Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 76 vom 1 April 1943. S.
a) der Jüdin Amanda Sara Eichengrün, geb. Braun, geb. am 2. 4. 1879 zu Essingen, zuletzt wohnhaft in Wuppertal⸗Elberfeld, Roonser 14, und
b) der Jüdin Regina Frisch, geb. Landau, geb. am 22.5. 1884 in Brzesko, zuletzt wohnhaft in Duisburg, Hinden⸗ burgstr. 60,
mit der Maßgabe zugunsten des Deutschen Keichs eingezogen, daß mut der öffentlichen Bekanntmachung dieser Verfügung im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger die Vermögenswerte Eigentum des Deutschen Reiches werden.
Gegen diese Verfügung ist kein Rechtsmittel gegeben.
Duüsseldorf, den 26. März 1943. Der Regierungspräsident. J. A.: Luyken i. B.
6. Anordnung der Haupttreuhandstelle Ost zur Durchsführung der Schuldenabwicklungsverordnung Auf Grund des § 42 der Schuldenabwicklungsverordnüng (SchAbwSO.) vom 15. August 1941 (RGBl. I S. 516) wird m Einvernehmen mit dem Reichsminister der Justiz an⸗ geordnet: § 1
Der Rangvorbehalt nach § 7 Ziffer 5 der SchAbwO. ist ur einzutragen, wenn der Nennbetrag des vorzubehaltenden Rechts 1000 N. übersteigt.
2 .
Wuar das erloschene Recht in fremder Währung eingetragen, so ist der Rangvorbehalt in Höhe des Reichsmarkbetrages ein⸗ zutragen, der sich bei Umrechnung des Fremdwährungs⸗ betrages nach den im Zeitpunkt der Löschung maßgebenden amtlichen Kursen ergibt.
§ 3
War das erloschene Recht aufzuwerten, ist die Aufwertung aber noch nicht geregelt, so ist der Rangvorbehalt in Höhe des Reichsmarkbetrages einzutragen, der dem gesetzlichen Auf⸗ wertungsbetrag bei einer Aufwertung in Höhe von 15 vH. unter Außerachtlassung der nach der Aufwertungsverordnung zum Kapital zuzurechnenden rückständigen Zinsen entspricht.
§ 4 bis 3 gelten entsprechend für die Ranganmerkung bs. 6 der SchAbwVO. 8 n 29. März 1943.
— Haupttreuhandstelle Ost —. 8
88
Winkler. 8—
Bekanntmachung, betreffend Zulassungskarten
Folgende Zulassungskarten sind ungültig:
Prüf-Nr. 52 712 vom 17. 11. 1939 „D III 88“. Verfall⸗ tag: 24. 12. 1942. Gültig nur Nr. 57 977 vom 7. 12. 1942.
Pruf Nr. 51 834 vom 3. 8. 1939 „Schneider Wibbel“. Ver⸗ falltag: 29. 12. 1942. Gültig nur Nr. 57 973 vom 14. 12. 1942.
Prüf⸗-Nr. 52 033 vom 22. 8. 1939 „Unsterblicher Walzer“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 57 975 vom 15.12. 1942
Vrüf⸗Nr. 53 435 vom 14. 3. 1940 „Michelangelo“. Das Leben eines Titanen. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 197 vom 15. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 56 026 vom 22. 10. 1941 „Rotkäppchen und der Wolt“ (Farbenfilm). Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 198 vom 15. 12. 1942.
Vrüf⸗Nr. 50 729 vom 24. 2. 1939 „Der Vierte kommt nicht“ mit Ausfertigungsdatum vom 1. 4. 1939. Verfalltag: 1. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 972 vom 17. 12. 1942.
VPrüf⸗Nr. 51 973 vom 12. 8. 1939 „Robert Koch, der Be⸗ kämpfer des Todes“. Verfalltag: 6. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 974 vom 19. 12. 1942.
Vrüf⸗Nr. 50 433 vom 20. 1. 1939 „Räuber unter Wasser“. Verfalltag: 29. 12. 1942. Gültig-nur Nr. 58 055 vom 14. 12. 1942.
Brüf Nr. 52 452 vom 12. 10. 1939 „Räuber unter Wasser“ (Schmaktonfilm). Verfalltag: 29. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 055 vom 14. 12. 1942.
Linie“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 058 vom 15. 12.1942.
Prüf⸗Nr. 51 135 vom 28. 3. 1939 „Sieg auf der ganzen Linie“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 31. 12. 1942. Bübtig nur Nr. 58 058 vom 15. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 50 699 vom 17. 2. 1939 „Sinsonie der Wolken“. Se 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 059 vom 15. 12.
Prüf⸗Nr. 54 666 vom 11. 12. 1940 „Spiel der Freude“. ie. 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 061 vom 16. 12.
942.
Prüf⸗Nr. 50 794 vom 29. 3. 1939 „Flieger zur See“. Ver⸗ falltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 89 002½ vom 16. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 51 428 vom 11. 5. 1939 „Das Wort aus Stein“. ve i. 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 064 vom 16. 12.
Prüf⸗Nr. 51 846 vom 26. 7. 1939 „Wissenschaft weist neue Wege“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 066 vom 16. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 52 453 vom 12. 10. 1939 ‚Wissenschaft weist neue Wege“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 31. 12.1942. Gültig nur Nr. 58 066 vom 16. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 50 384 vom 16. 1. 1939 „Land und Leute im Erz⸗ ebirge und Vogtland“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Kr. 58 070 vom 16. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 52 727 vom 22. 11. 1939 „Wer hat Angst vorm Lchwarzen Mann?“ Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Kr. 58 073 vom 16. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 52 756 vom 24. 11. 1939 „Nur ein Tümpel“. ““ 2. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 873 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 51 237 vom 11. 4. 1939 „Wer war es?“ Verfall⸗ tag: 4. 1. 1943, Gültig nur Nr. 57 893 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 51 785 vom 20. 7. 1939 „Wer war es?“ (Schmal⸗ tonfilm). Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 893 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 52 332 vom 28. 9. 1939 „Dein Wald“. Verfall⸗
tag: 5. 1. 1943. Gütig nur Nr. 57 902 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 53 112 vom 17. 1. 1940 „Bunte Fischwelt“
vom 17. 12. 1942. 7 Prüf⸗Nr. 56 574 vom 19. 1. 1942 „Burgen im Meißner
Land“. Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 071 vom
17. 12. 1942. 2
Prüf⸗Nr. 53 592 vom 6. 4. 1940 „Spielzeug — ernst ge⸗ nommen“. Verfalltag: 2. 1.1943. Gültig nur Nr. 58 074 vom 17. 12. 198
Prüf⸗Nr. 55 195 vom 7. 3. 1941 „Alltag auf dem Reichs⸗ sportfeld“. Verfalltag: 2. 1.1943. Gültig nur Nr. 58 075 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 51 890 vom 31. 7. 1939 „Kampf um den Boden“. Verfalltag: 2. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 079 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 51 980 vom 17. 8. 1939 „Alpenkorps im vFetg. Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 080 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 52 322 vom 28. 9. 1939 „Alpenkorps im An⸗ riff“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur⸗ Kr. 58 080 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 52 194 vom 9. 9. 1939 „Sinnvolle Swecklosig. keiten“. Verfalltag: 2. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 081 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 52 433 vom 11. 10. 1939 „Eisriesenwelt“. Ver⸗ falltag: 2. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 082 vom 17. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 53 127 vom 20. 1. 1940 „Besserer Herr sucht Anschluß“. Verfalltag: 2. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 090
vom 17. 12. 1942. Prüf⸗Nr. 53 871 vom 12. 6. 1940 „Einsatz der Jugend“.
Verfalltag: 5. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 876 vom 18. 12.
1942.
Prüf⸗Nr. 51 402 vom 6. 5. 1939 „Jagdparadies Ungarn“ (Unterlegte deutsche Sprache). Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 880 vom 18. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 50 250 vom 19. 1. 1939 „Hinter den Zahlen“. Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 890 vom 18. 12. 1942.
(Farbenfilm). Verfalltag: 2. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 944
Prüf⸗Nr. 53.126 vom 20 1. 1940 Letzte Grüße von Marie“ 1 8 2 3 — „1. „ le Verfalltag: 5. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 089 vom 18. 12. Prüf⸗Nr. 54 175 vom 31. 8. 1940 „Deutsche Panzer“. Ver⸗ falltag: 5. 1. 192 Gültig nur Nr. 58 093 vom 19. 12. 1942. S „Verfalltag: 5. 1. Gülti Nr.2 vom 19. 12. 1942. g 1943. Gültig nur Nr. 58 093 Prüf⸗Nr. 54 880 vom 5. 2. 1941 „Glitzernde Fäden“ mit
Ausfertigungsdatum vom 11. 2. 1942. Verfalltag: 5. 1. 1943.
wenag nur Nr. 58 094 vom 19. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 55 180 vom 28. 3. 1941 „In ei hinesischen Stadt“ (Unterlegte deutsche Sprache). Verfalltag: e Gültig nur Nr. 58 096 vom 19. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 56 173 vom 12. 12. 1941 „Der Wille zum Licht“. e 5. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 097 ür⸗ 19. 12. Prüf⸗Nr. 54 326 vom 12. 10. 1940 „Bei den Holzschnihern im bayrischen Wald“. Verfalliag: 5. 1. 1948. Galtig nur Nr. 58 114 vom 19. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 50 398 vom 17. 1. 1939 „Tiere, Tempo, Tricks“. Vor und hinter der Manege. Verfalltag: 6. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 169 vom 19. 12. 1942.
1 ““ 922 885 7. 3. 1939 „Volkskunst und Volkslied im Erzgebirge“. erfalltag: 6. 1. 1943. Gülti Nr. 58 170 vom 19. 12. 1942. “
Prüf⸗Nr. 52 718 vom 20. 11. 1939 „Wildtierwelt der deut⸗ schen Heimat“ (Schmalfilm). Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 202 vom 16. 12. 1942.
Prüf⸗Nr. 54 786 vom 30. 12. 1940 „Menschenaffen“ E Verfalltag: 31. 12. 1942. denschen ene
r. 58 203 vom 16. 12. 1942. —
Prüf⸗Nr. 52 136 vom 31. 8. 1939 „Bayreuth“. Verfalltag: 5. 1.1943. Gültig nur Nr. 57 900 vom 11. 12. 1942.
Fklin, den 31. März 1943. ex Leiter der Filmprüfstelle.
zur Anordnung über Vergütung für kriegsbedingte Schätzungen
Vom 24. März 1943
Auf Grund der §§ 8 und 9 der Anordnung über Vergütun⸗
en für kriegsbedingte Schätzungen vom 17. September 1942 Nr. 222) bestimme ich:
1. bs. 1 der Anordnung über Vergütungen für kriegs⸗ bedingte Schätzungen wird wie folgt ergänzt:
„11. als Gerichtsvollzieher auf Grund der AV. des RIM. vom 20. Januar 1943 (DJ. S. 8 zur Vornahme kriegs⸗ bedingter Schätzungen ermächtigt worden ist;
12. als Rechtsanwalt von dem Präsidenten der bezirklichen Rechtsanwaltskammer zur Vornahme von kriegsbedingten Schätzungen ermächtigt worden ist;
13. einem nach Landesrecht bestehenden Ortsgericht oder einer ähnlichen Einrichtung als Mitglied angehört;
14. als beeidigter Auktionator in Ostfriesland und Harlin⸗ gerland sowie im Regierungsbezirk Osnabrück angestellt ist.“
§ 2 Abs. 1 Nr. 7 wird gestrichen.
2. a) Als anerkannte Berufsorganisation (Ziffer 9 des
RNRnunderlasses Nr. 87/42), deren Gebührenordnung als
anerkannt im Sinne des § 3 der Anordnung gilt, ist ein Berufsverband nicht schon deswegen anzusehen, weil er später in der Organisation der gewerblichen Wirtschaft aufgegangen ist. Aufzeichnungen von Orts⸗ bräuchen sind keine Gebührenordnungen im Sinne der Anordnung. Erfüllt ein Schätzer mehrere der in § 2 Abs. 1 be⸗ Voraussetzungen in seiner Person und kommen deswegen mehrere anerkannte Gebühren⸗ ordnungen für ihn in Betracht, so gilt folgendes: Kann die im Einzelfall entfaltete Tätigkeit in mehrere Gebührenordnungen eingereiht werden und ist eine von diesen eine Versteigerergebührenvorschrift, die nur kraft der Ausdehnungsvorschriften in Ziffer 12 des Runderlasses Nr. 87/42 für kriegsbedingte Schät⸗
Bekanntmachung —
Die am 30. März 1943 ausgegebene Nummer 32 des Reichs⸗ gesetzblatts, Teil I, enthält:
Verordnung über den Zusammenschluß auf dem Gebiet des wirtschaftlichen Prüfungs⸗ und Treuhandwesens. Vom 23. März 1943.
Sechste Verordnung zur “ der Verordnung über die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Organisation der ge⸗ werblichen Wirtschaft. Vom 23. März 1943.
Verordnung über Zolländerungen. Vom, 26. März 1943.
Dritte Verordnung zur Durchführung der Gewinnabführungs⸗ Verordnung (Dritte GADV.). Vom 28. März 1943.
Umfang: ¾ Bogen. Verkaufspreis: 0,15 H. A. Postbeförde⸗ rungsgebühren: 0,03 RHℳ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkontio. Berlin 962 00. 18 5 Berlin NW 40, den 31. März 1943. 8
Die noch nieht ausgelos:en Schuldverschreibungen der 4 ½ (vorm. 6) % igen Preußischen Staatsanleihe von 1928 werden sämtlich am 1. August 1943 fällig; sie werden mit 110 RM für je 100 RM Nennwert eingelöst.
Die Inhaber dieser Schuldverschreibungen werden auf- efordert, die Einlösungsbeträge gegen Aushändigung der huldverschreibungen vom 2. August 1943 an bei der
Preußischen Staatsschuldenkasse in Berlin SW 68, Oranien- straße 106/109. oder der Preußischen Staatsbank (Seeband- lung) in Barlin W 8. Markgrafenstr. 38 zu erheben.
Die Einlösung geschieht auch durch Vermittlung aller Preußzischen Regierungshauptkassen und der Staatlichen Kreiskassen in Dortmund, Duisburg, Frankfurt (Main), Hagen. Hamburg-Wandsbek und Wuppertal-Elberfeld. Die Wertpapiere können schon vom 1 Juli 1943 an diesen Stellen eingereicht werden. die sie der Preußischen Staatsschulden- kasse zur Anerkennung einzusenden und nach deren An- weisung die Auszahlung vom 2. August 1943 an zu bewirken baben. Der Einlösungsbetrag kann bei den Stellen außer- balb Berlins aur dann mit Sicherheit an diesem Tag er- hoben werden, wenn die Schuldverschreibungen bei ibnen wenigstens 2 Wochen vorher eingeliefert werden.
Die Schuldverschreibungen sind den Einlösestellen mit einem Verzeichnis einzureichen, zu dem Vordrucke von diesen Stellen unentgeltlich abgegeben werden.
Mit dem Ablauf des 31. Juli 1943 bört die Verzinsung der im Absatz 1 bezeschneten Schuldverschreibungen auf. Berlin. den 1. April 1943.
68 Preußische Staatsschuldenverwaltung.
Nichtamtliches Deeutsches Reich
Nummer 13 des Ministerialblatts des Reichs⸗ und Preußischer Ministeriums des Innern vom 381. März e e nhalt: Allgemeine Verwaltung. RdErl. 26. 3. 943, Reichsliste der Fachschulen, deren Abschlußzeugn. zum Ein⸗ tritt in die Laufbahnen d. gehob. techn. Dienstes berechtigen. — Reichs⸗ u. Staatshaushalt Kassen. n. ech⸗ nungswesen. RdErl. 26. 3. 43, Jahresabschl. d. preuß. Be⸗ hörden d. Verw. d. Innern. — Kommunalverbände. RdErl. 22. 3. 43, Finanzzuweisgn. d. Gemeinden u. GV. — dErl. ö24. 3. 43, Gemeindeabgaben u. Wasserverbandsbeiträge. — RdErl. 25. 3. 43, Anrechng. d. Bürgersteuer auf d. veran⸗ logte Einkommensteuer f. d. Kalenderj. 1942. — RdErl. 26. 3. 43 Vergnügungssteuer; hier: Anerkenng. d. dt. Wochenschau Nr. 655, — Entscheidg. 24. 2. 43, Aenderg. d. Grenzen d. Landkr. Waldeckh u. Wolfhagen. — Sammlungs⸗ u. Lotteriewesen. RdErl. 17. 3. 43, Sammlg. v. Geldspenden zugunsten d. Grenz⸗ büchereidienstes. — Polizeiverwaltun g. hüen, 21. 3. 4. Ablösg. v. Unterführern d. SchP. u. Gend., die in d. Preis⸗ überwachg. eingesetzt sind. — RdErl. 22. 3. 43, Pol. u. Reichs⸗ arbeitsdienst. — RdErl. 24. 3. 43, Pol.⸗Stunde am Nationalen
85 trägt im Rahmen der Aufgaben des Landes Preußen den esonderen Verhältnissen der Kriegszeit Rechnung. Er ist mit 2616 Mill. Hl.ℳ, etwa der gleichen Abschlußsumme wie beim Haushaltsplan 1942, in Einnahme und Ausgabe ausgeglichen. Von diesem Betrag entfallen 10 Mill. . ℳ auf den außerordent⸗ lichen Haushalt.
Die Ueberschüsse der Betriebsverwaltungen verschlechtern sich, namentlich wegen zurückgehender Holzeinnehmen infolge gerin⸗ geren Einschlags, um 17,4 Mill. 16ℳ. Mehrbewilligungen waren zur planmäßigen Fortführung der bereits getroffenen Maß⸗ nahmen bei den Lehrerbildungsanstalten, Hauptschulen und Heim⸗ schulen erforderlich. Die Heimschulen, deren Errichtung ebenso wie bei den Lehrerbilduggsanstalten und Hauptschulen auf eine Anordnung des Führers zurückgeht, werden als höhere Schulen in der Form der Oberschule für Jungen und des Gymnasiums in verschiedenen Teilen des Landes eingerichtet und dienen der Uage eriaßung von Schulkindern, deren schulische Ausbildung und Erziehung infolge häufiger Versetzung ihrer Väter im Kriege Psörge ist. Ferner wurden die Zuschuüsse an die Träger der
ee. für die Unterhaltung der Landstraßen I. und
rdnung um 13,6 Mill. h.ℳ, die Zuschüsse zu den kommu⸗ nalen Gesundheitsämtern um 3,5 Mill. H.ℳ erhöht.
Die preußische Hauszinssteuer wird vom 1. Januar 1943 nicht mehr erhoben; der dadurch eintretende Einnahmeverlust wird durch Leistungen des Reiches ausgeglichen.
Geringe Verbesserungen bei den allgemeinen. Deckungsmitteln vermochten die eingetretenen Verschlechterungen allein nicht aus⸗ -eges * Herstellung des Gleichgewichts war es darüber inaus unerläßlich, nach dem Grundsatz Bemessung aller Ausgabebewilligungen die Auress sne auf den zur Auf⸗ rechterhaltung des geordneten Ganges der Verwaltung unbedingt notwendigen Betrag zu beschränken.
Die Ausgaben des außerordentlichen Haushalts halten sich mit Rücksicht unf die durch 8 Krieg bedingten Llts alten. wie in den 1— in mäßigen Grenzen. Die vorgesehenen Aus⸗ gaben sollen dringenden produktiven Maßnahmen, die im Inter⸗ esse der Landeskultur liegen, dienen und die Bestrebungen unserer Ernährungswirtschaft, die Ernährungsgrundlage des Deutschen Volkes zu erweitern, nachhaltig fördern.
“ 5 I11“ 8 8
Gewinnabführung für 1942.
Im Reichsgesetzblatt sind soeben die Bestimmungen über die Gewinnabführung für das Wirtschaftsjahr 1942 erschienen. Die Dritte Verordnung zur Durchführung der Gewinnabführungs⸗ Verordnung (Dritte GADB.) vom 28. März 1943, RGBl. 1 S. 160, schließt sich im Aufbau und Wortlaut eng an die Erste Gewinnabführungs⸗Durchführungsverordnung an. Sie enthält auch die Vorschriften für die eingegliederten Gebiete, die bisher teilweise in der Zweiten Gewinnabführungs⸗Durchführungs⸗ verordnung enthalten waren. 4 8 „Die wesentlichsten Aenderungen gegenüber den Vorschriften für die Gewinnabführung 1941 sind die folgenden:
Der Gewinnabführung unterlag bisher der Teil des Ge⸗ winns, der 150 % des Vergleichsgewinns 1938 überstieg. Der Satz von 150 % ist für 1942 auf 120 % herabgesetzt worden. Die Verordnung gewährt andererseits den Unternehmern eine ner Vergleichsmöglichkeit: Der Unternehmer kann an Stelle von 120 % der gewerblichen Einkünfte des Wirtschaftsjahres 1938 den Betrag von 12 % des Einheitswerts des gewerblichen Be⸗ triebs als Vergleichsgrundlage wählen. Der bisherige Mindest⸗ betrag von 30 000 HR. ℳ ist auf 20 000 R.ℳ herabgesetzt worden. Andererseits erhöhen sich sämtliche Vergleichsbeträge, also auch der Mindestbetrag, bei Einzelkauflegten um 10 000 ℳ und bei Personengesellschaften um 10 000 Rℳ für jeden Mitunternehmer, höchstens um 30 000 NH. ü. Die besonderen Bestimmungen für die Bemessung des Gewinnabführungsbetrags in den eingegliederten Gebieten sind den oben bezeichneten Neuerungen angepaßt worden.
Das Verfahren ist unverändert geblieben. Die gewinn⸗ abführungspflichtigen Unternehmer haben wie bisher den G. winnabführunsbetrag auf Grund der abgegebenen Steuer⸗ erklärungen oder schätzungsweise selbst zu ermitteln und in zwei Vorauszahlungsbeträgen zu entrichten. Die erste Vorauszahlung ist am 10. Mai, die zweite Vorauszahlung am 10. August fällig. Eine besondere Gewinnabführungserklärung ist in der Regel nicht abzugeben. Anträge auf eine besondere Ermittlung des Gewinnabführungsbetrags oder auf Berücksichtigung außer⸗ ewöhnlicher Verhältnisse sind spätestens am 1. Mai 1943 beim gn at⸗ zu stellen. 3
teil
Altpapiersammlung 1943 (Eiihne Aufforderung an alle Betriebsführer
Jedem “ geht in diesen Tagen eine Karte zu, die eine amtliche Aufforderung enthält, nicht mehr aufzubewahrendes kaufmännisches Schriftgut (Akten, Geschäftskorrespondenzen, Ver⸗ packungsmaterial, Zeitungen, Archivmaterial, alte Bücher uam.) zur A dhipersacmlung 1943 bereitzustellen. In dieser Auffor⸗
rung ist aufgeführt, was nach der Verkürzung der Aufbewah⸗ e von 10 auf 5 Jahre aussortiert werden kann. Der Betriebsführer ist gehalten, das der Karte anhängende Melde⸗ er.en gewissenhaft auszufüllen und an die Ortsgruppe der
SDAP zu senden, in der sein Betrieb liegt. ,
Die Altpapiersammlung wird in der Zeit vom 4. 4. bis 24. 4. 1943 dur geführt. Der Ortsgruppenbeauftragte der NSDAP ür Altmaterialerfassung wird sch mit dem Betriebsführer in
erbindung setzen, um ”ve.. schnell den Abtransport des kriegswichtigen eagr ltpapier in die Wege zu leiten. Es wird erwartet, daß jeder Betriebsführer durch das Abliefern
des Altpapiers die Sammelaktion tatkräftig unterstützt.
1 1.
Kriegseinsat der techeazichen Berufe — gachkräfte nur für die Kriegswirtschaft
Die deutsche Kriegswirtschaft hat einen erheblichen Bedarf an 7 chkräften. Solche Kräfte sind teilweise noch außer⸗ halb des Rüstungsschaffens mit nichtkriegswichtigen be⸗ traut oder in Stellungen tätig, die keine technischen 4 enntnisse verlangen. Damit diese Fachkräfte für die vordringlichsten
Wirtschaft des Auslandes
Plovdiver Mustermesse erwartet einen Rekordbesuch
Sofia, 31. März. Die Plovdiver Mustermesse, die vor 26. April bis 9. Mai stattfindet, wird nach den bereits ge⸗ troffenen Vorbereitungen sehr großes Interesse erregen. Neben der Ausstellung der einheimischen Produkte werden an der Mustermesse noch acht andere Staaten teilnehmen, unter ihnen Deutschland, die Türkei, die Schweiz, Ungarn und Rumänien Außer diesen Staaten sollen zum ersten Male Kroatien, die Slowakei und Italien teilnehmen. Man erwartet schon heute eine Rekordzahl von Besuchern.
88 Finanzkrise in Uruguay
Vigo, 31. März. Die Staatsfinanzen Uruguays 9 da die versprochene USA.⸗Hilfe ausgeblieben ist, derart ritisch, daß die Regierung zu strengsten Sparsamkeitsmaßnahmen gezwungen ist. Bei einem Kabinettsrat in der Nacht zum Montag wies der Finanzminister darauf hin, daß die Einnahmen ganz erheblich esunken seien. Dies sei besonders auf den Ausfall eines Leus der Zolleinnahmen zurückzuführen. Schärfste Sparsamkeit in der Staatsverwaltung sei daher dringendstes Gebot. 1
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 1. April auf 74,00 E. ℳ (am 31. März auf 74,00
für 100 kg.
Berichte von auswärtigen Devisfenmärkten
Prag, 31. März. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen⸗ hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G.,
Feiertag d. Dt. Volkes. — RdErl. 22. 3. 43, Lohnzahlg, an die 1“ ““ , 3 1e X. 3. 43, ö .„ I . — P595,80 B., Brüssel 399,60 8. 400,40 B., Belgrad g8 2. nan 5 . Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athe 16,68 G., 16,72 B. Budapest, 31. März. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 415,50, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. 1 London, 31. März. (D. N. B.) New York 402,50 — 403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montrea 4,43 — 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,9524— — 17,13,
Prüf⸗Nr. 51 296 vom 21.4.1939 „Der Theaterzug kommt“. Prüf⸗Nr. 50 449 vom 21. 1. 1939 „Im Zeichen der Man⸗ zungen einschlagen würde, so tritt die Versteigerer⸗ d. TO. B unterstellt. Gefolgschaftsmi F Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 57 894 vom 15.12. rune“. Verfalltag: 5. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 891 vom gebührenvorschrift hinter die andere Gebührenordnung 8 Reichspol.⸗Ges.; herlt Slelesch t i b E u. Z“ 4 8 „ 18. 12. 1942. zurück. Im übrigen ist stets diejenige Gebührenord⸗ Berteilg. v. Verforgungsbezügen. — RdErl. 25. 3. 43, Erhaltg.
Prüf⸗Nr. 51 640 vom 15. 6. 1939 „Ol aus deutscher Erde Prüf⸗Nr. 51 083 vom 22. 3. 1939 „Das Buch, wie es nung anzuwenden, nach der sich im Einzelfall das 8 d. Schlagkraft d. Freiw. Feuerw. u. Pflichtfeuerw.; hier: Er⸗ mit Vermerk vom 17. 4. 1940. Verfalltag: 31. 12. 1942. wurde“. Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57,892 vom niedrigste Entgelt ergibt. mittlg. d. Stärke. —RdErl. 20. 3. 43, Heranziehg. ausländ. Gültig nur Nr. 58 038 vom 15. 12. 1942. 18. 12. 1942. 1 8 Grenzgänger zum LS.⸗Dienst. — RdErl. 24. 3. 9 Instand⸗
Prüf⸗Nr. 52 740 vom 24. 11. 1939 „Deutsche Pflanzer am Prüs⸗Nr. 52 143 vom 2. 9. 1939 „Mit Dr. Lutz Hed durch ö eePaangsmatertal f d. Beenthee d. LSPol. — RoErl. W. 9. 43, 8 ie
r „ 8α 8 ie Besichtigung der Schätzgegenstände) vorzu⸗ Erfassg. v. Ki 1 - Kilimandscharo“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Kamerun“. r : 94 dere die vEEEE111““ . Erfassg. v. Kieferverletzten u. fererkrankten sowie Genehmig. Nr. 58 039 vom 15. 12. 1942. I enene 18 12. Fefahltss 2. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 901 nehmen ist, und am Sitz des Schätzers verschiedene v. Zahnersatz. — Wehrangelegenheiten. e
Prüf⸗Nr. 50 388 vom 14. 1. 1939 „Die blaue Blume“. Prüß⸗Nr. 58 657 vom 19. 4. 1940 „Treibjagd in der Süd⸗ eeweemnangers, sa t 8 61 8229g; Jacah basanaünt erhaht., Nrl. 28. 8, 1,
Rr - 81 55 40 aanzuwenden. KESchBO.; Geschäftsanweisgn. — RdErl. 25. 3. 43, Erfassg. v. “ 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 040 vom 15. 12. 88 12 81Sge 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 092 vom d) 28 Ausdehnungsvorschrift in Zifser 12 des Rund⸗ 8 Fehrtllichtigen, d. Eeehe. 1897 bis 1900 — f Ean. 1.n29; 8 8 212. 1942. 1 1 gt 8 11 “ Z2. J. 43, Gewährg. v. Beih. zur Mietzahlg. bei gewerbl. Räumen Daos andre ut ein Aumd fur occ=: Rio 83,64 ⅞, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—. e“ 1 vüfr 25. 89 591¹939 „Berlin 8 ganz Prüf⸗Nr. 55 451 vom 17. 5. 1941 „Treibjagd in der Süd⸗ 8 wefltes 11— 82 d. Handels. — RdErl. 26. 3. 43, Erzattg. v. Lohnausfällen bei Es Aou von r den ganzen „Zimt-, 8 März. d. F. B.) 12,00 Uhr; holl. Zeit.] anders“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 041 see“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur ge. 8 eg. 9 gen z 5 liegeralarm u. Fliegerschäden. — Reichsarbeitsdienst. Den es dann mit rut Schule nummiik umtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris vom 15. 12. 1942. NMNr. 58 092 vom 18. 12. 1942. gelassenen beeidigten Auktionatoren. dErl. 22. 3. 43, Pol. u. Reichsarbeitsdienst. — Sport und —,—, Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsingsors 2 Prüu Ar. 52 ;g vom 22. 12. 1939 „Weißes Gold in Pvrüf⸗Nr. 52 373 vom 4. 10. 19839 „Heilbehandlung von 3. a) Der Schätzer hat den Auftraggeber bei Annahme des “ “ eh . 9. 49e, Perleihe. J. Keichs. —,—, Italien (Elearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Peutsch Isafrikann. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Kunstwerken“. Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 107 Auftrages darauf aufmerksam zu machen, nach welche 88 wohlsahrt. RvErl 85 9 42 1S u. Jugend-. 1u 1 Kopenhagen —,—2, Stockholm 44,81 —44,90, Prag —,—. 8 58 5 25. n 1942. “ vom 18. 12. 1942. .— Gebührenregelung er sein Entgelt berechnet. 8 v. Versehrten mit AVu⸗Rente 9 8 geschndinficherg. d. . Rüstungsaufgaben eingesetzt werden hat der 1⸗ Zürich, 31. März. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 4,12 ⅛,
London 17,32 ½, New York 4,31, Brüssel 69,25 B., Mailand in“. Ver : V ülti . ülii 4 . 22,661 id 39,75 B., 29 ⅜ B., Berlin 172,55, Lissabon
8 öe 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 043 Ferfalläsg. 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 112 vom 18. 12. geber auszuhändigenden Schätzungsniederschriften 8 3. 43, Uebernahme d. Preuß. Landesanst. f. Lebensmittel⸗, ierjahresplan gemeinsam mit dem Generalbevollmächtigten für 1 Braahom, 102,017 els d8,62 2 9. 8 5. 12. 1942. 1942. durch einen auffallenden Vermerk „Nur zu kriegs⸗ rzneimittel⸗ u. gerichtl. Chemie in Berlin auf d. Reich. — den Arbeitseinsatz entsprechende Anordnungen getroffen, deren 90,37 1½ B., Sofia 5,37 ½ B., Prag 17,30, Budapest 104,50 B., Zagreb
17,86 ½¼, Stockholm 102,66 ½, Oslo 98,62 ½ B., Kopenhagen
Prüf⸗Nr. 54 293 vom 7. 10. 1940 „Das Land der Edda.“ Prüf⸗Nr. 54 270 vom 30. 9. 1940 „Es wird Frühling i 10 K KdErl. 25. 3. 43, Bestall r 8 ; b 8 1 st 2 37 1¼ sinafors Nerf 5 8 45 F 7. 1 8 E’ . . „ L2 g im bbedingten Zwecken!“ (oder ähnl.) zu kennzeichnen. schtzahlemt , e tallungsordng. f. Aerzte. — RdErl. 23. 3. 43, Durchführung in einem Erlaß an die Vorsitzer der Rüstungs⸗ 8,75, Athen —,—, Istanbul 3,50 B., Bukarest 2,37 ½ B., Hesingfors 1 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 044 vom 15. 12. bayerischen Wald“. Verfalltag: 4. 1. 1943. Gültig nur Nr. Berlin, den 24. März 1943 e 1 5 Besetzg. v. zivil. Krankenanst. mit Krankenpflege⸗ Si etcnan und die Präsidenten der Seneirzetsse ge⸗ 877,50 B., Buenos Aires 101 ⅛, Japan 101,00, Rio 22,55 B. 1 942. 58 113 vom 18. 12. 1942. 8 Reichskommissat für die Preisbildung personal. — Veterinärverwalt ung. RdErl. 23. 3. 43, regelt wurde. Kopenhagen, 31. März. (D. N. B.) London 19,34, New
Prüf⸗Nr. 54 886 vom 22. 1. 1941 „Lotsenstation Insel Prüf⸗Nr. 755 1 in“ Bekämpfg. d. Hühnerpest; hier: Vereinfachg. d. Zahlungsver⸗ ork 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich Ruden“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig 888 Nr. Sdola E“ Vülng 08 “ Fischböck. 8 zebrs. — RdErl. 25. 3. 43, Bekämpfg. d. chgde d. Hhbunge — . b z. Rom deces. eerbahe 254,70, Stockholm 114,15, Seach bog 15 12. 1942. “ 1 SSe 1 . 12. G “ 6 ü hn; binr 8 8.e, Ee Hecnn. . In 85 Rationalisierungsgewinne E 8 Helsingfors 9,83S, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Bries⸗
Brüf⸗Nr. 42 004 vom 27. 3. 1936 „Lawinen über Berlin“. Prüf⸗Nr. 565 2 2 We 89 “ C61X“X“ vhe Viertelisbrlige⸗ Berlag, Berlin „Mauer⸗ im Han urse. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 054 vom 15. 12. 1— „erfa Uuag. 9. 1. 1813 „Relner tre fug d22 Berichtigung 1“ EA“ üür, ee 4 (weiseitig Der Reichskommissar für die Preisbildung hat sich bereit er⸗ Stockhholm, 31. März. (D. N. B.) London 16,865 G., 1942. 8 vom 18. 12. 1942. CC“ g Teil B Absatz 1 meiner Bekanntmachung vom 4. Februar — 86 b Msgebe h ßh6 klärt, den im Rahmen der Stillelgungsaktion im Handel zu bil⸗ 16,96 8., Berlin 167,80 c., 18.n, G. 1 815 8.
Prüf Nr. 50 517 vom 27, 1. 1939 „Heeres Reit und Fahr⸗ Prijf⸗Nr. 54 661 vom 10. 1. 1941 „Gesegnete deutsche. 1943, betreffend Monopolverkaufspreise 88 Hirse (Deutscher denden Gemeinschaftsunternehmen etwaige durch die Betriebs⸗ Hrüsset —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B.,
„heg Reichsanzeiger Nr. 31), wird wie folgt berichtigt:
schule Hannover“ Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Erde“ Ver 194 de vene tit eeg. e Feeerae 8 be⸗ Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., hule Ha 1 9:31. —. 1942. de“. Verfalltag: 5. 1. 1943. ( 5 i r 1 . egung entstehende ationalisierungsgewinne zu 5 G. 9 — 8 5 8 Nr. 58 056 vom 15. 12. 1942. 18. 12. 18298 3 Pättig amgnh. em „Ist der Uebernahmepreis für ungeschälte Ripsen⸗ und sa Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helsing
8 sen. Wenn vor der Zusammenlegung die Handelsspannen f 8,35 8,59 8 22009. 22 “ Prüf Nr. 50 980 vom 13. 3. 1939 Heeres Reit⸗ und Fahr⸗ Prüf⸗Nr. 53 300 vom 16. 2. 1940 „Wal — Wal“ Verfall- Moharhirse und Kolbenhirse in Kolben ausländischer Erzeu⸗ Sseweessen waßen, nas durch die Zusammenlegung eine Kosten⸗ üee- dan,e,279,9e 1 n.,8.,2 h1“ 1,75 8* schule Hannover“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 31. 12. 1942. lag; 5. 1. 1943. Gültig nur Nr. 57 617 vom 19. 12. 1942. gung, die für Saatzwecke oder Vogelfutterzwecke im Inland in 8
Em klemes Pldtzchen süchere dir 2a Ftause fur dem Allpapier! DPovrt schlchte deme Zelmng ouf, ANsverts und ohe Schochtehmn drauf!/ Doch wenig Muhe sücherHIch:
Aus der Verwaltung einsparung und damit eine Erhöhung der Gewinnsätze erzielt Buenos Aires 97,00 G. 100,00 v Gültig nur Nr. 58 056 vom 15. 12. 1942. Prüf⸗Nr. 52 479 vom 3. 11. 1939 „Parade“. Verfalltag: den Verkehr gebracht werden soll, höher als der unter A fest⸗
Der Preußische Staatshaushalt 1943
Die Rechnung des Landes Preußen im Haushaltsjahr 1942 wird, so entsteht dadurch für die Gemeinschaftsunternehmen aus Oslo, 31. März. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B.,
.S . . 4 88 B 2 2 1 L 2, d 8 8 8 8 *³. “ 7 7 7 Pa
50 656 vom 13. 2. 1939 „Jungens, Männer und 5. 1. 1943. Gültig nur Nr. 58 084 vom 19. 12. 1942 gesotzte Monopolverkaufspreis, so erhöht sich der Monopolver⸗ 1e.2. säne Seneengspflicht nach 8 2. Ke. Chist. Verlin 178,25 G., 170,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New YPork otore“. Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig nur Nr. 58 057 Prüf⸗Nr. 52 903 vom 14. 12. 1939 „Wie ich den Urwald in kaufspreis bis zu dem Betrage, der dem Uebernahmepreis
das mit dem Monat März abläuft, wi äufi zali äbl ü
. K 8 bläuft, wird trotz ngsläufiger d b 1
Me hrausgaben, insbesondere auf dem Gebiet der Erziehung und vn I serstih “ EE1ö1“ —,— G., 440,00 B., Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich Prüf⸗Nr. 51 134 vom 28. 3. 1939 „Jungens, Männer und vom 19. 12. 1942.. C6A“ Berlin, den 31. März 1943., 8
der Förderung des Lehrernachwuchses, in si 8 3 hses, in sich ausgeglichen sein, G geglich deren Zweig die Spannen übersetzt sind. In solchen Fällen —,— 9., 71,80 B., G holm 104,86 G., 108,70 L., Avpenhaden 4 7œ . 1 2122 F 8 9 b 8 “ 8 Motore“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 31. 12. 1942. Gültig Prüf⸗Nr. 54 931 vom 22. 1. 1941 „Wie ich den Urwald in Der versidende des Verwaltungsrats der Reichsstelle für
DSebenso wie die Haushaltspläne des Landes Preußen bisher seit ü “ werden Ki⸗ 2 der Machtergreifung ausgeglichen waren und die Rechnungen genomumen wenen. v. EEEEE1“ 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B. nur Nr. 58 057 vom 15. 12. 1942 Wien erlebte“ 8s. if. 8 E1“ 1 e“ (Schmaltonfilm). Verfalltag: 5. 1. 1943. Gülti rei sonsti irtschaftli Prüf⸗Nr. 50 657 vom 13. 2. 1939 „Sieg auf der ganzen] nur Nr. 58 087 vom 19. 12. 1912. .5 .8.1 88 uttgrmeitten and. Euu.“ 8 8 8 8 .- .22 2. .
ohne Fehlbeträge abschlossen. nehmen verssüee nicht befreit werden können. Selbstver⸗ —
Der nach den Vorschlägen d ini ü v - gen des Finanzministers Professor Dr. ständli ürsen durch solche Zusammenlegungen die Verbraucher London, 31. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt Popitz aufgestellte Staatshaushaltsplan für das nene Rechnungs⸗ preislich nicht benachteiligt werden. 23,50, Silber auf Lieserung Barren 23,50, Gold 168/,—. 8