1942 / 224 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Sep 1942 18:00:01 GMT) scan diff

[25605)

Kleinbahn⸗Aktiengesellschaft Bebitz⸗Alsleben. Geänderte Jahresbilanz v. 30. Juni 1940

und Jahresabschluß am 3

Geänderte Jahresbilanz am 30. Juni 1940.

Juni 1941.

A. Aktiva. Anlagevermögen: Anlagen d. Bahnbetriebs: Bahnbetriebsgrundstücke einschl. d. Bahnkörpers u. d. Betriebsgebäude Gleisanlagen. n Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen. Bebaute und unbebaute Grundstücke, die aus⸗ schließlich Verwaltungs⸗ zwecken oder Werkwoh⸗ nungszwecken dienen. Betriebsmittel (Fahr⸗ seuge) Stand am . 7. 1939 153 261,46 Abgang 3 000,— Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen Werkzeuge, Geräte, Be⸗ triebs⸗ und Geschäfts⸗ ausstattung . . . . . Undere bebaute und un⸗ bebaute Grundstücke.. Beteiligungen .. Umlaufvermögen: Stoffvorräte. Wertpapiere . Hypothelen . . ... Forderungen auf Grund von Lieferungen und Feittingheectkt

Kassenbestand Beankguthaben . Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen. Verlust 1939/40.

8 69156

. B. Passiva. Grundkapital. Rücklagen:

Gesetzliche Rücklage .. Andere (freie) Rücklagen Rücklage für Erhaltung der Bahnanlage ... Wertberichtigungen zu

Posten des Anlagever⸗ mögens: Anlagen des Bahnbetriebs Beteiligungen... .

Erneuerungsstock Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten a. Grund von Lieferungen und Leistungen.. . . Verbindlichkeit gegenüber der Pensionskasse Deut⸗ scher Privateisenbahnen, W5*

ahresbilanz am 30. Juni 1941.

—-—

8

497 276¾ 245 185

14 398

150 261

7 943 1

5 495

7⁰0 14 370

13 556/25

29 1158⸗ 2 906 %

13 457 2 856/34 42 039

14 818 1 089 239 800 000

1 906 5 949

16 000

5

13 773

1 089 239

A. Aktiva. Anlagevermögen: Anlagen d. Bahnbetriebs: Bahnbetriebsgrundstücke einschl. des Bahnkörpers und der Bebriebs⸗ gebäude: Stand am I. 7. 1940 497 276,34 Zugang 1 810,60 Gleisanlagen . . . .. Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen. Bebaute und unbebaute „Grundstücke, die ausschl. Verwaltungszwecken oder Werkwohnungs⸗ zwecken dienen ... Betriebsmittel (Fahr⸗ zeuge): Stand am 1 7. 1940 150 261,46 Zugang 46 247,27 —2996 508,73 bgang 22 928,47 Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen Werkzeuge, Geräte, Be⸗ triebs⸗ und Geschäfts⸗ lausstattung ... Andere bebaute und un⸗ bbaute Grundstücke. Beteiligungen. Umlaufvermögen: Setoffvorräte.. Wertpapiere.. Hypotheken .. . .. Forderungen auf Grund von Lieferungen und Leistungen.. Kassenbestad.. Buankguthaben..

Grundkapital Rücklagen: Geesetzliche Rücklage.. 468 Andere (freie) Rücklagen RMitlücklage für Ehaltung der Bahnanlage . . . .. Wertberichtungen zu Posten des Anlagevermögens: Alnlagen des Bahnbetriebs Beteiligungen. 8 v 8 erbindlichkeiten: Verbindlichkeiten a. Grund von Lieferungen und Leistungen.. Verbindlichkeite gegenüber der Pensionskasse Deut⸗ scher Privateisenbahnen,

499 086 245 185

14 398

173 580

7 943

5 495

700 14 370

10 410 68 815 2 873

22 547 4 093]% 47 133 %

1 151 439 %

Versicherungskosten

800 000

16 906 5 949

16 000 137 966]‧¹

4 370 107 462

Reingewinn: 2

Gewinn 1940/41 ..

Ab: Verlust aus dem Vorjahr 14 818,40

25 051,99

10 243 95 1 151 33954

Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 30. Juni 1941.

A. Aufwendungen. 1 Aufwendungen für den 1“ Bahnbetrieb: Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge, soweit sie nicht unter Kosten für Unterhaltung usw. auf⸗ zuführen sind Soziale Ausgaben: Soziale Abgaben Sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke. Kosten für die Beschaffung der Betriebsstoffe .. . Kosten für Unterhaltung, Erneuerung und Er⸗ gänzung: der baulichen Anlagen einschl. der Löhne der Bahnunterhaltungs⸗ arbeiteesrs der Betriebsmittel (Fahr⸗ zeuge), der Werkstatt⸗ maschinen und der ma⸗ schinellen Anlagen ein⸗ schließlich der Löhne der Werkstättenarbeiter .. der Werkzeuge, der Ge⸗ räte, der Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung einschl. der Löhne der Werkstättenarbeiter.. Sonstige Ausgaben. Abschreibungen auf das Anlagevermögen

45 496]:1 2 889 8 189

15 589

Zinsen, soweit sie die Er⸗ tragszinsen übersteigen. Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen . Beiträge an Berufsver⸗ tretungen 88— Zuweisungen: an die gesetzliche Rücklage an den Erneuerungsstock Alle übrigen Aufwendgn.: Verwaltungsunkosten. Verlustvortrag aus dem 1111““ Gewinn des Geschäftsjahrs: (Verlustvortrag 14 818,40 Rℳ).

205

15 000 14 350

803

B. Erträge. 11.

Einnahmen aus dem Bahn⸗ betrieb: ’* Aus dem Personen⸗ und Gepäckverkehr. 88 Aus dem Güterverkehr. Sonstige Einnahmen. Außerordentliche Erträge: Anlagenabgang Aus⸗ buchumng . . . . ... Sonstige Erträge: Erlassene Beförderungs⸗ steuer

20 981 ¼

7 747 60

198 071/48

Die Aufsichtsprüfung 34, 1. DVO. zum AG.) hat zu wesentlichen Beanstan⸗ dungen nicht geführt.

Die Dividende von 1 v. H. wird durch die Kleinbahnbetriebsleitung in Alsleben (Saale) gegen Vorlage des Dividendenscheins Nr. 9 ausgezahlt.

Aufsichtsratsmitglieder sind: Re⸗ gierungsdirektor Max Götte, Merfeburg, Vorsitzer; Bürgermeister Wilmar Kaäiser, Alsleben (Saale), stellv. Vorsitzer; Schiffs⸗ werftbesitzer Willi Schütze, Alsleben (Saale); Fabrikbesitzer Julius Ernst, Bee⸗ senlaublingen; Landesrat Dipl.⸗Kfm. Dr. Hans Siegel, Merseburg; Reichsbahn⸗ direktor Ernst Lubeseder, Halle (Saale).

Vorstand: Eisenbahndirektor Herbert Schlegel, Merseburg.

Merseburg, im September 1942. —⸗—⸗ßẽẽꝛõꝛꝛẽUUUFéWLMw [26481]

Koch & Sterzel Aktiengesellschaft, Dresden.

Die 21. ordentliche Hauptver⸗ sammlung findet Dienstag, den 20. Oktober 1942, mittags 12 Uhr, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in Dresden A 24, Zwickauer Straße Nr. 40/42, statt. 8 1

Tagesordnungt:

1. Vorlegung der Bilanz und der

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1941 nebst Be⸗ richt des Vorstandes und des Auf⸗ sichtsrates.

.Beschlußfassung über die Ver⸗

teilung des Reingewinns und über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. 6

3. Paßsichteratzwan.

4. Wahl des Abschlußprüfers.

5. Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche spätestens bis zum Sonnabend, dem 17. Oktober 1942, ihre Aktien bei der Gesellschaftskasse, bei einem deutschen Notar, bei der Deutschen Bank Filiale Dresden oder bei einer anderen Wertpapier⸗ sammelbank hinterlegt haben.

Dresden, am 17. September 1942.

Der Vorstand.

[26187]

Braunschweiger Malzfabrik Aktiengesellschaft in Liquidation, Braunschweig.

Wir laden unsere Herren Aktionäre zu der am Sonnabend, den 3. Ok⸗ tober 1942, mittags 12 Uhr, im Notariat Hähn, Braunschweig, Friedrich⸗ Wilhelm⸗Str. 29, stattfindenden Haupt⸗

versammlung ein. 8

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes und des Prüfungsberichtes des Wirt⸗ chaftsprüfers.

2. Vorlage der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 30. 9. 1941 und Entlastung des Vor⸗ tandes und Aufsichtsrates.

3. Bericht über den Stand der Liqui⸗ dation.

125607].

4. Verschiedenes.

Zur Teilnahme und Abstimmung in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche späestens am dritten der Hauptversammlung vorhergehenden Werktage ihre Aktien bei den nachfolgenden Stellen hinter⸗ legen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort liegen lassen.

Hinterlegungsstellen: in den Ge⸗ schäftsräumen der Gesellschaft, bei einem Notar, bei einer Filiale der Deutschen Bank, bei einer Filiale der Dresdner Bank. 8

Die Hinterlegungsscheine müssen das Datum des dritten Werktages vor der Hauptversammlung tragen.

Braunschweig, den 24. Sept. 1942.

Der Liquidator: August Goettling.

ãöãöã2b2ẽnẽnẽèẽñqDnSñC5 IRE ᷑ꝑ: q IUIIé᷑ ——ñW’Wö,o

Göttinger Kleinbahn Aktiengesellschaft in Göttingen.

Gewinn⸗ und Verlnstrechnung.

Aufwendungen.

2. Soziale Ausgaben: a) Soziale Abgaben . . . . .

Ergänzung:

Bahnunterhaltungsarbeiter

der Werkstattarbeiter ..

Versicherungskosten.. Steuern..

Beiträge an Berufsvertretungen

1 Erträge. Einnahmen aus dem Bahnbetrieb:

2. Aus dem Güterverkehr. 3. Sonstige Eimnahmen..

SFinsen 66 Außerordentliche Zuwendungen:

Verlust des Geschäftsjahres...

I. Aufwendungen für den Bahnbetrieb: 1. Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge, soweit sie nicht unter Nr. 4 aufzuführen sind

b) Sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke 8 3. Kosten für die Beschaffung der Betriebsstoffe. 4. Kosten für die Unterhaltung, Erneuerung und

a) der baulichen Anlagen einschl. der Löhne der b) der Fahrzeuge, der Werkstattmaschinen und der maschinellen Anlagen einschl. der Löhne o) der Werkzeuge, der Geräte, der Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung einschl. der Löhne der Werkstattarbeitttterr.. 5. Sonstige Ausgabenn . 94 Wertberichtigungen auf Gebäude usw. 04

Rücklage für Erhaltung der Bahnanlagen 8 94 10

1. Aus dem Personen⸗ und Gepäckverkehr

1. Erlassene Beförderungssteuer.. 2. Erstattete Körperschaftssteuer..

(Verlustvortrag 120 012,20 R.ℳ Bilanz am 31. Dezember

₰o

29 073]9* 17 686 28

753

79 89 99 64

106 279 54 914 2 459

12 518 1 215 4 202

————

181 666

——

Aktiva. I. Anlagevermögen:

und der Betriebsgebäude Gleisanlagen.

zwecken dieen. Fahrzeuge

ausstattung. .

Umlaufvermögen: 1. Stoffvorrätee. . 2. Wertpapiere..

4. Bankguthaben

pflichteten Reinverlust: Verlustvortrag aus

Passiva. Grundkapital 16“ Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage 2. Sonderrücklagestock

6 56 866

2. auf Gebäude usw. Erneuerungsstock:

2. für Gebäude us.. Verbindlichkeiten:

966

a) Tilgungsbeträ

wertungsdarlehn .. 4. Zuschußverpflichtung zur Ab Tilgugg

VI. Rechnungsabgrenzungsposten..

Hannover, den 9. Mai 1942.

nicht geführt.

Göttingen,

a) Bahnbetriebsgrundstücke einschl. des Bahnkörpers

Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen 9 Bebaute und unbebaute Grundstücke, die aus⸗ schließlich Verwaltungs⸗ oder Werkwohnungs⸗

Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen ) Werkzeuge, Geräte, Betriebs⸗ und Geschäfts⸗

56 6 0 0 .*

3 Rassenbestand und Postscheckguthaben

5. Sonstige Forderungen Forderung an die zum Offaschuldendienst Ver⸗

dem Vorjahre Verlust 14–alal..

0 2 .⁴ 20 2

3. Rücklage für Erhaltung der Bahnanlagen Wertberichtigung zu Posten des Anlagevermögens: 1. auf Oberbau und Fahrzeuae.

1. für Oberbau und Fahrzeuiue ..

1. Gesellschaft für öffentliche Arbeiten, Berlin. 2. Anspruch der Gesellschafter aus dem Oeffadarlehn:

60 9 7565

e b) Tllgungsverpflichtungen 3. Niedersächsische Landesbank in Hannover: Auf⸗

hensionskasse 13 387,54 1 119,6

5. Sonstige Verbindlichkeiten...

Der Aufsichtsrat: Landrat Dr.

R.

417 102 411 184 9 522

232 586 12 350

2 000 1 084 944

.

6 370 1 750 6 2876772

. 92 888

6 015 112 311

20 382

120 012 2 . 124 214

1 341 853

70 275 . 305

. 338 093 01] 105 675

391 230

9 331 400 561

25 443 21 303

46 746

22 647

6 617,17

20 382,83 27 000

2 241

18 267 13 212

2

Der Vorstand. Herrmann, Landesverwaltungsrat. Die Aufsichtsprüfung ( 34, 1 DVO. zum Aktiengesetz) hat zu Beanstandungen

Bodo Wilke Freiherr von Bodenhausen, Vorsitzer; Oberregierungsrat Karl von Diringshofen, Hildesheim, stell⸗ vertretender Vorsitzer; Abteilungspräsident bei der Reichsbahn Wilhelm Achenbach, Kassel; Landesrat Dr. Elmar Meyer⸗Ibold, Hannover; Landesbaurat Karl Schaefer, Hannover; Bürgermeister Andreas Dornieden, Duderstadt. Hannover, den 11. September 1942. Der Vorstand. Landesverwaltungsrat Alfred Herrmann, Hannover.

Berlin.

F. Koch M. Koch.

[26500] 3 ½ % Hypotheken⸗Obligationen 1. Serie der Danske Landmands⸗ bank, Hypothek⸗og Vekselbak, Aktieselskab, Kopenhagen. Die in den Satzungen für die Hy⸗ pothekenobligationen unserer Bank vo gesehene, durch den Notarius publicu vorzunehmende halbjährliche Aus⸗ losung hat stattgefunden. Die ausge⸗ losten Stücke sind zur Rückzahlung am 1. Januar 1943 fällig. Interessenten wird auf Wunsch eine Liste über die ausgelosten Stücke kosten⸗ los zugestellt. Kopenhagen, den 11. Septbr. 1942. Die Direktion.

10. Gesellschaften m. b. H.

[26342] Oberschlesisches Steinkohlen⸗Syndikat. Aenderungen zum Syndikatsver⸗ trag vom 31. März 1933 in der Fassung vom 28. März/26. Juni 1940. Im ersten Satz des zweiten Absatzes von 8 12 Ziffer 2 ist hinter dem Wort „Mitglied“ einzufügen „oder jede Gruppe von Mitgliedern, die ihre Be⸗ teiligungen für die Benennung von Vertretern für die Ausschüsse zusam⸗ menlegen“, so daß dieser Satz dann

lautet: . Mitglied oder jede 81

Jedes von Mitgliedern, die ihre Beteili⸗ gungen für die Benennungen von Vertretern für die Ausschüsse zu⸗ sammenlegen, darf für jeden Aus⸗ schuß höchstens vier Vertreter und vier Ersatzmänner benennen.

Auf Grund der §§ 17 und 48 der

Ausführungsbestimmungen zum Gesetz

über die Regelung der Kohlenwirtschaft

vom 21. 8. 1919 in Verbindung mit der Anordnung über die von Dienststellen der Kohlenwirtschaf

vom 14. 12. 1939 (RWi Bl. 1939

S. 618) genehmige ich die in der Mit⸗

gliederversammlung des Syndikats vom

16. Juli 1942 beschlossene Aenderung

des ersten Satzes des zweiten Absatzes

von § 12 Ziffer 2 Ihres Syndikats⸗ vertrages. Der Reichswirtschaftsminister. Im Auftrage: Otto.

[24049) III. Aufforderung. b. H., Berlin C 2, S 66 a, ist durch Beschluß der Gese⸗ schafterber⸗ sammlung vom 24. 6. 1942 aufgelöst. Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.

Berlin, den 3. September 1942.

Die Liquidatoren: Zaporowicz.

[26469] 8

Elektrische Zentrale Wirsitz

G. m. b. H. i. Liqu., Wirsitz. Die außerordentliche Gesellschafter⸗ versammlung vom 9. Juni 1942 hat die Auflöfung der Gesellschaft be⸗ schlossen und den Unterzeichneten zum Liquidator der Gesellschaft bestellt.

Gemäß § 65 Absatz 2 des Reichs⸗ esetzes, betreffend die Gesellschaften mit bescheüntkter Haftung, fordere ich hier⸗ mit die Gläubiger der Gesellschaft 9 ihre Ansprüche gegen die Gese schafl bei mir anzumelden.

Bromberg, den 21. September 1942. Theodor Daniel, Bankdirektor,

[264700) Bekanntmachung.

Die Friedrich Köppe, Baugeschäft Gefellschaft mit beschränkter Haf⸗ tung in Lutherstadt Wittenberg ist aufgelöst. Die Gläubiger der Ge⸗ sellschaft werden aufgeordert, sich bei ihr zu melden.

tember 1942.

Die Liquidatoren 7. der Friedrich Köppe, Baugeschäf Gesellschaft mit beschränkter

Haftung: 8 Otto Welz. Otto Kühne. Otto Köppe.

8

Bekanntmachungen

[26154]

Pfandbriefstelle Ostmärkischer Landes⸗Hypothekenanstalten, Wien.

Gemäß § 12 der Bekanntmachung betreffend die Zulassung von Wert⸗ papieren zum Börsenhandel vom 4. Juli 1910 (RGBl. I S. 917) in der Fassung der Verordnung vom 30. No⸗ vember 1917, vom 5. November 1924 und vom 4. Dezember 1934 wird kund⸗ emacht, daß im Völkischen Beobachter,

iener Ausgabe, vom 24. September 1942 eine Bekanntmachung der Pfand⸗ briefstelle Ostmärkischer Landes⸗ Hypothekenanstalten in Wien über die am 1. Oktober 1942 erfolgende prospektfreie Einführung von HlK 18 475 200,— 4 Pige Reichsmark⸗Kom⸗ munalschuldverschreibungen Reihe 7 an der Wiener Börse verlautbart wurde. Die Reihe 7 dient zum Umtausch der von der Landes⸗Hypothekenanstalt für Niederösterreich ausgegebenen Kommu⸗ nalschuldverschreibungen Reihe 1.

Pfandbriefstelle Ostmärkischer Landes⸗Hypotherena sta

8 8 6“

Die Möbel⸗Inkasso⸗Gesellschaft m.

Bromberg, Albert⸗Forster⸗Straße 6.

Lutherstadt Wittenberg, am 19. Sep⸗

Wien.

Die Landwirtschaft des Ostlandes

In der neuen Nummer der Zeitschrift „Der Vierjahresplan“ erscheint ein Aufsatz des Leiters der Hauptabteilung Wirtschaft im Reichskommissariat Ostland, Kriegsverwaltungsvizechef Matthießen über die Landwirtschaft des Ostlandes, der in⸗ sofern besonderes Interesse beanspruchen darf, weil in ihm erst⸗ malig die Probleme der Landwirtschaft des Ostlandes als einer Gesamtheit behandelt werden. Wie der Verfasser feststellt, ist das Ostland, in dem rund 70 v. H. der Bevölkerung auf dem Lande und von der Landwirtschaft leben, ein typisches Bauern⸗ land. Das gilt sowohl für die baltischen Länder als auch für die altsowjetischen Gebiete, in denen durch die Auflösung der Kolchose jetzt wieder die Rückkehr zur bäuerlichen Be⸗ triebsweise vollzogen worden ist. In den drei baltischen Ländern Estland, Lettland und Litauen sind allein rund 600 000. bäuerliche Betriebe vorhanden, von denen etwa ½ auf die Größenklasse 10 20 ha entfällt. Von der gesamten landwirt⸗ schaftlichen Nutzfläche werden freilich in diesen Gebieten rund g 85 in Betrieben der Größenklasse 30 ha und darüber bewirt⸗ aftet.

Die landwirtschaftlichen Erträge sind im Ostlande wesentlich geringer als im Reich, und zwar liegen die Acker⸗ erträge in den baltischen Ländern um rund *, in den alt⸗ unseshen Gebieten um mehr als 50 v. H. unter den Durch⸗ chnittserträgen der deutschen Landwirtschaft. Dieses Zurück⸗ bleiben der Erträge ist z. T. klimatisch bedingt, erklärt sich aber hauptsächlich aus der weniger intensiven Bodenbearbeitung. Im

anzen gesehen war im Ostland die Erzengung von Acker⸗ fr n chten gerade ausreichend zur Deckung des Eigenbedarfes. Lediglich an Flachs wurde ein beträchtlicher Ueberschuß erzeugt. Das Schwergewicht der landwirtschaftlichen Produktion liegt im Ostland, namentlich in den baltischen Ländern, in der Viehwirt⸗ schaft, insbesondere in der Milchwirtschaft, die sich in den baltischen Léändern auf einem verhältnismäßig hohen Stande bewegt. In Estland und Lettland wurden vor dem Kriege annähernd 2000 1 je Kuh und Jahr erzeugt, in Litauen rund 1700 l, während etwa in Weißruthenien 1000 1 je Kuh und

n

Wirtschafisteil

Jahr erreicht wurde. Die große Bedeutung der Viehwirtschaft gerade für die baltischen Länder geht aus der Tatsache hervor, daß diese Länder in den letzten Jahren vor Ausbruch des neuen Welt⸗ krieges durchschnittlich über 40 000 t Butter, über 20 000 t Fleisch und 6 8000 t Eier ausgeführt haben.

Durch den Krieg hat die Landwirtschaft des Ostlandes natürlich gelitten, wenn sich auch die sichtbaren Zerstörungen in engen Grenzen halten. In Estland, das längere Zeit Kriegs⸗ gebiet war, wurden von den Bolschewisten immerhin rund 25 v. H. des Pferde⸗ und Nutzviehbestandes vernichtet bzw. fortgeführt. Sehr nachteilig wirkt sich auf die Produktionskraft der Landwirt⸗ schaft des Ostlandes auch die Verschleppung zahlreicher Bauern und Landarbeiter aus. Ungünstige Folgen hatte für die Pro⸗ duktionskraft des Ostlandes auch die bolschewistische Agrarreform, die die größeren Betxiebe erheblich schädigte. Trotz der Beeinträch⸗ tigung der Produktionskraft der Landwirtschaft steuert das Ost⸗ land bereits heute einen beachtlichen Beitrag zur Entlastung der deutschen Ernährungswirtschaft bei, und zwar durch Lieferung an die deutsche Wehrmacht. Eingriffe in die Substanz der Vieh⸗ wirtschaft sind dabei freilich nicht ganz zu vermeiden.

Auf längere Sicht betrachtet können die Leistungen der Land⸗ wirtschaft des Ostlandes, wie Kriegsverwaltungsvizechef Mat⸗ thießen feststellt, noch sehr bedeutend gesteigert werden. So ist es durchaus keine Utopie, im Laufe von zehn Jahren unter Friedensverhältnissen mit der Möglichkeit einer Verdoppe⸗ lung des normalen Butterüberschusses zu rechnen. Auch an Acker⸗ früchten lassen sich mit der Zeit bedeutende Ueberschüsse erzielen, wobei sich jede Erhöhung der Hektarerträge um einen Doppel⸗ zentner Getreidewert in einer Mehrerzeugung von rund einer Million Tonnen Getreidewert auswirken würde. Zur Zeit stoßen unsere Bemühungen um eine Produktionserhöhung auf zahlreiche Schwierigkeiten, die besonders im Mangel an Arbeits⸗ und Zugkräften begründet sind. Andererseits kommt uns bei unseren Bemühungen zugute, daß unser Apparat sich inzwischen gut eingespielt hat und daß die Bevölkerung des Ostlandes in Erkenntnis der Forderung der Stunde im allgemeinen willig und einsatzfreudig mitarbeitet.

Wirtschaft des Auslandes

Minister Medricky über die Entwicklung der slowakischen

8 Wirtschaft

Preßburg, 23. September. Im Rahmen der politischen Schulung der slowakischen Volkspartei in Bad Sliac gab Wirt⸗ Dr. Medricky einen Ueberblick über die Entwick⸗ ung der Wirtschaft im neuen slowakischen Staat. Er unterstrich,

daß mit den alten liberalistischen und kapitalistischen Grund⸗

sätzen vollständig gebrochen wurde. Heute sei das autoritäre

System in der Slowakei bereits durch die Arbeiterschaft gut fun⸗

diert, und nun komme es darauf an, alle Schichten der Volks⸗

die slowakische Wirtschaft ergänzend auswirkt.

eingetragen waren.

gemeinschaft anzuweisen, daß sie die Verordnungen und Maß⸗ nahmen, durch die das autoritative System untermauert wird, diszipliniert entgegennehmen. Um das zu erreichen, war vor allem die Lösung der Judenfrage notwendig. Die Juden müßten aus dem slowakischen Wirtschaftsleben völlig entfernt werden, und die Slowakei sei auf dem besten Wege zur gänzlichen Lösung dieser Frage. Nachdem Minister Medricky auf die Notwendigkeit des Ausbaues der slowakischen Industrie namentlich im Sektor Holz und die Ertragssteigerung der slowakischen Landwirtschaft hingewiesen hatte, erklärte er, die Slowakei begrüße die Beteili⸗ ung von ausländischem Kapital bei der Errichtung neuer Indu⸗ friennternehmungen Es liege im Interesse der Slowakei, sich in die europäische Großraumwirtschaft so einzuschalten, daß sich Im Zusammen⸗ hang mit den Reorganisationsarbeiten auf dem Gebiete der Wirtschaft gedachte der Minister der bevorstehenden Reorgani⸗

1] auf dem Gebiete der Forstwirtschaft und der zweckmäßigen

lusnützung der Heilquellen. Finanzminister Dr. Prueinsky gab ein Bild über die Finanzpolitik der Slowakei, die er als aus⸗

geglichen und durch die Wirtschaft gut fundiert bezeichnete.

Verlängerung der Mustermesse in Barcelona

Madrid, 23. September. Angesichts des großen Erfolges der zur Zeit in Barcelona stattfindenden internationalen Muster⸗ messe hat der spanische Handels⸗ und Industrieminister die Ver⸗ längerung bis zum 30. September genehmigt. 8

Die Ausländerkredite türkischer Banken Ankara, 23. September. In einer Klarstellung des türkischen Finanzministeriums wurden die Bestimmungen der Verordnung vom 26. August über die Gewährung von Darlehen an Ausländer durch die türkischen Banken ausgelegt. Danach ist die Gewährung von Darlehen an diejenigen in der Türkei ansässigen ausländischen Firmen frei, die bis zum Datum des Dekrets im Handelsregister Für ausländische Firmen, die sich nach

diesem Datum eintragen ließen, ist die vorherige Einholung einer

Sondergenehmigung erforderlich.

Straitsdollar gleich Indiengulden

Tokio, 23. September. Die japanische Militärverwaltung in

Malaya und Sumatra beschloß, vom 1. November an ig Schonan

8 2 4 . 8 werden pari gehandelt, und alle Transaktionen über hundert

mittel.

8 8

und anderen Städten Malayas und Sumatras Verrechnungs⸗ stellen zu errichten, um Kursschwankungen sowie Spekulationen zwischen beiden Ländern auszuschalten. Straitsdollar und Gulden

Dollar unterliegen einer Genehmigungspflicht.

Die Elettrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ 8e 24. September auf 74,00 R. (am 23. September auf 74,00 R. ℳ)

r 100 kg.

Berlin, 23. September. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß⸗Berlin.) [Preise in Reichsmark.] Bohnen,

iße mittel 5) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei 8) 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei 5) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen,

Inland, gelbe, ganze §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland,

gelbe, halbe §) —,— bis —,

Grüne

8

„Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe 5§) —,— bis —,—, Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Italiener las. *§) 50,80 bis 51,60, Reis *5) —,— bis —,— und *8K§)

bis —,—, Buchweizengrütze —,— bis —,—, Gersten⸗ graupen, fein, bis 5/0*) 41,50 bis 42,50 †), Gerstengraupen, mittel, C/1*) 40,50 bis 41,50 †), Gerstengraupen, grob, C/4 *) 37,00 bis 38,00 †), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6*) 34,00 bis 35,00 †), Berstengrütze, alle Körnungen“*) 35,40 bis 36,40 †), Haferflocken Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00 †), Hafergrütze [Hafernährmittel]*) 5,00 bis 46,00 †), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790

25,85 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Inland —,— bis —,—, Leizengrieß, Type 550 37,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050,

Inland 35,40 bis —,—, Brotmehl, Type 2800 25,90 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfein 36,65 bis 38,15 †), Sago, deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Roggen⸗ kaffee, losfe —,— bis —,— f), Gerstenkaffee, lose —,— bis —,— †), Malzkaffee, lose —,— bis —,— †), Kaffee⸗Ersatzmischung 68,00 bis 78,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerika §) 458,00 bis 582,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchong§) 810,00 bis 900,—, Tee, indischd) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau⸗ men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, handgewählte, aus⸗ gewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland kandiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in ½⸗kg⸗Packung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —,—, Marken⸗ butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei⸗ butter, gepackt 327,00 bis —,—, Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—, Speiseöl, augewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20 % 130,00 bis 138,00, echter Gouda 40 % —,— bis —,—, echter Edamer 40 % —,— bis —,—, bayer. Emmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20 % 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam I —,— bis —,—, Reis Siam II —,— bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—.

§) Nach besonderer Anweisung verkäuflich.

*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung bestimmt.

†) Die zweiten Preise verstehen sich auf Anbruchmengen.

von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten

Devisen

1122 23. September. (D.N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen⸗ hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,90 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 23. September. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 ¼, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½¼, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New YVork —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 24. September. (D. N. B.). New York 402,50 403,50 Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 —- 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,95 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 འ17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.

Amsterdam, 24. September. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, New York —,—, Paris —,—, Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsingfors —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopen⸗ hagen —,—, Stockholm 44,81 —- 44,90, Prag —,—.

Zürich, 24. September. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 9,58, London 17,30, New York 4,31 nom., Brüssel 69,25 B., Mailand 22,66 ¼, Madrid 40,00 B., Holland 219,50, Berlin 172,55, Lissa⸗ bon 17,90, Stockholm 102,66 ¾1, Oslo 98,75 B., Kopenhagen 90,25 B., Sofia 5,40 B., Prag 17,37 ½ B., Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75 B., Athen —,—, Istanbul 3,37 ½ B., Bukarest 2,75, Helsingfors 877,50, Buenos Aires 101,00, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

Kopenhagen, 23. September. (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief⸗ kurse.

Stockholm, 23. September. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon —,— G., 17,70 B.

Oslo, 23. September. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B., Prag —,—.

VBerichte

““

In Perlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung 5

23. Septembe

21. September Geld Brief

drien, Kairo Afghanistan (Kabul) Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro)V Brit.⸗Indien (Bom⸗ bay⸗Calcutta). Bulgarien (Sofia).. Dänemark (Kopen⸗ hagen) .. 100 Kronen England (London) 1 engl. Pfd. Finnland (Helsinki). 100 finn. M. Frankreich (Paris). 100 Frs. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam und Rotterdam) 100 Gulden Iran (Teheran)) 100 Rials Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. 100 Lire

lägypt. Pfd. 100 Afghani

1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupien 100 Lewa

Italien (Rom und Mailand) 8 Japan (Tokio und Kobe) . . Kanada (Montreal). Kroatien (Agram).. Neuseeland (Welling⸗ ton) Norwegen (Oslo).. Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg).. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Serbien (Belgrad).. Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg).. Türkei (Istanbul).. Ungarn (Budapest). Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

1 YVen 1 kanad. Doll. 100 Kuna

1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Frs. 100 serb. Din. 100 slow. Kr.

100 Pesetas

1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dollar

1,978 1,199

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928 74,18 74,32 2,098 2,102 2,498 2,502 0,130 0,132

England, Aegypten, Südafrik. Union.. Seeh.“ Australien, Neuseelad Britisch Indien . Kanada 1 Verein. Staaten von Amerika Brasilien.. u„

reürätäütrtemb

00000002256022b220⸗⸗—⸗

Ausländische Geldsorten und Banknoten

24. September 23. September V Geld Brief Geld

20,38 20,46 20,38

16,16 16,22 16,16

4,185 4,205 4,185

4,39 4,39

Sovereigns.. 6. Notiz 20 Francs⸗Stücke. für Gold⸗Dollars.. 1 Stück Aegyptisce lägypt. Pfd. Amerikanische:

1000 5 Dollax 1 Dollar

2 und 1 Dollakx 1 Dollar Argentinische 1 Pap.⸗Peso Australische l austr. Pfd. Belgische 1100 Belgas Brasilianische 1 Milreis Brit.⸗Indische 100 Rupien Bulgarische: 1000 L

u. darunter. Dänische: große.

10 Kr. u. darunter. Englische: 10 £ I1

u. darunter l engl. Pfd. Finnische 1100 finn. M. Französisce 100 Frs. Holländische. 1100 Gulden Italienische: große. 100 Lire

100 Lire

10o“ Kanadische 1 kanad. Doll. 100 Kuna

Kroatische. Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei Schwedische: große. 50 Kr. u. darunter. Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunter Serbiscehe. Slowakische: 20 Kr. u. darunter Südafr. Union.. Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter.

1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95

1,49 1,49 0,44 2,44 39,92 0,08 22,95

3,07

52,10

100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen

3,07 52,10

3,35

5,055

4,99 132,70

3,35 5,055 4,99

132,70 132,7

13,18 1,01 5,01

13,12 0,99 4,99

13,12 0,99 4,99

100 Kronen 56,89 56,89

100 Lei 1,66 1,66

100 Kronen

100 Kronen 59,40 59,40

100 Frs. 57,83 57,83

100 Frs. 57,83 57,83

100 serb. Din. 4,99 4,99

8,58 4,39 1,91

100 slow. Kr. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund

100 Pengö

8,58 4,39 1,91 60,78 60,78

8

N. B.) Silber Barren prompt

London, 23. September. (D. b 23,50, Gold 168/—.

23,50, Silber auf Lieferung Barren

8 Wertpapiere 8

Frankfurt a. M., 23. Septemver. (D. N. B.) Reichs⸗Alt⸗ besitzanleihe 166,50, Aschaffenburger Buntpapier 119,00, Buderus Eisen 141,50, Deutsche Gold u. Silber 198,50, Deutsche Linoleum —,—, Eßlinger Maschinen —,—, Felten u. Guilieaume 145,25, Heidelberg Cement —,—, Ph. Holzmann 178,00, Gebr. Junghans 153,00, Lahmeyer —,—, Laurahütte —,—, Mainkraftwerke —,—, Rütgerswerke 157 %, Voigt u. Häffner —,—, Zellstoff Waldho

(D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner * 1“ v“ 8885 8