Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 200 vom 28. August 1948. S. 2
(2) Die Hersteller haben die von ihnen belieferten Bezug⸗ scheine der Bewirtschaftungsstelle nach deren Weisung zu übersenden.
Die Bewirtschaftungistelle erläßt die zur Durchführun dieser Anweisung notwendigen Bestimmungen und behält sich vor, in besonders begründeten Einzelfällen Ausnahmen von den Vorschriften dieser Anweisung zuzulassen. Die Aus⸗ nahmen können mit Auflagen und Bedingungen versehen werden.
§ 5
Zuwiderhandlungen gegen diese Anweisung werden nach den §§ 10, 12—15 der Verordnung über den Warenverkehr und den Strafvorschriften der Verordnung über Strafen und Strafverfahren bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften auf dem Gebiet der Bewirtschaftung bezugsbeschränkter Erzexgnisse (Verbrauchsregelung⸗Strafverordnung) in der Fassung vom 26. November 1941 (RGBl. I S. 734) bestraft.
§ 6 Diese Anweisung tritt am siebenten Tage nach ihrer Ver⸗ kündung in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Ost⸗ gebieten und den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie — mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung — sinngemäß auch im Elsaß, in Lothringen, Luxemburg und im Bezirk Bialystok sowie in der
Untersteiermark und den besetzten Gebieten Kärntens und Krains. Berlin, den 19. August 1943.
Wirtschaftsgruppe Metallwaren und verwandte Industrie⸗ zweige als Bewirtschaftungsstelle des Reichsbeauftragten für technische Erzeugnisse.
Dr. Poelchen.
Nichtamtliches Deutsches Reich Aus der Verwaltung Zur Beachtung bei der Entrichtung von Reichsstenern
Es ist aus Gründen der Verwaltungsvereinsachung erwünscht, daß Steuern nicht in bar und nicht durch Scheck, sondern durch Postschecküberweisung, Banküberweisung oder Steuerzahlkarte ent⸗ richtet werden. Auf der Rückseite eines jeden Ueberweisungs⸗ abschnitts oder auf der Rückseite der Steuerzahlkarte müssen an⸗ gegeben werden: die Steuernummer, die dem Steuerpflichtigen aus den ihm erteilten Bescheiden bekannt ist, die Steuerart und der Tag, an dem die Zahlung fällig ist, oder der Zeitraum, für den die Steuer entvichtet wird.
Die Verwendung einer Steuerzahlkarte kommt insbesondere für diejenigen Steuerpflichtigen in Betracht, die kein Postscheck⸗ konto, kein Girokonto und kein Bankkonto unterhalten. Steuer⸗ zahlkarten werden durch die Postdienststellen, durch die Bürger⸗ meister der Landgemeinden und durch die eesg kostenlos abgegeben. Die Verwendung einer Steuerzahlkarte ist ge⸗ bührenfrei.
Wirtschaftsteil
Gebäude mit Massivdecken und feuerhemmenden Massivtreppen Zur Verordnung zur Hebung der baulichen Feuersicherheit
Der Reichsarbeitsminister hat als der für die Baupolizei zu⸗ stäandige Reichsminister am 20. August 1943 eine Verordnung zur Hebung der baulichen Feuersicherheit erlassen.
die Vorschriften der deutschen Bauordnungen über den bau⸗ kichen Feuerschutz waren für die Friedenszeiten ausreichend und haben sich auch gegenüber den unvorhersehbaren Anforderungen des Luftkrieges zum größten Teil gut bewährt. Dies gilt vor allem für die Vorschriften über die Brandmauern. Die danach errichteten Brandmauern haben nicht nur ihrem ursprünglichen Zweck entsprechend die Ausbreitung des Feuers erschwert oder meist völlig verhindert, sondern sie haben auch die Widerstands⸗ fähigkeit der Gebäude gegen die Einwirkung von Spreng⸗ und Minenbomben erhöht. Die Erfahrungen der letzten Zeit haben jedoch gezeigt, daß die bisherigen Vorschriften über die bauliche Feuersicherheit erweitert werden müssen. Dies ist vor allem auch deshalb notwendig, weil die kriegsbedingte Wohnungsver⸗ knappung dazu gezwungen hat, in vermehrtem Maße Dachräume zu Wohnungen auszubauen und weil dafür selbstverständlich erhöhte Schutzmaßnahmen zu treffen sind. Die neue Verordnung regelt den erweiterten Dachgeschoßausbau, bringt aber gleichzeitig dafür und für das Bauen allgemein neue Schutzvorschriften. Sie gilt nur für Dauerbauten, aber nicht für die behelfsmäßige In⸗
künftig selbständige Wohnungen oder
standsetzung beschädigter Gebäude und für Bauwerke, die in be⸗ helfsmäßiger Kriegsbauweise errichtet werden.
Ohne Rücksicht auf bisher bestehende Bestimmungen können
ewerbliche Arbeis⸗ und Lagerräume in der geschlossenen Bauweise bei Gebäuden mit ein und zwei Vollgeschossen und in der offenen oder halboffenen Bauweise bei Gebäuden bis zu drei Vollgeschossen im Dach⸗ geschosse eingebaut werden. In Gemeinden oder Gemeindeteilen, deren Bebauung weder stark brandgefährdet noch kulturhistorisch wertvoll ist, kann die Baugenehmigungsbehörde den Dachgeschoß⸗ auch in höheren Gebäuden bis auf weiteres allgemein zulassen.
Zum Schutze gegen das Feuer sollen die Gebäude soweit wie möglich aus nichtbrennbaren Baustoffen hergestellt werden. Zum Schutz gegen die Sprengwirkung sollen sie ausgiebige senkrechte und waagerechte Aubfteitsang erhalten. Um die Ausbreitung des Feuers der Höhe nach von einem Geschoß in das andere zu ver⸗ hüten, müssen künftig Gebäude mit mehr als drei Vollgeschosfen Massivdecken und feuerhemmende Massivtreppen erhalten. Zur seitlichen Begrenzung der Brandstellen ist die Errichtung der Brandwände neu geregelt worden. Auch zur Sicherung der land⸗ wirtschaftlichen Gebäude werden neue Vorschriften erlassen.
Wenn auch jetzt die Bautätigkeit stark eingeschränkt ist nur kriegswichtige Neubauten und Ausbauten durchgeführt werden dürfen, so mußten gerade hierfür die aus dem bisherigen Luft⸗ krieg gewonnenen Erkenntnisse ausgewertet werden.
Der aufstrebende Schiffbau in Spanien
Madvid, 27. August. Nach den letzten von dem spanischen Schiffahrtsamt veröffentlichten Daten werden in Spanien gegen⸗ wärtig 213 Stahlrumpfschiffe mit einer Gesamttonnage von 290 000 BRT. gebaut. Davon sind 130 Motorschiffe mit 203 000 Bruttoregistertonnen im Werte von 853,7 Mill. Peseten und 83 Dampfer mit 87 000 BRT. im Werte von 409,9 Mill. Peseten. Die 213 Schiffe setzen sich aus 7 Tankern, 12 Fracht⸗ und Passa⸗
jerschiffen, 26 Kreuzern, 7 Kohlenschiffen, 90 Fischereifahrzeugen,
5 Küstenfahrzeugen und 16 Schleppern zusammen. An dem Hemee genannten Einheiten sind insgesamt 26 spanische Werften
eteiligt.
Das Gesetz über die Erfassung der französischen Arbeitskraft
Vichy, N. August. Das Gesetz über die Erfassung und den Einsatz der franzosischen Arbeitskraft vom 4. September 1942 hat eine Aenderung erfahren. Während bisher die Altersgrenzen bei Männern zwischen 20 und 55 Jahren lagen, sind sie durch das neue Gesetz auf 18 bis 50 Jahre herabgesetzt worden. Die übrigen Vorschriften sind unverändert geblieben.
Der Hanfanbau in Schweden
Stockholm, 26. August. Ueber die Ausnutzung von Oedland und Sumpfgebiet zum Anbau von Hanf berichtet ein größerer Artikel in „Aftonbladet“. Schweden werde sich, so heißt es darin, in kurzer Zeit mit Hanf selbst versorgen können, während es bis⸗ her diesen Textilrohstoff fast völlig aus dem Ausland einführen
mußte. Hanf werde gegenwärtig in Schweden zur Zeit auf nahezu 1000 ha angebaut. Die gesamte Hanfernte werde nach Värmbol in Södermanland gebracht, wo in einer vollständig modernen Anlage zwischen 4—5000 t Hanfstroh jährlich verar⸗ beitet werden können. Eine andere ähnliche Anlage befinde sich auf Gotland. Der Anbau von 2000 ha Hanf, so wird ausgerech⸗ net, würde Schweden vollkommen unabhängig von der Einfuhr machen, die früher hauptsächlich aus Ungarn, Italien und Ingo⸗ slawien kam. Schweden habe sehr gute Voraussetzungen für den Hanfanbau, sogar bessere, als man erwartet habe, und der beste schwedische Hanf könne sich vollkommen mit dem ausländischen messen. Die Anlage in Värmbol, das einige Kilometer von Katrineholm entfernt liegt, sei bereits in Tätigkeit.
Bau eines Riesenstaudammes bei Adana
Ankara, 24. August. tigt, am Flusse von Dscheyhan bei Adana einen großen Stau⸗ damm bauen zu lassen. Die Kosten dieses Staudammes werden 2 % Mill. Türkenpfund betragen. Ferner sollen 1,5 Mill. Türken⸗ pfund für den Bau von Bewässerungsanlagen in Anatolien be⸗ reitgestellt werden. 1
Japan erschließt Erzvorkommen
Tokio, 27. August. In der Kabinettssitzung wurde Freitag ein Plan genehmigt zur Erschließung der bisher nicht ausgebeuteten Erzvorkommen in Japan und zur Vornahme weitreichender geo⸗ logischer Untersuchungen. Der Plan sieht u. a. die Schaffung von Erkundungs⸗ und Forschungsgruppen vor, für die Ingenieure, Geologen und auch Studenten herangezogen werden sollen. Nach Bekanntwerden dieser Absichten der Regierung haben sich, wie
Sstentlicher Anzeiger
Das türkische Arbeitsministerium beabsich⸗
„Osaka Mainitschi Schimbun“ meldet, bereits mehr als 30 000
Bewerber beim Ueberwachungsbüro für Bergbau im Handels⸗
und Industrieministerium gemeldet.
Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den USAl. verursacht ernste Versorgungsschwierigkeiten in Bolivien
Vigo, 26. August. In Nordbolivien hat die verstärkte Aus⸗
beutung von Gummi nach Meldungen aus La Paz eine außer⸗ ordentlich schwierige Wirtschaftslage hervorgerufen. Die nord⸗ amerikanische Handelsgesellschaft Rubber Development Corpo⸗ ration hatte durch de ored ad hoher Löhne eine große Anzahl bolivianischer Arbeiter angeworben und in das Urwaldgebiet an den Flüssen Madru Du Dios, Beni Abuna und Madeira geschickt. Gleichzeitig hatte sie zugesagt, für die Versorgung aufzukommen. Dabei ist man jedoch auf unüberwindliche Schwierigkeiten ge⸗ stoßen. Ursprünglich war beabsichtigt, die Lebensmittel vom brasilianischen Hafen Belem über den Amazonasstrom in die bolivianische Kautschukzone zu bringen. Dabei wurde nicht in Be⸗ tracht gezogen, daß Belem kaum mehr von Handelsschiffen an⸗ elaufen wird, da die Fahrt durch die von U⸗Booten bedrohten
ewässer Nordostbrasiliens gefürchtet ist. Inzwischen hat der Lebensmittelmangel sowohl in den Lagern der Gummiarbeiter wie in den nordbolivianischen Ortschaften beängstigend zuge⸗ nommen. Die Zeitungen von La Paz berichten, 89 auch im Quellengebiet des Amazonas eine gleiche Not
errsche.
Da die nordamerikanische Kautschukgesellschaft nicht imstande ist, für die Versorgung der von ihr verpflichteten Arbeiter auf⸗ zukommen, muß die bolivianische Regierung schwere finanzielle Opfer bringen. Sie entsandte mittels mehrerer Flugzeuge einige Tonnen Lebensmittel, damit der Unterhält der unter schwierigen Bedingungen arbeitenden Bevölkerung wenigstens für die nächsten Wochen gesichert ist. Die boliviänischen Behörden prüfen einen
lan zur Einrichtung einer ständigen Luftlinie, die von Cocha⸗ bamba aus den Nordosten des Landes versorgen soll. Diese Art der Belieferung kommt jedoch außerordentlich teuer zu stehen. Nach Angabe 8 bolivianischen Luftverkehrsgesellschaft beläuft sich die Fracht für die monatlich benötigten 100 Tonnen Lebens⸗ mittel auf 12 Millionen bolivianischer Pesos.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 28. August auf 74,00 R.ℳ (am 27. August auf 74,00 R.ℳ) für 100 kg.
Berichte von auswärtigen Devisenmärkten
Prag, 27. August. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Fürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen⸗
agen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B.
Budapest, 27. August. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterbam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 4,15 ½, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.
London, 27. August. (D. N. B.) New York 4,02 ½ —- 4,03 ⁄3, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montr 4,43 — 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stocholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Waenos Aires (offiz.) —,—, Rio 83,64 ⅞, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.
Amsterdam, 27. August. (D. N. B.) [12.00 Uhr holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris
Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsinki —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 — 44,90, Prag —,—.
Zürich, 27. August. (D. N. B.) [11.40 Uhr.] Paris 5,80, London 17,30, New York 4,31 Brüssel 69,25 B., Mailand 22,67 ½, Madrid 39,75, Holland 229 ⅜, Berlin 172,55, Lissabon 17,72, Stockholm 102,65 ½, Oslo 98,62 ½¼ B., Kopenhagen 90,37 ½ B., Sofia 5,37 ½ B., Prag 17,30, Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75, Athen —,—, Istanbul 3,50 B., Bukarest 2,37 ½ B., Helsinki 8,77 ½ B., Buenos Aires 93,50, Japan 101,00 B., Rio 22,50 B.
Kopenhagen, 27. August. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Nom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Briefkurse.
Stockholm, 27. August. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinki 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Kanada 3,75 Gl., 3,82 B., Madrid —,—, Türkei —,—, Lissabon —,— G., 17,60 B., Buenos Aires 102,50 G., 104,50 B.
Oslo, 27. August. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 4,40 B., Amsterdam —,— G., 2,35 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsinki 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom 22,20 G., 23,20 B.
London, 27. August. (D. N. B.) Silber Barren 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.
— —
7 7
promp t
8 “ .
4. Oessentliche Zustellungen,
1. Unterfuchungs⸗ und Strafsachen, V 5. Berlust⸗ und Fundsachen,
2 angsversteigerungen 3. 2 ote, 8
6. Auslosung usfw. von Wertpapleren,
8. Aommanditgesellschafton auf Aktien, 9. Deutsche Kolontalgesollschaften,
7. Aktkengesellschaften, 11. Genossenschaften
10. Gesellschaften m. b. H., 12. Ossene Handels⸗ und Kommanbditgesellschaften,
13. Unfall⸗ und Invalibdenversicherungen, 14. Deutsche Neschsbank und Bankausweise, 15. Verschiebene Bekanntmachungen.
ver
3. Aufgebote
[18913]
In der Aufgebotssache des Julius Wach, Rentner in Andlau b. Barr (Elsaß), wurde durch Ausschlußurteil vom 12. August 1943 für kraftlos er⸗ klärt: Zwei 5 % %˖ Liquid.⸗Goldpfand⸗ briefe der Rhein. Hypothekenbank, Mannheim, 2/100 er Reihe 1937, Buch⸗ stabe B Nr. 86608/09 über 200 Mannheim, den 23. August 1943. Amts⸗ gericht. B.⸗G. 3.
[18772].
noch nicht fälligen Zins
5.Verlust⸗n. Fundfachen
19018] Abhanden gekommen: Umschuldungs⸗ verband Deutscher Gemeinden Berlin,
4 % Schuldverschreibung, einzuliefern. Nr. 11 860 zu 1000 HNℳ. Berlin, 27. 8. 1943. (Wp.
Kriminalpolizeileitstelle (K. I. F. I. 2).
Gr. 26, 11/43.)
Für fehlende Zinsschei wert in Abzug gebracht.
6. Auslosung usw. von Wertpabieren
Aufkündiguüng
4 (6) % und 4 (8) % landschaftlicher Central⸗Golvdpfand briefe sowie 4 (4 ½2) % landschaftlicher Central⸗Pfandbriefe Reihe 1.
Die in den nachstehenden Nummernverzeichnissen I—III angegebenen 4 (6) % landschaftlichen Central⸗Goldpfandbriefe Reihe A und B, 4 (8) % land⸗ schaftlichen Central⸗Goldpfandbriefe sowie 4 (4 ½) % landschaftlichen Central⸗Pfandbriefe Reihe 1 sind im Wege der Auslosung zur Barzahlung ihres 0, . Nennwertes zum 1. Oktober 1943 gekündigt worden.
Wir fordern die Inhaber auf, die aufgekündigten 4 (6) % landschaftlichen Central⸗ Goldpfandbriefe mit den noch nicht fälligen Zinsscheinen Nr. 14/20 und Erneuerungs⸗ scheinen, die aufgekündigten 4 (8) % landschaftlichen Central⸗Goldpfandbriefe mit den
seemen Nr. 18/20 und Erneuerungsscheinen sowie die aufge⸗ kündigten 4 (4 ½) 0% landschaftlichen Central⸗Pfandbriefe Reihe 1 mit den noch nicht fälligen Zinsscheinen Nr. 9/20 und Erneuerungsscheinen in umlaufsfähigem Zustand zum obigen Einlösungstermin, spätestens aber bis zum 1. November 1943, für Rechnung der Central⸗Landschaft an die Landschaftliche Bank für Brandenburg (Central⸗Landschafts⸗Bank), doppelten Nummernverzeichnis gegen Empfangnahme ihres baren Nennbetrages
Die aufgekündigten Pfandbriefe können auch durch Vermittlung sämtlicher auf den Zinsscheinen der centrallandschaftlichen Pfandbriefe genannten Zahlstellen sowie sämtlicher Reichsbankanstalten, mit Ausnahme der
assen der Reichshaupthank, eingeliefert werden.
Nr. 197
VBerlin W 8, Wilhelmplatz 6, mit emem
bis 18690.
f den einzelnen Zinsschem ewtsalbende Gegen⸗
207 Mit der Endziffer 8 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 8758 bis 9078. G
Soweit die aufgekündigten Pfandbriefe nicht spätestens am 1. November 1943 eingeliefert sind, haben die säumigen Inhaber nur noch Anspruch auf den bei der Central⸗Landschaft befindlichen Einlösungsbetrag; mit ihren weiteren Rechten sind sie ausgeschlossen.
Die in den nachstehenden Verzeichnissen IV —VI angegebenen Pfandbriefe betreffen für frühere Termine aufgekündigte, noch nicht eingelieferte Pfandbriefe.
Berlin, den 21. August 1943.
schäftsleitung. Holland.
r die Preußischen Staaten Groß. 8 8 Nummernverzeichnis I.
.
88 2
Zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 1. Oktober 1943 aufgekündigte 4 (6) % landschaftliche Central⸗Goldpfandbriefe Reihe *ab .
6ℳ 5000,— 1 217 267 277 427 497 517 607 617 657 697. 2. ℳ 3000,— escct
ℳ 1000,— 8
Mit der Endziffer 0 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 1790 bis 3570, vo 4150, von 11010 bis 12200, von 16910 bis 17000, von 18010 bis 18530 und von 18560
6,4 500,—
Mit der Endziffer 3 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 4223 bis 4843, von 5033 bis 5193 und von 20293 bis 21293. 8
Mit der Endziffer 9 sämtliche Pfand 22289 und von 22309 bis 223
8
6.ℳ 150,—
6ℳ 100,—
Mit der Endziffer 5 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 14625 bis 7 bis 23475, von 23505 bis 23645 und von 23665 bis 23985. 8 rehn egez aeneh
“ Nummernverzeichnis 1“ Zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 1. Oktober 1943 aufgekündigt 4 (8)8, hüchsecnesl⸗ Central⸗Golopfandoriefe’e —
Mit der Endziffer 3 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 1001143 bis 1001883 1001903 bis 1001993, von 1003003 bis 1003413 und von 1003433 bis 1003993.
1 6ℳ 3000,—
Mit der Endziffer 4 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 1011014 bis 1011994, von 101c h8 1013004, von 1016004 bis 1016394, von 1016414 bis 1016434, von 1016454 bis 1016534, von 1016564 bis 1016684, von 1016704 bis 1016914 und z bis 1016994. 1 B und von 1016944
6 ℳ 1009,—
Mit der Endziffer 8 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 4018 bis 6998, von 13338 bis
14998, von 17008 bis 17818, von 17838 bis 17998 und von 20008 bis 20998. G.ℳ 500,—
Mit der Endziffer 5 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 210005 bis 210995, von 212005 bis 214995, von 217005 bis 217785, von 217805 bis 217995, von 218085 bis 218995 von 220005 bis 220995, von 222045 bis 222995, von 226005 bis 226995, von 228005 bis 228985 und von 230005 bis 230995.
6 100,—
Mit der Endziffer 4 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 406004 bis 406994, von 408004 bis 408994, von 412004 bis 412994, von 414004 bis 415984, von 421004 bis 421994, von 424004 bis 424994, von 426104 bis 427864, von 427884 bis 427894, von 428204 bis 428964, von 433004 bis 433954, von 439004 bis 439494, von 439524 bis 439594, von 439614 bis 439994, von 442004 bis 442994, von 447394 bis 447994, von 454004 bis 454894, von 458004 bis 459364, von 459384 bis 459984, von 461014 bis 461994, von 464004 bis 464991, von 469004 bis 469994, von 472004 bis 472994, von 479004 bis 482994 und von 483014 bis 483054.
6ℳ 50,—
Mit der Endziffer 0 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 651900 bis 651990 und von
653020 bis 655000.
Nr. 6303, 313 563 5713.
G. ℳ 20,—
Mit der Endziffer 5 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 800675 bis 800995. 8 G6. ℳ 10,—
Mit der Endziffer 6 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 900716 bis 900996.
Nummernverzeichnis III.
Zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 1. Oktober 1943 aufgekündigte 1 4 (4 ½) % landschaftliche Central⸗Pfandbriefe. Reihe 1.
Eℳ 5000,—
Rℳ 2000,— 716 726 736 746 756. Nr. 2720 730 740 750 760 770 780 790/ 800 810 820 830 840 850 880 890 900 910 920 930 940 950 960 970 980 990 3000. n. h 500,— Nr. 13170 180 190 200 210 220 230 240 250 260 270 280 290 300 ℳ 200,— 8 Pr. 16708 718 728 738 748 758 768 778 17268 278 288 298. n.ℳ 100,— 8 Nr. 21280 290 300 310 320 330 340 350 360 370 380 390 400 410
Nummernverzeichnis IV. Zu früheren Terminen gekündigte, bisher nicht eingelieferte 4 (6) % landschaftliche Central⸗Goldpfandbriefe. Oktobertermin 1942. 6. ℳ 1000,— Nr. 3005 3065. 6 ℳ 500,— Nr. 12869. 6, ℳ 300,— Nr. 6065.
6. ℳ 100,— Nr. 22973. 1
G Apriltermin 1943.
6. 4Gl 1000,— Nr. 18514 18524 18684. 8
6.& 500,— Nr. 19800.
6 ℳ 300,— Nr. 6064 6144.
6ℳ 100,— Nr. 24359. k““
Nummernverzeichnis V.
3zu früheren Terminen gekündigte, bisher nicht eingelieferte 4 (8) % landschaftliche vS-he, h, ae ecchabt lls geat
ermin 1941.
Nr. 696 706
420 430.
8.
6. f 500,— Nr. 233522.
6 ℳ 100, — Nr. 441980 44199b0.
Oktoberter 6f 1000,— Nr. 6725 15045 15655. “ 6 ℳ 500,— Nr. 216151 216541 216921 225311 225401 231591. 6., ℳ 100,— Nr. 406078 406878 435488 435898 443208 463518 463528 46387
463918 470438 470538. “ 1
Apriltermin 1942.
6.ꝙ% 3000,— Nr. 1015241 1015311 1015431.
6.4f9 1000,— Nr. 9229 9729 14109.
6.4 500,— Nr. 206557 231787. 8
6 ℳ 100,— Nr. 420146 424046 426586 468136 468376 4687
474646. Oktobertermin 1942. 0q% 5000, — Nr. 1005298. “ —8 6% 1000,— Nr. 19627 22747. 1 1““ 6, % 500,- Nr. 225697 225727 228167 228827 229457 229617 229687 236 236477. 6 ℳ 100,— Nr. 403901 418531 418611 418931 461731. 6.ü- 50,— Nr. 656266 656556 656716. 1 Apriltermin 1943. 6. 3000, — Nr. 1015314 1015444 1015504. 28 “ 6% 1006,— Nr. 3209 3229 3279 3429 10349 10449 10769 16209 16239 16249
20779 20939 20999. 0. ℳ 500,— Nr. 210120 210130 224110 224210 224370 224620 224720 224770
234840. 18
6. ℳ 100,— Nr. 402173 402923 408443 409223 409393 409543 409573 409723
409913 436583 438763 438773 447373 447623 463193 463893 474123 474703
474943 475193 475343 475693 475833 478003 478013 478223 478543 478553 478863 478883.
6 ℳ 50,— Nr. 653344 653734.
6.,ℳ 10,— Nr. 900915. 1
Nummernverzeichnis I. 1 n
zu früheren Terminen gekündigte, bisher nicht eingelie erte
4 (4 ½) °% landschaftliche Central⸗Pfand briefe Reihe 1.
Apriltermin 1942.
9 ““ 257
8 8
8
EAℳ 1000,— Nr. 3941. Rℳ 100,— Nr. 21417.
Eℳ 1000,— Nr. 3712.
Apriltermin 1943.
[18773].
Aufkünbdigung
4 % landschaftlicher Central⸗Pfandbriefe (vormaliger 5 % und 100%
landschaftlicher Central⸗Roggenpfand briefe). Die in den 8.eee Nummernverzeichnissen I und II angegebenen 4 % land⸗ chaftlichen Central⸗Pfandbriefe (vormaligen 500 landschaftlichen entral⸗Roggenpfandbriefe) und 4998 landschaftlichen en a 4821 2 briefe (vormaligen 10 % landschaftlichen Central⸗Roggenpfandbriese, sind im Wege der Auslosung zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 1. Oktober ekündigt worden. — . g Wir ee. die Inhaber auf, die aufgekündigten vormaligen 5 % land schasgfichen Central⸗Roggenpfandbriefe mit den noch nicht fälligen Zinsscheinen Nr. 1 8 Erneuerungsscheinen und die aufgekündigten vormaligen 10⁰% landschaftlichen Cen ral⸗ Roggenpfandbriefe mit den noch nicht fälligen Zinsscheinen Nr. 20 und Erneuerungs⸗
Wilhelmplatz 6, mit einem doppelten Nummernverzeichnis gegen Empfangnahme sihres Nennwertes einzuliefern.
Die aufgekündigten Pfandbriefe können auch durch Vermittlung sämtlicher auf den Zinsscheinen der centrallandschaftlichen Pfandbriefe genannten ahlstellen sowie sämtlicher Reichsbankanstalten, mit Ausnahme der kassen der Reichshauptbank, eingeliefert werden.
Für fehlende Zinsscheine wird der auf den einzelnen Zinsschein entfallende Gegen⸗ wert in Abzug gebracht.
Soweit die aufgekündigten Pfandbriefe nicht spätestens am 1. November 1943 eingeliefert sind, haben die säumigen Inhaber nur noch Anspruch auf den bei der Central⸗Landschaft befindlichen Einlösungsbetrag; mit ihren weiteren Rechten sind sie ausgeschlossen.
Die in den nachstehenden Nummernverzeichnissen III und IV angegebenen 40⁄ land⸗ schaftlichen Central⸗Pfandbriefe (vormaligen 50% und 1009 landschaftlichen Central⸗ Roggenpfandbriefe) betreffen für frühere Termine aufgekündigte, noch nicht eingelieferte Pfandbriefe.
Berlin, den 21. August 1943.
Central⸗Landschaft für die Preußischen Staaten.
Die Geschäftsleitung. Groß. Holland.
Nummernverzeichnis I.
ur Barzahlung ihres Nennwertes zum 1. Oktober 1943 aufgekündigte % landschaftliche Central⸗Pfandbriefe (vormalige 5 % landschaftliche Central⸗Roggenpfandbriefe). R.ℳ 75,— (10 Ztr.)
b Mit der Endziffer 4 sämtliche Pfandbriefe, soweit nicht bereits zu früheren Terminen aufgekündigt (zu vergl. Nummernverzeichnis III), ferner aus den nach⸗ stehend verzeichneten Tausendern sämtliche bisher nicht aufgekündigten Pfandbrief
mit der Endziffer 9: von Nr. 50009 bis 50999, von 52009 bis 52999, von 55009 bis 59999, von 63009 bis 68999, von 75009 bis 76999, von 83009 bis 89999, von 91009 bis 97999, 99129, von 801009 bis 801999, von 807009 bis 809999, von 815009 bis 818999, von 833359 bis 833369, von 841009 bis 841999, von 843009 bis 843049, von 844009 bis 844999, von 848009 bis 850999, von 856009 bis 856999, von 863009 bis 868999, von 873009 bis 873999, von 877009 bis 878999, von 880009 bis 883999, von 885009 bis 885999, von 887009 bis 887999, von 892009 bis 892999, von 898009 bis 903999, von 905009 bis 905999, von 910009 bis 910999, von 912009 bis 913999, von 918009 bis 922999, von 931009 bis 931999, von 940009 bis 942999, 945449, von 949009 bis 951999, von 953009 bis 954999, von 957009 bis 961999, von 965009 bis 965999, von 967009 bis 967999, von 969009 bis 970999, von 979009 bis 980999, von 990009 bis 990999, von 998009 bis 1001999, 1003339, von 1013009 bis 1013999
und 1016689.
Nummernverzeichnis II. Zur Barzahlung ihres Nennwertes zum 1. Oktober 1943 aufgekündigte % landschaftliche Central⸗Pfandbriefe (vormalige 10°% landschaftliche
Central⸗Roggenpfandbriefe).
Rℳ 75,— (10 Ztr.) Mit der Endziffer 6 sämtliche Pfandbriefe von Nr. 167016 bis 167026, von 174006 bis 174996 und von 183006 bis 183996. R.ℳ 37,50 (5 Ztr.) “
Sämtliche noch im Umlauf befindlichen Pfandbriefe.
Rummernverzeichnis III.
Zu früheren Terminen gekündigte, bisher nicht eingelieferte 4 % land⸗ schaftliche Central⸗Pfandbriefe (vormalige 50% landschaftliche Central⸗ Roggenpfandbriefe).
Rℳ 75,— Nr. 53877 f, 54049 b, 56481 t, 56975 k, 59058 c, 60145 e, 62189 p,
62208 c, 62209 p, 64784 , 67069 p, 72141 t, 75575 h, 80151 t, 80644 J, 82911 n, 82914 —, 83485 g, 86244 —, 88171 t, 88174 , 90165 k, 95310 m, 804764 q, 804774 q, 805181 t, 824085 g, 827421 t, 827431 t, 827464 4, 827465 h, 827471 t, 274,4 q, 828394 —, 828395 k, 828399 p, 835314 q, 835315 k, 835318 c, 835321 n, 836979 p, 836980 m, 844334 J, 844335 k, 844914 4, 844915 k, 850635 g, 850637 f, 852184 4, 854935 k, 858771 t, 860451 t, 873581 t, 873651 t, 875571 t, 891584 q, 899351 t, 900817 f, 900818 d, 900819 p, 901811 t, 906642 i, 924848 d, 942264 g, 944891 t, 950950 a, 957561 n, 989121 t, 989131 t, 991879 p, 991880 a, 991881 n, 991999 p, 1013451 n, 1013461 n, 1013471 n, 1013481 n, 1013491 n. Sämtliche im Umlauf befindlichen Pfandbriefe zu E.ℳ 37,50 (5 Ztr.) sind zum 1. April 1943 aufgekündigt worden; die nachstehend verzeich⸗ neten waren bereits zu den beigesetzten Terminen gekündigt: Nr. 100239 s, 100502 r, 100561 s, 100659 s, 100841 s, 100849 s, 101027 e, 101209 s, 101238 r, 101417 e, 101999 s, 102280 r, 102432 p, 102436 r, 102438 s, 102439 s, 102441 s, 102442 p, 102443 i, 102463 i, 102486 r, 102499 s, 102568 58, 102626 n, 103026 n, 103456 n, 103491 s, 103515 b, 104149 s, 104159 s, 104186 h, 104200 r, 104201 s, 104507 m, 104906 h, 104979 s, 105119s, 105188 s, 105500 r, 105659 s, 105670 r, 105916 g, 105960 r, 106086 h, 106107 d, 106149 s, 106172 p, 106428 s, 106535 r, 106602 p, 106622 p, 106719 s, 106750 r, 106830 r, 106937 d, 107197 m, 107205 k, 107375 k, 107431 a, 107445 k, 107526 r, 107536 r, 108040 r, 108075 r, 108579 s, 108666 r, 108870 r, 109010 , 109101 s, 109356 g, 109438 s, 109461 s, 109555 b, 109579 , 109882 p, 109908s, 110596 r, 110704 f, 112239s, 112769 s, 113576 r, 113986 r, 114406 r, 118671 a, 118672 r, 119465 r, 120025 r, 120026 r, 120028 s, 120430 q, 120912 r, 121101 s, 121893 s, 123120 , 123121 a, 124955 r, 124956 r, 124959 s, 124960 r, 124961 s, 126138 s, 127081 a, 130948 s, 132911 s, 139850 r, 139851 s, 139852 r, 139855 r, 139856 r, 143646 g, 152989 s, 152991 s, 152992 r, 152993 i, 158230 r, 158233 c, 158845 r, 158846 n, 158849 s, 158850 r, 166411 s, 166412 r, 168456 r, 168460 r, 168461 s, 170410 r, 171672 r, 171675 r, 171676 r, 171677 m, 171678 s, 171679 s, 172330 q, 176222 r, 177028 s, 177851 s, 183232 r, 185774 f, 185775 k, 185778 r, 185779 s, 185780 r, 185781 s, 185782 r, 185786 r, 187135 b, 187137 m, 187138 s.
Sämtliche im Umlauf befindlichen Pfandbriefe zu K.üf 15,— (2 Ztr.), Rℳ 7,50 (1 Ztr.) und Kü 3,75 (½ Ztr.) sind zum 1. April 1942 auf⸗ geründigt worden; die nachstehend verzeichneten waren bereits zu den beigesetzten Terminen gekündigt: 1 8
E.ℳ 15,— Nr. 200080 m, 200157 i, 200337 i, 200377 i, 201045 g, 201155 8, 201775 g, 201855 g, 202277 b, 202523 f, 203060 m, 203340 m, 203690 m, 203987 i, 204037 b, 204075 e, 204427 b, 204429 b, 206135 e, 210580 m, 2105839, 212102 n, 213122 n, 214015 e, 214019 d, 214079 d, 217001 p, 218287 b, 228282 h, 231265 e, 231267 k, 232660 c, 238377 b, 239311 p, 260687 k, 267277 i.
Eℳ 7,50 Nr. 300086 h, 300136 h, 300174 g, 300214 -, 300264 , 300343 e, 300433 e, 300453 e, 300644 g, 300744 —, 300766 h, 300824 g, 301045 c, 301130 k, 301225 c, 301240 k, 301695 c, 301696 h, 301935 c, 302199 n, 302249 n, 302296 m, 302939 n, 303130 , 303170 d, 303196 b, 303274 d, 303276 b, 303416 b, 303460 d, 303514 q, 303784 , 303846 b, 303864 q, 303956 b, 303974 —, 304156 p, 304236 p, 304305 c, 304566 pP, 304606 p, 304735 c, 304736 p, 304876 p, 304926 p, 305490 k, 305520 k, 305536 m, 305896 m, 307846 p, 308253 e, 309190 d, 309630 d, 312314 4, 314519 n, 314523 g, 314653 g, 314709 n, 314713 g, 314736 f, 314913 g, 315377 a, 317794 g, 318056 m, 318826 m, 319746 p, 321738 i, 321766 b, 325296 f, 325666 f, 325940 d, 326863 g, 327939 n, 334933 e, 343406 b, 343408 i, 344593 e, 344596 b, 344983 e, 345366 m, 345408 i, 346893 g, 347276 m, 347278 i, 347286 m, 347288 i, 348794 —, 349770 d, 349773 g, 351 190 k.
Rℳ 3,75 Nr. 400069 c, 400235 m, 400299 e, 400312 a, 400329 e, 400352 a, 400364 g, 400526 i, 400612 b, 400981 p, 401121 p, 401218 b, 401251 c, 401321 c, 401405 d, 402151 p, 402261 p, 402691 f, 402988 n, 403011 c, 403032 a, 403091 c.
Die Merkbuchstaben bedeuten den Aufküͤndigungstermin. Es bedeutet der Merk⸗ buchstabe: a aufgekündigt zum 1. April 1935, b aufgekündigt zum 1. Oktober 1935, e aufgekündigt zum 1. April 1936, d aufgekündigt zum 1. Oktober 1936, e aufgekündigt zum 1. April 1937, f aufgekündigt zum 1. Oktober 1937, g aufgekündigt zum 1. April 1938, h aufgekündigt zum 1. Oktober 1938, i aufgekündigt zum 1. April 1939, k auf⸗ gekündigt zum 1. Oktober 1939, m aufgekündigt zum 1. April 1940, n. aufgekündigt zum 1. Oktober 1940, p aufgekündigt zum 1. April 1941, g aufgekündigt zum 1. Ok⸗ tober 1941, r aufgekündigt zum 1. April 1942, s aufgekündigt zum 1. Oktober 1942, t aufgekündigt zum 1. April 1943. “
Nummernverzeichnis IVW. Zu früheren Terminen gekündigte, bisher nicht eingelieferte 10 % land⸗ schaftliche Central⸗Roggenpfandbriefe.
Apriltermin 1929.
8
7
“
100980 r, 102433 i, 102481 s, 103492 p, 104826 h, 105708 s, 106530 r, 107172 r, 107942 r, 109220 q, 110396 r, 118670 r, 120705 r, 124958 s, 138028 s, 152990 r, 158848 s, 168462 r, 171680 r, 185776 r, 187136 n,
300336 h, 300934 g, 301940 k, 303270 d,
F111u“
B1““ über 20 Ztr.
992000 a, 992001 n, 992009 p, 992010 m, 992011 n, 997085 h, 1013441 n,
[18842]) Hinweisbekanntmachung. Am 25. August 1943 fand eine Aus⸗ losung der 4 ¼ C% Pfandbriefe der Preußischen Zentralstadtschaft, Reihe 30, statt. Die gezogenen Num⸗ mern, die den Inhabern zum Kurse von 100 % zum 1. Oktober 1943 gekün⸗ digt werden, werden in Nummer 405 der Berliner Börsenzeitung vom 28. August 1943 veröffentlicht.
Berlin, den 25. August 1943.
Preußische Zentralstadtschaft.
7. Aktien⸗ gesellschaften
[(18935] Einladung. 1
Die Aktionäre der Lafferder Aktien⸗
Zuckerfabrik, Großlafferde, werden hier⸗
durch zu der am Sonnabend, dem
18. September 1943, 16 Uhr, in der
Heuerschen Gastwirtschaft zu Groß⸗
lafferde stattfindenden ordentlichen
Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichtes und des Jahresabschlusses 1942/43, des Gewinnverteilungsvorschlages des Vorstandes sowie des Berichtes des Aufsichtsrates. 1
2. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung. 1
3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates.
4. Wahlen zum Aufsichtsrat.
5. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1943/44.
6. Verschiedenes.
Großlafferde, den 24. August 19425 Lafferder Aktien⸗Zuckerfabrik.
Der Vorstand.
[18923] Mundlos Aktien⸗Gesellschaft, Magdeburg. In der am 24. August 1943 abge⸗ haltenen Hauptversammlung wurde für das Geschäftsjahr 1912 die Verteilung einer Dividende von 5 % beschlossen,
5 70 deren Auszahlung (unter Abzug von 15 % Kapitalertragsteuer und Kriegs⸗ zuschlag) gegen Vorlage des Gewinn⸗ anteilscheins Nr. 19 bei folgenden Banken:
Commerzbank Aktiengesellschaft, Ber⸗ lin, und deren Niederlassung in Magdeburg,
Dresdner Bank, Berlin, und deren Filiale in Magdeburg
erfolgt. 2 1
Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft
besteht aus folgenden Herren:
Hermann Ursin, Magdeburg, Vor⸗
sitzer: Dr. Fritz Herrmannsdorfer, Ber⸗ lin, stellvertr. Vorsitzer; Max Gentsch, Magdeburg. Magdeburg, den 24. August 1943. Der Vorstand. Richard Mundlos. Georg R. Schmidt.
Die 61. ordentliche Hauptversamm⸗ lung unserer Gesellschaft findet Diens⸗ tag, den 5. Oktober 1943, nachmittags 3 Uhr, im Sitzungszimmer des Kontor⸗ gebäudes in Sontheim statt und es werden hierzu die Aktionäre ergebenst eingeladen. [18933] Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahres⸗
abschlusses, des Geschäftsberichts und Gewinnverteilungsvorschlags des Vorstands und des Berichts des Aufsichtsrats. 1
„Beschlußfassung über die Verwen⸗
dung des Reingewinns.
Entlastung des Vorstands und Auf⸗
sichtsrats.
„Aufsichtsratswahl.
Wahl des Abschlußprüfers für das
Geschäftsjahr 1943/44. 8
Die Abschlußpapiere liegen von Mittwoch, den 15. September 1943, an zur Einsichtnahme der Aktionäre in unserem Kontor in Sontheim auf.
Wer an der Hauptversammlung teil⸗ zunehmen beabsichtigt, wird wegen Vor⸗ bereitung der Anwesenheitsliste gebeten, seine Teilnahme, gegebenenfalls mit Beifügung von Vollmachten, dem Vor⸗ stand der Gesellschaft
bis spätestens Freitag, den 1. Oktober d. J., anzu- zeigen. 8 1.1“ Zwirnerei Ackermann Aktiengesellschaft. Dr. Ernst Wecker, Vorsitzer des Aufsichtsrats.
Einladung zur ordentlichen Haupt⸗ versammlung am Samstag, den 16. Ok⸗ tober 1943, nachmittags 3 Uhr, in der Amtsstube des Notars, Köln, Norbert⸗ straße 32.
[18922] Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗
und Verlustrechnung für das Ge⸗ schäftsjahr 1942 mit den Berichten des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.
„Beschlußfassung über Entlastung
des Vorstandes und des Aufsichts⸗ rates.
„Festsetzung der Vergütung für den
Aufsichtsrat.
4. Wahl eines Abschlußprüfers.
5. Verschiedenes. 1
Zur Teilnahme an der Hauptver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am zweiten Werktage vor der Haupt⸗
oder einem Notar hinterlegt haben. Köln, den 20. August 1943. Franz Hensmann Aktiengesellschaft. Der Vorstand. 8 Theo Hensmann.
7 3. . rzorar.:* 9 „ 2* 4 . 2 8 aber scheinen in umlaufsfähigem Zustand zum obigen Einlösungstermin, spätesten
vis zum 1. November 1943, für Rechnung der Central⸗Landschaft an die eneo. liche Bauk für Brandenburg (Central⸗Landschafts⸗Bank), Berlin 8,
Apriltermin 1931.
Nr. 170215. über 10 Ztr.
“
Franz Wilh. Hensmann.
versammlung bei der Gesellschaftskasse