstellen bewirkt. Vor der Einlösung sind die ausgelosten oder gekündigten Stücke mit den nicht fälligen Zinsscheinen zur Prüfung einzureichen. Zahlung erfolgt binnen längstens einer Woche nach der Einreichung zur Prüfung, jedoch nicht vor dem Fälligkeitstage. Die Pfandbriefe tragen die faksimilierten Namensunterschriften des Aufsichts⸗ ratsvorsitzers und zweier Vorstandsmitglieder, ferner die faksimilierte Bescheinigung des Treuhänders über das Vorhandensein der vorschriftsmäßigen Deckung und über deren Eintragung in die entsprechenden Register sowie die eigenhändige ÜUnterschrift eines Kontrollbeamten. Als Sicherheit für die Pfandbriefe dienen erststellige Hypotheken, die nach Maß⸗ gabe des Hypothekenbankgesetzes bzw. des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken an inländischen Grundstücken bestellt sind. Auf Grund der Verordnung über die Mündelsicherheit der Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen vom 7. Mai 1940 — RGBl. I S. 756 — sind die Pfandbriefe zur Anlegung von Mündelgeld im Reichsgebiet geeignet. Weimar, im April 1942. Deutsche Hypothekenbank. Dr. Heim.
“ Hanemann.
Vereinigte Gothania⸗Werke Aktien⸗Gesellschaft, Gotha.
1 Gemäß der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941 und der I. Durch⸗ lheansseverdedmang vom 18.8. 1941 hat der Aufsichtsrat auf Vorschlag des Vorstandes beschlossen, das Gesellschaftskapital von R.ℳ 1 000 000,— um R. ℳ 500 000,— auf Rℳ 1 500 000,— durch Ausgabe von Zusatzaktien zu berichtigen. Der hierfür erforderliche Betrag von R.ℳ 500 000,— wurde durch Zuschreibungen zum Anlagevermögen und durch Auflösung von Rücklagen, wie aus der nachfolgenden Bilanz im einzelnen hervorgeht, gewonnen.
Bilanz per 31. Dezember 1011.
1. 1.1941 bungen
——— ——
Kapital⸗ Buchwert berichtig. 31. 12. 1941
Zugang
1b Aktiva.
I. Anlagevermögen:
1. Bebaute Grundst: a) Grundstücke. b) Geschäfts⸗ und
Wohngebäude o) Fabrikgebäude “
Unbeb. Grundstücke Maschinen u. ma⸗ schinelle Anlagen Werkz., Betr. u. Geschäftsinventar: a) Werkz. u. Geräte b) Kraftwagen c) Formen.
5. Anzahlungen auf Anlagen.. 104 165,34
6. Beteiligungen.. 1—
533 059/84] 317 059/18
88 273 88 273 29 787
236 343 16 928
161 724
3 834
29 957 2 46 941 22 12 158 44
75 953
269 359 29 086 119 911/˙21
34 063 377 572
42 052/81 8 814 16
42 052 8814
xas bvexe⸗
135 705
H. Umlaufvermögen: 8 1. Werk⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe 439 492,03
2. Halbfertige Erzeugnisse 163 503,29 88
. 138 930,76 741 926,08
100 499,40
3. Fertige Erzeugnise. 4. Wertpapiere ... ““
jährigen, am 2. Januar und 1. Juli fälligen Zinsscheinen, deren erster am 2. Januar
Gewinnvortrag. .Kapitalberichtigung: aus freien Rücklagen
aus Gewinn und Gewinnvortrag..
Gotha, im März 1942. Eisser.
einschl. der Dividendenabgabeverordnung. Erfurt, den 30. Man. 1942.
Wittig, Wirtschaftsprüfer.
[457]. L, tientar Gummi⸗Werke Aktiengesellschaft, Hannover.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Mittwoch, dem 29. April 1942, mittags 12 Uhr, in unserem Geschäftshaus, Bahrenwalder Straße 100, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Erstattung des Berichts über den Jahresabschluß per 31. 12. 1941. Be⸗ richt des Aufsichtsrats über die vor⸗ genommene Prüfung.
2. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.
3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
4. Wahlen zum Aufsichtsrat.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das Ge⸗ schäftsjahr 1942.
Zur Teilnahme an der Hauptversamm⸗
lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt,
die ihre Aktien spätestens am 25. April
1942 entweder bei unserer Gesell⸗
schaftskasse in Hannover oder bei
einer der folgenden Stellen:
Bank der Deutschen Arbeit A.⸗G., Berlin, und deren Niederlassun⸗ gen in Hannover, Dresden, Düs⸗ seldorf, Frankfurt a. M. und Hamburg;
Commerzbank Aktiengesellschaft, Berlin und Hamburg, und deren Filialen in Hannover, Dresden, Düsseldorf und Frankfurt a. M.;
Deutsche Bank, Berlin, und deren Filialen in Leneae Dresden, Düsseldorf, Frankfurt a. M. und Hamburg;
Dresdner Bank, Verlin und Dres⸗ den, und deren Filialen in Hau⸗ nover, Düsseldorf, Frankfurt a. M. und eE
Länderbank Wien Alktiengesell⸗
aft, Wien;
Creditanstalt⸗Bankverein, Wien;
Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft Ak⸗ tiengesellschaft, Berlin;
C. G. Trinkaus, Düsseldorf,
während der üblichen Geschäftsstunden
hinterlegt haben und bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegt lassen.
Die Hinterlegung kann auch bei einem
deutschen Notar oder bei einer Wert⸗
apiersammelbank erfolgen; in diesem
lle ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinterlegung bzw. der von der Wertpapiersammelbank aus⸗ gestellte Hinterlegungsschein spä⸗
aus der Zuschreibung zum Anlagevermögen
aus sonstigen Bilanzposteen . 2.
38 484 10 500 000—- 2 043 995,38
Vereinigte Gothania⸗Werke A.⸗G.
Frisch.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und er Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften
8—
reuverkehr Thüringen Filiale der Treuverkehr Deutsche Treuhand Aktiengesellschaft. ppa. Frank, Wirtschaftsprüfer.
Verlust⸗ und Gewinnrechnung für das Jahr 1941.
Soll. Allgemeine Unkosten .. .. Abschreibung a. Außenstände.
Haben. Steuerrückvergütungsanspruch insen. “ Verlust 1941 11““
3 781 3 996ʃ63
Nach § 211 (3) des Aktiengesetzes vom 30. 1. 37 gelten die Vorschriften betreffend Prüfung des Jahresabschlusses durch Bilanzprüfer nicht für die während der Abwicklung für den Schluß jeden Jahres aufgestellte Bilanz.
Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Rechtsanwalt u. Notar Dr. jur. Paul Teichert, Leipzig, Vorsitzer; Dr. phil. Dr. jur. Botho Westphal, Leipzig, stell⸗ vertr. Vorsitzer; Dipl.⸗Ing. Walter Wendt, Leipzig.
Zu Abwicklern sind bestellt die Herren: Direktor a. d. Gerhard Leopold, Neuhaus b. Schliersee, Dr. jur. Emil Bachl, Leipzig.
Leipzig, den 20. Februar 1942. Aktiengesellschaft für Geschäfts⸗
hausbau i. Abwicklung. Die Abwichkler: Leopold. Dr. Bachl.
—õy⁸,s,yℛqGFBZBèURUFUUnœ— Vulkanolwerke Akt. Ges. i. Liqu. Würzburg, Hofstr. 3 Abwicklungsschlußbilanz per 2. März 1942.
[509541. Aktiva. Kassakonto.. . Bankkonto.
R.ℳ 223 10 803
11 026
9 504 1 522 11 026/1
Gewinn⸗ und Berlustrechnung Zeitraum 1. Juli 41 bis 2. März 42.
Soll. andlungsunkostenkonto teuerkonto..
Restliquidationsrate “ Versch. Verbindlichkeiten..
R. ℳ
Verlustvortrag 1940/41 „
Haben. Mobilienkonto.
[ö1
testens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei unserer Ge⸗ sellschaftskasse einzureichen. Im übrigen wird auf § 20 unserer Sagung hingewiesen. Hannover, den 2. April 1942.
Der Aufsichtsrat.
J. C. Uebel.
[50953]. Aktiengesellschaft für Geschäfts⸗ hausbau i. A en.
Abwicklungsbilanz per 31. Dezember 1941.
Aktiven. E7A 1““ 54 Bankguthaben..
B . 7 552 Steuerguthaben.. 1 020— öö“
8 626 Ppassiven.
Posten der Rechnungsabgrenz. Abwicklungsvermögen: Vortrag . . 11 033,56
183 469 8727 5. Hinterlegte Sicherheiien.... 9 264,30
— — 6. Aktivhypotheeen . . . .2 012,50
999 210002 7. auf Grund von Warenlieferungen 582 561,18 Gewinn⸗ und vertnftreuns 8. Kassebestand einschl. Reichsbank⸗ und Postscheck⸗ per 31. Dezember 1940. guthaben “ 8
— 9. Andere Bankguthaben
10. Sonstige Forderungen
1 564 492 31 III. Posten, die der Rechnu 4 41385
1 “ 2513 31978
I. 1. Aktienkapital.. 2. Kapitalerhöhugg .. 3. Kapitalberichtigugg... II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rückkaage 2. Rücklage für Ersatzbeschaffung III. Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens
Norden A.⸗G. in Liquidation. IV. Rückstellungen für ungewisse Schulden.. . . . . . . . V Verbindlichkeiten: .
Der Abwickker. August Caspritz. 1. Anzahlungen von Kunden. be Seaesen ect n 8 1. Al⸗ 2. Verbindlichkeiten auf Grund vo Warenlieferungen 251 945,06 A.; 2 A Pnn 89. 8 dnoih, Scieren P⸗ 3. Sonstige Verbindlichkeiten . . 51 811,32 5. Feststellung der Eröffnungsbilanz für Lan gasse, 32 — 34, einreichen, woͤgege stellv⸗ Porsitzer; 3. Walter Eir, Dr vFteng. VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen e g.;eerhi den 1. Januar 1942 unter Neufest⸗ der Answeis für die Hauptversammlung Loschwitz; 4. Werner Steudel, Welzow VII. Reingewinn: vgvan. aus 1930 . .. 38 484,10 8 — ewinn 1941 . 65 300,10
[825]. Walter & Fleck Aktiengesellschaft. ü8 Die Aktionäre unserer Gesellschaft we- den hierdurch 8 der „vv den 28. April 1942, mittags 12 Ühr, in unsern Geschäftsräumen, Danzig, Lang⸗ asse 62—66, stattfindenden ordent⸗ sichen Hauptversammlung einge— laden.
(Gläubiger). 1“ Zinsenkontio
ung, insbesondere Aenderung folgen⸗ er Paragraphen: § 1 (Firma), § 3 (Bekanntmachungen der Gesellschaft), §4 (Höhe und Einteilung des Grund⸗ kapitals), §8§ 5 — 12 sollen in Wegfall kommen, § 13 ff. (Bestellung und Be⸗ fugnisse der Vorstandsmitglieder), 28. ff. (Wahl, Zusammensebüng und
echte des Aufsichtsrats), § 25 ff.
(Einberufung, Rechte und Beschluß⸗
1208 508 102 917 20 *) 1411426
ben des Aktiengesetzes durch Neufas⸗
— 71 655 3 er Kassenquittungen zu prüfen. Es wird Fursorgerücklage ...
62 508,24 165 425
ebeten, die Gewinnanteilscheine Nr. 14 2 Aktien zu R. ℳ 1000,— auf der Rück⸗ seite mit der Firma bzw. dem Namen und der Anschrift des Einreichers zu versehen.
Zwecks Vereinheitlichung unserer Aktienstückelung bitten wir die Besitzer von Aktien unserer Gesellschaft zu R.ℳ 100,—, sich bei dieser Gelegenheit mit dem Um⸗ tausch dieser Stücke in solche zu R1000,—
einverstanden zu erklären, wobei je zehn Alktien zu E.ℳ 100,— zu einer Artie über Eℳ 1000,— vereinigt werden können. Die Einreichung dieser Aktien nebst Talons hat ebenfalls bei den ge⸗ nannten Stellen zu erfolgen. Die Um⸗ tauschstellen sind bereit, den An⸗ und Ver⸗ kauf von Aktienbeträgen zur Erreichung eines tauschbaren Nennbetrages nach Mög⸗ lichkeit zu vermitteln.
Wir empfehlen unseren Aktionären, von diesem Umtausch weitgehend Gebrauch zu machen. Dieser sowie die Ausreichung der
Kapitalberichtigungsaktien erfolgt in jedem Falle für unsere Aktionäre kostenfrei.
Heidelberg, den 2. April 1942.
1 Der Vorstand.
Sternberg. Dr. Henrici. Schwarzländer.
Verlust per 2. März 1942
Anleihen:
Schuldverschreibungen ...... Auslosunenn . Schweizerfrankendarlehen ffrs. 1 020 000, Noch einzulösende Schuldverschreibungen, Dividenden⸗ scheine uussff .ͤ. . Hypotheen
Kreditoren: Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen. Anzahlungen von Kundben. . Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen Leistungen.. . Sonstige Verbindlichkeiien .. Rechnungsabgrenzungsposten... Reingewinn: Vortrag aus 1940. Reingewinn 1g81l . .. 1 637 145
Rückerstattungswert der gepachteten Anlagen und Bau⸗
kostenzuschüsse R.ℳ 3 849 905,41, Bürgschaften R.ℳ 49 035,32, In Umlauf befindliche Genußrechte R.ℳ 2 231 400,—
83791 90
Aktienkapitualal RE.ℳ 182 000,—
Restvermögen Rℳ 100 464,— ergibt 55,2 % Liquidationsrate. Bulkanolwerke Akt.⸗Ges. i. Liqu. Der Abwickler: Aulbach. Schlußbemerkung. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der gesen aft sowie der vom Abwickler der Ge enschaft erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführun, die Liqui⸗ dationsschlußabrechnung per 2. März 1942 und der Schlußbericht des Abwäclers, — soweit er das Schlußabwicklungsjahr er⸗ läutert, den gesetzlichen Vorschriften. München, den 5. März 1942. Deutsche Allgemeine Treuhand Aktiengesellschaft
1 282 500 172 350
1 110 150 837 480
103 893
RAℳ 31 157 96 118 621 54 149 779 50
Aufwendungen. Verlust von 1939 . Sonstige Aufwendungen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes für 1941 mit fassung der Hauptversammlung), dem Prüfungsbericht des Aufsichts⸗ § 34 ff. Rechnungslegung, i rats. lung und Verwendung bes Rein⸗ “ 2. Feststellung — 8 55 36, 37 sollen in Weg⸗
Beschlußfassung über die Gewinnver⸗ all kommen.
18 se he 7. Wahl des Abschlußprüfers für bas
3. Entlastung von Vorstand und Auf⸗ laufende Geschäftsjahr. 8 sichtsrat. Die Aktionäre, die an der ordentlichen
4. Vorlegung der Eröffnungsbilanz für Hauptversammlung teilnehmen 6” den 1. Januar 1942 nebst Berichten müssen ihre Aktien bis zum 25. Apri des Vorstandes, des Aufsichtsrats und 1942² Ieremenen bei der Ostdeut⸗ des Abschlußprüfers. schen Privatbank A.⸗G., Danzi
Erträge. Sonstige Erträgge.. Verlust
3 126 483 69 361
111 826 ,31 37 953 19 149 779 ,50 Berlin, den 2. Februar 1942. Terrainverwertungsgesellschaft
—
460 276 677 656
155 124
58 000 326 092
. . 317 845
1 954 920
310 512 59 806 59
1 375
wä
67 507 850 08
*) 15 %iger Aufwertungsbetrag der noch im Umlauf befindlichen Schuldver⸗ schreibungen der in den Jahren 1908 bis 1914 im Gesamtbetrage von Papiermark 25 000 000,— ausgegebenen Anleihen, deren Laufzeiten in den Jahren 1943 bis 1949
enden.
etzung des Grundkapitals und der ausgehändigt wirk. 9 103 784 20]% mVerlust 1941 .. 3 781,82 1 hanggen Benzig, den 2, pril 1012. 8 Ba. ne vre fchet rshanss henschaft. üg- eu 1
6. Satzungsanderungen unter Anpas⸗ Walter & Flea ktiengesellschaft. . 7112) — h“ b 8 2 513 31978012 “ chel. ppa. Suhn sung der Satzung an die Bestimmun⸗ Der Vorstand. “ 8 “ 86 G 8 8 ¹ 8 8 MX“ 1“ “
*