1942 / 152 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Jul 1942 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 152 vom 2. Juli 1942. 2. 4

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Zahlengsabschnitt die Steuernummer, das Wort Lohnsteuer und den Zeitraum, für den die Lohnsteuer einbehalten worden ist, ge⸗

nau angeben. Die Reichsfinanzverwaltung ist zu jeder Vereinfachung be⸗

reit, die den beteiligten Stellen eine arbeitsmäßige Entlastung

bringt, wenn diese Vereinfachung einigermaßen vertretbar ist, sie vertraut jedoch anderseits darauf, daß alle Personen auf ein gutes Einvernehmen mit ihrem Finanzamt bedacht sind und demgemäß ihre steuerlichen Obliegenheiten pünktlich und ge⸗ wissenhaft erfüllen. Ein etwaiger Mißbrauch dieses Vertrauens würde im Fall der Abführung einbehaltener Lohnsteuer bei der

Lohnsteueraußenprüfung oder bei der Betriebsprüfung festgestellt

. Fetantr pünktlich und gewissenhaft abführen und auf dem

werden. Das Finanzamt würde dann von demjenigen Pflichtigen, der bei der Abführung einbehaltener Lohnsteuer ungewissenhaft gewesen ist, verlangen können, daß er die einbehaltene Lohnsteuer wieder monäaͤtlich abführt, und daß er auch monatlich Lohnsteuer⸗ anmeldungen abgibt.

Auf dem Gebiet der Steuern muß Ordnung herrschen. Die Steuern sind die Beiträge des einzelnen zu den Kosten der staat⸗ lichen Ordnung und zu den Kosten des Daseiuskampfes des deutschen Volkes. Das Steueraufkommen stellt das Fundament der Finanzkraft des Reiches dar. Es liegt im Interesse der Volksgemeinschaft sowohl als auch im Interesse eines jeden ein⸗ zelnen Volksgenossen, daß die Finanzkraft des Reiches so stark wie irgend möglich ist.

Wirtschaftsteil

Staatssekretär Syrup über die deutsche Arbeitsverwaltung

Staatssekretär Dr. Syrup veröffentlicht im Reichsarbeits⸗ blatt einen umfassenden Ueberblick über die Kriegsbewährung der deutschen Arbeitsverwaltung. Neben der Front in Waffen ist die Front der Arbeit gleich wichtig. Beide wollen mit genü⸗ end Menschen ausgestattet sein, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Ohne weitgehende Drosselung der zivilen Fertigung und starke Konzentration in der Rüstungswirtschaft läßt sich ein moderner Krieg nicht führen. Dementsprechend muß die Arbeitskraft um⸗ gesteuert werden. Der Staatssekretär stellt fest, daß dieser Prozeß auch heute noch nicht abgeschlossen ist. Es habe sich um Einsatz⸗ maßnahmen größten Ausmaßes gehandelt. Die gleichen Anforde⸗ rungen ergäben sich aus der Mobilisierung aller Reserven im Arbeitseinsatz. Die Verstärkung des Fraueneinsatzes, der Aus⸗ und der Kriegsgefangeneneinsatz spielten dabei eine besondere Rolle. Dank der Bemühungen der Arbheitseinsatzver⸗ waltung und der Unterstützung durch Partei und DAF. sei eine Verstärkung im Fraueneinsatz erreicht worden, die ungefähr eine Million betrage. Man dürfe hierbei nicht übersehen, daß wir bereits in den Jahren vorher die Frauenarbeit ausgeweitet hätten, und daß die Frau im Kriege auch an anderen Abschnitten freudig und opferbereit Lasten auf sich genommen habe. Er⸗ innert sei vor allem an die Bäuerin, an die Frauen in Handel und Handwerk und die Helferinnen in der sozialen und pflege⸗ rischen Arbeit. Die deutsche Frau habe im Kriege im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann gestaͤnden. Die Zahl der einge⸗ setzten Ausländer sei heute auf über 2,5 Millionen gestiegen. Damit sei jedoch der Höchststand noch nicht erreicht. Gerade in diesen Wochen habe der Zustrom verstärkt eingesetzt. Die aus⸗ ländischen Arbeitskräfte seien zugleich die Vorkämpfer einer ge⸗ schlossenen europäischen Front der Arbeit und für ein neues Europa. Die Zahl der eingesetzten Kriegsgefangenen betrage 1,5 Millionen. Diese verhältnismäßig geringe Zahl erkläre sich daraus, daß ganze Gruppen von Gefangenen in ihre Heimat ent⸗ lassen seien, daß ferner große Teile der Kriegsgefangenen für Arbeiten in den besetzten Gebieten blieben. Der Staatssekretär teilt weiter mit, daß sich das Arbeitsbuch in jeder Weise im Kriege bewährt habe. Ohne das Arbeitsbuch hätte weder die Umstellung auf die Kriegswirtschaft so gut geklappt, noch wäre

im erreichten Ausmaß sicherzustellen. Daneben habe die Berufs⸗ nachwuchslenkung ihre schwere Aufgabe mit Erfolg fortgesetzt. Der Staatssekretär hebt weiter die Sicherung des Lohnniveaus durch den Lohnstop, die sozialen Verbesserungen bei der Arbeits⸗ losenhilfe und in der Sozialversicherung, die Verbesserungen in der betrieblichen Sozialpolitik und im Arbeitsschutz hervor. Wie sehr sich der gegenwärtige Krieg in dieser Hinsicht vom ersten Weltkrieg unterscheide, werde durch nichts besser gekennzeichnet als durch das neue Mutterschutzgesetz. Ob auch das neue Be⸗ triebsschutzgesetz noch im Kriege verabschiedet werden könne, sei noch nicht zu sagen. Damit wäre der staatliche Arbeitsschutz ver⸗ vollständigt. Es fehlte dann nur noch ein umfassendes Rahmen⸗ gesetz als Grundgesetz zum Schutz der nationalen Arbeit. Deutsch⸗ land habe seine führende Stellung in der Sozialpolitik in diesem Kriege aufs neue gefestigt.

Tagung der westeuropäischen deutschen Handelskammern

Brüssel, 1. Juli. In Brüssel fand am 1. Juli in der Deut⸗ schen Handelskammer in Belgien eine Tagung der westeuropäischen deutschen Handelskammern statt. Dr. Dieckmann von der Reichswirtschaftskammer, der Spitzenorganisation der deutschen Handelskammern im Auslande, gab einen Ueberblick über die Entwicklung und Aufgaben der deutschen Handelskammern im Auslande und kennzeichnete sie als unentbehrliche Instrumente zur Förderung des Verständnisses von Land zu Land sowie zur Herstellung einer engen persönlichen Verbindung zwischen den deutschen und ausländischen Wirtschaftlern. Anläßlich seiner An⸗ wesenheit in Brüssel empfing der Staatssekretär des Reichswirt⸗ schaftsministeriums, Dr. Landfried, im Dienstgebäude der Militärverwaltung führende belgische Wirtschaftler unter Füh⸗ rung des Generalsekretärs des belgischen Wirtschaftsministeriums, Dr. Victor Leemans. An der daran anschließenden Aus⸗ sprache, die im Geiste einer vertrauensvollen deutsch⸗belgischen Zusammenarbeit stattfand, beteiligten sich von belgischer Seite der Gouverneur der Société Générale, Galopin, der Vor⸗ sitzende der Brüsseler Gesellschaft für Industriefinanzierung, Baron de Lannoit, und der Generaldirektor im Wirtschafts⸗

ministerium, O. M. Gerard.

Wirtschaft des Auslandes

Schweizerisch⸗spanisches Waren⸗ und Zahlungsabkommen

Zürich, 1. Juli. Der Bundesrat genehmigte heute die mit

Spanien am 13. 6. 1942 in Madrid unterzeichneten Abkommen über den gegenseitigen Waren⸗ und Zahlungsverkehr sowie den Schiffsverkehr.

Folge haben. Es gelang der Schweiz, von Spanien Einfuhrkön⸗

ngente für sie besonders interessierende Exportwaren zu er⸗ halten. Durch die Vereinbarungen über den Zahlungsverkehr gewährleistet Spanien wiederum die sofortige Aus des Zeseta⸗Gegenwextes der bei der Schweizerischen Nationalbank uf Clearingkonto Spanien eingezahlten Beträge. Das Schiff⸗ fahrtsabkommen bezieht sich auf die Zurverfügungstellung von spanischem Frachtraum für den Pendelverkehr Lissabon⸗Genua und den Ueberseeverkehr. Es stellt 8* Hauptsache eine Ver⸗ längerung der im Frühjahr und Herbst 1941 in Madrid abge⸗ schlossenen Transportabkommen dar. Die jetzt getroffene Ver⸗ tragsverlängerung soll eine Weiterführung dieser Transporte während der nächsten 10 bis 12 Monate sichersteclen. Die im Frühjahr 1941 von Spanien zugestandenen Zufuhrerleichterungen zu Lande bleiben weiterhin bestehen. 1

8

Der dänische Außenhandel im Mai 1942

„Kopenhagen, 1. Juli. Dänemarks Außenhandel ergab im Mai einen Einfuhrüberschuß von 10,3 Mill. Kr. gegen einen Exportüberschuß von 13,6 Mill. Kr. im April und 50,2 Mill. Kr. im März. Im Mai 1941 war ein Ausfuhrüberschuß von 4,4 Mill. Kronen zu verzeichnen. Der Wert der Einfuhr betrug im Mai 124,3 gegen 85,1 Mill. Kr. im April, der der Ausfuhr 114 gegen 98,7 Mill. Kr. im April. In dem bisher abgelaufenen Teil des Jahres ergab sich ein Ausfuhrüberschuß von 22 Mill. Kr. gegen einen Einfuhrüberschuß von 21,5 Mill. Kr. in der gleichen Zeit des Jahres 1941.

Dänemarks Landwirtschaft in der Umstellung

Den Bauern Europas ist heute die entscheidende Aufgabe der Sicherung der Ernährung des Kontinents gestellt. Jedes Land hat dabei im Rahmen der ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten mitzuwirken. Aus Dänemark wurden bisher große Mengen von Agrarprodukten, insbesondere solche der Viehwirt⸗ schaft, ausgeführt. Diese einseitige Ausrichtung seiner Erzeugung, die zudem nur auf Grund reichlicher Futtermitteleinfuhr mög⸗ lich war, ist erst jüngeren Datums. Bis etwa zum Jahre 1880 war Dänemark in erster Linie Getreideausfuhrland. Der um diese Zeit einsetzende Verfall der Getreidepreise, verbunden mit zollpolitischen Maßnahmen einiger Nachbarländer, verlagerte, wie Dr. phil. Hans Jensen⸗Kopenhagen im Juniheft der „Inter⸗ nationalen Agrarrundschau“ ausführt, das Hauptgewicht der Landwirtschaft vom Getreidebau auf die Viehzucht. 1883 führte Dänemark zum ersten Male Getreide ein. Das heutige Ueber⸗ ewicht der Vieh⸗ über die Getreidewirtschaft ist also nicht ein urch natürliche Verhältnisse zwangsläufig bedingter Zustand, sondern hat sich erst im Laufe der Entwicklung herausgebildet. Hierbei spielte die Abhängigkeit der europäischen Agrarerzeugung von internationalen Märkten und Preisen sowie die einseitige auf englische Wünsche hin eine ausschlaggebende

olle.

Ihrer Struktur nach ist die dänische Landwirtschaft jedoch als durchaus gesund zu Der Boden befindet sich über⸗ wiegend in Händen von Bauern. Von den insgesamt 200 000 landwirtschaftlichen Betrieben sind etwa 90 000 zwischen 10 bis 120 Hektar groß. Der eigentliche Bauernstand besitzt mehr als ein Drittel der gesamten Landfläche. An Großgrundbesitzern gibt es nur rund 2000, während die Zahe der unrentablen Kleinst⸗ betriebe keine Bedeutung hat. iese gesunde Besitzaufteilung sowie günstige betriebswirtschaftliche Verhältnisse, die u. a. in einem sehr fortschrittlichen Genossenschaftswesen begründet liegen, erleichtern dem dänischen Bauern das Hineinwachsen in die neuen europäischen Aufgaben, bei deren Bewältigung er eine beachtliche Rolle zu spielen berufen st.

ö

2 1 Die Vereinbarungen über den Warenverkehr ürften eine Steigerung des gegenseitigen Warenaustausches zur

Die Bindung der arbeitslosen Gelder in Dänemark Kopenhagen, 1. Juli. Die von der Regierung eingebrachten Vorschläge zur Bindung der sogenannten unbeschäftigten Gelder von rund einer Milliarde Kronen, die in der Neuregelung der Liquiditätsbestimmungen des Bankgesetzes und in der Ausgabe einer Reihe kurzfristiger Staatsanleihen bestehen, wurden vom

Folketing mit 86 gegen 4 Stimmen angenommen. 1

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und

Wertpapiermärkten Devisen

Prag, 1. Juli. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs⸗ Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 1. Jult. (D. N. B.) [Alles in Pengö., Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 2. Juli. (D. N. B.) New York 402,50 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¾4 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.

Amsterdam, 2. Juli. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsingfors —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,—.

Zürich, 2. Juli. (D. N. B.) (11,40 Uhr.] Paris 9,57, London 17,27 ½, New York 4,31 nom., Brüssel 69,25 B., Mailand 22,66 ¼8, Madrid 40,00 B., Holland 229,50, Berlin 172,56, Lissa⸗ bon 17,78, Stockholm 102,66, Oslo 98,75 B., Kopenhagen 90,50 B., Sofia 5,40 B., Prag 17,37 ½ B., Budapest 104,50 B. Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Istanbul 3,37 ½, Bukarest 2,50 B., Helsingfors 877,50, Buenos Aires 93,00, Japan 101,00.

Kopenhagen, 1. Juli. (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 8 Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief⸗ urse.

Stockholm, 1. Juli. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B.

Oslo, 1. Juli. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00. B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B., Prag —,—.

„London, 1. Juli. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.

Wertpapiere „Frankfurt a. M., 1. Juli. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 166,50, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 150,50, Deutsche Gold u. Silber 193,50, Deutsche Linoleum 173,00, Eßlinger Maschinen 161,00, Felten u. Guilleaume 149,25, Heidelberg Cement 185,50, Ph. Holzmann 170,00, Gebr. Junghans

Fovrtsetzung des Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage. b

es möglich gewesen, die laufende Versorgung mit Arbeitskräften“

Die Elektrolyttupfernotierung der Veremigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. am 2. Juli auf 74,00 Rℳ (am 1. Juli auf 74,00 HK.ℳ) für 100 kg.

1. Juli Geld Brief

2. Juli 8 G“ Geld Brief Aegypten (Alexand. und Kairo . Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio Salteno) . Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta).. Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ hagen) 8. England (London).. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris) .. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran).. Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailandd)) Japan (Tokio und Kobe) . Kanada (Montreal). Kroatien (Agram) .. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) Schweiz (Zürich, Basel und Bern) .. Serbien (Belgrad). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona).. Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).. Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)

Hägypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.⸗Pes. l austr. Pfd.

18,79 18,83 18,79 18,83

0,592

0,588

0,588

0,59:

100 Belga 39,96 40,04 39,96 40,04

1 Milreis 0,130 0,132 0,130 0,132

100 Rupien 3,053

100 Lewa 3,047 3,05 3,047

52,25 52,25

5,07

100 Kronen 52,15 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.

100 Drachm.

52,15 5,06 5,07 1,668

5,06 1,672

1,668 1,672 132,70 14,61

38,50

132,70 14,61 38,50

132,70 14,59 38,42

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

132,70 14,59 38,42 13,14 13,16

100 Lire 13,16

13,14 0,585

4,995

1 Yen 0,585 0,587 1 kanad. Doll.

100 Kuna 4,995 5,005 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

G“ 10,14

56,88 10,16

56,76 10,14

100 Kronen 59,58 59,46

59,46

57,89 4,995 8,59]

58,01 5,005 8,609

57,89 4,995 8,591

100 Frs. 100 serb. Din. 100 flow. Kr.

100 Peseten 23,56 23,60 23,56

1 füdafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

1,982 1,978

1,201

1,978 1,199

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld 9,89 4,995 7,912 74,18 2,098 2,498

England, Aegypten, Südafrik. Union.. St“ Australien, Neuseelad Britisch⸗Indien .. Kanada... Ver. St. v. Amerikk

Ausländische Geldsorten und Banknoten

2. Juli Geld Brie, 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205

4,39 4,41

1. Juli Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,39

Notiz, für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.

1 Dollat

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien

Sovereigns. 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars.. Aegyptische. Amerikanische: 1000 5 Dollaxr... 2 und 1 Dollar... Argentinische. Australiscce. Belgische. Brasilianische 8 Brit.⸗Indische Bulgarische: 1000 L u. darunter... Dänische: große... 10 Kr. u. darunter Englische: 10 £ u. darunter.. Finnisce. Französische. Holländische . Italienische: große . 20 LCirG Kanadische. Kroatischhe. Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei.. Schwedische: große.

4,41

1,46 1,46 0,46. 2,46

10,08 0,09

23,05

1,44 1,44 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95

.,44 1,44 0,44 2,44

39,92 0,08

22,95

1,46 1,46 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05 100 Lewa 3,09 3,07 3,09 100 Kronen 100 Kronen

3,07

52,10 52,30 52,10 52,30 3,41 5,075 5,01

[32,70

1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs... 100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Kuna

3,39

5,055

4,99 132,70

3,41 5,075 5,01

132,70

3,39

5,055

4,99. 132,70

13,18 1,01 5,01

13,12 0,99 4,99

13,18 1,01 5,01

13,12 0,99 4,99

100 Kronen 56,89 57,11 56,89 57,11

100 Lei .. 1,68

3 1,66 100 Kronen

1,66

1,68

8

4,205

59,64 58,07 58,07

59,40 57,83 57,83

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

50 Kr. u. darunter. Schweizer: große..

59,40 57,83 57,83

59,64 58,07

100 Frs. u. darunter Serbiscchhe. Slowakische: 20 Kr.

u. daruntr... Südafr. Union. Türkische. Ungarische: 100 P.

u. darunter

100 serb. Din. 4,99 5,01 4,99 100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd.

1 türk. Pfund

8,58 4,39 1,91

8,62 4,41 1,93

8,58 4,39 1,91 60,78 61,02

100 Pengö 60,78

Berantwortlich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den redaktionellen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag. 1

i. V.: Rudolf Lantzsch in Berlin NW 21 2 Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei GmbH., Berlin.

Fünf Beilagen (einschl. Börsenbetlage und einer Zentralhandelsregisterbeilage).

92

8 8

Berlin, Donnerstag, den 2. Juli

8 8

7. Aktiengesellschaften J. D. Riedel E. de Haën A.⸗G.

Bekanntmachung der Kapital⸗

[14160].

schlossen, das

17. Juni 1942 erfolgt.

Bestände. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit: Geschäfts⸗ und Wohn⸗ gebäuden: Bestand am 1. 1.1941 589 909,99 Zugang 2 056,—

55965/99 Abschreibung 18 478,76 Fabrikgebäuden u. ande⸗ ren Baulichkeiten: Be⸗ stand am 1. 1. 1941 3 555 646,30 418 952,22 3 977 598,52 Abschreib. 745 245,09 Unbebaute Grundstücke. Maschinen und maschinelle Anlagen: Bestand am . 1. 1941 1 516 273,27 Zugang 499 740,38 2016 013,65 57 666,28

Zugang

Abgang

Abschreibung 531 616,97 1b 1426 730,40 Zuschreib. 450 000,— Betriebs⸗ u. Geschäftsinven⸗ tar: Bestand am 1.1.1941

76 901,64

75 903,64

Abschreibung 76 902,64

Jens

Zuschreibung 200 000,— Bahn⸗ und Hafenanlagen:

Bestand am 1.1.1941 1,— 3 719,33

Zugang. . 3 720,33

Zugang

Abschreibung Esa. Zuschreibung 150 000,— Beteiligungen: Bestand am 1.1.1941 . 989 420,10 Zugang 220 000,— 1200 720,10 Zuschreibung 100 000,— Umlaufvermögen:

Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗

stoffe .. 4 457 031,69 Halbfertige Erzeugnisse Fertige Er⸗ zeugnisse, Wertpapiere.. Geleistete Anzahlunge Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen . . . .. Forderungen an Konzern⸗ unternehmen.. Wechsel. E111A1“X““ Kassenbestand einschließlich Reichsbank⸗ und Post⸗ scheckguthaben. Bankguthaben Sonstige Forderungen .. Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen ... Bürgschaften Rℳ 218 591

Verpflichtungen. Grundkapital 10000 000,—

661 241,09

Gesetzliche Rücklage..

Rücklage für soziale Zwecke

Rücklage für Werkerhaltung und Forschung:

Aus Rückstellungen über⸗

tragen 400 000,— Zuweisung .300 000,— J. D. Riedel —E. de Haën⸗

Wohlfahrtsstiftung.. Rückstellungen.... Verbindlichkeiten auf Grund

von Warenlieferungen u.

Leistungen.. Verbindlichkeiten gegen⸗

über Konzernunternehmen

Verbindlichkeiten gegen⸗

über Banken . . . ..

Sonstige Verbindlichkeiten Posten, die der Rechnungs⸗

abgrenzung dienen ..

Bürgschaften Rℳ 218 591 Reingewinn:

Gewinnvortrag aus 1940

1G 117 288,85

Gewinn 1941 635 911,83

berichtigung.

Auf Grund der Dividendenabgabever⸗ ordnung vom 12. Juni 1941 hat der Auf⸗ sichtsrat auf Vorschlag des Vorstands be⸗ Grundkapital Rℳ 10 000 000,— im Wege der Be⸗ richtigung um 2 500 000,— auf Reichs⸗ mark 12 500 000,— durch Ausgabe zusätz⸗ licher Aktien zu erhöhen. Die Eintragung des Berichtigungsbeschlusses im Handels⸗ register des Sitzes der Gesellschaft ist am Damit gilt das Grundkapital nach § 10 Absatz 6 der Dividendenabgabeverordnung als erhöht.

Bilanz am 31. Dezember 1941.

RKℳ 9

3 719,33

23 403 171

1“ 573 487

S

3 229 353 76 630

1 309 420 8

8 569 741 2 430 725

260 006 3 920 330 183 448

45 781 8 473

89 981 120 793 314 518

43 746

700 000

1 172 321 4 179 547 1 034 576

808 672

33 497 377 415

133 939

von

1 876 730 8

753 200

b LW11““

23 403 171

9

68

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für vas Geschäftsjahr 1941.

Aufwendungen. Löhne und Gehälter. Soziale Abgaben ... Abschreibungen auf Anlage Steuern vom Einkommen, vom Ertrage und vom Vermögen.. . . ... Beiträge an Berufsvertre⸗ III“ Zuweisung an die J. D. Riedel —E. de Haön⸗Wohl⸗ fahr riftung .. . Zuweisung zur Rücklage für Werkerhaltung schung.. Berichtigung kapitals. Erhöhung der gesetzlichen Rücklage Pauschsteuer auf Kapital⸗ berichtigung 250 000,— Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940

Gewinn 1941 635 911,83

Gewinnvortrag aus 1940. Rohüberschuß . . ... Erträge aus Beteiligungen ͤ11131“ Außerordentliche Erträge . 3 Auflösungsbeträge: 9

Aus Rückstellungen

Aus Zuschrei⸗ bung zum Anlagever⸗ mögen

Aus Zuschrei⸗ bung zum Umlaufver⸗ mögen

Nach dem

R.ℳ

u. For⸗ des Grund⸗ 2 500 000,—

250 000,—

117 288,ͤ85

753

6 145 842 370 470/89 1 375 962

3 372 593 44 374

350 000

300 000

3 000 000

200/68

Erträge. 117 12 309 181

70

750 000,—

900 000,—

1 350 000,— 3 000

15 712

444 96 aal. - 288 85 319 233 63 963 01 640/ 47

000—

15 712

[13957].

Carl Beisser Aktiengesellschaft, Stuttgart.

abschließeuden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesell⸗

444 96

schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften einschließlich der Divider

gabeverordnung.

Berlin, den 18. Mai 1942.

11“ Deutsche Treuhand⸗Gesellschaft. Hübner, Wirtschaftsprüfer. Mühlenfeld, Wirtschaftsprüfer.

In der heutigen Hauptversammlung wurde beschlossen, auf das berichtigte Kapital eine Dividende von auszuschütten, wovon 0,2 % auf Grund der Dividendenabgabeverordnung einbe⸗ halten und einem von uns zu verwalten⸗ den Treuhandvermögen werden, während 4,8 %, d. s. 6 % auf das bisherige Kapital an die Aktionäre

zur Auszahlung gelangen.

Die Auszahlung erfolgt vom 25. Juni d. J. ab gegen Ablieferung der Gewinn⸗ anteilscheine Nr. 9 abzüglich 15 % Kapi⸗

talertragsteuer:

bei unserer Gesellschaftskasse in

Britz, oder

zugeführt

bei der Deutschen Bank, Berlin,

und deren Filiale in Bremen,

oder

bei dem Bankhause Delbrück Schick⸗

ler & Co., Berlin, oder

bei dem Bankhause Merck, Finck &

Co., Berlin, oder

bei der Norddeutschen Kreditbank

A.⸗G., Bremen.

Der Aufsichtsrat setzt sich aus fol⸗ genden Herren zusammen: Bankdirektor Fritz Wintermantel, Vorsitzer; Direktor Max H. Schmid, stellvertretender Vor⸗ sitzer; Kaufmann Ludwig Braasch; Dr. Bankdirektor Alfred Flesche; Professor Dr. Wilhelm Hoffmann; Bankdirektor Dr. jur. Joachim Keßler; Dr. Fritz von Kuhlmann; Bankier Dr. Egon Freiherr von Ritter; General⸗ direktor Dr. Dr.⸗Ing. e. h. Adolf Spilker.

Alexander

Eversmann;

Berlin⸗Britz, den 24. Juni 1942.

Der Vorstand.

Dr. Friedrich Boedecker.

Eberhard Bopp.

Eugen Feldl.

Stellv.: Dr. Otto Dornseiff.

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

ndenab⸗

SF0/ 570

taatsanzeig

11.1““

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für die Zeit vom

—. .

Aktiva. Bebaute Grundstücke:

I. Anlagevermögen: 1. az) Geschäfts⸗ und Wohngebäude:

Bodenwert.. Gebäudewert..

Abschreibung

b) Fabrikgebäude: Bodenwert... Gebäudewert..

8 Zugang

Abschreibung.

2. Maschinen und maschinelle

Zugang ..

Abschreibung.

3. Betriebs⸗ und Geschäftsausstattu

Zugang

Abschreibung. Kurzlebige

Anlag

Wirtschaftsgüter

Zugang

Abschreibung

5. Fahrzeuge..

Zugang

Verkauf Standard Gewinn hierbei..

Abschreibung 6. Beteiligungen...

Umlaufvermögen:

1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe

2. Fertigwaren.. 3. Handelswarden..

4. Vorauszahlungen u. Guthaben bei Lieferanten

5. Forderungen a. Kunden

6. Kasse, Postscheck und Banken.. Posten der Rechnungsabgrenzung

88 VI.

Passiva. Grundkapital:

50 Stammaktien zu 100,— mit 50 Stimmen. 87 Stammaktien zu 1000,— mit 870 Stimmen. 8 Vorzugsaktien zu 1000,— mit 80 bzw. 800 Stimm.

Gesetzlicher Reservefonds.

Wertberichtigungsposten: Delkre

Verbindlichkeiten:

1. Guthaben der Kunden.

2. Lieferanten..

9, Akzebih n6

4. Sonstige Verbindlichkeiten

Posten der Rechnungsabgrenzung.. Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940.

Jahresgewinn 1941

ng

dererücklage

872

I855

0

8 050 3 759

1.

499

en

29 876 —2535

25 5 2so’8

950

5 742 24 134

60

1 354

3 390

5 701

918

2 887 950

2 939

1 868 153 1

2 886 2 886

1 989

8₰

12—

1EIEAA=UbLAe

916816118

. 0

2 843

93³

36 277 19 245

432 73

RAℳ

71 277

14 496 493

„28 463

58 609 26 330

19 646 8 20 079

9

216 463

᷑—nnö— . EEE8

—1 .

Löhne und Gehälter .

Zinsen Beiträge an

Jahresgewinn 1*

. Gewinnvortrag

Stuttgart, den 20.

[13810].

Soziale Aufwendungen. 1 8 Abschreibungen a. Anlagen....

Berufsvertretungen . Besitzsteuern und Gewinnabschöpfung Gewinn: Vortrag aus dem Vorj

Aufwan

Ertrag.

2. Ausweispflichtiger Ro hüberschuß 3. Mieten. 11“ 4. Außerordentliche Erträge

Stuttgart, den 2. April 1942. K. Löckle, Wirtschaftsprüfer. In der Hauptversammlung vom 19. Juni 1942 wurde eine Dividendenaus⸗ schüttung von 4 % beschlossen, Gewinnanteilschein Nr. 2 kommt zur Einlösung. De Aufsichtsrat wurde neu gewählt. Er besteht sonach aus den Herren: Robert Helm reich, Heidelberg⸗Wieblingen, Vorsitzer; Dr. Walter Köhler, Mannheim.

Juni 1942.

d.

ahr.

Der Vorstand.

432,73 19 646,40

R.ℳ 98

166 710/7

11 086,67 11 100 58

2 54772

2 518 93 17 462/ 4

Eugen Mier,

Beisse

231 506 22

8

231 506 22

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und de Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen

Vorschriften

Vorarlberger Zementwerke Lorüns Aktiengesellschaft, Bludenz.

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

1. 1.1941

Stand

Zugan

g. Abgang

Abschrei⸗ bung

Stand

Stuttgart, stellv. Vorsitzer

31. 12. 1941

Besitz. Anlagevermögen: Bebaute Geschäfts⸗ u. Wohngrundstücke Bebaute Fabriks⸗ grundstücke 8 Wasserkraftanlagen .s1 Unbebaute Grund⸗ stücke, Rohstoff⸗ gelande .. Elektrische u. maschin. Anlagen . . . .. Werkzeuge, Betriebs⸗ u. Geschäftsausstatt. Kurzleb. Wirtschafts⸗ 1128383838“ Bewertungsfreie An⸗ laaäterx . In Projektierung be⸗ findliche Anlagen.

156 500 127 701

429 000

343 050 522 403

45 200

10 7007

FE.

4

14 400 59.659 9 632

Ao E.

25

96

59

R.

14 399 2 22 526

8

R.

153 400

114 801 1 370 000

428 703

10 1 2 zns

366 195

20 333

2

Beteiligungen..

634 500,58 5 000—

110 091

95

5 930 5 000

202 946

2 535 776

2

639. 560ʃ58

170 097 9510 930

202 946

Umlaufvermögen: Vorräte: Roh⸗,

Wertpapieeer.. Anzahlungen.. Warenforderungen .. Kassenbestand und Posts Bankguthaben .. . . Sonstige Forderungen

Rechnungsabgrenzung.

Grundkapital . . . . Rücklagen: Gesetzlich

*) Umbuchung.

Rücklage. Freie Rückkagg .. Wertberichtigung des Umlaufvermögens. Rückstellungen: für Steuer. für Sonstiges Verbindlichkeiten: Angestelltenkaution. aus Warenbezug ... Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzuuig‚g . . Reingewinn 1910l1l

checkguthabe

% 0 2*

nöö.

Schulden.

Hilfs⸗ u. Betriebsstoffe .440 068,74 Halbfertige Erzeugnisse...

Fertige Erzeugnisse .31 082,—

20 390,—

Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum

22

Löhne und Gehälter ... Davon aktiviert

Soziale Abgaben...

Reingewinn 1941. . .

1u.“

Aufwendungen.

. 2„ 2. 2

EEI115

Abschreibungen auf das Anlagevermögen . .. Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen. Außerordentliche Aufwendungen...

491 540,74

1 044 860,65

1 100 000,— . 730 831,85

35 933,67 246 517,56

14 032,36

475 401,16 14 849,—

. 28 595,73

57 339,38

800,—

49 204,13 45 997,45

2 323 135 26 691

4885 602 2 733 300

1 830 831 10 000

20 202 109 332

4 885 602

31. Dezember 1941.

2 535 776

85 935

96 001]¾

478 109,— 1 572,43

R.ℳ

476 536 39 387 202 946 194 596 8 780 21 512 109 332

1 053 092

üra

22 0oœnbde S Sr S

1 Erträge. Ausweispflichtiger Rohüberschuß.

980 159 40 917

Zinserträge . . . .. Außerordentliche Erträge

1 Der

ornbirn; Obering.

Vorstand.

Wanieck, Wirtschaftsprüfer.

2. 0

5 Zentraldirektor Edwin Müller. MNuach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Wien, im Mai 1942. Treuhand⸗Vereinigung Aktiengesellschaft. Dr. Hasse, Wirtschaftsprüfer. Aufsichtsrat setzt sich aus den nachstehenden Herren zusammen: sitzer: Direktor Dr. Karl Vogt, Wien; stellvertretende Vorsitzer: Direktor Walter Feble⸗ Wien; Dipl.⸗Ing. Max Schmidheiny, Heerbrugg; Mitglieder: J. A. Albrich, ilhelm Anselm, Wien; Konrad Auer⸗Brunn, Netstal; Dr. Otto Bergmeister, Feldkirch; Direktor Adolf Warnecke, Wien.

1ö“ 1“ 86

8

32 015 1 053 092

*

22

3 190— S

Vor⸗