1942 / 233 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Oct 1942 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzetger Nr. 233 vom 5. Oktober 1942. S ““ 8 8 5 8 v1114“ 8

44*“*“ zum Heutschen Reichsanzeiger und Preubischen Staatsanzeig

Berlin, Montag, den 5. Ntober

Umfang: ⅛¼ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 Rℳ. Postbeförde⸗ rungsgebühren: 0,03 Eℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96200. 88“

Berlin NW 40, den 3. Oktober 19222.

Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.

b) als polumschaltbare Motoren

Berichtigung 1— unter 50 kW. Leistung

In der in Nr. 210 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers vom 8. September 1942 ver⸗ öffentlichten Anordnung Nr. 26 der Reichsstelle für Edel⸗ metalle vom 8. September 1942 (Verfahren bei der Anfor⸗ derung von Edelmetallen und Legierungsmetallen für Edel⸗ metalle) ist im § 10 Absatz 2 ein Schreibfehler unterlaufen, E111.“ 55b Srgb 59 0. der hiermit berichtigt wird. Der Absatz muß heißen: mit einer Läuferausführung je Drehzahl, je Leistung Erst di :mäß 8 8 bmi Fdo. 5 und je Ausführung in offener oder geschützter bzw. „Erst die gemäß § 8 genehmigten Edelmetallüber⸗ in geschlossener⸗oberflächengekühlter Bauart (die tragungsscheine berechtigen zur Verfügung über, zum Be⸗ 1 88 5 Herf 9 ei. H gung 84 8 Festlegung des Anzugsmomentes ist dem Hersteller zuge und zur Be⸗ und Verarbeitung von Edelmetallen für uüͤberlassen); 1 al Ver 2 eitt 8s 85 2e 5 e 3 8 Fdol⸗ 11“ 7 4 8 4 alle Verarbeitungsstufen zur Ausführung der dem Edel d) Motoren in nur zwei Isolationsarten je Hersteller (eine „Normal⸗“ und eine „Sonder⸗Ausführung“);

metallschein zugrunde liegenden Fertigung“ e) Motoren mit Isolationsstoffen nur einer Isolations⸗

statt „Erst die gemäß § 8 genehmigten Edelmetallüber⸗ klasse je Leistung und Polzahl (Isolationsklasse A oder Ah oder B);

tragungsscheine berechtigen zur Verfügung über, zum Be⸗

zuge und zur Be⸗ und Verarbeitung von Edelmetallen für †) offene oder geschützte Motoren in nur einer Schutzart EI] je Hersteller (die Verwendung zusätzlicher Schutzmittel, z. B. Gitteranordnungen, Schutzhauben oder dergl., ist

schein zugrunde liegenden Fertigung“. 1 . u ““ . zugelassen, wenn ohne Anderungen am Gehäuse oder Anordnung Nr. 2 EFA 3) 1 8 Lagerschilden eine höhere Schutzart erreicht der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle fr g' geschlossene Motoren mit oder ohne Außenlüfter; elettrotechnische Erzeugnisse über das Verbot der Herstelung nh) in Bauform B3 und B5 einschl. der mechanischen und Entwicklung von gekapselten 500⸗V⸗Kupplungen unnd daraus abzuwandelnden Bauformen B 6, B7, B8, Gerätesteckvorrichtungen VV 5, V6 bzw. V1 und V 3. Die Bauformen B9, Vom 3. Oktober 1942 B10 (V 10) und Einbaumotoren sind bis einschließ⸗

liich 28 kW Leis ei offener o eschützter Aus⸗ Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 8 sich an 8 1“ 8 bei 18. August 1939 (RGBl. I S. 1430) in der Fassung der Ver⸗ eschlossenen Motoren zugelassen

ordnung vom 30. Oktober 1941 (RGBl. I S. 679) in Verbin⸗ geschloss 1

dung mit der Verordnung über die Bewirtschaftung elektro⸗ 8 2

technischer Erzeugnisse vom 6. August 1942 (Deutscher Reich⸗ Ausnahmen von den Vorschriften des § 1 können in be⸗ anz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 184 vom 8. August 1942) gründeten Einzelfällen zugelassen werden. Anträge sind bei wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers ange⸗ der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für ordnet: elektrotechnische Erzeugnisse zu stellen. Handwerksbetriebe haben ihre Anträge beim Reichsinnungsverband des Elektro⸗

ab 50 kW Leistung 4 2polig, 8 4polig, 8—4 2polig 8 4polig, 8—6 4polig (bzw. 6 —4) ; als Kurzschlußläufermotoren bis 20 kW⸗Leistung nur

1“

[278181J. Herbig⸗Haarhaus 8 Aktiengesellschaft, Lackfabrik, Köln⸗Bickendorf. Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Mittwoch, den 28. Dktober 1942, 12 Uhr, in den Geschäftsräumen der Dresdner Bank in Köln, Unter Sachsenhausen 5/7, stattfin⸗ denden zwanzigsten ordentlichen Hauptversammlung ein. Tagesordnung:

1. Bekanntgabe des Aufsichtsratsbe⸗ schlusses über die Kapitalberichtigung auf Grund der Dividendenabgabever⸗ ordnung vom 12. Juni 1941.

2. Vorlegung des Geschäftsberichtes und des Jahresabschlusses mit berichtigter Bilanz für das Geschäftsjahr 1940/41 mit dem Bericht des Aufsichtsrats.

. Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinnes.

Entlastung von Vorstand und Auf⸗ sichtsrat.

5. Beschlußfassung über die Aenderung der Satzung in nachstehenden Punkten: § 10: Zeichnungsberechtigung des

Vorstands, 6 312,17 5 . Zuweisung zur gesetzlichen Rück⸗ v age. 1 299 558/702 6. Aufsichtsratswahlen.

In Zusammenfassung des abschließenden Prüfungsergebnisses stellen wir nach 7. Wahl des Abschlußprüfers für das pflichtmäßiger Prüfung auf Grund der Schriften, Bücher und sonstigen Unterlagen Geschäftsjahr 1941/42. des Unternehmens fest, daß die Buchführung und der Jahresabschluß sowie der Zur Teilnahme an der Hauptversamm⸗ Geschäftsbericht im wesentlichen den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, mit der Ein⸗ lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, schränkung, daß etwa 8700,— E.ℳ Gewinnabführung für das Geschäftsjahr im Jahres⸗ die ihre Aktien oder Hinterlegungs⸗ abschluß nicht passiviert sind. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Unternehmens haben scheine spätestens am dritten Werk⸗ wesentliche Beanstandungen nicht ergeben. 8 tage, bis 15 Uhr, vor der Haupt⸗

Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1941 Aufwendungen.

Aufwendungen auf den Betrieb: Besoldungen und Löhne

Soziale Abgaben..

Freiwillige Leistungen

Betriebsstoffe..

Unterhaltung..

meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er⸗ Iteilten Aufklärungen und Nachweise ent⸗ sprechen die Buchführung, der Jahrez⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ge⸗ Aktiva. ₰o setzlichen Vorschriften mit der Einschrän⸗ Bebaute Grundstücke mit: kung: Von den Anlagewerten ist nicht Abschreibungen Geschäfts⸗ und Wohn⸗ genügend abgeschrieben. E ““ 1 290 20 gebäuden. 29 220,40 Bremen, den 23. September 1942. Zinsen und Geldbeschaffungskosten ““ 11 256 39 Fabrikgebäu⸗ Conr. Bolte, Wirtschaftsprüfer. Steuern und Abgaben . . . .. 8 . 50 270 16 den .. Die Dividende ist mit 2 % = Reich. Beiträge an Berufsvertretungen. 307 85 Gaswerks⸗ mark 10,— abzügl. 15 % Steuern gegen Zuweisung an den Heimfallstock. 5 000 anlage. Dividendenschein Nr. 36 für 1941/42 in Außerordentliche Aufwendungen 8 400, Zugang 180 484 35 unserem Geschäftslotale in Bremen, Alle übrigen Aufwendungen ... 32 770— Verteilungs⸗ Am Wall 187, sowie an der Gaswerks⸗ Gewinn: Gewinnvortrag 1940.. anlage. kasse in Neu⸗Petershain zahlbar. Jahresgewinn 1941 . Zugang Gaswerk Neu⸗Petershain und 18 Neu⸗Welzow Aktiengesellschaft. Aufsichtsrat: Hüttenbes. Maximilieg Hoffmann, Neu⸗Petershain, Vorsitzer; Hüttenbes. Hugo Thomas, Welzow, Stell⸗ vertreter des Vorsitzers: Dr. Hellmut Hoffmann, Nickern be Palzig:. Bürger⸗ meister Erwin Körber„Neu⸗Pete shain. Vorstand: Bernhard ten Breujel, Bremen. 10 782 51 [27792]. 3 324 ziz . 34 612 Deutsche Immobilien⸗AG., Aachen. 8 Unsere Aktionäre werden hiermit zu der am 5. November 1942, nachmittags 3 ½ Uhr, stattfindenden Hauptver⸗ sammlung nach Aachen, Wilhelmstr. 86, eingeladen.

Preußen

Bekanntmachung 4 ½ (vorm. 6)zinsige Lübeckische Staatsanleihe von 1923 (Schwedenkronen⸗Anleihe)

Eine Auslosung von Schuldverschreibungen der auf den Preußischen Staat übergegangenen 4 ½ (vorm. 6)zinsigen Lübeckischen Staatsanleihe von 1923 (Schwedenkronen⸗ Anleihe) findet für den 1. November 1942 nicht statt, weil die zur Tilgung erforderlichen Schuldverschreibungen im Gesamt⸗ nennbetrag von 20 000 skr. durch Rückkauf erworben wor⸗ den sind.

Berlin, den 2. Oktober 1942. 8

Preußische Staatsschuldenverwaltung. 6

Nichtamtliches Kunst und Wissenschaft

Spielplan der Berliner Staatstheater G in der Zeit vom 6. bis 12. Oktober 1942

8 Staatsoper Dienstag, 6. Oktober: Rigoletto. Beginn: 18 ¼ , Uhr. Mittwoch, 7. Oktober: Guntram. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 18 ½¼ Uhr. Donnerstag, 8. Oktober: Figaros Hochzeit. Musikal. 3 e Heger. Beginn: 17 ¼ Uhr. Freitag, 9. Oktober: Ein Maskenball. Schüler. Beginn: 18 ½¼ Uhr. Sonnabend, 10. Oktober: Die Walküre. Schüler. Beginn: 16 Uhr.

7. Aktiengesellschaften

[26932]. Gaswerk Neu⸗Petershain und Neu⸗Welzow Aktien gesellschaft.

Bilanz am 31. Mai 1942.

RMN (₰9o 38 842 68 2 523/89 1 392/40 11 97571 6 56013 65 610710

69 616,14 98 836

. . 158 345,88 . 22 138,47

. 6 312,17 . 65 046,34

71 358/51

. 318 927,— V 299 558,02

11,03 378 938,05 Abschreibung 1,—

Werkzeug, Betriebs⸗ und

Geschäftsaus⸗ stattung. Zzgang.. 5

v11X1““ Erträge. 1 . Einnahmen aus dem Bahnbetrieb: Personen⸗ und Gepäckverkehr Güterverkhehhk .

Einnahmen aus Nebenbetrieben .. e“ Zinsen 1ö11ö1.—“]; 1ö1“ Außerordentliche Ertragage.. 8 Gewinnvortrag vom Vorjahr

251 702/75 2 208 21 34 573 06 3 743 37 960—

58 46

Musikal. Leitung: Schüler.

Abschreibung. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betreibs⸗

stos Fertige Erzeugnisse... Wertpapiere ö Forderungen aus Liefe⸗

rungen und Leistungen. 11 489 Kassenbestand .. 197 Bankguthaben . 890

Musikal. Leitung: Musikal. Leitung: Musikal. Leitung: Heger.

§ 1.

Die Herstellung und Entwicklung von gekapselten 500⸗V⸗

Kupplungs⸗ und Gerätesteckvorrichtungen wird hiermit ver⸗ boten. Zu den Steckvorrichtungen gehören alle Ausführungs⸗ formen, bei denen das mit Hülsen versehene Teil (spannungs⸗ führende Dose) an einer beweglichen Leitung angeklemmt ist.

. genommen von dem Verbot des § 1 sind Steckvor⸗ richtungen in schlagwettergeschützter oder explosionsgeschützter Ausführung nach den Bestimmungen VDE 0118 und 0165 bzw. 0170/0171.

Weitere Ausnahmen von dem Verbot des § 1 können in begründeten Einzelfällen zugelassen werden. Anträge sind bei der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für elektrotechnische Erzeugnisse zu stellen. Handwerksbetriebe haben ihre Anträge beim Reichsinnungsverband des Elektro⸗ handwerks, Berlin⸗Lichterfelde⸗Ost, einzureichen.

§ 3. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den §§ 10, 12—15 der Verordnung über den Warenverkehr bestraft. .—

Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Sie gilt auch für die eingegliederten Ostgebiete und die Ge⸗ biete von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie das Gebiet der Untersteiermark. 8 1 e 8

Berlin, den 3. Oktober 1942 ““ er Reichsbeauftragte für elektrotechnische Erzeugnisse.

EE 8

Anordnung Nr. 3 (FA 1) der Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie als Reichsstelle für elektrotechnische Erzeugnisse über Aassehens⸗ normaler offener, geschützter und geschlossener, oberflächengekühlter Dreh⸗ und Wechselstrommotoren im Leistungsbereich von 0,63 bis 100 kW

Vom 3. Oktober 1942 18

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 18. August 1939 (RGBl. I S. 1430) in der Fassung der Ver⸗ ordnung vom 30. Oktober 1941 (RGBl. I S. 679) in Verbin⸗ dung mit der Verordnung über die Bewirtschaftung elektro⸗ technischer Erzeugnisse vom 6. August 1942 (Deutscher Reichs⸗ anz. und Preußischer Staatsanz. Nr. 184 vom 8. August 1942) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers an⸗ geordnet:

§ 1

Für die Herstellung von normalen asynchronen Dreh⸗ und Wechselstrommotoren (ohne Kommutatormaschinen) im Lei⸗ stungsbereich von 0,63 bis 100 kW mit Ausnahme der Mo⸗ toren für intermittierenden Betrieb und der Motoren in ex⸗ plosions⸗ oder schlagwettergeschützter Ausführung gelten fol⸗ gende Vorschriften (Die Leistungsangaben beziehen sich auf vier⸗ polige Motorausführungen mit einer Drehzahl:;

1. Es sind verboten herzustellen: 1“

a) Bürstenabhebevorrichtungen an Schleifringläufer⸗ motoren bis 100 kW Leistung in offener oder geschützter, bis 20 kW Leistung in geschlossener (ober⸗

flächengekühlter) Ausführung;

b) Ein⸗ und Zweiphasenmotoren über 2 kW Leistung;

c) Motoren unter 40 kW Leistung in verstärkter Aus⸗ führung und mit vergrößertem Luftspalt;

d) Gleitlager in Motoren über 1 kW Leistung;

e) nichtpolumschaltbare Motoren ohne Anschlußklemmen über 20 kW Leistung;

f) Motoren mit angebauten Schalt⸗ oder Anlaßgeräten über 10 kW Leistung;

g) Motoren mit auf der B⸗Seite nicht normalen Wellen⸗ stümpfen. Nicht normale Wellenstümpfe sind die⸗ jenigen, die der Hersteller bisher nicht für die je⸗ weilige Motorenart ausführte;

h) Schleifringläufermotoren mit nicht normalen Läufer⸗ spannungen. Nicht normale Läuferspannungen sind diejenigen, die vom Hersteller nicht ständig für sämt⸗

liiche Läufer dieser Motorenart vorgesehen sind.

2. Die Motoren dürfen nur in folgender Ausführung her⸗ gestellt werden:

a) als nicht polumschaltbare Motoren 2⸗, 4⸗, 6⸗- und

handwerks, Berlin⸗Lichterfelde⸗Ost, einzureichen. § 3

Die Annahme von Aufträgen auf Motoren, die den unter § 1 angeführten Vorschriften nicht entsprechen, ist verboten. Für bereits angenommene Aufträge dürfen den Vorschriften des § 1 nicht entsprechende Motoren im Leistungsbereich von 0,63 bis 10 kW noch hergestellt werden, wenn sie bis zum 1. Juli 1943 im Leistungsbereich bis 100 kW, wenn sie bis zum 1. Oktober 1943 ausgeliefert werden. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den §§ 10, 12 15 der Anordnung über den Warenverkehr bestraft.

§ 5

Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Sie gilt auch für die eingegliederten Ostgebiete und die Ge⸗ biete von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie das Gebiet der Untersteiermark.

Berlin, den 3. Oktober 1942.

Der Reichsbeauftragte für elektrotechnische Erzeugnisse. Lüschen.

e“ Bekanntmachung 11“

Die am 2. Oktober 1942 ausgegebene Nummer 100 des Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:

Fünfte Verordnung zur Durchführung und Ergänzung des Gesetzes über die Altersversorgung für das Deutsche Handwerk. Vom 26. September 1942.

Sechste Durchführungsverordnung zur Verordnung über die Beschränkung des Arbeitsplatzwechsels. Vom 29. September 1942.

Verordnung über die vorübergehende Stellvertretung des Inhabers, Pächters oder Verwalters öffentlicher Apotheken in den Alpen⸗ und Donau⸗Reichsgauen. Vom 30. September 1942.

Sonntag, 11. Oktober: Salome. Beginn: 19 ¼ Uhr.

Montag, 12. Oktober: Die verkaufte Braut. Leitung: Ehrenreich. Beginn: 18 ¾¼ Uhr.

Schauspielhaus

Dienstag, 6. Oktober: Faust II. Teil. Beginn: 17 Uhr.

Mittwoch, 7. Oktober: Ein Bruderzwist in Habsburg. Beginn: 18 ¼ Uhr.

Donnerstag, 8. Oktober: Heinrich und Anna.

18 ½ Uhr.

Freitag, 9. Oktober: Faust II. Teil. Beginn: 17 Uhr.

Sonnabend, 10. Oktober: Ein Bruderzwist in Habs⸗ burg. Beginn: 18 ½¼ Uhr.

Sonntag, 11. Oktober: Ein Bruderzwist in Habsburg. Beginn: 18 ½¼ Uhr.

Montag. 12. Oktober: 18 ½¼ Uhr.

Musikal. Beginn:

Heinrich und Anna. Beginn: Kleines Haus

Der Kreidekreis. Beginn: 19 Uhr. Berlinischer Einakter⸗Abend.

Donnerstag, 8. Oktober: Moral. Beginn: 18 ½ Uhr. Freitag, 9. Oktober: Der Kreidekreis. Beginn: 19 Uhr. Sonnabend, 10. Oktober: Kollege kommt gleich. Beginne

19 ½ Uhr. Berlinischer Einakter⸗Abend.

Dienstag, 6. Oktober: Mittwoch, 7. Oktober: Beginn: 19 Uhr.

Sonntag, 11. Oktober: Beginn: 19 Uhr. 8 Montag, 12. Oktober: Moral. Beginn: 18 ½¼ Uhr.

Lustspielhaus

Dienstag, 6. Oktober: Johann. Beginn: 19 Uhr. 8 Mittwoch, 7. Oktober: Johann. Beginn: 19 Uhr. 8 Donnerstag, 8. Oktober: Die Journalisten. Beginn: 19 Uhr. Freitag, 9. Oktober: Liebesbriefe. Beginn: 19 ½¼ Uhr. 8 Sonnabend, 10. Oktober: Johann. Beginn: 19 Uhr.

Sonntag, 11. Oktober: Johann. Beginn: 19 Uhr.

Montag, 12. Oktober: Die Journalisten. Beginn: 19 Uhr.

Wirtschaftsteil

Alle Kräfte im Straßenverkehr für die Bahnhofs⸗ und Hafenbedienung

Durch die Ausweitung des deutschen Raumes, besonders im Osten, Seen sich die Aufgaben der Transportmittel in verhältnis⸗ mäßig kurzer Zeit so vergrößert, daß besondere Maßnahmen zur reibungslosen Durchführung der kriegsbedingten Transporte erforderlich wurden.

Die Massenverkehrsmittel (Eisenbahn und Schiffahrt) haben in kurzer Zeit den Umlauf ihrer Fahrzeuge erheblich beschleunigt und außerdem gewisse Ueberlastungen der Fahrzeuge zugelassen, um den vorhandenen Transportraum so weit wie nur möglich auszunutzen. Durch diese Maßnahmen ist bereits eine spürbare Besserung der Verkehrslage eingetreten. Voraussetzung für den schnellen Umlauf der Massentransportmittel ist aber eine reibungs⸗ lose Zu⸗ und Abfuhr der Güter zu den Bahnhöfen und Wasser⸗ umschlagsstellen, soweit die Empfänger oder Versender nicht einen Gleis⸗ oder Hesevenichtu haben. Ein großer Teil des von den Massenverkehrsträgern beförderten Gutes wird im Straßen⸗ verkehr durch Lastkraftwagen und Pferdefuhrwerke einmal an⸗ und dann wieder abgefahren. Die Straßenverkehrsmittel sind also hierdurch, abgesehen von den übrigen Verteileraufgaben, mengen⸗ mäßig in gleicher Weise beansprucht wie die Massenverkehrsträger. Dies fällt um so mehr ins Gewicht, als seit Beginn des Krieges ein großer Teil der Kraftfahrzeuge und Pferdefuhrwerke sowie des Personals an die Wehrmacht, OT. usw. abgegeben werden mußte. Hinzu kommt, daß Kraftstoff möglichst sparsam verwendet werden soll. Eine Besserung wird hier nach und nach durch Um⸗ fieng auf heimische Treibstoffe, insbesondere auf Generator⸗ antrieb, erzielt werden.

Während der vergangenen Monate ist der Straßenverkehr reibungslos abgewickelt worden, weil alle beteiligten Stellen Hand in Hand gearbeitet haben. Die außerordentlich gute Ernte und die Notwendigkeit, gleichzeitig auch Brennstoffe und andere Be⸗ darfsgüter in großen Mengen zu befördern, läßt aber in den nächsten Monaten eine Höchstbeanspruchung der Straßenverkehrs⸗ mittel erwarten, die nur durch den rückhaltlosen Einsatz aller vor⸗ handenen Mittel und Kräfte bewältigt werden kann. Der Reichs⸗ verkehrsminister hat deshalb am 27. August 1942 an die Straßen⸗ verkehrsbehörden eine Anordnung erlassen, in der die erforderlichen Vorkehrungen und Maßnahmen im einzelnen behandelt werden.

Danach sind hährena des Herbstverkehrs alle Kräfte auf die Bahnhofs⸗ und Hafenbedienung zu konzentrieren; auch beim Fehlen von Kraftstoff muß die An⸗ und Abfuhr reibungslos arbeiten. Die besten Kräfte des Straßenverkehrspersonals sollen für diese Aufgaben eingesetzt werden. Durch Zusammenarbeit der Verkehrsdienststellen in den Gebiets⸗ und Bezirksverkehrs⸗

leitungen muß außerdem der Zulauf der Güter so abgestimmt

sein, daß auch die Abfuhr ohne Stockungen geregelt werden kann. Entsprechende Anweisungen haben die Wirtschaftsressorts an die verladende Wirtschaft gegeben. Auf jeden Fall ist zu vermeiden, daß die Aufnahmekapazität der Läger überschritten wird und da⸗ durch lange Liege⸗ und Stillstandzeiten bei Eisenbahn und Schiffahrt entstehen.

Weiterhin muß das notwendige Be⸗ und Entladepersonal stets greifbar sein. Hierfür ist durch besondere Maßnahmen vor⸗ gesorgt. Voraussetzung für ein reibungsloses Abfahren der Güter ist aber auch die Bereitschaft der Wirtschaft, die Güter jederzeit abzunehmen. Gerade hier bestehen noch Schwierigkeiten, die nur

dadurch beseitigt werden können, daß in allen Betrieben und.

möglichst auch in jedem Haus ein Bereitschaftsdienst besteht, der berechtigt ist, ankommende Güter in Empfang zu nehmen. Falls durch besondere Umstände nicht genügend Kraftfahrzeuge oder Pfetdefuhrwerke für die Abfuhr zur Verfügung stehen, wird auch hier, wie auf so vielen anderen Gebieten, eine Gemeinschafts⸗ leistung das Problem zu meistern helfen. Die Bevölkerung wird es sich lieber sein, bei der heutigen Witterung den häuslichen Vorrat bald unter Dach und Fach zu wissen, als womöglich in kalten Monaten für dieselbe Ware anstehen zu müssen. Wenn also einmal Kraftfahrzeuge oder Pferdefuhrwerke nicht ausreichen, wie es bei diesem Herbstverkehrsstoß möglich sein wird, wird die Bevölkerung selbst, soweit irgendmöglich, die für sie bestimmten Güter, insbesondere Brennstoff und Lebensmittel, mit Handwagen und ähnlichen Fahrzeugen von den Bahnhöfen und Liegeplätzen abholen helfen, damit die Kraftwagen und Gespannfahrzeuge für die weiteren Entfernungen freibleiben. Die Straßenverkehrs⸗ dienststellen arbeiten in dieser Frage mit den Parteidienststellen engstens zusammen. Die bis in jeden Haushalt reichende Orga⸗ nisation der Partei wird gegebenenfalls praktisch durch Bildung von Abholgemeinschaften das Gemeinschaftswerk erleichtern helfen. Ebenso werden die Reichsverteidigungskommissare ihrerseits diese Maßnahmen mit allen Mitteln unterstützen.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß, wie die Reichsbahn und die Binnenschiffahrt, auch die Straßenverkehrs⸗ mittel die im Herbst zu erwartenden hohen Anforderungen be⸗ wältigen werden, wenn alle im deutschen Volk vorhandenen Kräfte zur Meisterung der Probleme beitragen.

Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam;

verantwortlich für den Wirtschaftsteil und den übrigen redaktionellen Teil Rudolf Lantzsch in Berlin NW 21 Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei GmbH. Berlin.

Fünf Beilagen

einschl. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage

Sonstige Forderungen.. Rechnungsabgrenzungs⸗ posten. 0 2. 0 0 . 2⁴ 0⁴ 0

Passiva. Grundkapital . .. Gesetzliche Rücklage Wertberichtigung zu Posten

des Anlage⸗ vermögens 155 295,— Zuweisung. 10 000,— Verbindlichkeiten aus Lie⸗ ferungen und Leistun⸗ gen. .. 7 135,96 Sonstige Ver⸗ bindlichkeiten 1 533,58 Gewinn 1941/42 Gewinnvortrag aus 1940/41

10 266,60 652,36

706 277

46 369

350

500 000 21 394

165 295

10 918

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Aufwendungen. Löhne und Gehälter.. Soziale Abgaben... .. Abschreibungen auf Anlagen Ausweispflichtige

vertretungen..

Zuweisung an die gesetliche

Gewinn 1941/42 10 266,6 Gewinnvortrag aus

1940⁄41 .. 652,3

Steuern. Beiträge au gesetzliche Berufs⸗

706 277

R. N 23 991 . 1 870 —. 10 051 17 862

368 8 541 0 6 [10 91896

Erträge. Gewinnvortrag aus 1940/41 Betriebserträgnis.. Zinnn e Außerordentliche Erträge.

Bremen, im September

Der Vorstand: ten Breujel. Der Aufsichtsrat: M. Hoffmann.

Nach dem abschließende

[27092].

65 604 83

8 652 36 . 60 100/ 97 . 2 533/54

2 317 96 65 604/83 1942.

n Ergebnis

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes, der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für 1941.

. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

3. Wahl des Wirtschaftsprüfers für

1942.

4. Erklärung des Vorstandes gem. § 83, 1 des Aktiengesetzes.

Aachen, 1. Oktober 1942.

Der Vorstand. Dr. Flesch. [27793]. Ferdinand Klein Aktiengesellschaft, Frankfüurt am Main. Einladung zur ordentlichen Haupt⸗ versammlung der Aktionäre auf Diens tag, den 27. Oktober 1942, nach⸗ mittags 15,30 Uhr, in den Büroräu⸗ men des Rechtsanwalts und Notars Herrn Dr. Ernst Boesebeck, Frankfurt am Main, Neue Mainzer Straße 77. Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichtes des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie der Bilanz per 31. 12. 1941 nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie Beschlußfassung hierüber.

2. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

3. Wahl des Buchprüfers für das Ge⸗ schäftsjahr 1942.

Aktionäre, welche an der Hauptver⸗

sammlung teilnehmen wollen, haben ihre

Aktien spätestens am 22. Oktober 1942 in den üblichen Geschäftsstunden an einer der nachstehenden Stellen zu hinterlegen: Kasse unserer Gesellschaft, Commerzbank A. G., Frautfurt a. M., Neue Mainzer Straße 32/36, oder die Bescheinigung eines deut⸗ schen Notars über die erfolgte Hinter⸗ legung beizubringen, wogegen die Ein⸗ trittskarte ausgescndigt wird. Frankfurt a. M., Oktober 1942. Der Vorstand. Becker. Mößner.

Wankbahn⸗A. G., Garmisch⸗Partenkirchen.

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Stand am

1.1. 1941

Zugang

Abschr. 1941

Stand am

Abgang 31.12. 1941

Aktiva.

Anlagevermögen: 1. Bahnbetriebsgrund⸗

stücke einschl. Gebäude. 2. Streckenausrüstung.. 3. Betriebsmittel. 4. Maschinelle Anlagen. 5. Werkzeuge usw. 6. Konzessionen usw.

RN S, R

239 580 36 212 903 147

2 842 34 46 340 38 8 931 5

64 500

t [9, hX ,I RA „, ꝗEMℳ

271 935 326 301 30 031 71 143 11 002 63 000

4 573 23 659 7 691 14 118 3 705 1 500

928 89 520 38 880,— 921— 776 72

575 096 264

026 99 55 247 773 772

Umlaufvermögen: 1. Stoffvorräte (Ersatzteile) 2. Wertpapiere.

3. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

4. Kassenbestand. .. 5. Bankguthaben..

Posten der Rechnungsabgrenzung

Avale R. 5000, 4

Grundkapital... Gesetzliche Rücklage Erneuerungsstock Heimfallstock. 1 Rückstellungen.. Darlehen ....

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und L..

Sonstige Verbindlichkeiten.

22

8

Posten der Rechnungsabgrenzung

Gewinn: Gewinnvortrag vo Jahresgewinn 194

n 1940. ..

1 0 8 9

19 669 4 950 1 124 rBe. 9 400 .H.. . 158 1

3 170

964 901

500 000 51 500 90 354 32 807 27 871 160 000 . . . 5 666 1 22 759 2 584 . 6 312,17

65 046,34 71 358 964 901

München, 4. August 1942.

Prüfungsamt. Volkert.

in Garmisch⸗Partenkirchen. Garmisch⸗Partenkirchen, 22. September 1942. Der Vorstand. Jakob Scheck.

Bayerischer Prüfungsverband öffentlicher Kassen

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren Wilhelm Melcher, Vorsitzer: Johann Neuner, stellvertretender Vorsitzer; Engelbert Freudling, Bernhard Roth;: sämtliche

versammlung bei der Gesellschaft, der Dresdner Bank in Köln sowie allen sonstigen Niederlassungen der Dresdner Bank oder bei einem deut⸗ schen Notar hinterlegt haben.

Köln, den 1. Oktober 1942.

Herbig⸗Haarhaus Aktiengesellschaft, Lackfabrik, Köln⸗Bickendorf.

Dr. W. Herbig.

☛‿

Stand am

1. 1. 1941 % ꝑZugang

Abgang

Ab⸗ schreibungen

H. Herbig.

Tanner Hütte Eisengußwaren⸗Aktiengesellschaft, Tanne (Harz).

Bilanz zum 31. Dezember 1941.

Stand am 31. 12. 1941

Aktiva. I. Anlagevermögen: Bse mätetsses u““ Bebaute Grundstücke: a) ohne Gebäude. b) Wohngebäude, c) Fabrikgebäurde.. Unbebaute Grundstücke .... Maschinen und maschinelle Anlagen Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäfts⸗ ausstattuuuug.. . Modelle... 6z. Anschlußgleis .. .... Kurzlebige Wirtschaftsgüter

29 438 250

3 286 2 652

11 580 47 207 25 000

II. Finanzanlagen

02 18

Rℳ

8 89

R. ““ 350

8 288

4 736

3 852 31] 11 58002 28

R.

III. Umlaufvermögen: 1. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffeü.. 2. Halhfertige Ergeugnisse . . . . .. .....1 AA1“

. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistun

. Kassenbestand einschließlich Postscheckguthaben.

. Andere Bankguthaben

. Sonstige Forderungen

66611111

Passiva. Cfruuu 141121 II. Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklagen.. 1t 2. Andere Rücklagen ... . .... III. Wertberichtigungen zu Posten des Umlaufvermögens hc11313141314141421212* V. Verbindlichkeiten: 1. Hypotheken .. . . . . ..... 2. Darlehen der Gefolgschaft..

4. Sonstige Verbindlichkeiten..

VI. Rechnungsabgrenungg . VII. Reingewinn: Vortrag aus 190 . . 11““ Gewinn 1941 ee““

Aufwendungen. Löhne und Gehälter Soziale Abgaben.. Abschreibungen auf Anlagevermögen aaaunAN1““ Ausweispflichtige Steuern.. Beiträge an Berufsvertretungen.. Zuweisung an freiwillige Rücklagen Reingewinn: Vortrag aus 1940.. Gewinn 19a1

Gewinnvortrag 82*₰ 1111““ Ausweispflichtiger Rohüberschuß gemäß 6 132 I 1 . Sonstige Erträge . . . . . . .... 1

Außerordentliche Erträgea .

E1“*“

Braunschweig, den 2. September 1942.

Karl Vogeley, Tanne.

Tanne, den 29. September 1942. ö11“ Der Vorstand.

* 0

gen

L. Hitschler, Wirtschaftsprüfer. ““ Aufsichtsrat: Landrat Erich Kämpfert, Blankenburg, Vorsitzer; Regierung vertretender Vorsitzer; Regierungsdirektor Sting, Braunschweig; Kaufmann Kurt Achilles, Braunschweig; Betriebsobmann

3. auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen.

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für

30 250,45

2 425,—

R.

gg”

126 536

255 689/6

100 000 28 000

2 300 37 500

51 476 2 12 348

24 065

255 689ʃ6

W1“

gsrat Karl v. Hinüber, Bl.

91 301 450/61 1 164 /90 1 391 30

304 800 72

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesell⸗ schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

nkenburg, stell⸗