Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 20 vom 26. Januar 1943. 2. 4
[411611
Auf Grund der Genehmigung des Amtsgerichts Liegnitz, Abtlg. Handels⸗ register, erklären wir nunmehr die Aktien Nr. 39 und 40 unserer früheren irma A. Doctor A. G. für kraft⸗ 8, nachdem sich auf unsere dreifachen
[41162] Aktien⸗Ziegelei München⸗Wien. Nachdem die in den Hauptversamm⸗ lungen vom 6. und 28. Juli 1942 be⸗ schlossene Verschmelzung der Aktien⸗ gesellschaft der Wiener Jiegelwerke mit unserer Gesellschaft durch Eintragung
Aufforderungen die Besitzer nicht ge⸗
meldet haben. Gebr. Bulla A. G.,
40822].
Liegnitz.
Bilanz zum 30. Juni 1942.
Aktiva. Anlagevermögen: Unbebaute Grundstücke, be⸗ baute Grundstücke mit Wohngebäuden, bebaute Grundstücke mit Fabrik⸗ e-e. Bahnanschluß, aschinen und maschi⸗ nelle Anlagen . .... Werkzeuge, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung. Patente und Lizenzen.. Beteiligungen.
Umlaufvermögen: Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebs⸗ stoffe, Halbfertige Er⸗ zeugnisse, Fertige Er⸗ zeugnisse, Geleistete An⸗ zahlungen, Forderungen auf Grund von Waren⸗ lieferungen und Lei⸗ stungen, Sonstige Forde⸗ “ N 111“ Kasse, Reichsbank⸗und Post⸗ scheckgguthaben... Andere Bankguthaben..
Passiva. Grundkapital... Gesetzliche Rücklage . Werkerneuerungsrücklage. Wertberichtigung der For⸗
D““ Rückstellungen f. ungewisse E1111ö1“”“; Verbindlichkeiten: Grundschuld 68 000,— Pensionskasse
und Unter⸗ stützungs⸗ verein. Anzahlungen von Kunden, Verbindlich⸗ keiten auf Grund von Warenliefe⸗ rungen und Leistungen, Sonstige Verbind⸗ lichkeiten . 1 429 178,87 Rechnungsabgrenzungs⸗ 6“*“ Gewinn: Gewinnvortrag 1940⁄41 .. Gewinn 1941/42
273 537,30
8
5 689,63 60 187,91
2 789 550 86 102 202 —
76 499 47 112 511 80
3 939 505 ,13
1 000 000 100 000 800 000 30 000
172 000
1 770 716
65 877,54
Geywinn⸗ und Verlustrechnung.
3 939 505 13
Aufwendungen. Löhne und Gehälter, So⸗ iale Abgaben, Abschrei⸗ bungen auf Anlagever⸗ mögen, Steuer vom Ein⸗ kommen, vom Ertrag u. vom Vermögen, Bei⸗ träge an Berufsvertre⸗ LEo 1“ Freiwillige soziale Lei⸗ 11“ Sonderzuweisung a. Unter⸗ stützungsvverein ..
Fee ““ onstige Steuern und Ab⸗ W11“ Gewinnvortrag 1940/41 . 5 689,63 Gewinn 1941/42 60 187,91
2 585 219 80 89 185/83
40 000 — 20 350/ 77
422 743/88
—,
Erträge.
65 877B 5
3 223 377 82
1“ ... . 3 216 265 ,19 ußerordentliche Erträge 1 423, —
Gewinnvortrag 1940/41. 5 689 63 8 3 223 377 82 Witten, den 28. November 1942. Lohmann & Stolterfoht A.⸗G.
Der Vorstand. 1 Hünnebeck.
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesell⸗ schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ schriften.
Essen, den 28. November 1942.
Dr. Beyer, Wirtschaftsprüfer.
Der Aufsichtsrat setzt sich aus fol⸗ genden Herren zusammen: Max Loh⸗ mann, Witten, Vorsitzer; Victor Niewiesch, Arnsberg, stellvertr. Vorsitzer; Friedrich Lohmann, Herbede; Waldemar Lohmann, Herbede.
Vorstand: Ernst Hünnebeck, Witten.
Lohmann & Stolterfoht A.⸗G.
in das I“ vollzogen ist, werden hiermit sämtliche Stammaktio⸗ näre der Aktiengesellschaft der Wiener Ziegelwerke aufgefordert, ihre Aktien mit laufendem Coupon bis spätestens 3. Mai 1943 bei den unten bezeichneten Stellen zum Um⸗ tausch gegen die neuen Aktien unserer Gesellschaft nach Maßgabe des Ver⸗ schmelzungsvertrages einzureichen.
Die Stammaktien der Aktiengesell⸗ schaft der Wiener Ziegelwerke sind auf Grund der neics2m r glezstendnau bilanz bei gleichbleibendem Nennbetrag von Schilling auf Reichsmark umge⸗ stellt worden, so daß eine Aktie über 100,— S nunmehr als eine Aktie über 100,— E.ℳ gilt. Einer Aktie der Aktiengesellschaft der Wiener Ziegel⸗ werke über 100,— REℳ (bisher 100,— 8) stehen auf Grund der im Jahre 1934 8ꝙ88 Kapitalzusammen⸗ egung 15 Aktien über je 30,— 8 gleich, wobei gemäß der Golderöff⸗ nungsbilanz einer Aktie über 30,— S eine ehemalige Aktie über 200,— K entspricht.
Es wird demnach auf Grund des im Verschmelzungsvertrag vereinbarten Umtauschverhältnisses von 10:4 auf insgesamt nom. ℳ 2500,— Aktien der Aktiengesellschaft der Wiener Ziegel⸗ werke eine Aktie unserer Gesellschaft über Hℳ 1000,— zugeteilt werden. Auf eine Aktie der Artiengesellschaft der Wiener Ziegelwerke über Nℳ 100,— entfällt ein rechnerischer Spitzenbetrag von nom. Hℳ 40,— 1 neuen Aktien.
Die Aktionäre der Aktiengesellschaft der Wiener Ziegelwerke werden dem⸗ emäß aufgefordert, ihre Aktien zur
rmöglichung des Umtausches, notfalls
[40693].
unter Zuhilfenahme der Vermittlung der Einlösungsstellen zusammenzulegen. Soweit die H“ nicht er⸗ seühen kann, werden die Einlösungs⸗ tellen versuchen, den An⸗ und Verkauf von Spitzen nach Möglichkeit zu ver⸗ mitteln. —
Sofern die Einreichung unmittelbar am Schalter der Umtauschstelle mit doppeltem Nummernver chuis er⸗ folgt und ein Schriftwechsel hiermit nicht verbunden ist, geschieht der Um⸗ tausch provisionsfrei; anderenfalls wird die übliche Provision berechnet.
Diejenigen Aktien der Aktiengesell⸗ schaft der Wiener Ziegelwerke, die bis zum 1. Mai 1943 nicht na obigen Bestimmungen zum Umtaust eingereicht worden sind. werden gemäß § 240, 179 Akt.⸗Ges. für kraftlos er⸗ lärt werden. Gleiches gilt für ein⸗ eveichte Aktien, welche die zum Ersatz zurch neue Aktien nötige Zahl nicht er⸗ reichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Betei⸗ ligten zur Verfügung gestellt sind. Die auf diese Aktien entfallenden Anteile unserer Gesellschaft werden nach den gesetzlichen Bestimmungen verkauft und der Erlös wird abzüglich der entstehen⸗ den Kosten den Beteiligten zur Ver⸗ fügung gestellt oder für deren Rechnung hinterlegt werden. Es gilt dies auch für die noch nicht von Krone auf Schilling umgestémpelten bzw. noch nicht in Aktien von 100 S umgetausch⸗ ten Stücke.
Einlösungsstellen sind:
a) in München: 1. Bankhaus August Lenz & Co., Ritter⸗v.⸗Epp⸗Platz 9, 2. Bayerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank, 3. Bayerische Vereinsbank; b) in Wien: Hypotheken⸗ und ECredit⸗In⸗ stitut, Aktiengesellschaft, Herren⸗ gasse 12. München, den 21. Januar 1948.
Aktien⸗Ziegelei München⸗Wien.
Transport⸗Kontor der Rheinisch⸗Westfälischen Eisen⸗Industrie A. Kinkel Aktiengesellschaft. Bilanz zum 31. Dezember 1941.
Vortrag 1. 1. 1941
am Zugang
Abschrei⸗ Bestand am
Abgang bung (31. 12. 1941
Aktiva. Anlagevermögen: Geschäfts⸗ und Wohn⸗ gebäude: a) auf eigenem Grund einschl. Bodenwert. b) auf fremdem Grund Fuhrwerke und Geschäfts⸗ inbentaa u“
Rℳ 9
278 750 — 41 850
35 879.
2 436
9,RAt „8,NIbEA ,SJDt 8
271 690 28 760
7 060 13 090
6 261, 555 29 911.
330 361 —
355 636,— 6
Beteiligungen.
55 2 436 55 26 411 55 3 100— — —
9 400 —
Umlaufsvermögen: Betriebsstoffe . . ..
Schecks
Andere Bankguthaben. Sonstige Forderungen Posten der Rechnungsabgrenzung
assiva. Grundkapital 88 6 ö6“ Rücklagen: Gesetzliche Rücklage .. . Andere (freie) Rücklagen. Rückstellungen für ungewisse Schulden Verbindlichkeiten:
Hypotheken..
banken X“ Verbindlichkeiten gegenüber Sonstigen
Posten der Rechnungsabgrenzung
Forderungen aus Speditionsgeschäften einschl. Versandnachnahmen Forderungen an Konzernunternehmungen einschl. Versandnachnahm.
Kassenbostand einschl. Reichsbank⸗ und Postscheckgguthaben 8
Verbindlichkeiten aus Speditionsgeschäften einschl. Parteinachnahmen Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen . . . . . . . Verbindlichkeiten gegenüber Zollämtern, Güterkassen und Stundungs⸗
Einzahlungsverpflichtungen auf Beteiligungen .
521ʃ55
1 017 180/77 422 844 98 32 066/60 92 400 94 152 684 52 20 283/82 31 51371
2 109 257 89
. 2
350 000 — 35 000 — 2 600 — 58 961 47
817 86074 12 983˙87
680 308 95 77 560 73 6 075 — 44 154 36
2 109 257/89
„ 5
——
Aufwendungen.
Löhne und Gehälter Getalx“ Abschreibungen auf das Anlagevermögen ins“
Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen
Beiträge an Berufsvertretungen .. . Sonstige Aufwendungen .. .
Abführungen an die führende Konzerngesellschaf
Erträge. Ertrag aus dem Speditionsgeschäft. Erträge aus Beteiligungen .... Sonstige Erträge. . . .... Außerordentliche Erträge
Berlin, den 6. November 1942.
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1941.
R.ℳ 89
1 257 400/69 91 595 20 26 411 55 966 06
81 190 96
8 215 19 950 256/52 452 556 99
— — —
2 868 593 16
9 9 565 5
2 742 366 57 122 —
82 831/77 43 272 82
2868 593 16
Transport⸗Kontor der Rheinisch⸗Westfälischen Eisen⸗Industrie A. Kinkel Aktien gesellschaft. Der Vorstand. Dr. Stock. Dr. Richter.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.
Berlin, den 8. Dezember 1942.
Wissel, Wirtschaftsprüfer.
Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗Aktien gesellschaft. ppa. Dr. Purz, Wirtschaftsprüfer.
Aufsichtsrat: Dr. Hermann Botsch, Vorsitzer; Werner Engel, stellvertr. Vor⸗
sitzer; Dr. Fritz Rapmund.
Vorstand: Dr. Wolfgang Richter, Dr. Joachim Stock, sämtlich in Berlin.
Feeverexeeh Sektkellerei AG. Bilauz am 30. Juni 1942. [40690]. Aktiva. ₰ Anlagevermögen: .“ Bebaute Grundstücke mit: Kellerei und Gebäuden. 320 005,— Abschreibung 5 145,— Maschinen, maschinelle An⸗ lagen und Geräte Fuhrpark Zugang
1257,— Abschreibung 1 200,— Lagerfässer. “ Mobilien.. 1,— Zugang.. 539,— 520,— Abschreibung . 539,— Markenrechte —. —.— Beteiligungen .. . .. Umlaufvermögen: Weine und Betriebs⸗ stoffe. . 247 173,38 Sektbestände 264 713,23 Wertpapierre.... Eigene Aktien (nom. RKℳ 3000,—2).. . .. Von der Gesellschaft ge⸗ leistete Anzahlungen .. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen ...
Kassenbestand einschließlich
Reichsbank⸗ und Post⸗ scheckgguthaben.. Andere Bankguthaben.. Sonstige Forderungen.. Bürgschaften R.ℳ 149000,—
147 292
181 105 3 920
6 127 14 683 2 406
— 1 211 992 Passiva. Grundkapital: 1 Stammaktien Rücklagen: Gesetzliche Rücklage . 29 320,— Sonderrücklage 10 000,— Rücklage für Wohlfahrts⸗ ö11A14“ Rücklage für Ersatzbeschaf⸗ fung von Maschinen ... Wertberichtigung (auf For⸗ derungen) . . . . . . Rückstellung für ungewisse Schulden . . . . .. Verbindlichkeiten: Hoypochel . Verbindlichkt. a. Grund v. ir as u. Leistgn. Verbindlichkeiten gegen⸗ über Banken . . . .. Sonstige Verbindlichkeiten Posten, die der Rechnungs⸗ abgrenzung dienen Gewinn: Vortrag aus 4⁴ 1940/41 20 559,20 Gewinn in 1941/42 17 545,54 Bürgschaften H.N 149 000,—
280 000
39 320
20 000 50 000
5 950 32 000 122 089 11 807
285 763 315 144
38 104
1 211 992 20
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1941/42.
Rℳ 89 165 765,98 8 034 56
Aufwendungen. Löhne und Gehälter Soziale Abgaben . . . . Abschreibungen auf das Anlagevermögen 6 884 — Zinsen CA6A4“ 18 424 18 Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom’ Vermbgen6 118 713 89 Beiträge an Berufsver⸗ tretungen 4 823 27 Gewinnvortrag aus v“ 1940/41 20 559,20 8 Gewinn in 5 1941/42 17 545,54 38 104/74 360 750/62 Erträge. Gewinnvortrag a. 1940/41 20 559 20 Ausweispflichtiger Roh⸗ überschuß 111“ 327 925/87 Außerordentliche Erträge. 12 265 55 — 360 750 62 Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft söowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahres⸗ abschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, 21. Nov. 1942. R. Mare, Wirtschaftsprüfer. 1 Die Hauptversammlung beschloß die Verteilung einer Dividende von 5 % für das Geschäftsjahr 1941/42, die abzügl. 15 % Kapitalertragsteuer einschl. Kriegs⸗ zuschlag auf Gewinnanteilschein 4 in Frankfurt (Main) zahlbar ist bei der Deutschen Bank iliale Frank⸗ furt (Main), Effeecten⸗
der Deutschen Wechselbank,
der Kasse unserer Kellerei.
Der Aufsichtsrat: Justizrat Dr. Ferdinand Pachten, Frankfurt (Main), Vors.; Dr. Peter Bartmann, Frankfurt (Main), stellv. Vors.; Fritz Graubner, Leipzig.
Joseph Sadony. 1 Frankfurt (Main), 19.
Der Vorstand.
und
141186 ereinigte Silberwaren⸗Fabri G A.⸗G., Düsseldorf. hs
Die Aktionäre unserer werden zu einer am 25. Feb 1943, vormittags 12 Uhr, Amtsstube des Herrn Notar Düsseldorf, Klosterstr. 26, 22 ordentlichen Hauptversamn: geladen.
Tagesordnung:
Verlustrechnung für das Geschäfts⸗ jahr 1941/1942. „Beschlußfassung über die Jahres⸗
rechnung und die Verwendung des
1b ö.
Besch ußfasüng über die Entlastung - Vor tandes und des Aufsichts⸗ rates. 8
4. Neuwahl des Aufsichtsrates. 5. Wahl des Bilanzprüfers. 8
Der Vorstand.
eppich⸗, Leinen⸗ und weberei Aktiengesellschaft, Fulda. Einladung zur ordentlichen Haupt⸗ versammlung am Dienstag, 23. Februar 1943, nachmittags
schaft zu Fulda, Löher Straße 29. Tagesordnung:
und des Aufsichtsrates.
s ber des Reingewinnes. .Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. .Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1942/1943. „Verschiedenes. Der zwecks Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung hat bis zum 23. Februar 1943 bei der Gesellschaft oder der Commerzbank A. G. in Frankfurt a. M. oder der Dresdner Bank in Fulda zu erfolgen. Fulda, den 22. Januar 1943. Der Vorstand. 8 Josef Füller. 6
i
eddy⸗Pönicke Akt. Ges., Halle / Taale.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft
werden hiermit zu der am Donners⸗
tag, den 25. Februar 1943, mit⸗ tags 12 Uhr, in der Kanzlei des Herrn
Rechtsanwalt Rudolf Suchsland, Hanke
Saale, Brüderstraße 6, stattfindenden
Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Jahresabschlusses 1941/42 nebst den Berichten des Vorstandes und des Aufsichtsrates. . Entlastung des Vorstandes und des
3. Aufsichtsratswahl.
. Wahl eines Abschlußprüfers.
5. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, die ihre Teilnahme spätestens am dritten Tage vor der Hauptver⸗ sammlung angemeldet haben und ihre Eigenschaft als Aktionär in der Haupt⸗ versammlung nachweisen.
Halle Saale, den 23. Januar 1943. Der Vorstand. A. Roehming. Der Aufsichtsrat.
Dr. Alfred Richter, Vorsitzer.
(41166 Steinbach & Co., Aktiengesellschaft in Malmedy.
sellschaft zur Teilnahme an der außer⸗ ordentlichen Hauptversammlung ein, welche am 17. Februar 1943 um 14,30 Uhr im Verwaltungsgebäude der Dresdner Bank in Aachen, Theaterplatz, stattfindet. Tagesordnung: Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds. Aktionäre, die an der Hauptver⸗ sammlung teilnehmen wollen, müssen ihre Aktien mindestens fünf volle Tage vor dem Tage der Hauptver⸗ sammlung — bei der Gesellschaft in Malmedy oder bei der Dresdner Bank in Aachen hinterlegen. . Die Hinterlegung kann auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank erfolgen. In diesem Falle ist die Bescheinigung des Notars über die erfolgte Hinterlegung bzw. der von der Wertpapiersammel⸗ bank ausgestellte Hinterlegungsschein spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bei der sellschaft einzureichen. Malmedy, den 23. Januar 1943. Steinbach & Co. A. G. Der Vorstand. Dr. Jouck. Siquet.
Verantwortlich für den Amtlichen und Nichtamt⸗ lichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:
Der Vorstand: Alfred Feist⸗Belmont,
1 an. 1943. Feit-eimnt scs Sektkellerei AG. e2 den Wren eeses
Präsident Dr. Schlange in Potsdam verantwortlich für den Wirtschaftsteil und oen übrigen redaktionellen Teil. Rudolf Lantzsch in Berlin NW 21. Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei GmbH. Berlin
Drei Beilagen 8
(einschl. Börsenbeilage 1en
handelsregister 2nn dh a. Zenur
handelsregister⸗ und die Börfenbeilage fort. EC1 8
Gesellschaft
ung ein⸗
1. Vorlage des Geschäftsberichtes, der Jahresbilanz und der Gewinn⸗ und
bilanz, die Gewinn⸗ und Verlust⸗
Düsseldorf, den 26. Januar 1913Z. Wilhelm Bahner. Dr. Wilhelm Kerscht.
Baumwoll⸗
den
15 Uhr, im Geschäftslokal der Gesell⸗
1. Vorlegung des Jahresabschlusses und der Berichte des Vorstandes
.Beschlußfassung über die Verwen⸗
Nachweis des Aktienbesitzes
Aufsichtsrates.
Wir laden die Aktionäre unserer Ge-
Ge⸗
*
er neichsa
“
Erscheint an jedem Wochentag abends in einer Vollausgabe und in einer Ausgabe ohne Zentralhandelsregisterbeilage und Börsenbeilage. Soweit der Deutsche Reichs⸗ anzeiger und Preußische Staatsanzeiger in Gesetzen und Rechtsverordnungen als amtliches Verkündungsorgan bezeichnet worden ist, bezieht sich das auf die Voll⸗ ausgabe. — Bezugspreis der Vollausgabe durch die Post monatlich 2,30 ℛℳ zu⸗ züglich Zustellgebühr, für Selbstabholer bei der Anzeigenstelle monatlich 1,90 ℛ.ℳ. Bezugspreis der Ausgabe ohne Zentralhandelsregisterbeilage und Börsen⸗ beilage durch die Post monatlich 2,— Q4 ℳ zuzüglich Zustellgebühr, für Selbstabholer bei der Anzeigenstelle monatlich 1,60 ℛℳ. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen
an, in Berlin für Selbstabholer die Anzeigenstelle SW 68, Wilhelmstr. 32. 1 8
Einzelne Aummern der Vollausgabe kosten 30 Gg, einzelne Beilagen 10 Tp; der Preis für einzelne Nummern der Ausgabe ohne Zentralhandelsregisterbeilage und Börsenbeilage beträgt 20 7h. Einzelnummern werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben. Anzeigenpreis für den Naum einer fünfgespaltenen 35 mm breiten Petit⸗Zeile 1,10 ℳ, einer dreigespaltenen 92 mm breiten Petit⸗Zeile 1,85 ℛℳ. — — nimmt an die Anzeigenstelle Berlin SW 68, Wilhelmstraße 32. Alle Druckaufträge sind auf einseitig bes
ist darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch Fettdruck (einmal unter⸗ strichen) oder durch Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervorgehoben werden sollen. — Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungs⸗
schriebenem Papier völlig bruckreif einzusenden, insbesondere
termin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.
Fernsprech⸗Sammel⸗Nr.: 19 33 33
Berlin, Mittwoch, den 27. FJanuar, abends
Reichsbankgirokonto Verlin, Konto Nr. 1/1913 Postscheckkonto: Berlin 418 21
1943
Inhalt des amtlichen Teiles
Deutsches Reich
Bekanntmachungen der Geheimen Staatspolizei Reichenberg über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.
Bekanntmachung über die Kündigung der 4 ½¼ (6) % Ham⸗ burgischen Staatsanleihe von 1923 (£-Anleihe).
Bestimmung des Werberates der deutschen Wirtschaft über Vorführung älterer Werbekurzfilme. Vom 22. Januar 1943.
Bekanntmachungen über die Ausgabe des Reichsgesetzblatts, Teil I, Nr. 7 und 8.
Amtliches Deutsches Reich
Bekanntmachung “
Auf Grund der §§ 1, 3 und 4 der VO. über die Ein⸗
ziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 — RGBl. 1 S. 911 — in Verbindung mit den Erlassen des Reichs⸗ ministers des Innern vom 12. Juli 1939 — JI a 1594/39/ 3810 — und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 — III Wi/Jd. 7126/39 — wird das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen 1“
1. des Oskar Israel Gütig, geb. 25. 9. 1882 zu Prag
unnd dessen Ehefrau Klara Sara Gütig, geb. Kohn, geb. 20. 5. 1886 zu Budweis, beide früher wohnhaft
gewesen in Leitmeritz,
2. des Dr. Rudolf Israel Freudenfeld, geb. 28. 8. 1888 zu Leitmeritz und dessen Ehefrau Leopoldine Sara ““ geb. Levy, geb. 24. 6. 1891 8 1 Bernsdorf, beide früher wohnhaft in Reichenberg,
es Bruno Israel Fuchs, geb. 21. 4. 1897 zu Tsroppau und dessen Ehefrau Johanna Sara Fuchs, feh Heller, 88n. 8. 4. 1900 zu Teplitz⸗Schönau, beide frrüher wohnhaft in Teplitz⸗Schönau, 8 hiermit zugunsten des Deutschen Reichs eingezogen. 8
Reichenberg, den 25. Januar 1943. “ Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle Reichenberg.
8
Schröder.
Bekanntmachung Auf Grund der §§ 1, 3 und 4 der LO. ziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens in den sudetendeutschen Gebieten vom 12. Mai 1939 — RGBl. 1. S. 911 — in Verbindung mit den Erlassen des Reichs⸗ ministers des Innern vom 12. Juli 1939 — I a 1594/39/ 3810 — und des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 — III Wi/Jd. 7126/39 — wird das Nach⸗ laßvermögen nach dem Juden Alois Ifrael Moll, geb. am 19. 2. 1879 in Böhm. Leipa, verstorben am 21. 2. 1933 in Wien, früher wohnhaft gewesen in Böhm. Leipa, hiermit zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen. 8 Reichenberg, den 25. Januar 1943. Geheime Staatspolizeileitstelle Reichenberg. 1“ ““ Schröder. 1 Kündigung der 4 ½⅛ (6) % Hamburgischen Staatsanleihe von 1923 (L⸗Anleihe)
Die Kämmerei kündigt hiermit die noch umlaufenden Schuldverschreibungen zur Einlösung am 2. August 1943. Die Stücke mit den Erneuerungsscheinen sind mit einem Ver⸗ zeichnis der Nummern in arithmetischer Reihenfolge in zwei⸗ facher Ausfertigung bei den bekannten Zahlstellen einzu⸗ reichen.
Hamburg 36, Gänsemarkt 36, den 25. Januar 1943. Die Gemeindeverwaltung der Hansestadt Hamburg. Kämmerei.
Bestimmung s der deutschen Wirtschaft über Vorführung älterer Werbekurzfilme B 8
“ Vom 22. Januar 1943
Um zu verhindern, daß noch Werbekurzfilme vorgeführt werden, die den Grundsätzen der Anpassungsbestimmung des Werberates vom 30. Oktober 1942 (Reichsanzeiger Nr. 256) nicht entsprechen, wird auf Grund der Zweiten Verordnung vom 27. Oktober 1933 zur Durchführung des Gesetzes über Wirtschaftswerbung (RGBl. I S. 791) bestimmt:
Vom 1. März 1943 ab bis auf weiteres darf ein
Werbungtreibender einen Werbekurzfilm, der in den
über die Ein⸗
Jahren 1938 bis 1941 von der Film⸗Prüfstelle zuge⸗ lassen worden ist, nur dann noch in Lichtspieltheatern öffentlich vorführen lassen, wenn der Werberat die wei⸗ tere Vorführung des Filmes besonders genehmigt hat. Bis zum 1. März 1943 sind Kopien derartiger Werbekurzfilme, die sich noch zwecks Vorführung bei Filmtheatern befinden, zurückzuziehen, soweit nicht bis dahin die besondere Genehmigung des Werberates vor⸗ liegt. Anträge auf Genehmigung sind unter Beifügung der Zulassungskarte und einer Kopie des Filmes an den Werberat der deutschen Wirtschaft, Hauptabteilung C, Berlin W8, Unter den Linden 37, zu richten. 8 8 8 Berlin, den 22. Januar 1943. 8 Der Präsident des Werberates der deutschen Wirtschaft. 8 Hunke.
8 85
Bekanntmachug
Die am 25. Januar 1913 ausgegebene Nummer Reichsgesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung über Jagdzeiten im Jagdjahr 1942/143. Vom 18. Januar 1943.
Verordnung zur Durchführung und Ergänzung der Verord⸗ nnests zur Sicherung der Landbewirtschaftung. Vom 20. Januar 943.
Bekanntmachung der neuen Fassung der Verordnung zur Durchführung der Verordnung zur Sicherung der Landbewirt⸗ schaftung. Vom 20. Januar 1943.
Umfang: 2 ¼ Bogen. Verkaufspreis: 0,45 H.A. Postbeförde⸗ rungsgebühren: 0,04 Kℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200. u11““
Berlin NW 40, den 26. Januar 1943.
8 8 8— „
Reiichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
7 des
Bekanntmachung 8 Die am 25. Januar 1943 ausgegebene Nummer 8 Reichsgesetzblatts, Teil I, enthäl
des
88
Verordnung über städtebauliche Maßnahmen im Reichsgau Wien. Vom 20. Januar 1943.
Verordnung zur Ergänzung der Wehrmachtzustellungsverord⸗ nung. Vom 21. Januar 1943.
Umfang: ½¼ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 Hℳ. Postbeförde⸗ rungsgebühren: 0,03 Rℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200. 3
Berlin NW 40, den 26. Januar 1943. Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.
Nichtamtliches Postwesen Sonderstempel zum Tag der nationalen Erheb
Am 30. Januar führt eine Reihe von Postämtern Sonder⸗ stempel mit der Inschrift „Führer befiehl — wir folgen Dir! 10 Jahre Machtübernahme“ und der Abbildung eines Haken⸗ kreuzes. Diese Postämter — Berlin C 2, NW 7, W 9, Berlin⸗ Charlottenburg 2, München 1 und 2, Nürnberg 2, Wien 1, 40 und 56 und Graz 1 geben am 30. und 31. Januar (8—19 bzw. 8 — 13 Uhr) an besonders bezeichneten Schaltern die Sonder⸗ marke zum Tag der nationalen Erhebung sowie andere Zu⸗ schlagmarken ab und führen Gefälligkeitsstempelungen aus. Schriftliche Abstempelungsanträge erledigen die Sonderstempel⸗ stelle des Postamts Berlin⸗Charlottenburg 9, ferner die Post⸗ ämter München 2, Wien 1, Nürnberg 2 und Graz 1 je für den am Orte geführten Sonderstempel. Die Umschläge der Anträge sind mit dem Vermerk „Sonderstempel“ zu versehen. Marken⸗ bestellungen dürfen nicht beigefügt werden, für die Rücksendung der abgestempelten Sendungen sind, wenn sie unter Umschlag gewünscht wird, vorbereitete Umschläge beizulegen. Die Er⸗ ledigung der Aufträge nimmt einige Zeit in Anspruch, vor⸗ zeitige Erinnerungen sind zwecklos. Die Versandstelle für Samm⸗ lermarken in Berlin SW 68 liefert auf Wunsch bei ihr bezogene Sondermarken auch mit den Sonderstempeln von Berlin und Graz. — Auch die Deutsche Post Osten verwendet aus gleichem Anlaß einen Sonderstempel mit der vorbeschriebenen Inschrift in Krakau, mit dem alle z. Z. im Generalgouvernement gültigen Marken abgestempelt werden können. Anträge auf Ggefälkig⸗ keitsstempelungen, die bis zum 28. Februar ausgeführt werden, nimmt die Versandstelle für Sammlermarken in Krakau, Post⸗
straße 15, entgegen. 8 “
Wirtschaftsteil
„Leistungsertüchtigungswerk“ — Umbenennung des „Berufs⸗ erziehungswerks“
Der Reichsorganisationsleiter hat in einer Anordnung ver⸗ fügt, daß an Stelle der Bezeichnung „Berufserziehungswerk“ künftig die Fheichnung „Leistungsertüchtigungswerk“ tritt. Ver⸗ antwortlich für die Arbeiten der überbetrieblichen und betrieb⸗ lichen Leistungsertüchtigungswerke ist das Amt für Berufs⸗ erziehung und Betriebsführung der DAF, das mit sofortiger Wir⸗ kung die Bezeichnung „Amt für Leistungsertüchtigung, Berufs⸗ ½2 0 RNoftriohsfiürhr. „ „rhi *½ orx PBpari erziehung und Betriebsführung“ erhielt. In einer Begründung weist Dr. Ley darauf hin, daß unsere Welt keine Welt des „Be⸗ rufenseins“ oder des berufsständischen Systems ist. Unsere Welt ist vielmehr eine Welt des Willens und der Leistung. Diesem Ziele dienen auch alle fachlichen Maßnahmen zur Pflege der zusätzlichen und fördernden Erwachsenenerziehung. Wir setzen jetzt über den Beruf einen Sammelbegriff: die Leistung. Es genügt nicht, was der einzelne im Beruf gelernt hat, sondern allein maß⸗ gebend ist, was er in diesem Beruf leistet. Dieser Begriff der Leistung ist wiederum das Verbindende in der Gemeinschaft. Wie der Beruf die Volksgenossen scheinbar voneinander trennt, führt die Leistung uns alle wieder zur deutschen Volksgemeinschaft zu⸗ sammen. Das Leistungsertüchtigungswerk wird auch künftig jedem Volksgenossen die Möglichkeit geben, seine Kenntnisse und Fähigkeiten weiter zu entwickeln und zu steigern, um damit seinen persönlichen sozialen Aufstieg und eine größere Leistung zu er⸗ reichen, die nicht nur ihm selbst, sondern der Volksgemeinschaft zugute kommt. Die Leitung des Amtes für Leistungsertüchtigung, Berufserziehung und Betriebsführung hat der Reichsorganisa⸗ tionsleiter dem bisherigen stellvertretenden Leiter des Amtes „Schönheit der Arbeit“, Dipl.⸗Ing. Steinwarz, übertragen.
Hauptversammlungskalender für die Zeit vom 1. bis 6. Februar 1943
Montag, 1. Februar Berlin: Generatorkraft AG, a. o. 10 Uhr. 1“ Hamburg: Handels⸗ u. Verkehrsbank AG, Hamburg, 17 Uhr. Pabianice: Textilwerke Krusche & Ender AG, Pabianice, 15 Uhr. Dienstag, 2. Februakr Hamburg: Winterhuder Bierbrauerei, Hamburg, Graudenz: Zuckerfabrik Melno AG, 10 Uhr. Mittwoch, 3. Februar Augsburg: Aktienbrauerei zum Hasen, Augsburg, 11 Uhr. Zwickau: Sächsische Union⸗Brauerei AG, Zwickau, 11 Uhr. Rastatt: Waggonfabrik AG, Rastatt, 11 Uhr. Wien: Brauerei Schwechat AG, Wien, 12 Uhr.
12 Uhr.
Donnerstag, 4. Februar Köln: Düsseldorfer Eisenhüttengesellschaft, Ratingen, 12 Uhr.
Freitag, 5. Februar he. Ostpreußische Kleinbahnen AG, Königsberg (Pr), 12 Uhr. Dresden: Phänomen⸗Werke Gustav Hiller AG, Zittau, 12 ¼ Uhr. Altenberg /Erzgeb.: Zwitterstocks⸗AG, Altenberg Erzgeb., 10 Uhr.
Sonnabend, 6. Februar
Kulmbach: Kulmbacher Export⸗Brauerei „Mönchshof“ AG, Kuln bach, 11 Uhr.
8 Börsenkennziffern
für die Woche vom 18. bis 23. Januar 1943.
Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich für die Woche vom 18. bis 23. Januar 1943 im Vergleich zur Vorwoche wie folgt:
Monats⸗ durchschnitt
Dezember
Wochendurchschnit! vom 18. 1. vom 11.1. Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 23. 1. bis 16. 1. bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie . Handel und Verkehr
Gesamt . Kursniveau der 4 %igen Wertpapiere Pfandhries Kommunalobligationen . . Dtsch. Reichsschatzanweisungen 1940 Folgen 6 und 7... Dtsch. Reichsbahnanleihe 1940
Anleihen der Länder .
Anleihen der Gemeinden Gemeindeumschuldungsanleihe Industrieobligationen . . . .
158,64 157,25
153,01 156,37
161,97 161,09 158,70 1 154,91
158,41
C“ 102,50
102,50 102,50
104,42 103,13 103,22
104,53 .103,20 103,35 102,46 103,25 103,69
104,61 103,14 103,29 102,48 103,26 103,58
103,08 103,25
Wirtschaft des Auslandes
Ergebnis einer Untersuchung über die italienischen Aktiengesellschaften Rom, 26. Januar. Aus einer von dem italienischen Statistiker Fornengo durchgeführten Untersuchung über die Geschäftstätigkeit der italienischen Aktiengesellschaften im Jahre 1939, dem letzten