1942 / 207 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Sep 1942 18:00:01 GMT) scan diff

8 8 Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 202 vom 4. September 1942. S. 2

1 aum Deutschen neichsanzeiger und Preu

Berlin, Freitag, den 4. September

landsrundfunk im eigentlichen Sinne des Wortes, d. h. Sen⸗ dungen, die sich bewußt an ausländische Hörer wenden, besteht seit 1933, als der Deutsche Kurzwellensender sein Uebersee nisch, weißruthenisch, lettisch, estnisch, litauisch und polnisch. Dazu programm eröffnete. 1939 wurden „Die Dentschen Europasender“ kommen noch täglich 16 besondere Sendungen nach England, das geschaffen als die Stimme des Reichs für jeden europäischen sic außerhalb der europäischen Gemeinschaft gestellt hat. Tag Rundfunkhörer. Seither hat jede Nation der europäischen ür Tag werden rund 100 fremdsprachige Nachrichtendienste von Schicksalsgemeinschaft die Möglichkeit, in ihrer eigenen / den Deutschen Europasendern ausgestrahlt, die die wichtigsten Sprache das zu hören, was das Reich ihr persönlich zu sagen hat, Tagesereignisse behandeln oder den deutschen Standpunkt dazu ver⸗ oder teilzunehmen an Zeitgeschehen, Kunst und Unterhaltung, ¹ wie sie von Berlin aus gestaltet werden. Den Deutschen Europa⸗ sendern steht die gewaltige Strahlungsapparatur von 56 Sendern bzw. Wellen zur Verfügung. Die Programmarbeit vollzieht sich hier in 29 Sprachen, und zwar deutsch, englisch, französch, spanisch, portugiesisch, italienisch, schwedisch, dänisch, norwegisch, finnisch,

In Perkin sestgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung

.“ 4. September 3. September EIIII1“ Geld Brief Geld Bri Aegypten Alexan⸗ 8 nighanskan scünh chnhchan 3 ia Akti Argentinien (Buenos 8 Steatit⸗Magnefia Aktiengesellschaft, M üctn. 1 Pap.⸗Pes. 0,588 Bilanz zum 31. Dezember 1941.

111“* 1 austr. Pfd. gs + Zugang

Se. (Sidney) elgien (Brüssel und * Abg

*+ Abgang bung

100 Belga 1941 1941

1 Milreis

Antwerpen)..

Brasilien (Rio de

Janeiro) Aktiva. R. R.ℳ o Rℳ

Brit.⸗Indien (Bom⸗ 1I1. Anlagevermögen: 8 8 1. Bebaute Grund⸗

stücke:

bay⸗Calcutta) Bulgarien (Sofia)..

a) Geschäfts⸗ u. Wohngebäude

Dänemark (Kopen⸗ England (London).. b) Fabrikgebäud Hefen.. Maschinen...

Finnland (Helsinki). + 403 744 Betriebsein⸗

Frankreich (Paris). Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam richtungen.. 331 135 + 183 844 394 209 120 770 Werkzeuge und Utensilien. 27 034 36 +† 44 415 71 449

und Rotterdam)..

Iran (Teheran) Büroeinrichtung. 55 570 62 996 118 565 Laboratorium 1

Island (Reykjavik) . Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Fuhrpark Kobe) 1 Yen Im Bau befind⸗ Kanada (Montreah) . 1 kanad. Doll. liche Anlagen. Kroatien (Agram) 100 Kuna Patente ... 1 Neuseeland (Welling⸗ 22 403 1* 252 1 8 5 369 128 959 598˙5 10,16 8 8 4 1 13 899

ton)... Norwegen (Oslo).. II. Umlaufvermögen 1 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe 1 535 384,98

erklärt hat. Dem Antrage auf Erteilung einer Unbedenklichkeits⸗ Portugal Lissabon) nicht ausreichende Preise bewilligt werden, vermindern sie ihre Rumänien (Bukarest) Halbfertige Erzeugnisse. 1 274 904,83 Fertige Erzeugnisse, Waren 308 134,87 3 118 424

bescheinigung muß eine ordnungsmäßige Kalkulation, des Auf⸗ larginthon des 114’“ begefüüne Schafbestände. Um nun wenigstens den vordringlichen militäri⸗ Schweden (Stockholm den Fällen in denen bisher eine Verlagerung zu Reichspreisen schen 1“ der in diesem Jahr auf rund 318 000 1 Rötehorgher⸗, oder zu niedrigeren als Reichspreisen möglich war oder n Wolle gegenüber 272 000 t im Vorjahre beziffert wird (während Schweiz (Zürich, denen der reichsdeutsche Verlagerer den Mehrpreis aufgefangen die eigene Erzeugung bei etwa 210 000 t liegt), beabsichtigt das „Basel und Bern).. hat, wird das Amt für Preisbildung grundsätzlich die Erteilung Kriegsproduktionsamt, den zivilen Bedarf kräftig zu drosseln. Serbien (Belgrad). Werthapiere ... s einer Unbedenklichkeitsbescheinigung ablehnen. . Als man in Deutschland die Kleiderkarte einführte, begegnete man BSlowakei (Preßburg) Geleistete Anzahluneln . 91 812 güng vhas dieser in den USA. mit einem mitleidigen Lächekg. Obwohl der Spanien (Madrid u. Liefer⸗ und Leistungsforderungen 3 829 065 Konsum im Jahre 1941 rund 204 000 t beansprucht hatte, sollen Barcelona). Forderungen an Konzernunternehmen.. 58 317 für 1942 für den zivilen Bedarf nur 136 000 t zur Verfügung Südafrikanische Wechselforderungenn8. . .. 140 631 gestellt werden. Darüber hinaus wird von der Textilindustrie Union (Pretoria, Kassenbestand, einschtk. Reichsbank⸗ und Post⸗ verlangt, daß weil auch Baumwolle in sehr starkem Umfange Johannesburg).. scheckgguthaben . v . . für militärische Zwecke bereitgestellt werden soll bei der Ver⸗ Türkei (Istanbul) .. 10. Andere Bankguthaben.. arbeitung der Wolle eine recht erhebliche Beimischung von Reiß⸗ Ungarn (Budapest). I1. Sonstige Forderungen.. wolle durchgeführt wird. Bei der Herstellung von Militärtuchen Uruguay (Montevid.) 12. Kautinven Treuhandvermögen der Aktionäret Nom. R. 37 000,— 3 ½ ige Reichsschatzanweisungen... Sonstige Vermögenswerte.

isländisch, faröisch, flämisch, holländisch, irisch, ungarisch, slowakis kroatisch, rumänisch, vnisch. sean serbisch, dsch. unge ice ), 2n.

digen Treuhandstelle oder der zustän⸗ digen Industrvie⸗ und Handelskammer, bei Genossenschaften durch Bescheini⸗ gung des zuständigen Genossenschafts⸗ verbandes und bei Vereinen durch Be⸗ scheinigung der zuständigen Polizei⸗ behörde werden.

Der Nachweis des ‚Altbesitzes am 1. September 1939 (sowohl des ur⸗ sprünglichen wie des von einem Rechts⸗ vorgänger abgeleiteten) ist grundsätzlich

[23929] Reinstedter Zuckerfabrik. Unsere Herren Aktionäre werden hierdurch zu der am Mittwoch, den 23. September 1942, um 15 Uhr, im Geschäftslokal der Fabrik stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein⸗ geladen.

schriftliche Belege zu führen, z. B. durch Ankaufsabrechnungen, Schluß⸗ scheine, Depotauszüge, Anlieferungs⸗ quittungen, einer als zuverlässig bekannten ländischen Bank. Idaweiche, den 31. August 1942. „Naftamin“ Akt. Ges. für Petroleum⸗Industrie. Der kommissarische Verwalter: Erwin Schneider.

breiten. Diese Rundfunkarbeit ist zu einer wichtigen Kriegswaffe geworden. Ueber die deutsche Presse und den deutschen Rundfunk werden die Lügen⸗ und Greuelnachrichten, die nach altbewährter Methode von der Feindseite auch diesmal wieder gegen Deutsch⸗ land einzusetzen versucht werden, schon beim ersten Auftauchen

zurückgewiesen und unschädlich gemacht. 11“

18,79 in⸗ oder aus⸗

Abschrei⸗

Stand am 31. 12. 1941

Tagesordnung: 1. Vorlage des Jahresabschlusses, des Geschäftsberichtes und des Gewinn⸗ verteilungsvorschlages, 2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung, 3. Beschlußsassung über die Ent⸗ lastung des Vorstandes und Auf⸗ ichtsrates, orlage und Genehmigung der neuen Satzungen, 5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942/43. Der Vorstand der Reinstedter Zuckerfabrik. Diederichs.

Pfeiffer.

[23921] „Naftamin“ Akt. Ges. für Petroleum⸗Industrie, Kattowitz⸗Idaweiche, Rubergstraße 14 b. Aufruf zur Anmeldung von Aktien der „Naftamin“ Aktiengesellschaft für Petroleum⸗Industrie, Kattowitz⸗ Idaweiche, Rubergstr. 14 b. Auf Grund von § 31 der Verordnung über die Abwicklung der Forderungen und Schulden polnischer Vermögen (Schuldenabwicklungsverordnung) vom 15. August 1941, RGBl. I S. 516, und der dazu ergangenen 5. Anordnung der Haupttreuhandstelle Ost zur Durch⸗ führung der Schuldenabwicklungsver⸗ ordnung (AO. Nr. 16) vom 8. Mai 1942 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 108/42)] werden hiermit die-Aktionäxe der „Naftamin“ A.⸗G. für Petroleum⸗ Industrie, Kattowitz⸗Idaweiche, Rubergstr. 14 b, aufgefordert, ihre Aktien bei dem unterzeichneten kom⸗ missarischen Verwalter binnen einer Frist von drei Monaten vom heutigen Tage an anzumelden. Die Aktionäre haben mit der An⸗ meldung die Aktien entweder in Ur⸗ schrift einzureichen oder ihren Besitz durch die Hinterlegungsbescheinigung einer Devisenbank, und wenn die Hinterlegung im Ausland erfolgt, durch die Hinterlegungsbescheinigung einer als zuverlässig anerkannten ausländischen Bank nachzuweisen, in der die Urkunden genau zu bezeichnen sind (Nennbetrag, Stücknummer). Erfolgen die Anmeldung und die Vorlegung der Aktienurkunden (oder der Hinterlegungsbescheinigung) nicht innerhalb der vorgesehenen Frist, so werden die Aktien für kraftlos er⸗ klärt werden. Die Aktionäre haben bei der An⸗ meldung der Aktien oder der Einrei⸗ chung der Urkunden (Hinterlegungs⸗ „bescheinigungen) nachzuweisen: 488 177,571. daß sie nicht zu den Personen ge⸗ 17 121 550/68 8 deren Vermögen nach der 1941 Colenvermögensverordnung vom 17. September 1940 (RGBl. I S. 1270) der Beschlagnahme unter⸗ liegt, und entweder

a) daß ihnen das Mitgli recht am 1. September 1939 zustand (Altbesitz) oder 3

b) denn sie das Mitgliedschafts⸗ recht nach dem 1. September 1939 erworben haben, daß ihr Rechts⸗

Vortrag 1. 1. 1941

39,96

Wirtschaftsteil

Preisbildung bei der Auftragsverlagerung in das General⸗ Beimischungszwang in der USA.⸗Textilindustrie?

gouvernement asto 3 .

8 issabon, 3. S Es Die bei der Auftragsverlagerung in das Generalgouverne⸗ 2 8 s d di eesr⸗ 7 bnn. Füeen Pesttt ber ment in preisrechtlicher Hinsicht gewonnenen Erfahrungen haben ho die cto⸗ üssen, neß ameritanischen E ZZ frungen habe abe nmüssen, daß auch ihre Wirtschaft manchma den Reichskommissar für die Preisbildung veranlaßt, im Erlaß⸗ nur „begrenzte Möglichkeiten“ besitzt. So sind 9 Wolle und wege (A 451 3667/42 vom 25. August 1942) anzuordnen 4 151 zerr drj EE doß die Preigabreben 14. . AuftagEberlagerung 1“ ausreichenden Mengen vorhanden. Obwohl

.g 2. ei der letzten Viehzählung noch rund 55 Mill. S ““ Fieg der Bereien Kegereinkönßt wurden, kane die hgg Uhren Wollbedarf ö

wischen den reichsdeutschen verlagernden Betrieben b den de Reiaenen Fr⸗ b z je Hält 8

Auftrag E“ Beeriaen 6 vel wae den den der eigenen Erzeugung decken, es muß etwa die Hälfte des Roh⸗ überlassen bleiben. Es dürfen ee Festpreise Teee deeeee-e wollebedarfs aus anderen Ländern eingeführt werden. Früher Preisvorbehalte sind unzulässig. Die reichsdeutschen Betriebe war diese Einfuhr aus den benachbarten südamerikanischen Län⸗ haben die Bilicht: auf vöriche .„... riebe dern leicht, mit Ausbruch des Krieges wuchs aber die Tonnage⸗ ““ Pflicht, auf möglichst günstige Preise hinzuwirken. Die not. Es blieb nicht aus daß die Wollverschiffungen Argentiniens I“ W“ bee Preisen e. die sich in der ersten Kälfte des Wollwirtschaftsjahres 1941/42 um rund vochri it er. ““ Ein Verka es Seeeen ge ee. A. Preis⸗ 40 % und die Uruguays sogar um mehr als 66 25 % hinter denen Sr rgeben. Ein Verkauf der im Wege der Auftrags⸗ des Vorjahres zurückblieben. Nun hatte das Kriegsproduktions⸗ v“ hergestellten Waren im amt die Absichk, die gesamte einheimische Wollschur vollständig Reichsgreisen ist dicse zina fhr Plbrechenden zn er c pene 8 genaunte veutt Fechs heeiss, sestseten wollte, in der Regierung des „Generalgouvernements, Krakau 20, Scharf⸗ Das Barbv etiehaftseinsererame hne di s aet ee e senbergplatz 3 den höheren Verlagerungspreis für unbedenklich Farmern und verlangt, daß diesen bei der Wollablieferung gün⸗ stigere Preise gezahlt werden. Die Farmer sagen, wenn ihnen

[23066]. .

Rheinische Gerbstoff⸗Extrakt⸗Fabrik Gebr. Müller, Aktiengesellschaft, Düffeldorf⸗Venrath.

Das Grundkapital unserer Gesellschaft wird nach der Dividendenabgabe⸗

verordnung vom 12. Juni 1941 im Wege der Berichtigung mit Wirkung vom

31. Dezember 1941 von Rℳ 900 000,— um R. 600 000,— auf R. N 1 500 000,—

erhöht. Die Eintragung der Kapitalberichtigung und der dadurch nötig gewordenen

Aenderung des §4 der Satzungen in das Handelsregister ist am 22. August 1942 vor⸗

genommen. Die Durchführung der Berichtigung soll durch Ausgabe von Zusatz⸗

aktien derart erfolgen, daß auf drei alte Aktien von je R.ℳ 1000,— zwei neue Aktien von je Rℳ 1000,— entfallen. Für den Bezug der Zusazaktien erfolgt eine besondere Bekanntmachung. In der nachstehenden Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung

zum 31. Dezember 1941 ist die Kapitalberichtigung berücksichtigt.

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke mit Geschäfts⸗ u. Wohngebäuden: u4“ v44““ Bebaute Grundstücke mit Fabrikgebäuden u. anderen Baulichkeiten: Stand 1. 1.19a41l1l . .. Abschreibuttkukukucgugug᷑ga Unbebaute Grundstücke bbheö Maschinen und maschinelle Anlagen: Stand 1 18 1941 2* .³. . 90 2. 2 .⁴ 2⁴ 2 2⁴ . 2 . 4“ Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung: Stand LZE“ Mtoang. . . .... Abschreibung.

100 Rupien

100 Lewa 3,047 3,047

8 190/37% 501 523,74 4. 3 576 682 459 927 1 161 776

456 623 34 15 898 + 68 988 + 610 966 +. 28 380

100 Kronen

1 engl. Pfd.

100 finn. M. 100 Frs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire

52,15 52,15

65 147 49 526 190 901

3 030 863 481 072 37 948 933

5,06

1,668

5,06 1,668

Conert. 5

38,42

132,70 14,59 38,42

bes 1 15 492 22 006

+ 6 515

0,585 0,585

549 493 1

22 654

+ 549 493

10. Rℳ

4,995 nt 11. Beteiligungen.

4,995 1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

73 100 1 500

56,76 10,14

9 392 831

56,76 10,14

56,88 10,16

919 997

100 Kronen

100 Frs. 100 serb. Din. 100 slow. Kr.

59,46 59,46 59,58

57,89 4,995 8,591

23,56

7,89 4,995

58,01 5 , 9005 8,609

. 5 155,10

6555 25

100 Pesetas

23,60

17 120,—

Wirtschaft des Auslandes X“

Dänemarks Außenhandel im Juli 1942 „Kopenhagen, 3. September. Dänemarks Außenhandel schloß im Inli mit einem Einfuhrüberschuß von 48,9— Mill. Kr. ab egenüber 38,5 Mill. Kr. im Juni und 10,3 Mill. Kr. im Mai 1942 sowie 17,9 Mill. Kr. im Juli 1941. Für den Juli 1942 stellte sich der Wert der Einfuhr auf 122,5, der Ausfuhr auf 73,6 Mill. Kr. gegen 158,9 und 120,4 Mill. Kr. im Juni. Der Einsuhrüberchuß des Juli von insgesamt 49 Mill. Kr. ist der größte seit April 1940, als er sich auf 84 Mill. Kr. stellte. In en ersten sieben Monaten des laufenden Jahres ergab sich ein Einsuhrüberschuß von 64,5 Mill. Kr. gegen einen von nur 16,8 Mill. Kr. in der gleichen Periode von 19441.

219 561 3 173 656 43 991

8 369

1 südafr. Pf. w. . 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

17 120

10 728 719

1“

Umlaufvermögen:

Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe

Fertige Erzeugnisse

hbb222252

Von der Gesellschaft geleistete Anzahlungen..

Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und ö1ö1ö“ 8

E an Konzernunternehmen. . . .. bassenbestand einschl. von Reichsbank⸗ und Postscheck⸗ 1111““ʒ

Andere Bankguthaben..

Sonstige Forderungen

488 039 18 559

1 382 160 3 075

will man die Wolle mit 30 % Zellwolle vermischen, um so bereits Verein. Staaten von eine nennenswerte Streckung der Wollvorräte zu erreichen. Mit Amerika (New York) Wirkung vom 3. August ist bei der Rohwollezuteilung ein, wie es in USA. heißt, „elastisches“ Zuteilungssystem gewählt worden, wodurch diejenigen Spinnereien, die in besonders großem Umfang bei der Herstellung von Kammgarntuchen Reißwolle oder syn⸗ thetische Fasern beimischen, auch höhere Wollzuteilungen erhalten sollen. Die Zuteilungsmenge beträgt im allgemeinen 20 % der England, Aegypten, Südafrik. Union.. vierteljährlichen Grundquote von dem bisherigen Verbrauch, zu Prantreich der noch 5 % Zuschlag kommen sollen, die Spinnexpeien aber, die Australien, Neuseelad . sich verpflichten, weitere Wollmengen nur zu Mischzwecken zu Britisch⸗Indien... verwenden, erhalten weitere 25 %, zugeteilt. Neben Kunstseide Kanada ...... E1““ wird Reiß⸗ und Zellwolle zur Beimischung benutzt. Verein. Staaten von Amerila

36 781,39 68,61

36 850

17 121 55⁰68 63 254

70 000

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten Geld

Passiva. Grundkapital . . . . . . . . .. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage. 2. Freie Rücklagen .. Wertberichtigung auf Forderungen Rückstellungen a..... Verbindlichkeiten: 1. Passivhypotheken.... 8. .“ bbn . Liefer⸗ und Leistungsschulden.. Ausländische Geldsorten und Banknoten 4. Schulden an EEE . —2 5. Sonstige Schulden..

8 Konto der Aktionäre:

Gemäß § 2 Div.⸗Abg.⸗Verordnung Gewinnvortrag aus 1940 Gewinn in 1941

Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928

74,18 2 74,32 2,098 2,102. 2,498 2,502 0,130 0,132

6 633 000

1 463 300

8 185 000 8 2 6 519 359

168 001 179 832 9 629

663 300

800 000 9— 2 382 552

2 591 554

Dänische Torfproduktion etwa auf Vorjahrshöhe

Kopenhagen, 3. September. Das Ergebnis der diesjährigen Torsproduktion in Dänemark wird auf 4,6 Mill. t veranschlagt, W1“ vas dem Resultat von 1941 etwa gleichkommen würde. Als

8 wärter auf die Ecgwees JS ver⸗ Fortschreitende Normalisierung des Wirtschaftslebens auf Java angerte Periode nach em 1. August bis zum September ¹ Mo 1 er genannten Zeit 76 ördern zu können. Zu beacht ceriabe bej ziebar. ee; ist aber, daß etwa 35 bis 40 % ver diesjührigen Produktion 8 der Zuckerfabriken arbeitet wieder und auch die Erzeugung, von und nicht iaeg .. aee g. G Rohgummi, Kaffee, Tee, Kokosnuß und Hanf nimmt allmählich icht getrocknet und nicht ins Haus gebracht werden konnten. wieder zu. Die Eisenbahntransporte erreichen schon 70 % der 88 Vorkriegszeit, auf der Hauptlinie fahren bereits Schnellzüge. Der Post⸗, Telegramm⸗ und auch der Telephonverkehr ist wiederher⸗ gestellt. Der Bau und die Fahrten der großen Schiffe im Küsten⸗ verkehr werden nach zentralen Anweisungen durchgeführt. Die Elektrizitätsversorgung wird allmählich von Dampf⸗ auf Wasser⸗ kraft umgestellt.

388 745

900 000 600 000 150 000 100 000

5 965—

Passiva. obee Kapitalberichtigung gemäß DAV. . .. Rücklagen: Gesetzliche Rücklage .. .. .. Andere Rücklagen.. Rücklage für Ersatzbeschaffungen . Wertberichtigungen des Umlaufvermögens. 16 265 Rektellmeige t ... . 367 094 Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen... . 56 196 Zinsen Julius⸗Müller⸗Stiftung... 13 859 Sonstige Verbindlichkeiten .... 93 818 Nicht erhobene Dividende... .. 117 096 1 Posten der Rechnungsabgrenzung.. edschafts⸗ Reingewinn: Gewinnvortrag 1. 1. 1941. Gewinn Geschäftsjahr 1941 Gewinnverteilung: Sh, Pbvibetthe . .. Zuweisung an Julius⸗Müller⸗Stiftung Gewin

11“

16 438 751 644 42 491 633 393

1 500 000

1 443 967

255 965

3. September Geld Brief 20,38 20,46 : 16,16 16,22 4,185 4,205 4,9 4,41

4. September Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4,399 4,41

36 850 96 964 82 391 212

Notiz für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.

1 Dollar 1 Dollar

20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars.. Aegyptische. Amerikanische:

1000 —5 Dollar.

2 und 1 Dollak. Argentinische. Australische. Belgiscchehe Brasilianische.. Brit.⸗Indische. Bulgarische: 1000 L

u. darunter.

Sovereigns.

Bank von Portugal fenkt den Diskontsatz Lissabon, 3. September. Um der Wirtschaftslage des Rechnung zu tragen, hat die Bank von Portugal vom 3. Sep⸗ tember an den Diskontsatz von bisher 4 % auf 3 ½ % gesenkt.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäfts jahr

1,51 1,51 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05

3,09

49 1,51 9 1,51 4 0,46 4 2,46 40,08

0,09 23,05

1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95

Aufwendungen. R.

„Löhne und Gehälter . 6 8 369 079 Soziale Abgaben . . . . . .. .. 8 558 845 Abschreibungen auf Anlagevermögen. 919 997 Ausweispflichtige Steuerr..... 3 989 704 Beiträge an Berufsvertretungen.. 34 840 Zuweisung an freie Rücklaage ... 315 000 Reingewinn: a) Gewinnvortrag aus Vorjahr.

43 237 114 846

1,4

1,4 1 Pap.⸗Peso 0,4 1 austr. Pfd. 2,4 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien

39,92 0,08 22,95

Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, augewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % —,— bis —,—, echter Edamer 40 % —,— bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—,

Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 4. September auf 74,00 f. (am 3. September auf 74,00 R. ℳ)

[EEE1ö16“

96 964,82

3,0 100 Lewa 3,07 3,09 07 488 177

Berlin, 3. September. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen,

Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—.

§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.

Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £

u. darunterH

100 Kronen 100 Kronen

1 engl. Pfd.

52,10 3,35

52,30

3,37

52,10 3,35

52,30 3,37

bb) Gewinn in 1941...

Erträge. Ausweispflichtiger Rohüberschuß .. . .

391 212,75

14 675 645

14 512 662

vorgänger nicht zu den Personen gehört, deren Vermögen der Be⸗ schlagnahme nach der Polenver⸗ mögensverordnung unterliegt, und

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäfts jahr

2 591 554 05 1941.

*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.

weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) 71,60 bis 72,50, †) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbrlichm 8 ichmengen.

Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 9) —,— bis —,“—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener 'glas. §) 50,80 bis 51,60, Reis *§) —,— bis —,— und *§)

bis —,—, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gersten⸗ graupen, fein, bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 ), Gerstengraupen,

mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, 0/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6*) 34,00 bis 35,00 †), Gerstengrütze, alle Körnungen*) 35,40 bis 36,40 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, S 35,40 bis —,—, Brotmehl, Type 2800 25,90 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Roggen⸗ kaffee, lose —,— bis —,— †), Gerstenkaffee, lose —,— bis —,— †), Malzkaffee, lose —,— bis —,— †), Kaffee⸗Ersa mischung 68,00 bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerika §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchong) 810,00 bis 900,—, Tee, indischs) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ ([Umtlich.] Berlin 75,36, London —,—, New York Paris Len gen —,— r-gen. Itronat, 5 ee. 8 S —,—, Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 —- 43,71, Helsingfors 2 rt —,— bis —,—, Kunsthonig, in ½¼⸗kg⸗Packung (Würfel —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—

70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschnealg 185102 hagen Cenasenn) . Maaa Prag ne. bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz Zürich, 4. September. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,58, 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Specd, Loͤndon 17,30, New York 4,31 nom., Brüssel 69,25 B., Mailand eräuchert 190,80 bis —,—, Taselmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗ 22,66 ¼, Madrid 40,00 B., Holland 229,50, Berlin 172,55, Lissa⸗ utter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis bon 18,00, Stockholm 102,66 ½, Oslo 98,75 B. Kopenhagen —,—, seine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ 90,25 B., Sosia 5,40 B., Prag 17,37 ½ B., Budapest 104,50 B. butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkercibutter in Tonnen 315,00 Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Istanhul 3,37 ½, Bukarest 2,75 B.,

bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in] Helsingfors 877,50, Buenos Aires 99,75, Jaopan 101,00, Rio 22,50 B.

5,075 5,01 132,70 13,18 1,01 5,01

daß diesem das 2 itgliedschaftsrecht am 1. September 1939 zustand. Der Fücsonniche Nachweis ist wie folgt zu führen: 1. für deutsche Staats⸗ und Volks⸗ zugehörige: 1d durch Staatsangehörigkeitsaus⸗ weis, Reisepaß, Kennkarte des Deutschen Reiches, Ausweis der Deutschen Volksliste Abt. 1 bis 3 (auch „Vorbescheid“ oder „Vor⸗ läufiger Ausweis“, laut welchem die Aufnahme in die Deutsche Volksliste erfolgt ist) oder Ein⸗ bürgerungsurkunde, für deutsche Volkszugehörige Generalgouvernement: 8 durch Bescheinigung des zustän⸗ digen Kreis⸗ oder Stadthaupt⸗ manns, .für Protektoratsangehörige: 8 durch Bescheinigung der zustän⸗ digen Landes⸗ oder Bezirksbehörde des Protektorats, h ʒfür ausländische Staatsangehörige: durch Bescheinigung der zustän⸗ digen Behörde des ausländischen Staates (Heimatbehörde oder im Deutschen Reich zugelassene Ver⸗ tretung). Juristische Personen des Privatrechts, Gesellschaften oder Vereine haben nach⸗ zuweisen, daß am 1. September 1939 die Mehrheit der Anteile nicht Per⸗ sonen gehörte, deren Vermögen der Beschlagnahme unterliegt, und die Ver⸗ waltung nicht von solchen Personen maßgebend beeinflußt war (vgl. § 10 Pol.⸗Verm.⸗VO.). Dieser Nachweis kann durch Bescheinigung der zustän⸗

100 finn. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Kuna

5,055 4,99 132,70

5,075 5,01 132,70

5,055 4,99 132,70

inniscce. ranzösische olländ ische. talienische: große. 10 Tte. . .... Kanadisce. Kroatische. Norwegische: 50 Kr. u. darunter. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große.. 100 Frs. u. barunter Serbische Slowakische: 20 Kr. u. barunterv Südafr. Union. Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter.

R.t“ 8₰ 462 165 37 21 384 47 26 275/10 284 23573 2 885 35

4 227 60 000 60 000 600 000

16 119 14 293 35 604 96 964

14 675 645

Aufwend ungen. Löhne und Gehältiteeer.. . Soziale AEbgaben Abschreibungen nauf das Anlagevermögen. Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Gesetzliche Berufsbeitrwüäüuge.... . .. Außerordentliche Aufwendungen . . . . . . Zuweisung zur gesetzlichen Rücklage. . Pauschsteuer für Kapitalberichtigung G“ Zuführung zum Grundkapital . . . .. 8 1“ Reingewinn: Gewinnvortrag 1. 1.1941 . . 43 237,17 Gewinn Geschäftsjahr 1941 . 114 846,75

Erträge aus Beteiligungen . . . . .. insenmehrertrag . . . . . . . . . . ußerordentliche Erträge Gewinnvortrag. ..

13,12 0,99 4,99

13,18 1,01 5,01

13,12 0,99 4,99

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten

Devisen

Prag, 3. September. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., ürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen⸗ agen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid

235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G. 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 60,06 B., Sofia 20,47 G., 30,53 b., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 3. September. (D. B. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 ½¼, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,02, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 4. September. (D. N. B.). New York 402,50 402,50 Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,95, lo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 ¾¼ 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.

Amsterdam, 4. September. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit.]

Verlin, im Juni 1942. 8 8 Steatit⸗Magnesia Altiengesellschaft. Der Vorstand.

Dr. Albers⸗Schönberg. Freytag. Petersen. Riepka. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ Fäͤrungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

Berlin, den 2. Juli 1942. Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗Aktien 8n

Karoli, Wirtschaftsprüfer. Wissel, Wirtschaftsprüfer.

In der Hauptversammlung vom 28. August 1942 ist für das Geschäftsjahr 1941 die Ausschüttung einer Dividende von 5 9% beschlossen worden. Davon werden 0,56 % gemäß § 2 der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941 von uns in Schatzanweisungen des Reichs treuhänderisch für

die Aktionäre angelegt. Die Auszahlung der 4,44 % Dividende erfolgt nach Abzug von 15 % für Kriegszuschlag mit R.ℳ 3,78 auf die Aktien su R. 100,—,

100 Kronen 56,89 57,11] 56,890 57,11

100 Lei 1,66 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.

100 Frs.

100 serb. Din.

100 slow. Kr. 1 Feass;dü. 1 türk. Pfund

100 Pengö

1,68 1,66

59,64 58,07 58,07

5,01

1,68 59,64 158 082 9 58,07 58,07

5,01

59,40 57,83 57,83

4,99

59,40 57,83 57,83

4,99

Erträge. 85 8 8 43 237 956 494 69 875*( 9 650 27

Gewinnvortrag 1. 1. 1941 . . . . . Ausweispflichtiger Rohüberschuß ... Zinsen und ähnliche Erträge... . Außerordentliche Erträge . . . . . . . . Auflösungsbeträge zur Kapitalberichtigung: aus freien Ruͤcklagen. . . . . aus sonstigen Bilanzposten. . .

8,58 4,39 1,91

60,78

8,62 4,41 1,93

8,58 4,39 1,91

8,62 4,41 1,93

61,02

y. . 420 000,— —. 180 000,—

600 000 1 1 679 257,24

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Verwalter erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften einschl. der Dividendenabgabeverordnung. vi1e““

Hamburg, im Juni 1942.

1; E. L. Schneider, Wirtschaftsprüfer.

Für das Geschäftsjahr 1941 beträgt die Dividende 59% auf das berichtigte Grundkapital. Die Auszahlung erfolgt sofort gegen Einreichung und Abstempelung der Erneuerungsscheine zu den Gewinnanteilscheinbogen unserer bisherigen un⸗ berichtigten Aktien mit R. N 83,33 abzügl. Kapitalertragsteuer (einschl. Kriegszuschlag) R.ℳ 12,50 R.ℳ 70,83 für jede Aktie, außer an unserer Fr bei der Deutschen Bank, Filiale Düsselvorf, und dem Bankhaus C. G. Tr niaus, Düsseldorf.

Düsseldorf⸗Beurath, den 24. August 1942.

ADSDOer Berwalter: Otto Herrmann.

61,02 60,78

Kapitalertragsteuer un mit E.ℳ 18,90 auf die Aktien zu R.h 500,— und mit R.ℳ 37,77 auf die Aktien zu R.ℳ 1000,— gegen Abgabe des Gewinnanteilscheines Nr. 12 bei unserer Gesell⸗ schaftskasse oder bei der Deutschen Bank, Berlin Dresden Leipzig Rürnberg, bei Hardy X Co. G. m. b. H., Berlin, bei der Dresdner Bank, Dresden, bei der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank, Nürnberg. Den Aufsichtsrat bilden die Herren: Dr. Ernst Petersen, Berlin, Vorsitzer; Alfred Kurzmeyer, Berlin, stellvertr. Vorsitzer; Hugo Ratzmann, Berlin, stellvertr. Vorsitzer; Friedrich Carl v. Hammacher, Berlin; Dr. Konrad Henkel, Heidelberg; Dr. Willy Manchot, Düsseldorf; Max Pfannenstiel, Berlin; Hans v. Raumer, Berlin; Dr. Hermann Richter, Berlin; Hans⸗Heinrich Schulz, Berlin; Dr. Albrecht Tetten⸗ born, Berlin. Der Vorstand besteht aus den Fen Dr. Ernst Albers⸗Schönberg, Otto Freytag, Karl⸗Fritz Petersen, Hellmuth C. Riepka, sämtlich Berlin. Berlin, den 29. August 1942. 8 Steatit⸗Magnesia Aktiengesellschaft. I1I1I111Z1A1A6A6AA*“;

Kopenhagen, 3. September. (D. N. B.) London 19,34, New ork 479,00, Berlin 191,80, Paxis 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 11,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stöckholm 114,15, Oslo 38

29990 Helsingfors 8,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief⸗ urse. 8 (D. N. B.) London 16,85 5.

Stockholm, 3. September. 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 FP., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B. Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag⸗ .—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon —,— G., 17,80 B.

Oslo, 3. September. (D. K. 8.) London —,— ., 17,75 B. Berlin 175,25 G., 176,75 B., is —,— O., 10,00 B., Nei⸗ Hort —,— G., 440,00 B., Amsterdau 235,00 G .

I 8 5 8 11“