1942 / 97 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Apr 1942 18:00:01 GMT) scan diff

meichs-

und Staatsanzeiger Nr. 97 vom 27. April 1942. e. 2

““

seinem Verteidiger oder gar zum dauernden Erhalter zu werden. Damit aber hörte die Kunst des Intrigierens auf. und an ihre Stelle trat der Zwang zum eigenen Kampf un nicht nur der Wille zu ihm, sondern auch das Können. Das Können aber unter Berücksichtigung der unterdes selbst gigantisch angewachsenen Belastung des Weltreichs einerseits und des immer höher erforderlichen Bluteinsatzes für die ge⸗ wünschte europäische Zersplitterung andererseits. Die Auf⸗ rechterhaltung des europäischen Gleichgewichtes hatte aber wenigstens ursprünglich doch nur den Sinn, England Blut sparen zu helfen, um es dadurch zu befähigen, den Auf⸗ gaben seiner gedachten Weltmission leichter gerecht zu werden. So wie dieses Reich aber gezwungen wurde, in Europa selbst sein Blut zu vergießen, muß einmal der Augen⸗ blick kommen, in dem die Beibehaltung der europäischen 18 rissenheit von England mehr Kraft fordert, als es zur Er⸗ haltung seines eigenen Weltreiches entbehren kann. Die tiefe Ermattung nach den napoleonischen Kriegen, die dabei noch wesentlich von kontinentalen Kräften geführt worden waren, war das erste Anzeichen des sich allmählichen Ueberlebens der britischen Doktrin von der Aufrechterhaltung des europäischen Gleichgewichts. .

Davon aber abgesehen, war die Meinung, daß das britische Weltreich als Voraussetzung seiner Existenz ein in Ohnmacht zersplittertes Europa nötig habe, über⸗ haupt nur so lange gegeben, als an der Peripherie des Weltreiches selbt keine es bedrohenden ebenbürtigen Staaten vorhanden waren. Im Moment, in dem sich dru russische Koloß von Europa den Weg durch Asien bis nach dem Fernen Osten hin erkämpfte, im Augenblick, da die nordamerikanische Union ein von England ebenso unabhängiges wie gänzlich unangreifbares Gebilde wurde, und noch mehr in der Zeit, da das japanische Kaiserreich ähnlich wie Italien und Deutschland aus seinem Schlafe erwachend zur Vormacht im Fernen Osten emporstieg, waren die Voraussetzungen des Bestandes des britischen Weltreiches überhaupt grundsätzlich andere geworden. Nicht gegen Europa konnte dieses Gebilde auf die Dauer erhalten werden, sondern höchstens mit Europa.

Als daher 1914 England trotz langer deutscher Friedens⸗ bemühungen wieder im Sinne seiner alten Doktrin dem damaligen Reich mit einer überlegenen Koalition von Mächten den Krieg erklärte, hatte es wohl Deutschland selbst vorüber⸗ gehend in seiner Bedeutung oder in seiner Stellung in Europa geschwächt und aus der übrigen Welt verdrängt. Allein, zwei Tatsachen jeder nicht völlig Verblendete am Ende dieses bisher blutigsten Ringens der Weltgeschichte einsehen und zugeben:

1. daß es nur eine Frage der Zeit war, bis sich Deutschland der ihm auferlegten Bande entledigen würde. Denn eine Nation, die über vier Jahre lang einer ganzen Welt gegenüber standhält und nur infolge von Schwindeleien und Lügen durch einen inneren Aufruhr nach Versailles gezwungen werden kann, wird eines Tages den ihm angetanen Betrug nicht nur erkennen, sondern seine Folgen denfthen⸗ ständlich kraft der ja grundsätzlich vorhandenen Stärke auch wieder beseitigen.

.Die von England im Laufe dieses Krieges selbst erbetenen Hilfen waren nicht mehr rückgängig zu machen, das heißt: der Appell der englischen Re⸗ gierung in letzter Not an Amerika hat diesen

ontinent zu einer S und politischen Bedeutung gebracht, die England selbst zu beseitigen nie mehr in der Lage sein wird.

Als England in den Weltkrieg eintrat, kämpfte es für seinen Zweimächtestandard zur See und war nicht bereit, dem Deutschen Reich eine Stärke von 5 oder gar 66 10 zuzu⸗ billigen. Als England den Krieg wie es glaubte sieg⸗ reich beendet hatte, war Japan an die Stelle Deutschlands getreten und Amerika an die Stelle Englands selbst.

Das 8e des britischen Weltreiches aber hatte durch diesen Kampf nicht an innerer Stärke gewonnen, sondern es begann sich zu lockern, und wenn man aus taktischen Gründen später an Stelle des Wortes Imperium lieber den vagen Begriff des Weltreiches setzte, dann geschah es nur, um aus einer nicht mehr zu beseitigenden Not eine Tugend zu machen.

Und wenn man g in der vv Zeit schwerster militärischer Krisen Hilfen erbat mit ersprechungen, die man von Anfang an später nicht zu halten gedachte, so war es klar, daß eines Tages die Betrogenen auf die Erfüllung der Zusicherungen pochen würden, daß also Wechsel ausge⸗ stellt worden waren, die früher oder später einmal eingelöst werden mußten. Weder die indische noch die arabische Welt wird die Zusicherungen aus dem Gedächtnis verlieren, durch die man sie einst zur 1.““ für die Erhaltung des britischen Weltreiches verführte.

Daß England dabei wirtschaftlich selbst auf das schwerste gestört, finanziell belastet und blutmäßig erschöpft aus dem Kriege hervorging, kann als weiterer Beweis dafür dienen, daß schon der 8n8 Weltkrieg ein Phyrrhus⸗Sieg war, also e- Erfolg, der nur der Vater späterer Niederlagen sein

onnte.

Noch ein solcher Krieg zur Aufrechterhaltung des euro⸗ päischen Gleichgewichts, und England mußte dann zwangs⸗ läufig im Rahmen des Weltreiches das erforderliche eigene Gewicht verlieren, das heißt, die zur Verteidigung einer un⸗ möglichen europäischen Ordnung vergeudete Kraft geht dem Zusammenhalt und der Verteidigung des eigenen Imperiums verloren.

Deshalb kann und wird der neue Krieg nur mit einer Katastrophe des Britischen Welt⸗ reiches enden.

Mit wem immer sich auch England verbindet, es wird am Ende dieses Krieges seinen Verbündeten stärker sehen als es sersf ist und sein kann. Es mögen seine W die bol⸗ schewistischen Staatsmänner mit noch so großer euchlerischer Freundschaft begrüßen, es mögen seine Erzbischöfe die blu⸗ igen Bestien des bolschewistischen Atheismus noch so innig umarmen: je mehr Lügen, Heuchelei und Betrug angewen⸗ det werden müssen, um bie widernatürlichen Koalitionen dieses Reiches vor dem eigenen Volke oder der anderen isch zu decken, um so weniger werden sie in der Lage sein, die sehenden Völker wirklich se täuschen und den natürlichen Weg fenfr s e eger geschichtlichen Entwicklung zu verhindern. s gibt ein weises antikes Sprichwort, das besagt, daß die Götter denjenigen, den sie zur Verdammung bestimmt haben, vorher blenden.

tändigungsmöglichkeiten, die ich seit dem Jahre 1933 vorge⸗ chlagen hatte, abgelehnt zu haben. Ob sie alle auch heute noch o überzeugt sind, leh es so klug war, meine Bündnisange⸗ bote, die 99 noch am 1. September 1939 erneuert hatte, aus⸗ geschlagen und meine Friedensvorschläge nach dem polnischen und nach dem französischen Feldzuge zurückgestoßen zu haben. Ich kenne nun aber noch ein anderes Gebot. Es besagt, daß der Mensch das, was die Götter zum Fall bestimmt haben, selbst noch stoßen soll. So wird denn also geschehen, was geschehen muß. Wenn aber im Völkerleben die Einsicht und Vernunft scheinbar ganz zum Schweigen gebracht sind, dann ist damit trotzdem nicht gesagt, daß nicht doch ein denkender Wille auch dort vorhanden ist, wo von außen her nur Dummheit oder Verbohrtheit als einzige Ursachen zu sehen sind. Der britische Jude Lord Disraeli hat es einst ausgesprochen, daß die Rassenfrage der Schlüssel zur Weltgeschichte sei. Wir Nationalsozialisten sind in dieser Erkenntnis groß geworden. Indem wir dem Wesen der Rassenfrage unsere Aufmerksam⸗ keit widmeten, haben wir die Aufklärung für viele Vorgänge efunden, die an sich sonst unbegreiflich erscheinen müßten. Die verborgenen Kräfte, die England schon im Jahre 1914 in den ersten Weltkrieg gehetzt haben, sind Juden gewesen. Die Kraft, die uns selbst damals lähmte und endlich unter der Parole, daß Deutschland seine Fahne nicht mehr siegreich nach Hause tragen dürfe, zur Uebergabe zwang, war eine jüdische. Juden zettelten in unserem Volke die Revolution an und raubten uns damit jedes weitere Widerstandsver⸗ mögen. Juden aber haben seit 1939 auch das Britische Welt⸗ nei in seine gefährlichste Krise hineinmanövriert. Juden waren die Träger jener bolschewistischen Infektion, die einst Europa zu vernichten drohte. Sie waren aber auch zugleich die Kriegshetzer in den Reihen der Plutokratien. Ein Kreis von Juden hat einst Amerika gegen alle eigenen Interessen dieses Landes in den Krieg mit hineingetrieben, einzig und allein aus jüdisch⸗kapitalistischen Gesichtspunkten. Und der Präsident Roosevelt besitzt in Ermangelung eigener Fähigkeit jenen geistigen Unterstützungstrust, dessen leitende Männer ich nicht namentlich aufzuführen brauche: es sind nur Juden. Durch sie wurde wiederum wie im Jahre 1917 die USA. Zum um Zug von dem jüdisch infizierten Präsidenten und seiner volljüdischen Umgebung in einen Krieg gehetzt, ohne jeden Grund und ohne jeden Sinn gegen Nationen, die Amerika nie etwas getan haben, gegen Völker, von denen Amerika nie etwas gewinnen kann. Denn worin liegt der Sinn eines Krieges, den ein Staat führt, der einen Raum ohne Volk darstellt, gegen Völker ohne Raum?

Es handelt sich daher in diesem Kriege politisch gesehen

gar nicht mehr um die Interessen einzelner Völker,

sondern es handelt sich um eine Auseinandersetzung

zwischen Nationen, die für ihre ne das Leben

auf dieser Welt sicherstellen wollen und Völkern, die zu

willenlosen Werkzeugen eines internationalen Welt⸗ parasiten geworden sind.

Das tatsächliche Wirken dieser jüdisch⸗internationalen Kriegs⸗ hetze aber haben die deutschen und verbündeten Soldaten in jenem Lande am besten kennengelernt, da das Judentum seine ausschließliche Diktatur ausübt und das es als das staatliche Weltidol einer kommenden Menschheit predigen läßt und dem minderwertige Subjekte anderer Völker, genau so wie einst bei uns, in unverständlicher Hörigkeit verfallen sind. Und in diesem Augenblick da erhebt dieses scheinbar alternde Europa wieder wie immer in der Geschichte die Fackel einer Erkenntnis hoch, und seine Männer marschieren heute als die Repräsentanten einer neuen und besseren Ordnung, als die wahre Jugend der sozialen und nationalen Freiheit der Welt!

Wenn ich heute namens dieser wahren Jugend Europas und damit einer jüngeren Welt zu Ihnen spreche, dann tue ich es in dem Gefühl eines Mannes, der für eine heilige Aufgabe den schlimmsten Kampf seines Lebens hinter sich hat. Ich spreche weiter zu Ihnen als der von Armeen, die ein Schicksal meisterten, das als schwerste Prüfung der Vorsehung nur jenen auferlegt werden kann, die zu Höchstem berusen sind. 18

Wenn die Götter nur jene lieben, die Unmögliches von ihnen fordern, dann gibt der Herrgott seinen Segen auch nur dem, der im Unmöglichen standhaft bleibt!

Meine Abgeordneten!

In diesem Winter ist ein Weltkampf entschieden worden, der in der Stellung seiner Probleme weit über das hinaus⸗ reicht, was in normalen Kriegen an Aufgaben gelöst werden soll und kann.

Als im November 1918 das deutsche Volk von der ver⸗ logenen Phraseologie des damaligen amerikanischen Präsi⸗ denten Wilson umnebelt, unbesiegt die Waffen niederlegend, das Schlachtfeld verließ, handelte es unter Einwirkung jener jüdischen Rasse, die nun hoffte, im Herzen Europas dem Bolschewismus ein sicheres Bollwerk errichten zu können. Wir kennen das theoretische Prinzip und die grausame Wahr⸗ heit der Ziele dieser Weltpest. Herrschaft des Proletariats heißt es und Diktatur des Judentums ist es! Ausrottung der nationalen Führung und Intelligenz der Völker und Be⸗ herrschung des dann führungs⸗ und damit aus eigener Schuld wehrlos gewordenen Proletariats durch die allein jüdisch⸗ internationalen Verbrecher. Was sich in Rußland in so grauenhaftem Umfange vollzogen hatte, die Ausrottung unzähliger Millionen führender Köpfe, sollte sich in Deutsch⸗ land fortsetzen. Wenn diese Absicht mißlang, dann lag die Ursache darin, daß zu viele gesunde Abwehrkräfte in unserem Volke noch vorhanden waren und daß es vor allem auf der bolschewistischen Seite soweit es die Führung betraf, die nur aus Juden bestand an eigenem Mut, beim geführten Proletariat aber an einheitlicher Zustimmung fehlte, um in Deutschland allgemein das zu vollziehen, was in Rußland

elungen war. Immerhin haben wir in einigen Teilen des Reiches die dieses Zustandes erlebt und unter Einsatz des Blutes zahlreicher Feslisen wieder beseitigt.

Schwerer lastete der Fluch dieses Satanswerkes auf Ungarn. Auch dort gelang es nur mit nationaler Gewalt, die Macht der jüdischen Gewalt zu brechen. Der Name des Mannes, der als Führer im Streit gegen dieses Verbrechen zum Retter Ungarns wurde, ist noch heute lebend unter uns als einer der ersten Repräsentanten der beginnenden euro⸗

päischen Erhebung. 8

Italien. In einem heroischen Aufruhr sondergleichen haben italienische Kriegsteilnehmer und italienische Jugend unter der Führung auch eines einmalig Begnadeten das Kompromiß demokratischer Feigheit und bolschewistischer Ge walt in blutigem Ringen niedergeworfen und an ihre Stelle eine neue positive Volks⸗ und Staatsidee gesetzt. Ich empfehle jedem Deutschen das Studium der Geschichte der faschistischen Revolution und er wird dann nicht ohne innere Ergriffenheit den Weg und die Bewegung eines Mannes verfolgen, die so viel mit uns Gemeinsames haben, daß wir ihren Kampf geradezu als ein Stück des eigenen Schicksals empfinden. Erst mit dem Siege des FS-eeg konnte man von einer beginnenden Rettung Europas sprechen. Denn nun war an die Stelle eines Gedanken⸗Konglo 88 merats destruktiver und auflösender Natur nicht die bloße Gewalt der Bajonette, sondern eine wahrhaft konstruktive neue Idee getreten. Zum erstenmal wurden in einem Staate die Bolschewisten nicht nur geschlagen, sondern vor allem di Marxisten gewonnen. Gewonnen für den Neuaufbau eine besseren und gesünderen Gesellschaftsordnung, die im Staate nicht den Träger der Protektion einer bestimmten Gesell⸗ schaftsschicht, sondern die Voraussetzung zur Lebenserhaltung aller sieht.

In der gleichen Zeit, in der sich diese geschichtebildenden Ereignisse vollzogen, wuchs die nationalsozialistische Bewe⸗ gung zur Erfüllung ihrer Mission in unserem eigenen Volke. Auch hier kam die Stunde, da in der Auseinandersetzung zwischen jüdischem Internationalismus und nationalsozia⸗ listischem Volks⸗ und Staatsgedanken die gesunde Natur zum Durchbruch kam. Aber auch in den meisten der übrigen europäischen Länder kam es zu diesem Konflikt, nur mit dem Unterschiede, daß er in dem einen oder anderen Land mit Kompromissen zunächst überdeckt, in anderen mit staatlichen Mitteln vorübergehend ausgeschaltet wurde. Wir alle er⸗ innern uns aber noch der nächsten großen und entscheidenden Auseinandersetzung in Spanien, wo auch unter der Füh⸗ rung eines einzigen Mannes eine klare und endgültige Ent⸗ scheidung erzwungen wurde und ebenfalls nach einem blu⸗ tigen Bürgerkriege die nationale Revolution den bolschewi⸗ stischen Erzfeind zu Boden warf. Mit der steigenden Er⸗ kenntnis des Juden als des parasitären Erregers dieser Krankheiten wurde nun in den letzten Jahren fast Staat um Staat in Europa zur Stellungnahme in dieser Schicksalsfrage der Völker gezwungen. Aus dem Selbsterhaltungstrieb her⸗ aus mußten sie jene Maßnahmen treffen, die geeignet waren, die eigenen Völker vor dieser internationalen Vergiftung end⸗ gültig in Schutz zu nehmen.

Wenn nun auch das bolschewistische Rußland das pla⸗ stische Produkt dieser jüdischen Infektion ist, so darf man och nicht vergessen, daß der demokratische Kapitalismus die Vor⸗ aussetzungen dafür schafft. Hier bereiten die Juden das vor, was die gleichen Juden im zweiten Akt Prozesses voll⸗ enden. Im ersten Stadium entrechten sie die Millionen Massen der Menschen zu hilflosen Sklaven oder wie sie selbst sagen zu expropriierten Proletariern, um sie dann als fanatisierte Masse zur Vernichtung ihrer Staatsgrund⸗ lagen anzufeuern. Später folgt die Ausrottung ihrer eigenen nationalen Intelligenz und endlich die Beseitigung aller jener kulturellen Grundlagen, die als lausendjähri e Erb⸗ Masse diesen Völkern einen inneren Wert geben oder als Mahner für die Zukunft wirken könnten. as dann noch übrigbleibt, ist das Tier im Menschen und eine jüdische Schicht, die, zur Führung gebracht, als Parasit am Ende den eigenen Nährboden zerstört, auf dem sie gedeiht. Diesem Prozeß, der, wie Mommsen sagt, von den Juden betriebenen Dekomposition von Völkern und Staaten hat nun das junge, erwachende Europa den Krieg angesagt. Mit ihm haben verbunden stolze und ehrbewußte Völker auch in anderen Weltteilen, und zu ihnen werden Hunderte von Millionen Menschen noch stoßen, Unterjochte, die ganz gleich, wie ihre derzeitigen Führer es auch sehen mögen eines Tages die Ketten zerbrechen werden. Es wird das Ende der Lügner kommen, die die Welt vor einer sie bedrohenden fremden Be⸗ herrschung zu beschützen vorgeben und in Wahrheit nur ihre eigene Weltherrschaft zu retten versuchen.

In diesem gewaltigen, wahrhaft geschichtlichen Aufbruch der Völker befinden wir uns nun alle, teils als führende, handelnde oder ausübende Menschen. Auf der einen Seite stehen die Männer der Demokratie, das heißt des jüdischen Kapitalismus mit ihrem ganzen Ballast verstaubter Staats⸗ theorien, ihrer parlamentarischen Korruption, ihrer veralteten Gesellschaftsordnung, ihren jüdischen Gehirntrusts, ihren jüdischen Zeitungen, Börsen und Banken, ein Konzern, gemischt aus politischen und Krseseen Schiebern Art, und an ihrer Seite der bolschewistische Staat,

as heißt jene Masse einer vertierten Menschheit, über die der Jude wie in Sowjetrußland seine blutige Geißel schwingt. Und auf der anderen Seite stehen die Völker, die um ihre und Unabhängigkeit kämpfen, und die vor allem ämpfen für die Sicherung des täglichen Brotes ihrer Menschen. Also die sogenannten „Besitzenden“ von den Kellern des Kremls bis zu den Gewölben der Bankhäuser in New York gegen die Habenichtse, das heißt jene Nationen, für die eine einzige schlechte Ernte Not und Hunger bedeutet, und die bei allem Fleiß ihrer Bewohner in derselben Zeit nicht das tägliche Brot zum Leben finden, in der in den Staaten und Ländern der Besitzenden der Weizen, Mais, Kaffee usw. verbrannt und verfeuert werden, nur um etwas

Im Osten Europas aber liegt der Kampfplatz, auf dem die Entscheidung fallen wird.

Ueber die Erfolge der hinter uns liegenden Kampfjahre habe ich zu Ihnen, meine Abgeordneten, immer dann gesprochen, wenn Zeit und Umstände es mir geboten und möglich sein ließen, über die Kampfhandlungen des ver⸗

angenen Jahres zum letztenmal am 11. Dezember 1941. Ich möchte hier besonders betonen, daß diese Reden in erster Linie immer dem deutschen Volke und dann seinen Freunden gelten. Ich spreche nicht um Menschen von etwas zu über⸗

eugen, die, sei es aus Dummheit oder aus böser Absicht ie Wahrheit geflissentlich weder sehen können noch hören wollen. Denn, wenn ich nur um ein Beispiel herauszu⸗ greifen den wirklichen Ablauf der Dinge mit jenen Schluß⸗ folgerungen vergleiche, die Mister Churchill daraus zieht, dann erscheint hier eine so klaffende Diskrepanz zwischen den Er⸗ eignissen und ihrer Auslegung, daß jeder Versuch der Ueber⸗ brückung dieser gegenteiligen Auffassungen vergeblich sein

Ich weiß nicht, ob noch alle Engländer es heute als eine weise, erleuchtete Tat ansehen werden, die zahlreichen Ver⸗

Die schwerste Auseinandersetzung hegen die drohende Vernichtung von Volk und Staat a

er vollzog sich in

muß. Seit dem September 1939, ja, überhaupt seit Beginn chtübernahme durch den Nationalsozialismus, bin ich

ddem Maschinenschlosser Heinz Sta hlbaum in Altruppin,

ürbber die Einführung des

Fenenegeh des deutschen Kartellrechts in den eingeglie⸗

Eisen⸗ und Stahlhandels

Reichsanzeiger und Preußi St i öööö““ 1 euß scher Staatsanzeiger Nr. 30 vom

vom 23. Dezember Preußischer Staatsanzeiger Nr.

Datums des 1. April. 1938 der 1. April 1941.

höhere Preise zu erzielen. 6

ziehung von Vermögen im Protektorat Böhm 3 vom 4. Oktober 1939 Keichsgefetzbl. I S. en und Mähren

Berlin, Montag, den 27. April

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)

““ 64 1 8 dem -H Friedrich Schünemann, Felde,

dem Maschinenschlosserlehrling Hans⸗Günther Weingar⸗

ten, genannt Carls, in Hamburg⸗Altona,

dem Kapitänleutnant (Ing.) d. R. z. V. Hugo Wendt vom

Kommando einer Marineflakabteilung, dem Feldwebel Georg Wengler, zur Zeit im Felde dem Hafenarbeiter Johann Wilhelmy in Bonn, dem Dreher Julius Zeidler in Dortmund⸗Brakel.

b) die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr: dem Schlosser Anton Adam in Steinheim am Main dem Matrosen Heinz Baumann vom K 2.

Marinehafenabteilung, 1““ dem Marineartillerieobergefreiten Heinz Beierlein vom

Kommando einer Marineflakabteilung, dem Heizer Adolf Beischold vom Kommando eines Ma⸗

rinebefehlshabers, dem Stabsfeldwebel Artur Bucksch in Halle an der Saal der Schülerin der Frauenschule Eldena Marie Bütow in

Maskow, dem Sanitätssoldaten Ernst Faber, zur Zeit im Felde dem Städtischen Lagerplatpächter Foses Fäaust in Föheem

ain, 88- Ernst Früh in Lahr im Schwarzwald, em kaufmännischen Lehrling Fran ärt

Kreis Seglschhn weh 1 . 8 .““ dem Gefreiten Heinz Heidergott, zur Zeit im Felde, dem Lorenz Kaiser in Steinheim am

ain, in Hartmanns⸗

dem Pflichtjahrmädchen Hildegard Klu

dorf, Kreis Rochin, 8. 1 8

888 Gerhard Lohse in Braunschweig,

em Landwirtschaftsrat Kurt v 11 ig⸗

Len Fabrtsch f on Malotki in Danzig⸗

dem Kraftwagenführer Peter Neckludoff in Berlin⸗ Schöneberg,

dem Hans Pfannhauser, zur Zeit im

dem Schüler Michael Pritzl in Mittenhei Sehülcte mriche Pritzl i ittenheim, Gemeinde

dem Feldwebel Richard Richter, zur Zeit im Felde,

dem Obergefreiten Walter Rosian in Düsseldorf⸗Hamm,

dem Funker Heinz Seffert, zur Zeit im Felde,

88 Gefreiten Franz Simon in Würzburg,

em Feldwebel Emil Schremmer, zur Zeit i

dem Oberbahnwart Johann Schubert 18 Wien, Ferr,

dem Ingenieur Hugo Stoz in Mühlenbeck⸗Summt, Kreis

Niederbarnim, dem 11u“ Angestellten Willi Werner in Trois⸗

Anordnung 8 L

1 1 Errichtungs⸗ und Erweiterungs⸗ verbotes beim Eisenhandel in den eingegliederten It⸗ 8 gebieten

Vom 24. April 1942

Auf Grund des Gesetzes über Erricht Sn vom 15. Juli 1933 Reschenng, 1 88 in Verbindung mit der Verordnung über die

Ostgebieten v i 1940 1 S. 736 Lgerte eich 8n 3. Mai 1940 Reichsgesetzbl. I. 81

Die Zweite Anordnung über Beschrä

nkun richtung und Erweiterung von voJ 8 vom 1. Februar 1939 (Deutscher

Fassung der Dritten Anordnun

1940 (Deut üs. Reichsanzeiger ung

1940) giht mit Wirtunseg b3 vom 27. Dezember

Ostgebtern. om 1. Juni 1942 auch in den ein⸗ § 2

In der in § 1 genannten Anordnung tritt di es in § 1 Abs. 1 unter Buchstabe b, 8 und

Berlin, den 24. April 1942.

Der Reichswirtschaftsminister. J. V.: Dr. Landfried.

Bekanntmachung

zu der dem Internationalen Uebereinkommen ü 1— über den 8 EEE“ beigefügten Liste Die Liste der Eisenbahnstrecken, Kraftw Schiffahrtslinien, auf die das Inte ae geüchexahne e über den Eisenbahnfrachtverkehr Anwendung findet Seä g er und Preußischer Staatsanzeiger 18 ; vom 8. Oktober 1938), wird mit Wirkung vom .Mai 1942 wie folgt geändert: Im Abschnitt „Deutschland“ neue Nummer 119 b nachgetragen: 119 b. Stendaler Kleinbahn Provinzialverband der Merseburg). Berlin, den 23. April 1942.

Der Reichsverkehrsminister. J. A.: Dr. Friebe.

wird unter A folgende

AG (GBetriebsführung: Provinz Sachsen 8

Auf Grund von § 1 Abs. 2 der Verordnung über die Ein⸗

WB

zur Zeit im

8 8 8

8

1“

8

7

8 11.

6“ 12.

8

des Generalbevollmächtigten für den Arbei imsat 1

R tigten rbeitseinsatz ü i der Einheitlichkeit der Durchführung . nufte nee uf dem Gebiete des Arbeitseinsatzes und der Lohngestaltung

ermögen folgender Personen 89 S wird ha-

3. Dr. Egon Albert Wolfner, geb. am 9. 4. 1891 in

5. Eugen Fuchs, geb. am 23. 1.1873 in Horschitz, Lud⸗ 6. Egon Hesky, geb. am 23. 6. 1892 in Winterberg,

7. Kamill Fischl, geb. am 15. 6. 1894 in Lzin, Lilli „Norbert Rie, geb. am 30. 9. 1897 in Wien, Franziska

9. Marie Hajsman,

10.

in Wien, Berta Rebecka Neumann, geb. am 14. 2.

hierdurch zugunsten des Reichs vertreten dur h vertre en durch den Reichs⸗ berasgenawen S und Mähren eingezogen. Festgestellte rotektor in Prag II, Wischehradgasse Nr. 49, zu 1 i II, vadgasse Nr. 49, zu melden. Abschrift bzw. eine Durchschrift dieser Anzeige ist S polizeileitstelle Prag zuzuleiten.

Prag, den 24. April 1942.

8 8 erlangt die schärfste Zusammenfassung der für di en g der für die Lenkun 8. LTö gesngshese he öB ihre einheitliche 2 h steckte Ziel. Föb beberffän, Dabei habe ich 8 1s rücklichst auf die Notwendigkeit enger und vertrau ndig ensvolle in Betracht kommenden Dienststellen weger es Staates sowie mit der Wirtschaft hinge⸗ erner habe ich die Gauleiter der NSDẽ O vollmächtigten für den . n, meinen Be⸗

stellten Gaugebieten bestellt und ihnen als besondere Auf⸗

1. Heinrich Waldes, geb. am 29. 6. 1876 in Nemysle Hedwig Waldes, geb. Zemanek, geb. am 22. 1. 1808 in Josefstadt, Anna Ludwig, geb. Waldes, geb. am 1. 10. 1915 in Prag, Goorg Waldes, geb. am 10. 4. 1917 in Prag, Milos Waldes, geb. am 2. 5. 1919 in Prag, Siegmund Waldes, geb. am 1. 11. 1877 in Nemysle, Ida Waldes, geb. Hirscher, geb. am 1888 in Buschwitz, Vera Waldes, geb. am 3. 6. 1904 in Dresden, Harry Waldes, geb. am 5. 10. 1909 in Dresden, zuletzt wohnhaft gewesen in Prag XII, Amerikanische Straße 44.

2. Alois Rindler, geb. am 12. 2. 1879 in Sedltschan, Helene Rindler, geb. Gibian, geb. am 3. 7. 1891 in Aussig, Edith Rindler, geb. am 8. 3. 1913 in Budapest, Katharina Rindler, geb. am 26. 7. 1914 in Budapest, Liesa Rindler, geb. am 26. 6. 1920 in Sombor, Josef Rindler, geb. am 7. 9. 1881 in Sedltschan, Theresia Rindler, geb. Grünwald, geb. am 24. 6. 1895 in Wien, Eva Rindler, geb. am 7. 12. 1919 in Wien, Adolf Rindler, geb. am 11. 9. 1922 in Wien, Viktor Rindler, geb. am 25. 7. 1910 in Sedltschan, Anna Rindler, geb. am 25. 1. 1909 G be Rindler, geb. am 27. 3. 907 in Sedltschan, zuletzt wohnhaft gewesen in Pre und Karlsbad. 16“

Prag, Ellen Wolfner, geb. Hirschberg, geb. in Berlin, Marianne Cahn, fah. diescsberg 88 am 28. 3. 1886 in Prag, Paul Israel Cahn, geb. am 26. 9. 1867 in Köln, Hedwig 8 olfner, geb. Kaska⸗ line, geb. am 29. 4. 1865 in Prag, zuletzt wohnhaft gewefen in Prag⸗Marienbad.

E Sigmund Löwidt, geb. am 28. 8. 1868 in Bicov, Adele Löwidt, geb. Schwarz, 88 am 12. 1. 1873 8 Prag, . 8 , geb. am 3. 12. 1894 in Skoritz, zuletzt wohnhaft gewesen in Prag VII, Veverkagasse 7. 81

mila Fuchs, geb. Bernhäuser, geb. am 24. 9. 1881 in Prag, Eva Fuchs, geb. am 20. 1. 1922 in Prag, Vera Fuchs, geb. am 20. 1. 1922 in Prag, zuletzt wohn⸗ haft gewesen in Prag XII, Hradeschiner Straße 31.

Nelly Hesky, geb. Arnstein, geb. am 28. 12. 1905 in Cista, Hugo Hesky, geb. am 16. 10. 1931 in Prag, Dolly Hesky, geb. am 5. 2. 1933 in Prag, zuletzt wohnhaft gewesen in Prag XIX, Yorkstraße 23.

Fischl, geb. Roth, geb. am 25. 10. 1905 in Pilsen, Doris F isch lI, geb. am 19. 1.1929 in Prag, Fischl, geb. am 23. 5. 1931 in Prag, Flora Roth,

gabe die Herbeiführung einer reibungslosen Zusammenarbeit aller mit Fragen des Arbeitseinsatzes befaßten Dienststellen übertragen. Die Voraussetzungen für ein schlagkräftiges und reihbungsloses Zusammenspiel aller auf dem Gebiete des Arbeitseinsatzes und der Lohngestaltung wirksamen Kräfte sind damit geschaffen.

Darüber hinaus ist es für das Gelingen der Aufgabe unerläßliche Bedingung, daß sich nunmehr alle Stellen der Partei, des Staates und der Wirtschaft, die Betriebsführer sowie alle sonstigen Stellen, Einrichtungen und Personen, die für die Lenkung des Arbeitseinsatzes und die Lohngestaltung nicht verantwortlich sind, der Einwirkung auf die genannten Aufgaben enthalten, sofern sie von den zuständigen Stellen nicht ausdrücklich zur Mitarbeit herangezogen werden.

Sis⸗ 1-9 Unbefugter, mag ihr Handeln auch esten Willen bestimmt sein, kann künftig nich geduldet werden! b g 1““ Auf Grund der mir vom Rei

1 Führer und vom Reichs⸗ marschall des Großdeutschen Reiches erteilten Vollma be⸗ stimme ich deshalb:

1. Die Durchführung sämtlicher Maßnahmen zur Len⸗

kung des Arbeitseinsatzes (einschließlich der Nachwuchs lenkung) und zur Lohngestaltung, insbesondere die Ver⸗ mittlung, die Auskämmung, die Verteilung, die Um⸗ setzung und der Einsatz von Arbeitskräften seinschließ lich der zum zivilen Arbeitseinsatz freigegebenen Kriegsgefangenen) sowie die Anwerbung und Ver mittlung ausländischer Arbeitskräfte obliegt ausschließ⸗ 8. Ss. der Arbeitseinsatzverwaltung und en von mir oder den sonst zuständigen Behörd 2 auftragten Stellen. 8 .Die Vornahme von unter 1 genannten Maßnah . tahmen durch unbefugte Stellen, Einrichtun Perf iist verboten. 1u*“] Personen, die meiner Anordnung werde ich zur Rechenschaft ziehen. Sauckel.

zuwiderhandeln,

Anordnung Nr. 4 8 er Reichsstelle für Steine und Erden zur Sicheru der Deckung des Rohgipsbedarfes der ZIahe e decsce

Vom 24. April 1942

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr

18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 1430) in der ö“ Verordnung vom 30. Oktober 1941 (Reichsgesetzbl. I S. 679) in Verbindung mit der Bekanntmachung über die Reichsstellen zur Überwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preuß. Staats⸗ anzeiger Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

geb. Lederer, geb. am 21. 3. 1875 in Saaz, zuletzt wohn⸗ Hens Fewess Ai hetag Lelt Sladkovskygesse 9. 3

Rie, geb. Smolik, geb. am 6. 2. 1898 in Prag, Ivo Paul Rie, geb. am 20. 1. 1929 in 8 Ferert Emanuel Rie, geb. am 22. 10. 1931 in Prag, Heinz Oskar Rie, geb. am 22. 10. 1931 in Prag, zuletzt wohnhaft gewesen in Prag XIX, Seydlitzerstraße 2.

Marie geb. Kacir, geb. am 11. 7. 1886 ’56 Pischel⸗ 1“ am 29. 4. 1911.

i Prag, zuletzt wohnhaft gewesen 7I, Jino⸗ nitzer Straße 1179. e““

osef Pick, geb. am 31. 3. 1899 in Prag, Sent 8ecö geb. Bergmann, geb. am 22. 5. 1891 7. Johann Pick, geb. am 19. 3. 1932 in Prag, zuletzt wohnhaft gewesen in Prag I, Kastalusgasse 4. 1

Hugo Politzer, geb. am 18. 2. 1897 i Marie Politzer, geb. Neumann, geb. 8 9. Lohrar,

1863 in Polican, zuletzt woh in Wi Wasnergasse 18, zuletzt wohnhaft gewesen in Wien XX,

Noro; 5 Vereint „Komensky“ (spolek Komensky) mit dem

§ 1

(1) Zur Sicherung der Deckung des ipsbe 8 Zementindustrie sind bis auf weileres dee sgszefes ger naaNots mrchschnittlich unmittelbar an die Zementindustrie 885 mittelbar über den Handel an die Zementindustrie ge⸗ Fetegtzen Lieferungen von Rohgipssteinen einschließlich An⸗ oydrit und Gipsknorpeln, und zwar in Höhe des Monats⸗ durchschnittes 1941, weiter vordringlich auszuführen. Die Be⸗ neuer Verbraucher von Rohgipssteinen einschließlich nhydrit und Gipsknorpeln darf in jedem Monat erfolgen nachdem die Anforderungen der einzelnen Zementwerke im Rahmen des Vorjahres erfüllt sind.

EAA“ gilt ein Zehntel der Gesamt⸗ 29 18 Jahres 12 fur die P 86 Februar ein Zwanzigstel. , fur die Monate November bis

Mit der Durchführung dieser Anordnung wird die Fach⸗

gruppe Gips⸗ und Kreideindustrie beauftragt; sie i ö tigt, im Einvernehmen mit der Reichsstell .

regelung abwei is erfassens Sese Anweisungen für den einzelnen Fall zu

Sitz in Prag II, Grube 3, und der h ine i 6 . . weigv Prag I, II, III, VII, VIII, IX, X, 89 Krre XIII, 1 I vewncgh, Ritschan, Budweis, Neuenburg Pardubitz, rudim, Hohenmaut, Leitomischl Fitt⸗ —— PSe e Pisek, beu⸗-Paka, Jungbunzlau, Königgrätz, Brünn, Holle⸗ schau, Olmüt, Proßnitz 1“

sind dem Vermögensamt beim

eichs⸗

stelle Prag.

88

Anordnung Nr. 2 1 si

Vom 24. April 1942 der mir vom Führer gestellten Aufgabe

den bestraft.

von Eupen, Malmedy und Moresnet. resnet.

3.

§ 3 Der Fachgruppe Gips⸗ und Kreideindustrie liegt es

Rohgipslieferungen, die i hen, nfolge Stillegung od Lins . vnf 8 I“] der Gipsindusteie 1“ en, auf andere Gipswerke im Ben it di as e.rphes übertragen. v genießen die gleichen Vorrechte wie die im Vorjahr 1 85 re übernehmenden Lieferanten belieferten Fenentn. .

verlagert werden

Diese Auftragsverlagerungen

§ 4

Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnu G 2 ng werd §§ 10, 12 15 der Verordnung über den

8

Diese Anordnung tritt

8

8

8 9

. ““ 18 5 mit ihrer Veröffentlichung in

D 5. S Deutschen Reichsanzeiger und Preuß. Staatsanzeiger in Kraft

e gilt auch für die eingegliederten Ostgebiete und die Gebiet

Berlin, den 24. April 1942.

. .“ Der Reichsbeauftragte für Steine und Erden. Schulze⸗Fielitz.

auf das ge⸗ Maßnahmen habe ich

Die hierfür ie genannten Dienststellen nach⸗

mit den entsprechenden Weisungen versehen.

Arbeitseinsatz in den ihnen unter⸗

Dr. Mile B Dr. Budak, hat Berli Während seiner 1

Nichtamtliches Deutsches Reich

Der Gesandte des Unabhängigen Staates Kroatien, Herr

b am 15. April verlasse Abwesenheit führt Herr G Dr. 1 t 8 Besandter D Skar Turina die Geschäfte der Fefsndeschant b