1942 / 124 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 May 1942 18:00:01 GMT) scan diff

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Verbindlich⸗

Erste Beilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 124 vom 30. Mai 1942. ES. 4

19411] 8 g. 2 2 8 Oschersleben⸗Schöninger Eisenbahn⸗Gesellschaft. Die Aktionäre der Gesellschaft werden hierdurch zur ordentlichen Hauptver⸗ sammlung am 30. Juüni 1942, 2 ½ Uhr, in Berlin⸗Wilmersdorf, ecklenburgische Str. 57, eingeladen. Tagesordnung: .Vorlage des Geschäftsberichtes und der Bilanz und Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung des Jahres 1941 nebst Bericht des Aufsichtsrates. .Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates. Wahl eines Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1932. Wegen der Hinterlegung der Aktien wird auf § 18 der Satzung verwiesen. Die Hinterlegung kann auch bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft, Ber⸗ lin, der Reichs⸗Kredit⸗Gesollschaft A. G., Berlin, der Deutschen Bank, Berlin, und bei der Commerzbank Aktiengesellschaft, Filiale Braun⸗ schweig, erfolgen. 8 Braunschweig, Berlin, 27. 5. 1942. Der Aufsichtsrat. Dr. Drewes.

[9439

Kyllolit Basalt Aktiengesellschaft

in Ahrweiler.

Wir laden hierdurch unsere Aktionäre unter Aufhebung des Termins vom 29. Mai 1942 zur ordentlichen Haupt⸗ versammlung auf Samstag, den 13. Juni 1942, vormittags 10 Uhr, nach Bad Kreuznach in die Amtsräume des Notars Dr. von Roesgen, Am Kornmarkt, ein.

Gemäß § 28 der Satzung müssen die⸗ jenigen Aktionäre, welche in der Haupt⸗ versammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen, ihre Aktien spätestens am dritten Werktage vor der Versamm⸗ lung bei dem Notar Dr. von Roesgen zu Bad Kreuznach hinterlegen.

8 Tagesordnung:

1. Wahl eines Aufsichtsratsmitgliedes

aan Stelke des verstorbenen Herrn Paul Siede und Wahl des stellver⸗ tretenden Vorsitzenden des Auf⸗ sichtsrats.

.Genehmigung der Bilanzen sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnun⸗ gen für die Jahre 1938, 1939 und 1940. 3

.Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates für die Geschäfts⸗ jahre 1938, 1939 und 1940.

4. Wahl von Wirtschaftsprüfern.

5. Erhöhung des Grundkapitals durch die Ausgabe von 280 Inhaberaktien zum Nennbetrage von je 1000,— Reichsmark mit Pn he nb.. tigung ab 1. Januar 1943 sowie Abänderung des § 7 der Satzung, betr. Höhe und Einteilung des Grundkapitals.

6. Verschiedenes.

Kyllolit Basalt Aktiengesellschaft

in Ahrweiler.

Der Vorstand. Paul Frieß. —U22—B——V—V—vv—è— [8069].

Düsseldorfer b-. gr üce

Aktiengesellschaft, Düsseldorf. Bilanz zum 30. Funi 1941.

Aktiva. Anlagevermögen:

Mit Geschäfts⸗ und Fabrik⸗ gebäuden bebaute Grund⸗ stücke, Maschinen und ma⸗ schinelle Anlagen ...

Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsinventar..

R.Aℳ LI1I1

Umlaufvermögen: Hypothek 5 603,20 Kassenbestand, 8

Reichsbank⸗

und Postscheckk— guthaben . 296 770,55 Andere Bank⸗

guthaben 14 944,— Sonstiges Um⸗

laufver⸗ mögen 4 935 587,99 5 252 905 5 554

Rechnungsabgrenzung. Bürgschaften 18 649,66

7 458 465

Passiva. Grundkapitl.l . Rücklagen:

Gesetzliche Rück⸗ lagen 100 000,— Freie Rücklagen 25 000,— Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens. Rückstellungen 2 263 457 Verbindlichkeiten:

Hypotheken 567 581,50 ö114A4AX“A“ v. Kunden, Verbindlich keiten aus Warenliefe⸗-⸗-

rungen und

Leistungen so⸗

wie sonstige

Verbindlich⸗ keiten 1 886 956,45 Verbindlich⸗

keiten gegen⸗

über Konzern⸗ 1u unternehmen 627 470,01

keiten gegen⸗ über Banken 950 000,— 4 032 007 96

Bürgschaften 18 675,55

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1940/41.

[8352].

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

R. A 44 497 58

Aufwendungen. 11111“1“ Zuführung an freie Rück⸗ lage

Sonstige Aufwendungen.

6 016 255/01 6 085 752 59

Erträge. 5 Rohüberschuß...

. . 5 631 85008 Außerordentliche Erträge.

453 902 ˙51 6 085 752 59

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ setzlichen Vorschriften.

Düsselvorf, den 27. Februar 1942.

Düsseldorfer Treuhand⸗Gesellschaft Altenburg & Tewes A.⸗G. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Dr. Hartmann, ppa. Sawallisch, Wirtschaftsprüfer.

Düsseldorfer Waggonfabrik Aktiengesellschaft, Düsseldorf. Bilanz zum 30. September 1941.

RMℳ 1

[8070]. Aktiva. Anlagevermögen: Mit Geschäfts⸗ und Fabrik⸗

ebäuden bebaute Grund⸗ stuͤcke, Maschinen und ma⸗ schinelle Anlagen. .2 140 000,— Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung.. 5 Beteiligungen 6 000—

2 146 005—

Umlaufvermögen: Hypothek 5 560,75 Kassenbestand,

Reichsbank⸗

und Post⸗ 8 scheckguthaben 238 753,90 Andere Bank⸗ guthaben Sonstiges Umlaufver⸗ mögen 4 454 512,25 Rechnungsabgrenzung. Bürgschaften 18 649,66

123 265,—

4 822 091]

6 976 594 49

Passiva. Grundkapitl. 11 000 Rücklagen: 1““ Gesetzliche Rück⸗ . . lage 100 000,— Freie Rücklage 25 000,— Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens. Rückstellungen.. Perbindlichkeiten: ypotheken 550 437,— nzahlungen von Kunden Verbindlich⸗ keiten aus Warenliefee. rungen und Leistungen so⸗ wie sonstige Verbindlich⸗ 8 keiten. 1 928 598,13 Verbindlich⸗ keiten gegen⸗ über Konzern⸗ unternehmen Verbindlich⸗ keiten gegen⸗ über Banken 950 000,— 3 504 666 23 Bürgschaften 18 649,66 6 976 594 49

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Fuli 1941 bis 30. September 1941.

75 681,10

Rℳ . 14 325 58 1 358 147 68

1372 473 26

1 367 262 70 5 210 56

1 372 473 26

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ setzlichen Vorschriften. Düsseldorf, den 27. Februar 1942. Düsseldorfer Treuhand⸗Gesellschaft Altenburg & Tewes A.⸗G. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Dr. Hartmann, ppa. Sawallisch, Wirtschaftsprüfer. Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen: Generaldirektor Carl Kipper, Kitzbühel, Vorsitzer; Wilhelm Schwengers, Krefeld⸗Uerdingen, 7 Vorsitzer; Re⸗ gierungsbaurat Karl Wehrspan, Wanne⸗ Eickel; Dr. Fritz ter Meer, Kronberg i. T.; Geheimer Kommerzienrat Dr.⸗Ing. E. h. Georg Talbot, Aachen; Fabrikant Max Krahs, Aachen; Direktor Reinh. J. Schmidt, Berlin. Dem Vorstand gehören an: General⸗ direktor Ernst Schroeder, Krefeld⸗Bockum, Vorsitzer; Stellv.: Theodor Held, Düssel⸗

Aufwendungen. Zinsen Sonstige Aufwendungen

Erträge. Rohüberschuß.. Außerordentliche Erträge.

Vermögen. Anlagevermögen: Grundstück und Gebäude Bürbeinrichtung: Bestand

am 1. Jan. 1941 1,—

Zugang . 9 899,78

Abschreibung 9 899,78

am 1. Jan. 1941 Zugang

1,—

2538,—

Abschreibung . 2 537,— Fuhrpark: 1. Januar 1941

Zugang

es 257,07

Umlaufvermögen: Warenvorräte SH Forderungen aus Waren⸗

lieferungen und Lei⸗ stungen . 100 019,64 Sonstige Forde⸗ rungen.. Wertpapier. Bankguthaben: Täglich fällig Feste

1 948 166,35

Scheckbestand.... Kassenbestand, Postscheck⸗ und Reichsbankguthaben Vorauszahlung auf die Ge⸗ winnausschüttung an das Reich gemäß § 14 Nr. 4 Abs. 1 des Zündwaren⸗ monopolgesetzes: Gesamtanspruch d. Reichs für 1941 4 125 790,15 davon im

378 729,76

Erhaltene Sichere- heiten 50 500,—

Verbindlichkeiten. Grundkapital.. Gesetzliche Rücklage.. NI8*

Verbindlichkeiten: Aus Anzahlungen von Kunden

1 734 904,11 Aus Waren⸗ 8

lieferungen 8

und Lei⸗

stungen . 5 744 667,92 Sonstige Ver⸗

bindlich⸗

keiten. Gewinn 1941 8 Verpflichtungen aus er⸗ haltenen Sicherheiten R.ℳ 50 500,—

die Zeit 31. Dezember

—29 900,78

Büromaschinen: Bestand

Bestand am

. 2 070,07

Abschreibung 2 070,07

40 457,82

Gelder. 8 500 000,— [10 448 166 35

3 747 060 39 Rechnungsabgrenzung..

22899 434 38

1 000 000

. 531 442,08 8 011 014 ,11

13 732 021 13

22 899 434 38

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für vom 1. Januar 1941.

—ü—

Aufwendungen. Kosten der Zentrale und Abteilungen:

Löhne und Ge⸗ hälter 728 093,72 Soziale Ab⸗ gaben. Steuern vom Ertrag und Vermögen. Sonstige Steuern und Abgaben 401 985,69 Beiträge an Be⸗ rufsvertre⸗ tungen.. Sonstige Kosten 352 925,49

23 468,53

41 784,50

3 396,95

Lagerkosten ... Abschreibungen auf An⸗ J11A“ Gewinn 194a1l

Erträge. Ertrag nach Abzug der Aufwendungen für die bezogenen Waren.. A1X1X“ Außerordentliche Erträge.

gesellschaft.

Paul Tils. Karl

Nach unserer

setzlichen Vorschriften.

7 458 465/41

dorf. Düsselvorf, 16. Mai 1942. Der Vorstand. Schroeder.

RE 9₰

24 000—

18 040 32 245 159 76

85 234 55

V

100 000 56 399 14

4

bis

RKX 8₰

v 8

1942 wurde der Aufsichtsrat wie folgt neu gewählt: Staatssekretär a. D. Dr. Bruno Claussen, Berlin⸗Zehlendorf, Brei⸗ sacher Straße 9, Vorsitzender; General⸗ direktor Axel Brandin, Jönköping (Schwe⸗ den); Senator a. D. Diedrich W. Engelken, Hamburg 20, Heilwigstraße 24; Max Hamberger, Rosenheim (Bayern); Konsul Wilhelm Herrmann, Berlin SW 61, Oben⸗ trautstraße 33; Fabrikant Fritz Middelanis, Hitdorf (Rhein); Generaldirektor Alvar Möller, Berlin⸗Charlottenburg 2, Bis⸗ marckstraße 105; Kaufmann Peter Schmitter, Brühl (Bez. Köln), Köln⸗ straße 15; Direktor Dr. Ludwig Strobl, Hamburg 1, Besenbinderhof 52; Direktor Gustaf Widgren, Zürich 1 (Schweiz), Bahnhofstraße 31; Direktor Fritz Ljung⸗ berg, Jönköping (Schweden).

Vorstand: Paul Tils, Berlin⸗Wil⸗ mersdorf, Konstanzer Straße 30; Karl Thieme, Kleinmachnow, Post Berlin⸗ Zehlendorf, Dietloffstraße 7.

[9407] Leipziger Tricotagenfabrik Aktiengesellschaft. Ausgabe 1 neuer Gewinnanteilscheinbogen. Die neuen Bogen mit Dividenden⸗ schein Nr. 11 und folgenden zu den über REℳ 1000,— lautenden Stamm⸗ aktien mit den Nummern 1 - 300 und zu den über H.4 100,— lautenden Stammaktien mit den Nummern 501 bis 3300 gelangen von jetzt ab gegen Rückgabe der alten Erneuerungsscheine zur Ausgabe bei der Commerzbank in Berlin Leipzig. 1 Die Erneuerungsscheine sind mit einem doßpelten, in sich geordneten Nummernverzeichnis einzureichen. Leipzig, den 26. Mai 1942. Leipziger Tricotagenfabrik Aktiengesellschaft.

und

Friedr. Bauer Aktiengesellschaft, Wuppertal⸗Elberfeld.

[8047]. Bilanz zum 31.

Dezember 1941.

Aktiva.

I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke 2. a) Geschäfts⸗ und Wohn⸗ 11“; Abschreibung..

Zuschreibung.. b) Fabrikgebäude.. Abschreibung.

Zuüschreibung ..

3. Unbebaute Grundstücee... Zuschreibuunn.

4. Pflasterung: Zuschreibung ..

5. Maschinen 1 Zugang

8 Zuschreibuuug 6. Werkzeuge und Ausstattung bösang Zuschreibung..

0 6 0 70

7. Guhrvak.

Zuschreibung 8. Beteiligungen...

Zuschreibung

II. Umlaufsvermögen:

1. Verbrauchsstoffe... 2. Halberzeugnisse.. 3. Fertigwaren 4. Wertpapiere. 5. Gegebene Anzahlungen. 6. Liefer⸗ und Leistungsforderungen 7. Parrnittel658 8. Bankguthaben 9. Sonstige Forderungen..

Rechnungsabgrenzungsposten..

Passiva. . Grundkapital:

1. a) Alte Stammaktien (1000 Stimmen) 600 000,— 1“ b) Neue Stammaktien a. Kapital⸗

berichtig. (295 ¼ Stimmen) .

2. a) Alte Vorzugsaktien (480 Stimmen) b) Neue Vorzugsaktien a. Kapital⸗

berichtig. (110 Stimmen).. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rückageü.. D..52 3. Rücklage für Ersatzbeschaffung..

4. Rücklage für unterlassene Reparaturen

. Verbindlichkeiten: 1. Liefer⸗ und Leistungsschulden.. 2. Sonstige Schulden

3. Schulden an die Unterstützungskasse e. V. IV. Reingewinn: 1. Gewinnvortrag 1940 . 2

Neugewinn..

S“

12 000,— 500,

ö“ . 253 000, . 9 900,— 243 100,—

000,— 10 387, Abschreibung ——

1,—

695,—

6 954,— Abschreibung es

Gewinn⸗ und Berlustrechnung

R.

11“*“

WE“ 13 000

14 100,— 257 200

32 550,— 23 584,21

56 084 4 480

10 180 387,10 33 692,10

175 505,— . 32 822,79

.

. 209 108,31 . 26 863,21 . 64 669,87

1702 678

. 177 200,— 777 200

7280,—

1 400,— 6 200

60 700 40 998 55 057

50 000

59 470 93 159 953 81 70 000 —- 8 17 382 07 108 716,13 123 098

J11402 678 52

289 424

Vertriebskosten, Fracht⸗ u.

1 551 654 1 165 846

14 506 13 732 021

716 464 029

16 250 703 203 836 9 489

16 464 029

Berlin, am 8. April 1942. Deutsche Zündwaren⸗Monopol⸗

Der Vorstand.

Thieme.

Der Aufsschtsrat. Dr. Bruno Claussen, Vorsitzender. dem abschließenden Ergebnis pflichtmäßigen Prüfung Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ teilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den IFfressbstscnt erläutert, den ge⸗

Verlin, am 13. April 1942. Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗ 32 Aktiengesellschaft. Wissel, Wirtschaftsprüfer. ppa. Dr. Purz, Wirtschaftsprüfer. In der Hauptversammlung vom 19. Mai

vom 1. Januar bis 31. Dezember 1941.

34 85 13 20

12 98 10

auf

20

Aufwendungen. Löhne und Gehälter. &

.Soziale Abgaben 5

Abschreibungen au

. Pauschsteuer Teilverwendung des Gewinnvortrages

Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940. . 1 * Teilverwendung..

EEEEE66666111ö1

+ Neugewinn 19441S

Erträge.

.Saldo der nicht gesondert ausgewiesenen Aufwendungen u. Erträge CCV6 1224** 73 werbeemnn 8

insmehrertrag

uschreibung zum Ailagehermögen. . . . ... . 8 Teilauflösung der freien Rücklage zur Kapitalberichtigung. . Gewinnbhertrag dee ,0 .“

auf Anlagevermögen ... ....... Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen. . Beiträge an Berufsvertretungen . .Kapitalberichtiguug .“

* „E6696611ö1ö1

99 782,07 85 400,—

12 382,07 . 108 716,13

0 0 0 0 0. 82

123 098 1 005 369

693 944

2 952 12 15668 87 458

109 002,— 99 782 07

[1005 369 82

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund

der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabeverordnung.

Wuppertal⸗Elberfeld, den 20. April 1942.

In Vertretung des zur Wehrmacht eingezogenen Wirtschaftsprüfers Dipl.⸗Kfm. Opitb

Dr. Limprecht, Wirtschaftsprüfer. Wuppertal⸗Elberfeld, den 10. April 1942. Friedr. Bauer A.⸗G.

K. Frhr. v.

Hurter. A. Frowein.

Aufsichtsrat: Vorsitzer: Kurt Frowein. Stellvertreter: Dr. Hans rhr.

v. Hurter, Waldemar Frowein, Willi Wittenstein, Rechtsanwalt Dr. Rudolf Pfeffer.

Der Vorstand: Kurt Freiherr v. Hurter, Alfred Frowein.

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 124 vom 30. Mai 1942. C. 3

Wirtschaft des Auslandes

Außenhandelsminister Riccardi über die Verwirklichung des

europäischen Wirtschaftsgedankens Enge und gesicherte Zusammenarbeit der Achsenmächte

Rom, 29. Mai. Vor den vereinigten Ausschüssen des Senats für Finanzen, Auswärtiges und Außenhandel sprach am Donners⸗ tag nach Genehmigung des Haushaltsvoranschlags des Außen⸗ handelsministeriums Außenhandelsminister Riccardi. Er unterstrich die Ausdehnung und die Bedeutung der zwischen den Achsenmächten bestehenden Wirtschafts⸗ und Handelsabkommen, die er als eng und gesichert bezeichnete. Dem im Außenhandel zusätzlich notwendigen Gold wies der Minister in der Einteilung Waren, Devisen, Gold die unterste Rangstufe zu. Als Kennzeichen der Abwertung des Goldes unterstrich Minister Riccardi die Tat⸗ sache, daß 90 % des in fünf Jahrhunderten gewonnenen Goldes in den unterirdischen Gewölben der USA. aufgespeichert liegen.

Hinsichtlich des Problems der Rohstoffversorgung wies Mi⸗ nister Riccardi an Hand von Zahlen darauf hin, in welchem Aus⸗ maß England auf die Versorgung von Uebersee angewiesen sei, die durch die Gegenblockade nahezu unterbunden wäre. Die Le⸗

ende der wirtschaftlichen Unverwundbarkeit Englands sei ein str allemal dahin. Demgegenüber stehe bereits jetzt fest, daß der europäische Kontinent und der große asiatische Raum durch eine Blockade entscheidend nicht gefährdet werden könne. Die schweren Verluste, die die Dreierpaktstaaten der englischen und amerikani⸗ schen Handelsflotte zugefügt haben, könnten angesichts des Man⸗ gels an Werften, Röhstoffen und Facharbeitern nur in beschränk⸗ tem Maße ersetzt werden. Roosevelt habe trotz des gehamsterten Goldes zu den bekannten sieben Punkten seine Zuflucht nehmen müssen, die nichts anderes als ein Plagiat der von den Achsen⸗ mächten gehandhabten Wirtschaftspolitik darstellten.

Bezüglich Südamerika zeigte Minister Riccardi an Hand Fatistischen Materials auf, in welchem Maße der Außenhandel er südamerikanischen Länder auf den europäischen Markt ange⸗ wiesen war. 5

Auf dem Wirtschaftsgebiet habe, so schlaß Minister Riccardi seine Ausführungen, der neue europäische Gedanke bereits eine Basis in der tätigen Verbundenheit der Achsenmächte efunden, die den anderen Völkern selbst im Lärm des Krieges en einzuschlagenden n. weise. Selbst wenn dieser Weg rauh und steinig sei, führe er doch zum höchsten Ziel und zum höchsten Preis: zum Sieg.

Wachsende Versorgungsschwierigkeiten in Britisch⸗Indien

Im indischen Regierungsausschuß teilte Sir S. Sarkar offiziell mit, daß infolge des Verlustes wichtiger Lebensmittel⸗ bezugsgebiete durch die Ereignisse in Ostasien mit einer Fehl⸗ menge von 2,3 Mill. t Reis und 350 000 t Weizen in der Ver⸗ orgung Britisch⸗Indiens zu rechnen sei. Dieser Fehlbetrag könnte ich sogar noch erhöhen, da Indien in Zukunft auch Ceylon ver⸗ orgen müsse, das früher von Birma versorgt wurde. Gleiche Ver⸗ orgungsschwierigkeiten wie auf dem Lebensmittelgebiet bestehen uc car dem Rohstoffgebiet. Der Benzinverbrauch, der schon mehrmals herab vsett worden, war, ist neuerdings erneut auf ein Drittel der be tehenden Rationen gekürzt worden. Von dem Feferten Verbrauch Indiens an Petroleum in Höhe von 300 Mill.

allonen jährlich wurden nur 12 Mill, in Indien selbst erzeugt, während der Rest je zur Hälfte aus Birma und vom Persischen Golf kam. Seit dem 25. April ist auch der Verkauf von Autoreifen untersagt worden. Interessant ist, daß nach einer Meldung der „Associated 8 auch ein ernster Mangel an Stahl herrscht, obwohl der Londoner Rundfunk erst vor wenigen Tagen noch

oßartig erklärte, daß die Stahlerzeugung während des

rieges um 60 % erhöht habe. Diese Londoner Großsprecherei wird auch eindeutig genug durch die Erklärung des Vorsitzenden der indischen Einkaufsabordnung, Sir Sbanmulkhan Chetty, wider⸗ legt, der mitteilte, daß es nach langen Verhandlungen mit den

Vereinigten Staaten gelungen sei, Indien die Möglichkeit der Bestellung von einer halben Mill. t Stahl während des laufenden Jahres in Amerika zu sichern.

Hulls groteskes Wirtschaftsbündnis mit der Sowjetunion

Ueber die neuen Pacht⸗ und Leihvereinbarungen zwischen den Vereinigten Staaten und Rußland werden nunmehr einige inter⸗ essante Einzelheiten bekannt. Man erfährt, daß der amerikanische Staatssekretär Hull dem sowjetrussischen Botschafter Litwinow ein Dokument übermittelt habe, durch das Inhalt und Form des zwischen den Vereinigten Staaten und der UdSSR abgeschlossenen Pacht⸗ und Leihabkommens in Uebereinstimmung mit den bereits bestehenden gleichartigen Vereinbarungen der Vereinigten Staaten mit anderen Ländern, wohl vor allem mit England, gebracht wer⸗ den soll. Es soll dies auch verschiedenen amerikanischen Presse⸗ stimmen zufolge vor allem bedeuten, daß die UdSSR hinsicht⸗ lich der Gestaltung und Entwicklung der v nach die⸗ sem Kriege die gleichen Bedingungen gegenüber den Vereinigten Staaten eingegangen sei wie England. An der Spitze dieser Be⸗ dingungen stehe die Bereitwilligkeit Sowjetrußlands, in Gemein⸗ schaft mit den übrigen alliierten Ländern ein internationales Wirt⸗ eb auf der Grundlage einer Erweiterung der Produktion der Beschäftigung, des Austausches und Verbrauchs aller Güter, einer Abschaffung aller Formen von Diskriminierung im inter⸗ nationalen Handel und einer Herabsetzung der Zölle und anderer Handelsbeschränkungen aufzubauen.

Abgesehen von der Tatsache, daß die Sowjetunion offenbar schon derart stark angeschlagen, erschüttert und auf die anglo⸗ amerikanische Hilfe angewiesen ist, daß es sich diese Bedingungen Washingtons heute schon widerspruchslos diktieren laan ee⸗ ist ebenso sehr die erstaunliche Wandlungsfähigkeit der amerikanischen Handelspolitik zu bewundern, die mit diesem neuen Vertrags⸗ abschluß ein geradezu klassisches Beispiel für die Unaufrichtigkeit ihrer heuchlerischen Nachkriegspläne und für die Willkürlichkeit ihrer bekannten früheren Einstellung gegenüber den sogenannten totalitären Handelsmethoden der Achsenmächte liefert. Derselbe Staatssekretär Hull, der immer wieder die Grundsätze des Frei⸗ handels und der Meistbegünstigung als unerläßliche Voraus⸗ setzungen für die Möglichkeit eines Handelsverkehrs mit den Ver⸗ einigten Staaten erklärte, und die in der Hauptsache durch die völlig verfehlte Nachkriegswirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten erzwungenen Handelsmethoden der Achsenmächte als totalitär und unvereinbar mit den amerikanischen Auffassungen und Forderungen bezeichnete, geht heute mit der UdSSR, dessen Wirtschaftssystem überhaupt nicht einmal mehr entfernt seinen unerläßlichen Voraussetzungen entspricht, und mit einer normalen irgendwie noch bürgerlichen Form des Wirtschaftens nichts mehr zu tun hat, Bindungen für die Gegenwart und Weltwirtschafts⸗ planungen für die Zukunft ein. Dieser Wandel ist derartig grotesk und beweist derartig eindeutig die Willkür und die ausschließlich aus dem politischen Machtstreben Roosevelts und seiner Clique betriebene wirtschaftspolitische Haltung der Vereinigten Staaten, daß sie schon im Hinblick auf die jetzt immer wieder nach Wilson⸗ schem Vorbild proklamierten wirtschaftlichen Nachkriegsideen Washingtons entsprechend beachtet und gewürdigt zu werden verdient.

180 %ige Erhöhung der Schiffsfrachtsätze längs der üste Die Gefahr des U⸗Boot⸗Krieges wirkt sich aus

Genf, 25. Mai. Wie „New York Times“ vom 15. April mit⸗ teilt, hat die USA⸗Verwaltung für Kriegsschiffahrtswesen eine recht bemerkenswerte Erhöhung der Frachtsätze für Schiffsfrachten längs der Atlantikküste zwischen Kuba und Puerto Rico einer eits und den USA andererseits genehmigt. Danach ist es den amerika⸗ nischen Schiffsreedern, die Frachtschiffe auf dieser Strecke einsetzen, gestattet, auf 200 t Schiffsfrachten einen Zuschlag bis zu 180 % auf die normalen Frachtsätze zu erheben. Bis zum 31. März dieses Jahres hätten sich die Zuschläge nur auf höchstens 45 % gestellt.

Bis zu amerikanischen

Berlin, 29. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe 5§) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener, gl. *§) 49,70 bis 50,50, Reis *5) —,—bis —,— und *§) —,— bis —,—, vg e;. —,— bis —,—, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen mittel, 0/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, 0/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, 0/6 *) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Körnungen*) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland 32,40 bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050 35,40 bis —,—, Brotmehl Type 2800 25,90 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein

M86,85 bis 38,15 ), Sago deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grund⸗

men,

fse 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gerstenkaffee, ose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatz⸗ mischung 70,00 bis 80,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime § 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerifas) 458,00 bis 582,00 Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchongs) 810,00 bis 900,—, Tee, indischs) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau⸗ Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ ewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland andiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ⸗kg⸗Packung (Würfel)

70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04

bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, Feuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗

utter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗

8 butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00

Tonnen 299,00 bis —,—, L.

bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in

nen andbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % —,— bis —,—, echter Edamer 40 % —,— bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis

110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—,

Reis Moulmein —,— bis —,—. §) Nach besonderer Anweisung verkäuflich. *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. 1) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.

Berlin, 29. Mai. Wöchentliche Notierungen für

Nahrungsmitttel. [Preise in Reichsmark.] Schnitt⸗ und Band⸗

bis 73,00, Fadennudeln und Sp

nudeln, Suppeneinlagen, mittlere, Hörnchen, Bruchmaccaroni 72,00

tzle 74,00 bis 75,00, †) Maccaroni 75,00 bis 76,00, †) Spaghetti 77,00 bis 78,00, Kümmel ausgewogen, deutsch 124,15 bis 150,00, Steinspeisesalz in Jutesäcken“) 20,00 bis —,—, Steinspeisesalz in Papiersäcken*) 19,60 bis —,—, Steinspeise⸗ salz in Werkspackungen 23,80 bis —,—, Siedespeisesalz in Jutesäcken*) 22,00 bis —,—, Siedespeisesalz in Papiersäcken*) 21,60 bis —,—, Siedespeisesalz in Werkspackungen 25,80 bis —,—, Zuckersirup, hell,

in Eimern —,— bis —,—, Kirschsirup —,— bis —,—, Marmelade,

Vierfrucht, in Eimern von 12 ½ kg 74,00 bis 80,00, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 12 ½ und 15 kg —,— bis —,—, do. aus getr. und fr. Pfl. in Eimern von 12 ½ und 15 kg 80,00 bis 83,00, Pflaumen⸗ apfel in Eimern von 12 ½ kg 80,00 bis 86,00, Erdbeerapfel in Eimern von 12 ½ kg 90,00 bis 96,00, Aprikosenapfel in Eimern von 12 ½ kg 90,00 bis 96,00, verbilligte, Vierfrucht 49,00 bis —,—, verbilligte Apfelnachpreßgelee 49,00 bis —,—, verbilligte Erdbeerapfel —,— bis —,— Marmelade: Preise ohne Rohstoffzuschlag. Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen. 8

†) Hartgrießware + 4,— Rℳ per 100 kg.

*) Papiersäcke 40 Pfg. billiger per 100 kg.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten

Deviien 9

Prag, 29. Mai. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G. 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 505,80 B., Brüfsel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, lgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,77 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 29. Mai. (D. N. B.) [Alles m Pengôö. Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½¼, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20 ½.

London, 30. Mai. (D. N. B.) New York 402,50 —- 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¾ 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.

Zürich, 29. Mai. (D. N. B.) 111,40 Uhr.] Paris 9,57, London 17,27 ½, New hork 4,31 nom., Brüssel 69,25 B., Mailand 22,66 ½, Madrid 39,75 B., Holland 229,50 B., Berlin 172,53 ¾, Lissa⸗ bon 17,90, Stockholm 102,67 ½, Oslo 98,75 B., Kopenhagen 90,50 B., Sofia 5,37 ½ B., Prag 17,37 ½ B., Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Istanbul 330,00, Bukarest 250,00 B., Helsingfors 877,50, Buenos Aires 92,00, Japan 101,00.

Zürich, 30. Mai. (D. N. B.) 111,40 Uhr.] Paris 9,57, London 17,27 ½, New York 4,31 nom., Brüssel 69,25 B., Mailand 22,66 ¼, Madrid 39,75 B., Holland 229,50, Berlin 172,53 ¾, Lissa⸗ bon 17,87 ½2, Stockholm 102,67 ½, Osld 98,75 B., Kopenhagen 90,50 B., Sofia 5,37 ½ B., Prag 17,37 ½ B., Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Istanbul 3,30, Bukarest 250,00 B., Helsingfors 877,50, Buenos Aires 92,75, Japan 101,00.

Kopenhagen, 29. Mai. (D. N. B.) London 19,34, New Vork 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 19500. Helsingfors 9,833, Prag —,—, Madrid —X,—. Alles Brief⸗ urse.

Stockholm, 29. Mai. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid

—, Kanada 3,75 G., 3,82 B.

88 B“

1

Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

29. Mai Geld Brief

30. Mai Aegypten (Alexand. und Kairo 11— Afghanistan (Kabul) 1. ghani Argentinien (Buenos Airee) 1 .⸗Pes. Australien (Sidney) 1 Beigien (Brüssel und Antwerpen)) 1100 Belga 1 Milreis

pt. Pfd. ge⸗ 1 18,79 18,790 18,83

0,588 0,588 0,592

40,04 0,132

39,96 0,130

39,96 Brasilien (Rio de Faneiro) ... Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta).. Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London).. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran)... Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) 8 Japan (Tokio und Kobe) 1 Pen Kanada (Montreal) 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) 100 Kuna Neuseeland (Welling⸗ ton) ö 1! neuseel. Pf. Norwegen (Oslo) . 100 Kronen Portugal Lissabon). 100 Escudo Rumänien (Bukarest) 100 Lei Schweden (Stockholm und Göteborg) 100 Kronen Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. 100 Frs. Serbien (Belgrad) 100 serb. Din. 100 slow. Kr. 100 Peseten

0,130

100 Rupien 100 Lewa

3,053 52,28

1,60722 132,70 14,61 38,50

18,16

3,047 3,047

100 Kronen 52,15 52,15 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kkr.

100 Lire

5,06 1,668

5,06 1,668 132,70 14,59 38,42 13,14 0,585

4,995 5,005

132,70 14,59 38,42

13,14

0,585 0,587

4,995

56,76 10,14

59,46

57,89 4,995 Slowakei (Preßburg) 8,591 Spanien (Madrid u. Barcelöona)).. Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).. Türkei (Istanbuly).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

23,56

1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1,978 1,199 1 Dollar —.

England, Aegypten, Südafrik. Union. Frankreich 29 9 ½2 92 2 290 08128229½22½ 2 92921222 Australien, Neuseeland Meeeereeeeee Britisch⸗Indien uw 00600022⸗ Kanada pmeeereeegeecereerereereen Ver. St. v. Ameriia 8

—.— *

Ausländische Geldsorten und Banknoten

——

29. Mai Geld Brief 20,46 16,22 4,205 4,01

30. Mai Geld Brief Notiz 20,38 20,46

für 16,16 16,22 1 Stück 4,205 l ägypt. Pfd. 4,01

1 Dollar

1 Pollar

1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien

20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars 0002 Aegyptische. Amerikanische:

1000 —5 Dollar. 2 und 1 Dollar. Argentinischhe. Australische Belgische 2b299b0beoe, Brasilianische Brit.⸗Indische.. Bulgarische: 1000 L u. darunter.. Dänische: große ... 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £

u. darunter.

Sovereigns.

1,36 1,36 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05

8,09

1,36 1,36 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05

3,09

52,30

80

.S.S. t0S.—.-— 8SSER

02

F'ʒ

9⸗* S

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd.

52,10

3,09 3,11

Finnische 060062 Französische. Holländische.. Italienische: große. 10 Nrers Kanadische.. Kroatische Norwegische: 50 Kr. u. darunter. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunter Serbisce. Slowakische: 20 Kr. u. darunter. Südafr. Union.. Ungarische: 100 P. u. darunter..

100 finn. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Kuna

100 Kronen

100 Ler

100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.

100 Frs.

100 serb. Din.

100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

100 Pengd

1

5,055 4,99

32,70

13,12 0,99 4,99

56,89 1, 66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 3,99 1,91

60,78

5,078 5,01 132,70 13,18 1,01 5,01

57,11 1,68 59,64 58,07 58,07 5,01 8,62 4,01 1,93

61,02

Oslo, 29. Mat.

(D. N. B.)

London —,— G.,

17,75 B.,

Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B., Prag —X,—M85.

Loudon,

29. Mai.

D. N. B.)

Silber Barren prompt

23,50, Silber auf Lioferung Barren 23,50, Gold 168/—. 1

8 Wertpapiere Frankfurt a. M., 29. Mat.

8

besitzanleihe —,—,

(D. N. B.)

Aschaffenburger Buntpapier 1

22,00

Reichs⸗Alt Buderu⸗