1944 / 118 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 May 1944 18:00:01 GMT) scan diff

8

3 Erste veilage Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Stantsanzeiger

Kurzbezeichnung Grundpreis NM je 100 kg

82 8

Metallklassen Kenn⸗Nummer

8

Nr. 118

4

8 Kurzbezeichnung Grundpreis 1

5 Ies 2 k * Metallklassen ANℳ je 100 kg 8 3 4

Kenn⸗Nummer Für Späne mit mehr als 1v. H. Al Nr.

1944

ZIn 16 Cu 1 .1614 reine stückige Abfälle. Späne ..

Hauptbestandteile:

mind. 50% Al, mind. 1 % Cu

zulässige Beimengungen: höchstens 0,015 9% Pb + Cd höchstens 0,01 90 Bi + TI höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,01 % Mg

höchstens 0,002 % Sn

Zn-Cu 4 Pb 1 reine stückige Abfälle h“ Hauptbestandteile: t mind. 3,0 % Cu, mind. 0,2 % Pl zulässige Beimengungen: höchstens 0,4 % Al höchstens 0,0190 Mg höchstens 0,2 % Fe höchstens 0,0299 Cd höchstens 0,005 % Sn pine. Hauptbestandteile: 1 mind. 3,0 % Cu, mind. 0,2 % 1 zulässige Beimengungen: höchstens 1,00½ à1 höchstens 0,01 7²6 höchstens 0,2 % Fe höchstens 0,0223% Cd höchstens 0,005 % Sn .Abfälle von Antragslegierungen: Zn-Al 7 Cu 4F .. eine stückige Abfälle.. Späne.. 8 Hauptbestandteile: P mind. 6,5 % Al, mind. 3,0 % Cu zulässige Beimengungen: höchstens 0,015 % Pb. Cd höchstens 0,019% Bi + TI höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,01 % Mg. höchstens 0,002 % Sn Zn-Al 10 Cu 1 reine stückige Abfälle . Späne .. 1 . Hauptbestandteile: 8 mind. 8,5% Al, höchstens 2,5 % Cu höchstens 0,05 % M. zulässige Beimengungen: höchstens 0,02 % Pb + OCd höchstens

376

0,02 % Bi + TI höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,002 % Sn

1 15 eine stückige Abfälle

Hauptbestandteile:

3 mind. 13,50% Al, höchstens 0,05 % Mg

zulässige Beimengungen: 1 höchstens 0,015 % Pb Cd höchstens 0,01 % Bi + TI höchstens 0,10 % Fe höchstens 0,002 % Sn

En-Cu 4 A

reine stückige Abfälle. Hauptbestandteile: mind. 3,0 % Cu mind. 0,2 % Pb 8 mind. 0,09 % Bi + Tl, höch ulässige Beimengungen: 8 höchstens 0,4 % Al höchstens 0,01 % Mg höchstens 0,2 % Fe höchstens 0,02 % Cd bhöchstens 0,005 % Sn. Späne . . ... Hauptbestandteile: mind. 3,0 % 8 mind. 0,2 % P mind. 0,09 9% Bi II, höchstens 0,5 % Mn.

höchstens 1,0 % A1 höchstens 0,01 % Mg höchstens 0,2 % Fe höchstens 0,02 % Cd höchstens 0,005 % Sn

Verfügung

18 Zn-Al 1 Fe

mind. mind. mind.

zulässige

8

Späne .. Zinn, nicht legiert: Reinzinn

Lagerweißmetall:

80 % Sn. 8099 8n,

50%

709

50 %

Lote Lötzinn: Lötzinn in

615

70 . 2.

zulässig. Für schlag von N. Mℳ

1943 außer Kraft. Berlin, den 21. Mai 1944.

Bei Lieferung

reine stückige Abfälle...

Reinzinn der Marken Banka, Rose, Zinn mit mind. 99,75 % Sn 81— Zinn mit mind. 99 % 8Z8S....ü . Zinn mit mind. 98 % 58.. .. ites Geschirrzinn mit 75 % Sn⸗Gehalt: je 100 kg Sn⸗Inhalt unter 75 % Sn⸗Inhalt je 100 kg Sn⸗Inhalt. c a64*“

Stangen oder Stengeln

rechnet sich der Grundpreis wie folgt: Al⸗Gehalt über 1,0 v. H. bis 2,0 v. H. 8 Abschlag ℛℳ 2,— je 100 kg vom Grundpreis Al⸗Gehalt über 2,0 v. H. bis 3,0 v. H. 8 Abschlag ℛℳ 4,— je 100 kg vom Grundpreis

18,50

ö11“

Hauptbestandteile:

d 0,12 % Cu

0,8 % A1

0,18 % Mn, höchsten

Beimengungen:

höchstens 0,02 % Mg

höchstens 0,02 % Pb + Cd.

höchstens 0,02 % Bi

höchstens 0,002 % Sn

Abfälle aller Gattungen, unrein: stückige Abfälle..

Doppelbaum

.„

Blöcke mit einem Zinn⸗Gehalt von:

9 s 595

bleifrei Altes Lagerweißmetall: 8 8 8 Die 1“ für altes Lagerweißmetall sind wie folgt zu errechnen: 18 Altes Lagerweißmetall mit einem Zinn⸗Gehalt bis Sn durch Bewertung des Zinn⸗Gehaltes zu N.ℳ 270,— je 100 kg und des Blei⸗ und Antimon⸗ Gehaltes zu ℛℳ 18,— je 100 kg; Restgehalt bleibt unberücksichtigt. tes Lagerweißmetall mit einem Smn durch Bewertung des Zinn⸗Ge Nℳ 290,— je 100 kg, ohne Berücksichtigung des Restgehaltes. Andere Zinnlegierungen . . . . . .. Mischzinn 54,5 % Sn in Blöcken...

Zinn⸗Gehalt über Zinn⸗Gehaltes zu

8 111“ Sn-Leg 173,50

8

84,—

98,— 112,25 130,50 138,25 144,50 158,75 190,— 218,50

T13““

1ö1““ X“

von Lötzinn in Blöcken gelten folgende sschläge vom Preise in Stangen oder Stengeln: 6 bis 10 % Sn ℛRℳ 13,— je 100 kg über 100 Sn bis 25 % Sn Nℳ 16,— je 100 kg über 25 % Sn bis 40 % Sn ℛℳ 19,50 je 100 kg über 40 9% Sn Mℳ 22,— je 100 kg Bei Lieferung von Lötzinn⸗Spezial⸗Blöckchen unter 0 kg ist ein Sonderzuschlag bis zu Mℳ 2,— je 100 kg Lötzinn in Fäden gegossen ist ein Zu⸗ 3,— je 100 kg auf den Grundpreis für Lötzinn in Stangen oder Stengeln zulässig.

Wismut, micht logtert . . ... . . ... . 111“ 1 Veröffentli Reichsanzei 3. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Deutschen hsanz

Preußischen Staatsanzeiger in Kraft. 1 8 8 tritt die Höchstpreis⸗Bekanntmachung HM 6 der Reichsstelle Eisen und

Metalle vom 15. Juli

8

Der kommissarische Reichsbeauftragte für Eisen und Metalle

Müller⸗Zimmermann.

und für Kinder wird ja der Bedarf für die weiter zum Einkauf berechtigenden Kleiderkarten gedeckt.

rechtig A ie Auswahl an Wäsche und Kleidung Im 5. Kriegsjahr muß die Auswah 6 daß alles, was

—— ö— Beruflicher Aufstieg durch Laufbahnberatung

Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit des i sertüch⸗ tigungswerks der Deutschen Arbeitsfront ist die Serkegeseagch beratung. Die Teilnehmer der Lehrgemeinschaften werden über die Fern⸗ und Nahziele beraten, die nach ihren Anlagen erreich⸗ bar sind. Im Betrieb wird diese Beratung durch den Seench. lichen Laufbahnplan ergänzt. Was auf diese Weise erreicht wer⸗ den kann, zeigt das Beispiel eines größeren Industriebetriebes und seines Leistungsertüchtigungswerkes. Im Jahre 1943 wur⸗ den dort zehn Angelernte zu Facharbeitern, 78 Facharbeiter zu Vorarbeitern, 10 Vorarbeiter zu Meistern, 28 Facharbeiter zu Fertigungsprüfern, 14 zu technischen Sachbearbeitern, 3 zu Zeichnern E616“”“ Gruppenleitern geschult. 15 Facharbeiter sind heute als Arbeitsvorbereiter täti 8 während 5 Gruppenleiter in Unterabteilungsleiterstellungen auf⸗ rücken konnten. Aus einem anderen Werk wird berichtet, daß der Berufslaufbahnberater aus den rd. 1000 Teilnehmern der Lehr⸗ mehr als 300 als geeignet für den beruflichen Auf⸗ stieg auswählen konnte.

20 Jahre Deutsche Handelskammer in Finnland Helsinki, 25. Mai. Anläßlich des abgeschlossenen 20. Tätigkeits⸗ jahres der Deutschen Handelskammer in Finnland fand eine Ju⸗ biläumsveranstaltung in der finnischen Hauptstadt statt, an der

Berlin, Freitag, den 26. Mai

Ministerpräsident Linkomies sowie weitere Regierungsmitglieber und der deutsche Gesandte von Blücher teilnahmen. Der jetzt zum zehnten Male wiedergewählte Präsident der Deutschen Handels⸗ kammer in Finnland, Direktor Mahnken, gab in 5 Eröff⸗ nungsrede einen Ueberblick über die erfolgreiche ätigkeit der Handelskammer während der zurückliegenden 20 Jahre, in der sie sich in stetigem Aufstieg von 20 Mitgliedern an ihrem Gründungs⸗ tag auf über 1000 entwickelt habe. Als wichtigste Ereignisse währ⸗ rend dieser Zeit schilderte Mahnken unter anderem die Teilnahme Deutschlands an der finnischen Messe 1938 und die deutsche Indu⸗ in Helsinki 1941. Ministerpräsident Linkomies prach sodann im Namen der finnischen Regierung der Deutschen Handelskammer, die außerordentlich viel zur Vertie ung der gegen⸗ seitigen deutsch⸗finnischen Wirtschaftsbeziehungen beigetragen habe, in warmen Worten Anerkennung für ihre zielbewußte und ver⸗ dienstvolle Arbeit aus und wies auf die alten Tra itionen des deutsch⸗finnischen Handelsverkehrs hin.

„Der deutsche Gesandte in Finnland, von Blücher, verwies in seiner Rede auf die vor dem riege kaum vorstellbare Tatsache der Gegenwart, in der Deutschland 75 v. H. der finnischen Einfuhr befriedige. Abschließend würdigte der deutsche Gesandte die her⸗ vorragende Entwicklung der finnischen Wirtschaft. Zum Abschluß der Jubiläumsveranstaltung überbrachte der Vorsitzende der finni⸗ schen Zentralhandelskammer Generaldirektor Konka Juuri, die Glückwünsche der finnischen Wirtschaftler an die Deutsche Handels⸗ kammer in Finnland.

WWirtschaft des Auslandes

Gesetz über die Industrialisierung Portugals

Lissabon, 25. Mai. Die portugiesische Regierung hat der korporativen Kammer einen der bedeutendsten Gesetzesvorschläge der letzten Jahre zur Begutachtun vorgelegt, in dem das wichtige und aktuelle Problem der Industrialisterüng einer großzügigen Lösung zugeführt wird. Die portugiesische Industrie hatte bisher wenig Bedeutung. Die meisten ndustrieerzeugnisse werden in Portugal überhaupt nicht hergestellt und müssen aus dem Aus lande eingeführt werden. Aber auch die bereits vorhandene Industrie muß in vielen Fällen als rückständig bezeichnet werden und genügt meistens nicht zur Deckung des eigenen Bedarfs. Ausgehend von der Ueberlegung, daß die Bevölkerung Portugals sich ständig vermehrt (in den letzten 40 Jahren betrug die Bevölke⸗ rungszunahme rd. 2 Millionen Seelen) und daß die landwirt⸗ schaftliche Tätigkeit allein nicht genügt, um allen Portugiesen Arbeit und einen E“ Lebensstandard zu gewährleisten, ist die portugiesische Regierung der Ansicht, wie es in der Be gründung des Gesetzes heißt, daß die Entwicklung der Industrie eine nationale Notwendigkeit ist, der im Rahmen desnatürlichen Lebensrechtes entsprochen werden muß. Die Regierung ist sich bewußt, daß die Auswanderung, wodurch bisher ein großer Teil der Bevölkerungszunahme abgeschöpft wurde, nur ein uner⸗ wünschtes Hilfsmittel ist. In diesem Sinne soll die Industrie⸗ alisierung Portugals, obwohl der landwirtschaftliche Grund⸗

rakter des Landes beibehalten wird, in großzügiger Weise in

ngriff genommen werden. Eine der Hauptaufgaben dabei ist die Besserung der Lebensbedingungen des portugiesischen Arbeiters sowie die gründliche fachliche Ausbildung desselben. Der gegen⸗ wärtige Krieg und die Schwierigkeiten des internationalen Aus⸗ tausches sind nach Ansicht des Gesetzgebers kein ausschlaggebender Grund, weshalb nicht bereits jetzt die Pläne für die 1 sierung der Industrie aufgestellt werden sollen.

Das Gesetz sieht zwei Hauptabschnitte der Reorganisation vor: 1. Gründung neuer Industrien. Dabei ist vor allem an die Eisen⸗, Kupfer⸗, Stickstoff⸗ und Zellstoffindustrie gedacht. 2. Ver⸗ besserung und Ausbau der bestehenden Industrien durch Zu⸗ sammenlegung kleinererer Werke in Großbetriebe, die Erneuerung und Modernisierung des Maschinenparks, rationeller Anbau des Bodens, weitgehende Elektrifizierung des Landes unter Aus⸗ nutzung der Wasserkräfte und Kontrolle und Vereinheitlichung der hergestellten Erzeugnisse. Die Finanzierung dieses Projektes soll erfolgen, indem der Staat sich an der Neugründung von Industriewerken beteiligt und den bereits vorhandenen Indu⸗ strien langfristige Anleihen bzw. Erlaß oder Ermäßigung der Steuern gewährt. Zur Kontrolle und Durchführung der vor⸗ gesehenen Maßnahmen werden durch das Wirtschaftsministerium besondere Kommissionen eingesetzt, welche die einzelnen Fälle überprüfen.

Die Kapazität der schwedischen Schieferölproduktion

Stockholm, 25. Mai. Die Fahreskapazität der schwedischen Schieferölwerke von Kvarntorp hat jetzt, wie „Svenska Morgen⸗ bladet“ berichtet, 50 000 chm Oel sowie große Mengen wertvoller Nebenprodukte erreicht. Nach dem Ausbau sämtlicher Anlagen wird die Jahreskapazität auf 80 000 chm steigen. Der schwe⸗ dische Oelschiefer ist hinsichtlich der Ergiebigkeit von geringerer Qualität als der ausländische. Die reichsten Oelschiefervorkommen der Welt dürften sich in Colorado in den USA befinden.

zu den Gedanken der gelenkten Wirtschaft bekannte. Nach der Feststellung, daß in Serbien als Agrarland infolge Mangels an Geräten, künstlichem Dünger, Sämereien sowie infolge unratio⸗ neller Bodenbearbeitung der Ertrag der einzelnen Kulturen unter dem europäischen Durchschnitt liege, sagte der Minister, daß in wtoentft alles getan werden müsse, um die Erzeugung zu heben. Wegen der durch den Krieg geschaffenen Verhältnisse sei jeder Staat gezwungen, seine Bedarfsgüter selbst in möglichst hohem Maße zu erzeugen, um sich von der Einfuhr unabhängig zu machen. Aber nicht nur für die Kriegszeiten, sondern auch für die Zu⸗ kunft müßten Maßnahmen ergriffen werden, die der Hebung und Verbesserung der Erzeugung Senecr sollen.

Veselinowitsch setzte sich dann für eine Uumorganisierung der landwirtschaftlichen Produktion ein. So werde sich Serbien mehr der Viehzucht, dem Obst⸗ und Gemüsebau zuwenden müssen. Auch die Erzeugung von Industriepflanzen wie Zuckerrüben, Flachs, Lein und Sonnenblumen müsse gefördert werden. Die Grundlage für eine Erhöhung der landwirtschaftlichen Erzeugung sei eine rationelle Bodenbearbeitung, Düngung, Aussaat von ausgesuch⸗ ten Sämereien, Verwendung besserer und moderner Maschinen, rationeller Einsatz des Kapitals und genossenschaftlicher Verkauf der Produkte.

Der Minister trat weiter für einen Ausbau des Genossenschafts⸗ wesens ein, das für die Bedürfnisse des Bauern wie auch für den Absatz seiner Produkte besorgt sein müsse. Die landwirtschaft⸗ liche Planwirtschaft sei also nicht nur ein Gebot der Kriegszeit, sondern sollte auch in Friedenszeiten durchgeführt werden. Durch die Einführung der Planwirtschaft in Serbien sei nicht nur die Erzeugung der wichtigsten Nahrungsmittel in Serbien sichergestellt, sondern auch beim Bauern die Ueberzeugung verbreitet worden, daß durch eine Planarbeit überhaupt erst ein besserer Ertrag er⸗ zielt werden könne. Der Staat werde sich bei der Durchführung seiner Maßnahmen auf seine Organe und Institutionen stützen, noch mehr aber auf das Genossenschaftswesen, das, als staatliche Organisation ausgebaut, der Hauptmotor zur Förderung der Landwirtschaft und des Wohlstandes von Volk und werde. 8 3

Die erste Anleihe der Philippinischen Republik

Tokio, 25. Mai. „Nippon Times“ meldet aus Manila die Aus⸗ gabe einer ersten Staatsanleihe der neuen Philippinischen Re⸗ publik. Die aufgelegten 20 Mill. Pesos wurden mit 13 Mill. Pesos überzeichnet.

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Budapest, 25. Mai. (D. N. B.) Alles in Pengo. Amsterdam 180,73 1½, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½¼, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 4,15 ½, Zagreb 6,80, Zürich 80,20.

London, 25. Mai. (D. N. B.) NRew York 4,02 ½ 4,03 %, Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43 4,47, Schweiz 17,30 17,40, Stockholm 16,85 16,95, Buenos Aires (offiz.) —,—, Rio 83,64 ⅞, Schanghai Tschungking⸗Dollar —,—.

Amsterdam, 25. Mai. (D. N. B.) [12.00 Uhr holl. Zeit.) [Amtlich.) Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris

Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsinki —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,—.

7 2

———

Land sein

8,75, Istanbul 3,50 B., Bukarest 2,37 ½¼, Helsinki 8,75, Preß⸗ burg 15,00, Buenos Aires 96 %, Japan 101,00, vi⸗ 22,50 V. B Kopenhagen, 25. Mai. (D. N. B.) York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,238, Rom —,—, Ammsterdam 254,70, Stoccholm 114,15, Oslo 109,00, Helfinki 6,83, Madrid —,—. Alles Briefturse. Stockholm, 25. Mai. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,80 G., 168,50 v., Paris —,— G., 9,00 B.⸗ Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Päätze 97,00 G., 97,80 B., A 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B. Oslo 95,35 G., 95,66 B., Wastiington 4,15 G., 4,20 H., Helsinit 8,35 G., 8,59 B., Rom —,— G., 22,20 B., Kanada 3,77 G., 17,20 B., Buenos Aires 102,00 G., 104,00 B. London, 25. Mai. (D. N. B.) Silber Barren Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—,

London 19,34, New

prompt 23,50,

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung

26. Mat Geld Brief

24. Mai Geld Brief Aegpyten (Alexandrien und

Hich) 111262“* Afghanistan (Kabur) Albanien (Tirana) Argentinien (Buenos Aires). Australien (Sidney)) . Belgien (Brüssel u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro).. Britisch⸗Indien (Bombay⸗Cal⸗

I“ Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopenhagen) 100 Kronen England (London) 1 engl. Pfund Finnland (Helsinti) 1100 Finnmark Frankreich (Paris) 1100 bhen Griechenland (Athen) 1100 rachmen Holland (Amsterdam u. Rotter⸗

dam) 100 Gulden IJran (Teheran)). 100 Rials

sland (Reytjavik) 1100 zSl. Kr.

talien (Rom und Mailand). 100 Lire

apan (Totio und Kobe) 100 Yen

anada (Montrea)) 1 tanad. Dollar Kroatien Agram), 1100 Kuna Neuseeland (Wellington)) 1 neuseel. Pfd. Norwegen (Oslo) 100 Kronen Portugal (Lissabon) 1100 Escudo Rumänien (Burarest, 1100 Lei Schweden (Stockholm u. Göte⸗

100 Kronen 100 Frs.

borg 8 Schweiz (Zürich, Basel und

100 serb. Dinar 100 flow. Kr.

Born) Sesbien (Belgrad) Slowalei (Preßburg. Spanien (Madrid u. Barcelona) 100 Pesetas Südafrikanische Union (Pretoria und Johannisburg) 1 sudafr. Pfd.

1 türt. Pfund

100 Pengö

1 Goldpeso

1 Dol ar

1 ägypt. Pfund 100 Afghani 100 Franten 80,92 1 Pap.⸗Pes. 0,588 1 auftr. Pfund 100 Belga 39,96 1 Cruzeiro

100 Rupien 100 Lewa

18,79 80,92 0,588

39,96

18,88 81,08 0,592

40,04

18,79

3,053 52,25

5,07

1,672

182,70 14,61 38,50 10,01 58,711

3,047 52,15

5,06 1,668

132,70 14,59 88,42

9,99 58,591

4 995 56,768 56,88 10,19 10,21

5,005

.—,

59,40

57,89 4,995 8,591

28,505

59,58

58,01 5,005 8,609

23,005

uffeeeris

1,978 1,199

Türkei (Istanbuu)) .

Ungarn (Budapest)

Uruguay (Montevideo)H

Verein. Staaten von Amerika (New York)

Für den innerdeutschen Verrechnungsvertehr gelten folgende Kure. Geld 9,89 4,995 7,912 74,18 2,098 2,498 0,130

England, Aegypten, Südafritanische Uunion „. Frantreich Australien, Neuseeland ümümmeäeeeeereeeeeeeereeeeseses Britisch⸗Indien eemkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeöe Kanada Uꝰ ꝰ́ 0009069602622 Vereinigte Staaten von Amerkkeaea

Brastlien mmmeemeeeeeeeeeereeeeeeemeees

—. Ausländische Geldsorten und Banknoten

26. veat Gelb Brie! Notig 20,38 20,46 ür 16,16 10,22 1 Stück 4,185 4,205 ägypt. Pfd. 4,39 4,41 Dollar

924. Mai Geld 20,38 16,16 4,185 4,89

20⸗Francs⸗Stüccke Golb⸗Dollazsz. WSNN0c0“ Ameri anische: 1000—5 Dollar und 1 Dollar Dollar

Arcentinchhe —“ Pap.⸗Pes. 0,44 Australische. . 1 austr. Pfd. 2,44 Bolgische eeeeeeeers 100 Belgas 39,92 Bras'elanische Fereeereebes 1 Cruzeiro 0,08 Britisch⸗Indische 1100 Rupien 22,95 Bulgarische: 500 Lewa und

darunter 100 Lewa Dänische: groe. 71100 Kronen

10 Kr. und darunter 100 Kronen Englische: 10 & und darunter. 1 engl. Pfd. Finnische 1100 Finnmark Französischehe 1100 Frs. Holländische 1100 Gulden Ita ienische: 100 Lire

Li Sn 100 Lire Kanavische 1 tanad. Dollar Kroatischhe 1200 Kuna Norwegische: 50 Kr. u. darunter 100 Kronen Rumänische: 1000 Let und

800 Cek... . . . . .. . 100 g. 1,66 Schwedische: grofsfe 100 Kronen

50 Kronen und darunter . 100 Kronen 59,40 Schweizer: grobse. 1100 Frs. 57,83

100 Frs, und darunter . 100 Frs. 57,88

Sovereiouns . 1 1 1 1

0,44 2,44 39,92 0,08 22,95

3,07 52,10

5,055 4,99 132,70 9,98 9,98 0,99 4,99 56,89

1,66 59,40

57,88 57,83

4 S.0. S. 0,0 888+△* 8 S 6 8

10

3,07 52,10

5 055 4,99 192,70 9,98 9,98 0,99 4,99 56,89

üArmrreeeees

2 Sis ½

5,075 5,01 132, 10,02 10,02 1,01 5,01 57,11

1,08

59,64 58,07 58,07

5,075 5,01 132,70 10,02 10,02 1,01 5,01 57,11

ArEeerererreem

1,68

59,64 58,07 58,07

Nähmittel!

auch diese werden zum Teil zus Spinnstoffen gefertigt. lede Hausfrau weiß den Wert der Nahmittel zu schatzen. Nan kann alles Hoch Brauch- bares nicht ausbessern, wenn man kein Nahmittel hatt Gebt frewilng zur. „Spinnstoff-. Wasche- vnd Kleldersamm-

Lein nach dem einzigen Gesichtspunkt erfolgen, daf „wa nran, nach ist, gegeben werden muß, ohne sich 11“ zurückzustellen. Es wird alles gesammelt, was was Seö besteht, neben Altspinnstoffen Wäsche aller Art ; edng. Die gesammelten Sachen werden, wie z. B. gut erhaltene 8 sche und Kleidungsstücke, nach Reinigung und Instandse zung dem Gebrauch zugeführt. Altspinnstoffe wandern wolf, wo sie in die einzelnen Fasern zerrissen und nach entsprechen⸗

Serbischt 100 serb. Dinar 4,99 5,01 4,99 5 01

Slowatische: 20 Kronen und 100 siow. Kr. 8,58

darunter 1 9 1 Südafrikanische Union 1 südafrit. Pfd. 4,39 ürkis 1 türt. Pfund 1,91

escheh 100 Ponei

Zürich, 25. Maj. (D. N. B.) I11.40 Uhr.] Paris 6,25, London 17,38, New York 4,30, Brüssel 69,25 B., Llailand 22,67 ½ B., Madrid 39,75 B., Holland 229 ⅜, Berlin 172,55, Lissabon 17,35, Stockholm 102,65, Oslo 08,82 ¼, Kopenhagen 90,37 ½, Sofia 5,37 ½, Prag 17,25, Budapest 104,50, Zagreb

Auf Grund des § 1 des Gesetzes über die Einziehung kom⸗ Vermögens vom 26. Mai 1933 RGBl. I. S. 293 in Verbindung mit dem Gesetz über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 RGBl. I S. 479 wird das gesamte Vermögen der Cäcilie Katharina Brettauer, geb. Hierlmeier, geb. 19. 288 1890 in München, zul wohnhaft München, Auenstr. 9/III.

8,62 4,41 1,93

Gelenkte Wirtschaft in Serbien Verbesserung der Produktion Ausbau des Genossenschaftswesens

Belgrad, 25. Mai. Der serbische Landwirtschaftsminister Ve⸗

selinowitsch gab der Presse Erklärungen ab, in denen er sich

5,62 4,41 1,93

8,58 4,39 1,91

60,78

Ungarische: 100 Pengö und

darunter. öv 60 78 61,02 61,02

zugunsten des Großder hen Reiches eingezogen. München, den 22. Mai 1944. Geheime Staatspolizei. Staatspolizeileitstelle München.

Schaefer.

lung 1944“ Spinnstoff-, Wäsche- und. wleldersammlung 19442

Wirtschaftsteir

und Kleidersammlung 1944

Wieder wird das deutsche Volk zu einer Sammlung von Tex⸗ tilien aller Art aufgerufen. Sind schon in den ersten Hahren des Kriegs Spinnstoff⸗, Wäsche⸗ und Kleidersammlungen notwendig deween die das volle Verständnis des Voltes gefunden und über⸗ raschend hohe Ergebnisse gebracht haben, so wird jeder Volks⸗ enosse einsehen, daß eine neue Sammlung bei der längeren Dauer des Krieges und bei dem anhaltenden Luftterror im 5. Kriegsjahr ers recht notwendig ist. Ja, man kann sich höchstens fragen, warum sie nicht schon längst erfolgt ist. Mancher Volks⸗ enosse und manche Hausfrau werden schon auf eine neue Spinn⸗ soslmmlung gewartet haben. Heute ist es nun wieder so weit. Der Aufruf zur Spinnstoff⸗, Wäsche⸗ und Kleidersammlung richtet sich erneut an das ganze deutsche Volk. Es ergeht der Ruf des Reichsbeauftragten der NSDAP. für Altmaterialerfassung, H. Heck, an olle, ihre Kleider⸗ und Wäscheschränke durchzusehen und alles zur Fergnn zu stellen, was irgendwie entbehrlich ist. Das solh in freiwilliger Leistung im Großdeutschen Reiche erfolgen, nicht wie in den Feind⸗ ländern, wo z. B. in England ein Durchkämmen der Kleider⸗

Spinnstoff⸗, Wäsche⸗

ränke bereits stattgefunden hat, und in dem reichen Amerika sch sie angedroht brtesl Die deutsche Führung weiß, daß ste cj auf das deutsche Volk verlassen kann. Und das deutsche Vo weiß, daß dieser Krieg nur mit einem deutschen Siege enden kann. Und zum Siege gehören nun einmal neben Waffen und Brot nuch Kleidung für Front und Heimat.

Wenn auch auf die Reichskleiderkarte Wäsche und Kleidung jetzt nicht mehr gekauft werden können, so befinden sich doch in jedem Haushalt noch genügend Wäsche⸗ und Kleidungsstücke, die jetzt und in absehbarer Zeit nicht mehr getragen werden können. Zum größten Teil sind bei allen vorhergehenden Sammlungen erade die besten Stücke zurückbehalten worden, die für den Frieden aufbewahrt werden oder zur Herstellung von Kleidung und Wäsche für heranwachsende Kinder und Enkel dienen sollen. Für derartige Reserven ist heute kein Grund mehr vorhanden. Einerseits gibt es heute gar nicht mehr so viel Fachkräfte für den zivilen Bedarf, um auch nur einen Bruchteil dieser zurückgestellten Stücke in absehbarer Zeit verarbeiten zu können, andererseits.

er Verarbeitung wieder neu versponnen werden. den esche Pichtigteit der Sammlung beizumessen ist. geht hervor, daß sie von der NSDAP. unter Mitwirkung aller b 6 rungen der Partei unter Leitung des Reichsbeauftragten 1 NSSDAP., Hans Heck, durchgeführt wird. Die Partei verfügt über die Organisation, welche überall im Reiche vW“ 68 richtet, auf denen die Ablieferung gegen den Ehrenurkunde erfolgen kann. Zehntausende von öö Helfern werde für die Sammlung tätig sein. stoff⸗, Wäsche⸗ und läuft eine Sondera ö Hitler⸗Jugend mit dem Ziele, Zivilkleidung der ehH raden sowie HJ.⸗Uniformen und . Fuerübnngen zu e 8 damit für unsere so stolz heranwachsende Jugend Füeshcoc Uniform⸗ und Ausrüstungsstücke in genügender Menge zur V

fügeng e hen. hat, oft durch den Feind zum Kampf gestellt, mit ihrer Spende zur Spinnstoff⸗, Wäsche⸗ und Kleidersammlung hie⸗ der eine Schlacht zu schlagen. In einer Schlacht, die Endsieg sichern hilft, kann nur Foßzügigster Firtsas zum Heg⸗ führen. Die Heimat blickt in diesen Tagen mit beson ig auf die Kameraden der Wehrmacht an allen Fronten 85 b die diesjährige Spinnstoff⸗, Wäsche⸗ und Kleidersamm unge 7 einem vollen Erfolge führen. G. K.

ü i i r ionellen Teil. ich für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den redakt * -aaeö den Anzeigenteil und für den Verlag i. V.: Rudolf Lanttzsch in Berlin 8W 68 Druck der Preußischen Verlags und Druckerei GmbH., Berlin.

Eine Beilage

werden nach dem Siege sehr bald genügend neue Spinnstoffe zur deen nachbn, 1n den Bedarf der Haushaltungen zu decken

Preis dieser Nummer: 20

Hffentlicher Anzeiger

4. Oeffentliche Zuftellungen,

1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen. 5. Verluft⸗ und Fundsachen,

2. See geverstoigenangen, 3. Aufgebote,

6. Auslosung usw. von Wertpaptere-,

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 11. Genossenschaften,

7. Aktiengesellschaften, 9. Deutsche Kolonialgefellschaften,

10. Gefellschaften m. b. H., 12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften,

13. Unfall⸗ und Invalibenversicherungen, 14. Deutsche Reschsbank und Banukausweife, 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

Karl, GI 285 849;

5. Verlust⸗ u. Fundsachen

[2460]

Der Versicherungsschein A 979 697 auf das Leben von Herrn Friedrich Küsel aus Brandenburg/ Havel (ge⸗ storben am 13. Februar 1944) lautend, ist abhanden gekommen.

Wer Ansprüche aus dieser Versiche⸗ rung zu haben glaubt, möge sie inner⸗ L halb zweier Monate von heute ab zur Vermeidung ihres Verlustes bei uns geltend machen.

Magdeburg, am 22. Mai 1944. Magdeburger Lebens⸗Versicherungs⸗

Gesellschaft.

82 276; Ganzer,

Gernhardt, Karl, GI. Conrad,

177 302; Heil, Margot,

[2111] Volksfürsorge Lebensversicherungs⸗ Max, GI. 180 174; 4 Aktiengesellschaft der Deutschen 266 730; Korn, Paul, Arbeitsfront, Hamburg 1.

Die folgenden

Beckers, Kaspar, Horst, GL. GI. 282 842; Blom, Johanna, L 43 632; Böschel, Wilhelm, GL 353 758; Martha, GL 319 664; Breddin, Georg, GIL 153 772; Büßer, Käthe, GI. 338 794; Dörre, Berthold, G1. 115 Werner, Gl, 246 968; Dröge, Willi, Gl. 259 653; Eisenblätter, August, L. 78 072; Frömter, Otto, L 6184; Gädeke, Max, Wilhelm, 300 507; Gehrmann, Erich, GI. 134 534; 194 125; 7511; Hahn, Hermann, Gl. GL. 357 072;

057;

Hiltenbrand, Eugen, GI. 355 522; mann, Friedrich, L 19 943; Hoyer, GI. 56 708; Hübner, Ernst, G1, 186 126; Hütter, Friedrich, 2 571 846; Isberner, Karl, Paul, GI. GL Kupfer, Wilfried, GI. 185 132; Kurth, Versicherungsscheine, Franz, GI, 352 700; Landgraf, Ernst, 6 rle auf das Leben der Bezeichneten lautend, GL 162 747; Lange, Frieda, GI. 182 163; Ansprüche aus diesen ind abhanden gekommen: Banzerus, Lorber, Wilhelm, GI. 309 734; Meding,

352 140; Michael, Helmuth, GL. 184 727; Niekrentz, Konrad, GI. 327 923; Oelschläger, Hans Heinz, GL. 281 031; Peter, Erich, GI. 199 855; Reff⸗ linghaus, Hugo L 42 267; Reif, Her⸗ bert, GL 260 490; Svensson, Ingeborg, Gl. 275 268; Schadt, Johann, L 8030; Schell, Helmut, GI. 272 581; Schlüter, August, L 69 783; Schmidt, Max, GL. 321 883; Schmitz, Karl, GL. 353 803, Schumacher, Günther, GL. 235 074; Spranger, Johann, GI. 330 289; Strate, Heinrich, Gl. 205 608; Tatenhorst, Wil⸗ helm, GL 142 853; Temps, Franz, GL. 250 562; Tentler, Franz, Gl. 354 311; Ulrich, Fritz, L. 36 449; Vogelsang, Erich, GL. 116 062; Vogt, Hermann, Gl. 152 731; Warnke, Emmi, GI. 205 106; Woitzez, Sergej, GL. 189 787; Waldleit⸗ 282 363; ner, Norbert, GL 185 581; Zocher,

Fein⸗ GL 153 581; Ebert, Leonhard,

GL 46 704 (Hinterlegungsschein). Wer Versicherungen zu haben glaubt, möge sie zur Vermei⸗

Bohn, machen.

Doofe,

GI.

Göt, [1741]

off⸗ tto,

treten. gefordert, Liquidator

dung ihres Untergangs innerhalb von zwei Monaten vom Tage des Erschei⸗ nens dieses Aufrufes an bei uns geltend

Hamburg, den 26. Mai 1944. Der Vorstand.

10. Gesellschaften m. b. H.

Die Firma Karl Peukert & Co. Ge- sellschaft mit beschränkter Haftung, Sitz Bad Köstritz, ist gemäß Beschluß der Gesellschafter in Liquidation ge- Die Gläubiger werden auf- ihre der Rechtsanwalt Dr. jur. A. Wiedemann,

Düsseldorf-Oberkassel, fenstraße 5, anzumelden. 8

7. Aktiengesellschaften

[2462] Nach dem gemeinsamen Beschluß un⸗ seres Vorstandes und Aufsichtsrates vom 1. Mai 1944 ist die Dividende für das Geschäftsjahr 1943 auf 5 % fest⸗ gesetzt worden. Sie wird ab 26. Mat 1944 abzüglich 15 % Kapitalertrag⸗ steuer bei folgenden Zahlstellen gegen Gewinnanteilschein Nr. 7 ausbezahlt: München: Bankhaus Merck, Finck & Co., München,

Dresdner Bank, Filiale München: Bremen: Bremer Bank, Filiale der Dresdner Bank, Bremen; Berlin: Bankhaus Merck, Finck &

Co., Berlin; Hamburg: Dresdner Bank, Hamburg. München, den 12. Mai 1944. Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk A. G.

Ansprüche an den Gesellschaft, Herrn

Hohenstau-