Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 12 Juni 1944. ES.
in der Zeit vom 13. bis 19. Juni
Staatsoper
Dienstag, 13. Juni: Romeo und Julia. Musike Richard Strauß. Beginn: 17 ½ Uhr. Mittwoch, 14. Juni: Arabella. Beginn: 17 ½ Uhr. “ Donnerstag, 15. Juni: Andreasnacht (Bruder Lustig). Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 17 ½ Uhr. Freitag, 16. Junsi: Elektra. Musikal. Leitung: Heger. Be⸗ ginn: 18 ½ Uhr. Sonnabend, 17. Juni: Die aus dem Serail. Beginn: 18 Uhr. b Sonntag, 18. Juni: Aufführung der Singakademie Ab.⸗Konzert). Musikal. Leitung: Georg Schumann. Be⸗ ginn: 11 ½ sühr 1 Fidelio. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 18 Uhr. Montag, 19. Juni: Lohengrin. Beginn. 16 Uhr.
Entführung
Musikal. Leitung: Heger.
Schauspielhaus o hannisfeuer. Beginn: 17 9½ thello. Beginn: 17 Uhr.
Das Leben ist Traum.
Dienstag, 13. 8 J
Mittwoch, 14. Juni: O
Donnerstag, 15. Juni: 17 ¼ Uhr.
Freitag, 16. Juni: 9 onnabend, 17. Juni: Beginn: 17 1% ÜUhr.
Sonntag, 18. Juni:
Montag, 19. Juni: 17 % Uhr. Dienstag, 13. Fan pl⸗ rentiner Brokat. Beginn: 18 Uhr. Mittwoch, 14. Juni: Mitmeinen Augen. Beginn: 17 ⁄ Uhr. Bö 15. Juni: Mit meinen A Sugen. Beginn: 17 ½ Uhr. Freitag, 16. Juni: Die Reise nach Paris. Beginn: 18 Uhr. onnabend, 17. Juni: Mit meinen A ugen. Beginn: Beginn: 18 Uhr.
Uhr. Beginn:
annisfeuer. Beginn: 17 ½ Uhr. Einen Jux will er sich machen.
Beginn: 17 1½ Uhr. Traum. Beginn:
ohannisfeuer. as Leben ist
Lustspielhaus
Sonntag, 18. Juni: Florentiner Brokat.
17 ½¼ Uhr. Montag, 19. Juni: Der Fächer. Beginn: 18 Uhr.
Wirtschaftsteir
Verstärkte Einschaltung der Bekleidungsindustrie in die Reparatur⸗
wirtschaft
Die Versorgungslage auf dem Sektor der zivilen Bekleidung macht es heute mehr denn je erforderlich, die vorhandenen Be⸗ stände so lange wie nur irgendmöglich gebrauchsfähig zu erhalten. Es liegt auf der Hand, daß die Instandhaltung unserer Bekleidung von Haus aus in das Gebiet des Handwerks gehört. Ein gewalti⸗
r Reparaturbedarf wird daher nach wie vor durch die Arbeit in
andwerklichen Betrieben gedeckt. Da aber aus naheliegenden Gründen die Zahl der auszubessernden Kleidungsstücke unablässig ansteigt und andererseits die Handwerksbetriebe heute nicht mehr ihre friedensmäͤhige Arbeitskapazität besitzen, so ergibt sich ein Auftragsüberhang, der anderweitig aufgefangen werden muß. Es magg vielleicht auf den ersten Blick schwierig erscheinen, wie Emil Otto, stellvertretender Sonderbeauftragter für Instand⸗ haltung und Reparatur in der „Textil Zeitung“ Nr. 58 vom 10. Juni 1944 u. a. ausführt, hierfür die Bekleidungsindustrie
eranzuziehen. Für die Bekleidungsindustrie sind jedoch in vielen Fällen die Voraussetzungen gegeben, Reparaturbetriebe aufzu⸗ ziehen. Näh⸗ und Hilfsmaschinen sind verhältnismäßig leicht auf⸗ üstellen. Arbeitsräume sind gleichfalls meistens zu beschaffen. Bei der Beschaffung der Räume helfen die Ortsbehörden bereitwilligst.
Um die Reparaturstücke einzusammeln und später an die Ver⸗
raucher zurückzuliefern, steht der Textil⸗Einzelhandel zur Ver⸗ ügung, der seinerseits teilweise Reparaturabteilungen eingerichtet
at, die ebenfalls mit allen Mitteln gefördert und ausgeweitet
verden sollen. Natürlich muß eine enge Verbindung zwischen dem Kevparaturbetrieb und seinen Annahmestellenorganisation bestehen. In dieser Richtung muß zweifellos noch mancherlei getan wer⸗
en. Es mutet sicherlich sonderbar an, wenn einerseits Reparatur⸗ betriebe behaupten, die Annahmestellen schickten keine Reparaturen ein, während andererseits Annahmestellen darüber klagen, daß sie keine Reparaturbetriebe finden. Daß hier ein Kontaktfehler vor⸗ liegt, ist offensichtlich. Es wird daher an alle Reparaturbetriebe die Aufforderung gerichtet, die Beziehungen zu ihren Annahme⸗ stellen möglichst lebendig zu gestalten und auch dafür zu sorgen, daß die Annahmestellen für diejenigen Reparaturen werben, welche die Betriebe ausführen. Der Verbraucher muß wissen, wo und welche Reparaturen er abgeben kann. Sagt man ihm dies nicht, dann muß er annehmen, er würde seine Bekleidungs⸗ reparaturen nicht los.
Der Schwerpunkt für eine glatte Abwicklung liegt bei der rich⸗ tigen Bevatung des Verbrauchers. Es gibt tatsächlich Reparatur⸗ betriebe, die wahre Spitzenleistungen bieten, aber zaubern kann ügs der Tüchtigste nicht. Die Verkaufskräfte in den Annahme⸗ tellen, die sich mit der Reparaturberatung zu befassen haben, müssen unter allen Umständen genaue Sachkenntnis besitzen, da⸗ mit keine Versprechungen gemacht werden, die später nicht zu halten sind. Wenn dem Reparaturbetriebe auch gewisse Freiheiten für die Ausführung bleiben müssen, so ist es doch notwendig, daß bereits bei der Annahme eine strenge Auslese getroffen wird. Es ist ferner erforderlich, daß dem Verbraucher gesagt wird, was er sn erwarten hat, und dem Industriebetrieb, s Wünsche zu
erücksichtigen sind.
Die Praxis hat ergeben, daß neben reinen Reparaturen beson⸗ ders starke Nachfragen nach Wenden von Herrenanzügen und größeren Kleidungs⸗
⸗mänteln besteht sowie nach Umarbeiten von Auch auf dem Gebiete der Damenober⸗
stücken in Kinderkleidung. bekleidung hat neben der Reparatur die Fertigung eines Kleides getragenen und getrennt angelieferten Kleidern
aus zwei alten,
besondere Beachtung gefunden. Es mag die Neigung bestehen, daß der Reparaturbetrieb aus den verschiedenen Möglichkeiten die Spezialität anzubieten. Diesen
angenehmste heraussucht, um sie als Wünschen sind natürlich Grenzen gesetzt, denn es kommt zunächst darauf an, die dringendsten Ausbesserungen auszuführen. Der Bedarf hierfür ist besonders in den Bevölkerungskreisen, die keine Kleiderreserven besitzen, außerordentlich groß. Sobald dieser vor⸗ dringliche Bedarf ist, können die sogenannten Aenderungs⸗ reparaturen und Wendearbeiten weiter ausgebaut werden.
Die Reparatur — oft mit Geringschätzung betrachtet — ist heute zu einer zwingenden Notwendigkeit von größter volkswirtschaft⸗ icher Bedeutung geworden. Die Probleme sind nur aus der Praxis heraus zu lösen und darum haben beim Aufbau der Re⸗ paraturaktion alle bürokratischen Erwägungen und theoretischen Ueberlegungen auszuscheiden. Es ergeht deshalb an alle Beteilig⸗ ten der Aufruf zur freiwilligen Mitarbeit unter der Devise: Praktiker an die Front! “
Aufgaben und Leistungen des Handels im Kriege Bei der ersten Zusammenkunft des Ausschusses der Abteilung Handel der Gauwirtschaftskammer Düsseldorf hielt Dr. Wi eser,
tenden Aluminiumfabrik (Empresa Nacional de
ein Referat
der Hauptgeschäftsführer der Reichsgruppe Handel, Der Vor⸗
über den Handel und seine Organisation im Kriege. tragende befaßte sich eingehend mit den Maßnahmen zur Kon⸗ zentration des Handels. Ein radikaler Abbau des Handelsappa⸗ rates sei nicht möglich, weil man dann die Versorgung nicht ge⸗ währleisten könne. Versuche, unter dem Schlagwort einer ver⸗ meintlichen Rationalisierung den selbständigen Kaufmann durch andere Formen des Warenvertriebs zu ersetzen, seien abzulehnen. Denn es hätte sich, und zwar gerade auch während des Krieges, gezeigt, daß der selbständige Kaufmann durch seinen Wagemut, seine Initiative und seine Wendigkeit am besten die Bedarfs⸗ deckung durchführen könne. Dr. Wieser bezeichnete es als not⸗ wendig, daß die Smpentfafionen des Handels in erster Linie ihre Betreuungs⸗ und 2 eratungsaufgabe gegenüber der Kaufmann⸗ schaft erfüllten und daß demgegenüber ihre unmittelbare Mit⸗ wirkung bei Bewirtschaftungsmaßnahmen auf das unerläßliche Maß beschränkt bleibe.
Ueber die Tätigkeit der Abteilung Handel kammer Düsseldorf im ersten Jahr ihres Geschäftsführer der Abteilung, Dr. Leonhardt, einen ausführlichen Bericht. Er hob hervor, wie wertvoll sich für die Abteilung Handel die Verankerung in der Gauwirtschaftskammer dank der unmittelbaren Verbindung mit den übrigen Abteilungen, mit den Sachdezernenten und ben Zweigstellen erweise. Eine Haupt⸗ aufgabe der Abteilung Handel sei die arbeitsgemeinschaftliche Zu⸗ sammenfassung der Bezirksgruppen der Wirtschaftsgruppen des Handels, die namentlich in häufigen gemeinsamen Beratungen ihren Ausdruck finde.
Wirtschaft des Auslandes
Genehmigung zur Errichtung eines thermischen Kraftwerkes in Spanien durch das Nationale Industrie⸗Institut Madrid, 10. Juni. Der Staatsanzeiger Nr. 159 veröffent⸗ licht ein neues Dekret der Regierungspräsidentschaft vom 3. 6. 1944, durch das nunmehr das Nationale Industrie⸗Institut (Instituto Nacional de Industria) die Genehmigung zur Er⸗ richtung eines thermischen Kraftwerkes im Kohlenbecken von Ponferrada erhält. Die Hauptaufgabe des neuen Kraftwerkes soll in der Stromversorgung der von dem Institut zu errich⸗ Aluminio) be⸗ Industrie⸗ und Han⸗ Maßnahmen für die Projektes durch das
del der Gauwirtschafts⸗ Bestehens erstattete der
stehen. Das Finanzministerium und das delsministerium erhalten Anweisung, alle Finanzierung und Durchführung dieses Nationale Industrie⸗Institut zu ergreifen.
Mit dieser neuen thermischen Anlage werden drei große Ziele verfolgt: 1. Ausnutzung der im Kohlenbecken von Ponferrada in verhältnismäßig großen Mengen anfallenden Kleinkohlen, deren wirtschaftliche Verwendung bis heute häufig nicht gesichert war, 2. Erhöhung der augenblicklichen Leistungsfähigkeit der Gasindustrie und Sicherung der Stromversorgung der neuen Alumiumfabrik und 3. die Schaffung einer thermischen Kraft⸗ reserve.
* 90 2 Weiter veröffentlicht der Staatsanzeiger eine Verordnung
des Finanzministeriums vom 31. 5.1944, durch die der Anleihe⸗ dienst gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über den Haus⸗ haltsplan vom 30. 12. 1943 und des Dekrets vom 27. 4. 1944 über die jeweiligen Staatsanleihen die Genehmigung erhält, eine neue Tranche der 4 7igen Staatsanleihe im Betrage von 200 Mill. Peseten aufzulegen, deren Ertrag für die Bestreitung der Ausgaben des außerordentlichen Haushaltsplanes für Sied⸗ lungszwecke gemäß dem kürzlichen Beschluß des Ministerrates be⸗ stimmt ist. Die neuen Anleihestücke tragen als Ausgabedatum den 1. April 1944 und haben im übrigen die gleiche Charak⸗ teristit wie die früheren Tranchnan. 8
Günstige spanische Ernteaussichten
Madrid, 10. Juni. Die aus den verschiedenen Landwirtschafts⸗ gebieten eintreffenden Nachrichten sprechen allgemein von guten Ernteaussichten. Lediglich das Küstengebiet am Mittelmeer hat noch unter den Auswirkungen der vergangenen Trockenperiode zu leiden. Die Voraussagen für die kommende Weizenernte sind gut, während die für Hülsenfrüchte weniger gut lauten. Vor allem aber stehen die Weiden infolge der letzten Kegenfälle außerordentlich 8 Die Maisaussaat geht unter günstigen Bedingungen von⸗ tatten, und ebenso ist die Erbsenaussaat gut aufgegangen. In einigen bedeutenden Zuckerrübenanbaugebieten wird ein Rückgang
des Anbaues verzeichnet.
Fffentlicher Anzeiger
—
2
London, 10. Juni. Spanien (offiz.) 83,56 ⁄ G.
Zürich, 10. Juni. London⸗Clearing 17,32 , 22,67 ½ B., Madrid 3 Lissabon 17,40, 90,37 ½, Sofia 8,75, Istanbul 3,50 B.,
111,25, Rom 8 Oslo 109,00, Helsinki Stockholm,
Amsterdam —,— G., Oslo 95,35 G., 95,65 8,35 G., 8,59 B.,
3,82 B.
5,37 1¼,
burg 15,00, Buenos Aire
Kopenhagen, 10. Juni. York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85,
Berichte von auswärt
(D. N. B.)
S 44,00, Montreal 4,43 - 4,4 Stockholm 16,85 — 16,95, Lissabon 99,80—
(D. N. B.) New York 4,30, Brüsse 9,75 B., Stockholm 102,62 ½, Prag 17,25, Bukarest 2,37 ¼ 8 97,50, Japan 1
(D. N.
Amsterdam
9 223,50 B., Ko B., Was om —,— G., „Madrid —,— G., Türke 17,20 B., Buenos Aires 102,00 G.
9,83, Madrid —, 10. Juni. 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168 Brüssel —,— G., 67,50
(D. N. B., S
New
[11.40 Holland 229 ⅜,
†.
Uhr.)
1. Paris 7,00, 1 69,25 B., Mailand 172,55, Kopenhagen
Berlin Oslo 98,62 ½,
Budapest 104,50,
B.)
B.)
B., Helsinki 8,75, 01,00, Rio 22,50 B. London 19,34, New Antwerpen 76,80 254,70,
Stockholm
—. Alles Briefkurse. London ,50 B., Paris —,— G. chweiz. Plätze 97,00 G., Kopenhagen 87,60 G., hington 4,15 G., 4,20 B. 22,20 B., i —,— B., Lissabon „ 104,00 B.
16,85 G., 2 9,00 B., 97,80 B., 87,90 B., ., Helsinki
77 G.,
G.,
Kanada 3
igen Devisenmärkten York 4,02 7, Schweiz 17 100,20, Rio de Janeiro
½ — 4,03 ½¼, ,30 — 17,40,
Zagreb Preß⸗
„ Zürich 114,15,
—
In Berlin festgestellte Notierun Auszahlung, ausländische Geldse
gen für telegraphische
orten und Banknoten
Nefg seen (Alexandrien und
airo)
Afsanii tan (Kabul) . 3.
Albanien (Tirana) 65
Argentinien (Buenos Aires)..
Düstralien (Hidneh,
Belgien (Brüssel u. Antwerpen
Brasilien (Rio de en;
Britisch⸗Indien ( ombay⸗Cal⸗ cnkta) . .6. 1.
Bulgarien (Sofia) 2 änemark (Kopenhagen))
England (London)
Finnland (Helsinki)
Frankreich (Paris)
Griechenland (Athen)
Holland (Amsterdam u. Rotter⸗ dam)
Island (Reykjavikk) 4 Italien (Rom und Mailand) . Japan (Tokio und Kobe) .. Kanada (Montreal) . . Kroatien (Agram) eöeee Neusecland (Wellington) . Norwegen (Oslo)
Portugal (Lissabon). . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stochholm u. Göte⸗
borg) (Zürich,
Schweiz Bern)
Serbien (Belgrad) .
Slowakei (Preßburg)
Spanien (Madrid u. Barcelona)
Südafrikanische Union Peetoria und Johannisburg)
Türkei (Istanbul)
Ungarn (Budapest)
Uruguay (Montevideo)
Verein. Staaten von Amerika (New York)
aneiro)..
Telegraphische Auszahlung 12. Juni
1 ägypt. Pfund 100 Afghani 100 Franken
1 Pap.⸗Pes.
1 austr. Pfund 100 Belga
1 Cruzeiro
100 Rupien 100 Lewa.. 100 Kronen
1 engl. Pfund 100 Finnmark 100 Frs.
100 Drachmen
100 Gulden 100 Rialis 100 isl. Kr. 100 Lire
100 Yen
1 kanad. Dollar 100 Kuna
1 neuseel. Pfd. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen
100 Frs.
100 serb. Dinar 100 slow. Kr. 100 Pesetas
1 südafr. Pfb. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
Geld
18,79 80,92 0,588
39,96
3,047 52,15
5,06
1,668
132,70 14,59 38,42
9,99 58,591
4,995
—
56,76
10,19
—
59,46
57,89 4,995 8,591
28,565
1,978
1,199
Brief
18,83 81,08 0,592
40,04
3,053 52,25
5,07 1,672
132,70 14,61 38,50 10,01 58,711
5,005 56,88 10,21
59,58
58,01 5,005 8,609
23,605
1,982
1,201
9. Geld
18,79 80,92 0,588
39,96
8,047 52,15
5,06 1,668 132,70 14,59 38,42 9,99 58,591
4,995
56,76 10,19
59,46
57,89 4,995 8,591
23,565
1,978
1,199
—
Juni Brief
18,83 81,08 0,592
40,04
*ꝙ .ꝙS
.
—
09* — —
8
1,201
Frankreich
Australien, Neuseeland .. Britisch⸗Indien
Kanabda
Vereinigte Staaten von Braßlleh
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgen
England, Aegypten, Südafrikanische Union ...
229292992222222v
TITITITTITEIme
— —
Amerika ümeemreereeeeees
Ausländische Geldsorten und vanknoten 8-
Geld
9,89
de Kursée:
4,995
7,91
74,18
2
2,098 2,498 0,180 ½8
³
u]
9,91 5,005 7,928
74,38 2,102 2,502
Sovereigns 20⸗Francs⸗Stücke Gold⸗Dollars Aegyptische
2 und 1 Dollar Argentinisce . Australische.. 8 Belgische...
Brasilianische
Britisch⸗Indische
Bulgarische: 500 Lewa und darunter 89
10 Kr. und darunter Englische: 10 £ und Finnische Französische 8
Kanadische. FProatischs . ..... Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 800 111“ Schwedische: große 50 Kronen und darunter . Schweizer: große 100 Frs. und darunter.. Serbisce. : Slowakische: 20 Kronen und darunter.. . Südafrikanische Union. Türkische
darunter
—
Notiz
für
1 Stück 1 ägypt. Pfd. 1 Dollar 1 Dollar 1 Pap.⸗Pes. 1 austr. Pfd. 100 Belgas 1 Cruzeiro 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd. 100 Finnmark 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Dollar 100 Kuna 100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs.
100 Frs.
100 serb. Dinar
100 solw. Kr. 1 südafrik. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengö
12. Juni
Geld 20,38 16,16
4,185
4,39
0,44
2,44 39,92
0,08 22,95
3,07 52,10
5,055 4,99 132,70 9,98 9,98 0,99 4,99 56,89
1,66 59,40 57,83 57,83
4,99
8,58 4,39 1,91
Brief
20,46
16,22 4,205 4,41
0,46
5,075 5,01 132,70 10,02 10,02 1,01 5,01 57,11
1,68 59,64 58,07
58,07 5,01
8,62 4,41 1,93
1. 2.
5 — Zuseellungen,
4. 5. Verluse⸗ 6. Anslosung ufto. von
Untersuchungs⸗ und Strassachen. 3 aderstelgernmgen, 8 1
10. Gefellschaften m. b.
7. Artiengesellschafben, 8. Som 11. Ge
mandit Aktie * 2.22e. 82192vefegehnnen.
L.,
18. Unfall⸗ und
uvalibenve
9. Juni
Geld 20,38 16,16
4,185
4,39
0,44
2,44 39,92
0,08 22,95
3,07 52,10 5,055 4,99 132,70 9,98 9,98 0,99 4,99 56,89
1,66 59,40 57,83 57,83
4,99
8,58
4,89
1,91
60,78
Brief 20,46 16,22 4,205 4,41 0,46 2,46 40,08 0,09 23,05
3,09
52,30
5,075 5,01 132,70 10,02 10,02 1,01 5,01 57,11
1,68
59,64 58,07 58,07 5,04 8,62 4,41 1,93
61,02
14. Deutsche 222 und Bankanswecße,
15. Verschiedene Bekanntmachamngen.
3. Aufgebote
Aufgebot.
Der Kaufmann Alfred Herberhold in Lippstadt, Schulstraße Nr. 50, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Burger I u. Burger II, Lipp⸗ stadt, hat das Aufgebot des verloren⸗ gegangenen Grundschuldbriefes vom 22. Juni 1938 über die im Grundbuch von Lippstadt Band 63 Blatt 1830 in
1944,
[3314] unterzeichneten
Rechte anzumelden vorzulegen, loserklärung wird.
widrigenfalls der
haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. vormittags 10 Uhr, vor dem Zimmer rmine
und die Urkunde
anberaumten Aufgebotste
Urkunde
Lippstadt, den 3. Juni 1944. Das Amtsgericht.
Kr. Strehlen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Berlin vom 9 den 21. September 1944, vormittags Landwirt seine 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht 4. anberaumten Aufgebotstermine zu melden oder schriftlich seinen Aufent⸗ altsort anzuzeigen, widrigenfalls die odeserklärung erfolgen wird. An — alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗
[3158]
Oktober Durch
2 29, Februar
Kraft⸗ erfolgen
die
Abteilung III unter Nr. 3 für den [3315) Diplomkaufmann Dr. Bernhard Mer⸗ Die F
tens zu Lippstadt, als den alleinigen dansmühl, Kr. Inhaber der Firma Hermann Bach hat beantragt, zu Lippstadt, eingetragene Grundschuld servisten Ernst von 5570,— 0 ℳ nebst 5 vom Hundert boren am 12. 1. Zinsen jährlich beantragt. Der In⸗
Aufgebot.
1888 in
rau Minna Eulich in Reichenbach/ Eulengeb., den verschollenen Re⸗ Eulich in Stachau, Stachau,
Strehlen, zuletzt wohnhaft in Stachau,
12. Osfsene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften,
Beschluß des
Roshischttsche / Wolhynien, klärt und als Zeitpunkkt des Todes der 31. Dezember 1916 festgestellt worden. 456 II. 86. 43. Berlin, den 31. Mai 1944. Amtsgericht Berlin.
Amtsgerichts
31. ai 1944 ist der
Karl Langow, geboren am
1886 (alten Stils) für tot
zu er⸗
mögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Nimptsch, den 6. Juni 1944.
e⸗ Amtsgericht Reichenbach, Eulengebirge s38 Zweigstelle Nimptsch.
n ([3310] Jor⸗
Grundbuch
kra den 3. Juni
“
Sefothen
Der Hypothekenbrief über die im von Blankenburg Bl. 1178 Abt. III Nr. 7 von tlos erklärt.
Bd. 17 eingetragene 10,000 ℳ ist für
194
Blankenburg (Harz), 4. Das Amts⸗ t.
[3312]
F 99/1943. Das Amtsgericht Bremen hat am 22. Mai 1944 folgenden Be⸗
chluß sache
erlassen: des bre
Braunschweiger Straße Nr. 5,
ten durch Bremen,
v. S, h. Zt. denburgstraße
schlußurteil
Bremen vom 4.
raunschweiger
des
Mai
„In der Aufgebots⸗
ard Kegel, Bremen,
vertre⸗
Pan Margarethe Kegel, 9
Straße
Schleiß i. Thür., Hin⸗ Nr. 3, wird das Aus⸗ Amtsgerichts 1944 dahin be⸗
in
richtigt, daß das für kraftlos erklärte Einlegebuch Nr. 114 946 der Sparkasse in Bremen nicht ein Guthaben von solches von
l. ℳ Fl. ℳ
317,75,
2317,75 8 v
sondern . aufweist.“ Die Ge Sgerichts.
nte
ein
schäfts⸗
13246
unserer Aktien (etee be stie efgen)
h.er früheren Emissionen betroffen.
[3252]. Monatsausweis der
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 12. Juni 1944. S. 3
14. Deutsche Reichsbank und Bankausweise
Deutschen Golddiskontbank i vom 31. Mai 1944.
Kassenbestand (deutsche Guthaben bei derReichs⸗
W Schatzwechsel und un⸗
Eigene Wertpapiere
Bürgschaftsforderungen
Gläubiger.. Verpflichtungen
Sonstige Passiva ..
Bürgschaftsverpflichig.
Termin⸗Devisenverpflichtungen Reichs⸗
Aktiva.
und ausländische Zah⸗
3249]
1944, versammlung ein.
arr sammlung bekanntgegeben.
Aktiengesellschaft Johannisbad.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft aden wir hiermit zu der am 6. Juli 15,30 Uhr, im Hotel Bellevue in Johannisbad stattfindenden Haupt⸗ etragene
Die Tagesordnung wird in der Ver⸗ Pomorska
(früher
F. d. Vorstand: Uhlmann.
versammlung ihre
lungsmittel, Gold) . 53 763 379 02 bank u. a. Postscheck⸗ konto. 56 195 329 86 v
3 135 466 745 41
verzinsl. Schatzan⸗ weisungen des Reichs und der Länder 2 199 885 000 — 90 416 233 43 Kurzfällige Forderung. 18 unzweifelhafter Bo⸗ nität und Liquidität egen Kreditinstitute 856 144 SHuldner 506 413 414 Dauernde Beteiligung. einschl. der zur Be⸗ teiligung bestimmten Wertpapiere.. Sonstige Aktiva.. Forderungen aus Kre⸗ diten gem. Kredit⸗ abkommen
.„ 2„, 2„ „
6 530 250 6 1
501 015
ERℳ 3 521 413,40 6 050 027 513
Passiva. Aktienkapital, Gruppe A und B.. 1 Vorzugsaktien.. Gesetzliche Rücklage.. Sonstige freie Rücklagen
475 000 000 125 000 000 30 000 000 134 400 000 3 823 176 618
aus Solawechseln.. 1 418 250 000 — 43 699 879 Verpflichtungen a. Kre⸗ diten gem. Kreditab⸗
kommen. 501 015
Eℳ 3 521 413,40
6 050 027 513 67
Bürgschaftsverpflichtungen gem. Kre⸗ itabkommen R. N 9 676 689,08.
Eigene Indossamentsverbindlichkeiten R.ℳ 122 601,08.
mark 74 043 696,36. Berlin, den 5. Juni 1944. Deutsche Golddiskontbank.
Aktiengesellschaften —
Elbemühl Papierfabriken und graphische Industrie Aktiengesellschaft, Wien.
Kraftloserklärung von Aktien. Unter Bezugnahme auf die durch Be⸗ kanntmachung im Deutschen Reichs⸗ nzeiger vom 25. Januar 1944 an 885 Aktionäre im Sinne der Um⸗ stellungsverordnung vom 2. August 1938 erlassene Aufforderung zum Umtausch
zu S 100,— in Aktien zu N.ℳ 1000,— im Verhältnis 50: 3 werden hiermit die oben genannten Schillingaktien, welche bisher nicht zum Umtausch vorgelegt worden sind, für kraftlos erklärt. Von der Kraftloserklärung werden auch alle noch im Umlauf befindlichen Aktien
ie auf die für kraftlos erklärten Aktien entfallenden Reichsmarkaktien im Betrage von Hℳ 3000,— werden emäß den gesetlichen Vorschriften für der Beteiligten am 30. Juni 1944, um 10,30 Uhr, im Büro der Maklerkammer der Wiener Börse, Wien I., Wipplinger Straße 34, durch den Kursmakler, Herrn Rudolf Müller, öffentlich versteigert werden. Der Erlös wird nach Abzug der Kosten und Gebühren den Berechtigten im Verhältnis 195 Aktienbesitzes bei der Länderbank Wien I., Am Hof 2, bzw. für sie hinterlegt. Wien, im Juni 1944.
ausbezahlt
Elbemühl 1 und graphische
Industrie Aktiengesellschaft.
Maratti⸗Maschinenverkauf A.⸗G., Ber⸗
Stechbahn 3—4, werden hiermit zu der am Donnerstag, dem 6. Juli 1944, 13 Uhr, bei Herrn Rechtsanwalt und Notar Alwin Breite Str. 1/2, stattfindenden Haupt⸗ versammlung eingeladen.
ien Aktiengesellschaft,
3332] Liquidation
Die Aktionäre der Internationaler
unter dem 30. 12.
Abw., Berlin C. An der
in, i. 2, lh . Die Gläubiger der Stargard (früher
Okowiciana)
Döhri Berli 2 2 Döhring, Berlin C 2, schaft mit (Schlußversammlung)
Die Aktien sind bis spätestens 1. Juli 1944 bei dem Bankhaus Del⸗ brück Schickler & Co., Berlin W 8, bei einem Notar, bei der Gesellschaftskasse oder bei einer Wertpapiersammelbank zu hinterlegen.
Internationaler Maratti⸗Maschinen⸗ verkauf A.⸗G. Berlin, i. Abw., Berlin C 2, An der Stechbahn 3—4.
Der Abwickler. Dr. Rosenkötter.
hiermit aufgefordert,
dien . dieser bei der enossenschaft
malig.
Westpreußische
genossenschaft Pr.
th.
G. Seifer
[3123 ]. Bilanz für den 31. Dezember 1943.
11. Genossenschaften [2762 Gläubigeraufforderung. Die Westpreußische Spiritusverwer⸗ tungsgenossenschaft Pr. Stargard, ein⸗ Genossenschaft chränkter Haftpflicht in Pr. Feapen ü Spofka
wicinna) hat in der am 27. 3. abgehaltenen außerordentlichen Haupt⸗ Auflösung beschlossen, die inzwischen durch das Amtsgericht Pr. Stargard 1943 nossenschaftsregister eingetragen wurde. Westpreußischen Shirituzverwertungsgenossenschaft
omorska Spoika eingetragene nossen beschränkter Haftpflicht in Liquidation in Pr. Stargard werden ihre gen binnen drei Monaten nach Ver⸗ Bekanntmachung
Diese Aufforderung ergeht nur ein⸗
Pr. Stargard, den 25. Mai 1944. Spiritusverwertungs⸗ Stargard e tragene Genossenschaft mit beschränkter
Haftpflicht in Liquidation. von Maercker. M. Krüger.
15. Verschiedene Bekanntmachungen Girozentrale der Ostmärkischen Sparkassen, Wien.
6.
mit be⸗
ko- 1943
und das Ge⸗
in
Pr.
Genossen⸗ Forderun⸗
anzumelden.
Rückstellungen: a) für Pensionsverpflichtungen... b) sonstige Rückstellungen .
Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. .—— .Oeffentliche Bausparkasse für die Ostmark .Reingewinn:
a) Gewinnvortrag aus dem Vorjahr .. b) Gewinn 1943 .
Eigene Ziehungen im Umlauf R.Nℳ —,— „Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechs schaften sowie aus Gewährleistungsverträgen (e 131, Abs. 7 des
Aktiengesetzes) R. 328 949,10
2. Eigene Indossamentsverbindlichkeiten R. ℳ 3. In den Passiven sind enthalten:
a) Gesamtverpflichtungen nach § 11, Abf FR.ℳ 1 391 912 935,99, b) Gesamtverpflichtungen nach §16 K WG.
Gesamtes haftendes Eigenkapital nach § d und 9 soweit eine Zuführung zu den Rücklagen nach § 11 des Gesetzes erfolgt) E.ℳ 13 350 000,—
Summe der Passiva
(Passiva 4, 5
. . 385 230,80 . 685 161,77
80
. 44 643,67
. 7322 481,41 778 125
el⸗ und Scheckbürg⸗
—,— .1 KWG., Pass. 1
R. ℳ 1 391 912 935,99 11, Abs. 2 KWG.
1 421
1 070 392
57 69 482 15 900 138 80
08
A 555
793
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1943.
einge⸗
Aktiva.
Heneserahe d (deut d sländisch Zahlungsmittel d 5 e und ausländische Ze 9 Ceeh s dan 1 “ 1414““ . .1 115 211,78 b) C 3 f Reichsbankgiro⸗ u. Postscheck⸗ — Snrgg Ii t . Post 11 907 674,18 2. Fällige Zins⸗ und Dividendenscheine . 1114141“X*“ a) Wechsel mit Ausschluß von Buchstabe b und c Reichs⸗ mark 24 174 224,59, b) eigene Ziehungen E. ℳ —,—, c) eigene Wechsel der Kunden an die Order der Bank R. —,—. In der Gesamtsumme 3 sind enthalten: Wechsel, die dem § 13, Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Deutsche Reichsbank entsprechen (Handelswechsel nach § 16, Abs. 2 KWG.) F.ü 24 174 224,59. . “ Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs 111166“ In 4 sind enthalten: Schatzwechsel und Schatzanweisungen, die die Reichsbank beleihen darf Rℳ 420 808 371,26. . Eigene Wertpapiere: a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reiches unbd dey Lnded MR46140 379 894,01 b) sonstige verzinsliche Wertpapiere.. 22 869 324,05 c) börsengängige Dividendenwerte... 163 737,11 d) sonstige Wertpapieree..... 22e In der Gesamtsumme 5 sind enthalten: Wertpapiere, die die Reichsbank beleihen darf F. ℳ 152 669 869,51. “ 6. Kurzfällige ee ed. unzweifelhafter Bonität und Liqui⸗ bitar gegen rebieinsitutes 164** . Seesn sind täglich fällig (Nostroguthaben) H. ℳ 93 734 063,46. .Schuldner: a) Kreditinstitte 457 767 346,64 b) sonstige Schuldnev . . . . 9 624 120,35 In der Gesamtsumme 7 sind enthalten: 8 aa) gedeckt d. börsengängige Wertpapiere n. h 252 265,80, bb) gedeckt durch sonstige Sicherheiten R. ℳ 10 650 768,49. irrchlaunfende Frebite 16“ „Beteiligungen (§ 131, Abs. 1 A II, Nr. 6 des Aktiengesetzes). Zugang n.ℳ —,—, Abgang n.ℳ —,—, Abschr. H. ℳ Davon sind Beteiligungen an anderen Kreditinstituten Reichs⸗ mark 800 000,—. 1 Grundstücke und Gebäude: a) dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende: mse““ cc“*“
„ 6 9bö—ü—ü——bb—bbb-55
27610,46 174 044,46
—“*
Absho “ b) sonstige.. ee1“ .Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung: Ausgangsweirr. . Zugang 190d09o9 .
1 8 78 074,16 8 78 075,16 Kbschseibunkags 1164 12. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen.. 13. Oeffentliche Bausparkasse für die Ostmark E““ 14. In den Aktiven und in den Passiven 10, I11 und 12 sind enthalten: a) Forderungen an Mitglieder des Vorstandes, an Geschäfts⸗ führer und an andere im § 14, Abs. 1 und 3 KWG. genannte Personen sowie an Unternehmen, bei denen ein Inhaber oder persönlich haftender Gesellschafter dem Kreditinstitut als Geschäftsleiter oder Mitglied eines Verwaltungsträgers an⸗
[3326]
Der und
Vorstand beschlossen, von der Verteilung einer
Dividende für das Geschäftsjahr 1943
Abstand zu nehmen. - Maunwert Tonindustrie
Aktien⸗Gesellschaft.
[3324] W. A. Scholten Stärke⸗ und Syrup⸗
Fabriken Aktiengesellschaft, Berlin W 15,
Kurfürstendamm 46.
Vorstand und Aufsichtsrat
Gesellschaft haben gemäß § 4
Zweiten Verordnung schränkung von
lungen
3 % auszuschütten. Die
ertragsteuer und 5 %
und der Dresdner Bank in Berlin. Berlin, den 31. Mai 1944.
Aufsichtsrat haben in der Sitzung vom 3. 6. 1944
unserer der über die Ein⸗ Mitgliederversamm⸗ vom 23. Dezember 1943 be⸗ schlossen, aus dem Reingewinn des Ge⸗ schäftsjahres 1943 eine Dividende von Auszahlung erfolgt unter Abzug von 10 % Kapital⸗ Kriegszuschlag 14 Tage nach Bekanntmachung in der Sammelliste aufgerufener Wertpapiere egen Einreichung des Gewinnanteil⸗ scheins Nr. 39 bei der Gesellschaftskasse
gehört F.ℳ —,—, 1 Anlagen nach § 17, Abs. 1 KWG. FRℳ 163 737, 11, 86 Anlagen nach § 17, Abs. 2 KWG. (Aktiva 9 und 10) Reichs⸗ mark 1 356 068,—.
Summe der Aktiva
.Gläubiger: 16 a) seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite . hVb8;. b) sonstige im In⸗ und Ausland aufgenom⸗ mene Gelder und Kredite.. b
c) Einlagen deutscher Kreditinstitute 1 386 272 285,44
100,—
78 074,16
d) sonstige Gläubiger. . 5 640 550,55 Von der Summe Buchstabe c und d entfallen auf: aa) jederzeit fällige Gelder N. ℳ 615 589 785,99, bb) feste Gelder und Gelder auf Kündigung Reichs⸗ mark 776 323 050,D. 1 “ Von bb werden durch Kündigung oder sind fällig: 1. innerhalb 7 Tagen E. ℳ 16 066 200,—, 2. darüber hinaus bis zu 3 Mon. H.ℳ 140 561 350,—, . darüber hinaus bis zu 12 Mon. R. 4o 423 563 000,—, 4. über 12 Monate hinaus N.ü 196 132 500,—. laufende Krediite . Hrcas⸗ eingezahlte Beteiligungen.. . Stammkapitaal .. “ § 11 KWG.: a) Sicherheitsrücklage .. 1
1 800 000,—
Der “
b) sonstige Rücklagen nach 811 KWG. .
1“
1 100 000,—
V ’
13 017 885 96 14 069 16 24 174 224 5
13
Steuern und Abgaben 8 „Abschreibungen und Wertberichtigungen:
Aufwand.
Geschäfts⸗ und Verwaltungskosten:
a) Gehälter und Löhne .
b) freiwillige soziale Aufwendungen und Leistungen
c) soziale Abgaben. d) sonstige Aufwendungen
56
a) auf Gebäude...
b) auf Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung
c) auf Kapital⸗ und Zinsforderungen.
.Rückstellung für Pensionsverpflichtungen 8 Gewinn: Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
Gewinn 1943
“ ortrag aus dem Vorjahr
. Zinsüberschuß und Provisionen 111“”“ .Kursgewinne auf Wertpapiere, Devisen und Sorten. . Erträge aus Beteiligungen . Außerordentliche Ertrͤäge . . Sonstige Erträge
Wien, den 31. Dezember 1943
„ 2„ 9 2 2722
598 220,05 104 651,78 34 919,18 . 410 356,92 1
. 174 044,46 4 . 78 074,16 1 . . 13 824,56 . 44 643,67 8 . 733 481,41
F.ℳ
—
148 147 552 436
265 943 74 000,—
778 125/(
5
9 11u1“ „ 7, 22 2„
2 22 22272
Girozentrale der Ostmärkischen Sparkassen.
Der Vorstand. Dr. Schmidt.
Schöny. Dr. Schwarz.
124].
5 818 652¹
67 71 95
44 643 533 662 103 393
24 000 107 624
5 327
97 68
5 818 652 98
8
Hffentliche Bausparkasse für die Ostmark Abteilung der Girozentrale der Ostmärkischen Sparkassen, Wien.
Bilanz zum 31. Dezember 1943.
—
163 412 955,17
140 962 752
Aktiva.
1. Kassenbestand, Guthaben auf Reichsbank —. 2. Guthaben bei der Girozentrale, öffentlichen Sparkassen und Banken
Wektpapiere I323252 e.e.e-h,eee“
Zugeteilte, noch nicht ausgezahlte
. Sonstige Darlehen .
.Sonstige Forderungen.
8. Grundstücke und Gebäude:
a) dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende
b) sonstige . Zugang ER.ℳ —,—, Betriebs⸗ und Geschäftsausstattung
. „ 2272⸗ „ „ „ „ . 2
Zugang 1943: E.ℳ 1830,55, Abschreibungen n.ℳ 1830,55. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
.Spareinlagen: 8 a) der nicht zugeteilten Bausparer: aa) ungekündigtee.. bb) gelunhigte . . . .. b) der zugeteilten Bausparer.. 0) sonstige. .. .Leihgelder: a) Girozentrale b) Sparkassen . c) sonstige Sonstige Verbindlichkeiten .. . Stammkapital..
5. Wertberichtigungen...
.Rücklagen: a) Sicherheitsrücklage b) andere Rücklagen . Rückstellungen
66565b56 960 *
8. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
.Gewinn
Gewinn⸗ und Verlustrechnun
Beträge E.ℳ 1 564 702,56.
Abgang FE.ℳ 9 152,61, Abschr.
5 314 440,47
—. 1 281 864,17
giro⸗ und Postscheckkonto
L1111111““
“““;
77137,75.
4 151 622 3 229 419
F. N 31 713 817 036
₰ 12
49 857
72 533 70 521
70 550
3 479,55 5 317 920,02
1 910,99
363 225,93 290 775,10
g zum
306 638 500 000 — 250 361 22
654 001 03
95 743,19 14 138/46 77 560/92
8500 138,80
31. Dezember 1943.
7 056 980 5 500 10 000 000
2 900 000
Aufwand.
Zinsen: a) Spareinlagen. b) sonstige
.Verwaltungsaufwand: a) persönlicher
b) sachlicher..
. Werbeaufwand: a) persönlicher.. b) sachlicher
Steuern
Abschreibungen: a) Forderungen...
b) Geschäftsausstattung ) sstige Zuweisungen: a) an Sicherheitsrücklage
b) an andere Rücklagen.
. Sonstige Aufwendungen.. . Gewinn
200 90 929 90 2—20 0 2 2*
Ertrag.
Zinsen: a) Zinsen aus Bauspardarlehen b) sonstige Zinsen . c) Verwaltungskosten.
. Gebühren: a) Abschlußgebühren... b) sonstige. . . Tonstige Erträge . Außerordentliche Erträage...
Wien, am 31. Dezember 1943.
.„ „ „ 0 222770
. 131 785,71 . 30 402,03
—98 535,90 . 25 907,44
—2 615,82
. 59 631,44
1133,59 1 830,55 137,74 . 17766,77 . 115 000,—
179 667,06 . 130 689,35 “ . 9 532,88 25,5 8 149,61
R. ℳ
7
162 187 124 4442
245
105 541
49
2 101/88
119 766/44
81 565 32 77 560 92
673 413 39
—-—JJJ—’ —
19 889 29 V 149 375 54 87 335 61 116 812 95
Oeffentliche Bausparkasse für die Ostmark. 8 Abteilung der Girozentrale der Ostmärkischen Sparkassen. d. Dr. Schmi
Der Vorst
S “
Schöny. Dr. E“
Schwarz.
673 413 39