38
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 111 vom 14. Mai 1942. S. 2
Bekanntmachung Nr. 13 der Reichsstelle für technische Erzeugnisse zur Anordnung Nr. 5 vom 23. Februar 1940 (Deutscher Reichs⸗ u. Preuß. Staatsanzeiger Nr. 47 vom 24. Februar 1940)
Gemäß § 1 der Anordnung Nr. 5 der Reichsstelle für technische Erzeugnisse über Verwendung von Glimmer vom 23. Februar 1940 wird hiermit bestimmt:
1
Glimmer⸗Altmaterial ist der Verwendung wieder zuzu⸗ führen.
Glimmererzeugnisse für Instandsetzungszwecke dürfen nur gegen Rückgabe der zu ersetzenden Glimmererzeugnisse geliefert werden. 8
Unbrauchbare Glimmerteile sind auch dann zurückzu⸗ geben, wenn sie durch Austauschstoffe ersetzt werden.
4
Durchführungsbestimmungen zu dieser Bekanntmachung werden gesondert erlassen.
Anträge auf Ausnahmen von den Vorschriften dieser Bekanntmachung und der zu erlassenden Durchführungs⸗ bestimmungen sind der Reichsstelle für technische Erzeugnisse einzureichen. 1 .
Diese Bekanntmachung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Berlin, den 8. Mai 1942. der Reichsbeauftragte für technische Erzeugnisse. Dr. Crusius.
Durchführungsbestimmung Nr. 1 zur Bekanntmachung Nr. 13 der Reichsstelle für technische Erzeugnisse zur Anordnung Nr. 5 vom 23. Februar 1940 (Deutscher Reichs⸗ und Preuß. Staatsanzeiger Nr. 47 vom 24. Februar 1940)
4
Den Glimmerwarenfabriken sind kostenlos, jedoch gegen Erstattung der Versand⸗ und Verpackungskosten zur Ver⸗ fügung zu stellen:
Jeglicher Abfall oder Ausschuß von Glimmer⸗ erzeugnissen aller Art aus Neuanfertigung oder Instand⸗ setzung. 1
59
—
Den Glimmerwarenfabriken sind anzubieten und bei
Annahme des Angebotes kostenlos, jedoch gegen Erstattung der Versand⸗ und Verpackungskosten, zu liefern: Unbrauchbare glimmerhaltige Fertigteile, bei denen die Glimmererzeugnisse an Ort und Stelle nicht aus⸗ gebaut werden können.
3
Den Herstellern von Kondensatoren sind anzubieten und bei Annahme des Angebotes gegen angemessene Entschädi⸗ gung zu liefern: ““
Beschädigte glimmerhaltige Kondensatoren. za*
8
„ 82 1 “ 1
Der zuständigen de bder gewerblichen Wirt⸗ schaft sind zu melden und nach von dieser zu erteilenden Weisungen an andere Verbraucher oder Händler gegen ange⸗ messene Entschädigung abzugeben:
Gebrauchsfähige elektrische Heizkörper mit Glimmer⸗ elementen, die wegen anderer Netzspannung örtlich nicht verwendet werden können.
Falls einen Monat nach Meldung eine Verfügung durch
die zuständige Organisation der gewerblichen Wirtschaft nicht
getroffen ist, sind die Heizkörper einer Glimmerwarenfabrik kostenlos, gegen Erstattung der Versand⸗ und Verpackungs⸗ spesen, anzuliefern.
5.
Der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie, Fachabteilung Kondensatoren, sind zu melden und nach deren Weisung gegen angemessene Entschädigung abzugeben:
Lagerbestände an gebrauchsfähigen Kondensator⸗ scheiben aus Glimmer in Mengen, Größenabmessungen ooder Stärken, die voraussichtlich für die eigene Fabrika⸗ ttion nicht mehr eingeletzt werdan.
Berlin, den 8. Mai 1942. 8
Der Reichsbeauftragte für technische Erzeugnisse. Dr. Crusius. 3
Nichtamtliches Deutsches Reich
Der Königlich Dänische Gesandte in Berlin, Herr Otto
Carl Mohr, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Nr. 17 des Reichsministerialblatts vom 9. Mai 1942 ist soeben erschienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin NW 40, Scharnhorststraße 4, zu beziehen. Inhalt: 1. Konsulat⸗ wesen: Exequaturerteilung. — 2. Steuer⸗ und Zoll⸗ wesen: Verordnung über die Neuregelung der örtlichen Zu⸗ ständigkeit von Hauptzollämtern im Oberfinanzbezirk Wien⸗ Niederdonau. — Verordnung zur Durchführung des Leuchtmittel⸗
8 4 1
2
Die Arbeitskraft im neuen Europa
Geregelter Austausch der Arbeitskräfte — Keine Auswanderung
und keine Arbeitslosigkeit .
In einer Darstellung des EE im neuen Europa weist Ministerialdirektor Dr. Beisiegel vom Reichsarbeits⸗ ministerium in der „Sozialen Praxis“ daraufhin, daß die 255 Mil⸗ lionen Erwerbstätigen Europas eine außerordentlich wirtschaftliche Macht darstellen, wenn sie planvoll bei produktiver Arbeit ein⸗ gesetzt sind und ihre Arbeitskraft nicht brachliegt. Den wenigsten europätschen Ländern sei es bis in die jüngste Zeit zngc gewesen allen ihren Angehörigen Arbeit und Brot zu 1ge. och 1941 gab es in 15 europäischen Staaten eine Arbeitslosigkeit von rund 2,5 Millionen. Dagegen sei die Arbeitseinsatzlage in Deutschland seit langer Zeit nicht mehr durch Arbeitslosenzahlen 1ee e Unsere Lage werde schlagartig beleuchtet durch die am
onatsende jeweils von den Arbeitsämtern ermittelten offenen unbesetzten Stellen, deren Zahl seit Anfang 1941 ständig über 1,5 Millionen lag und Ende März 1942 erstmalig die Zwei⸗ millionengrenze überschritt, und zwar trotz des Einsatzes von rund 1,4 Mill. Kriegsgefangenen und 2,14 Millionen ausländi⸗ schen freien Arbeitskräften. Der Aufsatz erinnert daran, daß in früheren Jahren die Arbeitslosigkeit Millionen von Europäern veranlaßt habe, sich des Kontinents eine neue Existenz aufzubauen. Wertvolles Meschenmaterial sei so der europäischen
Wirtschaft für immer verlorengegangen. Solche Auswanderungen
aus dem europäischen Wirtschaftsraum dürfe es in Zukunft nicht mehr geben. Aber auch die Arbeitslosigkeit müsse nach dem sieg⸗ reichen Ende des Krieges in dem geeinten Euxopa verschwinden. Jeder Staat müsse in erster Linie darauf bedacht sein, im eigenen Lande ausreichende Erwerbsmöglichkeiten zu schaffen. Dennoch dürfe kein Staat ein Eigenleben führen, die überschüssigen Kräfte müßten in den Mangelländern eingesetzt werden. Ein solcher ge⸗ ordneter Einsatz entbehrlicher Arbeitskräfte bringe für alle Be⸗ teiligten Vorteile. Dabei müsse der Ausländer grundsätzliche gleiche Rechte und Pflichten wie der einheimische Arbeiter ge⸗ nießen. Der Austausch der menschlichen Arbeitskraft sei durch Vereinbarungen zu regeln, wobei auch der Lohntransfer wichtig sei In den Jahren 1940/41 seien über eine halbe Milliarde ark an Lohnersparnissen aus Deutschland in andere europäischen Staaten geflossen. Der intereuropäische Arbeitereinsatz werde durch eine Angleichung der Organisation des Arbeitseinsatzes in den verschiedenen Staaten wesentlich erleichtert und gefördert.
Wirtschaft des Auslandes BJZ⸗Ausweis vom 30. April 1942 8
Der Ausweis der Bank für Internationalen Zahlungsaus⸗ gleich vom 30. 4. 1942 zeig eine von 476,65 auf 476,29 Mill. ffr. verminderte Bilanzsumme, darunter auf der Passioseite Ein⸗ lagen der Zentralbanken für eigene Rechnung 16,13 (17,23) und kurzfristige und Sichteinlagen 29,03 (29,04) Mill. ffr. Anderer⸗ seits Goldbestand 45,49 (42,08), Kassenbestand 33,73 (32,96), Gelder auf Sicht 15,94 (16,34), rediskontierbare Wechsel und Akzepte 147,55 (144,05), Gelder auf Zeit 21,05 (21,07) und andere Wechsel und Anlagen 212,38 (219,96) Mill. ffr. J1“
Der schweizerische Außenhandel im April
ürich, 13. Mai. Der schweizerische Einfuhrwert hat sich im April 1942 namentlich infolge von Preissteigerungen um 35,1 auf 186,7 Mill. ffr vergrößert. Die Ausfuhr liegt mit einem Wert⸗ betrag von 113,9 Mill. ffr. um 6,6 Mill. 8 über dem Export des entsprechenden Vormonats. Die Einfuhr von Januar bis April 1942 betrug 647,8 Mill. ffr gfgen 598,9 Mill. ffr im ent⸗ sprechenden Zeitraum 1941 und ie Ausfuhr 466,4 Mill. ffr gegen 433,8 Mill. ffr. 6“ “
8 *
Wirtschaftsteir
Spaniens industrieller Neuaufbau — Unabhängigkeit vom Ausland im Vordergrund 1
Maodrid, 13. Mai. Der Generaldirektor für Industrie, Pombo, teilte anläßlich der Eröffnung der Internationalen Mustermesse in Valencia mit, daß der Industrialisierungsplan der spanischen Regierung nach dreijähriger Arbeit als abgeschlossen betrachtet werden könne. 1
In erster Linie sei Vorsorge getroffen, Spanien von der Einfuhr an Stickstoffdbüngemitteln, von denen im Jahre 1935 noch 600 000 t eingeführt werden mußten, freizumachen. Die neuen nationalen Fabriken der Firmen Sociedad de Altos, Hornos de Vizcaya, Nitratos de Castilla, Hidro Electrica Espanola und Marques de Turia in Bilbao, Sagunto, Valladolid und anderen Orten würden bald in der Lage sein, aus 120 000 t aus der Luft gewonnenem Stickstoff 600,000 t Stickstoffdünger herzu⸗ stellen. Außerdem sei eine weitere Steigerung der Produkton vorgesehen, da die Techniker eine Düngung des spanischen Bodens mit 8 bis 9 kg Stickstoffdünger je Hektar für notwendig halten, während bisher aus den eingeführten Mengen nur 4,5 kg je Hektar verwendet werden konnten.
Als weiteres Problem sei die Herstellung von Kunstfaser aus den nationalen Rohstoffen Reisstroh, Getreidestroh und Eukalyptusholz gelöst worden. Die Unternehmen CEFASA in Miranda de Ebro, Esniage in der Provinz Santander und Saipa in Suepa würden in Zukunft ausreichende Mengen in künstlicher Wolle, Baumwolle, Jute und Seide erzeugen sowie durch das Papierversorgung Spaniens leisten. Da die Mischung von 70 % natürlicher Faser mit 30 % künstlicher Faser die besten Woll⸗ und Baumwollgewebe ergeben habe, solle nicht nur der Baum⸗ wollanbau gesteigert, sondern auch die Kultivierung anderer natürlicher Pflanzenfasern gefördert werden. Die jährlich in Spanien gewonnenen 10 000 t Terpentin und 35 000 t Kolo⸗ phonium, die bisher fast ausschließlich exportiert und als Fertig⸗ produkte wieder eingeführt wurden, sollen nun im Lande selbst ausgewertet werden. Man rechnet mit einer befriedigenden Er⸗ zeugung von Zelluloid, synthetischem Kampfer, Benzin und vor allem Kautschuk. Durch die Herstellung von Papierzellulose und Nitrozellulose werde man ebenfalls eine weitgehende Unabhängig⸗ keit vom Ausland erreichen. Die im Anstieg begriffene s Auto⸗ und Maschinenfabrikation werde das Industrialisierungs⸗ programm vervollständigen.
Alle diese neuen Fabrikationszweige, in denen mehr als eine halbe Milliarde Peseten investiert werden, werden den be⸗ nötigten elektrischen Strom von den spanischen Wasserkraftwerken beziehen, für die eine Produktionssteigerung von 3 Mrd. kWh sührlich auf 7. Mrd. vorgesehen sei. Zum Schluß seiner Aus⸗ führungen erklärte Generaldirektor Pombo, daß die Regierung mit der Verwirklichung dieser Pläne das Ziel, Spanien zu einer gefestigten jindustriellen und landwirtschaftlichen Macht zu machen, erreicht werde. 8
Der finnische Außenhandel im April 194ö4üM.
Helsinki, 13. Mai. Nach den zollamtlichen Erhebungen betrug die finnische Einfuhr im Monat April 290,1 Mill. Finnmark gegenüber 363,0 Mill. Finnmark im Vormonat und 832,9 Mill.
innmark im April 1941. Die Ausfuhr betrug 243,1 gegenüber 43 im Vormonat und 379,1 Mill. Finnmark im April 1941.
TEKhailand⸗Kanal soll gebaut werden 8 3
Tokio, 13. Mai. Gegenwärtig wird über die Gründung einer Gesellschaft mit 1 Mill. YNen Kapital nach thailändischem Recht verhandelt, deren Zweck der Bau des Thailand⸗Kanals 89 Es . sich hierbei um das bekannte Projekt des Kanals von Kra, dessen Baukosten mit 400 Mill. Yen angegeben werden.
Nebenprodukt Papier einen wesentlichen Beitrag zur
Standard⸗Typen für den japanischen Schiffban
Tokio, 13. Mai. Ueber die Schiffbau⸗Pläne der Regierung wird jetzt bekannt, daß die Industrie⸗Einrichtungs⸗Körperschaft mit der Vergebung der Aufträge für Schiffe und Werfterweite⸗ rungen beauftragt wird. Im Schiffbau ist die Herstellung von Standard⸗Typen zu Standard⸗Preisen beabsichtigt. Für etwa ent⸗ sedgete Verluste der Industrie⸗Einrichtungs⸗Körperschaft tritt
ie Regierung ein, die dieser auch unbegrenzte Kredite geben kann. Bekanntlich wurde die Körperschaft durch das Gesetz vom 26. No⸗ vember v. J. ins Leben gerufen. Das von der Regierung gestellte Kapital von 200 Mill. Pen kann durch Staatsbonds eingezahlt werden. 8 Sö Von der nächsten Reichstags⸗Sitzung sind neue gesetzliche Bestimmungen für die Schiffbau⸗Organisation sowie gewisse
Aenderungen des 89 über die Errichtung der Industrie⸗
Einrichtungs⸗Körperschaft zu erwarten. Der erste Artikel des ge⸗ nannten Gesetzes bestimmt, daß die Industrie⸗Einrichtungs Körperschaft den Zweck hat, in Kriegszeiten Einrichtungen der Rüstungsindustrie und der übrigen Industriezweige für eine planmäßige Produktionssteigerung vorzubereiten und geeignete Maßnahmen für die sonstigen im staatlichen Interesse notwen⸗ digen Industrien zu treffen, wenn dies den Betrieben selbst aus
wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist. Ferner erstrebt die Körperschaft die Wiederingangsetzung von Industrie⸗Einrich⸗
tungen, die unvollendet geblieben oder stillgelegt sind.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N. B. . am 14. Mai auf 74,00 Rℳ (am 13. Mai auf 74,00 R. ℳ) für 100 kg.
Berlin, 13. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) (Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei 5) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe 5) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 8)
„Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe ) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener, gl.*§) 49,70 bis 50,50, Reis *§) —,—bis —,— und *§) —,— bis —,—, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, 0/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 ), Gerstengraupen mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, 0/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, 0/6*) 34,00 bis 35,00f), Gerstengrütze, alle Körnungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 ), Hafergrütze [Hafernährmittel]*“) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 24,55 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland 32,40 bis —,—, Weizengrieß, Type 550 38,50 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050 36,25 bis —,—, Brotmehl Type 2800 24,90 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grund⸗ sorte 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatz⸗ mischung 70,00 bis 80,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerikas) 458,00 bis 582,00 Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchongs) 810,00 bis 900,—, Tee, indischg) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere. handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland — kandiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ⸗kg⸗Packung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken- butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepack 335,00 bis
—, u8
—,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗
butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 %
130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer
40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—.
§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
8 Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und
Wertpapiermärkten 11““ 3 Sevisen 8
“ 11.“ 6 8 1 8 Prag, 13. Mai. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnu Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.
Budapest, 13. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 180,73 ½¼, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Zagreb 6,81, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,50, Zürich 80,20 ½, Preßburg 11,71, Helsinki 6,90. 0
London, 14. Mai. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, — Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 — 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 % — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—
Amsterdam, 14. Mai. (D. N. B.) Geschlossen.
Zürich, 14. Mai. (D. N. B.) v
Kopenhagen, 13. Mai. (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —X,—. Alles Brief⸗ urse.
Stockholm, 13. Mai. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B.
Oslo, 13. Mai. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B., Prag —,—. 1
London, 13. Mai. (D. N. B.) Silber Barren promp 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.
zulegen.
(Alles in Pengö.]
gehe veilase n Reichsanzeiger und Preußisch
Berlin, Donnerstag, den 14. Mai
7. Aktien⸗ gesellschaften
6716]
Volksbank Füssen A. G.
Die Aktionäre werden zu der am 25. Juni 1942, nachmittags 2 Uhr, im Hotel „Alte Post“, Füssen a. L., tattfindenden ordentlichen Haupt⸗
ersammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäfts⸗ und Auf⸗ sichtsratsberichts und des Jahres⸗ abschlusses per 31. 12. 1941.
2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
3. Entlastung von Vorstand und Auf⸗ sichtsrat.
4. Wahl des Bilanzprüfers. Zur Teilnahme müssen die Aktien bis spätestens 20. Juni 1942, mit⸗ tags 12 Uhr, bei unserer Kasse hin⸗ terlegt werden.
Der Vorstand.
16548] Johannes Haag Zentralheizungen Aktiengesellschaft, Berlin.
Einladung zu der am S. Juli 1942,
16 Uhr, im Hause der Deutschen Bank n Berlin W 8, Mauerstraße 35, Zim⸗ ner Nr. 19, stattfindenden ordent⸗ ichen Hauptversammlung. Tagesordnung:
.Vorlage des Geschäftsberichtes des Vorstandes und des Berichtes des Aufsichtsrates.
2. Vorlage der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1941.
3. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
.Entlastung des Vorstandes des Aufsichtsrates.
.Wahlen zum Aufsichtsrat.
. Wahl des Wirtschaftsprüfers das Geschäftsjahr 1942. Die Aktionäre, die an der Hauptver⸗ sammlung teilnehmen wollen, werden ersucht, ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine bis um 5. Juni 1942 bei der Deut⸗ schen Bank in Berlin und deren Filialen, bei einer Effektengirobank
und
für
oder bei einem Notar zu hinterlegen.
Das abgestempelte Nummernverzeich⸗ nis ist als Legitimation für den Ein⸗ tritt in die Hauptversammlung und als Ausweis über die Stimmenzahl vor⸗
Berlin, den 12. Mai 1942.
Der Vorsitzer des Aufsichtsrates:
Freiherr Riederer von Paar.
überlandwerk Oberfranken A. G., . Bamberg. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit eingeladen zur 22. or⸗ dentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 10. Juni 1942, 15 Uhr, in Bamberg, Luitpoldstr. 51. Tagesordnung:
1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes des Vor⸗ standes und Aufsichtsrates für das Jahr 1941.
2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗
verteilung. 3. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates.
4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942.
Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung und stimmberechtigt sind Aktionäre, welche ihre Aktien bis spä⸗ testens 5. Juni 1942 bei der Ge⸗ sellschaftskasse oder einem deutschen Notax oder bei einer Wertpapier⸗ sammelbank oder bei den nachbezeich⸗ neten weiteren Hinterlegungsstellen hinterlegt haben und bis zur Peendi⸗ gung der Hauptverfammlung dort be⸗ lassen. Im Falle der Hinterlegung bei einem Notar oder einer Wertpapier⸗ sammelbank ist die von diesen auszu⸗ stellende Bescheinigung bis spätestens 6. Juni 1942 bei der Gesellschafts⸗ kasse einzureichen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt werden. Die Eintritts⸗ bzw. Stimmkarten wer⸗ den von den Hinterlegungsstellen aus⸗ gehändigt. Hinterlegungsstellen sind die
Gesellschaftskasse in Bamberg, Luitpoldstraße 51,
Beayerische Hypotheken⸗& Wech⸗ selbank, Bamberg, Bayreuth und München,
Bayerische Vereinsbank, Bam⸗ berg. Bayreuth und München,
Bayerische Staatsbank, Bamberg, Bayreuth und München,
Bayerische Zentraldarlehenskasse, Bamberg, 1“
Kreissparkasse, Bamberg, Deutsche Bank, Bamberg,‧,f
Dreßzdner Bank, Bamberg, Ber⸗ lin und München,
9 Städtische Sparkasse. Bamberg,
Bank Wundor, von Wendland ⅞ Co., Bamberg. 6 Bamberg, den 8. Mai 1942.
Der Vorstand.
Dipl.⸗Ing. Karl Pflügel, Vorsitzer.
**oAtne eEhea s gehc 7 .
Spinnerei Atzenbach A.⸗G. in Schopfheim (Baden).
Einladung zur ordentlichen Haupt⸗
versammlung am Samstag, den 6. Juni 1942, mittags 12,15 Uhr, in den Räumen des Notariats III in Freiburg, Adolf⸗Hitler⸗Straße 259. [6684] Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichtes und des Jahresabschlusses für das Ge⸗ schäftsjahr 1941.
2. Beschlußfassung über die Verwen⸗ dung des Reingewinnes.
3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.
.Wahl des Aufsichtsrates § 12 der Satzung.
[5279].
gemãß
Gesellschaft für Spinnerei und Weberei.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das
Diejenigen Aktionäre, welche an der teilzunehmen be⸗ spätestens
bei
Geschäftsjahr 1942.
der
Hauptverfammlung absichtigen, 2. Juni 1942 gemäß § 21 der Ge⸗ sellschaftssatzungen ihrer Aktien bei der Gesellschaft oder Deutschen Bank, Freiburg, oder bei einem Notar legi⸗ timieren.
wollen
bis die
Hinterlegung
Schopfheim, den 11. Mai 1942. Spinnerei Atzenbach A.⸗G. Der Vorstand.
Eugen Ott. Carl Wuermeling
8 88 2
z. Zt. im Felde.
Bilanz zum 31. Dezember 1941.
Filiale
Aktiva. I. Anlagevermögen: 1. Unbebaute Grundstüce... 2. Bebaute Grundstücke mit: a) Geschäfts⸗ und Wohngebäuden. Abschreibung. ““ b) Fabrikgebäude mit anderen Bau⸗ b1111“n“ Abschreibung. . Maschinen und maschinelle Anlagen P“
“
587 258/,83
Abschreibung ...
. Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäfts⸗
inge tarurur SZuaana e
Llbgang .
Elbscheni 5. Im Bau befindliche Anlagen.. II. Umlaufvermögen: . .Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe .Halbfertige Erzeugnisse.. Fertige Erzeugnise .. Wertpapiere
9 SSA&Æ 8 n
und Leistungen ..
guthaben.. Andere Bankguthaben:
Gebunden für Werkerneuerung..
Kurzfristig 9. Sonstige Forderungen..
173 000,—
Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen
Kassenbestand einschl. Reichsbank⸗ und Postscheck⸗
9 000,—
. 269 000,—
27 000,—
n g2S000,— . 178 413,56
606 413,56
19 154,73 75 258,83
22 000,— 12 087,77
32 087,77
1 308,73
32 775,07 1
4 779,04
. . 272 949,96 . . 147 083,19 . 370 825,91
*.
III. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen.
Passiva.
I. Grundkapital (5600
111e1“*“ II. Rücklagen:
1. Gesetzliche Rücklkage..
2. Werkerneuerungsrücklage..
Zuweisung..
Stück Aktien zu je nem.
. . 620 000,— .270 000,—
123 194
E. ℳ 162 000
164 000
242 000
790 859 1 661 615/50
349 769 13
136 228 13 33 987
850 000 130 819
III. Rückstellungen für ungewisse Schulden.
IV. Guthaben der Wohlfahrtsstiftung.. V. Verbindlichkeiten:
6C515
1. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe⸗
rungen und Leistungen ... 2. Sonstige Verbindlichkeiten... 3. Nicht erhobene Dividende...
.
u5
VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
VII. Gewinn: Vortrag 1930 . “ Gewinn 1941 .
Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum
60 670005 140 838 09 85 904 25
73 039 ,45 156 907 88
998 341
I“
4 076 473
18 704 66 5 093 519 04
2 800 000
287 412
97 da e- 229 947,33
5 093 519
31. Dezember 1941.
08
004
39
Aufwand. 1. Löhne und Gehälter... 2. Soziale Abgaben..
. Abschreibungen auf das Anlagevermögen b
. Ausweispflichtige Steuern. 5. Gesetzliche Berufsbeiträgge. .. . Zuweisung an Werkerneuerungsrücklag Gewinn: Vortrag 1930 . . 8 Gewinn 194a1 ..
Ertrag. 1. Gewinnvortrag 1940 . 2. Ausweispflichtiger Jahresertrag J6*“ 4. Außerordentliche Ertrüge..
ö
Ettlingen (Baden), den 20. März 1942. Gesellschaft für Spinnerei und Weberei.
Der Vorstand.
Mannheim, den 24. März 1942.
Rumbke.
₰o
88
RE. ℳ 1 324 200 100 602 226 037 396 388 31 598 270 000
229 947
2 578 775
Donauer (stv.).
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
73 039
2 035 379 87 687 382 669
2 26 98 87 87 25
33 56
45
09
2 578 775
Rheinische Treuhand⸗Gesellschaft Aktiengesellschaft.
Dr. Michalowsky, Wirtschaftsprüfer.
Aktien eine Dividende von 5 %.
Auf Dividendenschein Nr. 5 werden ab 30. April 1942 R.ℳ 25,— ab⸗
ügli K. ertro euer +† 50 % Kriegs züglich 10 % Kapitalertr 78 r +† 50 % Kriegszuschlag ausgezahlt bei
uüunserer Gesel
beim Bankhaus Grunelius & Co., Deutschen Bank, Depositenkasse, Ettlingen (Baden).
Nach Wiederwahl der in diesem Jahre turnusmäßig ausgeschiedenen Herren
ppa. Dr. Greiner, Wirtschaftsprüfer. Die ordentliche Hauptversammlung vom 29. April 1942 genehmigte die Vor⸗ schlüge der Verwaltung. Demnach entfällt für das Geschäftsjahr 1941 auf unsere
schaftskasse Ettlingen (Baden), ferner bei der Deutschen Bank und Dresdner Bank in Berlin sowie deren Nieder⸗ lassungen in Frankfurt a. M., Mannheim und Karlsruhe,
Frankfurt a. M., und bei der
Zürich. 1 8 Ettlingen (Baden), den 29. April 1942.
Der Vorstand. Rumbke.
Bilanz zum
Gesellschaft für Spinnerei und Weberei. Donauer (stv.).
gehören dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft an: Herr Fabrikdirektor Dipl.⸗Ing. C. Abelt, Karlsruhe⸗Durlach (Vorsitzer); Herr Baudirektor a. D. Dr. E. Maier, Stutt⸗ gart (stellv. Vorsitzer); Herr Bankdirektor Ph. Frank, Mannheim; Herr Rechtsanwalt Dr. jur. R. Giessenhoffer, Stuttgart; Herr Fritz Häcker, Zürich; Fräulein Lore Häcker,
Lebrecht Müllers Erben Akt. Ges., Litzmannstadt SW 12.
31. Tezember 1941.
— Aktiva. I. Anlagevermögen:
1. Bebaute Grundstücke: a) Wohngebäude b) Fabrikgebäude .
. Unbebaute Grundstücke ....
. Maschinen und maschinelle Anlagen . . . . .
. Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung Landwirtschaftliches Inventar .
. Bewertungsfreie Anlagegüter.
beeöböbb1öbe.] Wertpapiere des Anlagevermögens:
a) Unbewertbare Vorkriegspapiere. b) Bewertbare Wertpapiere
9. Kriegssachschdden..
II. Umlaufsvermögen: 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe .... 2. Halbfertige Lohnausrüstungsaufträge. 3. Fertigerzeugnisse: a) Fertige Lohnausrüstungsaufträge 18 175,71 b) Sonstige Fertigwaren.. 5 849,10 . Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen: a) Bewertbare Nachkriegsforde⸗ ˙—281288-78;ä b) Unbewertbare Vorkriegsforde⸗ 61666“— c) Unbewertbare Protestforderungen 45 885,48 Kasse, Postscheck, Reichsbank Andere Bankguthaben: a) Guthaben auf laufenden Konten 185 926,20 b) Guthaben auf Festgeldkonten. 400 000,— ec) Unbewertbare Vorkriegsguthaben 12 658,10 bbeee.] Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen.
SbEEN36
957 360
R. ℳ
96 009
303 439 29 468 6.
v25275
R. ℳ.
1 053 369 78 349
1 031 915 87 637 —
1 750/ 33
35 941 22
8
1 189 996
Passiva. I Grundlapital— II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage 2. Freie Rücklage .. 3. Gefolgschaftsfonds III. Wertberichtigungen: 1. Zum Anlagevermögen: a) Wohngebäude b) Fabrikgebäude . ve“* d) Werkzeuge und Ausstattung e) Bewertungsfreie Anlagegüter f) Landwirtschaftliches Inventar g) Vorkriegswertpapier.. 8* Zum Umlaufsvermögen: a) auf unbewertbare Vorkriegsforderungen. b) auf unbewertbare Bankguthaben .
IV. Rückstellungen: EEEEETEeö.“”“]; 2. Steuerrückstellungen. 3. für sonstige ungewisse Schulden.. V. Verbindlichkeiten: 1. Anzahlungen von Kunden: a) Bewertbare Nachkriegsanzah⸗ Angec“ b) Unbewertbare Vorkriegsanzah⸗ 8 lungen ... 704,09 2. auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen: a) Bewertbare Nachkriegsverbindlich⸗ 4*“ b) Unbewertbare Vorkriegsverbind⸗ ö124*“ 14 221,83 Löe; 4. Sonstige Verbindlichkeiten . . . . . . .. VI. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. VII. Gewinn: Vortrag 19430 8 Gewinn 1941 .
10 607,23
29 836,79
J1““;
193 832 20
113 511 26
8
167 241/16 7 084 —
2 078 — 27 726,— 240 158 — 13 356 — 35 941 22 350—
28 572,17 48 v91 90 13 091 53 100 9n- 78 000— 25 936,12
44 058 62
71688
3 797 42 142 786 63
410 064
203 936
169 597
146 584
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für
1941.
3707 276 23
Soll. y 4* 2. Soziale Abgaben: a) Gesetzliche soziale Abgaben. b) Freiwillige soziale Abgaben. Abschreibungen auf das Anlagevermögen.... Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen. Beiträge an gesetzliche Berufsvertretungen... Außerordentliche Aufwendungßen.. Zuweisung zu den Rücklagen.. Alle übrigen Aufwendungen..
55½‿ 5
H9.
Gewinn: Vortrag 1940 .. Reingewinn 1941.
R. ℳ
36 555
453 998 88
49 346 21 164 412 02 132 294 78 6 911 18 4 149 23 55 000 281 695 36
146 584,05
. Ausweispflichtiger Rohüberschuß... . . . 3. Mieterlöseos6
. Außerordentliche Erträge. . Gewinnvortrag 1940 .. .
Litzmannstadt, im April 1942. 8 Diplomkaufmann L. Hitschler, Vorstand: Carl Neumeister, Vorsitzer;
üller; Paul Otto.
Aufsichtsrat: Oskar Müller, Vorsitzer; Otto Braeunig; Dr. Lebrecht
Wirtschaftsprüfer. Robert Kamenz; Robert Raffel. Ludwig Müller;
1 294 391, 71
1 258 427 72 18 918 47 2 801,— 10 44710 3 79742
1 294 391 71
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.