1942 / 215 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Sep 1942 18:00:01 GMT) scan diff

BAludapest, 12.

Reichs- und Staatvanzeiger Nr.

8 ““ 11“

215 vom 14. September 1942. S. 2

Kunst und Wissenschaft 8 Spielplan der Berliner Staatstheater

in der Zeit vom 15. bis 21. September

Staatsoper

Dienstag, 15. September. Fidelio. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 17 ½ Uhr.

Mittwoch, 16. September. Cosi fantutte. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 16 ¾ Uhr.

Donnerstag, 17. September. Tosca. Mnsikal. Leitung: Jäger. Beginn: 17 ½¼ Uhr. 1

Freitag, 18. September. Die verkaufte Braut. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17 ¹½¼ Uhr.

Sonnabend, 19. September. Jenufa. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17 ¼ Uhr.

Sonntag, 20. September. André Chénier. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 17 ½¼½ Uhr.

Montag, 21. September. Ero der Schelm. Musikal. Leitung:

8 8 Schüler. Beginn: 17 ½¼ Uhr.

Schauspielhaus Dienstag, 15. September. Faust. Beginn: 17 ¼ Uhr. Mittwoch, 16. September. Die lustigen Weiber von Windsor. Beginn: 18 ¼ Uhr. 1 Donnerstag, 17. September. Heinrich und Anna. Beginn:

18 ¼ Uhr. il. Beginn: 17 Uhr.

Freitag, 18. September. Faust II. T

8* u“

n

8

Sonnabend, 19. September. Heinrich und Anna. Beginn: 18 ¼ Uhr.

Sonntag, 20. September. Die lustigen Windsor. Beginn: 18 ½ Uhr.

Montag, 21. September. Heinrich und Anna. Beginn:

Weiber von

Kleines Haus * Moral. Beginn: 18 ½ Uhr. Gastspiel in Kopenhagen.

Beginn: 18 ½ Uhr. in Kopenhagen.

Dienstag, 15. September. Mittwoch, 16. September. Beginn: 19 Uhr. Donnerstag, 17. September. Moral. Freitag, 18. September. Gastspiel Beginn: 19 Uhr. Sonnabend, 19. September. Moral. Beginn: 18 ½¼ Uhr. Sonntag, 20. September. Gastspiel in Kopenhagen. Beginn: 19 Uhr. 1u“ Montag, 21. September. Moral. Beginn: 18 ½¼ Uhr. Lustspielhaus Dienstag, 15. September. Pygmalion. Beginn: 19 ⁄¼ Uhr. Mittwoch, 16. September. Liebesbriefe. Beginn: 19 ³ Uhr. Donnerstag, 17. September. Die Journalisten. Beginn: 19 Uhr. Freitag, 1 September. Liebesbriefe. Beginn: 19 ½ Uhr. Sonnabend, 19. September. Die Journalisten. Beginn: 19 Uhr. Sonntag, 5 September. Pygmalion. Beginn: 19 ¾½ Uhr. Montag, 21. September. Die Journalisten. Beginn: 19 Uhr.

Wirtschaftsteil

Stärkster Einsatz Höchste Leistung Abschluß der Weimarer Tagung der Arbeitsverwaltung

Auf der Reichstagung der Arbeitsverwaltung sprach am Freitag nach Fachreferaten von Vertretern der Arbeitseinsatz⸗ und Treuhänderverwaltung Reichsminister Speer, den der Generalbevollmüchtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter und Reichsstatthalter Sauckel, mit der Versicherung begrüßte, daß die Arbeitsverwaltung mit verstärkten Kräften an der Erfüllung der Notwendigkeiten für die Leistungssteigerung der deutschen Kriegswirtschaft auch künftig mitwirken werde. 1

In großen Zügen gab Reichsminister Speer ein Bild der gewaltigen Aufgaben, die innerhalb seines Arbeitsgebietes gelöst werden müssen, um seine ihm vom Führer übertragene Aufgabe erfüllen zu können. Reichsminister Speer dankte Gau⸗ leiter Sauckel und den Arbeitseinsatzdienststellen für die nach⸗ haltige Unterstützung, die er von Anfang an bei der Durch⸗ führung seiner Aufgabe gefunden habe.

Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, dem Gauleiter Sauckel engste Zusammenarbeit zwischen der Arbeitseinsatzverwaltung und der DAF. versicherte, sprach über die Begriffe Staat, Partei und Vokesgemeinschaft. Der Staat sei dazu da, das, was die Partei erobert habe, zu verankern, und die Partei stelle die große Erzieherin der Nation zur nationalsozialistischen Ideen⸗ welt dar.

Der Reichsorganisationsleiter entwickelte dann einige Grund⸗ gedanken über die Gestaltung des deutschen sozialen Lebens, um sich hierbei den besonderen Aufgaben und Verpflichtungen der Arbeitseinsatzbehörden, die sich zu einem der wichtigsten Instru⸗ mente des Staates entwickelt haben, zuzuwenden. Der Arbeits⸗ einsatzverwaltung stellte er das Zeugnis guter Bewährung aus und forderte eine noch engere Zusammenarbeit mit den Amts⸗ stellen der DAF. Zum Schluß seiner Darlegungen richtete Dr. Ley den Blick auf das weltgeschichtliche Geschehen der Gegen⸗ wart, um zu bekennen: Je ernster die Zeit, um so stärker ist der Glaube an unsere Mission. Komme, was mag, Deutschland wird niemals wieder zerbrechen. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter und Reichsstatthalter Sauckel, legte in seinen Schlußausführungen die inneren Zusammenhänge der Aufgaben der Arbeitseinsatzverwaltung und die Grundsätze dar, nach denen die Arbeitseinsatzprobleme im nationalsozialisti⸗ schen Sinne zu lösen sind. Die Hauptaufgaben für die Erhaltung

und Höherentwicklung unseres Volkes seien: die Menschenführung, der nationalsozialistische Staat und die deutsche Wehrmacht. Mit Nachdruck betonte der Gauleiter, daß er es als seine vornehmste Aufgabe betrachte, der deutschen Wirtschaft nicht nur irgendeine Zahl von fremden Arbeitern zur Verfügung zu stellen, sondern dem Volke in seinem scharfen Lebenskampf den größtmöglichen Arbeitsertrag für die deutsche Kriegswirtschaft zu sichern. Er hob hervor, daß die Arbeitsämter trotz aller schweren Aufgaben Hochburgen nationalsozialistischer Propaganda, Betreuung und des Vertrauens im steigenden Maße werden müssen. Der deutsche Arbeiter solle im Arbeitsamt eine sozialistische Ein⸗ richtung und Behörde erkennen. 8 Mit den Liedern der Nation klang die Tagung ce

ö

Die Grundlagen der zwischenstaatlichen Beziehungen Vortrag von Prof. Hunke in Bukarest

Bukarest, 12. September. Der Präsident des Werberates der

deutschen Wirtschaft, Ministerialdirektor Prof. Dr. Hunke, sprach am Freitagabend in Bukarest über „Die Grundlagen der zwischenstaatlichen Beziehungen“. Zusammen mit dem Gesandten Freiherrn von Killinger waren führende Vertreter des rumänischen politischen und Wirtschaftslebens und der deutsch⸗ rumänischen Zusammenarbeit erschienen. Ministerialdirektor Hunke ging auf die Entwicklung der Fehot chen Wirtschaft ein vom kontinentalen, nach Osten gerichteten Austauschverkehr bis zur Abhängigkeit von den internationalen Krisen der liberalen Weltwirtschaft und damit vom anglo⸗amerikanischen Kapital. Er kennzeichnete die von Deutschland begonnene und geführte neue Wirtschaftsentwicklung als die Befreiung des Kontinents von raumfremden Einflüssen und widerlegte an Hand zahlreicher historischer und aktueller Beispiele die Bedenken gegen die wirt⸗ schaftliche Kraft Europas und seine wirtschaftliche Aufnahme⸗ fähigkeit, ebenso wie die Behauptung der Gegner, daß Deutsch⸗ land seinen Markt nach diesem Kriege nach den billigen Vesngf. quellen aus Uebersee und nicht auf die wirtfchaftlichen Bedürfnisse des europäischen Ostens und Südostens ausrichten werde. Er bezeichnete die Gegenseitigkeit und die Dauer als die beiden fundamentalen Begriffe der deutschen Wirtschaftspolitik und die Hebung des Lebensstandards der europäischen Völker als ein sicheres Ziel und Ergebnis dieser wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Wirtschaft des Auslandes

Im nächsten Frühjahr wieder Mailänder Messe Mailand, 12. September. Die Internationale Mailänder Messe wird, einer offiziellen Verlautbarung zufolge, auch im kommenden Jahr, und zwar vom 12. bis 27. April 1943, ab⸗ gehalten werden. Diese 24. Ausstellung wird gan im Zeichen der Kriegsproduktion und der Autarkie stehen und soll zu einem Spiegelbild der italienischen Nation in Waffen werden. Wenn man sich zur Durchführung der 3. Kriegsmesse entschloß, so vor allem deshalb, weil ihre Vorgängerinnen Italien auf wirtschaft⸗ lichem Gebiet und vor allem in der Produktion Nee Vorteile brachten und zugleich das politische und wirtschaftliche Ansehen des faschistischen Italiens zu steigern wußten. 1 ungarisch⸗italienische Industrieverhandlunten September. Bereits Mitte vorigen Jahres wurden gelegentlich einer Fühlungnahme zwischen den maßgebenden Ver⸗ tretern der ungarischen und italienischen Industrieorganisationen allgemeine ungarisch⸗italienische Industrieverhandlungen in Aus⸗ sicht genommen. Diese Verhandlungen sollen Anfang Oktober in Rom aufgenommen werden. Zu den Verhandlungen wird sich eine Abordnung des Verbandes ungarischer Fabrikindustrieller nach Italien begeben. - Der Zweck dieser Besprechungen ist laut Darstellung der ungarischen Wirtschaftspresse der gleiche wie der der deutsch⸗ ungarischen Industrieverhandlungen. Bei diesen Besprechungen, bei denen der italienische Verhandlungspartner die Conföderacione Industriale Italiana Fascista sei, handele es sich um den plan⸗ mäßigen Ausbau der ungarisch⸗italienischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der industriellen Erzeugung und der gegenseitigen Rohstoffversorgung sowie um die Aufteilung der Absatz⸗ und Bezugsgebiete. Ferner würden insbesondere Fragen der Organisation der Uebergangswirtschaft bei den Verbandlungen erörtert werden.

Bevorstehende

Der argentinische Außenhandel von Jannar bis August 1942

Buenos Aires, 12. September. Von amtlicher argentinischer Seite wird die Ausfuhr Argentiniens im August auf 376 000 t gegen 518 000 t im August des Vorjahres angegeben, wobei sich der Wert auf 133,6 gegen 114,5 Mill. Pesos stellte. Hieraus ist erneut die mengenmäßige Schrumpfung des argentinischen Ex⸗ ““ zu erkennen. Die Ausfuhr während der ersten acht

KConate erreichte in diesem Jahre nur 3,7 Mill. t gegen 4,2 Mill. t im Vorjahr bei einem Wert von 1206 gegen 971 Mill. Pesos. Die Entwicklung ist dabei für den Achtmonatszeitraum ent⸗ scheidend von der Abnahme der Getreideexporte beeinflußt, die mit etwa 2 Mill. t um 25 % hinter der entsprechenden Vorjahrs⸗ menge zurückblieben, während der Preis von 161 Mill. Pesos nur unwesentlich um 3 % anstieg. Verminderte Ausfuhrmengen sind im übrigen auch für Büchsenfleisch sowie bestimmte Sorten von Rind⸗ und Gefrierfleisch, außerdem für Wolle und Frischobst zu verzeichnen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche

Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N. B.“

8 8 8 6

am 14. September auf 74,00 Rℳ (am 12. September auf 74,00 R. ℳ) für 100 k g. 8 8

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ Wertpapiermärkten

Devisen

Prag, 12. September. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen⸗ hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 12. September. Geschlossen. (D. N. B.) London, 14. September. (D. N. B.). New York 402,50 403,50 Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 - 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires l(offiz.) 16,95 ¾½ 17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—. Amsterdam, 14. September. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, New York —,—, Paris Brussel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsingfors —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopen⸗ hagen —,—, Stockhholm 44,81 —- 44,90, Prag —,—. 1 Zürich, 14. September. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,58, London 17,20, New York 4,31 nom., Brüssel 69,25 B., Mailand 22,66 ¼, Madrid 40,00 B., Holland 229,50, Berlin 172,55, Lissa⸗ bon 18,10, Stockholm 102,67, Oslo 98,75 B., Kopenhagen 90,25 B., Sofia 5,40 B., Prag 17,37 ½ B., Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Istanbul 3,37 ½, Bukarest 2,75, Helsingsors 877,50, Buenos Aires 101,00, Japan 101,25, Rio 22,50 B. Kopenhagen, 12. September. (D. N. B.) London 19,34, New

Port 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich

111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief⸗ kurse.

Stockholm, 12. September. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon —,— G., 17,85 B.

Oslo, 12. September. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B., Prag —,—.

In Verlin festgestellte Notierungen für telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten b

Telegraphische Auszahlung

2— 12. September Geld Brief

8 Iu“ 1u1“

Aegypten (Alexan⸗ i 1 ägypt. Pfd. 100 Afghani

drien, Kairo.. Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires) w.1 Pap.⸗Pes.

Australien (Sidney) 1 austr. Pfd. Belgien (Brüssel und

100 Belga

1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

14. September Geld Brief

18,7 0,588

Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiroh)yV. Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta)). Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagen) England (London).. Finnland (Helsinki). Frankreich (Paris).. Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam).. (Teheran)). Island (Reykjavik). und

100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr. Italien (Rom Mailand) 100 Lire Japan (Tokio und Kobe) 1 YVen Kanada (Montreal) . 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) 100 Kuna Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Serbien (Belgrad). Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).. Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Frs. 100 serb. Din. 100 slow. Kr.

100 Pesetas

1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1.“

Geld England, Aegypten, Südafrik. Union. 9,89 Fraänkveiehh 4,995 Australien, Neuseelad 7,912 Britisch⸗Indien 74,18 Kanada.. 8 Verein. Staaten von Amerika. Brasilien..

Sereheerräeükürmmmeee

Ausländische Geldsorten und Banknoten

12. September Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185

4,39

14. September Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4,399 4,41

Notiz für 1 Stück 1 ägypt. Pfd.

1 Dollar

1 Dollar

1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien

20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars.. Aegyptische.. Amerikanische: 1000 5 Dollar... 2 und 1 Dollar. Argentinische.. Australishe. Belgische Brasilianische. Brit.⸗Indische.. Bulgarische: 1000 L u. darunter Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £ u. darunter.. Finnisce. Französischee. Holländische.. Italienische: große. 10 Lirke .... .... Kanadische. Kroatisce. Norwegische: 50 Kr. u. derunter. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei. Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunter Serbische.. Slowakische: u. darunter Südafr. Unio.. Türkischhhe Ungarische: 100 P. u. darunter.

8— Sovereigns

4,41

1,51 1,51 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05

1,51 1,51 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05

1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95

1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95

100 Lewa 3,09 3,09 100 Kronen

100 Kronen

1 engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

1 kanad. Doll. 100 Kuna

100 Kronen

3,07 3,07

52,10 52,30] 52,10 52,30 3,35 5,055 4,99 132,70

3,37 5,075 5,01

132,70

3,35 5,055 4,99 132,70

3,37 5,075 5,01 132,70

13,18 1,01 5,01

13,12 0,99 4,99

13,18 1,01 5,01

13,12 0,99 4,99

57,11

56,89 57,11

1,68

56,89

100 Lei 1,68 1,66 100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Din.

1,66 59,64 58,07 58,07

5,01

59,40 57,83 57,83

4,99

59,64 58,07 58,07

5,01

59,40 57,83 57,83 4,99

20 Kr.

8,62 4,41 1,93

61,02

8,58 4,39 1,91

8,62 4,41 1,93

8,58 4,39 1,91

60,78

100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund 100 Pengö

60,78 61,02

London. 12. September. (T. N. B.) Edelmetallbörse Sonn⸗

abends geschlossen.

Wertpapiere

Frankfurt a. M., 12. September. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 166,75, Aschaffenburger Buntpapier 119,00, Buderus Eifen 140,75, Deutsche Gold u. Silber —,—, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen —,—, Felten u. Guilleaume 144,25, Heidelberg Cement —,—, Ph. Holzmann —,—, Gebr. Junghans 153,75, Lahmeyer 164,00, Laurahütte —,—, Mainkraftwerke 146,50, 154,50, Voigt u. Häffner 157,50, Zellstoff Waldhof 118,25.

Hamburg, 12. September.

(D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 144,75, Vereinsbank 151,75, Hamburger Hochbahn 128,00 B.,

4,20ub

gesellschaften

1. Zustimmung zu den vom Vorstand

Alktiengesellschaft, Düsseldorf. Dividendenzahlung. In der ordentlichen verh nelantmenhtg

50 % Kriegs⸗

ae Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen

Berlin, Montag, den 14. September

7. Aktien⸗

[25152]. Bekanntmachung. 8.

In der Hauptversammlung vom 7. 7. 942 wurde in den Aufsichtsrat Frau bebene Hackelsberger, Oeflingen/ Baden, hinzugewählt. Der Aufsichtsrat be⸗ steht nunmehr aus folgenden Personen: Senator h. c. Paul Rott, Frankfurt/ M., Vorsitzer; Fabrikant Walter Peltzer, Kre⸗ feld, stellv. Vorsitzer; Frau Helene Hackels⸗ erger, Oeflingen / Baden; Direktor Emil Haering, Säckingen / Rh.; Dr. Fritz Mathern, Frankfurt/ M.; Kaufmann Ed. ape, Wehr / Baden. etag, Aktien gesellschaft für Seide. Vorstand: Scheffer. Rickert.

f25134]1. Zuckerfabriken Obernetze Alktiengesellschaft, Sitz Kruschwitz. Hiermit laden wir unsere Aktionäre sue an einer Hauptversammlung teil⸗

zunehmen. Diese findet am Mittwoch, em 14. Oktober 1942, 15,30 Uhr, in Hohensalza, im Großen Saal des Hotels Bast statt. Tagesordnung:

abgeschlossenen Kaufverträgen über die Zuckerfabriken Montwy, Krusch⸗ witz, Schorndorf, Reichenau und Amsee, gemäß § 45 Aktiengesetz. Vorlage des Geschäftsberichts und des festgestellten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 1941/42. Beschlußfassung gemäß § 31 über die Gewinnverteilung. 1G Festsetzung der Entschädigung für den Aufsichtsrat. 1 Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.

Wahl von Auffichtsratsmitgliedern.

Wahl der Abschlußprüfer für dus Ge⸗

schäftsjahr 1942 ¼43.

Beschlußfassung über eingegangene Anträge seitens der Aktionäre gemäß⸗

§25 der Satzung. . Der Vorstand. Scholz. Schreiber.

[25135]. Gesellschaft für Gasindustrie in München.

Wir kündigen hiermit sämtliche noch nicht perlosten Teilschuldverschreibungen un⸗ serer Anleihen von 1910 und 1913 zur. Rückzahlung auf den 31. Dezember 1942. Sie treten mit Ablauf dieses Tages außer Verzinsung.

Die Rückzahlung erfolgt ab 31. De⸗ zember 1942 zum Kurs von 100 v. H. egen Ablieferung der Stücke und unver⸗ allenen Zinsscheine per 1. 7. 1943 u. f. durch die Bayerische Vereinsbank München, deren Filiale Angsburg und durch die Tresduer Vank Filiale Augsburg.

München, den 10. September 1942.

Gesellschaft für Gasindustrie.

Ernst Große.

125136]. Jota⸗Werk Gebr. Funke

9

unserer Gesellschaft vom 12. September sba⸗ wurde die Dividende für das Ge⸗ chäftsjahr 1941 mit 60% auf das berich⸗ tigte Aktienkapital festgesetzt, das sind 8 % auf das unberichtigte Aktien⸗ kapital. Da Zusatzaktien no 9. nicht aus⸗ Peen sind, erfolgt die Auszahlung der ividende ab 14. 9. 1942 auf den Gewinn⸗ anteilschein Nr. 18 der unberichtigten Aktien über nom. R.ℳ 100,— + 10 % Kapitalertrags⸗ steuer.. Rℳ —,80

zuschlag. —, 40. E. 1,20

also nekto. R.ℳ 6,80 beiss Deutschen Bank Filiale Düssel⸗

orf.

Düsseldorf, den 12. September 1942.

Der Vorstand.

[25137].

Allgemeine Elementar Versicherungs⸗Aktien⸗Gefeklschaft, Wien 1./15., Bösendorfer Str. 13.

Die Aktionäre werben hiermit zu der

am Mittwoch, dem 7. Oktober 1942,

um 12 Uhr, im Sitzungssaale der Ge⸗

sellschaft, Wien 1./15., Bösendorfer Str. 13 Dumbagstraße 4 (Fürstenberg⸗ Palaish stattfindenden 43. ordentlichen auptversammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlage des Jahresabschlusses und des Geschäftsberichtes für das Jahr 1941 sowie des Berichtes des Vor⸗ standes und des Ausfsichtsrates.

2. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

3. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Stimmberechtigt sind nach § 22 unserer

Satzung nur Aktionäre, die sich nicht

später als am dritten Werktag vor

der Verfammlung schriftlich anmelden. Der Vorstand.

5ℳ 8,—

Rücklagen: Gesetzliche Rücklage: Stand am 31.12.1941 21 000,— 8

6

[25139].

Aufruf zur Anmeldung von Aktien

der Zuckerfabrit Opalenitza Aktien⸗

geseltschaft, Opalenitza (Warthe⸗ land).

Auf Grund von 931 der Verordnung über die Abwicklung der Forderungen und Schulden polnischer Vermögen (Schulden⸗ abwicklungsverordnung) vom 15. August 1941, RGBl. I S. 516, und der dazu er⸗

hanoͤstelle Ust zur Durchführung der Schuldenabwicklungsvérordnung (A‚O. Nr. 16) vom 8. Mai 1942 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 108/42) werden hier⸗ mit die Aktionäre der Zuckerfabrik Opalenitza Aktiengesellschaft, Opa⸗

misfurischen Verwalter binnen einer Frist von drei Monaten anzumelden.

Die Aktionäre haben mit der Anmel⸗ dung die Aktien entweder in Urschrift

Hinterle gungsbescheinigung einer Devisenbank, und wenn die Hinter⸗ legung im Ausland erfolgt, durch die ntergegenosbe⸗ einigung einer als zuverlässig anerkannten auslän⸗ dischen Bank nachzuweisen, in der die Urkunden genau zu bezeichnen sind (Nennbetrag, Stücknummer). Erfolgen die Anmeldung und die Vor⸗ legung der Aktienurkunden (oder der Hinterlegungsbescheinigung) nicht inner⸗ halb der vorgesehenen Frist, so werden die Aktien für kraftlos erklärt werden. Die Aktionäre haben bei der Anmel⸗ dung der Aktien oder der Einreichung der Urkunden (Hinterlegungsbescheini⸗ gungen) nachzuweisen: 1. daß sie nicht zu den Personen ge⸗ hören, deren Vermögen nach der Polenvermögensverordnung vom 17. September 1940 (RGBl. 1 S. 1270) der Beschlagnahme unter⸗ liegt, und 2. entweder 4.) daß ihnen das Mitgliedschaftsrecht am 1. September 1939 zustand (Altbesitz), oder

b) wenn sie das Mitgliedschaftsrecht ach dem 1. September 1939 er⸗ worben haben, daß ihr Rechts⸗ vorgänger nicht zu den Personen gehört, deren Vermögen der Be⸗ nach der Polenver⸗

[24558].

1. Januar 1942 erfolgt.

gung, geändert.

gumßenen 5. Anordnung der Haupttreu⸗

lenitza (Wartheland) aufgefordert, ihre Aktien bei dem unterzeichneten kom⸗

einzureichen oder ihren Besitz durch di’c

mögensverordnung unterliegt, und daß diesem das Mitglied⸗ schaftsrecht am 1. September 1939 zustand. Der persönliche Nachweis ist wie folgt zu führen: 1. für deutsche Staats⸗ und Volkszuge⸗ hörige: durch Staatsangehörigkeitsausweis, Reisepaß, Kennkarte des Deut⸗ schen Reiches, Ausweis der Deutschen Volksliste Abt. 1 bis 3 (auch „Vor⸗ bescheid“ oder „Vorläufiger Ausweis“, laut welchem die Aufnahme in die Deutsche Volksliste erfolgt ist) ober Einbürgerungsurkunde, für deutsche Volkszugehörige Generalgouvernement: durch Bescheinigung des zustän⸗ digen Kreis⸗ oder, Stadthauptmanns, 3. für Protektoratsangehörige: ddeurch Bescheinigung der zuständigen Landes⸗ oder Bezirksbehörde des Protektorats, für ausländische Staatsangehörige: durch Bescheinigung der zuständigen Behörde des ausländischen Staates (Heimatbehörde oder im Deutschen Reich zugelassene Vertretung). Juristische Personen des Privat⸗ rechts, Gesellschaften oder Vereine haben nachzuweisen, daß am 1. Septem⸗ ber 1939 die Mehrheit der Anteile nicht Personen gehörte, deren Vermögen der Beschlagnahme unterliegt, und die Ver⸗ waltung nicht von solchen Personen maß⸗ gebend beeinflußt war (vgl. § 10 Pol. Verm. VO.). Dieser Nachweis kann durch Bescheinigung der zuständigen Treuhandstelle oder der zuständigen Industrie⸗ und Handelskammer, bei Genossenschaften durch Bescheini⸗ gung des zuständigen Genossen⸗ schaftsverbandes und bei Vereinen durch Bescheinigung der zuständigen Poli⸗ zeibehörde geführt werden. Der Nachweis des Altbesitzes am 1. Sep⸗ tember 1939 (sowohl des ursprünglichen wie des von einem Rechtsvorgänger abge⸗ leiteten) ist grundsätzlich durch schriftliche Belege zu führen, z. B. durch Ankaufs⸗ abrechnungen, Schlußscheine, Depotaus⸗ züge, Anlieferungsquittungen, Versiche⸗ rungen einer als zuverlässig bekannten in⸗ oder ausländischen Bank. Der kommissarische Verwalter:

im

Q3ooWLäẽℛẽé&nqxẽłMmIZOVVVCC4—P éèRẽEUsUCm˖ã —rU2UéCV᷑aqẽRẽẽ᷑᷑ZRẽUESõ ẽꝗéER&éUUés qẽUMUłñURèUl q L qOU9œłRů ⸗(3˖DCXL †RgZZwz,éé„ Erbacher Tuchfabrik Aktiengefell schaft, Erbach (Odenwald).

Berichtigung des Gesellschaftskapitals auf Grund der Dividendenabgabe⸗ verordnung vom 12. Juni 1941 einschließlich 1. und 2. Durchführungsverordnung. Laut Eintragung im Handelsregister vom 21. August 1942 wurde das Grund⸗ kapital von B. 210 000,— auf Rℳ 525 000,— berichtigt. Die Berichtigung ist zum

Die §§ 4, 24 und 26 Abs. 3 der Satzungen sind, bedingt durch die Kapitalberichti⸗ 7

Kapitalberichtigungsbilanz zum 1. Januar 1942.

H. Sarrazin.

——

Aktiva. Anlagevermögen:

Unbebaute Grundstücke. .. Maschinen und maschinelle Anlagen Werkzeuge. 111.“ Betriebsausstattung Geschäftsausstattun Auto und Fuhrpar⸗ Beteiligungen Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe.... Halbfertige Erzeugnisse.. Fertige Erzeugnise Wertpapiere..

0 2. 6. 6 50 86111“

82

R11115

Leistungten..

Andere Bankguthaben Sonstige Forderungen

E61616ö1656

Passiva. d.e b6

Grundkapital: , Kapitalberichtigung

Remeisimmnch .. ..

Auflssung. . . . .....

E666ö666vb6ebbe

1““

Auflösung.. Verbindlichkeiten: aus Hypotheken

668666666866685

aus Pauschsteuer gem. 5 18 DAV.. Sonstige Verbindlichkeiden..

Rechnungsabgrenzung. Gewinnvortrag aus 1941

Der Vorstand.

abgabeverordnung.

. 58 11.“

Bebaute Grundstücke mit: Wohngebäuden Fabrikgebäuden

Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und

Kassenbestand einschl. Reichsbank⸗ u. Poftscheckguthaben

Andere Rücklagen: Stand am 31.12.1941. 304 000,—

ER.NI ϑ☛ &

6 130 135 300 4 610 102 900

. 440 551,69 . 165 280,30 . 19 633,19 625 465

4 937

175 824 3 759 27 990 % 1 1701

E““

839 147 1 089 091

EEoo1

525 000

. 81 500,—

netier terien eipebetente (Delkredere): Stand am 31. 12.

Rüchsllung jür ungewisse Schulben: Stand am 31. 12.

auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen

Erbach/ Ovenwald, den 4. August 1942. 8 1“ Erbacher veglabeng ööö

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entspricht die sich aus der Kapitalberichtigun Bilanz zum 1. 1.1942 den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der

Frankfurt / M., den 7. August 1942. 1 ananier eeaear de egeise Hent. .

16 000

197 350

6“

296 229

. 351 . 1 660

1 089 091

ayer. eister.

ergebende ividenden⸗

Brandenburgische Flachs⸗ [24372]. Röstanstalt A.⸗G., (Ehristianstadt a. B.

Abschluß⸗ und Kapital⸗

EEE 1

Aktiva. Bebaute Grundstücke mit: Wohngebäuden 16 693,— Abschreibung 1 319,—

Zugänge. 44 578,82

Abschreibung 7 998,82

Maschinen und maschinelle Anlagen. 112 391,— Zugänge. 44 262,82

156 553,82 Abschreibung 22 235,82

ausstattung

27 204,— Abgang..

1 800,—

25 407,— Zugänge. 11 315,— 36 715,—

Abschreibung 11 372,— Gleisanlage —2 Abschreibung 3 531,—

Abwässerkanal 6 041,— Beteiligungen Rohstoffe 313 643,35 Halbfertige Er⸗

zeugnisse.. Fertige Erzeug⸗

nisse 93 890,70 Weortpapierer Geleistete Anzahlungen. Forderungen aus Waren⸗ lieeferungen u. Leistung. Kassenbestand, Reichsbank⸗,

Postscheckgguthaben.. Andere Bankguthaben.. Posten der Rechnungsab⸗

grenzung

89 328,—

2 .⁴ 2⁴ 2

Passiva. Grundkapital 100 000,— Kapitalberich⸗

tigung gemäß

DALW. 150 000,— Rücklagen: Gesetzliche

Rücklage 15 600,— Sonderrücklage 40 000,— Delkrederefonds Verbindlichkeiten: Hypothek 195 000,— Anzahlungen

von Kunden 59 924,48 Verbindlicha 18 keiten aus 1 Warenliefeer— rungen 89 344,80 Bankverbind⸗

lichkeiten. 583 345,— Sonstige Ver⸗ bindlichkeiten Pauschsteuer gemäß § 13 DAV...

42 067,81

22 500,—

abgrenzung. Reingewinn: Vortrag aus 1930 5 625,80 Gewinn 1941 30 935,72

per 31. Dezember 19

Fabrikgebäuden 77 695,— 12275,82

Unbebaute Grundstücke.

Betriebs⸗ und Veschäfts⸗

21985,— Wasserversorgung

Abschreibung . 2 323,—

Posten für die Rechnungs⸗

R.

114 273 6 720

496 862 600,— 185 432 15

290 018 57

9 532 29 95 353 58

3 000— 1 400 683 86

992 182

61 340

36 561 52

Aufwendungen. Löhne und Gehälter Soziale Abgaben.. Freiwillige soziale Aufwen⸗ dungen und Spenden. Abschreibungen a. Anlagen Zinsen öü“ Steuern vom Ertrag, Ver⸗ mögen uws.. Beiträge an Berufsvertre⸗ tungen . Zuführung zum Grund⸗ kapital gem. DAV... Pauschsteuer gem. § 13 DAV.. EEETITI11“ Reingewinn: Gewinnvorkrag 5 625,80 Gewinn 1941“ 30 935,72

böö 88

1 400 683 86

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1941. 8 -

R. h“ℳ ,8 328 956 68 26 139 87

26 ü

59 692 73

40 098 65 p

87 858 78

4 697 20

180 000

22 500

Erträge. Bruttvertrug Außevordentliche Erträge. Auflösungsbosträge zur. Kapitalbosrichtigung: öö

8 age 0“ 000 Aus Erneue⸗ rungsfonds 60 000,—

Gewinnvortrag aus 1940

arquar

36 561 52 783 208 10

626 689 90 892 40

150 000— 5 625 80

783 208 10

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Voͤrstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, ber Jahresabschluß und der HE soweit er bden Jahres⸗ hluß erlaͤutert, den gesetzlichen

or⸗

1

anze

abgabeverordnung. A. Wollenberg, Wirtschaftsprüfer.

Herren: Friedrich Josef Graf von Brühl, Pförten (N.⸗L.), Vorsitzer; Justus Benzler, Laubnitz, 1 Landwirt Franz Fischer, Waltersdorf, B ee ist Richard Richter, Christian⸗ adt. Auf Grund der Dividendenabgabever⸗ ordnung hat der Aufsichtsrat auf Vorschlag des Vorstandes beschlossen, das Grunds⸗

Kapitalberichtigung um Rℳ 150000 zu erhöhen und beträgt dasselbe legf ER.ℳ 250000,—. Die Erhöhung erfolg rückwirkend für das Geschäftsjahr 1941. Die Durchführung der Berichtigung ge⸗ schieht in der Weise, daß der Nennwert der

250,— ERℳ bzw. von 1000,— Rℳ au 2500,— Rℳ erhöht wird.

Der vorstehende Beschluß über die Be⸗ richtigung des Gesellschaftskapitals und die damit zusammenhängende Satzungsände⸗ rung sind inzwischen in das Handels⸗ register eingetragen worden.

Christianstadt (Bober), 31.8. 1942.

Der Vorstand. Richard Richter.

EEEAon M. J. Emden Söhne Export Aktiengesellschaft, Hamburg Bilanz per 31. Dezember 1941

[24573]. Aktiva. Anlagevermögen: Betriebs⸗ und Geschäfts⸗ ve““ Beiebcb Umlaufsvermögen: Warenbestand Waren⸗ und Leistungs⸗ Kasse, Reichsbank⸗ u. Post⸗ scheckguthaben.. Sonstige Bankguthaben. Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen Verlust: Vortrag.. Neugewinn 1941

R.ℳ

26 gh 253 029 32

4 167,09 337 460,18

61 547,84

24 237 651 289

37 310,30

Passiva. Grundkaßital ... 400 000 Gesetzliche Rücklage.. 40 000 Rücklage für Ersatzbeschaf⸗

S-e“ 6 850 Wertberichtigungen auf Forderungen.. Rückstellungen.. Verbindlichkeiten: auf Grund von Waren⸗ lieferungen und Lei⸗ stungen 28 330,30 Anzahlungen v. Kunden gegenüber Tochter⸗ gesellschaft gegenüber Banken 106 927,08

Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen

55 833 1 0002

4 796,46

5 000,—

145 053 84

2 5521 651 289 30

Gewinn⸗ und Veriustrechnung per 31. Dezember 1941.

Rℳ 61 547 4 25 848 45

513 5 128 420

Aufwendungen. Verlustvortrag ““ Löhne und Gehälter. Soziale Aufwendungen. Ausweispflichtige Steuern Pflichtbeitääge... Außerordentliche Aufwen⸗ dungen

..111155

1057949 104 038

Erträge. Ertrag gemäß § 132 II/1 Aktiengesez Zinsüberschuß.. Außerordentliche Erträge.

Verlust: Vortrag 61 547,84 37 310,30

39 696 14 467 25 637

Neugewinn

1941 24 237 8⁴

104 038

Ssethaa, im Juli 1942. er Vorstand. Walter von den Steinen.

Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗ serer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesell⸗ schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und

abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.

Hamburg, im Juli 1942. Treuverkehr Hamburg Filiale der Treuverkehr Deutsche Treuhand Aktiengesellschaft. Dr. Kopp, Wirtschaftsprüfer.

Die Hauptversammlung am 28. August 1942 hat die Bilanz genehmigt.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr. Arnold Remy, Düsseldorf, als Vorsitzer; Frau Maria von den Steinen, Hamburg⸗Nienstedten; Enrique Sloman, Hamburg.

Vorstandsmitglied ist Herr Walter von den Steinen, Hamburg.

der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗

schriften einschließlich der Dividenden⸗

8

Christianstadt (Bober), 1. 7. 1942. Unser Aufsichtsrat besteht aus den

Landwir: ellv. Vorsitzerz;

kapital unserer Gesellschaft im Wege der

alten Aktien von 100,— R.ℳ 8