VII. Sonstige Einnahmen
ge zum
6
be1“
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 158 vom 9. Juli 1942. S. 4
Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahres 1941.
Noch: Hamburg⸗Bremer Feuer⸗Versicherungs⸗Gesellschaft
Unfall⸗ und Haftpflicht⸗
versicherung
Kraftfahr⸗ versicherung
IV. Kapitalerträge: Zinsen... V. Gewinn aus Kapitalanlagen: a) Kursgewinn
b) Sonstiger Gewinn. 1
VI. Vergütungen der Rückversicherer: 1. Prämienreserveergänzung gemäß § 67 VAG.
2. Eingetretene Versicherungsfälle..
3. Sonstige Leistungen
60 6 55 66 8 5 5 ⸗
. „ „ 2 292 2„ 2„ 2„ 2 2
AI4“*“
E. ℳ
2 858 80 202 23
3 780— 113 882 /06 128 699 90
44 76
₰
27 493 07
.
R. ₰ 37 568 51
3 906 46 278 13
29 074 30 436 904 63 298 000 44
79 57
Gesamteinnahmen
1649 991 91
2684 645 60
Ausgaben.
I. Zahlungen für Versicherungsfälle der Vorjahre
aus selbst abgeschlossenen Versicherungen:
1. Unfallversicherungsfälle: DL164*
b) zurückgestellt. Haftpflichtversicherungsfälle: 6) galeistoet. ee1“ . Fahrzeugversicherungsfälle: 9) geleistet ... 0-4*“ʒ Laufende, in den Vorjahren nicht abgehobene Renten: a) abgehoben.. b) zitachesteetltltltt2 II. Zahlungen für Versicherungsfälle im Geschäftsjahr haus selbst abgeschlossenen Versicherungen:
1. Unfallversicherungsfälle:
g) gelgistea 9) zurückgestellt... .. Haftpflichtversicherungsfälle: 9) geleistet. b) urtchc“ Fahrzeugversicherungsfälle: a) geleistet. J66566 Laufende Renten: 8OL“ b) nicht abgehoben..
III. Vergüt. für in Rückdeck. übernommene Versicher. IV. Rückversicherungsprämien für: 1. Unfallversicherung
2. Halttystichtvarithernng
c 14*
V. Verwaltungskosten unter Ausschluß der Leistungen für in Rückdeckung übernommene Versicherungen: 1. Qe116 2. Sonstige Verwaltungskosten.. 3. Beiträge für Berufsvertretungen. 1 4. Steuern und öffentliche Abgaben . VI. Abschreibungen auf Forderungen.. II. Verlust aus Kapitalanlagen: 1111AA1“*“ b) Sonstiger Verlust VIII. Prämienreserven: 1. Deckungskapital für laufende Haftpflichtrenten: aeköööövöööööööö b) aus dem Geschäftsjahlre . 2. Sonstige rechnungsmäßige Reserven .. IX. P 'ömienüberträge für: FbJFöF 2. Haftpflichtversicheruulgg .. 3. Fahrzeugversicherung .. Ueberschuß
1““ „ „ 272⸗ E11“ 56 5 661ö1 ö5
* “
.„ „ 22 2⸗
. „
36 076 06 8 210—
V
64 400 42 28
155 800
15 894 63 22 616,—
101 405 54 142 628 90
V — S
73
4 099
43 052 63
109 31691 219 674 92
159 024 34 132 567 63 1 207 56
55 259
1 G
123 99 71
208
51 678 50 4 740—
1 149 31 481
181 375
106 911
13
86
58
37 318,52 10 000 —
342 191 32 256 680 48
10 485 28 2
641 10 43 20
966 90 7 000—
87 013 68 76 727 80
36 164 95
41 237 06 1 272 60 — —
V 44 532 13 617 662 54 149 150 26
144 116/41 165 795 65 1 410 68 75 997 70 1 935 26
169 43 287 03
277 300 50 56 581 50
9 152 — 126 938— 33 829 — 62 860 62
Gesamtausgaben
1 649 991
Zusammenstellung des Gesamtgeschäfts.
91
2684 645 60
Einnahmen. I. Vortrag aus dem Vorjahre.. ab zur Kapitalberichtigung... II. Ueberschuß aus der: 1. Feuerversicherung. 2. Einbruchdiebstahlversicherung... 3. Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung. 4. Kraftfahrversicheruugg. 5. Glasversicherung. 4 6. Leitungswasserschädenversicherung. 1 7. Transportversicherug 8 III. Kapitalerträge insgesamt: 1. Erträge aus Beteiligungen 101 487,40 2. Zinsen Feeeeööö. 3. Mietsertralaaaee . 64 711,10 abzüglich der bei den einzelnen Zweigen u““ verrechneten Zissen.. I. Gewinn aus Kapitalanlagen: — 1. Kursgewinn... 35 650,74 2. Sonstiger Gewin 1 842,01 8 abzüglich der bei den einzelnen Zweigen verrechneten Kursgewinee.. N. Soirstige Ehmaächmek .. . .. .... abz. der bei den einz. Zweig. verrechnet. Anteile
R.ℳ 221 045
216 000
172 652 63 883 106 911 62 860 7 449 11 169 4 962
547 7⁵55
147 937
₰ 81 87 26 58 62 80 25 08
VI. Auflösung von Rücklagen für: 1. schwankenden Jahresbedarf 2. Kursverluste.. VII. Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung einschl. Pauschsteuer: 1. aus der gesetzlichen Rückage.. 2. aus den freien Rückllagen...
schreibung von Anteilsrechten
9 . 9 9
429 889
1 122 000 —
Gesamteinnahmen Ausgaben. I. Verlust aus Kapitalanlagen: 1. Kumsverlussttst 89 108,840 2. Sonstiger Verlushst... . 1 527,29 abzüglich der bei den 472 Zweigen verrechneten Kursverluste II. Abschreibungen: 1. auf Forderungen 65 279,54 abzüglich der bei den einzelnen Zweig. vetrechneten Anteile 3 052,04 2. auf Inventar “ III. Steuern und öffentliche Eubgaben.. abzüglich der bei den einzelnen Zweigen ver⸗ rechneten Anteie .
6. „ 5
. „ 2⸗ „ 5
1 694 05
676 542 315 832
IV. Wertberichtigungen: 1. für Grundbesittz. 2. Sonstige V. Zuführung zum Grundkapital ebbbbb“] VII. Rücklage für unvorhergesehene Fälle VII. Gewinnvortrag aus 1940
12 658
36 000 —
5 045 430 805
2205 274 63
3 921
360 710/41
48 658 —
1 020 000,—- 102 000 — 225 000,—
435 851 61
Reingewinn 1941.. Gesamtausgaben
“
h
2 205 274,63
1““
8 Aktiva. Grundbesitz ...
Hypotheken und 11A11“
Schuldscheinforderungen:
a) gegen öffentliche Körperschaften..
b) Sonstige Wertpapiere.
5
„ „ „ 2 222„
Beteiligungen an anderen Versicherungsunterneh⸗ 8
mungen.. .
Zuschreibung von Anteilsrechten zur Kapital⸗
berichtigung....
Guthaben bei Bankhäusern und Sparkassen..
mungen:
a) für zurückbehaltene Reserven und Prämien— überträge a. dem laufenden Rückversicherung⸗
verkehr: Unfallversicherung
Sonstige Versicherungen 265 257,02
b) Sonstige Forderungen ..
Außenstände auf Zinsen und Mieten .. Außenstände bei Generalagenten und Agenten. Kassenbestand einschließlich Postscheckguthaben.
111“ . Inventar und Drucksachen . Sonstige Forderungen.. Rechnungsabgrenzung . 11.“ 3
Passiva.
I. Aktienkapital.
Kapitalherabsetzung gemäß Hauptversamm⸗
lungsbeschluß vom 23. 12. 1941 um .. Aktienkapital am 31. 12. 1941l . .. Kapitalberichtikgzugg
II. Rücklagen:
1. Gesetzliche Rücklage (§ 130 Akt.⸗G., § 37 VAG.):
a) Bestand am Schlusse des Vorjahres.. ab zur Kapitalberichtigung.
2. Andere Rücklagen (freie Rücklagen) für:
a) unvorhergesehene Fälle. b) Wiederbelebung. d) Organ.⸗Kosten Außenstände
„ 0 2, 2⸗
„ 0 0 8 0
Gesamtbetrag
c) Zuwendungen an die Gefolgschaftsmitglieder 100 000
. * 20 2 2* . 9 2. 100 000,—
ab zur Kapitalberichtigung
. Wertberichtigungen: a) für ⸗Grundbesitzt..
b) Sonstige
.Rückstellungen für ungewisse Schulden: a) Rückstellung für Pensionsverpflichtuüngen ..
b) Sonstige Prämienüberträge für: 1. Feuerversicherunng . Unfallversicherung. Haftpflichtversicherung... Kraftfahrunfallversicherung.
2. i † 90 oe
Fahrzeugversicherung 8. Glasversicherung . .
9. Leitungswasserschäbenversicherung 10. Transportversicherug ..
Prämienreserven für:
1. Deckungskapital für laufende Renten:
8) Haftpflichtversicherung.
b) Kraftfahrhaftpflichtversicherung .89 2. Sonstige rechnungsmäßige Eeserven.
Schadenreserven für: 1. Feuerversicherung. 2. Einbruchdiebstahlversicherung 3. Unfallversicherung . ..
4. Haftpflichtversicherung ... 5. Kraftfahrunfallversicherung.
Einbruchdiebstahlversicherung.
2*
Kraftfahrhaftpflichtversicherung
. „
82
82
6. Kraftfahrhaftpflichtversicherung
7. Fahrzeugversicherung 8. Glasversicherung...
9. Leitungswasserschäbenversicherung c 8
10. Transportversicherung..
11. beim Prämienreservefonds aufbewahrte, nicht abgehobene Haftpflichtversicherungsrenten Verbindlichkeiten gegenüber anderen Versiche⸗
rungsunternehmungen:
a) für einbehaltene Reserven aus dem laufenden
Rückversicherungsverkehr. b) Sonstige Verbindlichkeiten. Pauschsteier .. Sonstige Verbindlichkeiten... Rechnungsabgrenzunng . Gewinnvortrag aus 19430
abzüglich Kapitalberichtigung Reingewinn 191l1 . .
abgabeverordnung.
6. Juni 1941 berechnet.
Der beauftragte Sachverständige:
Gemäß 5§ 73 des Gesetzes über die privaten Versicherungsunternehmungen und Bausparkassen vom 6. Juni 1931 wird bestätigt, daß die vorerwähnte Prämien⸗
282 284 7 039 781
2 033 398 1 129 541
2 632,56 267 8895 140 719
„ „ 272
13 881 761
5 520 000 3280 000 — 1 020 000
720 000 . . . 1 825 000 8 420 072 60 000
8 7
2o0 000,— . 200 000,—
570 771 58
55 700 — 566 471
452 133 45 000 97 133 1 250 110 132 810 31 481 181 375
„ 9 152 — 2 126 938 78— 33 829
1 20 654
. 29 711
8 18 700
56 418 50 333 882 —8 1 149 391 450
594 292 8 757 30 826 327 493 17 000 333 408 * 9 184
6 640 12 102 86 214
1 315 427 232
865 539 311 487,25
1 177 006
102 000 44 313
. 221 045,81 1u 5 045 81 430 805 80
. 216 000,— 435 851
8* ABR. ₰
1 339 349 68 1 016 193 25
2 305 072
150 469 *
Gesamtbetrag
85 8 —
Lang.
reserve bzw. Deckungsrücklage vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist.
Der Treuhänder:
15 % mit E. ℳ
J. P. Keller, Wirtschaftsprüfer.
Die Auszahlung der Gewinnanteile auf den Anteilschein Nr. 17 erfolgt nach Abzug der gesetzlichen Kapitalertragsteuer nebst Kriegszuschlag in Höhe von insgesamt 7,65 für die Aktien im Nennwerte von Rℳ 150,—,
Rℳ 25,50 für die Aktien im Nennwerte von Rℳ 500,—
der Dresdner Bank in Aachen.
Aus dem Aufsichtsrat sind satzungsgemäß ausgeschieden die Herren Dr. Julius Schlinck in Hamburg und Paul Wirtz in Hamburg. Wiedergewählt wurden die Herren und neugewählt Herr Dipl.⸗Ing. erke Aktiengesellschaft in Hamburg.
Dr. Julius Schlin
Fritz Meyer; Hermann Willink;
Generalkonsul Heinrich Ohlendorf; Staatsrat
Carl Arthur Pastor in Aachen. Hamburg, den 26. Juni 1942.
Der Vorstand.
“
und Paul Wirtz in Hambur Richard⸗Eugen Dörr, Generaldirektor der Phrix⸗
Der Aufsichtsrat besteht nunmehr aus den Herren: Hermann R. Münch⸗ meyer, Vorsitzer; Dr. Julius Schlinck, stellv. Vorsitzer; Paul Wirtz; Franz Lang; Dipl.⸗Ing. Richard⸗Eugen Dörr in Hamburg;
Dr. Hugo Bremkamp.
bei den Kassen der Gesellschaft, bei der Deutschen Bank Filiale Hamburg, bei der Firma Münchmeyer & Cv., Hamburg, bei der Firma Brinckmann, Wirtz & Co., Hamburg, bei der Deutschen
rl Lindemann in Bremen;
alter Schmidt.
2 y1111““
12 881 761/77 Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Versicherungsunternehmung sowie der vom Vor⸗ stand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Rech⸗ nungsabschluß und der Jahresbericht für das Geschäftsjahr 1941, soweit er den Rech⸗ nungsabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Dividenden⸗
Hermann Lübcke, Wirtschaftsprüfer.
Die in vorstehender Vermögensübersicht unter Ziffer VI der Passiva mit dem Betrage von R.ℳ 391 450,36 eingestellte Prämienreserve ist gemäß § 65 Abs. 1 des Gesetzes über die privaten Versicherungsunternehmungen und Bausparkassen vom
ank Filiale Bremen und bei
Dr. und der Bericht des Vorstandes
11982922. 8 Hierdurch beehren wir uns, unsere Aktionäre zu der am Montag, dem 3. Augu 1942, vormittags 11 Uhr, in Essen a. Ruhr, Akazien⸗ allee 9 (Geschäftsräume des Notars Nr. Franz Wolters), stattfindenden ordent⸗ lichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft einzuladen. Tagesordnung: 1. Vorlage des mit den Bemerkungen des Aufsichtsrats versehenen Ge⸗ schäftsberichts über das Geschäfts⸗ jahr 1941 sowie’/Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31: Dezember 1941. ‚Beschlußfassung über die Behand⸗ lung des Reingewinns. Beschlußfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrats. 8 8 .Wahl des Wirtschaftsprüfers für das Geschäftsjahr 1942. 5. Verschiedenes. . Zur Ausübung des Stimmrechts in dersHauptversammlung sind nach § 15 der Satzung diejenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, welche spätestens am dritten Tage vor dem Tage der Hauptver⸗ sammlung ihre Aktien oder den Hin⸗ terlegungsschein einer deutschen Großbank oder eines deutschen No⸗ tars bei der Kasse der Gesellschaft während der Geschäftsstunden hinter⸗ Werlin, den 8. Juli 1942. . 2 4
Phönix Aktiengesellschaft für Zahnbedarf. Der Vorstand. 1“ Johann Schneider. Alex Gabriel. ¶—õyxy»v»vv—è— [14559]. Solenhofer Aktien⸗Verein, Altenvorf bei Solnhofen.
Rℳ 328 260 51 600
38 900
Vermögenswerte. Grundstücke u. Steinbrüche Gebaude . . . . . . .. Maschinen u. maschinelle
Anlagen . Förderanlage Hartbruch. Elektrische Anlagen.. Werkzeule Betriebs⸗ u. Büroeinrich⸗
“ Gespann⸗ u. Wagenpark. Ausbeuterechte.. Kurzlebige Wirtschaftsgüter Beteiligungen. Brennstoffe u.
tel. 8 Warenvorräte. Wertpapiere.. . Eigene Aktien (nom. R.ℳ
8200, x 3 “ Maschinenanzahlung.. Forderungen auf Grund v.
Warenlieferungen.. Forderungen an abhängige
Gesellschaften. Wechsel und Schecks... Kassabestand u. Postscheck⸗
guthaben.. Bankguthaben..... Verlustvortrag
aus 1940. 40 778,94 Verlust 1941. 8 060,86
Futtermit⸗
13218
Verpflichtungen. Aktienkapital. . .. Gesetzlicher Reservefonds. Delkrederereserve... Warenverbindlichkeiten. Steuerverpflichtungen. Tantieee.. Sonstige Kreditoren... Konto „Kraftlos erklärte
Aktien“
½SSIII
N“
84 77
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1941. —
RũE ₰
311 121 59
29 199
27 298 30 30 382
73 477 70
Aufwendungen. Löhne und Gehälter.. Soziale Leistungen... Abschreibungen v. Anlage⸗
vermögen.. Steuern.. 6 Aufwendungs⸗ u. Betrißbs⸗ unkosten. Handlungs⸗ u. Verkaufsun⸗ EE111141“*“ Aufsichtsratstantiemen. Berufsvertretungskosten u. Spenden.. .. Zinsen, Diskonto u. Nach⸗ Verlustvortrag aus 1940..
29 112,54 3 000 —
Erträge. Warenroherträgnis 1941. Sonstige Erträgnisse .. Zinseinnahmen. Verlustvortrag
aus 1940.. Verlust 1941
40 778,94 8 060,86
552 476
Altenvorf bei Solnhofen, 27. Juni 1942. 1 Der Vorstand. Alphons L. Zehntner. Hans Köhler. Nach pflichtmäßiger Prüfung der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der von der Vorstandschaft erteilten Aufklärungen und Nachweise bestätige ich, daß die Buchführung, der Jahresabschluß soweit er den Jahresabschluß erläutert, ben gesec⸗ lichen Vorschriften entsprechen. Hauns v. Breunig, Wirtschaftsprüf
Bilanz am 31. Dezember 1941. ———
und “ ger Nr. 158 vom 9. Jult 1942. g. 3
88
1
Der italienische Außenhandelsminister Raffaello Tir. Fintobung der Reichsregierung am Mittwoch vormittag in
erlin ein,
Minister Riecardi, der von hohen Beamten seines Ministe⸗
ums begleitet ist, wurde am Anhalter Bahnhof vom Reichswirt⸗ scältzminister Funk, vom Ahn nch Italienischen Botschafter Dino
lfieri, vom Staatssekretär Landfried, vom Gesandten Clodius als Vertreter des Auswärtigen Amtes, vom Königlich Italieni⸗ schen Generalkonsul Bossi, von Vertretern des Reichswirtschafts⸗ ministeriums, der Reichsbank und der Italienischen Botschaft, darunter dem Sonderbeauftragten für Wirtschaftsangelegenheiten Baron Schmidt, und dem Handelsrat Notarangeli, vom Inspektor der Fasci für Deutschland Grafen Ruggeri Laderchi, vom Sekretär des Verliner Fascio Savini sowie von einer größeren Einheit der Berliner Schwarzhemden empfangen. Eine Kompanie der Leib⸗ standarte Adolf Hitler erwies vor dem Bahnhof die militärischen Ehrenbezeigungen. schon in München dem Gast den Gruß der Deutschen Regierung überbracht. Gesandtschaftsrat Graeff von der Deutschen Botschaft in Rom begleitet den italienischen Minister auf seiner Reise. Während des Aufenthaltes in Berlin wird zwischen dem Minister Riccardi und Reichsminister. 889. sowie den sonst beteiligten deutschen Persönlichkeiten ein Meinungsaustausch über die beide sünder. gemeinsem interessierenden wirtschaftlichen Fragen statt⸗
nden. G
—
a„bWirtschaft des Auslandes Auflegung von zwei dänischen Staatsanleihen zur Bindung der überschüssigen Gelder
Kopenhagen, 8. Juli. . unleihen, die zu einer Aufsaugung der sogenannten unbeschäftigten
Riccardi traf
Der Vizepräsident der Reichsbank Puhl hatte
Von den drei kurzfristigen Staats⸗
Gelder in Höhe von 500 Mill. Kronen aufgelegt werden sollen, werden, wie aus Regierungskreisen verlautet, die beiden ersten Typen, d. h. die zweijährigen Staatsschuldscheine und die sechs⸗ monatigen Schatzkammerscheine am Donnerstag zur Zeichnung aufgelegt werden. Die Staatsschuldscheine werden mit 1 ¾¼ % verzinst und in Stücken von 4000 bis 100 000 Kronen ausgegeben werden. Sie können nur von Einzelpersonen, von Firmen und Institutionen außerhalb des Kreises der Banken und Sparkassen erworben werden. Die Schatzkammerscheine werden mit ¾ % verzinst und sind als eine bequeme Anlageform für die Kassen⸗ mittel der Banken und Sparkassen gedacht. Die Ausgabe der dritten Type, d. h. der Sparobligationen, ist erst in einigen Wochen zu erwarten.
Die dänischen Zolleinnahmen im ersten Vierteljahr 1942
Kopenhagen, 8. Juli. Die Einnahmen des dänischen Staates aus Einfuhrzöllen und anderen indirekten Abgaben betragen in den ersten drei Monaten 1942 140,4 Mill. Kr., d. h. 19 Mill. Kr. mehr als in der gleichen Periode des Vorjahres. Die Abgabe auf Tabak brachte 34 Mill. Kr. in den ersten drei Monaten des Finanzjahres ein, d. s. 13 Mill. Kr. mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Die Abgabe auf den Umsatz starker Ge⸗ tränke ergab 17 Mill. Kr., d. s. 8 Mill. Kr. mehr.
Dänisch⸗ungarisches Warenaustauschabkommen paraphiert ⸗
Kopenhagen, 8. Juli. Zwischen Dänemark und Ungarn ist nach voer. deck erhenderchen in Budapest eig Warenaustausch⸗ abkommen paraphiert worden. Die Abrede, die für die Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 1942 gilt, ist ein Rahmenvertrag, innerhalb dessen private Kompensationsgeschäfte durchgeführt werden können. Man rechnet mit einem 2 PLarenaustausch im Werte von 3,7 Mill. Kr. wechselseitig.
21 Büchertisch
Um die Nahrungsfreiheit Europas. Weltwirtschaft oder Groß⸗ raum. Von Staatssekretär Seha Backe. 280 Seiten mit 32 Bildern, 42 graphischen Darstellungen und 15 Ta⸗ bellen. Preis geb. Eℳ 7,50. Wilhelm Goldmann Verlag in Leipzig. 8 Dieses instruktive, flüssig geschriebene Buch verdient nicht
nur wegen seines hochaktuellen Inhalts, sondern auch wegen des
Umstandes, daß es aus der Feder des führenden Mannes der
deutschen Ernährungswirtschaft stammt, größte Beachtung. Auch
heute noch ist die Meinung weit verbreitet, daß die Erzeugungs⸗ schlacht nur eine kriegsbedingte Maßnahme sei und daß die An⸗ strengungen nach einem gewonnenen Kriege verringert werden könnten. Vor dieser Auffassung muß, wie Staatssekretär Backe in seinem Vorwort ausführt, entschieden gewarnt werden. Die Möglichkeiten, neue überseeische Räume zu felhtteges werden mit wachsender Bevölkerungszahl immer geringer. Es herrschen auch im allgemeinen völlig sassche Vorstellungen von der Größen⸗ ordnung der überseeischen Einfuhren, und es wird angenommen, daß Kontinentaleuropa sich niemals aus eigener Kraft ernähren könne. Wie sehr diese Anschauungen einem Trugschluß gleich⸗ kommen, wird in dem Buch, das mit vielen Karten und Stati⸗ stiken ausgestattet ist, im einzelnen nachgewiesen. Zwei tragende
Gedanken müssen zum Allgemeingut jedes Deutschen und jedes
Europäers werden: Die bisherige Erzeugungsschlacht mußte die
deutsche Landwirtschaft im wesentlichen auf sich selbst gestellt
durchführen. Nach der militärischen Niederringung der Gegner wird die ganze Volkswirtschaft mit ihren großen Hilfsmitteln diesem Ziel dienen müssen. Die Völker Europas gehören einer
Lebensraumgemeinschaft an und sind in ihrer politischen und
wirtschaftlichen Entwicklung aufs engste miteinander verbunden.
In der Unabhängigkeit Kontinentaleuropas liegt daher die Stärke
jedes Landes und in der stetigen Leistungsverbesserung auf allen
Gebieten die Garantie für den Bestand und das wirtschaftliche
Wohl jedes Volkes. ““ —
Nach einer ausführlichen historischen Darstellung der welt⸗ wirtschaftlichen Arbeitsteilung in der Landwirtschaft, den schweren Agrarkrisen und ihren Ursachen, zeigt Staatssekretär Backe die Wege auf, die zur Befreiung Europas von der verhängnisvollen Abhängigkeit von Uebersee führen. Er hebt die beispielgebenden Maßnahmen Deutschlands zur Aufrüstung des Dorfes hervor und weist nach, daß ein unabhängiges Europa durchaus keine Utopie ist. Kontinentaleuropa konnte sich vor dem Kriege zu 90 % aus eigener Erzeugung versorgen. Die Ueberwindung der Differenz stellt kein Problem, dar. Die Intensität der europä⸗ ischen Landwirtschaft muß gefördert werden, und die Ergänzungs⸗ räume sind den Bedürfnissen, Kontinentaleuropas entsprechend aufzubauen und auszurichten. Auch die wirtschaftliche Einbe⸗ ziehung neuer Ueberschußgebiete in die Versorgung Kontinental⸗ europas darf keineswegs ein Näaͤchlassen der Intensität der eigenen Landwirtschaften nach sich ziehen. Großdeutschland stellt die reichen Erfahrungen seines Bauerntums und seiner Agrarpolitik Europa zur Verfügung. 1.
Marktordnung oder Zwangswirtschaft? Grundlagen und Pro⸗ bleme der ernährungswirtschaftlichen ö Von Dr. W. v. Hasselbach. Haude & Spenersche Verlagsbuch⸗ Rhandlung. 144 S. 1942. Preis brosch. 3,— RM.
Im Bereich der deutschen Landwirtschaft und Ernährungs⸗
wirtschaft haben die Grundsätze nationalsozialistischer Wirtschafts⸗
gestaltung schon frühzeitig Geltung erhalten. Die Marktordnung des Reichsnährstandes hat mit der Festlegung der Preise den
Eigennutz aus seiner allgemein beherrschenden Stellung für die
Steuerung der Marktvorgänge verdrängt. An seine Stelle wird
die Leistungsgemeinschaft aller am Markt Beteiligten zum Dienst
an der gemeinsamen Versorgungsaufgabe gesetzt. Hierzu bedarf es einer schwierigen, fortgesetzten Erziehungsarbeit, die am wirk⸗ samsten durch vorbildliche Führung in eigener Verantwortung
u erreichen ist. Deshalb ist die Marktordnung des Reichsnähr⸗
sendes auf der Grundlage der Selbstverwaltung aufgebaut, und eshalb strebt se im Gegensatz zur Zwangswirtschaft nach zu⸗
Feseee Befreiung des in der Wirtschaft von
äußerem Zwang. An die Stelle des äußeren Zwanges tritt die
innere Verpflichtung aus eigenem Verantwortungsbewußtsein.
„Die näͤhrständische Marktordnung verdient weit über ihren
eigentlichen Geltungsbereich hinaus Interesse als Beispiel prak⸗
tischer Nutzanwendung nationalsozialistischer Wirtschaftsgrund⸗ ätze im großen Aebgr Diesem Interesse will der Verfasser, er in der Führung der Marktordnung felcht an verantwortlicher
Stelle steht, mit seiner Arbeit dienen. Deshalb stehen nicht die
Einzelmaßnahmen der Marktordnung auf den verschiedenen Ge⸗
bieten der Ernährungswirtschaft im Vordergrund der Dar⸗
stellung, sondern stets ist das Grundsätzliche herausgearbeitet, das
n der ö nur seine durchaus wandelbare äußere
Gestalt findet. Der Verfasser hat damit einen Weg beschritten,
der einer oft empfundenen Lücke im wirtschaftlichen Schrifttum
unserer Zeit Rechnung trägt. Nicht nur in Deutschland 88
dürfte die Veröffentlichung gerade unter djesem Gesichtspunkt
vielseitiges Interesse finden, Gee nicht minder in allen Ge⸗ bieten des europäischen Raumes, die aus den Vorgängen und
Crfahrungen des deutschen Kerns Bausteine für den eigenen
Neuaufbau zu gewinnen trachten.
Aber auch wer an den Fragen der Wirtschaftspolitik nicht grundsätzlich interessiert ist, wird in dem Band viel 11Sset und aschtußreiches finden. Die Fragen der deutschen Ernäh⸗ rungswirtschaft berühren ja nicht nur die beruflich hier Tätigen. Niemand kann sich ihnen völlig venshn e. denn jeder einzelne wird zumindest als Verbraucher wesentlich von dem betröffen,
16“
1
was in der Marktordnung des RNSt. seit Jahren aufgebaut und Heute maßgebender Bestandteil, der Kriegsernährungswirtschaft geworden ist. Manches, was für sich betrachtet, dem einzelnen vielleicht bisher unverständlich erschien, erhält Sinn und Berech⸗ tigung, wenn es im größeren Rahmen eines planvollen Gesamt⸗ aufbaues gesehen wird. Warum müssen die unmittelbaren Liefe⸗ rungen vom Erzeuger zum Verbraucher vielfach unterbunden werden? Wie wird die volle Deckung des Kartenanspruchs der Verbraucher gesichert, ohne daß die Preise verändert werden? Wie wird die eingeführte Auslandsware gesteuert! Warum sind in Deutschland die „Produktenbörsen“ abges afft? Wie wird die Vorratswirtschaft des Reiches betrieben? 2 iese und andere, allgemein interessierende Fragen der deutschen Ernährungswirt⸗ schaft finden in dem neuen Band ihre klare, überzeugende Be⸗ antwortung. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis und straff durchgearbeitete Gliederung des Ganzen wirken hierbei besonders erleichternd
‚Die Schuhbewirtschaftung.“ Verteilung und Preisbildung: 8n vec feaem Heuß, Reichsstelle für Leder⸗ wirtschaft, Dr. Friedrich Koehler beim Reichskommissar für die Preisbildung und Dr. Hans Vogt, Fachabteilung Schuhe der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel. Verla Schuh und
Leder, Berlin W 50, 182 Seiten, Preis: 2,45 Hl. ℳ.
Bei den für die Schuhbewirtschaftung in Frage kommenden Verwaltungsstellen (Landeswirtschaftsämter, Wirtschaftsämter und Fachorganisationen der gewerblichen Wirtschaft) . schon lange der Wunsch 11“ der für die Schuh⸗ bewirtschaftung geltenden Bestimmungen. Buch chaf die Schuhbewirtschaftung nach dem Stande vom 1. Ja⸗ nuar 1942 durch Anführung der erlassenen Anordnungen und Durchführungsbestimmungen dar. Der Ueberblick wird dadurch noch vervollständigt, daß zum Teil Füeecllesetfichte⸗ Rundschreiben der Reichsstelle für Lederwirtschaft bei der systematischen Dar⸗ tellung berücksichtigt wurden. So ist ein Nachschlagewerk ent⸗ e das den Verkehr mit den Verwaltungsstellen wesentlich erleichtert. Das Buch ist aber auch für Schuhhersteller, Groß⸗ händler und Schuheinzelhändler nicht minder wertvoll, weil es für die täglichen Geschäftsvorfälle im Bereich der Schuhwirtschaft ein zuverlässiger Ratgeber ist.
Das Buch enthält auch eine zusammenfassende Behandlung der Preisbildung, die besonders für den Schuheinzelhändler wertvoll ist, denn die Preisbildung wird an Hand der bestehenden Vorschriften eingehend erläutert. Somit kann das Werk allen an der Schuhbewirtschaftung Beteiligten empfohlen werden
Dokumente der Deutschen Politik, Band 7, Teil 1 und 2. Das Werden des Reiches 1939. 914 Seiten, Preis geb. KEℳ 28,—. Junker und Dünnhaupt Verlag, Berlin⸗Steglitz.
Je mehr die Reihe der Bände der „Dokumente der Deutschen
Politik“ anwächst, die mit den Jahren des Dritten Reichs laufen,
um so mehr wird der außerordentlich große Wert offenbar, den diese Quellensammlung nicht nur für Politik und Vissenschaft der Gegenwart, sondern auch für die Geschichtsschreibung der Zu⸗
kunft hat. Nachdem die Hochschule für Politik, die mit der Her⸗
ausgabe der Dokumente begonnen hatte, in das Deutsche Aus⸗ landswissenschaftliche Institut übergeführt worden ist, wird das Werk unter dessen Obhut weitergeführt. Für die Bearbeitung des vorliegenden Jahrgangs 1939 zeichnet Dr. Hans Volz ver⸗ antwortlich; sie ist mit gewohnter Sorgfalt und Gründlichkeit bei unveränderter Beibehaltung der Methodik bei der Auswahl und Sammlung der Quellen erfolgt. Im Vordergrunde stehen die historischen außenpolitischen Ereignisse dieses Schicksalsjahres, das Ringen Dentschlands um die Erhaltung des “ der erfolgreiche Kampf gegen die Einkreisung, der Ver uch zur Be⸗ reinigung der polnischen Frage und schließlich der aus diesem Anlaß von England und Frankreich uns aufgezwungene Beginn des Großdeutschen Freiheitskampfes. Ungeachtet dessen nimmt der innere Ausbau des Reichs seinen Fortgang.
Die Wiedergabe der Gliederung des Werkes veranschaulicht das. Teil 1 behandelt: Deutschlands Außenpolitik (Deutschlands Verhältnis zu den südosteuropäischen Staaten; Deutschlands Ver⸗ Pkti zu Italien, Spanien, Ungarn, Japan und Mandschukuo; Deutschlands Kampf für den Frieden und gegen die Einkreisung), Der Krieg (Die militäxischen Ereignisse; Die Außenpolitik; Der Krieg und die Heimat). Teil 2 enthält: Der nationalsozialistische Staat, die nationalsoziaglistische Bewegung; Der Ausbau des Großdeutschen Reiches (Die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren; Die Rückgabe des Memellandes; Die Rückkehr Dan⸗ zigs zum Reich; Die Befreiung der Ostgebiete; Die Umsiedlung der Volksdeutschen; Die Errichtung des Generalgouvernements), Die Neuordnung von Staat, Volk, Wirtschaft, Kultur und Recht. Nach einer Zeittafel und der Chronologie der wiedergegebenen Dokumente und nach einer Uebersicht über die Reden des Führers im Jahre 1939 folgen ausführliche Personen⸗ und Sachregister zu den Bänden 5—7.
Mit besonderer Freude nehmen die Benutzer des Werkes eine Ankündigung des Herausgebers, Prof. Dr. Six, im Vorwort zur Kenntnis, nach der sich das Deutsche Auslandswissenschaftliche Institut zur Veröffentlichung von sechs rückgreifenden Bänden entschlossen hat, welche die Zeit von 1914 bis 1933 zum Inhalt haben sollen. Mit Recht fügt er hinzu, daß damit „die ‚Doku⸗ mente der Deutschen Politik’ ein wahrer und umfassender Spiegel der großen Politik des Reiches in ihren Ursprüngen, Beweg⸗ gründen, ihrer Entfaltung in Europa und der Welt“ werden. Man kann nur wünschen, daß diese Absicht trotz Schwierigkeiten der Zeitverhältnisse in nicht zu ferner Frist verwirklicht Se
Das soeben erschienene
Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten
Telegraphische Auszahlung
9. Juli Geld Brief
— Geld Brief Aegypten (Alexand. 1 und Kairoror. Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos JEEEEETETET Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) 100 Belga Brasilien (Rio de Janeiroy) 1 Milreis Brit.⸗Indien (Bom⸗ I bay⸗Calcutta) 100 Rupien Bulgarien (Sofia) 100 Lewa Dänemark (Kopen⸗ hagen) 100 Kronen England (London).1 engl. Pfd. Finnland (Helsinki). 100 finn. M. Frankreich (Paris).. 100 Frs. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam) 100 Gulden ran (Teheran)) 100 Rials 100 isl. Kr.
l ägypt. Pfd. — 100 Afghani⸗ 18,79
1 Pap.⸗Pes.¹ 0,588 0,592] 0,588 0,592 1 austr. Pfd. — — e2Eg eeeg.
39,90 40,04 39,96 40,04 0,130 0,13 0.130 0,132
18,79 18,83
3,047 3,047 3,053
52,25
52,25 507
52,15 5,06 1,668
132,70 132,70
14,59 14,61
38,42
13,14
0,585
52,15 5,06 1,668 132,70 132,70 14,59 14,61 38,42 88,50 13,14 13,16 0,585 0,587
4,995 4,995
56,76 10,14
59,46 57,89
4,995 8,591
58,01 5,005 8,609
23,56 23,60
erng
1,978 1,982 1,199 1,201
1,982
J Fsland (Reykjavi!) ⸗ 100 Lire I“ DJ1 1 neuseel. Pf. Schweden (Stockholm 100 Kronen Serbien (Belgrad) 100 serb. Din. 100 Peseten Südafrikanische “ V nd 1,978 Ungarn (Budapest) 100 Pengö:
Italien (Rom, und
Mailand) Japan (Tokio und
1 Yen
Kanada (Montreal) 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) 100 Kunag Neuseeland (Welling⸗ Norwegen (Oslo) 100 Kronen Portugal Lissabon) 100 Escudo Rumänien (Bukarest) 100 Lei
und Göteborg).. Schweiz (Zürich,
Basel und Bern) 100 Frs. Slowakei (Preßburg) 100 slow. Kr. Spanien (Madrid u.
Varcelona) ...
Union (Pretoria, “
Johannesburg) 1 südafr. Pf. Türkei (Istanbul) 1 türk. Pfund Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeio 1,199 1, 20] Verein. Staaten von — Amerika (NewYork) V 1 Dollar
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005
7,912 7,928
174,18 74,32
2,00bog 2,102 2,498 9☛b½2,502
England, Aegypten, Südafrik. Union.. rankreich 1111“ ustralien, Neuseelaud
Britisch⸗Indien 22 2%2 0 90 7900229002022922907912
FambaN .. 5.2.2.7.27.8.5⸗
Ver. St. v. Ameriiaea
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Ausländische Geldsorten und Banknoten
9. Juli Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205 4,39 4,41
8. Juli 5„ Geld Brief 20,38 20,46 16,16 4,185 4,39
1,44 1,44 0,44 2,44
39,92 0,08
22,95 3,07
22,10 3,39 5,055
4,99 132,70
Sovereins. 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗DollarsF. Aegyptische lägypt. Pfd. Amerikanische: 1““]
1000 — 5 Dollar 1 Dollar.
2 und 1 Dollarx 1 Dollar Argentinische 1 Pap.⸗Peso Auftralische FH 1äau Belgisce 100 Belgas Brasilianische. 1 Milreis. Brit.⸗Indische. 100 Rupien Bulgarische: 1000 L—
u. darunter. . 100 Lewa Dänische: große 100 Kronen
10 Kr. u. darunter. 100 Kronen Englische: 10 8
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10 Lire 100 Lire. Kanadische 1 kanad. Doll. Kroatische 100 Kuna Norwegische: 50 Kr.
u. darunter 1100 Kronen Rumänische: 1000 Lei 58.
und 500 Lei 100 Lei... Schwedische: große. 100 Kronen
50 Kr. u. darunter. 100 Kronen
100. Frs. 100 Frs.
Schweizer: große.. 100 Frs. u. Se Serbische 100 serb.Din. Slowakische: 20 Kr. u. darunter 1100 slow. Kr. Südafr. Union .1 südafr. Pfd. Türkische 1Il türk. Pfund 100 Pengö
1,44 1,44 0,44 2,44 39,92 0,08
1,46 1,46 0,46 2,46 40,08 0,09 22,95 23,05
3,07 3,09 52,10 52,ͦ30 3,41 5,075
5,01 132,70
0s 0,09 23,05
3,09 52,30
3,41
5,075
5,01 132,70
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5,055
4,99 132,70
13,18 1,01 5,01
13,12 0,99 4,99
13,18 1,01 5,01
13,12
0,99 4,99 57,11 57,11
56,89 56,89
1,66 1,68 1,66 1,68 59,64 58,07 58,07
5,01
59,40 57,83 57,83
4,99
59,64
58,07.
58,07 5,01
59,40 57,83 57,83 4,99
8,58 4,39 1,91
8,62 4,41 1,93
61,02
8,58 4,39 1,91
60,78
8,62 4,41 1,93 Ungarische: 100 P.
u. darunte.. 61,02
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Berichte von auswärtigen Devifen⸗ und Wertpapiermärkten Prag, 8. Juli. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 1,nes F. 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stochholm 594,60 G., 595,80 B., Brüsse 309,60 G., 10640 5., vubaven —g— Scukaref —,—, Belgrad 49,95 G., . „ Agram 49,95 G. „ Sofia 30,47 G., 30,53 B. Athen 16,68 G., 16,72 B.. * “
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