C“ 8 8 E111u.“ . b- 1 8 WWW 84α Se
ere
8
“ ] 8 1 1“ 8 8 zum 3 und Staatsanzeiger Nr. 153 vom 3. Juli 1942. S. 4 153 vom 3. Juli 1942. S. 3
7 % Vorz. 155,00, do. 7 % Vorz. Zert. 155,75, do. 60% Vorz. (St. z. 100)
ändis den durch die kriegswirt aftliche Ausdehnun “ 8 1— öhes 32. Wasserdiebe mit Kette
——
Die Grenzen des Sparkassenkredits
Der stellvertretende Präsident des Deutschen Sparkassen⸗ und Giroverbandes, Dr. Gugelmeier, hat in seiner Hamburger Rede am 16. Juni angekündigt, daß die Sparkassen eine Auf⸗ lockerung der ihnen durch die Mustersatzung vorgeschriebenen Grenzen für ihr Personalkreditgeschäft beantragt haben. Dazu nimmt jetzt das „Bank⸗Archiv“, das Organ des privaten Bank⸗ ewerbes, in grundsätzlicher Weise Stellung. Die Zeitschrift be⸗ satar zunächst die Anschauung von Dr. Gugelmeier, daß unter en historischen Gegebenheiten der deutschen Kreditstruktur eine Arbeitsteilung zwischen Banken und Sparkassen in der Weise, daß die Banken auf das Spargeschäft und die Sparkassen auf das bank⸗ mäßige Kreditgeschäft verzichten, kaum durchführbar erscheint. Diese Feststellung dürfe aber nicht etwa zu dem Schluß führen, daß es keine natürlichen Grenzen zwischen Sparkassen und Bank⸗ geschäft mehr gäbe. Vielmehr zwinge gerade die Tatsache der heute gegebenen universalen Geschäftsstruktur aller Sparten der Kreditwirtschaft dazu, die Grenzen um so deutlicher da zu ziehen und zu wahren, wo sie sinnvoll seien, nämlich im Geschäftskreis und Einsatzgebiet der verschiedenen Gruppen. Allerdings könne eine solche Abgrenzung nicht etwa in der Weise erfolgen, daß die Banken ausschließlich auf die Geschäftsverbin⸗ dung mit der industriellen Großwirtschaft verwiesen würden. Auch die Großbanken betreuten heute, entsprechend ihrer Herkunft aus früheren Regionalbanken, in vielen Gebieten des Reiches durchaus organisch das gesamte ge⸗ werbliche Kreditgeschäft. Vor allem aber dürfe nicht übersehen werden, daß bedeutende Gebiete des Reiches, so Bayern, die Ost⸗ mark, Mitteldeutschland und der gesamte Nordwesten, kreditwirt⸗ schaftlich ganz überwiegend von Regionalbanken versorgt würden, die mit Hilfe ihres dichten Niederlassungsnetzes seit jeher das mittelständische Kreditgeschäft mit Erfolg gepflegt hätten. Das gleiche gelte nicht minder für die immerhin rd. 500 Privat⸗ bankierfirmen. Innerhalb des gewerblichen Mittelstandes über⸗ schneide sich also das Einsatzgebiet der Banken und Sparkassen und daher sei die Frage, bei welchem mittelständischen Geschäfts⸗ typ die Grenze für den Krediteinsatz der Sparkassen zu ziehen sei, von grundsätzlicher Bedeutung. Die Sparkassen begründeten nun ihre Forderung nach einer Auflockerung der satzungsmäßigen Kreditgrenzen vor allem mit der Tatsache, daß viele ihrer mittel⸗
ihres Geschäfts heute einen wesentlich größeren Kreditbedar als frbhs fhance was bei dem jetzt beabsichtigten Wegfall der Anzahlungen des Reiches noch ausgeprägter in Erscheinung treten dürfte. Nun sei aber, wie das „Bank⸗Archiv fest⸗ stellt, das Anwachsen vieler mittelständischen Betriebe keines⸗ wegs nur eine kriegsbedingte Erscheinung, sondern hänge mit einem tiefergreifenden Strukturwandel zusammen, der sich in deutlichen Ansätzen bereits in den Jahren 1933 bis 1939 be⸗ obachten lasse. Schon damals hätten die mittleren Handwerks⸗ und kleineren Industrieberriebe dank der technischen Entwick⸗ lung (Kleinwerkzeugmaschinen usw.) und durch die immer mehr angewandte Praxis der Untervergebung von Teilaufträgen einen starken Aufschwung genommen, der sich aller Voraussicht nach auch nach dem Kriege fortsetzen dürfte. Die Frage, wer diese aufblühende Mittelstandskreditwirtschaft zu betreuen habe, sei daher keineswegs auf die besonderen kriegswirtschaftlichen Um⸗ stände beschränkt, sondern von grundsätzlicher Bedeutung. Wollte man es zur Norm erklären, daß der Kreditumfang der Spar⸗ kassen automatisch mit dem Anwachsen des Geschäftsumfanges ihrer Kundschaft mitzuwachsen habe, so ließe sich eine organische Abgrenzung zwischen Sparkassen⸗ und Benes sgeaf überhaupt nicht mehr erzielen, und es müßte eine ständige Ver schärfung der Wettbewerbsspannungen, zumindest in der mittelständischen Grenz⸗ zone, in Kauf genommen werden. Das könne aber, so meint das „Bank⸗Archiv“, nicht das Ziel einer rationellen Ordnung des Kreditsystems sein. Erkenne man einmal die Gegebenheit an, 8 die Sparkassen schon mit Rücksicht auf ihr Steuerprivileg sich auf den Mittelstand im engeren Sinne zu beschränken hätten, so müsse man auch in Kauf nehmen, daß die Kundschaft sich, wenn der Geschäftsumfang und damit der Kveditbedarf die ge⸗ gebenen Grenzen übersteige, anderen Kreditinstituten mit einer entsprechenden Geschäftsstruktur zuwende. Das brauche nicht auszuschließen, daß in besonders gelagerten Einzelfällen, ins⸗ besondere überall da, wo ein solcher Wechsel in den Kreditverbin⸗ dungen aus örtlichen Gegebenheiten heraus nicht möglich sei, im Wege der Einzelgenehmigung durch die Aufsichtsbehörden eine Möglichkeit geschaffen werde, um den begründeten Kreditbedarf auch der Sparkassenkundschaft zu befriedigen. Doch sollte es sich
dabei stets nur um Ausnahme⸗ und Uebergangslösungen handeln.
Wirtschaft des Austandes
London, 3. Juli. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 — 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—,
141,00, do. 5 % (St. z. 1000) 139,50, Nederlandsche Kabelfabriek 548,00,
do. Zert. 553,50, Nederl. Scheepsbouw Mij. 175,50, Philips
Spinnerij
Gloeilampenfabr.
220,00, Nederlandsche Vla⸗ Vorz.
177,00,
Reineveld Machinefabriek. 130,00 G., do. Vorz. 138,00 G., Rotterd Droogdok Mij. 289,00, do. Zert. 293,00, Kon. Mij. De Schelde, Nat Bez. v. Aand. 132,25, Handel Mij. R. S. Stokvis & Zn. 147,00,
Stoom⸗Spinnerij Spanjaard —,—, Stork & Co. —,—,
do. Vorz
177,00, Veendaalsche St. Spinnerij en Weverij 115,00 B., Vereenigd b Blikfabrieken 195,75, Vereen. Kon. Papierfabr. van Geldern Zonen 145,75, do. Pref. 158,00, Wilton Feijenoord Dog en Werft 173,25,
do. Vorz. —,—,
Nederl.
Wol. Mij. —,—,
olland. Am. Lijn.
Zert. (100) 156,00, Del. Mij. Zert. (100) 177,00, Blaauwhoedenveem
Vriesseveem 110,25, Magazijn de Bijenkorf N. V. 165,00, do. 6 % kum. Vorz. 157,00, do. Gewinnber.⸗Sch. R. II 190,00. — *) Mittel⸗
—8
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung 8
Aegypten (Alexand. und Kairo Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires). Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und
Antwerpen). (Rio de
Brasilien Janeiro) Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagen) . England (London).. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam
8*
l ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Drachm.
3. Juli
Geld
18,79 0,588
39,96 0,130
3,047 52,15
506
1,668
Brief
18,83 0,592
40,04 0,132
3,053 52,25 5,07
1,672
2. Juli Geld Brief
18,79 18,83
0,588
39,96 0,130
3,047
52,15 52,25
5,06 5,07
1,668 132,70
1679
15. Wandscheiben Nennweiten: nur ⅛ bis M. Ausführung: nur eine Wandscheibe in
16. Sauger 3 u“ Ausführung: nur a) gerade Sauger nach
DIN 3281 A und B. bzw. mit Stahlrohrauslaß
(ohne Entleerung). b) gebogene Sauger 8 c) gerade Sauger ohne Verschraubug..
Während des Krieges ist die Herstellung der Ausführun
mit Bleirohrauslaß nach DIN 3282 (ohne Entleerungswarze mi h ß nach Fen eem;
gen b) und c) verboten.
.„ „
17. T⸗Stücke, Kreuzstücke, Gabelstücke für Bleirorrrrr. . .
Ihre Herstellung ist verboten.
18. Kolbenschieber (auch Kolbenschieberventile genanntiaohzh .
Während des Krieges ist die Herstellung verboten. 19. Waschküchenauslaufventile mit Rohrunterbr
leerung... 8 “ Während des Krieges ist die Herstellung verboten.
20. Selbstschlußauslaufventile, Selbstschlußdurchgangve
klosettventile Während des Krieges gelten folgende Vorschriften: a) Selbstschlußauslaufventile: b) Selbstschlußdurchgangventile:
echer und
22„222
Die Herstellung ist verbvoten.. Die Herstellung ist verboten.
selbstäti ger
Ent⸗ z. B.
ntite, Selbstschtuß⸗
z. B.
Selbstschlußklosettventile: Zulässig ist nur die Herstellung von Oberteilen für 8 e 8. 58 je eine Ausführung mit bzw. ohne Rohrunterbrechung.
21. Waschmaschinenhähneenn. .
Während des Krieges ist die Herstellung verboten.
Gartenarmaturen e“ 22. Gartenhauptventile mit Führungsscheibe und Bajonettanschlußstück
Nennweiten: nur ½7 bis 1 ½2 7. Ausführung: nur mit rundem Flansch.
Während des Krieges ist die Herstellung der 23. Gartenstandventilel.. Nennweiten: nur ½ bis 1 ½ z7. 78;. Oberteile: nur nach DIN 3519 UL. Während des Krieges ist die Herstellung verboten.
99. 0 6
Nennweite ½¼ ve
16“
“
rboten.
34. Gartenspritzen und Regner
Nennweiten: nur ½ bis ¾¼“. Während des Krieges ist die Herstellung verboten.
33. Schnellkupplungen.
ohne Einschränkungen.
bö1ö“ * 21“
Ausführungen:
a) zweiteilige Gartenspritze (Mundstück und Schlauchstutzen ohne Schaufel)¹)
b) dreiteilige Konus⸗Gartenspritze für Strahl und Brauee .
„ „222à22 2à22 2 22
c) Patentspriten Na), b) und c) Nennweiten: nur ½ bis 17. d) feststehende Regner e) bewegliche Regner Während des Krieges gelten folgende Bestimmungen: Die Herstellung von Gartenspritzen nach b) (Fig. 37 b)
keine Einschränkungen ..
ist verboten. Jede Firma darf
nur eine Ausführung der unter a) und c) genannten Gartenspritzen und eine Aus⸗
führung der unter d) und e) genannten Regner “ Regnerdü
nicht betroffen. Kleingasarmaturen
35. Schlauchhähne
Während des Krieges dürfen nur folgende Ausführungen hergestellt werden:
a) Einfache Schlauchhähne.. Ausführung: nur nach DIN 3253²). b) Doppelschlauchhähne. Nennweiten: nur %¼ , ½ -9z9ö· . . Anschlußart: nur mit Innengewinde. 36. Schlauchtüllen 1 “ hlschenag während des Krieges: nur nach DIN 3254 ²).
2. 2 2* 0 95 . 2 92 “
37. Gasabsperrhähne und Geräteanschlußhähne 8 “ Uebersicht über die Ausführungen, deren Herstellung z
sen sind
18
ervon
39 a
lässig ist:
Benennung
Anschlußart Nennweite Ausführung
Fig.
Herstellung wäh⸗ rend des Krieges
Gasabsperr⸗ hähne
mit Vierkant⸗ und Flü⸗ gelgriffküken nach bis⸗
1⁄à¼*⁷ herigen Modellen
mit doppelseitigem
Muffenanschlus bis 27 nach DIN 3525 U
Gehäusewerkstoff: Eiise
2 ½¼2 bis 3⸗ 8
nur mit Vier⸗ kantküken entspr. Fig. 41
mit Muffe und Ver⸗
24. Gartenventile für Bajonettanschluß mit Handrad. S.
Gasabsperr⸗
¼7 bis 1 ¼⸗
nach DIN 3526 U
nur die Nenn⸗ weiten
8
132,70 14,59 38,42
schraubung mit Innen⸗ gewinde
maũ Muffe und Ver⸗
schraubung mit Innen⸗
Portugiesisch⸗rumänischer Handelsvertrag. Lissabon, 2. Juli. Am Mittwoch ist im portugiesischen Außen⸗ ministerium ein Handelsvertrag zwischen Portugal und Rumänien abgeschlossen worden.
132,ͤ70 14,61 38,50
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
132,70 14,59 38,42
und Rotterdam).. Iran (Teheran).. Island (Reykjavik). Italien (Rom und
½ und ½¼ mnur die Nenn⸗ weiten ½%7 und 34
hähne
Geräte⸗ anschluß⸗
Nennweiten: nur ½ 7 bis 1 ½¼*. Oberteile: nur nach DIN 3519 U. Während des Krieges ist die Herstellung verboten.
Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¾½ — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.
14,61 38,50
nach DIN 3527 U
(D. N. B.) ‧¼7 bis 1⸗
72
Tagung des Aufbaurates für Großostasien in Tokio. Tokio, 2. Juli. In Anwesenheit des 1vvvbö Tojo und weiterer Mitglieder des Kabinetts trat am Mittwoch der roßostasictische Aufbaurat zu seiner vierten Hauptsitzung zu⸗ feee Im Mittelpunkt stand die Erörterung der Ernährungs⸗ probleme. Man ging hierbei, wie es heißt, von der grundsätzlichen Auffassung der Notwendigkeit der Selbstversorgung Papans sowie Mandschukuos aus. Man beschloß Maßnahmen zur Unterstützung der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft und der Fischerindustrie um deren Produktion weiter zu erhöhen. In den Südgebieten sollen Verkehrswege ausgebaut werden, um die Erschließung der Roh⸗ stoffvorkommen zu erleichtern. Gleichzeitig betonte man die Not⸗ wendigkeit der schnellen Herstellung eines Luftverkehrsnetzes inner⸗ halb Großasiens.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 3. Juli auf 74,00 Rℳ (am 2. Juli auf 74,00 EMℳ. für 100 kg.
Berlin, 1. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei 3) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 8) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener glas. *§) 50,80 bis 51,60, Reis *§) —,— bis —,— und *8§) —,— bis —,—, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gersten⸗ graupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, 0/6*) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Körnungen“) 34,00 bis 35,00 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland 32,40 bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, F 35,40 bis —,—, Brotmehl, Type 2800 25,90 bis —,—,
kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 his 51,35, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Roggen⸗ kaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50 †), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,00 †), Kaffee⸗Ersatzmischung 70,00 bis 80,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Primez) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerikaß) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchongs) 810,00 bis 900,—, Tee, indisch ) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —Y,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland kandiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ⸗kg⸗Packung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗ butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % —,— bis —,—, echter Edamer 40 % —,— bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam I —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—.
99 Nach besonderer Anweisung verkäuflich. 1 *) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt. †) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und
Wertpapiermärkten Devisen (D. N. B.)
11““ 116“
B ͤdapest, 2. [Alles in Pengö.,
b uli. Amsterdam 180,73 „½, Peli 136,20, Bukarest 2,78 ½¼, Helsinki 6,90,
London —,—, Mailand 17,77, New
ork —,—, Paris 6,81, Pra 82, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, ve1,1gühach
agreb 6,81, Zürich 80,20.
Amsterdam, 3. Juli. [12,00 Uhr; holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsingfors —,—, Italien w —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—,
8 London, 2. Juli. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.
Wertpapiere
Frankfurt a. M., 2. Jult. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 166,25, Aschaffenburger Buntpapier —,—, Buderus Eisen 150,00, Deutsche Gold u. Silber 192,50, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen 161,00, Felten u. Guilleaume 150,00, Heidelberg Cement 185,00, Ph. Holzmann 170,25, Gebr. Junghans 156,00, Lahmeyer 164,00, Laurahütte 29,50, Mainkraftwerke 145,50, Rütgerswerke 162,00, Voigt u. Häffner 159,00, Zellstoff Waldhof 119,ͤ50. 3 Hamburg, 2. Juli. (D. N. B.) (Schlußkurse.] Dresdner Bank 146,25, Vereinsbank 153,00, Hamburger Hochbahn 133,50, Hamburg⸗Amerika Paketf. 128,00, Hamburg⸗Südamerika —,—, Nordd. Lloyd 128,00, Dynamit Nobel —,—, Guano 89,00, Harburger Gummi 146,00, Holsten⸗Brauerei 210,00, Karstadt 203,50, Siemens St.⸗Akt. 134 ⅜⅞, Vorz.⸗Akt. 130 ⅛% Neu Guinea —,—, DOtavi 28,00.
Wien, 2. Juli. (D. N. B.) 4 % Nied.⸗Donau Lds.⸗Anl. 1940, A 104 ⅛, 4 % Ob.⸗Donau Lds.⸗Anl. 1940 103 ¾, 4 % Steier⸗ mark Lds.⸗Anl. 1940 103 6, 4 % Wien 1940 103,55, Donau⸗ Dampfsch.⸗Gesellschaft —,—, A. E. G.⸗Union Lit. A —,—, Alpine Montan AG. „Hermann Göring“ 97,00, Brau⸗AG. Oesterreich 241,50, Brown⸗Boveri —,—, Egydyer Eisen u. Stahl 126,00, „Elin“ AG. f. el. Ind. —,—, Enzesfelder Metall —,—, Felten⸗Guilleaume 142,00, Gummi Semperit —,—, und Drahtind. 165,00, Lapp⸗Finze AG. 102,50, Leipnik⸗Lundb. —,—, Leykam⸗Josefsthal 75,50, Neusiedler AG. —,—, Perlmooser Kalk —,—, Schrauben⸗Schmiedew. —,—, Siemens⸗Schuckert —,—, Simmeringer Masch. 153,00, „Solo“ Zündwaren 256,50 Steirische Magnesit —,—, Steirische Wasserkraft —,—, Steyr⸗Daimler⸗Puch 132,00, Steyrermühl Papier 89,50, Veitscher Magnesit —,—, Waagner⸗Biro 149,50, Wienerberger Ziegel 132,25.
Wiener Protektoratswerte, 2. Juli. (D. N. B.) Zivnostenssa Bank —,—, Dux⸗Bodenbacher Eisenbahn 175,00, Ferdinands Nordbahn —,—, Ver. Carborundum u. Elektr. A. G. 165,75, Westböhm. Bergbau⸗Aktienverein 126,00, Erste Brünner Maschinenf.⸗Ges. 80,00, Metallwalzwerk AG. Mährisch⸗Ostrau 158,00, Prager Eisenind.⸗Gesellschaft 359,00, Eisenwerke A. G. Rothau⸗Neudek 72,50, A. G. vorm. Skoda Werke Pilsen 316,00, Heinrichsthaler Papierfabr. 228,00, Cosmanos, Ver. Textil u. Druck⸗ fabriken A. G. 62,50, A. G. Roth⸗Kosteletzer Spinn. Web. 66,00, Ver. Schafwollenfabriken A. G. 61,50, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1891 —,—, 4 % Dux⸗Bodenbacher Prior.⸗Anl. 1893 9,75, Königs⸗ hofer Zement 455,00, Poldi⸗Hütte 703,00, Berg⸗ und Hüttenwerksges. 569,00, Ringhoffer Tatra 426,00. Renten: 4 ½ % Mährisch Landes⸗ anleihen 1911 —,—, 4 % Pilsen Stadtanleihen —,—, 4 ½ % Pilsen Stadtanl. —,—, 5 % Prager Anleihe —,—, 4 % Böhm. Hyp.⸗Bant Pfandbr. (57 jährig) —,—, 4 % Böhm. Landesbank Schuldverschrei⸗ bungen —,—, 4 % Böhm. Landesbank Komm.⸗Schuldsch. —,— 4 % Böhm. Landesbank Meliorationssch. —,—, 4 % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 ½ % Pfandbr. Mähr. Sparkasse —,—, 4 % Mähr. Landeskultur⸗Bank⸗Komm.⸗Schuldverschr. —,—, 4 % Mähr. Landes⸗ kultur Eisenbahn⸗Schuldverschr. —,—, 4 ½¼ % Ziwnostenska Bank Schuldverschr. —,—.
Amsterdam, 2. Juli. (D. N. B.) A. Fortlaufend no⸗ tierte Werte: 1. Anleihen: 4 % Nederland 1940 S. I mit Steuererleichterung 1022⁄14, 4 % do. 1940 S. II ohne Steuererleich⸗ terung 101,00 4 % do. 1940 S. II mit Steuererleichterung 102 ⁄1, 3 ½ % do. 1941 (St. zu 100) 100,00, 4 % do. 1941 100 ¹⁄19, 3 % do. 1937 95 ¾2, 3 % (3 ½¼) do. 1938 98 ⁄11 *), 2 ½ % Nederl. Werkelijke Schuld Zert. 805 36, do. Handels Mij. Zert. (1000) 129,00. 2. Aktien: Algem. Kunstzijde Unie (AKU) 157 ⁄16 *), Van Berkels Patent 141,50, Fokker Neder. Vliegtuigenfabr. 207,00, Lever Bros. & Unilever N. V. Zert. 168 ¾*), Philips Gloeilampen⸗ fabr. (Holding⸗Ges.) 297,00 G., Koninkl. Nederl. Mij. tot E pl. v. Petroleumbr. 322 ¾*), Amsterdam Rubber Cultuur Mij. 209,75, Holland Amer. Lijn. 154,50, Nederl. Schepvaart Unie 179 ¾*), Handelsvereenig. Amsterdam (HVA) 31355⅛*), Deli Mij. Zert. (1000) 178,25, Senembah Mij. 150,00. B. Kassapapiere: I. Festver⸗ zinsliche Werte: 3 ½ % Amsterdam 1937 S. II 100 %⅞, 3 ½ % Rotter⸗ dam 1938 S. 1 99,75, 4 % Nederl. Bankinstelling Pfb. —,—. 2. Aktien: Nederl. Bankinstelling R. II 133,00, Amsterdam Droogdok 256,50, Heemaf. N. V. 202,50, Heinekens Bierbrouwerij 273,00, do. Zert. 275,50, Holland. St. Meelfabriek 209,00, Holl. Draad und Kabelfabriek —,—, Holl. Kunstzijde Fe (HKIZ) —,—, Intern. Gewapend Beton⸗ bouw —,—, Intern. Viscose Comp. 114 %⅜, Kon. Ned. Hoogovens
und eräbacch Zert. 3. Folge 160,50, Lever Bros. & Unilever N. V.
Hanf⸗Jute⸗Textil —,—, Kabel⸗
Mailand) Japan (Tokio und 2““ Kanada (Montreal). Kroatien (Agram).. Neuseeland (Welling⸗ Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) 8 Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Serbien (Belgrad). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) . Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg). Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)
100 Lire
1 Yen 1 kanad. Doll. 100 Kuna
1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 e
100 Frs. 100 serb. Din. 100 slow. Kr.
100 Peseten
1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pongö 1 Goldpeso
1 Dollar
13,14 0,585 4,995
56,76
10,14
59,46
57,89
4,995 8,591
23,56 23,60
1,978
1,199
13,16 0,58; 5,002
56,88
10,16
59,58 58,01
5,005 8,609
1,982 1,20]
—
13,14 13,16 0,587
5,005
0,585 4,995 56,76 10,14 59,46 57,89 4,995 8,591 23,56
1,978
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten
England, Aegypten, Südafrik. Union.. e “
ustralien, Neuseelaud .. Britisch⸗Indien Aerrärterererereee
Kanada...
Ver. St. v. Ameria 8
9
Geld 9,89 4,995 7,912
74,18 2,098
2,498
Ausländische Geldsorten und Banknoten
—
Sovereigns.. 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars. Aegyptische.. Amerikanische: 1000 — 5 Dollar... 2 und 1 Dollark.. Argentinische.. Australische.. Belgische. Brasillani xche .. Brit.⸗Indische. Bulgarische: 1000 L u. darunte. Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter Englische: 10 £ u. darunter. Finnische. Französische.. Holländische.... Italienische: große 10 Sitea.. Kanadischee.. Kroatische. Norwegische: 50 Kr. u. darunter.. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei. Schwedische: große 4* Kr. u. darunten weizer: große.. 109 Frs. u. darunter Serbische. Slowakische: 20 Kr. u. darunter.. Südafr. Union.. Ungarische: 100 P. u. daruntee.
“
V
V
l ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs... 100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Le.. 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs
100 Frs.
100 serb. Din.
100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengö
ö
3. Juli
Geld 20,38 16,16
4,185 4,39
1,44 1,44 0,44 2,44
39,92 0,08
22,95
3,07 52,10
3,39
5,055
4,99 132,70
13,12 0,99 4,99
56,89 1,66
59,40 57,83 57,83
4,99
8,58 4,39
58,07
Brief
20,46
16,22 4,207 4,41
1,46 1,46 0,46 2,46 10,08 0,09 23,05
3,09 52,30 3,41
5,075 5,01 132,70 13,18 1,01 5,01 57,11 1,68 59,64
58,07 5,01
8,62 4,41 1,93
132,70
2. Juli Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4,39 4,41
1,46 1,46 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05
1,44 1,44 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95
3,07 3,09
52,10 52,30 3,39 5,055 4,99
3,41
5,075
5,01 132,70
13,12 0,99 4,99
56,89 1,66
59,40
57,83
57,83 4,99 8,58 4,39 1,91
60,78
25. Bajonettklaue zu Pos. 22, 24, 26 bzw. Fig. 24, 26,28.. Nennweiten: nur ½ bis 1 ½¼ .
Während des Krieges ist die Herstellung der Nennweite ½¼“ verboten. 26. Standrohr mit Bajonettklaue und Standrohrverschraubung“)
Nennweiten: nur ½ “ bis 1 ½2 ˙9.
Während des Krieges ist die Herstellung der Nennweite ½¼2“ verboten.
Standrohrverschraubungen Nennweiten: nur % bis 27.
Ausführung: nur a) mit Innengewinde nach DIN 3280, Verschraubung D
b) mit Außengewinde. . . . . . Schlauchverschraubungen, zwei⸗ und dreiteiligi). nach DIN 3280, Verschraubung FFEF... . . (auch für Auslaufventile) 3 — Nennweiten: nur %“ bis 27.
27.
Ausführung: Innerhalb von 2 Jahren ist vom Techmischen Ausschuß der Fachgruppe s z
Armaturen und Maschinenteile festzustellen, welche ber beiden Dichtungsarten (Flach⸗
8
oder Konusdichtung) endgültig beizubehalten ist. Schlauchauslaß mit verjüngter TLülle.. Nennweiten: nur 17¼ ¼“, Aà“X’“*. .
30. Schlauchverbinder.
Nennweiten: nur %¾ bis 17. 8 Ausführung: nur in nicht gegossener Ausführung.
31. Schlauchschellen.. Nennweiten: nur % ⸗
¹) Lieferung der einzelnen Bestandteile ist zulässig. 8 3
h4““
—
40—- 43. Zweigriffbatterien
0 8 % 0 0. 672 8090.0 2˙0 32 8
hähne
292 29 b 30 a 30 b
33
Uebersicht über die Ausführungen
gewinde
gabe vom Oktober 1932 - n ein lauchhähne entsprechend Fig. 392 (d. h. mit Innengewinde am Eintritt) und ausschließlich in den
und ½“ hergestellt werden. 1
32) Die Festlegungen des Normblattes DIN 3254 sind erst nach erfolgter Neubearbeitung ; gabe vom Oktober 1932 maßgebend. Bis dahin dürfen Schlauchtüllen lediglich in der Ausführung entsprechend Fig. 40 (d. h. mit Innengewinde am Eintritt) und ausschließlich in den Nennweiten ½¼ , ¾ und ½ her⸗ gestellt werden.
„ deren Herstellung zulässig ist:
38. Gaseckhähne Ausführung: nur nach DIN 3531.. Während des Krieges ist die Herstellung verboten.
Sanitäre Armaturen
HOberteile für alle sanitären Armaturen “ 8* Ausführungsarten: Jede Firma kann ihre bisher üblichen Oberteilausführungen z. B. 43 bis zum Abschluß der Normung beibehalten, wobei folgende G. 3 b a) mit Porzellanseesterngriff. —. b) mit Seesterngriff aus Kunstharzpreßstoff. c) mit geschlossener Kapoet. . . d) mit offener Kappe mit Steckschlüssel.. 1““
Jo) bei Eckventilen sind ferner Handräder aus Kunstharzpreßstoff Sogenannte halbverdeckte Oberteile (d. h. mit fassioniertem Kopfstück mit sichtbarer Stopfbuchse) sind unzulässig. Während des Krieges ist die Ausführung von sanitären Armaturen nur mit Oberteilen nach DIN 3519 U mit blauer und roter oder K⸗ und W⸗Kennzeichnung zulässig.
Für Untertischbatterien (siehe Position 46) sind Spezialoberteile zulässig. ¹) Die Festlegungen des Normblattes DIN 3253 sind erst nach erfolgter Neubearbeitung der Aus⸗ maßgebend. Bis dahin dürfen einfache Schlauchhähne lediglich in der Ausführung ennweiten ¼ , %
der Aus⸗
C 5 95 8 65 5 5212569 8. 56 „ 65595 272
zulässig
Fig.
o11A“ 42 a, b
riffarten/zulässig sind: 4
. 143a, b 65 430 u“ 430 8 43f
Nenn⸗
Art der Batteriei) gaFeg
Pos.
Bemerkungen
Herstellung während des Krieges
Anschlußverschraubung ²)
während des Krieges
— Ausstattung mit Brausegarnituren
nach dem Kriege
88
7
verboten
verboten
nur für Gas⸗Warmwasserbereiter
verboten
—
zulässig
Kalt⸗
verboten
und
nur für Gas⸗Warmwasserbereiter
verboten
Warm⸗
Wannenfüll⸗ und Brause⸗
4
zulässig
wasser⸗
batterien
verboten
eintritt von
nur für Gas⸗Warmwasserbereiter
ESpültischbatterien
1
verboten
1 zulässig
Ausführung nur entspr. Fig. 52
verboten
hinten
“
1. gerade Anschlußver⸗
schraubung (Fig. 55 a)
2. nach unten gebogene
Anschlußverschraubung (Fig. 55 b) —
3. S⸗Bogen (Fig. 55 c)
888
mit fest⸗ stehendem Brauserohr (Fig. 56 a)
2. mit (Fig. 56 b, o)
.mit feststehendem Brauserohr u. Eöe kom⸗ biniert (Fig. 56 d)
1. mit feststehendem Brauserohr (Fig. 56 a)
Handbrausegarnitur
8
verboten
Wannenfüllbatterien ¾¼ ⁷
—
verboten
¼ *
nur für Gas⸗Warmwasserbereiter
verboten
1½ 7
Brausebatterien
verboten
24½4 ⁷¼
verboten
¼
nur für Gas⸗Warmwasserbereiter
verboten
Wannenfüll⸗ und Brause⸗ C11 8 8
½ ¼
—
verboten
verboten
¼*
nur für Gas⸗Warmwasserbereiter
verboten
verboten
2½ ¼
verboten
1. gerade Anschlußver⸗
schraubung (Fig. 55 d)
2. Knieanschlußverschrau⸗
bung (Fig. 55 e)
mit (Fig. 56 b, e)
mit feststehendem Brauserohr u. Handbrausegarnitur kom⸗ biniert (Fig. 56 d)
mit feststehendem Brauserohr (Fig. 56 a)
Handbrausegarnitur
“
Außengewinde am Eintritt herzustellen. Die Ueberwurfmutter darf entweder an der Verschraubung oder auf der Batterie angebracht sein. ““ 85
¹) Jede der aufgeführten Batterien dürfen von her Firma entweder nur mit geradem ober nur mit schrägstehendem Oberteil hergestellt werden (Fig. 54 8 bzw. 54 b). —