“ “ .₰
taatsauzeiger Nr. 200 vom 27. August 1942. S.
Reichs⸗ und S
teile von Kranen und Kranbahnen) vorgenommen werden. 8
„Diese Anordnung gilt sowohl für Inlands⸗ als auch für Ausfuhrtieferungen.
.Ich behalte mir vor, auf Antrag in besonders be⸗ gründeten Fällen Ausnahmen zuzulassen. Die An⸗ träge sind dem Sonderausschuß Transporteinrichtun⸗ gen, Berlin⸗Charlottenburg 2, Grolmanstraße 6, ein⸗ zureichen.
Die Geschäftsführung der Fachgruppe Hebezeuge,
Fördermittel und Aufzüge hat die Durchführung dieser Anordnung im Benehmen mit dem Sonderausschuß Transporteinrichtungen zu überwachen. Die Her⸗ steller sind ihr gegenüber zur Auskunftserteilung, zur Einsichtgewährung in die Geschäftsbücher, einschlägi⸗ gen Unterlagen, Zeichnungen usw. und zur Zulassung
8
8
von Betriebsbesichtigungen und etwa erforderlichen Prüfungen verpflichtet.
7. Zuwiderhandlungen gegen die Anordnung fallen unter die Strafbestimmungen des § 4 der Verordnung vom 20. Dezember 1939 zur Durchführung der Verordnung über die Lenkung und Verteilung der Maschinen⸗ und Apparate⸗Erzeugung (RGBl. I S. 2498).
Die Anordnung tritt mit ihrer Verkündung im Deut⸗ schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft.
Sie gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten und dem Gebiet von Eupen⸗Malmedy und Moresnet. Berlin, den 6. August 1942. Der Bevollmächtigte für die Maschinenproduktion. Karl Lange.
Wirtschaftsteil
Wichtige Hinweise zur Schrottaktion
Die in vollem Gang befindliche Schrottaktion nimmt immer größeren Umfang an. Sie erstreckt sich nunmehr auch auf Energie⸗ betriebe, das Verkehrsgewerbe, den Eisen⸗ und Maschinenhandel sowie auf die Wasserstraßenverwaltungen und Provinzialbauämter. Die Schrottaktion erfaßt auch das gesamte Eisen⸗ und Stahl⸗ material, auch soweit es durch früheren Anordnungen beschlag⸗ nahmt worden ist und der Verschrottung zugeführt werden soll. Unbedingt notwendig bleibt, alles nicht zu nutzende Eisen⸗ und Stahlmaterial abzuliefern. In der nächsten Zeit werden an be⸗ stimmte Betriebe in Abständen außerdem noch zweite und dritte Meldezettel versandt. Die Betriebe erhalten auf Grund der abge⸗ lieferten Schrottmengen Quittungen vom Schrotthändler. Hem⸗ mungen bei der Verschrottung von höherwertigeren Anlagen sind unbegründet, da die Anträge auf Zusatzentschädigungen durchaus großzügig behandelt werden.
Nach wie vor ist oberster Grundsatz der Schrottaktion, so rasch wie möglich die gesamten Mengen unter Ausnutzung der günstigen Verkehrslage der Reichsbahn zu verladen. Bis zum Beginn der Kartoffel⸗ und Rübenernte — Ende September — muß der Haupt⸗ teil der Schrottaktion durchgeführt sein. Betriebe ohne Gleis⸗ anschluß setzen sich mit dem nächstgelegenen Schrotthändler in Ver⸗ bindung. Zur Vermeidung unnötiger Transporte ist bei dem Schrotthandel ein Kundenaustausch unumgänglich. Auskunft er⸗ teilen über Transportfragen der Verkehrsbeauftragte des Führer⸗ stabes Wirtschaft, Berlin C 2, Klosterstraße 41, Fernruf: 51 56 91, im übrigen die Industrieabteilung der Wirtschaftskammer Berlin⸗ Brandenburg, Berlin W 35, Potsdamer Straße 87, Fernruf: 22 79 51, bzw. die Handwerkskammer, Berlin SW 61, Obentraut⸗ straße 2 — 4, Fernruf: 19 53 71, bezw. die Landesbauernschaft Kur⸗ mark, Berlin NW 7, Karlstraße 29, Fernruf 41 61 91.
5*
Wirtschaft des Auslandes
Türkisch⸗bulgarische Wirtschaftsverhandlungen abgeschlossen
Sofia, 26. August. Die türkisch⸗bulgarischen Wirtschaftsver⸗ handlungen, die in Sofia stattfänden, wurden abgeschlossen. Bulgarien wird im Kompensationsverfahren 20 000 t Holzkohle an die Türkei liefern, die Türkei wird Fische und Wachs nach Bulga⸗ rien ausführen.
Weitere 2,6 Millionen für Meliorationsarbeiten in der Türkei
Istanbul, 26. August. Das Ministerium für öffentliche Ar⸗ beiten hat weitere landwirtschaftliche Meliorationsarbeiten größe⸗ ren Umfanges beschlossen, und zwar die Trockenlegung der Sumpf⸗ gebiete zwischen den Flüssen Kirazli und Turgutlu sowie die Regu⸗ lierung dieser beiden Flußläufe; die Kosten sind mit 1 793 000 Türkenpfund veranschlagt. Auch die Fertigstellung eines Fluß⸗ regulators am Emderes im Hinterland von Izmir, für die 834 000 Türkenpfund ausgeworfen werden sollen, ist in Angriff genommen. Die Vergebung der Arbeiten ist bereits im Gange.
„8
„Die Wirtschaftslage Irans wird immer schweriger.“ Ankara, 26. August. Die Teheraner Zeitung „Itelaat“ be⸗ schäftigt sich ausführlich mit den Wirtschafts⸗ und Versorgungs⸗ schwierigkeiten, die sich im Iran zeigen. Das Blatt weist darauf hin, daß diese Schwierigkeiten vornehmlich auf das völlige Stocken der Einfuhr für den zivilen Bedarf zurückzuführen seien. Dies wiederum sei zweifellos in erster Linie eine Folge der Tonnage⸗ not der angelsächsischen Mächte. Zwar seien iranische Häfen wie nie zuvor beschäftigt; alles Einfuhrgut sei jedoch für landesfremde Elemente bestimmt oder militärisches Transitgut für die Sowjets, aber für den zivilen iranischen Bedarf komme nichts herein. Die Lage werde immer schwieriger.
—õo
Brasiliens Wirtschaft im Zeichen des Roosevelt⸗Krieges
Zürich, 26. August. Mit inflationistischen Tendenzen in Brasilien,
die besonders durch die Steigerung des Notenumlaufs und die Ent⸗ wicklung der Preise unterstrichen werden, beschäftigen sich Berichte der Schweizer Finanzpresse. Diese Entwicklung ist um so über⸗ raschender, so wird hierzu ausgeführt, als Brasilien bisher kaum erhöhte Rüstungsausgaben hatte, die das Defizit des Staatshaus⸗ haltes belasteten. Durch den Kriegeintritt dürften sich allerdings zu⸗ sätzliche große Aufgaben einstellen. Am deutlichsten werden diese Tendenzen bisher durch die Steigerung des Notenumlaufs gekenn⸗ zeichnet. Hierbei hat sich im Laufe eines knappen Jahres eine Er⸗ höhung von 5 auf fast 7 Mill. Contos ergeben. Bemerkenswerter⸗ weise entfällt der größte Teil dieser Steigerung auf die Zeit nach dem Kriegseintritt der USA. Die große Zunahme des Noten⸗ umlaufs wird zum Teil auf verstärkte Abhebungen bei den Banken zurückgeführt. Maßgebend hierfür dürfte aber auch die Erhöhung der Lebenshaltungskosten sein. Diese beruht darauf, daß einerseits viele brasilianische Erzeugnisse, für die vor dem Kriege kaum ö bestand, heute sehr begehrt sind, so daß die Preise dafür stark angezogen haben. Dies gilt insbesondere für Kautschuk, Oele, Oelfrüchte und gewisse Mineralien. Andererseits ist der Bezug von Einfuhrgütern infolge der Lieferunfähigkeit der USA. vielfach so erschwert worden, daß die Spekulation auch in Brasilien die Situation v hat, die Preise für viele Waren in die Höhe 8 treiben. Dies trifft vor allem für Lebensmittel, wie Reis, ier usw., sowie für Baumwolle und andere Textilerzeugnisse zu. Aber auch sonstige Waren sind hierdurch teilweise schon in stärkerem Maße beeinflußt worden. So ist zum Beispiel der Preis von Zement gegenüber 1939 um fast 100 % gestiegen, obgleich seine Produktion im Lande SFr. stattfindet. Von seiten der Regierung sind bisher gegen diese Tendenzen Maßnahmen kaum ergriffen worden. Zwar wurden eine Reihe von Ausfuhrverboten erlassen, doch sind diese meist zugunsten der USA. durchlöchert worden. Viel schwieriger sind allerdings die Auswirkungen der mangelhaften Versorgung mit Einfuhrgütern, da die Deckung des Bedarfs mit einer Reihe wichtiger Waren bereits ernsthaft in Frage gestellt u sein scheint, insbesondere bei Treibstoffen, Eisenerzeugnissen und hemikalien. 1 ö“
Einzelheiten zu dem japanischen Baumwollplan für die Philippinen
Schanghai, 26. August. Die Baumwollproduktion auf den Philippinen wird bekanntlich auf Kosten der Zuckerproduktion im Rahmen eines Fünfjahresplanes erheblich ausgedehnt werden. Dieser Plan hat jetzt seine endgültige Form erhalten. Die Baum⸗ wollproduktion soll von 445 000 Chobu (1 Chobu = r1d. 1 ha) von fünf Jahren bis auf eine Ernte von 1,5 Mill. Piculs (1 Piculs = rd. 60 kg) pro Jahr gesteigert werden. Ende 1942 wird die An⸗ baufläche um 12 000 Chobu Brachland mit einem Ertrag von 37 000 Piculs erweitert sein. Acht führende japanische Baumwoll⸗Anbau⸗ Gesellschaften werden für die Erweiterung der Pflanzungen ein⸗ gesetzt werden, sie kaufen Rohbaumwolle in allen Teilen der Philippinen auf. Die Ankaufspreise werden so festgesetzt, daß sie die Baumwollproduktion lohnend machen. Nur der Teil der Zucker⸗ plantagen wird aufrechterhalten bleiben, der für den Zuckerbedarf und zur Verarbeitung in der Alkoholindustrie notwendig ist. Die Zuckermühlen werden nur für den heimischen Bedarf arbeiten, außerdem werden sie noch für die Alkoholerzeugung herangezogen. Die endgültige Durchführung des Baumwollanbau⸗Programmes wird für Ende 1946 erwartet. Die Durchführung des Programmes setzt voraus, daß die Philippinen genügend Reis aus Lhailand, Burma und Französisch⸗Indochina erhalten, da die erweiterten Anbauflächen auch auf Kosten der Lebensmittelproduktion gehen.
Berlin, 26. August. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei 5) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 8) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener rglas. §) 50,80 bis 51,60, Reis *5) —,— bis —,— und *8§) —,— bis —,—, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gersten⸗ graupen, fein, 0/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 f), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, C/4 *-„ 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, 0/6*) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Körnungen*) 35,40 bis 36,40 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 ), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland —,— bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, Inland 35,40 bis —,—, Brotmehl, Type 2800 25,90 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Roggen⸗ kaffee, lose —,— bis —,— †), Gerstenkaffee, lose —,— bis —,— †), Malzkaffee, lose —,— bis —,— †), Kaffee⸗Ersatzmischung
68,00 bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §)
349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerikas) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchongs) 810,00 bis 900,—, Tee, indisch) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, ans⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschlaud kandiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ⸗kg⸗Packung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗ butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % —,— bis —,—, echter Edamer 40 % —,— bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—.
§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.
*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.
†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.
8
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und FSGöWertpapiermärkten
Devisen
Prag, 26. August. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen⸗ hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.
Budapest, 26. August. (D. N. B.) [Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ¼, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. — Donnerstag, den 27. August keine Börse.
London, 27. August. (D. N. B.) New York 402,50 —- 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 —- 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¾½ — 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—,
Amsterdam, 27. August. (D. N. B.) 112,00 Uhr; holl. Zeit.) [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsingfors —,—,
(Fortsetzung in der Ersten Beilage. EI116“ “
Englische: 10 £
Italien
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 27. August auf 74,00 R. ℳ (am 26. August auf 74,00 E. ℳ) für 100 kg.
“ In Berlin feftgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Gelbsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung
26. August Geld Brief
27. August
Aegypten (Alexand. und Kaioo. Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires). “ Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeirohz). Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta). Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagenn England (London).. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran)). Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand)) Japan (Tokio und Kobe) 1 Yen Kanada (Montreal) 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) 100 Kuna Neuseeland (Welling⸗ ton)n Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Serbien (Belgrad). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona). Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg). . Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (NewYork)
lägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.⸗Pes. 88 0,588 1 austr. Pfd. bis
39,96 40,04 39,96
18,79 18,83 18,79 18,83
0,592
100 Belga 40,04
1““ — —
1 Milreis
100 Rupien
100 Lewa 3,053
52,25 5,07 1,672
3,047 100 Kronen 52,15 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Drachm.
5,06 1,668 132,70
14,61 38,50
132,70 14,59 38,42
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
13,11 13,16
100 Lire 0,587 5,005
1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
56,88 10,16
59,58
58,01 5,005
:8,609
23,60
100 Kronen
100 Frs. 100 serb. Din. 100 slow. Kr.
100 Peseten
1 füdafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar 8
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse⸗ Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928 0,130 0,132 74,18 74,322 2,098 2,498
England, Aegypten, Südafrik. Union. Frankreich Australien, Neuseeland .8 Brasilien . Britisch⸗Indien 000000002000000b0b0b0b0⸗ Kanada y c00000002022b290—⸗ Ver. St. v. Ameriia à
—
Ausländische Geldsorten und Banknoten
1“ 26. August Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4,9 4,41
1,51 1,51 0,46 2,46 10,08 0,09 23,05
3,09 52,30
3,37
5,075
5,01 132,70
13,18 1,01 5,01
27. August Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
4,9 4,41
Sovereingsü. 20 Francs⸗Stücke.. ö. 0000⸗ eg pti e. ⸗n0⸗ Neaognschehce. 1000—5 Dollar. 2 und 1 Dollar.. Argentinisce.. erneschlce .. elgiscce... Brasilianische 2. Bulgarische: 1000 L u. darunte . Dänische: große. 10 Kr. u. darunter.
1 ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.. 100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll. 100 Kuna
100 Kronen
100 Le. 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
100 serb. Din.
1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95
3,07 52,10
1,51 1,51 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05
3,09 52,30
3,37
5,075
5,01 132,70
3,35
5,055
4,99 132,70
3,35
5,055
4,99 132,70
13,12 0,99 4,99
u. darunter. Finnisce. Französische.. Holländische. Italienische: große.
10 Lire . Kanadische.. Kroatiscche.. Norwegische: 50 Kr.
u. darunter Rumänische: 1000 Lei
und 500 Lei Schwedische: große.
50 Kr. u. darunter. Schweizer: große.
100 Frs. u. darunter Serbische Slowalische: 20 Kr.
u. darunter.. Südafr. Union.. Türkische. Ungarische: 100 P.
u. darunter.
13,18 1,01 5,01
13,12 0,99 4,99
56,89 57,11
57,11] 56,89
1,66 1,68 1,66 1,68 59,64 58,07 58,07
5,01
59,40 57,83 57,83
4,09
59,64 58,07 58,07
5,01
59,40 57,83 57,83
4,99
100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengö
8,58 4,39 1,91
8,62 4,41 1,93
8,58 4,39 1,91
8,62 4,41 1,93 60,78 61,02
60,78 61,02
Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr Schlange in Potsdam;
verantwortlich für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin NW 21. Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei GmbH., Berlin. Fünf Beilagen
seinschl. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage),
2,102
-
Abschlußkosten:
zum Dent hen Reichsanzeiger und
7. Artien⸗
22117].
zseltschaften
ilanz für den 31. Dezember 1941.
Aktiva. Vermögenswerte: Grundbesittz.. Hypotheken und Grund⸗ schulden, soweit sie lau⸗ fend getilgt werden: Voll ausgezahlte Darlehen abzüglich der davon in⸗ zwischen getilgten Be⸗ “ Sonstige Hypotheken und Grundschulden.. Zugeteite, aber noch nicht oder nach nicht voll ausge⸗ zahite Baudarlehen und Dartehen für Hypotheken⸗ abhlosungen: ausgezahlte Beträge noch nicht ausgezahlte Be⸗ träge 277 247,63 Sonstige Darlehen an Bau⸗ sIGrEI Wertpapierer. . Guthaben bei Banken.. Koassenbestand und Post⸗ scheckbuthaben. Forbermgen an Vertreter Noch nicht fällige Raten an Abschlußgebühren.. Inventar 88 6 53 Seonstige Vermögenswerte Rechnungsobgrenzungs⸗ J““
Grundkapitl Rücklagen : Gesetzliche Rücklage.. Rückstellungen: Für Gutschriften an über⸗ getreiene Bausparer. Für künftige Zinsausfälle Für Gutschriften an Bau⸗ spperg. “ Für Bersicherungsver⸗ pflichtungen.. Für sonstige Verpflich⸗ tungen. . Wertberichtigungen: Zugeteilte Baudarlehen u. Darlehen für Hypotheken⸗ ablöjung, soweit noch nicht ausgezahlt 277 247,63 Für etwa auftretende Hypo⸗ thekenausfälle.. Für sonstige Forderungen Verbindlichkeiten: Sparguthaben der nicht zu⸗ geteilten Bausparer: Ungekündigtte .. Gekündigte. Sparguthaben zugeteilter Bausparer.. Hypotheken auf dem eige⸗ nen Grundbesitz. Verbindlichkeiten gegen Vertreter: sofort fällig. „ 7„ später fälligg . Sonstige Verbindlichkeiten Gewinn: Vorjähriger Gewinnvor⸗ Irag Gewinn des Geschäfts⸗ jahrees .
886186
1[10 482 034
R. 36 800
7 803 623]
49 713 747 010 1 684 987
19 570 1 078
11 247 1
3 766 %
15 928
₰
60 09
211 772 55
327 500
21 636
295 9 291 27 352
10 09
4 220
22 165 —4.—— 10,482 034
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom
1. Januar bis
Aufwendungen. Verwaltungskosten:
Provisionen. Sonstige Kostern.. Laufende Kosten: Löhne und Gehälter der Hauptverwaltung. Soziale Abgaben.. Sonstige Kosten.. Beiträge an Berufsvertre⸗ tungben .. Steuern und öffentliche Ab⸗ gaben: Betriebssteuern Sonstiig.. E1“*“ ersicherungssteuer Zinsen auf Sparguthaben Aufwendungen auf dem eigenen Grundbesitz.. Abschreibungen: Auf Grundbesitz. Auf sonstige Vermögens⸗ werte Vorzeitige Tilgung der Bausparhypotheken durch fällig gewordene Versiche⸗ rungssummen.. Außerordentliche Aufwen⸗ dunga 7 Zuführung in die gesetzliche Rücklagge Gewinn: Vorjähriger Gewinnvor⸗ trag R.ℳ 4 220,09 Gewinn des Geschäfts⸗ iahred.
—qõõsé —
R.ℳ
97 663 50 410
101 169 4 040 45 955
2 251]
35 633 4 267
42 277 29 854 245 618 4 527 12 000
6 064
2
22 165
09
1. Dezember 1941.
0Q
₰
8 111ö1.“
819 467
Hritte veilage
J1“]
Preubischen Staatsa
1 3
Berlin, Donnerstag, den 27. Auguft
—
Erträge. Verwaltungsgebühren: Abschlußgebühren Sonstige Gebühren .. Versicherungsbeiträge.. Versicherungssteuer Vermögenserträge: Zinsen: gezahlte . Stückzinsen. . Mieten Kursgewinn bei Wertpa⸗ pieren. summen aus abgeschlosse⸗ nen Versicherungen.. Sonstige Erträge: Mahn⸗, Verzugsgebühren EE111“.“1“ Außerordentliche Erträge
Berlin, im Juni 1942.
Neitzert. Lüddecke.
Nach dem abschließenden serer pflichtmäßigen Prüfun der Bücher und der Schrift
Aufklärungen und Nachweis
nungsabschluß erläutert, de Vorschristen. Bielefeld, im Juni 1942.
[22240].
Einnahme an Versicherungs⸗
819 467,98
Vereinigte Bausparkassen Aktien gesellschaft.
sparkasse sowie der vom Vors⸗
die Buchführung, der Rechnungsabschluß und der Jahresbericht, soweit er den Rech⸗
Dr. Möhle und Dr. Dr. Red Wirtschaftsprüfer. Dr. Möhle. J. A.: Dr. Henningsen.
8. hrg-. E.4 ₰, Einladung zur Hauptversammlung
am Montag, dem 28. September 2 140 444 [22508].
Aktiengesellschaft für Korbwaren⸗ und Kinderwagen⸗FIndustrie
Hourdeaur⸗Bergmann, Lichtenfels. Bilanz auf den 31. Dezember 1941.
1942, nachmittags 4 ½ Uhr, im 21 929 Sitzungssaale der Fabrik. 42 277 Tagesordnung: 29 854 1. Bericht des Aufsichtsrates über 8 die Bilanz und über die Gewinn⸗
und Verlustrechnung für das Ge⸗ 16
schäftsjahr 1941/42 sowie über den
Geschäftsbericht des Vorstandes. „Beschlußfassung über die Verwen -
dung des Reingewinns. .Beschlußfassung über die Ent⸗
lastung von Vorstand und Auf⸗ sichtsrat. .Wahl, der scheidenden Mitglieder sichtsrates. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942/43.
6. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung ist jeder Aktionär berechtigt, welcher bis spätestens 28. September 1942, mittags 12,30 Uhr, seine Aktien in dem
Kontor der Fabrik oder bis späte⸗
stens 25. September 1942 bei der Dresdner Bank oder
bei der Deutschen Bank oder
bei einer öffentlichen Hinter⸗
legungsstelle oder
bei einem deutschen Notar hinterlegt hat. 6
Stimmkartenausgabe erfolgt im Kon⸗ tor der Fabrik.
Marienburg Wpr., 1. August 1942.
Zuckerfabrik Marienburg Aktiengesellschaft.
516 211
aus⸗
satzungsge mäß 3 Auf⸗
des
37 637
1 342/77 5.
8 674 72
Schulte. Ergebnis un⸗ g auf Grund en der Bau⸗ stand erteilten
e entsprechen
i gesetzlichen
ezember 1941.
Abschrei⸗
1. 1. 1941 b 31.12.1941 bung
Zugang Sch
Aktiva. I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke: a) Wohngebäude.. b) Fabrikgebäude
.
.
Trockenanlage. . Drahtseilbahnen.. Feldbahn.
.
Transformator.. Wasserleitüung... Betriebsinventar.. Kraftwagen...
9298nPH H⸗ b⸗
*.
10. 11. 12. 3. Beteiligungen.. II. Umlaufvermögen:
2. Halbfertige Erzeugrn . Fertige Erzeugnisse .Lieférforderungen. .Kassenbestand und
Bankguthaben
Grundkapital.. Rücklagen: Gesetzliche
Rückstellungen.. Verbindlichkeiten:
1. Grundschuld... 2. Darlehnsverbindlich
4. Lieferschüulden.. . Akzeptee.
7 2
Unbebaute Grundstücke.. Maschinen u. masch. Anlagen
Gleisanschluß.. 8
Kurzlebige Wirtschaftsgüter.
1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe.
III. Rechnungsabgrenzungsposten..
Delkrederewertberichtigung und rrückstellung.
Anzahlungen von Kunden..
. Nicht abgehobene Dividenden 8 1 7. Sonstige Verbindlichkeien.. 16“ . Rechnungsabgrenzungsposten “ Réingewinn: 1. Gewinnvortrag aus 1940
2. Gewinn 1941
ERN S9,] RE.N „,]lt S., EA
13 400 85 000 20 000 77 500 9 700 10 000 1 —
1—
—
500 — 7000 — 11u6“ 1 016 90 3 000 — V 1 726 57 1— 1 000 —
600 — 7 000 — 5 000 — 9 500 — 1 100 — 1 400 —
14 000 — 92 000 — 25 000 — 87 000 — 10 800 — 11 400—
9 9075
„ 2
1 000,— 10 936,85
62 303,—
VI
.
Passiva.
d .““ 200 000 — Rücklage. “
u““ . 20 000 —
Aktiva.
I. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke: a) Geschäfts⸗ und Wohngebäude..
Abschreibug. .
Ab
b) Fabrikgebäude und andere Bau⸗ 16“* 8 Zugang
schreibung ..
... 338 429,45 3 847,29 322276,/77 17 194,24 325 082,50
. 1 690,48 52 782,50
Maschinen und maschinelle Anlagen
Abschreibugtnxng ..
Abgang
85
Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung. Zugang. 1u“
5I5 .
Abschreibung.. 1
Sonderabschreibung
Werkzeuge und Utensilien. Kurzlebige Wirtschaftsgüter
. 143 309,19 . 21 896,90 165 206/05 —. 26 187,09 10 202/,80 293,50
10 708,30
10 495,30
Zugangü .
Abschre .
Sonderabschreibung..
Beteiligungen: Zugang: Unterstützungseinrichtung d. Hourde⸗ aux⸗Bergmann⸗Werke Gmibb... .
ibung
10 720,23 2 669,—
4 062,69 9 327,54 3 300,25
13 389,23
Abschreibung .. . . . . .. ..
Wertpapierere... Eigene Aktien nom. Rℳ 10 000,—M—— . . l1111111214A242“*X*“ . Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen
ecks.
Kassenbestand Andere Bankguthaben.. Sonstige Forderungen.. . . ... Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen .... Avaldebitor R.ℳ 50 000,— F“
Grundkapital: Stammaktien, 8150 Stimmen Vorzugsaktien, 1000 evtl. 6000 Stimmen.
Rücklag Gesetzliche Rückkage.
Andere Rücklagen:
Sispositionsfonds Betriebsumstellung u. ⸗verbesserung 85 000,— Sonstige Rücklagen..
Rückstellungen: Delkredere. .
en:
II. Umlaufsvermögen: 8 Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe . Kalbfertige Erzeugnisse. .
Klosterziegelei Gerstungen, Aktiengesellschaft. Ferrtige Erzeugnisse.. . . . .. . . ..
Bilanz zum 31.
89 ö5—
Seinschl. Reichsbank⸗
Passiva.
4
und Postscheckguthaben
10 000, — .260 000,— 355 000,—
20 000,— 19 999,—
. 422 075,14 . 51 258,33 .368 806,67 842 140 14 3 123 433 25 II 31 092 25 271 530 42 13 170 36 80 990 10 436 877 57 2 206 31 5 187 51
2550 880 79
. 0
. 5 000,—
. 100 000,—
Sonstige R. ückstellungen 8
Gewinn in 19441
Avalkreditor Rℳ 50 000,—
Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum
31. Dezember
.88 000 —
Verbindlichkeiten: 2 Anzahlungen von Kunden .... Vervbindlichkeiten a. Grund von Warenlieferungen stscheckgurh v Sonstige Verbindlichkeiten. “ ö11““ 1 Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
Reingewinn: Gewinnvortrag vom 1. 1.1941
55 500,—
u. Leistungen . 16 956,22 63 472,02
2 350 880 1941.
—:
2 000 — 19 200 —
60 000 — Soziale Ab 15 278 — 359 65
27 529 27 3 074 50 160 45
12 763 34 1 235 30
keiten .
Zinsen.
. *
““ Rücklagen 2 030,67 Reingewinn 17 279,45 19 310 12 380 910ʃ63
1941.
R61“
2 Löhne und Gehälter.. Soziale Abgaben.
1. 2. 3. 4. Smseen2 5. Ausweispflichtige Steuer 6. 7.
2. Beteiligungserträge 3. Sonstige Erträge... 4. Außerordentliche Erträge 5. Gewinnvortrag 1940..
der Bücher und der Schrifte
Erfurt, den 3. Juli
Mitglieder des Aufs Adolf Ließ, Gerstungen, al Tierarzt Willibald Stephan als stellvertr. Mitglied.
Der
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr
Abschreibungen auf Anlagen
Pflichtbeiträge an Berufsvertretungen Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940 Gewinn 191l ..
1. Ausweispflichtiger Bruttoüberschuß..
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund
klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Filiale der Treuverkehr Deutsche Treuhand Aktiengesellschaft. Schwoon, Wirtschaftsprüfer.
Gerstungen, den 28. Aen- eler orstand.
—
R.“ 89 190 610 94 15 38503 27 843 4
ufwendungen.
8
I116“”“ 21 280 12
1 194 19
19 310/12 281 304 93
Erträge. 264 246 21 42 50
3 658 81 11 326 74 2 030 67
281 304 93
n der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗
1942. Treuverkehr Thüringen
Wittig, Wirtschaftsprüfer.
ichtsrats der Gesellschaft sind die Herren: Baumeister s Vorsitzer; Bürgermeister Otto Freytag, Gerstungen; „ Gerstungen; Kaufmann Adolf Wagner, Gerstungen,
Juli 1942. Gerstungen, Aktien gesellschaft. Messerschmidt. Tischer.
Der
Steuern vom
gaben.
.
Aufwendungen.
Sh“
565 8 89
Abschreibungen auf Anlagevermögen... Sonderabschreibungen auf Anlagevermögen Abschreibung auf Beteiligungen..
euer Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen..
1: Vortrag aus 1940 . . . . Gewinn in 191 ..
1
Außerordentliche Erträge 8 Gewinnvortrag aus 1940
Christian Roettinger. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund
der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzkichen Vorschriften. Meiningen, den 14. Juli 1942. Revisions⸗ und Treuhand⸗Aktiengesellschaft Thüringen.
“ Erträge. Eö
* . 02 1“
5 68106 Lichtenfels, den 11. Juli 1942. 8 ktiengesellschaft für Korbwaren⸗ und Kinderwagen⸗Industrie Hourdeaux⸗Bergmann.
Oswald Taupitz.
R. 740 848 68 734 62 645 5 390 19 999 5 353 4 12 840 9 021 38 000
8 5
16 956,22
63 472,02 80 428
1 443 261
1 392 430 33 874 16 956
1 443 261
Albert Reißenweber.
Dr. Langbein, Wirtschaftsprüfer.
3 Die in der heutigen 53. ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft für das Geschäftsjahr 1941 beschlossene Dividende von 6 % gelangt gegen Ein⸗ lieferung des 6. Gewinnanteilscheines von heute ab zur Auszahlung: bei der Gesellschaftskasse in Lichtenfels,
bei der Deutschen Bank in Berlin und deren Niederlassungen in
Bamberg, Coburg, Dresden, Erfurt, Leipzig, Meinin Bef..—“
Coburg,
München und Nürnberg,
Tresden, bei der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München
bei der Commerzbank Aktiengesellschaft in Berlin und deren Niederlassungen „in
Erfurt, Leipzig,
und deren Niederlassungen in Bamberg und Nürnberg. Aufsichtsrat unserer Gesellschaft besteht aus folgenden Herren: Dr.
Christian Roettinger.
Der Vorstand. Oswald Taupitz.
jur. Ottomar Benz in Berlin, Vorsitzer; Georg Baghorn in Meiningen, stellvertr Vorsitzer; Paul Falk in Weimar; Louis Wirth in Berlin; Werner Kobe in Li ; Ernst Raasch in Kloster Veilsdorf. E
Lichtenfels, den 18. August 1942.
Albert Reißenwebern.