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181“ 1“ 3 8 E“ 8 311““ u“ 9 Reichs⸗ und Staatsaugeiger Nr. 228 vom 30. September 1943.
Tagung der Deutschen Hadelskammer in Schweden 81 8 Fevptember trat die Deutsche
† 42 cheb. 4 29. September.
Stvekholn
Hande! n Schweden 1 hrer Jahrestagung zusammen, die, wie im Zeian⸗ ger lebhaften E aus den Krg. Deebeaen Deutschland interessierten chwe⸗ disch n entern den Anwesenden bemerkte man den eer WUhdm sen, den Bürochef im schwe⸗ dischn sxeeo, den Direktor der staatlichen Han⸗
8 ‚den Vertreter der Reichswirtschaftskam⸗ mer e. nwalt, Franke, und andere Gäste. Auch der welrberuhmte *senforscher Sven Hedin hatte es sich nicht nehmen lassen, dieser Tagung peizuwohnen.
Aus der zur Verlesung gelangten Bericht der Handelskammer ging heyrpbr, daß die Anzahl der Mitglieder eine weitere Steige⸗
rung erfahren hat und von 975 auf 1051 gewachsen ist, von denen 577 (im Vorjahr 525) auf schwedische Mitglieder entfallen. Der frühere Ehrenvorsitzende der Deutschen Handelskammer, der frühere deutsche Gesandte und jetzige Botschafter Prinz zu Wied, wurde zum Ehrenmitglied der Kammer ernannt. Anläßlich der Jahrestagung hielt der Dozent der Wirtschaftshochschule Berlin Dr. Hans Schneider einen Vortrag über die in der Welt tätigen Konjunkturforschungs⸗ und Marktuntersuchungsorganisationen und deren Bedeutung, ein Vortrag, der einen starken Beifall der Zuhörer fand. Nach der Tagung fand ein Essen statt, auf dem u. a. Dr. Sven Hedin namens der geladenen Gäste dankte und da⸗ bei in seinen Ausführungen der festen Zuversicht für einen Sieg der deutschen Waffen und der zentralen Bedeutung Deutschlands für die Wirtschaft Europas und des Nordens Ausdruck gab.
Wirtschaft des Auslandes
Steigende Manganerzförderung in Spanien Madrid, 29. September. erzproduktion bilden eine klaren Beweis für die erfolgreiche Arbeit 1 des von General Franco gegründeten staatlichen Ausschusses, der siich vor allem mit der Produktionssteigerung von kriegswichtigen Erzen befaßt. Es ist gelungen, die im Jahre 1937 fast völlig dar⸗ niederliegende Manganerzförderung im Jahre 1941 auf 11 600 t und 1942 auf 20 700 t zu bringen. Nach den bisherigen Schätzun⸗ 1 gen wird die diesjährige Produktion 50 000 t erreichen, die damit⸗ nur noch 28 isheri Höchstziffer des Jahres 1918 liegt. 9 5 “
Zunehmende Neugründungen in Spanien
Madrid, 29. September. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden in Spanien 587 neue Gesellschaften mit einem Gesamtkapital von 687,8 Mill. Peseten gegründet. Davon ent⸗ fielen 509,3 Mill. Peseten auf Aktiengesellschaften, 10,4 Mill. auf
Kommanditgesellschaften, 69 Mill. auf offene Handels⸗ ggeesellschaften und 988,9 Mill. auf Gesellschaften mit
beschränkter Häaftung. Diese Neugründungen werden von offiziel⸗ len Kreisen als ein Beweis für den weiteren anhaltenden Auf⸗ stieg der spanischen Wirtschaft angesehen. Man unterstreicht hierbei besonders, daß der mittlere Monatsdurchschnitt der neu investierten Kapitalien im ersten Quartel 230 Mill. Peseten aus, gemacht hat gegen 187,1 und 138,5 Mill. in den gleichen Zeit⸗ räumen der Jahre 1942 und 1941.
Schwere Sorgen der britischen Reedereien 1 Genf, 29. September. Die Nöte und Kümmernisse der briti⸗ schen Schiffahrtsgesellschaften brachte wieder einmal Lord Essen⸗ don zum Ausdruck. Durch diesen Krieg, so führte der Lord laut „Manchester Guardian“ in einer Rede aus, fü das Gleichgewicht der Handelsflotten in der Welt restlos zerstört worden. Das zeigen am deutlichsten der erhebliche Tonnagerückgang Englands und der große Tonnagezuwachs der USA. Für später eröffneten sich unerfreuliche Perspektiven. Die britische Schiffahrtsindustrie habe crnste Sorgen. Man wisse nicht, wie die Handelsflotte Englands wieder auf einen angemessenen Stand gebracht wer⸗ den könne.
Jahresversammlung des Schweizerischen Handels⸗
und Industrievereins Zürich, 29. September. Der Spitzenverband der schweizerischen Industrie, der Schweizerische Handels⸗ und Industrieverein, hielt unter dem Vorsitz seines Präsidenten Dr. Hans Sulzer seine Jahresversammlung ab, in der Dr. Homberger über die außen⸗ wirtschaftliche Lage der Schweiz sprach. Ebenfalls unter dem Vor⸗ 8 von Dr. Hans Sulzer fand am 26. September die ordentliche jährliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Fr. und Industrievereins statt. Als Uhrengäsf- wohnten ihr Bundes⸗ präsident Celio und Bundesrat Stämpfli sowie zahlreiche Ver⸗ treter der Bundesbehörden und befreundeter Verbände bei. Der
Die Ziffern der spanischen Mangan⸗
genehmigt. Als neue Sektionen des Schweizerischen Handels⸗ und Industrievereins wurden aufgenommen der Exportverband der schweizerischen Bekleidungsindustrie in Zürich sowie der Schwei⸗ zerische Spediteurverband; in Bern, dieser als Nachfolger des Zentralverbandes des schweizerischen Transport⸗ und Verkehrs⸗ gewerbes. Dipl.⸗Ing. E. Amstutz, Prof. an der E. T. H. und Delegierter des Bundesrates für zivile Luftfahrt, 1 schließend ein Referat über „Die Stellung der Schweiz im künf⸗ tigen Luftverkehr“. 1 j -
Großzügige Schilfverwertung in Rumänien geplant
Belgrad, 29. September. Die umfangreichen Schilfvorkommen im Sumpfgebiet des Donaudeltas stehen in Europa einzig da. Das Schilfrohr erreicht infolge der vorzüglichen Bodenverhältnisse eine Höhe bis zu fünf und sechs Metern bei zwei Zentimeter Durchmesser, während das Schilf sonst in Europa meist nur zwei Meter hoch wird S 5 Millimeter Durchmesser hat. Ueber Planungen zur industrfellen Verwertung der rumänischen Schilf⸗ wälder gibt die „Donauzeitung“ eine Darstellung, der wir fol⸗ gendes entnehmen:
Zur Herstellung von Binsenmatten, zum Decken der Haus⸗ dächer, als Streu für das Vieh, als Brennstoff und für Fischerei⸗ zwecke wurde bisher ein geringer Teil des Schilfvorkommens verwandt, der größte Teil blieb aber unverwertet. Die Verwert⸗ barkeit des Schilfes wurde bereits vox längerer Zeit erkannt und 1918 in Braila die Cellulosa A. G. mit einem Kapital von 1,5 Millionen Lei gegründet. Sie stellte aus Denan Zellu⸗ lose und Papier von hervorragender Güte her. Die Fabrik wurde 1917/18 vollständig zerstört und nicht wieder aufgebaut.
In Versuchsanstalten ist die Eignung des Schilfes als Roh⸗ stoff geprüft worden. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die verschiedenen Projekte zur Verwertung des Donauschilfes. Vor allem ist das Schilf ein Ausgangsstoff für Zellstoff und Zellwolle. Dem aus Holz gewonnenen Zellstoff ist der aus Schilf bereitete überlegen. Außerdem fällt bei der Schilfverwertung wichtige Futterzellulose für die Viehwirtschaft an. Die Analysen des Schilfrohres ergaben ferner aus den Schilfknollen einen Extrakt, der 40 bis 50 % Kohlehydrate, 25 bis 30 % Schilfzucker, 12 % Rohprotein und 8 bis 23 % andere Stoffe enthält. Diese Schilfknollen könnten danach zur Bereitung von Sprit, Stärke und Zucker verwendet werden. Je 100 Kilogramm ergaben über⸗ dies zwei bis drei Liter Alkohol. Weitere Verwertungsmöglich⸗ keiten werden geprüft.
Mit deutschen und italienischen Interessenten sind von rumäni⸗ scher Seite Verhandlungen begonnen und auch gewisse Ergebnisse bereits erzielt veeen. Peg einem Zellulosegehalt von 51 % ist die Verwertung des Schilfes lohnend. Rechnet man lediglich drei Kilo Trockenschilf auf einen Quadratmeter, so würde man über 100 Millionen Kilo Trockenschilf erhalten, wenn von den verschilften Flächen ein Drittel zur Auswertung gelangte. Als Heizmaterial wäre das Schilf hochwertigen Briketts von gleichem Gewicht Keichauleßen, Bei Zelluloseverwertung ergeben sich je Kilo Trockenschilf 400 Gramm Zellulose, insgesamt 40 Mil⸗ lionen Kilo Zellulose. 1
Mit einem Aktienkapital von 26 Mill. Lei ist vor einiger
Jahresbericht und die Jahresrechnung wurden diskussionslos
Untersuchungs⸗ und Straffachen, — “ .
Zeit in Bukarest die Aktiengesellschaft Delta gegründet worden,
hielt an⸗
deren Kapital von dem nationalen Kreditinstitut der Zellulose⸗ fabrik Zerneschti sowie den Papierfabriken Buschteni und Lypeni gezeichnet wurde. Die Schilfverwertung soll in großem Sül in Angriff genommen werden. Aegypten wirbt für eine neue Anleihe Kafro, 29. September. Die ägyptische Regierung hat mit der offiziellen Werbung für die Zeichnung der neuen Anleihe be⸗ gonnen. „Aegypter, nehmt teil an der Befreiung Aegyptens! Be⸗ seitigt eine Schande, welche seit Generationen auf Aegypten lastet!“ und ähnlich lauten die Aufforderungen, die die Regierung an die Bevölkerung richtet.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 30. September auf 74,00 R.ℳ (am 29. September auf 74,00 R.ℳ) für 100 kg. —
VBerichte von auswärtigen Devisenmärkten Prag, 29. Septembex. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G., 13,27 B., Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopen⸗ hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 99,90 G., 100,10 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Belgrad 49,95 G., 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B., Athen 16,68 G., 16,72 B. 1 Budapest, 29. September. (D. N. B.) Alles in Pengö. Amsterdam 180,73 ½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 1½, Helsinki 6,90, London —,—, Muiland 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 4,15 ½, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. 1 London, 29. September. (D. N. B.) New York 4,02 ½ — 4,03 ½, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43 — 4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Italien (Freiv.) —,— Schweiz 17,30 — 17,40, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85 — 16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) —,— Rio 83,64 ⅞, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—. Amsterdam, 29. September. (D. N. B.) [12.00 Uhr holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris
—,—, Brüssel 30,11 — 30,17, Schweiz 43,63 — 43,71, Helsinki —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 — 44,90, Prag —,—. . Zürich, 29. September. (D. N. B.) [11.40 Uhr.] Paris 5,87 ⅛, London 17,31, New York 4,31 Brüssel 69,25 B., Mailand 22,67 nom., Madrid 39,75, Holland 229 ⅜, Berlin 172,55,
Lissabon 17,70, Stockholm 102,67 ½¼, Oslo 98,62 ½ B., Kopenhagen
90,37 ½ B., Sofia 5,37 ½ B., Prag 17,30, Budapest 104,50 B., Zagreb 8,75, Athen —,—, Istanbul 3,50, Bukarest 2,37 ½ B., Helsinki
8,77 ½ B., Buenos Aires 95,50, Japan 101,00, Rio 22,25 B.
Kopenhagen, 29. September. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Jerlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsinki 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Briefkurse.
Stockholm, 29. September. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G.., 9,00. B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinki 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Kanada 3,75 G., 3,82 B., Madrid —,—, Türkei —,—, Lissabon —,— G., 17,60 B., Buenos Aires 102,50 G., 104,50 B.
Oslo, 29. September. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G., 4,40 B., Amsterdam —,— G., 2,35 B., Zürich 101,50 G., 103,00 B., Helsinki 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G., 92,25 B., Rom —,— G., 23,20 B., Prag —,— G., —,— B.
London, 29. September. (D. N. B.) Silber Barren prompt
23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.
nectsewne nnsnnge 5. und 6. Au g ufw. von
—— ——— 7. 2 10. Gofellschaften m. b. H., 13. Unfall⸗ und Invalidenverficherungen, 6. Aomma . auf Artion, 11. Genoff. n, 14. D Reichsb d Bankauswe 9. Deussche — 12. Offene Handels⸗ und Aoemmanbitgefeclschaftem, 15. 2..a⸗ n. 86
1 2. 3. 1 S
3361, 3415, 3500, 3581, 3674, 3705, [21627]. serer pflichtmäßigen Prüfung au Grund 3. Aufgebote 3713, 3739, 3798, 3855, 4101, 4231, Bank AG. übertragen. Die Gläubiger riedrich Wilhelmstädtisches der vce⸗ - a Berestiens 88 Gesell⸗ 21942] Aufgebot. 12267, 4331, 4425, 4440, 4501, 4639, werden hiermit aufgefordert, etwaige heater Berwaltungs A.⸗G. schaft sowie der vom Vorstand erteilten Die Kreditanstalt der Deutschen e. G. 4641, 4662, 4663, 4779, 4948, 4973, Ansprüche bei den unterzeichneten Ab⸗ Bilanz zum 31. Dezember 1942 Aufklärungen und Nachweise entsprechen m. b. H. — Zweiganstalt Oderberg 5014, 5049, 5140, 5152, 5200, 5287, wicklern anzumelden. — 1 — die Buchführung, der Jahresabschluß und 9/1 — hat das Aufgebot folgender 5324, 5332, 5359, 5507, 5535, 5758, Breslau, den 28. September 1943. Aktiva. R. “ [*₰ (der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres⸗ Lebensversicherungspolicen beantragt: 5884, 5905, 5925, 6006, 6600, 6917, Hansa⸗Bank Schlesien AG. Bebautes Wohngrundstück abschluß erläutert, den gesetzlichen Vor⸗ 1. Nr. 401 524/404 496, ltd. a. K 3890,— 6934, 6956, 6989, 7091, 7152, 7191, in Abwicklung. 266 815,50 schriften mit der Einschränkung, daß wir Reduktionswert und den Versicherten 7192, 7280, 7369, 7919, 7962, 8042, W. Kleiner. O. Hergesell. Abschreibung 2 195,— 264 620/ 50 eine größere Abschreibung auf die „Son⸗ Dr. Josef Adamus, Professor, dzt. 8359, 8394, 8661, 8670, 8711, 8823, . B — . stigen Forderungen“ für notwendig halten Teschen, Tiefe Gasse, Laufzeit v. 1. 2. 8860, 9113. 21961 2. Hauszinssteuerablssung . 32 600 — „rden 8 1983 bis 1. 2. 1953, Versicherungsstoch N.“h 500,—0 Lit. C Rr. 9214, 9290. 2 2 1h.hn 2. Aktien der Leistungsforde⸗ es Berlin Nw 7, den 23. August 1948 4 rat⸗. 5 Nroß. r2 3926 7 q6q11616141* 2 va 2 354 8 der Donau⸗Concordia, Preßburg, 2. Nr. 9326, 9654, 9908, 9912, 9959, 9968, Rohpappen⸗ und Papierfabrik Posts ge2 rchaben Mitteleuropäische 11 008 070, Itd. a. Hupert Krassny, Re⸗ 10254, 10269, 10469, 10483, 10515 1 schesouthaben „.. Treuhandgesellschaft m. b duttionssumme K 1786, —, Laufzeit 10592, 10602, 11065, 11080, 11093, Fabryba Terton, 1 Tordon 9-nben. Somsha. beehe E1““ ienchea dee cals⸗fene. 1. 1. 1928 bis 1. 1. 1948, frü 11101, 11111, 11607 728, 11772 1 1 dh. Urhers 284 erschrift), Wirtschaftsprüͤfer. Pbönix“ spöter „Stär“ „. n . HiIses. 1. 11nns. 18 „Auf Grund von § 31 der Verord⸗ “ — =— (Unterschrift), Wirtschaftspruͤfer. „Phönix“, später „Star“, Prag, 3.Nr. 11830, z 71, 24, 12104. 8 94 Fg 888 11éö3340, ,633 73 Der Vorstand: Gerhard Lantzk 13742, lid. a. K ü10 000,— und Marie J.ℳ 100,— Lit. D Nr. 12814, 18158. nung über die Abwicklung der Forde.] pafsiva. — — e üras Reugebauer, Laufzeit 1. 1. 1927 bis Die ausgelosten Stücke werden den rungen und Schulden polnischer Ver⸗ grundta ltal ...L169909 Der Aufsichtsrat: Digl. Aim. Gevzg 1. 1. 1951, „Elbe“, Prag, 4. Nr. 15 743, Inhabern zum 2. Januar 1944 ge⸗ 80 (chühenabw ggunaegzrd; Gesetziche 1öu6““ 29 618 — Bohmhammel, Vorsitzer; Stefan Sadeck;, ltd. a. K 40 000,— und Paul Neu⸗ kündigt. ung) vom 15. August 1941 (RGBl. I GHeset — Subotica, stellv. Vorsitzer; Ladislav gebauer, Laufzeit 4. 1. de2 bis 1 1. niregt e zsang erfolgt vom 2. Ja⸗ S. 516), und der dazu ergangenen Rückstellungen. 1 480 — Schilling, Szabadka. 1953, „Elbe“, Prag, 5. Nr. 24 836, ltd. 4 8 Mahg,he. 5*. Anordnung der dampttreußandstelle Hypotheken 115 000 — a. 3 400,— un e r⸗ der Anlei W er⸗ st. 1, 8 86 “ 898 s nach, Laufzeit 1, 2. 1996, b18 ,1, g. gabe der gezsgenen Schalbeseschregene eewictungeverordnung (AO. Nr. 16) Anzahlungen .. .. .. 19 21960] Gnßtet. Gensche, 8 ⸗. 1946, früherer „Phönix“, später „Star“, gen und der noch nicht fälligen Zins. vom 8. Mai 1942 (Deutscher Neichs⸗ Sonstige Verbindlichkeiten— 112 250— Süc-het gegt erz⸗ jetzt Versicherungsstock „Donau⸗Concor⸗ und Erneuerungsscheine. ie Ver⸗ auzeiger Nr. 108/42) werden hiermit Reingewinn: ;; In der heutigen Hauptversammlung dia“, Reichenberg. Der bzw. die In⸗ zinsung hört a . Dezember 1943 die Aktionäre der 1 Gewinnvortrag 13 006,63 8 wurde beschlossen, für das Geschäftsjahr haber der Urkunden werden aufgefor⸗ auf. Der Wert etwa fehlender, noch Rohpappen⸗ und Papiersabrit “ 12242Ee 8. aut, d1Besths ater Ane Fte. dert, spätestens in dem auf den 26. No⸗ nicht faälliger Zinsscheine wird am p„ „Fordon“ in Fordon 8 340 633/73 dende von 6 % und auf die Stamm⸗ vember 1943, vormittags 9 Uhr, vor Kapital veiirht Fahrzka Tekturg i Papieru, Fordon, Gewinn⸗ und Verlustrechnun E11“ dem unterzeichneten Geticht, Zimmer Pie Einlöfung erfolgt durch uns und aufgefordert, ihre Aktien bei dem zum 31. Dezember IgA2- g steilen. Die Gewinnanteilscheine Nr. 18 Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine unsere Filialen in Halle, Erfurt, unterzeichneten kommissarischen Ver⸗ — * eirs gelangen von heute ab mit 3 % = =seine üs. ihre Rechte anzumelden und Weimar und Nordhausen Die Ein⸗ vafte⸗ Inen Fetr Neit ven deße Eb r die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls lösung vermitteln die Deutsche Giro⸗ gte 1 deen a. 2 gs c ertcag te nosüig!,, 187 zafgiag die Kraftloserklärung der Urkunden zentrale — Deutsche Kommunalbank Die Aktionäre haben mit der An⸗ Löhne und Gehälter 4 333/64 ertragsteuer und 5 % Kriegszuschla erfolgen wird. — 5. F 2/43. Berlin, die Deutsche Landesbanken⸗ meldung die Aktien entweder in Ur⸗ Sozialabgaben.. 333 95 zur Einlösung bei der Dresdner Bank, Oderberg’/Oberschl., 24. Sept. 1943Fentrale A. G., Berlin, all Gir z, [schrift einzureichen oder ihren Besitz Abschreibungen 2 195 — Berlin, und ihren sämtlichen Zweig⸗ Das Amtsgericht. vbüsavs Landesb c vSg 2₰ d. durch die Hinterlegungsbescheinigung Zinsmehraufwand 5 364, 19 niederlassungen sowie bei der Deut⸗ b . kassen en, Landesbanken ungd par⸗ e v.ve d. ene die S Steuern. 10 97080 sches A. G., Berlin. z “ 8 Hinterlegung im uslan erfolgt, Ges. Berufsbeiträge.... 63 50 erlin, den 21. September 1943. 6. Auslolung vw. von Wertpapieren “ 8 VET durch 98. Sta estesionseeschetee ae Sonstige Aufwendungen 4 835 82 Der Vorstand 2* 8 eas — 2* 8 ₰1 — 4 „ 42 . 9 † 8 . 9 5 82 9 9½ 9 4 . 8 1 In der heutigen Ziehung sind plan⸗ Magdeburg, den 27. September 1943. kändischen P. e anetegemnten. Th. ve 13 006,63 ub maüßig nom. Hi. ℳ 226 200,— 4 ℳ Mitteldeutsche Landesbank die. Urkunden genau zu bezeich Neugewinn 3 . 5 239,10 18 245 73 Zbgranwartlich für den Amtlichen und Richtamt. Mitteldeutsche Landesbank⸗Anleihe von — Girozentrale für Provinz Sachsen, si 9 EEEE1114“ . 22.10 18 245 73 lichen Teil, den Anzeigenteit und für den Verläg: 3 ) 1 8 ent sind 8.- S. Stücknummer). . ga 35dPräsident Dr. Schlange in Potsdam 1941 gezogen worden, und zwar die Thüringen und Anhalt . Erfolgen die Anmeldungen und die ,.d.Iö “ vev .en i 6— emnxvedtaeaee& Vorlegung der Aktienurkunden (oder Ertrag. F akar vFereeresehe nnn i. ℳ 00,— Lit. A Nr. 82, 320, der Hinterlegungsbescheinigung) nicht Mieten 33 336 Rudolf L in 378, 652, 683, 696, 719, 876, 909, 921 G — GF 1 — E“ antzsch in Berlin NW 21 besn 18⸗ 78 5, 719, . F8 Aktiengesellschaften innerhalb der vorgesehenen Frist, so Gewinnvortag 13 006 63 Druck der Preußischen Verlags⸗ und Druckerei 1 werden die Aktien für kraftl klärt ₰ d 1.,ℳ 1000,— Lit. B Nr. 1207, 1247, (21761] 3. Bekanntmachung. werden. “ 46 342 63 g vei 8 wexe. 1330, 1342, 1432, 1473, 1500, 1607, Durch Beschluß der Hauptversamm⸗ Der Abwickler des Restvermögens: riedrich Wilhelmstädtisches wei Beilagen 8 1804, 1811, 2005, 2097, 2156, 2161, lung vom 3. 9. 1943 8 die Gesell⸗ Hans Sire Verwaltungs 8. (einschl. einer “ 2177, 2289, 2937, 3010, 3074, 3249,] schaft aufgelöst und das ganze Gesell⸗ München 23, Leopoldstr. 113. Bei der gekürzten Ausgabe fällt die Zentral⸗
7
schaftsvermögen auf die Mittelschlesische
. H.ns
Nach dem abschließenden Ergebnis un⸗
handelsregisterbeilage fort.