Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 223 vom 23. Septembe
1942. S. 2
Fernsprechdienst in den Abendstunden Der ständig sich steigernde Fernsprechverkehr führt in den Abendstunden von 19 bis 24 Uhr zu einer außergewöhnlichen Be⸗ lastung des Ferndienstes. Aus betriebstechnischen Gründen muß eine Vorverlegung der Anmeldezeit für verbilligte Nachtgespräche eingeführt werden. Ab 21. September 1942 sind deshalb Fern⸗ gespröche, die in der Zeit zwischen 19 bis 24 Uhr zu ermäßigten Gebühren geführt werden wollen, bereits tagsüber bis spä⸗ testens 19 Uhr mit dem Hinweis: „Zurückzustellen bis 19 Uhr“ anzumelden. Da die Gespräche zu ermäaßigten Gebühren in der Reihenfolge ihrer Anmeldung zur Ausführung kommen, empfiehlt es sich, diese entsprechend frühzeitig vorzunehmen. Für Gespräche, die in der Zeit von 19 bis 24 Uhr angemel! 8
und bis 24 Uhr ausgeführt werden, wird die volle Gebühr be⸗ rechnet. Diese Gespräche werden unter Berücksichtigung der Rangordnung nach Erledigung der tagsüber zu ermäßigten Ge⸗ bühren rechtzeitig angemeldeten Ferngespräche abgewickelt. Für Gespräche in der Zeit von 0 bis 8 Uhr verbleibt es bei der bis⸗ herigen Regelung. Das gleiche gilt für Gespräche im Selbstwähl⸗ ferndienst, im Schnelldienst sowie für Monats⸗ und Wochen⸗ gespräche. Vom 21. September 1942 an werden zur schnelleren Abwicklung des Ferndienstes ferner bis auf weiteres Festzeit⸗ gespräche, Stundenverbindungen und Ferntagungsgespräche nicht mehr hergestellt sowie Anfragen nach der Ausführungszeit eines angemeldeten Gesprächs in der Zeit von 19 bis 24 Uhr nicht mehr
Börsenkennziffern für die Woche vom 14. bis 19. September 1942 Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern
Die stellen sich für die Woche vom 14. bis 19. September 1942 im Ver⸗ gleich zur Vorwoche wie folgt:
Monats⸗ durchschnitt August
Wochendurchschnitt vom 14.9. vom 7.9. Aktienturf AKennztffer 1924 bis 19. 9. bis 14. 9.
bis 1926 = 100)
Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie. Handel und Verkehr ⸗
155,33 155,57 152,58 Gesamt 154.63 Kursniveau der 4 9% gen Wertpapiere 102,50 102 50
155,44 155,21 152,20
154,51
156,43 155,74 153,56
155,25
102,50 102,50
Pfandbriefe Kommunalobligationen.
Dtsch. Reichsschatzanweisungen 1940 Folgen 6 u. 7 Dtsch. Reichsbahnanleihe
Anleihen der Länder Anleihen der Gemeinden. Gemeindeumschuldungsanleihe Industrieobligationen
102,52 102,93 10 ,83 101,25 103,35
102,33
103,47 103,00 102,75 101,34 163.14 102,13
1940
Wirtschaft des Auslandes
8 Bildung eines Norwegischen Wirtschaftsrates 8 Oslo, 22. September. In Norwegen wird in Kürze ein „Norwegischer Wirtschaftsrat“ gebildet werden, wie der Wirt⸗ schaftsbeauftragte von Nasjonal Samling, Direktor Whist, im Auftrage Quislings auf dem ersten Landestreffen der Gruppe der norwegischen Industrieleiter innerhalb von Nasjonal Samling erklärte. Dem Treffen, das über 200 Betriebsführer aus allen Teilen Norwegens umfaßte, wohnten mehrere norwegische Minister bei. Direktor Whist hielt eine grundlegende Ansprache über die Wirtschaft Norwegens von heute und über ihre Zu⸗ kunftsaussichten. Dabei legte er die Lebensformen des neuen Europa zugrunde und erklärte die wirtschaftlichen Gesetze der neuen Zeit in ihrer Anwendung auf die norwegischen Verhältnisse. Innerhalb dieses Rahmens behandelte er insbesondere die Schiff⸗ fahrt, die Fischerei, den arktischen Walfang, den Ausbau der norwegischen Wasserkräfte, die Holzveredlungsindustrie, die nor⸗ wegische Schiffbauindustrie und verschiedene andere Industrie⸗ zweige als typische Formen wirtschaftlicher Betätigung in Nor⸗ wegen. Wenn es heute vielfach um einen weiteren Ausbau der europäischen Industrie gehe, so müsse man von dem europäischen Wirtschaftsbegriff ausgehen. Was den angekündigten Wirtschafts⸗ rat betrifft, so solle dieser dem Wirtschaftsleben zu einer harmo⸗ nischen Einheit und zu einer festen organisatorischen Form ver⸗ helfen; er werde Vertreter aus allen Wirtschaftszweigen ver⸗ einigen. Wie im weiteren Verlauf der Tagung angekündigt wurde, wird in Norwegen in Kürze auch ein Planungs⸗ und Forschungsinstitut der Wirtschaft ins Leben gerufen werden; die Vorarbeiten liegen bei dem norwegischen Handelsdepartement vor.
Eigene Werften für Norwegen
Oslo, September. Im Rahmen seines bereits gemeldeten Vortrages befaßte sich der Wirtschaftsbeauftragte von Nasjonal Samling, Direktor Whist, auch mit den künftigen Aufgaben der norwegischen Werften. Er ging davon aus, daß alle europäischen Werften nach dem Kriege überlastet sein werden. Deshalb müsse sich das Schiffahrtsland Norwegen eigene Werften schaffen, und war im rechten Verhältnis zur Größe seiner Handelsflotte. Auch
ie Finanzierungsfragen des Schiffsneubaues würden gelöst wer⸗
den. Der Redner erinnerte daran, daß die früheren norwegischen Regierungen mit dieser Frage niemals fertig wurden, weshalb die norwegische Handelsflotte vorwiegend auf ausländischen Werf⸗ ten von ausländischen Arbeitern gebaut wurde.
Direktor Whist behandelte ferner die verschiedenen Aufgaben Norwegens zur See und kam dann insbesondere auf die Fischerei zu sprechen. Es sei eine wichtige europäische Aufgabe, den Fischerei⸗ reichtum der nördlichen Gewässer Europas zu pflegen, um ihn für alle Zeiten zu erhalten. Auf wissenschaftlicher Grundlage müsse man eine Art Regulierung betreiben und dafür sorgen, daß die Fische nicht zur gleichen Zeit an allen Orten gefangen werden, und insbesondere daß ihre Fortpflanzung nicht beeinträchtigt wird. Es sei eine allgemein europäische Aufgabe, hier eine Planung eintreten zu lassen. Dabei sei es natürlich, daß Norwegen als größte Fische⸗ reination des Kontinents auf diesem Gebiet die Initiative zu einer
55
—”.
Außenhandelsbilanz von 28,2 Mill. Kr. im Juli auf 82,7 Mill. Kr. im Monat August erhöht. — Nach dem Bericht des schwedischen Kommerzkollegiums über die Verteilung des schwedischen Außen⸗ handels auf Länder und Ländergruppen im ersten Halbjahr 1942. entfielen in dieser Zeit von dem Gesamteinfuhrwert von 750,5 Mill. Kr. 68 % auf die Länder des Achsenblocks, von der 547,4 Mill. Kr. betragenden Ausfuhr 76 % auf die Achsenländer. 6 % der Einfuhr kamen aus der Schweiz, aus Spanien und Portugal und 26 % aus den übrigen Ländern der Erde, während von der Ausfuhr 11 % nach den drei genannten neutralen Ländern und 13 % nach den übrigen Ländern gingen. Im Handel mit Deutschland nach den Achsenblockländern ist die Handelsbilanz stark passiv im Gegensatz zum Handel mit den nordischen Nachbarländern.
Abschluß der italienisch⸗ungarischen Wirtschaftsverhandlungen
Budapest, 21. September. Das am 30. Juni abgelaufene ungarisch⸗italienische Waren⸗Austausch⸗-Abkommen war vorläufig bis zum 30. September 1942 verlängert worden. Die Verhand⸗ lungen über eine weitere Verlängerung bzw. den Abschluß des neuen Abkommens sollten im Laufe des Monats August auf⸗ genommen werden. Diese Besprechungen haben nach einer kurz⸗ sristigen Verschiebung am 7. September in Budapest begonnen und sind am 18. September beendet worden. Ueber das Ergeb⸗ nis wurde folgende amtliche Verlautbarung veröffentlicht:
„Die ungarischen und italienischen Regierungsausschüsse haben n diesen Tagen ihre ordentliche Sommersitzung abgehalten, in der der Warenaustausch zwischen den beiden Ländern sowie die damit zusammenhängenden Wirtschaftsfragen für das Wirt⸗ schaftsjahr 1942/43 geregelt wurden. Der Vorsitzende des unga⸗ rischen Regierungsausschusses, der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister, Alfred v. Nickl, und der Vorsitzende des italienischen Regierungsausschusses, Botschafter Amadeo Gianni, haben am 18. September 1942 das Schlußprotokoll unterzeichnet.“
Starke Erhöhung des rumänischen Steueraufkommens
Bukarest, 22. September. In der Zeit vom 1. April bis 30. Juni, also in den drei ersten Monaten des Haushaltsjahres 1942/43, betrugen die staatlichen Einnahmen an Steuern, Zoll⸗ gebühren, Monopoleinkommen, Verbrauchertaxen und Umsatz⸗ steuern insgesamt 22,234 Milliarden Lei und übertreffen damit die Eingänge in, der Vergleichszeit des Vorjahres um mehr als 10 Milliarden Lei. Die größte Einnahmesteigerung wurde bei der Umsatzsteuer, den Einnahmen aus den Staatsmonopolen und aus dem Stempelverkauf erzielt, während die Eingänge aus den Verbrauchertaxen von 1,306 Millionen Lei nur auf 1,480 Mil⸗ lionen Lei gestiegen sind. 88 .“
Türkisch⸗bulgarische Handelsbesprechungen Ankara, 22. September. Die mit einer bulgarischen Handels⸗ delegation in Ankara geführten Verhandlungen sind zum Abschluß gekommen. Zur Regelung gewisser technischer Fragen wird die Abordnung in Istanbul die Verhandlungen weiterführen. Die Baumwolle, die nach Bulgarien ausgeführt wurde, wird zu Garn verarbeitet zurückgeliefert werden — eine Methode, die man auch in Zukunft beibehalten wird.
Die Regierungskontrolle des Bankwesens in China
Schanghai, 22. September. Das Nankinger Finanzministerium hat jetzt die Ausführungsbestimmungen zu der Verordnung vom 20. August 1942 über die Regierungskontrolle des gesamten Bank⸗ wesens erlassen. Die neuen Bestimmungen traten mit Wirkung vom 18. September 1942 in Kraft. Sie schreiben vor, daß alle Banken bei der Zentralreservebank in Nanking im Verhältnis zu ihren Einlagen bestimmte Guthaben unterhalten müssen. Für Zeit⸗ einlagen ihrer Kunden müssen die Banken mindestens 5 % als Reserve bei der Zentralbank unterhalten. Bei den täglich künd⸗ baren Guthaben müssen mindestens 10 % als Reserve hinterlegt werden. Alle außerhalb des eigentlichen Bankgeschäfts fallenden Arbeitsgebiete müssen innerhalb eines Jahres liquidiert werden. Schließlich müssen die Banken regelmäßig ihre Geschäftsberichte, Bilanzen, Gewinn⸗ und Verlustrechnungen usw. dem Finanz⸗ ministerium und der Zentralbank einreichen. Vorläufig wurde die Zentralbank mit den Bankenprüfungen beauftragt; der Finanz⸗ minister kann eine solche Prüfung jederzeit veranlassen. Die Er⸗ fernesi sollen dem Finanzministerium ausführlich übermittelt werden.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 23. September auf 74,00 ℳ (am 22. September auf 74,00 R. ℳ)
Frankreich (Paris) ..
In Berlin feftgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldforten und Banknoten Telegraphische Anszahlung
22. September Geld Brief
. 23. September 1 Geld Brief I ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga
Aegypten (Alexan⸗ drien, Kaiio. Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen). Brasilien (Rio de Janeiro) Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta). Bulgarien (Sofia) .. Dänemark (Kopen⸗ Hagen6 England (London).. Finnland (Helsinki).
18,79 18,83
0,592
0,588
39,96 40,04
1 Milreis
100 Rupien
100 Lewa 3,047 3,053, 3,047 3,053 100 Kronen
1 engl. Pfd.
100 finn. M. 100 Frs.
100 Drachm.
52,25 52,25
5,07
52,15
52,15 5,06
1,668
5,06 5,07
Griechenland (Athen) 1,668 1,672 1,672 Holland (Amsterdam und Rotterdam).. Iran (Teheran).. Island (Reykjavik) . Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal). Kroatien (Agram).. Neuseeland (Welling⸗ 1121991“ Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern).. Serbien (Belgrad).. Slowakei (Preßburg) 100 flow. Kr. Spanien (Madrid u. Barcelona))) 100 Pesetas 23,56 Südafrikanische 8 Union (Pretoria, Johannesburg) 1 südafr. Pf. Türkei (Istanbul) 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest). 100 Pengö Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso 1 Dollar
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire
132,70 14,61 38,50
132,70 14,61 38,50
13,16
132,70 14,59 38,42
132,70 14,59 38,42
13,14
13,16 13,14
1 Yen 0,587 0,587 1 kanad. Doll.
100 Kuna
0,585 0,585
5,005 5,005
1 neuseel. Pf.
100 Kronen
100 Escudo
100 Lei
100 Kronen 59,46
58,01 5,005 8,609
100 Frs. 100 serb. Din.
57,89 4,995 8,591
23,60
1A1A“X“ 8 1,978 1,982 1,199 1,201
—
Verein. Staaten von Amerika (New York)
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928 74,18 74,32 2,098 2,102 2,498 2,502 0,130 0,132
England, Aegypten, Südafrik. Union.ü Australien, Neuseelad Britisch⸗ Indien Kanada Verein. Staaten von Amerika .
“
Ausländische Geldsorten und Banknoten
22. September Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
39
23. September Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205 4,9 4,41
Sovereiguns... 20 Francs⸗Stücke.. Gold⸗Dollars. Aegyptische. Amerikanische: 1000 8 5 Dollar.. 2 und 1 Dollark. Argentinische.. lustralische. Belgiscce Brasilianische. Brit.⸗Indische. Bulgarische: 1000 L u. darunter.. Dänische: große.. 10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £ u. darunter Finnishhhe. Französisce. Holländische. Italienische: große. 10 Lire. . Kanadiscce Kroatische.. Norwegische: 50 Kr. u. darunter. Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei
l ägypt. Pfd.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.⸗Peso 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Milreis 100 Rupien
1,51 1,51 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05
1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95
1,49 1,49 0,44 2,44
39,92 0,08
22,95
100 Lewa 3,09
100 Kronen
100 Kronen
3,07
52,10
3,99 3,07
52,30 52,10 52,30 3,37 5,075 5,01
132,73
3,35
5,055
4,99 132,70
3,37
5,075
5,01 122,70
3,35
5,055
4,99 132,70
100 finn. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll. 100 Kuna
1 5 Pfd.
13,18 1,01 5,01
13,12 0,99 4,99
13,18 1,01 5,01
13,12 0,99 4,99
100 Kronen 56,89 57,11 56,89 57,11
100 Lei 1,66 1,68 1,66 1,68
Reingewinn 1941
zum deutschen Reichs
geue
anzeiger und Preußischen
81 ul erater, M. chtsrat ieden.
Hoffmann,
unserer
7. Aktien⸗ gesellschaften Gauwirtschafts⸗
d. R., ist aus dem Auf⸗ Gesellschaft
aus⸗
ssen, den 15. September 1942. National⸗Bank Aktiengesellschaft.
[25858;.
1 Europahof⸗Aktiengesellschaft,
Dresden.
Vermögensübersicht für den
31. Dezember 1941. —
—
Besitzwerte. Anlagevermögen: Pebaute Grund⸗
stücke . . 1 805 000,— Zugang. 18 541,49 8 1 823 541,49 Abschreibung 43 081,49 Mobilien 72 001,— Zugang. 60 027,76
1
32 028,76
Abschreibung 90 825,76.
Technische An⸗
lagen 96 901,—
Zugang 4 921,69
101 822,69 Abschreibung 16 421,69 Umlaufvermögen:
Warenbestände 51 651,61 Wertpapiere „307 050,— Gegebene An⸗
zahlungen Liefer⸗ u. Lei⸗
stungsforde⸗
rungen.. Kasse⸗ u. Post⸗
scheckguthaben 19 084,87 Bankguthaben 109 057,70 Aktiver Abgrenzposten.. Verlustvortrag
aus 1940 . 437 494,10 + Reingewinn
1941 56 742,73 Avale R.ℳ 500— ——
30 265,—
1 010,70
Schuldwerte. Grundkapital . . . . . . Rücklage für Ersatzbeschaf⸗
““ Rückstellung für ungewisse
Schulden . . .
Verbindlichkeiten:
ypotheken 650 000,—
iefer⸗ u. Lei⸗
stungsschulden 53 435,01 Sonstige
Schulden 140 166,82
Avale Rℳ 500,—
eden 31. Dezember
— —
1 780 460 -
2 811 601
Gewinn⸗ und Verlustrechnung fi 1941.
—
ö“
43 601
—
Aufwendungen. Löhne und Gehälter. Soziale Abgaben 8 Aofchreibungen auf An⸗
y11A*“*“ insen “ teuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Sonstige Steuern und Ab⸗ eae Gesetzliche Berufsvertre⸗ aimngenn Alle übrigen Aufwendungen Außerordentliche Aufwen⸗ Heeoen 771 Verlustvortrag aus 1940
Erträge. Ausweispflichtiger überschuß .. . .. Sonstige Kapitalerträge . Außerordentliche Erträge. Verlustvortrag aus 1940.
Roh⸗
1 219 184 2.
1 701 538
289 447.] 32 730.
150 328 94 27 834 %
228 6860 6 58 239 70
1 174 340 184
81 675 20 437 494 56 742
1 701 538/2.
30 119 14 740 437 494
„
Transp
——-——
1
VBerlin, Mittwoch, den 23. September
— —
—
Deutsche Blaufriesveem
Bilanz
ort⸗ und Lagerhaus Aktiengesellschaft, Hamb
zum 31. Dezember 1941.
— —
Stand 1. 1. 1941
+ Zugang — Abgang
Abschrei⸗ bung
Stand
31. 12.1941
urg.
I. Anlagevermögen:
a) Sachanlagevermögen! Betriebsanlage.. Kontorinventar..
1.
82
b) Finanzanlagevermögen: 5. Beteiligung.. 6. Firmenwerte..
Aktiva.
2 3. Lagerinventar. 4. Personenwagen..
R. ℳ Rℳ
₰
548 803 1 290
42
4 100
RA 5₰
5⁵⁷]235 00
300 2
—
II. Umlaufvermögen:
1. Gegebene Vorauszahlung ... Forderungen auf Grund von Leistungen “ an Konzernunternehmen. Kassenbestand einschl. Postscheckguthaben Andere Bankguthaben Sonstige Forderungen..
III. Aktive Abgrenzungsposten..
2. 3. 4. 5. 6.
Passiva.
Grundkapital..
R
ücklagen:
1. Gesetzliche Rücklage
2. Rücklage für Ersatzbeschaffung. Wertberichtigung Aktivposten II, 2 Rückstellung für ungewisse Schulden...
Verbindlichkeiten:..
1. Verbindlichkeiten auf Grund von Leistung 2. Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunterneh⸗
mungen.
3. Empfangene Anzahlun
4. Sonstige Verbindlichkeiten Passive Abgrenzungsposten. Reingewinn: Gewinnvortrag Verlust 1941 .
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für
en
9gü.
520 8305 1 731
8 326
44 601 37 597'%
Rℳ
155 860 14 262
686 698
100 000
7 626 3 703
1 694
565 653 22 1 016]42
7 004
das
Löhne und Gehälter Soziale Abgaben.
Abschreibungen auf Anlagevern
Zinsen
Steuern vom
“ 8
Jahresertrag gemäß § 132 A Außerordentliche Erträge..
Einkommen, vom Ertrag Beiträge an Berufsvertretungen uso.... Reingewinn: Gewinnvortrag 1930 ... .
Verlust 1941 .
E11I1
E
Aufwendungen.
ktiengesetz..
JELEEEEEEEE 6516 InnEEEETII“n 1dögen
&ꝓg5 . 2
und vom
Jbb] 2* 7
Vermögen 1
₰
2
686 698
Geschäftsjahr 1941.
44 6901,97 37 597,33
Rℳ ₰
96 857 3 691 37 784 20 981 7 822 729
7 004
8 8
+ rträge.
Gewinnvortrag 190. . .
Hamburg, im August 1942. * Der Vorstand.
MNach dem abschließenden Ergebunis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärüungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den⸗Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
- Unterschrift.)
Hamburg, im August 1942.
25721). Tiefbau⸗Aktien⸗Gesellschaft, „Unterweser“.
Treuverkehr Hamburg Filiale der Treuverkehr
“
8
Deutsche Treuhand Aktiengesellschaft.
(Unterschriften.)
Bilanz zum 31. Dezember 1941.
Stand am
1. 1. 1941 Zugang
174 871
127 656
2 613]2
44 601 174 871
26 71 30
16
8
—/p
Abschrei⸗ bung
Stand am 31. 12.1941
b) . G
Aktiva. ·I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundst. mit: a) Geschäfts⸗ u. Wohn⸗
“ 3
agerschuppen.
eräte..
Werkzeuge.
. Geschäftsausstattung
₰
Gewinn⸗ und Verlustrechnung
2½2
für
das
Staatsanzeiger
Geschäftsjahr 1941.
—
1. Löhne und Gehälter.. K 2. Soziale Abgaben..
Zinsen 1“ 6.
. Alle übrigen Aufwendungen.. Gewinnvortrag aus 194 Reingewinn in 1941
.Reingewinn:
Erträge. Gewinnvorttagg . bö11ö1A14A4“ *”“ Außerordentliche Ertrgge
Blexen in Oldenburg, im Juli
Meyer.
Oldenburg, den 31. Juli 1942. Buhrmann, Wirtschaftsprüfer. Herdejürgen.
[25323].
Lack⸗ und Farbenfabrik
Aufwendungen.
3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen . Andere Abschreibungen ...
u
4
5 2 90 .⁴ . 2 2 2 . 2 2³. Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und
7. Beiträge an Berufsvertretungen.
8
9
1942.
Meyer.
Ver
mögen..
50289 9 1
1 085,56 22 798,28
6 286 8659 18 040/ 50 28 624 05 3 673 47 1 018 67 40 515 48 1 211 92 56 422 03
23 883 84
Tiefbau⸗Aktien⸗Gesellschaft „Unterweser“.
Treuhand⸗Aktiengesellschaft Dldenburg Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
1“
459 642 23
1 085 56 454 840/78 1 620—- 2 095/89
459 642 23
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
r. Heinen, Wirtschaftsprüfer.
Vorstand: Johannes Meyer, Vorsitzer; Hermann Meyer. Aufsichtsrat: Richard Hanken, Vorsitzer; Otto Wilke, Stellvertreter; Heinz
—
—
Court & Baur AG., Köln⸗Ehrenfeld.
Bilanz auf den 31. Oitober 1941.
-
Buchw. am
31. 10.1940
Zugang
a. A
nutzung
——I Buchw. am
31. 10. 1941
Vermögen.
a) Anlagevermögen:
1. Gebaude.
2. Maschinen..
3. Betriebs⸗ u. Geschäfts⸗ einrichtung Soziale Einrichtun 384 öööööö. 1 061 Schutzrecte... 1 8 142 560
13 446 30 870 3 034
4. 5. 6.
7. Beteiligung.
9 138 — 66 384
5 365
1 892
1 591
1
142 560
b) Umlaufsvermögen:
8. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe
9. Halbfertige Erzeugnisse..
10. Fertigerzeugnsstse .
11. Wertpapiere..
12. Steuergutscheiiniern.
13.
14. Andere Baͤnkguthaben..
8 Verbindlichkeiten. a) 1. Grundkapital . . . . . . b) Rücklagen:
2. Gesetzliche Rücklage
3. Freie Rücklage ....
5. Delkrederefondsds.. d) 6. Rückstellungen... ²) Verbindlichkeiten:
7. Darlehn .
8. Werkspareinlagen.
stungen ... schaften..
12. Sonstige Verbindlichkeiten...
g) Gewinn: 14. Vortrag aus 1939/140 — 15. Gewinn 1940/⁄141
—
. Aufwand Löhne und Gehälter. “ Sozialabgaben .. ..
2.
83
Sonstige freiwillige soziale Aufwendungen ..
“ aus Warenlieferungen u. Leistun Kassenbestand, Reichsbank⸗ und Posts
4. (Steuerfreie) Rücklage fuͤr Ersatzbeschaffungen c) Wertberichtigung zu Posten des Anlagevermögens:
.„ „
*
†) 13. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
20
checkguthaben
9. Verbindlichkeiten aus Warenlieferungen und Lei⸗
10. Verbindlichkeiten gegenüber abhängigen⸗ Gesell⸗
11. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener
277 338 11 743
29 310/5⸗
gi
48 183/5 5⁵³
234 063 38 488
17 899]¾ 54 685
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.11.1940 bis —ÿ—ꝛ—ꝛyj—
92 50
2931
430 967 6 912 31 806
1 048 008
250 000
393 874 15 654 24 659 81 267 77
1048 008,36
1.10.1941. —
89
79 11
443 502 13 992 20 000
für 100 kg. Dresden, im August 1942.
Europa hof⸗Aktiengesellschaft. E. Herzog.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschleß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ chriften.
eratung und Treuhand G. m. b. H.
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Maier, Wirtschaftsprüfer.
Vorstand: W. A. Eduard Herzog, 1
59,40 86 57,83 57,83
4,99
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 serb. Din.
100 flow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengb
59,64 58,07 58,07
5,01
gesamteuropäischen Ordnung ergreifen müsse. Schwedische: große. 18* 20 200 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große 8 100 Frs. u. darunter Serbisce Slowakische: 20 Kr. u. darunter Südafr. Union. Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter..
Kraftfahrzeuge.. .Kurzlebige Wirtschafts⸗ güter 11u““
Abschreibungen auf Anlagen 11111161““ 3 848 85 Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen 144 028 96 „Sonstige Steuern und Abgabeennn. 77 Beiträge zu Berufsvertretungen.. 8
Zuweisungen an den Pensionsfonddds. 8an Alle übrigen Aufwendungen .. 75 bö11ö11 7 77
85
82
59,64 58,07 58,07
5.01
59,40 57,83 57,83
4,99
95 105 8
Berlin, 22. September. Preisnotierungen für Nahrun gs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen, weiße mittel 5) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei 5) —,— bis —,— und 5) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Inland, gelbe, ganze 5) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe 5) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze 8§) nach Dänemark im Werte von etwa 31 Mill. Kr. vorsieht. Däne⸗ —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5) —,— bis —,—, marks Lieferungen an Norwegen werden im wesentlichen bestehen Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener aus Lebensmitteln, vor allem Zucker, und verschiedenen Industrie⸗ glas. *§) 50,80 bis 51,60, eis *) —,— bis —,— und *9) waren, darunter Maschinen usw. Norwegen wird nach Däne⸗ —,— bis —,—, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gersten⸗ mark u. a. Kunstdünger, Papier, Papiermasse und andere Roh⸗ graupen, fein, C/10 bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, stoffe für die dänische Industrie ausführen. mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6*) 34,00 bis 35,00 †),
Handelsabkommen Dänemark⸗Norwegen abgeschlossen Kopenhagen, 22. September. Zwischen Dänemark und Nor⸗ wegen ist nach Verhandlungen, die am 18, September beendet wurden, ein Handelsabkommen für die Zeit vom 1. September 1942 bis 31. März 1943 abgeschlossen worden, das für die ge⸗ nannte Zeit eine Ausfuhr von dänischen Waren nach Norwegen im Werte von 26 Mill. Kr. und eine Einfuhr norwegischer Waren
2
II. Umlaufvermögen: 1. Röh-⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe..... 4. In Arbeit befindliche Bauten.. 3. Forbderungen auf Grund von Warenlieferungen 545* 99 88* 4. böö und Postscheckguthaben.. 9⁷⁸ 6. Andere Bankguthabeln 11 160 699 646 III. Rechnungsabgrenzungsposten. 3 021 Avale Rℳ 3000,— 789 131
8,62 4,41 1,93
8,62 4,41 1,93
8,58 4,39 1,91
8,58 4,39 1,91
571 942
—,— — 8
60,78 61,02 60,78 61,02
Ertrag. Rohgewinn aus Fabrikatioon. Außerordentlicher Ertrag ..
86
85 Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗
Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Peutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchongz) 810,00 bis 900,—, Tee, indischs)
Aa, p, assiva. 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis Pass
Grundkapital.. 120 000
Der schwedische Außenhandel im August 1942 — Die Ergebnisse des ersten Halbjahres nach Ländern
Stockholm, 22. September. Die “ Einfuhr betrug im August 1942 wertmäßig 202,8 Mill. Kr. gegenüber 165,3 Mill. Kr. im Monat Juli und nur 136,9 Mill. Kr. im August des ver⸗ gangenen Jahres. Wähxend das Einfuhrergebnis im Angust 1942 eine Höhe erzielte, wie sie seit Eintritt der Skagerrak⸗Sperre im April 1940 von Schweden bisher nicht verzeichnet werden konnte, ist die schwedische Ausfuhr im August 1942 ganz bedentend zurück⸗ gegangen, nämlich auf 120,1 Mill. Kr. gegenüber 137,1 Mill. Kr. im Juli. Dadurch hat sich der Passiv⸗Saldo der schwedisch
8 1.“ 9
Gerstengrütze, alle Körnungen*) 35,40 bis 36,40 †), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze Seehghe 45,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland —,— bis —,—, Weizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, Inland 35,40 bis —,—, Brotmehl, Type 2800 25,90 bis —,—, Kartoffelmehl, bochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Roggen⸗ kaffee, lose —,— bis —,— f), Gerstenkaffee, lose —,— bis —,— †), Malzkaffee, lose —,— bis —,— †), Kaffee⸗Ersatzmischung 68,00 bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 8) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerika §) 458,00 bis 582,00,
—,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland kandiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ½⸗kg⸗Packung a 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,
bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗ butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepadkt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗
L1“ “ “ “
Dresden. 60
Aufsichtsrat: Bantdirektor Günther von Platen, Dresden, Vorsitzer; Reichs⸗
minister a. D. Dr. Berlin⸗Dahlem,
stellvertretender
Peter Reinhold,
Vor⸗
itzer; Rechtsanwalt Dr. Hans Christoph reiherr von Beschwitz, Dresden; Regie⸗
rungsrat a. D. Otto Freiherr von Hertling,
Berlin; Regierungsrat a. D. Dr. jur. Cer⸗
stian Hilgendorff, Dresden.
Dresden, im August 1942. Europahof⸗Aktiengesellschaft. . E
57. Herzog.
II. III. IV. V.
3.
4, Sonstige Verb
VI.
Avalverpfli
Akzepte.
Gesetzliche Rückagen . . Wartberichtigungsposten zum Umlaufvermögen Rückstellungen für ungewisse Schulden „ Verbindlichkeiten:
1. Anzahlungen...
2. Verbindlichkeiten auf rungen und Leistungen
R.ℳ 3000
Grund von Warenliefe⸗
indlichkeiten 6
Reingewinn: Gewinnvortrag aus 1940 Reingewinn in 1941
chtungen
ZEE6161611
IEETTT11 2
15 000 6 485 61 076
klärungen und Nachweise entsprechen die Köln, den 13. Juli 1942.
Köln.
zuchführung, der Jahresabschluß und der
Dr. Knorr, Wirtschaftsprüfer,
Den Vorstand bilden Dr. Hugo Baur, Dr. Paul Baur, Jakob Hemmelrath.
Den Aufsichtsrat bilden: Walter Baur, Vorsitzer; Dr. Heinrich Bodenheim,
Köln; Rechtsanwalt Dr. Erich Baur, Godesberg; Rechtsanwalt Dr. Cornelius Trim⸗ born, Köln; nen hinzugewählt wurden die Herren: Rechtsanwalt Dr. Heribert Knott,
Köln; Felix Leber,
S 8
Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.