[5508]2. Alktiengesellschaft A. Hering in Nürnberg.
Bilanz zum 30. September 1941.
— — — 8 — — .— Vermögentseile. ₰ Anlagevermögen:
Bebaute und unbebaute Grundstücke mit Ge⸗ schäfts⸗ und Fabrikge⸗ bäuden, Maschinen und maschinelle Anlagen.
Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung .
Fuhrpark.
Patente . 66“
Zeichnungen . . . ...
Kurzlebige Wirtschaftsgüter
1217855 — 30 001 — 1227856,—
Beteiligung..
Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe, Halb⸗ und Fertig⸗ fabrikate, geleistete An⸗ zahlungen, Liefer⸗ und Leistungsforderungen u. sonstige For⸗ derungen. 4 844 419,80 Forderung an abhängige Gesellschaft 89 437,91 Kassenbestand, 8 Guthaben 8 b. d. Reichs⸗ bank und auf Post⸗ scheckkonto Andere Bank⸗ guthaben. 595 437,29 Rechnungsabgrenzungs⸗ posten.
14 369,51
5 543 66451
7 715 98 6 799 236 /49 Schuldteile. Grundkapital . Rücklagen Gesetzliche Rücklage. Andere Rück⸗ lage. 450 000,—
Wertberichtigung zum Um⸗ laufvermögen.. Rückstellungen für unge⸗ wisse Schulden.. Verbindlichkeiten: Darlehen, hypothekarisch gesichert 80 000,— Grundschul⸗ den. 1 015 250,— Empfangene 16 Anzahlun⸗ gen, Lie⸗
300 000 —
30 000,— 480 000—
14 660,— 755 184 w
1““
abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften. München, den 15. April 1942.
[5668].
Schöneberger Bürgergarten Aktiengesellschaft. Bilanz per 31. Dezember 1941.
Treuverkehr München, Filiale der Treuverkehr Deutsche Treuhand Aktiengesellschaft.
Glienecke, Wirtschaftsprüfer. 3 Heniger, Wirtschaftsprüfer. Die Hauptversammlung beschloß Aus⸗ schüttung einer Dividende von 60% und Vortragung des Restes auf neue Rechnung. Gemäß Beschluß der Hauptversamm⸗ lung am 28. April 1942 ist neu in den Aufsichtsrat hinzugewählt Herr Bank⸗ direktor Horst von Abercron, Berlin. Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen aus den Herren Rechtsanwalt Dr. Eduard Oehl, Vorsitzer, z. Zt. im Felde; Frau Kommerzienrat Adele Hering, Nürnberg, stellvertretender Vorsitzer; Dr. Erich Hering, Berlin; Leutnant Ernst⸗Friedrich Schmude, z. Zt. im Felde; Bankdirektor
Aktiva. Anlagevermögen: Gebäude .. 1 368 100,— Maschinen . 86 700,—
Abschreibung 10 000,— Inventar . . 6 200,— Abschreibung.
Umlaufvermögen: Darlehen 41 997,40 Forderungen an
Kozernunter⸗ nehmungen 81 374,42 Gresdner Bank 454 640,50
abgrenzung dienen .. Gewinnvortrag 2 523,07 Verlust 1941 : 9 807,97
Abschreibung 13 960,—
1 500,—
Posten, die der Rechnungs⸗
1 354 140 75 900
„1f
578 012
7 284
Hans Böhner, Nürnberg; Bankdirektor Carl Heymann, Dresden; Bankdirektor Horst von Abercron, Berlin. Vorstand ist Direktor Dr. Alfred Schmude, Nürnberg; Direktor Kurt Hering, Nürnberg. tütittet. den 5. Mai 1942. er Vorstand. Schmude.
Passiva. Grundkapital.. Gesetzliche Rücklage .. Freie Rücklage ...
Verbindlichkeiten: Darlehen 81 109,20 Verbindlichkeiten
gegenüber Konzernunter⸗ nehmungen 618 426,40 Verbindlichkeiten aus Waren⸗ liesferungen. Sonstige Ver⸗ bindlichkeiten
Hering.
[6306]
Wiener Brückenbau⸗ und Eisen⸗ konstruktions⸗Aktiengesellschaft, Wien.
Einladung zur 22. ordentlichen Hauptversammlung der Wiener Brückenbau⸗ und Eisenkonstruktions⸗ Aktiengesellschaft, Wien, welche den 3. “ 8 2 r mittags in den Räumen der Bü⸗ aftsverpfli ge Creditanstalt⸗Bankverein, Wien, I., e “ 8
Schottengasse 6—8, 1. Stock, stattfindet. Tagesordnung: 1. Vorlage des Jahresabschlusses und des eschäftsberichtes über das
133,40
3 000,—
abgrenzung dienen
Gewinn⸗ und Verlu
Posten, die der Rechnungs⸗
2 020 043 1 200 000
2 159 100 000
702 669
15 215
[2 020 043 02 strechnung
für das Geschäfts jahr 1941.
Geschäftsjahr 1941 sowie des Prü⸗ fungsberichtes des Aufsichtsrates.
„Beschlußfassung über die Verwen⸗
dung des Reingewinnes.
‚Beschlußfassung über die Entlastung
des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.
.Wahlen in den Aufsichtsrat.
. Wahl des Abschlußprüfers für das
Geschäftsjahr 1942.
Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung sind nach § 19 unserer Satzung alle Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bis spätestens 29. Mai
942 bei der Creditanstalt⸗Bank⸗ verein, Wien, 1J., Schottengasse 6—8,
Aufwand. Gehaltee. Zinsen Steuern. Unkosten .. . Abschreibungen.
Ertrag. Pachteinnahmen.. Verlust
meiner pflichtmäßigen Grund der Bücher und
120 000,— 9 807, 97
129 807 97
Nach dem abschließenden Ergebnis
Prüfung auf Schriften der
Bilanz für das Geschäftsjahr 1941.
Aktiva. gezahltes Aktienkapital ...
II. Hypotheken . . . . .
III. Schuldscheinforderungen:
b) sonstige... .
IV. a) Wertpapiere... b) Beteiligungen:
Forderungen: an Konzernunternehmen:
b) sonstige Forderungen an andere Versicherungsuntern
b) sonstige Forderungen
1166“*
an Aufsichtsratsmitglieder.
6. Wechsee 6. Schecks ..
Passiva.
Rücklagen:
b) Zuwachs im Geschäftsjahr
Wertberichtigungen
1. Feuerversicherung . . . . . 2. Einbruchdiebstahlversicherung. 3. Glasversicherung ..
eigene Rechnung): 1. Feuerversicherung . ..
3. Glasversicherung. . Verbindlichkeiten:
Rückvers.⸗Verkehr .. . . b) sonstige Verbindlichkeiten.
Rückvers.⸗Verkehr.. b) sonstige Verbindlichkeiten
. aus Krediten, die nach § 80 des bzw. § 34 des VAG. nur mit ausdrücklicher Zu⸗ stimmung des Aufsichtsrats gewährt werden
I. Forderungen an die Aktionäre für noch nicht ein⸗
a) gegen öffentliche Körperschaften
1. an anderen Versicherungsunternehmungen 2. an sonstigen Unternehmungen 1
. Guthaben bei Banken, Sparkassen usw...
„Rückständige Zinsen..
a) für zurückbehaltene Reserven und Prämien⸗ überträge a. d. laufenden Rückvers.⸗Verkehr
ehmungen: a) für zurückbehaltene Reserven und Prämien⸗ überträge a. d. laufenden Rückverst⸗Verkehr
Kassenbestand einschließlich Postscheckguthaben 1
. Aktienkapital: Lit. A zu H. ℳ 260, —V—— . ER. P zu 1u.—
1. gesetzl. Rücklage (§ 130 des Akt.⸗G., § 37 VAG.): a) Bestand am Schluß des Vorjahres 60 000,—
2. andere Rücklagen (freie Rücklagen) .
Rückstellungen für ungewisse Schulden Prämienüberträge für eigene Rechnung:
Reserve für schwebende Versicherungsfälle (für
2. Einbruchdiebstahlversicherung .“
1. gegenüber Konzernunternehmen: a) für einbehaltene Reserven aus
3. gegenüber and. Versicherungsunternehmungen: a) für einbehaltene Reserven aus dem lauf.
. , 2⸗„ 65696 9 9655655656
300 000 491 328
29 400
508 932 87 663
Aktiengesetzes
Gesamtbetrag
728 000
18 000,— 35 000
1 336 306 8 12 059 123
11““; 39 394 98 . 501]¾
dem lauf.
„5
Kriege
Schwierigkeiten.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 112 vom 15. Mal 1942. S. 3
“ 16 ““
Der Stichtag für den Ubergang der Gewinnabführung
Die Reichsfinanzbehörden führen, wie in einem Erlaß des Reichskommissars für die Preisbildung (A — 21 — 2205/42) aus⸗ geführt wird, mit Wirkung vom 1. Januar 1941 eine verschärfte Besteuerung der außergewöhnlichen Gewinnsteigerungen im auf Grund der Gewinnabführungsverordnvag vom 31. März 1942 durch. Fereenh wird die auf rund des § 22 KWVO von den Preisbehörden veranlaßte generelle Gewinnabführung abgelöst. Stichtag für die Ablösung der Be⸗ winnabführung durch die Maßnahmen der Reichsfinanzbehörden ist der 1. Januar 1941. Der Zeitraum bis zum 1. Januar 1941 wird demgemäß ohne Rücksicht auf den Lauf der Wirt⸗ chaftsjahre nach den Gewinnabführungsgrundsätzen gemäß
22 KWVO., der anschließende Zeitraum nach den Grundsätzen er GAV. behandelt. Deckt sich das Wirtschaftsjahr mit dem Kalenderjahr, so ergeben sich aus der Ablösung keine Wenn in einem solchen Falle ein Ab⸗
.“ escheid nach § 22 KWVO. für das Kalenderjahr 1941
Finanzamt zur Entscheidung weiterzuleiten.
chon erteilt ist wird er hiermit aufgehoben. Eine Benachrichti⸗ gung des Pflichtigen ist nicht erforderlich. Erstattungs⸗ oder Verrechnungsanträge der Pflichtigen sind an das zuständige Soweit noch kein Abführungsbescheid für das Kalenderjahr (Wirtschaftsjahr) 1941 erteilt ist, ist die Bearbeitung der Erklärung für 1941 einzustellen. Wenn das Wirtschaftsjahr vom Kalenderjahr abweicht, hat der
Abführungspflichtige den Abführungsbetrag nach den auf das Kalenderjahr 1940 entfallenden onaten des Wirtschafts⸗ jahres 1940/41 aufzuteilen. Die diesen Monaten ent⸗ sprechenden Zwölftel des Jahresabführungsbetrages sind an das Finanzamt zu zahlen. Soweit die Abführungs⸗ bescheide in derartigen Fällen bereits für das gesamte Wirtschaftsjahr 1940/41 erteilt sind, treten sie hiermit für den in das Kalenderjahr 1941 fallenden Teil des Wirtschaftsjahres außer Kraft. Eine Benachrichtigung des Pflichtigen ist nicht er⸗ forderlich. Anträge auf Erstattung oder Anrechnung von bereits gezahlten Abführungsbeträgen sind dem zuständigen Finanz⸗ amt zur Entscheidung zuzuleiten. Bei den noch zu erteilen⸗ den Abführungsbescheiden teilt die Preisüberwachungsstelle den Abführungsbetrag nach den auf das Kalenderjahr 1940 entfallenden Monaten des Wirtschaftsjahres 1940/41 auf. Soweit auf Grund eines Abführungsbescheides für einen Zeitraum nach dem 1. Januar 1941 eine Annahme⸗ anordnung an das Finanzamt (Finanzkasse) schon erteilt ist, muß wegen der Aenderung des Abführungsbetrages das Soll bei der Finanzkasse berichtigt werden. Die Preisüberwachungsstellen haben zu diesem Zweck dem Finanzamt (Finanztasse) die Aende⸗ rungen des Solls listenmäßig mitzuteilen. In diesen Listen können auch Aenderungen des Solls, die aus anderen Gründen, wie z. B. durch Rechtsmittel, eintreten, mitgeteilt werden. — Die nach den vorstehenden Anweisungen zu bearbeitenden Erklärungen sind, soweit sie nicht schon eingegangen sind, von den Pflichtigen bochd einzureichen und von den Brelüberwachungsstellen zu be⸗ scheiden.
Wirtschaft des Auslandes
Stand der spanischen Handelsflotte
Madrid, 15. Mai. Die spanische Handelsflotte ausschließlich Fischdampfer beträgt gegenwärtig 777 Schiffe mit insgesamt
902 239 BRT. In den bestehenden 17 Werften arbeiten mehr als
20 000 Arbeiter an neuen Einheiten mit einer Gesamttonnage von 50 000 BRT, deren Wert auf 400 Mill. Peseten geschätzt wird.
6
wollausfuhr von 2700 auf 4300 t stieg. Diese allem der erweiterten Heranziehung von
Zeitraum 1938 bis 1941 von 3938
Im Jahre 1936 umfaßte die spanische Handelsflotte 911 Schiffe mit 1157 387 BRT.
8
Erfolgreicher Aufbau in Portugiesisch⸗Westafriiiaàa Lissabon, 14 Mai. Die Bank von Angola, die als Notenban
ür Pergegiesc anestafrito offiziellen Charakter hat, legte auf 1. e HV in Lissabon einen Bericht über die ““ e Lage ngolas seit Kriegsausbruch vor, 8 dem der Krieg Angola
in einer ständigen wirtschaftlichen ufwärtsentwicklung über⸗ rascht habe. Die landwirtschaftliche Erzeugung und die Leistungs⸗ ähigkeit des Kapitals wurden von Jahr zu Jahr größer. Die Handelsbilanz wies einen Fusnhrtesschn Fnt. und die Ausfuhr war seit 1935 stetig gestiegen, während die Einfuhr etwa auf leicher Höhe blieb. Ic nach Ablauf von zwei Kriegsjahren
i die Wirtschaftslage Angolas als günstig anzusprechen. Ein
ergleich zwischen 1938 und 1941 lasse durchaus optimistische
Schlüsse zu. „So konnte die Ausfuhr von Mais von 129 000 t im Jahre 1938 auf 155 000 t gesteigert werden, während die Baum⸗ Ergebnisse seien vor Eingeborenen für den Ackerbau 11. Ebenso besserte sich die Lage der Dia⸗ anten⸗, Mühlen⸗ und Ssseste ten. Der Export stieg im
ill. auf 434 Mill. Escudos,
bis 280,00, Tee, südchines. Souchongs) 810,00 bis 900,—, Tee, indischz) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —X,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland kandiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ½⸗kg⸗Packung (Würfel). 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, eeräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗ utter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis
—,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗
7
butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % 190,00 bis —,—, echter Edamer 40 % 190,00 bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—,
Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis
110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—.
§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen
EE“
von auswärtigen Devisen⸗ Wertpapiermärkten
Devisen
Heinrichsthaler Papierfabr. —,—, Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabriken A. G. 63,00, A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. 76,00, Ver. Schafwollenfabriken A. G. 55,00, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1891 —,—, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1893 —,—, Königs⸗ hofer Zement 468,00, Poldi⸗Hütte 720,00, Berg⸗ und Hüttenwerksges. —,—, Ringhoffer Tatra 449,00. Renten: 4 ½ % Mährisch Landes⸗ anleihen 1911 —,—, 4 % Pilsen Stadtanleihen —,—, 4 ½ % Pilsen Stadtanl. —,—, 5 % Prager Anleihe 10,35, 4 % Böhm. Hyp.⸗Bank Pfandbr. (57 jährig) —,—, 4 % Böhm. Landesbank Schuldverschrei⸗ bungen —,—, 4 % Böhm. Landesbank Komm.⸗Schuldsch. —,—, 4 % Böhm. Landesbank Meliorationssch. —,—, 4 % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 ½ % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 % Mähr. Landeskultur⸗Bank⸗Komm.⸗Schuldver. —,—, 4 % Mähr. Landes⸗ kultur Eisenbahn⸗Schuldverschr. —,—, 4 ½ % Zivnostenska Bank Schuldv. —,—.
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung
—2
14. Mai Geld Brief
15. Mai Geld Brief
1
Aegypten (Alexand. und Kairoo . Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Mhess“ Australien (Sidney) Beigien (Brüssel und
Antwerpen) Brasilien (Rio Janeiro) 8 Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta). Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen)n) England (London) .. Finnland (Helsinki). rankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran).. Island (Reykjavik) . Italien (Rom und Mailand) . Japan (Tokio und Kobeh Kanada (Montreah) . Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) “ Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) ... Schweiz (Zürich, Basel und Bern)..
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.⸗Pes. 0,588 0,592 1 austr. Psd. — —
18,70 18,83 18,79
0,588
39,96 0,130
100 Belga 39,96 40,04
1 Milreis 0,130 0,132
100 Rupien — 100 Lewa 3,047 52,15
5,06
100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire
1,668
132,70 14,59 38,42 13,14
1 Yen 0,585
1 kanad. Doll. —
100 Kuna 4,995
1 neuseel. Pf. —
100 Kronen 56,76
100 Escudo 10,14
100 Lei — —
100 Kronen 59,46
57,89
100 Frs. 4,995
100 serb. Din.
Serbien (Belgrad). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg). Türkei (Istanbul!l).. Ungarn (Budapest).
Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß sowie der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ setzlichen Vorschriften.
Berlin, den 17. März 1942.
Dr. Erwin Bechter, Wirtschaftsprüfer.
fer⸗ und
Feita b.. bei einem deutschen oder bei
— einer Wertpapiersammelbank wäh⸗ verbind⸗ rend der üblichen Geschäftsstunden bis lichkeiten ⸗ r Beendigung der Hauptversammlung u. sonstige 1 8 “ interlegt haben.
Verbinda- Falls die Hinterlegung bei einer lichkeiten 3 125 250,89 Wertpapiersammelbank oder bei
ine bisher unerreichte Rekordziffer, während der Import mit 233 (231) Mill. etwa der gleiche blieb. Der Handel mit dem Mutterlande hat seit Kriegsausbruch erheblich zugenommen. Auch mit Spanien bahnte sich ein reger Austausch an. Der Bericht neint abschließend, daß die Prosperität Angolas nicht die Folge iner kriegsbedingten Konjunktur, sohdern im Gegenteil die 5 sere zähen Aufbauarbeit sei, die sich trotz des Krieges durchsetzte.
a) Sonstige Verbindlichkeiten:
1. unerhobene Dividende 1939/40 ..
2. Hypotheken, Grund⸗ und Rentenschulden auf dem eigenen Grundbesitz . . . . . . ..
3. aus der Annahme von gezogenen Wechseln oder der Ausstellung eigener Wechsel...
4. gegenüber Banken . . .. 1“
5. aus Betriebsspareinrichtungen...
8,591 23,56
100 slow. Kr. 100 Peseten
Prag, 14. Mai. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G.,
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö
Akzeptver⸗ b 1,978 1,982
bindlich⸗ keiten. Bankschul⸗
647 146,43 200 000,—
sions⸗ u. Unter⸗ stützungs⸗ vereins der A.⸗G. A. Hering e. V. Nürnberg 80 000,— Rechnungsabgrenzungs⸗ 1“ Gewinn⸗ und Verlustkonto: Gewinnvortrag aus 1939/40 39 296,48 Gewinn in 1940/41).
5 147 647 32
39 143 23
23 034,67 62 331 15
Eventualverbindlschkelsen
ℳ 10 000,—
6799 236 49
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 1940 1 bis 30. September 1941.
— Soll. „3 Löhne und Gehälter, soziale Leistungen, Abschreibun⸗ gen auf das Anlagever⸗ mögen, Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen, Beiträge an Berufsver⸗ ö. 44e**“ Zuweisung zur freien Rück⸗ lage. Gewinn: Gewinnvortrag aus 1939/40 39 296,48 Gewinn in 1940/41
3 204 000 79 118 846 64 300 000 —
bEEöu6
115“**
23 034,67 62 331 15
3 685 178 58
Haben. 1 Gewinnvortrag . . . .. 39 296 48
Ertrag gemäß § 132 Ab satz II Aktiengesetz. 3 502 992 25 Erträge aus Beteiligungen 58 882 91 Außerordentliche Erträge. 84 006 94
3 685 178 58 Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗ serer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesell⸗ schaft somie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ u
8
[52971.
VIII. Neberschuß . .. ........
einem deutschen Notar erfolgt. ist die hierüber ausgestellte Bescheinigung spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der Ge⸗ sellschaft einzureichen.
Wien, am 8. Mai 1942.
Vorstandsmitglieder
Aufsichtsrat: Generaldirektor Richard Müller, Vorsitzer; Direktor Karl Keßler, stellv. Vorsitzer; Direktor Arno Meier.
Direktor
Erich Theisen; Dr. Philipp Wiener.
Dresdner Rückversicherungsaktiengesellschaft.
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr
1941.
Einnahmen. R.ℳ I. Gewinnvortrag aus 1940 . II. Ueberträge aus dem Vorjahr. 1. Prämienüberträge für eigene Rechnung: Feuerversicherung .. . 312 668,72 Einbruchgiebstahlberjicherung. . 9 037,91 Glasversicherung . ... 36,14 2. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung: bbbn]; Einbruchdiebstahlversicherung.. Glasversicherung. . 9 II. Prämieneinnahme abzüglich der Rückbuchungen: ARerhersicheemmg . . . . . . .. .. bruchdiebstahlversicherung ...... Glasversicherung . . . . . . . ... IV. Vermögenserträge: 1 1111114142*X““] 2. Kursgewinn, tatsächich. 3. Erträge aus Beteiligungen V. Sonstige Einnahmen: Unerhobene Dividende 1938 E1ö“ Sö 8
Gesamteinnahmen
70 866,98 276,18
1 Ausgaben. I. Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Scha⸗ denermittlungskosten für eigene Rechnung: Feuerversicherung . Einbruchdiebstahldersicherung 111“ 4“ II. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eeigene Rechnung: EI1““ bEFu inbruchdiebstahlversicherung Glasversicherung. . .. I * IV. a) Verwaltungskosten einschließlich Provisionen 8 und Feuerschutzsteuer: Feuerversicherugg . .Z317 914,45 Einbruchdiebstahlversicherung. 13 328,99 Glasversicherung.. . . 113,27 b) Beiträge an Berufsvertretungen. — V. Kursverlust, buchmäßig . . . . . .. VI. Prämienüberträge für eigene Rechnung: 11 5 8 336 306 linbruchdiebstahlversicherung .... 12 059 Glasversicherung. . 123 VII. Zuweisung an die gesetzl. Rücklage..
331 356 356
Gesamtausgaben
R. N 14 204
86
149 981
331 712
348 4890 18 000 960 316
6. Pauschsteuer
ah an die Aktionare .... b) Tantieme (§ 10 der Satzung) ec) Vortrag auf neue Rechnung
Dresden, am 31. Dezember 1941.
Dresden, 30. März 1942.
[6547] Habermann K& Guckes Aktien⸗ gesellschaft, Berlin. Kapitalerhöhung.
In der außerordentlichen Hauptver⸗ sammlung unserer Gesellschaft vom 1. April 1942 ist beschlossen worden, das Grundkapital von HEℳ 1 775 000,— auf Rℳ 2 000 000,— durch von 225 Stück auf den Inhaber lau⸗ tende Aktien im Nennwerte von Hℳ 1000,— mit Gewinnberechtigung ab 1. Januar 1942 und vollberechtigtem Anteil an dem bestehenden Anleihestock zu erhöhen. Das gesetzliche Bezugs⸗ recht der Aktionäre ist ausgeschlossen worden. Die neuen Aktien sind von einer Bankengemeinschaft mit der Ver⸗ pflichtung übernommen worden, den Inhabern der alten Aktien die neuen
Aktien im Verhältnis 8:1 zum Be⸗
zuge anzubieten.
Nachdem die Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir unsere Aktionäre hiermit auf, das Be⸗ zugsrecht unter folgenden Bedingungen auszuüben:
Die Anmeldung zum Bezuge hat zur Vermeidung des Ausschlusses bis zum 2. Juni 1942 einschließlich
bei der Dresdner Bank, Berlin, bei dem Bankhaus Jacquier &
Securius, Berlin, bei der Berliner Handels⸗Gesell⸗
schaft, Berlin, während der üblichen Geschäftsstunden zu erfolgen.
An⸗ je. Rℳ 8000,— alte Aktien können Rℳ 1000,— neue Aktien mit HE ab 1 Januar 1942 zum Kurse von 140 % zuzüglich Bör⸗ senemasazstrmen bezogen werden. Um auch den Bezug von E.ℳ 100,— neuen Aktien und einem Vielfachen
hiervon zu ermöglichen, sind von Groß⸗
b) Rechnungsabgrenzungsposten 8.
. Ueberschuß und dessen Verwendun
8
“ 19 395,40 382 680
. . 24 000 —- . .. 576 25 8 28 20 352 76
44 929 01
Gesamtbetrag
Dresdner Rückversicherungsaktien gesellschaft. Der Vorstand.
Nach pflichtmäßiger Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften bder Versicherungsunternehmung sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nach⸗ weise entsprechen die Buchführung, der Rechnungsabschluß und der 8 soweit er den Rechnungsabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Hermann Herter.
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aktionärsseite alte Aktien im Nenn⸗ werte von RPℳ 100,— mit Gewinn⸗
berechtigung ab 1. Januar 1942 zur
Verfügung gestellt worden.
Die Ausübung des Bezugsrechtes hat gegen W des Gewinnanteil⸗ scheines Nr. 10 der alten Aktien zu erfolgen. Die Gewinnanteilscheine sind auf der Rückseite mit der Füam bzw. mit dem Namen und der Adresse des Einreichers zu versehen. Die Bezugs⸗ stellen sind bereit, nach Möglichkeit den börsenmäßigen An⸗ und Verkauf von Bezugsrechten zu vermitteln.
Ueber die durch den Kapitalerhöhungs⸗ beschluß geschaffenen neuen Aktien wer⸗ den zunächst nicht übertvagbare Kassen⸗ quittungen ausgestellt. Die Ausreichun der neuen Aktien erfolgt alsbald 6 Fert s Aung gegen Rückgabe der Kassenquittung bei der Stelle, welche die Quittung ausgestellt hat. Die Be⸗ Fee sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Vor⸗ zeigers der Kassenquittung zu prüfen.
Für die mit dem Bezug der neuen Aktien verbundenen Sonderarbeiten wird die übliche Gebühr in Anrechnung gebracht. Sofern jedoch die Gewinn⸗ anteilscheine Nr. 10 der alten Aktien mit einem der Nummernfolge nach ge⸗ ordneten Verzeichnis in doppelter Aus⸗ fertigung unter Benutzung der bei den Stellen erhältlichen Vordrucke am zu⸗ ständigen Schalter eingereicht werden und ein Schriftwechsel hiermit nicht verbunden ist, erfolgt die Ausreichung der neuen Aktien kostenfrei.
Die Zulassung der neuen Aktien an der Börse zu Berlin wird nach Vor⸗ liegen des Jahresabschlusses für das Jahr 1941 ehestens beantragt werden.
Berlin, den 15. Mai 1942.
Habermann & Guckes Aktien
gesellschaft.
Der Vorstand
1227 600,50
ahresbericht,
Südafrika soll Rohstoffe nach USA liefern — Roosevelt sichert sich sein „Erbe“
Die „Times“ berichtet aus Washington, daß die US⸗amerika⸗ ische Regierung eine Sondermission nach Südafrika ntsenden werde. Diese Mission, in der nicht nur das Staats⸗ epartement, sondern vor allem auch die verschiedenen Ausschüsse 18 Kriegsproduktion, wirtschaftliche Kriegsführung und für die
8 öö kriegswichtiger Metalle vertreten sein sollen, haben a
und politischen Einfluß au
das Ziel, das Höchstmaß des in der Südafrikanischen Union Kriegspotentials zu erforschen. Man möchte vor allem versuchen, kriegswichtige Rohstoffe, von denen die USA durch ihre Niederlage im Pazifik abgeschnitten wurden, durch Lieferungen aus Südafrika zu ersetzen.
Die „Times“ ist dabei der Ansicht, daß diese Abordnung zweifellos die südaleFrent e Regierung auch dazu bewegen möchte, die Industrien der Union zu vergrößern bzw. neue Indu⸗ strien sn schaffen. Ob sich diese britisch⸗amerikanischen Wünsche verwirklichen lassen werden, bleibt abzuwarten. Bisher jedenfalls sind alle solchen südafrikanischen Pläne daran gescheitert, daß es nenead des katastrophalen Schiffsraummangels nicht möglich war, die für die Erhöhung der Produktionskapazität bzw. Schaffung neuer Industrien nötigen Maschinen aus England oder USA zu erhalten.
Von den wirtschaftlichen Seiten einer solchen amerikanischen Abordnung abgesehen ist besonders die Tatsache von Interesse, daß Roosevelt seine imperialistische Politik der Sondermissionen in Teile des britischen Weltreichs immer weiter ausdehnt und unter Benutzung des Krieges mit allen Mitteln wirtschaftlichen
p sein „Erbe“ schon heute sichert.
Die Elektrolyteupfernotierung der Vereintgung füͤr deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 15. Mai auf 74,00 Rℳ (am 14. Mai auf 74,00 H. ℳ) für 100 kg
8
Bernen, 14. Mai.
Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) (Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel 5) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei ³) —,— bis —,— und 8) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze ) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe 5) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 5§) —,— bis —,—, Gesch. glas. 1 Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50. Reis, Italiener, gl. *§) 49,70 bis 50,50, Reis *3v) —,—bis —,— und *) —,— bis —,—, Vers e genh ütze —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob. C/4 *) 37,00 bis 38.00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, 0/6*) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Körnungen“) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittet]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse“*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790
25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland 32,40 bis —,—,
Weizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050 35,40
bis —.,—, Brotmehl Type 2800 25,90 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein
36,65 bis 38,15 ), Sago deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grund⸗ sorte 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gerstenkaffee lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatz⸗ mischung 70,00 bis 80,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerifaß) 458,00 bis 582,00 Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00
EELE11“*“
50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.
London, 15. Mai. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, — Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 — 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¼ — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.
Amsterdam, 15. Mai. (D. N. N.) (12,00 Uhr; holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsingfors —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 — 44,90, Prag —,—.
Zürich, 15. Mai. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,57,
London 17,26 ½, New Hork 4,31 nom., Brüssel 69,25 B., Mailand
22,66 ½, Madrid 39,75 B., Holland 229,50, Berlin 172,53 ¼, Lissa⸗ bon 17,92 ½, Stockholm 102,67 ½, Oslo 98,75 B., Kopenhagen 90,50 B., Sofia 5,37 ½ B., Prag 17,37 ½ B., Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Istanbul 330,00, Bukarest 250,00 B., Helsingfors 877,50, Buenos Aires 89,00, Japan 101,00.
Loudon, 14. Mai. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—80. 8
Wertpapiere 8
Frankfurt a. M., 14. Mai. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 166,00, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 147,00, Deutsche Gold u. Silber 392,00, Deutsche Linoleum 168,50, Eßlinger Maschinen 163,00, Felten u. Guilleaume 151,50, Heidelberg Cement 189,00, Ph. Holzmann —.—, Gebr. Junghans 155,50, Lahmeyer —,—, Laurahütte —,—, Mainkraftwerke 149,00, öG 162,50, Voigt u. Häffner 158,00, Zellstoff Waldhof
72 2
Hamburg, 14. Mai. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 148,00, Vereinsbank 154,50, Hamburger Hochbahn 134,50, Hamburg⸗Amerika Paketf. 114,00, Hamburg⸗Südamerika 212,00, Nordd. Lloyd —,—, Dynamit Nobel —,—, Guano 90,00, Harburger Gummi 149,00, Holsten⸗Brauerei 207,00, Karstadt 203,00, Siemens Söncbr —,—, Vorz.⸗Akt. —,—, Neu Guinea —,—, Otavi 26 ⅛.
*Wien, 14. Mat. (D. N. B.) 4 % Nied.⸗Donau Lds.⸗Anl. 1940, A 104,50, 4 % Ob.⸗Donau Lds.⸗Anl. 1940 103,30, 4 % Steier⸗ mark Lds.⸗Anl. 1940 103 ⅛6, 4 % Wien 1910 103,25, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A —,—, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 104,75, Brau⸗AG. Oesterreich —,—, Brown⸗Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl 127,00, „Elin“ AG. f. el. Ind. —,—, Enzesfelder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume 146,00, Gummi Semperit 263,75, Hanf⸗Jute⸗Textil —,—, Kabel⸗
und Drahtind. 161,00, Lapp⸗Finze AG. —,—, Leipnik⸗Lundb. 247,00,
Neusiedler AG. —,—, Perlmooser Kalk
—, Schrauben⸗Schmiedew. —,—, Siemens⸗Schuckert —,—, Simmeringer Masch. —,—, „Solo“ Zündwaren —,—, Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr⸗Daimler⸗Puch 137,00, Steyrermühl Papier 88,75, Veitscher Magnesit —,—, Waagner⸗Biro 153,25, Wienerberger Ziegel 133,00.
Wiener Protektoratswerte, 4. Mat. (D. N. B.) Zivnostensta Bank 196,00, Dux⸗Bodenbacher Eisenbahn 177,50, Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 163,00, Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein 137,00, Erste Brünner Maschinenf.⸗Ges. 82,50, Metallwalzwerk AG. Mährisch⸗Ostrau 175,00, Prager Eisenind.⸗Gesellschaft 398,00, Eisenwerke A. G. Rothau⸗Neudet 78,50, A. G. vorm. Skoda Werke Pilsen 335,50,
1111414125“ 9
Leykam⸗Josefsthal 77,50,
1A1A“ u—“ “ 1““
1 Goldpeso 1,199 1,201
1 Dollar
Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewyYork)
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse; Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928 74,18 74,32 2,098 2,102 2,498 2,502
England, Aegypten, Südafrik. Union. Frankreich Australien, Neuseelad Britisch⸗Indien .. Kanada . „227922 25-2-—2b—b—bbnbrerbeerheeeeneeenebeneeeebeeeeeee ver SFt. v. Ameriln....
MümmEERÜEÜÜVRÜEEBÜEVRÜEVBÜEVQENN—
2852vebAbneeseeeeneeeneene
Ausländische Geldsorten und Banknoten
2
Geld Brief
20,38 20,46
16,16 16,22 4,185 4,205 3,89
15. Mai Geld Brief Notiz 20,38 20,46
für 16,16 16,22 1 Stück 4,185 4,205 l ägypt. Pfd. 3,89 3,91
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien
20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars Aegyptischhe. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar... 2 und 1 Dollar. Argentinische. Australische .2099020020 Belgischee . Brasilianische Brit.⸗Indische.. Bulgarische: 1000 L u. darunter lo99 Lewa Dänische: große 155 Kronen 10 Kr. u. darunter. 100 Kronen Englische: 10 £ u. darunterH Finnische „ 2299929b2b9b9bebene Französische. Holländische.. Italienische: große. 10 Lire Kanadischee. Kroatische. Norwegische: 50 Kr. u. darunter. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunter Serbischee Slowakische: 20 Kr. u. darunter.. Südafr. Union Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter.
Sovereigns. .
1,31 1,31 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05
1,27 1,27 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95
1,29 1,29 0,44 2,44
39,92 0,08
22 95
3,07 3,09
3,07
52,10 52,30 52,10 3,06 5,075 5,01
132,70
3,04
5,055
4,99 132,70
1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
3,04
5,055
4,99 132,70
13,12 0,99 4,99
13,18 1,01 5,01
13,12 0,99 4,99
56,89
57,11 56,89
100 Lei 1,66 1,68 1,66 100 Kronen —
100 Ktonen 59,40 100 Frs. 57,83 100 Frs. 57,83
100 serb. Din. 4,99
...
59,40 57,83 57,83
4,99
59,64 58,07 58,07
5,01
100 How. Kr. l südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
8,62 3,91 1,93
8,58 3,89 1,91
8,58 3,89 1,91
„ 2 22
100 Pengö 60,78 61,02 60,78