8

S H“ 9 8 8 8 8 1 öE 4 8 Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 74 vom 30 März 1943. ES. 2

11”“ LII11“ I1“

(1) Diese Anordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung 1 Kraft.

(2) E. gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten und en Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie — mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwal⸗ tung — sinngemäß auch im Elsaß, in Lothringen und Luxem⸗

burg und im Bezirk Bialystok sowie in der Untersteiermark nd den besetzten Gebieten Kärntens und Krains.

Berlin, den 29. März 1943.

Der Reichsbeauftragte für Glas, Keramik und Holzverarbeitung. Dr. Hoffmann.

88

stsetzung der Preise 828 Generator⸗Schwelkoks aus der Erzeugung Oberschlesiens Vom 25. März 1943 “

Auf Grund des § 2 des Gesetzes zur Durchführung des

Vierjahresplans — Bestellung eines Reichskommissars für

die Preisbildung — vom 29. Oktober 1936 (RGBl. 1 S. 927) wird mit Zustimmung des Beauftragten für den plan angeordnet: ven.

Als „Generator⸗Schwelkoks“ aus der Erzeugung Ober⸗ chlesiens darf Schwelkoks von nachstehender Beschaffenheit an die Generatorkraft AG. und von dieser über ihren nachgeord⸗ neten Handel — Großverteiler, Tankstellen — an die Ver⸗ braucher zur Verwendung in ortsbeweglichen Fahrzeug⸗Gene⸗ ratoren verkauft werden: Körnung: Nuß IV u. V= 6 bis 20 mm. Unter⸗ und Ueberkorn zusammen nicht mehr als 10 v. H.; Unterkorn in keinem Falle mehr als 6 v. H. Wassergehalt: höchstens 11 v. H. — einschließlich äußerer 1 Feuchtigkeit —. Aschegehalt: höchstens 10 v. H. Verbrennlicher Schwefel: höchstens 1 v. H. Flüchtige Bestandteile: nicht unter 3 v. H. Restteergehalt: höchstens 0,5 v. H. Unterer Heizwert: mindestens 6600 kcal. Schüttgewicht: mindestens 450 kg’/ ms.

§ 2 Die Preise betragen bei a) Waggonlieferungen frei jeder Emp⸗ fangsstation und bei Abholung ab Werk — Landabsatz — . . . . . vp) Abgabe ab Großverteilerlager 8 IJ. in Behältnissen des Abnehmers 11. in Säcken des Lieferers. c) Abgabe ab Tankstelle — gesackt in 25⸗kg⸗Papiersäcken 8— . . .. § 3 (1) Loser Verkauf ab Großverteilerlager ist nicht zulässig. 2) Die Abgabe erfolgt nach sorgfältiger Absiebung nur in Säcken des Lieferers oder vom Abnehmer gestellten, eigens für die Abfüllung in den Generator geschafsenen Behältnissen. Ab Tankstelle darf Generator⸗Schwelkoks nur in den für den 9 bestimmten 25⸗kg⸗Säcken abgegeben werden. Diese Säcke müssen verschlossen sein und das 178. der Generatorkraft AG nebst folgender Aufschrift tragen: 25 kg Oberschlesischer Generator Schwelkolks Verkaufspreis 1,75 H. ü. Der Reichskommissar für die Preisbildung kann Aus⸗ nahmen von den Bestimmungen dieser Anordnung zulassen oder anordnen.

38,— R. ℳft

48,— R. ℳ/t 56,— R.ℳt

8

1,75 R. ℳ/25 kg.

1““ 66—“ 1“ Der Reichskommissar für die Preisbildung erläßt die zur

Durchführung und Ergänzung dieser Anordnung er order⸗

lichen Rechts⸗ und Verwaltungsvorschriften. 98

(1) Diese Anordnung tritt mit dem auf die Verkündung solgenden Tage in Krast; sie gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten.

(2) Soweit vorher Lieferungen von oberschlesischem Generator⸗Schwelkoks vurchgefühtet und noch nicht abge⸗ rechnet worden sind, kann zu den in dieser Anordnung fest⸗ gesetzten Preisen abgerechnet werden.

Berlin, den 25. März 1943. “

Der Reichskommissar für die Preisbildung.

J. A.: Heß.

Nichtamtliches ge DSDeeutsches Reich 1 I. Stand der schwebenden Schuld des Reichs

1 Am Am 1“ 38 ..12.1942 31.1.1943

in Millionen Rℳ

Zahlungsverpflichtungen aus der Be⸗ gebung von

a) unverzinslichen Schatzanweisungen mit Gegenwert und von Reichs⸗ wech6*

b) unverzinslichen Schatzanweisungen ohne Gegenwert..

Kurzfristige Darlehen ..

86 640,5

17,3 11,4 7 219,4 7 362,4

88 724,2

Betriebskredit beider Deutschen Reichs⸗

bank11uX“ Summe der Zahlungsverpflichtungen Schatzanweisungen zum Zwecke von 1 S cherheitsleistungen . . . . . . 12,9 12,9 Summe der schwebenden Schuld „95 973,8 s 94 863,0. II. Betrag der ausstehenden Steuergutscheine

Anleihestock⸗Steuergutscheine. . . 67,8 N. F. Steuergutscheine: I. = 1155,1 II. = 40,6]11 205,9

835,8 95 960,9 94 850,1

67,8 1195,7

III. Betriebsanlageguthaben und Warenbeschaffungs⸗ guthaben

1 Betriebsanlageguthaben 2 Warenbeschaffungsguthaben..

588,0 177,1

588,0 177,1

Statt blanker Waffe — Feuerwaffen Erhebliche Material⸗ und Arbeitszeitersparnis durch — Fertigungseinschränkung

Die blanke Waffe als wirkliche Waffe, wie sie etwa. bei Kavallerieattacken auf den Feind Femaieversanße. gehört der Ver⸗ F an. Je stärker die heutigen Waffen sich zu poch. eistungsmaschinen entwickelten, desto mehr erhielt die blanke Waffe: Säbel, Degen und Dolch, nur noch Bedeutung eines Schmuckstückes oder Unterscheidungsmerkmals für ihren Träger. Da aber im totalen Kriege jede Tonne Stahl für kriegsentschei⸗ dende Zwecke 1J5 gemacht werden muß, also der Herstellun der eigentlichen Waffen bzw. der dafür erforderlichen Hilfsmitte sizafähten ist, muß die Fertigung von blanken Waffen auf das ihrer Bedeutung als wirkliche Waffe entsprechende Maß zurück⸗ geschraubt werden.

Daher dürfen in Zukunft nach einer Anordnung des Reichs⸗ ministers für Fen. und Munition, Speer, nur noch Dienst⸗ seitengewehre und Nahkampfdolche hergestellt werden. Durch das Herstellungsverbot für sämtliche ——3 Waffen, das etwa 250 verschiedene Arten von Dolchen und langen Säbeln umfaßt, werden jährlich sehr erhebliche Mengen an Stahl, Zinklegierung, Leichtmetall und Eee owie etwa 1 200 000 Arbeits⸗ stunden eingespart. Unter das Verbot fällt auch die Herstellung der zugehörigen Gehänge für blanke Waffen, die beachtliche Er⸗ SeS. an Gewebe, Aluminiumdraht und Beschlägen vringt.

amit wird im totalen Krieg auf Schmuckwaffen verzichtet zu⸗ gunsten von Waffen, die den Sieg verbürgen.

Wirtschaft des Auslandes

Günstige Entwicklung der Argentinischen Nationalbauk

Buenos Aires, 29. März. Die Argentinische Nationalbank gibt jetzt ihren Jahresbericht und die Bilanz für 1942 bekannt. Der Geschäftsgang war äußerst Die Einlagen erreichten die Rekordziffer von 2400 Mill. Pesos. Von rund 2900 Mill. Pesos Gesamtausleihungen entfallen 664 Mill. Pesos auf Handelsbetriebe, 464 Mill. auf die Industrie, besonders Zucker⸗ und andere Lebensmittelfabriken, 485 Mill. auf landwirtschaftliche Betriebe und 171 Mill. auf Darlehen für Beamte und Aagebörihe sgeser F Für den diesjährigen Ernteankauf wurden 856 Mill.

e

esos zur Verfügung gestellt. Anschließend wird daran erinnert, daß die Nationalbank in für Erntefinanzierung aus⸗

den letzten Jahren 2745 Mill. Pesos — 8 eworfen habe. Schließlich wird noch I“ daß auch die iliale in Asuncion bereits im ersten Jahr Umsätze von 66 Mill.

Paraguahpe as getätigt habe. Die Einrichtung einer Zweigstelle

in La Paz (Bolivien) sei ebenfalls geplant.

Finanzwesen Nationalchinas gesichert

Der Finanzminister der nationalchinesischen Regierung erklärte einem Vertreter der Zeitung „Tokio Asahi Schimbun“, das chinesische Finanzwesen und die Geldumlaufs⸗ politik seien dank der japanischen Unterstützung gesichert. Was das von den Japanern der chinesischen Regierung überantwortete feindliche Eigentum angehe, so werde es im Sinne japanisch⸗ chinesischer Zusammenarbeit mit chinesischem Kapital und japani⸗ scher Technik voll verwendet werden.

Tokio, 29. März.

Aus der Verwaltung

Weitere Vereinfachung im Steuerwesen — Das Reich erhebt die Gewerbesteuer 8

Um eine weitere Vereinfachung des Steuerwesens durchzuführen, wird die Gewerbesteuer (außer der Lohnsummensteuer) auf Grund einer im Reichsgesetzblatt veröffentlichten Verordnung vom 1. April 1943 ab durch das Reich erhoben.

Die Gewerbesteuer gehört zu den Realstenern, die bisher von den Gemeinden zu waren. Da jedoch die Finanzämter und damit das Reich ohnehin den Gewerbesteuermeßbetrag fest⸗ esetzt haben, dient es der Verwaltungsvereinfachung, wenn die PrnzLunte auch die Gewerbesteuer selbst erheben. Die Erhebung der Grundsteuer erfolgt weiterhin durch die Gemeinden.

Neben einer Neuregelung der Besteuerung des Wandergewerbes sollen weitere Maßnahmen zur Vereinfachung der Gewerbe⸗ besteuerung getroffen werden. Das Aufkommen der Gewerbesteuer fließt den Gemeinden zu. Die neue Verordnung gilt au für

—

die eingegliederten Ostgebiete.

Wirtschaftsteil

Die Wirtschaftskraft des deutschen Handwerks

Die Ergebnisse der Gewerbesteuerstatistik geben Aufschluß über den Gewerbeertrag und das Gewerbekapital und damit auch über die Wirtschaftskraft der einzelnen Gewerbezweige. Sie vervoll⸗ ständigen das Bild, das die Arbeitsstättenzaählung von der Struktur der gewerblichen Wirtschaft liefert. Im neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ verhffentlicht das Statistische Reichs⸗ amt einen Sls über Gewekbeertrag und Gewerbekapital der wichtigsten Hanbe szweige, dem die Ergebnisse der Gewerbesteuer⸗ statistik für 1938 zugrunde liegen. Gewerbesteuerpflichtig sind, von Ausnahmen abgesehen, alle die Gewerbebetriebe, deren Ge⸗ werbeertrag mindestens 1300 H.ℳ und deren Gewerbekapital mindestens 3000 H.ℳ beträgt. Nur diese Betriebe werden von der Gewerbesteuerstatistik erfaßt. 1938 gab es im alten Reichs⸗ gebiet 763 123 gewerbesteuerpflichtige Handwerker. Das war etwa die Hälfte der insgesamt vorhandenen Handwerksbetriebe. Ihr Gewerbeertrag betrug 2940 Mill. H.ℳ. Diesem lag ein Gewinn aus⸗Gewerbebetrieb (einschließlich Meisterlohn) und Ent⸗ gelt für die Mitarbeit von Familienangehörigen im Betriebe) von 2906,6 Mill. H. A zugrunde, dem nach den Bestimmungen des Gewerbesteuergesetzes rund 85 Mill. H. ℳ — hauptsächlich Zinsen für Dauerschulden — hinzuzurechnen und 51,6 Mill. H. ℳ (vor allem Grundstückserträge) abzuziehen waren. Der Gewerbe⸗ ertrag je Steuerpflichtigen betrug im Durchschnitt des gesamten Handwerks 3853 f. ℳ. Höhere Durchschnittserträge ergaben sich in allen den Handwerkszweigen, in denen verhältnismäßig viele Betriebe mit mittleren und größeren Erträgen vorkommen, vor adlem im Straßenbau⸗, Schornsteinfeger⸗, Optiker⸗, Buchdrucker⸗, Maurer⸗ und Fleischerhandwerk. Die Handwerkszweige mit zahl⸗ reichen Klein⸗ und Kleinstbetrieben blieben hingegen mehr oder weniger unter dem Durchschnitt. Das gilt vor allem für die Schuhmacher, die Frisöre und die Schneider sowie für die

wyoischen Landhandwerke (z. B. Stellmacher und Schmiede). Das gewerbesteuerpflichtige Gewerbekapitat des gesamten Hand⸗

werks stellte sich 1938 auf 2803,8 Mill. H.ℳ. ei seiner Er⸗

mittlung aus dem Einheitswert der gewerblichen Betriebe (2799,7 Mill. H. A) wurden 1068,6 Mill. H.ℳ (vor allem Dauerschulden) zum Einheitswert hinzugerechnet und 1064,4 Mill. K ℳ (haupt⸗ sächlich Grundstückswerte) abgezogen. Hinzurechnungen und Kürzungen gleichen sich also fast aus. Das Gewerbekapital tritt in den kapitalintensiven Handwerkszweigen besonders hervor, so vor allem bei den Müllern und Buchdruckern, die kostspieliger Betriebseinrichtungen bedürfen. In anderen Handwerkszweigen (z. B. bei den Kürschnern, Optikern und Uhrmachern) erklären sich die verhältnismäßig hohen Gewerbekapitalbeträge aus der Notwendigkeit, ein wertvolles Lager zu unterhalten. Im Bau⸗ handwerk wird das Gewerbekapital weitgehend durch die Höhe der Außenstände bestimmt. In den ausgesprochen arbeitsinten⸗ sver Handwerkszweigen, so z. B. im Schneider⸗, Schuhmacher⸗, Frisör⸗, Maler⸗ und vor allem im Schornsteinfegerhandwerk, spielt das Gewerbekapital eine verhältnismäßig untergeordnete Rolle.

Der Anteil der Wirtschaftszweige an den 95 Kriegsmusterbetrieben

Im Felammengang mit dem jett laufenden 6. Leistungs⸗ kampf der deutschen Betriebe, an dem sich 320 000 Betriebe — so viel wie nie zuvor — beteiligen, wird in der NS.⸗Sozialpolitik darauf hingewiesen, daß die bisher vorhandenen 95 Kriegsmuster⸗ betriebe sich wie folgt auf die einzelnen Wirtschaftszweige ver⸗ teilen: Eisen⸗ und Stahlindustrie 23, Maschinen⸗ und Werkzeug⸗ industrie 13, Flugzeugindustrie 10, chemische Industrie 7, Auto⸗ mobilindustrie 6, Feinmechanik und Optik, Apparatabau 5, Waffen⸗ und Munitionsfabriken 5, Bergbau 4, aggon⸗ und Lokomotivfabriken 3, Schiffswerften 3, Zellwoll⸗ und Kunstseiden⸗ industrie 3, Bauinduftrie 2, Metallwarenindustrie 2 und ver⸗ schiedene 9. Bemerkenswert ist, daß sich unter den 95 Kriegs⸗ musterbetrieben jetzt 40 befinden, die zugleich Eö 199 Das ist ein überzeugender Beweis dafür, daß die stärkste

nstrengung im Dienste der Kriegsproduktion keinesfalls muster⸗ hafte Sozialleistungen ausschließt.

der Vereinigung für deutsche erliner Meldung des „D. N. B.“ (am 29. März auf 74,00 R.ℳ

Die Elektrolytkupfernotierun Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut am 30. März auf 74,00 RH. ℳ für 100 kg.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Prag, 29. März. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 598,80 B., Kopen⸗ hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 40,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B. .

Budapest, 29. März. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York. —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 29. März. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50 Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montrea 4,43 — 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95 24 — 17,13, Rio 83,64 ⅛, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.

Amsterdam, 29. März. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit. [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Pari

Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsingfors —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81— 44,90, Prag —,—.

Zürich, 29. März. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 4,02 London 17,32 ½, New York 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailan 22,66 ¼, Madrid 39,75 P., Holland 229 28 B., Berlin 172,55, Lissabon 17,86, Stockholm 102,66 ½, Oslo 98,62 ½ B., Kopeuhagen 90,37 ½ B., Sofia 5,37 ½¼ B., Prag 17,30, Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75, Athen —,—, Istanbul 3,50 B., Bukarest 2,37 ½ B., Hesingfors 877,50 B., Buenos Aires 101 ⅛, Japan 101,00, Rio 22,50 B.

Kopenhagen, 29. März. (D. N. B.) London 19,34, New York 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief⸗

kurse. 60 29. März. (D. N. B.) London 16,85 G.,

Stockholm 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —, —, G., 9,00 B., Plätze 97,00 G., 97,80 B.,

Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. 718 Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing⸗ fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid —,—, Kanada 3,75 G., 3,82 B., Lissabon —,— G., 17,75 B., Buenos 103 Oslo, 29. März. (D. N. B.) G . Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., Nesb Yorf —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen Rom 22,20 G., 23,20 B.

7 2

London —,— G., 17,75

91,75 G., 92,25 B., London, 29. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.

Hffentlicher Anzeiger

—— ——,————-————

Untersuchungs⸗ und Strassachen. Zwangsversteigerungen, Au gebote

5. Verlusft⸗ und Fundsachen,

4. Oefsentliche Saverjeen 6. Auskosung ufw. von

ertpapieren,

7. Aktiengesellschaften, 6. Sommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgefellschaften,

11. Genossenschaften,

10. Gefellschaften m. b. H., 12. Offene Handels⸗ und Kommanditgeseuschaften, '

13. Unfall⸗ und Juvalrbenverstcherungen, 14. Deutsche Reschsbant und DBankausweise. 15. WVerschiedene etanntmachungen.

—.—,—

Olmütz, das Vorliegen der Voraus⸗ Vermögensverfall gemäß § 3 der Verordnung über den Protektoratsangehörigkeit

für den

1. Unennmangs- und 6traflachen nns, 111] Kundmachung.

Der Reichsprotektor in Böhmen und Verlust der

eines akademischen Grades einer deut⸗

schen Hochschule unwürdig geworden. Dem Dr. Viktor Bermann ist daher

der ihm am 1. April 1942 von der

schen Wissenschaften (Dr. zogen worden.

Die 2. wird mit dieser g öffentlichung wir

techn.) ent⸗! für Wissenschaft, Erziehurn und Volks⸗ 82 bildung in Berlin zalästig; sie hat tkeine aufschiebende Wirkung.

sam. Gegen die Ent⸗ Wien, am 24. März 1943.

Mähren hat bei dem Juden Tr. Viktor Bermann, geboren am 11. 9. 1890 in

vom 2. 11. 1942, RGBl. 1 S. 637, fest⸗ gestellt. Er ist daher des Tragens

Technischen Hochschule in Wien ver⸗ liehene Grad eines Dr. der technie

Der Rektor der Technischen

scheidung ist innerhalb eines Monats E.

die Beschwerde an den Hochschule in 2.

149221]

29. 9. 1942 Verwaltung und Nutznießung des von Wenze Bl. 25 verzeichneten Erb⸗ ofes des Bauern Gottfried Wul⸗ änger in Wenze auf den am . 1912 geborenen Wilhelm Wulfänger in; Trippigleben übertragen. 1“ Klötze, den 18. März 1943. Das Anerbengericht.

ist die

149222] Handelsuntersagung.

Dem Oskar Steiger, Königsberg (Pr), Bismarckstr. 4, ist der Handel mit Vieh jeder Art auf Grund des § 20. der Verordnung über Handelsbeschrän⸗ kungen vom 13. 7. 1923 (RGBl. I. S. 706) untersagt worden. Die Häan⸗ delsuntersagung wirkt für das Reichs⸗ gebiet.

Königsberg (Pr), 26. März 1943.

Der Oberbürgermeister der Stadt Königsberg (Pr).

3. Aufgebote

149227] Beschluß.

4 Ne 507/43. Auf Antrag der Ti⸗ roler Wasserkraftwerke, Aktien⸗ gesellschaft in Innsbruck, Bismarck⸗ latz Nr. 1, wird die in der Pfand⸗ estellungsurkunde vom 1. März 1943, Abs. III, nach § 10 der Anleihe⸗ bedingungen erfolgte Bestellung der Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft Aktiengesell⸗ schaft in Berlin zur gemeinsamen Ver⸗ treterin der Besitzer der Teilschuldver⸗ schreibungen aus der 4 Pigen Anleihe von 1942 im Gesamtbetrage von 20 000 000 Hℳ gemäß § 15 a (3) des Gesetzes vom 24. April 1874, RGBl. Nr. 49, in der Fassung der Verordnung ur Vereinfachung des Grundbuchver⸗ Lgrens vom 5. Oktober 1942, RGBl. I S. 573, genehmigt. Die genehmigte Bestellung wird im öffentlichen Buche anzumerken sein.

Landgericht Innsbruck, Abt. 4,

am 18. März 1943.

149229]

Das Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. hat am 27. März 1943 folgende Aufgebote erlassen: 1. auf Antrag der Frau Maria Mayer geb. Hundert⸗ Fn St. Johann N. 40 bei Abens⸗ erg⸗Siegenburg, Niederbay., wegen Kraftloserklärung des Mantels zum 5 ½ % Liquidations⸗Goldpfandbrief der Pfälz. Hypothekenbank in Ludwigs⸗ vren a. Rh., 98 B 8562 über 100 Gℳ;

auf Antrag des Kaufmanns Kurt Nolte, Köln⸗Sülz, Berrenrather Str. Nr. 186/190 der 4 % Pfandbriefe und Zinsscheine der Pfälz. Hypotheken⸗ bank in Ludwigshafen a. Rh., 26 E 3011 über 1000 EH. R, 24 F 3254 über 2000. E.ℳ, 22 G 4606 über 5000 I. ℳ, 25 G 7498 über 5000 ℳ, 29 G 4173 über 5000 Hℳ, 29 G 4200 über 5000 Il. t. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 5. November 1943, vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Ludwigshafen a. Rh., 27. 3. 1943. Amtsgericht.

149234] Aufgebotsedikt.

5 F 11/42. Auf Antrag des röm. kath. Pfarramtes in Hnojnik, Kr. Teschen, eingebracht am 16. 9. 1912, wird der Verlust folgender Urkunden verlautbart: 4 % (3 ¼) Pfandbriefe der ehem. Schles. Boden⸗ und Kom⸗ munalkreditanstalt in Troppau: S. 15 Nr. 8406 200 K Troppau am 27. 12. 1906, S. 15 Nr. 8522, Nr. 8523 je 200 K Troppau am 23. 3. 1907, S. 18. Nr. 14 619 2000 K Troppau am 27. 7 1917. 1

Troppau, den 25. März 1943

Das Amtsgericht.

——xxx;yj

149235]

2. F. 2/43. Die Sparkasse des Kreises Wirsitz in Wirsitz hat das Aufgebot des angeblich verloren⸗

gangenen Sparkassenbuches der Foerrkofe des Kreises Wirsitz Nr. 5355 über 252,35 H.ℳ, ausgestellt auf den Namen des Heinz Tobolt in Wald⸗ rabau, beantragt. Der Inhaber des

Buches wird auf Fefordert, spätestens in dem auf den 19. Oktober 1943, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und das Sparkassenbuch vor⸗ zulegen, widrigenfalls dessen Kraftlos⸗ erklärung erfolgen wird.

Wirsit, den 23. März 1943.

Bekanntmachung. 8 Durch rechtskräftigen Beschluß vom

in der Erbhöferolle—

0. geb. Quinten, in Saarbrücken 1, Gers⸗

mirnde⸗M. auf den 10. Juni 1943,

Zustellungen

149059] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefran Karl Mascetti, Anna ten vertreten zu lassen. Verden / Eller, den 19. März 193.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

5. Verluft⸗ u. Fundfachen

[48319]

Der Versicherungsschein à 201 637 auf das Leben der Frau Wwe. Liddy Blume geb. Reinhardt, Leipzig, König⸗ straße 12, gestorben am 29. Dezember 1942, lautend, ist abhanden gekommen.

Wer Ansprüche aus dieser Versiche⸗ run hal Vermeidung ihres geltend machen.

Magdeburg, am 18. Februar 1943. Magdeburger Lebens⸗Versicher ungs⸗

Gesellschaft.

weiler Straße 47, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Müller und Gelz⸗ leichter, Saarbrücken, klagt gegen den Karl Mascetti, presso il 70 Reggi⸗ mento, Milano, früher in Como, Via Napolcona 28, auf Ehescheidung aus §§ 49 und 55 EheG. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zi⸗ vilkammer des Landgerichts in Saar⸗ brücken, Langemarckstraße 17, Saal 4, auf den 24. Mai 1943, 9 ½¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen⸗ bei diesem Gericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.

Snarbrücken, den 4. März 1943.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Verlustes bei

49060] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Ilse Fleck in Weser⸗ münde⸗Lehe, Langener Landstraße 28, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Feyerabend in Wesermünde⸗Lehe, klagt gegen ihren Ehemann, den Fun⸗ ker William Fleck in Amerika, unbe⸗ kannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer III des Landgerichts in Ver⸗

49241]

Es ist abhauden gekommen: Der Versicherungsschein Nr. A 48 412 über 3000 HEℳ für Herbert Straube, Leipzig, geboren 10. 3. 1906. Der Ver⸗ sicherungsschein verliert seine Gültig⸗ keit, und wir fertigen Ersatzurkunde aus, wenn sich der jetzige Inhaber nicht innerhalb zweier Monate bei uns meldet.

Magdeburg, den 27. März 1943. Magdeburger Allgemeine Lebens⸗ und Rentenversicherungs⸗ Aktiengesellschaft.

6. Auslosung ufw. von Wertpapieren

[48502].

. Deutsche Landesrentenbank (früher Preußische Landesrentenbank — Ges. v. 7.12.1939 — RGBl. 1 S. 2405.) Bekanntmachung.

Bei der am 16. März 1943 erfolgten Auslosung sind nachstehende N gezogen worden:

29. Auslosung der 4 % Preußische Landesrentenbank Goldlandesrentenbriefe — Reihe II —.

Buchst. A zu 5000 6G. Nr. 410 453 462 489 661 679. Buchst. B zu 1000 0. Nr. 274 346 356 369 451 514 684 731 775 971 1133 1377 1435 1640 1714 1747 2051 2210 2212 2340 2375 2447 2498 2504 2511 2566 2696 2702 2946 2999 3002 3093 3251 3510 3614. Buchst. C zu 500 G0.ℳ Nr. 159

8 t.

1403 1497 1643 1662 1794 2005 2111 2604 2638 2696 2767 2903 3245 3325 3538 3662 3810 3830 3838 3940. Buchst. D zu 200 G. Nr. 17 91 219 247 502 761 848 852 953 992 1013 1060 1066 1100 1163 1205 1239 1354 1387 1498 1509 1937 1966 2129 2339 2422 2451. Buchst. E zu 100 0Kℳ Nr. 1 54 92 182 319 368 598 692 767 797 994 1180 1291 1351 1444 1532 1576 1702 1978 2145 2249 2358 2373 2686 2957 3126 3172 3245 3308 3437 3542 3562 3785 3907 3924 3965. 1“

8 26. Auslosung der 4 % Preußische Landesreutenbank 8 Goldlandesrentenbriefe — Reihe III —

Buchst. A zu 5000 G.ℳ Nr. 104 263 477 567 579 887 1074 1093 1096 1165 1168. Buchst. B zu 1000 G.ℳ Nr. 192 240 416 633 658 705 1060 1149 1184 1312 1375 1539 1631 1737 1851 1877 1941 1956 2013 2077 2144 2174 2213 2321 2497 2576 2805 2898 3165 3366 3421 3515 3522 3561 3763 3982 4080. Buchst. C zu 500 60.ℳ Nr. 159 293 396 568 674 778 830 849 1010 1084 1157 1278 1358 1412 1724 2110 2135 2145 2148. Buchst. D zu 200 Gℳ Nr. 17 20 221 392 400 644 843 851 881 1082 1168. Buchst. E zu 100 ℳ Nr. 7 161 214 390 450 481 490 616 863 1055 1195.

24. Auslosung der 4 % Preußische Landesrentenbank 3 Goldlandesrentenbriefe — Reihe VI —.

Buchst. A zu 5000 G. A Nr. 162 211 277 347 438 654 734 821 964 1288 1383 1456 1585 1661 1886 2012 2056 2102. Buchst. B zu 1000 G. ℳ Nr. 28 145 211 475 541 556 684 755 801 918 926 999 1093 1118 1192 1195 1522 1664 1940 2137 2537 2572 2581 2582 2638 2649 3164 3421 3479 3481 3812 3824 3884 3918 3964 4048 4388 4645 4798 5008 5037 5045 5065 5200 5414 6098 6102 6111 6219 6234 6275 6290 6317 6322 6460 6510 6844 6881 6983 7043 7048 7087 7095 7283 7810. Buchst. C zu 500 G.ü Nr. 39 88 91 200 281 818 1009 1068 1266 1571 1580 1888 2016 2166 2169 2409 2483 2527 2607 2635 2661 2713 2789 2889 3004 3019 3056 3340 3499 3559. Buchst. D zu 200 G0.,ℳ Nr. 145 147 154 336 510 569 655 774 1074 1077 1108 1248 1252 1532 1901 1981. Buchst. E zu 100 0.,4ℳ Nr. 346 432 436 1057 1120 1164 1193 1344 1351 1375 1406 1577 1702 1714 1793 1904 1909 1988.

23. Anslosung der 4 % Preußische Landesrentenbank . Golvlandesrenteubriefe — Reihe III —.

Buchst. B zu 1000 0.A Nr. 80. Buchst. C zu 500 G6.4 Nr. 9 82. Buchst. D zu 200 . Nr. 49 89 119. Buchst. E zu 100 0, ℳ Nr. 8 26 36 67 68 124 130 131 1322.

16. Auslosung der 4 % Preußische Landesreutenbaut 8

168 180 250 303 332 459 502 547 616 618 666 862 933 984 1156 1363 1393

Landesreutenbriefe — Reihe IX —.

Buchst. A zu 5000 H.ℳ Nr. 173 209 235 281 299 567 651 691 752 768 907 929 976. Buchst. B zu 1000 n.ℳ Nr. 10 231 278 310 318 388 439 537 570 803 894 924 938 1030 1088 1130 1182 1220 1265 1344 1514 1584 1602 1616 1619 1683 1704 1800 1921 1970 2067 2102 2160 2306 2537 2558 2642 2774 2882 2928 3153 3215 3327 3411 3424 3505 3521 3627 3670 3679 3904 4110 4431 4488 4489 4720 4738 5044 5080 5203 5230 5293 5417 5537 5888 5953 5991 5998 6040 6107 6155 6225 6243 6394 6467 6554 6630 6683 6808

6811 6962 6986 7040 7055 7262 7429 7460 7483 7485 7776 7784 7840 7843 8007 ,8187 8204 8299 8340 8341 8493 8543 8546 8552 8563 8573 8591 8607

Das Amtsgericht.

[40225

F 135/1942. Das Amtsgericht Bremen hat am 24. März 1943 auf Antrag des Spleißers Fritz Gudd, wohnhaft in Bremen, Auf dem Rosenkamp 39 ab Weidedamm folgendes Ausschlußurteil erlassen: „Das auf dem Namen des Ankragstellers lautende und gegenwärtig ein Guthaben von 2276,27 . ℳ naoch⸗ weisende Einlegebuch Nr. 516 843 der Sparkasse in Bremen wird für kraft⸗ los erklärt unter Verurteilung des An⸗ tragstellers in die Kosten des Ver⸗

fahrens.“ 4953 6071

Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts. L““ 8

8758 8776 8861 8941 9040 9074 9103 9133 9197 9457 9594 9675 9820 9821 9996 10078 10283 10412 10473 10474 10499 10716 10790 10815 10850 10950 10976 10996 10997 11121 11272 11294 11332 11335 11346 11353 11373 11391 11480 11483 11549 11620 12144 12178 12476 12503 12587 12698 12767 13095. Buchst. C zu 500 E. “ Nr. 5 6 283 422 435 625 723 824 852 1406 1539 1581 1619 1755 1869 2002 2067 2097 2190 2205 2218 2235 2427 2578 2580 2775 2816 2904 2921 3019 3065 3072 3141 3212 3239 3289 3406 3466 3659 3736 3759 3804 3825 3910 4138 4182 4438 4467 4484 4542 4689 4696 4705: 4784 4815 4876 5095 5138 5256 5483 5552 5572 5644 5721 5723 5758 5827 5947 5985 5988 5994 6095 6099 6393 6491 6512 6525 6566 6611 6862 6890 6921 6972 6990. Buchst. D) zu 200 H. Nr. 5 70 145 319 376 391 495 876 1115 1171 1193 1316 1422 1439 1488 1596 1608 1639 1661 1690 1887 1942 1955 2218 2343 2345 2357 2474 2532 2539 2757 2863 2896 3053 3377 3534 3677 3772 3786 3899 3949 4003 4234 4271 4331 4484 4497 4736 5193 5199 5354 5394 5401 5562 5698 5752 5796 5850 5923 6143 6510 7008

3397 4867 5956

6156 6328 6359 6614 6653 6944 7034]

7832

1044 2448 3840 5142 6680 7458 8705 9933

Bu 4 3 418 851. zu haben glaubt, möge sie inner-; zweier Monate von heute ab zur uns

2*

385 472 475 538 551 365 587.

1204 1801

2298 2962 3893 4418 5125 5840 6576 7269

119 182

1178

784]

IIIs 2493 3845 5148 6729 7499 8810 9951

7881

1225 2735 3926 5168 6738 7668 8825 9957

den / Aller in das Amtsgericht Weser⸗ 7037 7134 7146 7182 7260

9 Uhr, mit der Aufforderung., sich durch 8834 8862 8921 8988 9210 einen bei diefem Gericht zugelassenen 10139 10189 10232 10262 10408 10449. Buchst. E zu 100 E.ℳ Nr. 79 94 Rechtsanwalt als Prozeßbevollmöchtig⸗ 110 120 155 161 193 242 300 310 363

1239 2835 3945 5208 6865 7691 8988

9977 10584 10666 10769 10870 10879.

7913

1321 1533 2959 4140 5390 6913 7894 9142

10093

3033 4242 5421 6967 7932 9288

1656 3065 4283 5822 7121 7970 9335

7270 7320 7529 7533 7620 7628 7646 7677 779 7919 7921 8056 8399 8442 8484 8614 8692 87. 9328 9539 9646 9651 9689 9704 9848 9968

10048

370 431 499 620 632 752 791 855 904

1708 3166 4449 5827 7128 8066 9519

10125 10320

2130 3230 4697 5910 7194 8284 9560

10347 10357 10421

2173 3234 4714 5988 7207 8350 9587

2187 3290 4771

6169 7293 8366 9683

2212 3343 4929 6284 7384 8410 9695

10423

2293 3627 4991 6419 7386 8609 9704

2442 3769 5072 6652 7396 8662 9764 10439

11. Auslosung der 4 % Preußische Landesrentenbank

chst.

8

1228 1805 2302 2966 4041 4454 5132 5891 6633 7335

1189

Landesrentenbriefe — Reihe X —.

A zu 5000 E.ℳ Nr. Buchst. D zu 200 N.ℳ Nr. 267. Buchst. E zu 100 n.ℳ Nr. 135.

Preußische Landesrentenbank

70

8. Auslosung der 4 ½0

28. Buchst. B zu 1000 E.ℳ Nr. 92 264

82

213

Buchst. A zu

1230 1874 2351 3027 4055 4527 5148 5903 6676 7340

1231

288

Landesrentenbriefe — Reihe XII —.

5000 E. ℳ Nr. 518 521. Buchst. B zu 1000 E. ℳ Nr.

1301 1932 2357 3089 4076 4536 5149 5916 6697 7464 302 1268

1769 1797 1814 1821

2592 3075 3691

4385 4405 4412. Buchst. D zu 200 EH.ℳ Nr. 8 15 122 385 404

1293 1973 2550 3318 3985 4605 5508 6245 6703 7380

2601 3192 3716

1347 2003 2574 3335 4067 4610 5722 6260 6886 7387

452

2612 3203 3727

1363 2080 2654 3358 4083 4613 5768 6277 6933 7467

2621 3215 3804

595 597

1372 2094 2664 3399 4098 4775 5808 6323 6965 7489

318 421 426 435 454

1028 1646 2364 3037 3821 4484 5044 5741 6519 7242

1133

1168

1193

1677 1759 1764

2373 3063 3849 4499 5052 5848 6526 7315 .“

Buchst.

530

551.

2500 3083 3862 4538 5141 5875 6696 7353

2523 3283 3899 4550 5217 5935 6773 7398

630 1559 2096 2362 3183 4135 4644 5469 5941 6844

1461 1952 2359 9177 4090 4578 5455 5921 6707 7473. 436 472 1347 1466 1936 2633 3233

3865

2640 3242 3972

713 1406 2100 2736 3496 4153 4804 5809 6334 7046 7495. 545 1234 1881 2570 3367 3911 4064 4578 4600 5218 5221 5972 6069 6854 6868 7421 7426

726 7 1451 2209 2818 3646 4236 4885 5865 6337

7065

1259 1885 2576 3431

540

83 125

9 672 1564 2118 2428 3223 4196 4654 5529 5992 6858

1568 2695

3331 4018

30 756

1489 2337 2873 3668 4265 4939 5885 6380 7072

1282 1952 2645 3454 4071 4609 5239 6100 6873 7500.

707 1565 2121 2456 3302 4260 4728 5558 6066 6866

Buchst. C zu 746

776 1622

2060 2064 2141

2741 3343 4037

1601 2354 2928 3683 4329 4948 5902 6402

7125

1344 1954 2757 3477 4080 4634 5397 6234 6906

142 13 115 141 793 838 940 1036

193

1598 2154 2562 3311 4272 4809 5561 6073 6995

500

810 812

1628 2156 2836 3410 4097

793 933

1773 2367 2989 3694 4338 4958 5931 6452 7157

739 1359 1956 2782 3608 4116 4652 5479 6259 6950

226 325 345 359 487 164 189 215 357 371

1677 2172 2581 3506 4317 4832 5607 6119 7047 Fr. NM

1661 2224 2853 3412 4138

1011 1781 2411 3006 3704 4394 5186 5964 6563 7236

856 1362 1957 2923 3702 4137 4775 5496 6334

7126

955

1725 2180 2605 3699 4328 4867 5649 6202 7118 Nr. 1

1674 2374 2885 3417 4189

1134 1740 2218 2631 3749 4335 4912 5682 6419 7141

4 51

820 826 854

1684 2391

2950 3625 4245

501 384 1193 1787 2291 2782 3793 4389 5091 5776 6514 6567 7214 7222 97 98 116 1155 1168 1691 1718 2503 2512 2991 3020 3665 3687 4259 4334

1145 1743 2266 2710 3763 4361 5016

723

165 207 242 337 363

1060 1826 2415 3071 3705 4408 5296 6042 6602 7247

Buchst. E zu 100 RE.ℳ Nr. 81 596 609 635 665

1503 2140 2955 3717 4164 4802 5546 6437 7146

959

1165 1943 2419 3144 3781 4450 5311 6063 6629 7302

97 102 983 987

1566 2164 2956 3721 4234 4915 5609 6440 7152

6. Auslosung der 4 ½ % Deutsche Landesctatenvank

Landesrentenbriefe — Reihe 13 —.

A zu 5909 5 % Nr. 60 140 155 219 272 276 Buchst. B

281 296 310 378 415

1109 1877 2415 2956 4137 4883 5418 6293 7020 7612 750

1602 2300 2935 3557 4257

1243 2077 2442 3268 4200 4916 5452 6320 7027 7630

1745 2325 3007 3569

4285 4459 4468 4497 4498 4543 4569 4573 4579 4591 4646 4676.

1357 2096 2448 3331 4325 4973 5617 6347 7043

7791.

1843 2343 3058 3594

1369 2156 2464 3341

4366 4987 5758 6372 7048

Buch 852 859 895 909

1853 2363 3147 3660

1238 1945 2437 3280 3791 4456 5313 6137 6647 7317

125

1241 1966 2439 3306 3898 4464 5457 6199 6694 7357 303 1011 1581 2325 3014 3806 4483 5011 5690 6511 7187

1570 2254 2965 3772 4410 4952

5670 6496 7172

291 328 378 393

zu 1000 K.ℳ Nr. 13 28 38 75 81 139 190 202 265 442 550, 574 591 610

1414 2179 2517 3364 4413 5037 5906 6373 7131

1431 2181 2533 3406 4435 5066 6018 6528 7231 st. C zu 1011 1129 1855 1941 2365 2380 3159 3221 3762 3814

1553 2229 2549 3413 4446 5093 6034 6534 7237

500 R.ℳ Nr.

1266

1580 2256 2551 3500 4448 5113 6120 6540 7252

1274

780 825

1742 2262 2660 3794 4512 5144 6131 6554 7266

1282

2023 2044 2125 2419 2421 2478 3227 3293 3369

3826

3908

3915

46

1761 2295 2670 3870

4577

5235 6132 6684 7459

256 1347 2155 2508 3393 3997

1796 2304 2683 3904 4684 5268 6246 6896 7507

834 856 947

1837 2318 2697 4007 4696 5270 6249 6916 7550

1061

1846 2360 2792 4101 4870 5352 6277 6926 7580

1108 1873 2393 2830 4112 487

6289 6997 7598

370 416 550 603 646

1392 2178 2681 3407 4080

1455 2184 2766 3436 4114

1468 2197

2793

1548 2199 2830 3465 3520 4216 4224 Buch⸗

stabe D zu 200 E. ℳ Nr. 22 76 146 178 181 196 256 337 348 351 375 388

404 439 551 581 632 754 777 822 918 925 955 980 999

1193 1706 2418 3215 3810 4588 5351 5928 6873

1631 2243 2860 3390 4254 4757 5606 6379 7260

Buchst. A zu 5000 7.4 Nr. 46 118 132 172 174 214 217 Buchst. B zu 1000 K. ℳ Nr. 74 167 483 485 563

371 358

1208 1625 2199 2701 3207 3786 4192 4776 5559 6081 6722

7369.

424 1265

1585

2219 2609