1944 / 162 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jul 1944 18:00:01 GMT) scan diff

geladen.

und das Urteil vollstreckbar sein.

[5073]

Pichler, Buchenwald, Verlust

B 10 E36

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 161 vom 20. Jukt 1944. S. 2

über die Devisenbewirtschaftung vom 12. Dezember 1938 (ℳGBl. I S. 1733) die Aktien der Szeged Csanader Eisenbahn⸗Akltiengesellschaft, Budapest,

soweit sie Eigentum devisenrechtlicher Inländer sind, hiermit zur Verwertung ab. Es ist dabei gleichgültig, ob die Aktien mit deutscher Eigentumsbescheinigung versehen sind oder nicht. Die Einlieferung hat bei der Dresdner Bank, Berlin W 8 zu geschehen. Die Aktien sind mit dem Dividendenschein Nr. 6 für das Geschäftsjahr 1944 einzureichen. Die von der Dresdner Bank, Berlin, im Jahre 1941 ausgestellten Be⸗ scheinigungen darüber, daß die abgelieferten Aktien seit 10. Mai 1940 in deutschem Eigentum waren sind mitzu⸗ liefern. Die Einreichung hat umgehend, 1 6

spätestens bis 15. August 1944, 1 zu erfolgen. Soweit ablieferungspflichtige Aktien bereits bei

einer deutschen Devisenbank deponiert sind, hat diese die Ab⸗ lieferung vorzunehmen. Vom Eigentümer ist in diesem Falle nichts zu veranlassen. Dagegen haben sich diejenigen Eigen⸗ tümer, deren ablieferungspflichtige Aktien unter ihrem eigenen Namen direkt in Ungarn bei einem Kreditinstitut oder sonstwie deponiert sind, wegen der Zurverfügungstellung und Ablieferung der Stücke unverzüglich an die Dresdner Bank Berlin, zu wenden.

Für das Protektorat Böhmen und Mähren ergeht eine entsprechende Bekanntmachung. Protektoratsangehöri e, die ihre Aktien im übrigen Reichsgebiet verwahren lassen Fnnen sie auch bei der Dresdner Bank, Berlin, abliefern.

Berlin, den 13. Juli 1944.

Reichsbankdirektorium. (Unterschriften.)

Wirtschaftstein

““ 1u“ und Pflege der menschlichen Arbeitskraft Im Rahmen einer Vortragsveranstaltun is 8⸗ ertüchtigungswerks der Deutschen Arbeitsfrons Dr. Sturm, Essen, zwei für das Arbeitsleben bedeutende Neu⸗ einrichtungen im Gau Gssen bekannt. Es handelt sich dabei einmal um die von der Gauwaltung Essen der DAF. errichtete „Stiftung der Betriebsführer des Gaues Essen zur Ausbildung gehobener betrieblicher Führungskräfte“, deren Zweck die Förderung und Ausbildung derartiger Führungskräfte aus dem Kreis der Teil⸗ nehmer des Leistungsertüchtigungswerks der DAF. ist. Als Peirnöstock her Stiftung gilt eine Spende des Betriebsführers Dr.⸗Ing. Walter Eichholz. Die für die Erfüllung des Stiftungs⸗ zwecks benötigten laufenden Geldmittel werden durch freiwillige Spenden der Betriebe des Gaues Essen aufgebracht. Die Stiftung wird von der Gauwaltung Essen der DAF. verwaltet. Die zweite Neugründung ist die Errichtung eines „Betriebsdienstes für Arbeitsgestaltung“ in Gemeinschaft mit dem Gauarbeitsamt Essen mit der Gauwirtschaftskammer Essen, der Reichsvereinigung Essen, Außenstelle Nord⸗West und der Bezirksgruppe Steinkohlenberg⸗ bau Ruhr in der Wirtschaftsgruppe Bergbau. Dem Betriebs⸗ dienst für Arbeitsgestaltung sind folgende Aufgaben gestellt: Ent⸗ wicklung und Anwendung von Verfahren zur Eignungsbegut⸗ achtung neueintretender und umzuschulender Arbeitskräfte Begut⸗ achtung von Hilfsarbeiterkräften, die zu angelernten Arbeits⸗ kräften ausgebildet werden sollen, Begutachtung von Arbeits⸗ kräften, die für eine Speziaglanlernung vorgesehen sind Aus⸗ zammung vorhandener betrieblicher Unterführungsaufgaben und Begutachtung von Berufs⸗ und Kriegsversehrten hinsichtlich ihrer betrieblichen Verwendungsfähigkeit. Mit dieser Tätigkeit soll der betrieblichen Führung die Bedeutung der Arbeitspsychologie und der Charakterologie immer mehr erschlossen werden um damit in immer größerem Umfange zu einer vom Menschen her ge⸗ sehenen eignungsmäßigen Arbeitsgestaltung zu kommen.

Nenaufbau der Reichsschule für Ausbildungsleiter

zur Unterweisung des beruflichen Nachwuchses von der Deutschen Arbeitsfront mitgeteilt wird, ist der im nteresse einer immer weiteren Verbesserung der Unterweisun des beruflichen Nachwuchses durchgeführte Neuaufbau der Reich 1. schule für Ausbildungsleiter beendet worden Die Arbeits ausrichtung der Ausbildungsleiter durch die Reichsschule wird künftig in der Art eines Dreistufenbaues erfolgen und sieht hier⸗ für vor: die Grundstufe, die Aufbaustufe und die Oberstufe Veranlassung zu dieser organisatorischen Entwicklung ist nicht allein die Tatsache, daß die an jeden Ausbildungsleiter gestellten An⸗ forderungen mit den Aufgaben der Produktion ständig wachsen sondern das DAF⸗Amt für Berufserziehung und Begabten⸗ förderung verbindet damit auch die Absicht, die im Einsatz stehenden Ausbildungsleiter auszulesen und zu fördern Der Maßnahme liegt der Gedanke zugrunde, eine weitgehende Lei stungsentfaltung unter den Ausbildungsleitern zu sichern Die lünftige Arbeitsausrichtung der Ausbildungsleiter umfaßt die Teilnahme an den drei Lehrgangsstufen. Die erfolgreiche Teil⸗ nahme an der Grundstufe ist die Voraussetzung für die Zulassun zur Aufbaustufe. Mit der Neuordnung des Schulungsablaufs

zogen werden.

in der Reichsschule für Ausbildungsleiter war auch eine zeitlic

n de hssch 8 eitliche Veränderung der Lehrgangsdauer verbunden. . Getknbstuße damit von vier auf drei Wochen herabgesetzt, so daß da⸗ durch auch ein häufig vorgebrachter Wunsch der Betriebe Berück⸗ ceigung fan. Die Aufbaulehrgänge wurden auf eineinhalb 3 Cochen festgesetzt. Die Reichsschule für Ausbildungsleiter beginnt im Juli dieses Jahres mit ihrer neuen Arbeit; sie hat für die zweite Hälfte 1944 neben drei Lehrgängen der Grundstufe fünf Lehrgänge der Aufbaustufe vorgesehen.

Leistungssteigerung im Kleingarten Auf der Tagung des Landesbundes der Kleingärtner in Stutt⸗ fanden die Ausführungen des Dipl. 1“ Wirth⸗Essen großen Anklang, in denen die Forderung nach einer Leistungssteigerung im Kleingarten unter Berücksichtigung der er⸗ nährungspolitischen Bedeutung des Selbstversorgeranbaus erhoben und durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis erläutert wurde Obwohl bisher schon 60 % des gesamten deutschen Obstbauertrages und 76,5 % des gesamten Beerenobstertrages vom Selbstversorger⸗ anbau aufgebracht worden seien, könnte bei intensiverer Pflege der Bäume und Beerensträucher die Ertragsmöglichkeit noch bedeutend gesteigert werden. Ein Kleingarten müsse mindestens eine Größe von 350 bis 400 qm aufweisen, und die planmäßige Aufteilung müsse im Verhältnis 5 zu S erfolgen, damit ein richtiges Wachs⸗ tumsfeld entstehe. Die Wirtschaftlichkeit des Kleingartens werde gewährleistet durch Anpflanzung ertragreicher Obstsorten und zwar sollte hier dem Spindelbusch der Vorzug gegeben werden, da Loch⸗ stämme im Kleingarten zu viel Land beanspruchen. Der Spalier⸗ obstbau müsse als veraltet und unrentabel abgelehnt werden. Der Steinobsthochstamm werde am besten beim Haus gepflanzt während die Spindelbüsche rings um den Garten zugleich als Windschutz stehen sollten. Um eine bessere Ausnützung des Bodens zu erzielen und zugleich eine gute Bodengare zu ermöglichen empfiehlt sich beim Gemüsebau der Anbau von Mischkulturen. Wichtig ist auch eine Vorverlegung der Ernte beim Gemüsebau mindestens um vier Wochen, wie sie durch eine richtige Sortenauswahl, unter Benutzung von Glasdächern, Papierhauben, Mistbeetfenstern Erdpreßtöpfen

und dergleichen erzielt werden kann. 8

Sammlung der Preisvorschriften

Um die Uebersicht über die geltenden Preis rif 3 leichtern, hatte der Reichskommlssar für 85 Prefsshäiften e. 1— die Einrichtung einer systematisch geordneten Vorschriften⸗ ammlung. angeordnet. Hierdurch ist ein nach Sachgebieten geord⸗ netes Nachschlagewerk sämtlicher Preisvorschriften entstanden, das ihr Auffinden wesentlich erleichtert und sich in jeder Beziehung bewährt hat. Dieser sogenannte Generalaktenplan ist nunmehr ergänzt, weiter aufgegliedert und auf den neuesten Stand gebracht worden und in der Sondernummer Akt. Pl. 1 vom 19. Juni 1944 des Mitteilungsblattes des Reichskommissars für die Preisbildung Teil II als Neudruck erschienen. Ihm ist ein ausführliches, nach Stichworten alphabetisch geordnetes Sachverzeichnis beigefügt Es kann vom Reichsverlagsamt, Berlin C2, Breite Straße 37, be⸗

Wirtschaft des Auslandes

Weitere Verschlechterung der zivilen Versorgungslage in Groß⸗ britannien

Genf, 19. Juli. Neutrale Korrespondenten berichten, daß die

Fhhrthe in Großbritannien schränkungen und eine Verschärfung der engli ioni

7 1 nd ei glischen Rationierun würden zwangsläufig folgen. Auch die für die Produktion 1

Tonnagemengen, die für bedeutend zurückgehen. Desgleichen habe das Transportwesen er⸗

haben müsse. Weitere Konsumein⸗

wendige Wareneinfuhr werde durch den Ausfall der riesigen die Invasionsfront benötigt würden,

die Versorgungslage der englischen Zivilbevölkerung te Dauer stark beeinflussen und ernste wirtschaftliche Rück⸗

heblich gesteigerten

Ansprüchen zu genügen. Die britische Kohlen⸗

3,82 B., Madrid —,— G., 17,10 B., B.

notwendigsten zivilen Bedarfs einigermaßen gedeckt werden sollen sei aber nach wie vor rückläufig. Infolgedessen sei mit neuen sehr einschneidenden Rationierungsmaßnahmen bei der Versorgun der Zivilbevölkerung zu rechnen.

11“

Revision der schweizerischen Kriegsgewinnsteuer 11 8 Juli. Die schweizerische⸗ Kriegsgewinnsteuer soll b einer Kevision unterzogen werden. Der Entwurf zu einem Bundesratsbeschluß über die Abänderung des Kriegsgewinnsteuer⸗ beschlusses wurde dieser Tage in Bern von der Vollmachten⸗ kommission des Nationalrates beraten. Ab 1943 soll der steuer⸗ freie Mindestbetrag des Kriegsgewinnes für natürliche Personen sowie für Kollektiv⸗ und Kommanditgesellschaften um 5000 ffrs

erhöht und dadurch die für die Jahre 1939 und 1940 geltende Norm wiederhergestellt werden. Für Aktiengesellschaften tritt keine Aenderung ein. Auf diese Weise wird ein besserer Aus⸗ gleich in der Steuerbelastung der verschiedenen Kateg orien von Pflichtigen herbeigeführt. Außerdem wird die Durchführung der Kriegsgewinnsteuer durch den Wegfall vieler fiskalisch un⸗ bedeutender Steuerfälle vereinfacht und beschleunigt. Nach der geltenden Vorschrift des Kriegsgewinnsteuerbeschlusses wird ein Fünftel der geschuldeten Steuerbeträge einem Fonds für Rück⸗ eerstattungen zugewiesen. Dieser war bisher ausschließlich dazu

timmt, Steuerpflichtigen gewisse Rückerstattungen zu gewähren.

bes Im Interesse der Arbeitsbeschaffung sollen diese V. rif der Weise abgeändert werden, 86 1“ die notwendige Verbesserungen an ihren Betriebsanlagen vor⸗ zunehmen beabsichtigen, ihre Einlage in den Fonds zurückerstattet werden kann, wenn die finanzielle Lage des Unternehmens es rechtfertigt. Wegen der gegenwärtigen Finanzlage des Bundes hält der Bundesrat es nicht für angebracht, auf die zahlreichen wesentlich weitergehenden Wünsche zur Entlastung von Kriegs⸗ gewinnsteuerpflichtigen einzugehen. Die Kommission stimmte den vom Bundesrat vorgeschlagenen Abänderungen gntachtlich zu mit Ausnahme der Bestimmung über die steuerfreien Beträge für natürliche Personen sowie für Kollektiv⸗ und Kommandit⸗ gesellschaften, wo sie die Auffassung vertrat, es sollten diese Be⸗ träge statt um 5000 um 10 000 ffrs erhöht werden.

mnemnreke

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

M„ „, I. „Prag, 19. Juli. (D. N. B.) Amsterdam 13,27 G 13,27 B Zürich 578,90 G., 580,10 B., Oalo 567,60 G., 668,80 B., Aopen hagen 521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,65 G., 236,05 B., Mailand 99,90 G., 100,10 B., Rew York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G. 595,80 B., Brüssel 899,60 G., 400,40 B. Budapest, 19. Jult. (D. N. B.) Alles in P t est, 19. Juli. N. V. engö. Amsterd Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½¼, Helsinki 6,90, ““ Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofia 4,15 ½¼, Zagreb 6,81, Zürich 80,20. London, 19. Juli. (D. N. B.) New NYork 4 „London, 19. Jult. (D. N. B. York 4,02 ½ - 4,03 ¾ (oss. 8. Montreal 4,43 - 4,47, Schweiz 17780-s949, S olm 5. 5 Liss 1es r9 4 4 8 5 16,95, issabon 99,80 100,20, Rio de Janeiro Amsterdam, 19. Juli. (D. N. B.) 12.00 U st 19. Juli. .N. B. . r holl. Zeit. Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New vor⸗ Fett. Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsinki —,—, Italien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Oslo —,— Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,— Zürich, 19. Juli. (D. N. B.) II11.40 U. 8 3 8 . . . . . aris 7,00, London⸗Clearing 17,30¼, New York 4,30, Brnset09925 ba Mailand 22,67 1½⅞, Madrid 39,75 B., Holland 229 ¾, Berlin 172,55. Lissabon 17,25, Stockholm 102,67, Ozlo 98,09 6, Kopenhagen 90,37 ¾, Sofia 3,37158, Prag 17,25, Budapest 104,50, Zaztes 8,75, Istanbul 3,50 B., Bukarest 2,37 ½, Helsinki 8,75 Preß⸗ burg 15,00, Buenos Aires 98,50, Japan 101,00, N'o 20,50 L Kopenhagen, 19. Juli (D. N. B.) L 1 ager . . ((D. N. B.) London 19,34 Vort 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80 8 111,25, Rom Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Ozlo 109,80, Helsinki 9,83. Sofia —,—, Madrid —,—, Bukarest —,— 7

7 7

Alles Briefkurse.

Stockholm, 19. Juli. (D. N. B.) London 16,85 G

16,95 B., Verin 107,50 G., 18,50 B., Paris —,— G., 9,00 B.

Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B.,

Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenha 1t 1 1 G., 223 ö., enhagen 87,60 G., 87,90 B.

8,59 B., Rom enhis G., 22,20 B., Kanabda 3,77 G., Türkei —,— B., Lissabon —,— G 8 Air⸗ 1166““

London, 19. Juli. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50,

18ö die um 4 bis 5 Mill. t gesteigert werden müsse, wenn

b ffentlicher Anzeiger

4. Oeffentliche Zuftellun en, 5. Verluft⸗ und Fundfachen, 6. Auslosung usw. von Wertpaptere

2. Zwangsversteigerungen,

1. Untersuchungs⸗ und Straffachen, 3. Aufgebote,

Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.

7. Arktiengesellfchaften,

3. KRommanditgesellschaften auf A n, 9. Deutsche eo ecgeseasaanenn,

10. U . b. f. Seneqehihenen. *. 9.

12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften,

13. Unfall⸗ und Invalidenversicherunge 14. Deutsche Reichsbank und Vankausweize 15. Verschiebene Bekanntmachungen. .

J. Untersuchungs⸗ Und Straffachen Deutschen Arbeit⸗ in

880 644,29 fiℳ, lautend a fr 4880]⁄ „Oeffentliche Ladung. f uf Alfr

1 aufgeboten. Der 102 bE Vr 770/44 Hv 173/44. Josef nven, Sparbuches Tobias, geboren am 4. August 1903 in binnen

Zsolna, ungarischer Staatsangehöriger geschieden, Dolmetscher und Steward, uletzt in Wien J, Praterstraße 72 (Hotel NRordbahn) wohnhaft gewesen, derzeit flüchtig, wird hiermit über die öffentliche Anklage der Staatsanwaltschaft beim Landgerichte Wien wegen der Vergehen der Steuerhehlerei nach § 403 RAH und der Steuerhinterziehung nach § 396

9 wird aufge fechs Monaten 388

richt vorzuweisen. Auch an teiligte haben ihre gegen den Antrag zu würde dieses Eiserne Ablauf dieser Frist für

werden. Landgericht Graz, Abt. 4,

erhebe

Graz

Inhaber die

Kundmachung des Aufgebotes bei Ge⸗ Einwendungen

Sparbuch kraftlos erklärt

Nelkengasse 2, am 12. Juli 1944.

über ed Pichler, ses Eiser⸗ ordert, es Tage der

In der Grundbuchsache hesten Blatt Nr. 8 Blatt Nr. 125, Adolf Schlomm,

von See⸗] 4941] 71 und Reuschendorf 2

Eigentümer: Gastwirt Seehesten, und War⸗ puhnen Blatt Nr. 280, Eigentümer: Landwirt August Roschanski, Sonntag, sind die in Abt. III Nr. 21 bzw. 10 und 14 b für den Juden Kaufmann Elias Heymann Pasch, zuletzt wohn⸗ haft in Berlin NW 87, Tile⸗Warden⸗ berg⸗Straße 20, eingetragenen Hypo⸗ theken über 7500 0ℳ bzw. 2000 G., zugunsten des Großdeutschen Reiches eingezogen worden. Gemä § 1 Ziffer 4

Toussaint geb. binnen ist

dere Be⸗ worden ist, daß 1hnpen ist, daß

n. Sonst Wohnsitz,

nach

auf

sind: 1. Frau

N.2O. zur Hauptverhandlung vor dem Landgerichte Wien (früher Landgericht für Strafsachen Wien J) am 31. Juli 1944, 12 Uhr, Saal VII, als Angeklagter laden. Auch bei seinem Ausbleiben wird die Hauptverhandlung stattfinden

15106]

hat am 12. Juli gebot erlassen: bahnbeamten i. R. Bremen, Hohentorsheerstraße wird der unbekannte Inhaber den Namen und gegenwärtig ein Gutha 1550,93 nachweisenden buches Nr. 430215 der Bremen hiermit

1944 folgen

8 Landgericht Wien früher Landgericht für Strafsachen Wien I,

ien VIII, Landesgerichtsstraße 11 * Abt. 102, am 7. Juli 1 8

nuar 1945,

3. Aufgebote

Nr. 84, stattfindenden Aufgebot unter Anmeldung seiner bezeichnete Einlegebuch vo widrigenfalls es stir kraftlos

Auf Antrag des Alfred ⸗Sturmmann, Weimar⸗ wird das angeblich in geratene Eiserne Sparbuch er Bant AG. „Bank der

T 62/44 6.

stelte des Amtsgerichts.

F 59/1944. Das Amtsgericht Bremen

„Auf Antrag des Reichs⸗ Adolf Kühne in

Adolf Kühne ausgestellten

er Sparkasse in 8 aufgefordert, stens in dem auf Mittwoch, den 24. Ja⸗

vorm. 9 ½ Uhr, anberaum⸗ ten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer

Rechte

werden wird. Die Aufgebotsfrist wird auf 6 Monate festgesetzt.“ Die Geschäfts⸗

Toussaint, Gr. Wilhelmine Toussaint,

Gilde geb. Kr.

Toussaint,

Verordnung zur Durchführung und Ergänzung des Gesetzes über die Gewährung von Entschädigungen bei der Einziehung oder dem Uebergang von Vermögen (RGBl.I S. 317) § 9 der 11. Verordnung zum Reichsbürger⸗ gesetz (RGBl. I S. 722) sind über die genannten Hypotheken neue Briefe ge⸗ bildet worden. Die Briefe vom 5. Mai 1929 bzw. 2. Oktober 1936 werden für kraftlos erklärt.

Sensburg, den 5. Juli 1944. lat, [4947] Amtsgericht. b

1 F 6/44. Durch Ausschlußurtei Amtsgerichts Neuß surt⸗ l1d2s wird das Sparkassenbuch Nr. 70 606 der Städtischen Sparkasse Neuß mit 856 2531,62 nℳ, lau⸗ . auf den Namen

für kegillos erklart Hellmut UAntes, Neuß, den 14. Juli 1944. 8 15076) Das Amtsgerich3t.

des Auf⸗

Nr. 171, des auf niti ggph t9. (Pr), 7. ben von Toussaint,

Einlege⸗

späte⸗

Marggrabowa,

stermine SöeSas. ehm das ehmen, zu je rzulegen,

erklärt

klärt.

Beschluß. IV 35/15.

von Nachlaßgericht am 14. 9. 1918 ein Erb⸗ schein erteilt worden,

in Gumbinnen, A verstorbenen Johann Toussaint die Toussaint befreite Vorerbin, Nacherben dem Ueberrest folgende Personen

Gädicke Berlin, 3. Toussaint, Insterburg, 4. at, Rußland, 5. zieher Karl Toussaint, August Toussaint, Königs⸗

uj Gumbinnen, zu je 8. Frau Johannag Grunert „Friedrichsfelde, Kr.

9. Frau Elisabeth Hecht geb. Schuklat,

Schuklat, Kl. Norutschatschen, Friedrichsfelde,

ist unrichtig und wird für kraftlos er⸗ Gumbinnen, den 5. Juli 1944.

Das Amtsgericht. H“

[5031]

In der Aufgebotssache des minder⸗ jährigen Rolf Becker in Beverungen gesetzlich vertreten durch seine Mutter, Frau Gustel Becker in Beverungen, Prozeßbevollmächtigter, der Leiter der Kreissparkasse Northeim, Hauptzweig⸗ stelle Lauenförde, ist durch Ausschluß⸗ urteil vom 27. Juni 1944 das Spar⸗ kassenbuch der Kreissparkasse Northeim, Hauptzweigstelle Lauenförde, Nr. 4025, für kraftlos erklärt.

Amtsgericht Uslar, den 27. Juni 1944.

[4938]

Der Frau Auguste Schuklat aus Gum⸗ . dem unterzeichneten worin bescheinigt dem am 2. August seinem letzten Grundbesitzer Frau Auguste

nach

Charlotte Lelleik geb. Beynuhnen, 2. Frau

Jädicke ge G b. Durch Ausschlußurteil vom 27. Juni Muldszeblen 1944 sind die Hypothenkenbriefe vom Fandse Fritz 12. 10. 1892 bzw. 25. 5. 1901 bzw. Gerichtsboll⸗ 26. 8. 1927 über die im Grundbuch Tilsit, 6 Rech⸗ von Schmergow Bl. 275 für die Mär⸗ 8 lische Landschaft in Berlin eingetra⸗ genen Posten: a) Abt. III Nr. 2 bzw. 4 von 6750,— 6 ℳ, b) Abt. III Nr. 6 von 1662,50 G.ℳ, c) Abt. III Nr. 11 von 21 000 0ℳ für kraftlos erklärt. Brandenburg (Havel), 27. Juni 1944. Amtsgericht.

Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 11. Juli 1944 ist der Feld⸗ webel Heinrich Struchholz, geboren am 5. Februar 1915 zu Hamm, Westf., für 2 Allort und 11. Zeitpunkt des Todes er 9. Januar 1941 festgestell orden. 456 11 102. 44. ö Berlin, den 11. Juli 1944. g.

Gerbermeister Eduard 71 geb. Schuk⸗ Darkehmen,

Berta 11. August Kr. Dar⸗

Erbschein

10. Fräulein

⅛. Dieser

[5024] Amtsgericht Berlin

die Bedürfnisse der Wehrmacht, der Rüstungsindustrie und des

hkeichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 161 vom 20. Juli 1944. S. 3

[5025]

Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 11. Juli 1944 ist der Tod des Ingenieurs Fedor Nikitschenko, ge⸗ boren am 10. Mai 1895 zu Dronowka, Gouvernement Charkow, ohne letzten Wohnsitz im Inlande, Staatsangehö⸗ riger der U. d. S. S. R., festgestellt worden und als Zeitpunkt des Todes der 43. Oktober 1940. 456. II. 14. 44.

Berlin, den 11. Juli 1944.

Amtsgericht Berlin.

[5026]

Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 11. Juli 1944 ist der Tod der verwitweten Frau Elisabeth Martha Redlich geb. Both, geboren am 24. März 1886 zu Hohensalza, festge⸗ stellt und als Zeitpunkt des Todes der 23. November 1943 gegen 20 Uhr. 456 II 54. 44.

Berlin, den 11. Juli 1944.

Amtsgericht Berlin.

[5070]

Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 11. Juli 1944 ist der Oberleutnant Max Wilhelm Herbert Kaden, geboren am 6. Februar 1915 zu Dresden, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 12. März 1941 festgestellt worden. 455 I1. 93.ü 44. 16

Berlin, den 11. Juli 1944.

Amtsgericht Berlin.

[5071] Durch Beschluß des Amtsgerichts Berlin vom 14. Juli 1944 ist der Zimmermann Karl Rudolf Hamann. geboren am 14. April 1865 zu Ber⸗ linchen /Neumark, zuletzt wohnhaft in Berlin, Gollnowstr. 32, für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 31. Dezember 1915 festgestellt worden. 455 II 209. 43. Berlin, den 14. Juli 1944. Amtsgericht Berlin.

[5108] . Aufgebot von Wertpapieren.

47 T 651/44. Auf Antrag werden nachstehende, den Antragstellern angeb⸗ lich in Verlust gerxatene Wertpapiere aufgeboten; deren Inhaber werden auf⸗ gefordert, sie binnen einem Jahr vom Tage der ersten Kundmachung des Auf⸗ gebotes bei Gericht vorzuweisen; auch andere Beteiligte haben ihre Einwen⸗ dungen gegen den Antrag zu erheben. Ssen würden die Wertpapiere nach Abblauf dieser Frist über neuerlichen Antrag der Antragsteller für kraftlos erklärt werden.

Bezeichnung der Wertpapiere:

1. Vers.⸗Urk. Nr. 3 378 948 der Wiener Städtischen allgemeinen Vers.⸗ Anstalt, Wien, Vers.⸗Summe: Hℳ

2,—, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Karl Markl, geb. 13. 8. 1869, Vers.⸗ Beginn: 1. 1. 1932, Fälligkeit: 1. 1. 1960, Bezugsberechtigter im Erlebens⸗ falle: der Versicherte, im Ablgbensfalle: der Ueberbringer, dzt. Wert: Hℳ 302,—, auf Antrag des Karl Schupp⸗ ler, Wien, X., Hasengasse 39—41, 7. Stg./1/6 (47 T 651/44 ⁵).

2. Vers.⸗Buch Nr. 2838 der Gemeinde Wien städtische Leichenbestattung, Wien, lautend auf Ludwig Rautter, Wien, 11I., Ungargasse 25, verpflich⸗ tend zur Erbringung eines Begräb⸗ nisses nach Kategorie V mit Revers, auf Antrag des Dr. Ludwig Rautter, Wien, XIV., vertreten durch Anna Rautter, Wien, I., Biberstr. 16 (47 T 665/44 4).

3. Vers.⸗Urk. des

Nr. 7 279 000 /c

Deutschen Ring, Wien, Ausstellungs⸗

tag: 6. 11. 1935, ausstellende Gesell⸗

schaft: Lebensvers.⸗Gesellschaft Phönirx,

Vers.⸗Summe: Goldschilling 1000,— im Ablebensfalle, Goldschilling 20090,— im Erlebensfalle plus Goldschilling 350,— im Ablebensfalle, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Alois WVindischbauer, Vers.⸗Dauer: Beginn: 1. 11. 1935, fällig beim Ableben, spätestens am 1. 11. 1945, lt. Phönix⸗Ges. wurde der Fälligkeitstermin auf den 1. 11. 1947 verlegt. Bezugsberechtigt: im Er⸗ lebensfalle der Versicherer, im Ab⸗ lebensfalle der Ueberbringer, dzt. Wert der Vers.: HR.ℳ 1308,60, auf Antrag des Alois Windischbauer, Außerpühret 2. (47 T 680/44 4).

4. Vers.⸗Urk. Nr. 6 200 423 des Deut⸗ schen Ring, Wien, Ausstellungstag: 4. 10. 1940, ausstellende Gesellschaft: Deutscher Ring, österr. Lebensversiche⸗ rung Aktiengesellschaft der Deutschen Arbeitsfront, Vers.⸗Summe: E. 667,—, Vers.⸗Nehmerin und Versicherte: Aloisia Zöchbauer, Vers.⸗Dauer: Be⸗

inn: 1. 5. 1933, fällig beim Ableben, oätestens bei Vollendung des 85. Le⸗ bensjahres, bezugsberechtigt: im Er⸗ lebensfalle die Versicherte,“ im Ab⸗ lebensfalle der Ueberbringer, dzt. Wert: Rℳ 81,20, auf Antrag der Aloisia Zöchbauer, Emmersdorf a. d. D. (47 T 685/44 4).

5. Nebernahmsschein Nr. 63 018 des

Dorotheums, Wien, ausgestellt am 15. 11, 1943, lautend auf Mileva Hickel, Wien, XIII., Kuppelwiesergasse Nr. 5 (Resterlös H 193,55), auf An⸗ trag der Mileva Hickel, Wien, XIII., Kuppelwiesergasse Nr. 5/4 (47 T 689/ 6. Vers.⸗Urk. Nr. 9 438 976 der Wie⸗ ner Städtischen Wechfelseitigen allgemei⸗ nen Versicherungsanstalt, Wien, Vers.⸗

8

Summe: S 200,—, Vers.⸗Beginn: 1. 4.

16. Vers.⸗Urk. Nr. 144 635 der Wiener

1937, Ablauf: 1. 4. 1960, Vers.⸗Nehmer] Städtischen Wechselseitigen allgemeinen

und Versicherter: Alois Holl, geb. 7. 6. Versicherungsanstalt,

1869, Bezugsberechtigter im Erlebens⸗ falle: der Versicherte, im Ablebensfalle: der Ueberbringer, dzt. Wert: Kℳ 26,26, auf Antrag des Alois Holl, Zwölf⸗ axing bei Schwechat, Wien, XXIII (47 T 697/44 4).

7. Lebensversicherungspolizze Nr. 23 639/V der Ostmärkischen Beamten⸗ versicherungsanstalt, Wien, Aus⸗ stellungstag: 1. Juli 1924, Vers.⸗ Summe: Hℳ 630,— Er⸗ und Ab⸗ lebensversicherung, Prämienzahlung bis zum 60. Lebensjahr, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Otto Hauser, St. Marga⸗ rethen bei Knittelfeld, Siedlung 36, bezugsberechtigt: der Ueberbringer, dzt. Wert: Hℳ 630,—, da das Kapital am 22. 5. 1944 fällig, auf Antrag des Otto Hauser, St. Margarethen, Siedlung bei⸗ Knittelfeld (47 T 698/44 4).

8. Vers.⸗Urk. Nr. 3 408 925 der Wie⸗ ner Städtischen Wechselseitigen, Wien, Vers.⸗Summe: Hℳ 302,—, Vers.⸗Be⸗ ginn: 1. 4. 1936, Ablauf: 1. 4. 1964, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: An⸗ dreas Titta, geb. 26. 3. 1874, Bezugs⸗ berechtigter im Erlebensfalle: der Ver⸗ sicherte, im Ablebensfalle: der Ueber⸗ bringer, dzt. Wert: Hℳ 52,86, auf An⸗ trag des Andreas Titta, Wien, XI., Schneidergasse 11—13/5/29 (47 T 709/ 44— 4).

9. Anteilscheine der Vereinigten Eis⸗ fabriken und Kühlhallen in Wien regi⸗ strierte Gen. m. b. H., und zwar: Nr. 40 552, ausgestellt am 1. 7. 1922, Em. IV, lautend auf Ing. Josef Wam⸗ bacher, Wien, XIII., Lainzer Str. 121, und Nr. 40 551, ausgestellt am 1. 7. 1922, Em. IV, lautend auf Ferdinand Wambacher, Gastwirt, ebendort, auf Antrag des Josef Wambacher, Wien, XIII./89, Lainzer Str. 121, und des Ferdinand Wambacher, ebendort (47 T 710/44 5).

10. Vers.⸗Urk. Nr. 7 166 730 des Deut⸗ schen Ring, Wien, Ausstellungstag: 2. 3. 1933, ausstellende Gesellschaft: Lebensversicherungs⸗Gesellschaft Phönix, Vers.⸗Summe: Goldschilling 500,— im Ablebensfalle, Goldschilling 925,— im Erlebensfalle plus prämienfrei Gold⸗ schilling 222,—, Vers.⸗Nehmer und Ver⸗ sicherter: Franz und Rosina Kniewasser, Vers.⸗Dauer: Beginn: 1. 2. 1933, fällig beim Ableben eines der beiden Ver⸗ sicherten, spätestens am 1. 2. 1948. Laut Phönix⸗Gesellschaft wurde der Fällig⸗ keitstermin auf den 1. 2. 1950 verlegt. Bezugsberechtigt: im Erlebensfalle: die Versicherten, im Ablebensfall: der Ueberlebende, dzt. Wert der Versiche⸗ rung: Rℳ 608,60, auf Antrag des Franz und der Rosina Kniewasser, Obergrünburg 114 (47 T 715/44 4).

11. Vers.⸗Urk. Nr. K 771 993 des Deutschen Ring, Wien, Ausstellungs⸗ tag: 19. 12. 1935, ausstellende Gesell⸗ schaft: Lebensversicherungs⸗Gesellschaft Phönix, Vers.⸗Summe S 784,— = EH 523,—, Vers.⸗Nehmerin und Versicherte: Karoline Liedler, Vers.⸗Dauer: Beginn: 1. 12. 1935, fällig beim Ableben der Versicherten, bezugsberechtigt: im Ab⸗ lebensfalle der Ueberbringer, dzt. Wert: 72,50, auf Antrag der Karoline Liedler, Wien, XIX., Hohe Warte 45 (47 T 717/44 4).

12. Vers.⸗Urk. Nr. 421 862 der Wiener Städtischen Wechselseitigen, Wien, Vers.⸗Summe: Hℳ 724,—, Vers.⸗Be⸗ i1818 . eee, eeeeb Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Ferdi⸗ nand Primisser, geb. 6. 5. 1899, Be⸗ zugsberechtigter im Erlebensfalle: der Versicherte, im Ablebensfalle: der Ueberbringer der Urkunde, dzt. Wert: Nℳ 51,20, auf Antrag des Ferdinand Primisser, Wiener Neustadt, Eichbügler⸗ gasse 12 (47 T 729/44 4).

13. Vers.⸗Urk. Nr. 31 386 der Wiener Städtischen Wechselseitigen, Wien, Vers.⸗ Summe: S 300,—, Vers.⸗Beginn: 1. 4. 1934, Ablauf: 1Hl. 5. 1965, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Josef Schuster, geb. 14. 9. 1874, Bezugsberechtigter: im Er⸗ lebensfalle: der Versicherte, im Ablebens⸗ falle: der Ueberbringer, dzt. Wert: HRℳ 100,60, auf Antrag des Josef Schuster, Wien, XXI., Michtnergasse Nr. 9/5 (47. T 730/44 4).

14. Polizze Nr. 16 328/V der Ostmär⸗ kischen Beamtenversicherungs⸗Anstalt, Wien, Ausstellungstag: 1. Juli 1924, Vers.⸗Summe: Eℳ 786,—, Er⸗ und Ablebensversicherung, Prämienzahlung bis zum 60. Lebensjahr, Vers.⸗Nehmer

und Versicherter: Karl Hillmann, St.

Michael, Liesingtal 112, geb. am 27. 1. 1888. Bezugsberechtigt: der Ueber⸗ bringer, dzt. Wert: Rückkaufswert HKℳ 561,—, Antrag des Karl Hillmann, St. Michael ob Leoben, Liesingtal 146, Stmk. (47 T 737/44 4).

15. Vers.⸗Urk. Nr. 4 032 423 des Deutschen Ring, Wien, Ausstellungs⸗ tag: 15. 7. 1938, ausstellende Gesell⸗ schaft Osterreichische Versicherungs AG., Vers.⸗Summe: Hℳ 1000,—, Vers.⸗ Nehmer und Versicherter: August Wasinger, Vers.⸗Dauer: Beginn: 1. 6. 1938, fällig beim Ableben, spätestens am 1. 6. 1963, bezugsberechtigt im Er⸗ lebensfalle und im Falle der Aus⸗ losung: der Versicherte, im Ablebens⸗ falle: der Ueberbringer, dzt. Wert: H. 114,60, auf Antrag des August Wasin ger, Wien, II./27, Taborstr. 55 (47 T

V

elifadeth Standera,

Wien, Vers.⸗ Summe: K 100 000 000,—, Vers.⸗Be⸗ ginn: 1. 6. 1924, Ablauf: 1. 6. 1944, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Ignaz Zois, geb. 17. 2. 1879, Bezugsberechtig⸗ ter im Erlebensfalle: der Versicherte, im Ablebensfalle: der Ueberbringer, dzt. Wert: Hℳ 3576,—, auf Antrag des Ignaz Zois, St. Veit a. d. Glan, Adolf⸗Hitler⸗Platz 16 (47 T 749/44 4).

17. Polizze Nr. 55 468 der Ostmär⸗ kischen Beamtenversicherungsanstalt, Wien, Ausstellungstag: 1. Januar 1938, Vers.⸗Summe: Rℳ 158,—, Vers.⸗ Dauer: ab 1. 1. 1938 bis Erreichung des 90. Lebensjahres oder bei früherem Ableben, Vers.⸗Nehmer und Versicher⸗ ter: Auguste Knie, geb. 8. 1. 1877, Wien, 40/III., Steingasse 2 2/20, be⸗ zugsberechtigt: der Ueberbringer, dzt. Wert: Rückkaufswert: H.ℳ 22,60, auf Antrag der Auguste Knie, Wien, III., Steingasse 2 a (47 T 751/44 4).

18. Polizze Nr. 55 416 der Ostmär⸗ kischen Beamtenversicherungsanstalt, Wien, Ausstellungstag: 1. Januar 1938, Vers.⸗Summe: Rℳ 172,—, Vers.⸗ Dauer: ab 1. Januar 19238 bis Errei⸗ chung des 90. Lebensjahres oder bei früherem Ableben, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Karoline Fasel, geb. 26. Februar 1879, Wien 40/III., Stein⸗ gasse 2 a/20, bezugsberechtigt: der Ueberbringer, dzt. Wert: Rückkaufswert Rℳ 24,—, aufs Antrag der Karoline Fasel, Wien, III., Steingasse 2 a (47 T. 752/44 4⁴).

Landgericht Wien, 1., Museumstr. 12,

Abt. 47, am 14. Juli 1944.

[5109] 1 Aufgebot von Wertpapieren.

47 T 606/44. Auf Antrag werden

nachstehende, den Antragstellern an⸗

geblich in Verlust geratene Wertpapiere

aufgeboten; deren Inhaber werden auf⸗ gefordert, sie binnen sechs Monaten vom Tage der ersten Kundmachung des Aufgebotes bei Gericht vorzuweisen. Auch andere Beteiligte haben ihre Ein⸗ wendungen gegen den Antrag zu er⸗ heben. Sonst würden die Wertpapiere nach Ablauf dieser Frist über neuer⸗ lichen Antrag der Antragsteller für kraftlos erklärt werden. Bezeichnung der Wertpapiere:

1. Eisernes Sparbuch der Länderbank Wien A. G., Zweigstelle 36, Nr. 12 168, lautend auf Oswald Pauli (Sammel⸗

konto Nr. 365 029 der Firma Friedrich

Glatz), mit einem dzt. Guthaben von 988,90, auf Antrag des Oswald Pauli, Wien, II., vertr. durch R.⸗A. Dr. Otto Reimer, Wien, I., Zelinka⸗ gasse 12 (47 T 606/44 8).

2. Einlagebuch u. Ausgabe Nr. 16 903 der Creditanstalt⸗Bankverein, Filiale Innsbruck, Innsbruck, Maria⸗ Theresien⸗Straße 36, lautend auf Wil⸗ helm Lucchi, mit einem dzt. Bruttosaldo von Kℳ 364,59, gesperrt gegen Losungs⸗ wort, auf Antrag des Viktor Lucchi, Tamsweg, Salzburg (47 T 619/44 6).

3. Einlagebuch Nr. 9232 der Credit⸗ anstalt⸗Bankverein, Wien, Zweigstelle Anton⸗Lehner⸗Platz, lautend auf Mar⸗ garethe Spohn, über Rℳ 2295,72, auf Antrag der Margarete Spohn, Wien, IV., Schönburgstr. 3/15 (47 T 660/

44— 4).

4. Vers.⸗Urk. Nr. P. V. 152 599 C des Deutschen Ring, Wien, Aus⸗ stellungstag: 21. 5. 1935, ausgestellt von der Lebensversicherungs⸗Ges. Phö⸗ nix /Versicherungs AG. Pensions⸗Verein, Vers.⸗Summe: SG 937,50 = Hℳ 750,— Altersrente jährlich bei Invalidität, Vers.⸗Nehmer u. Versicherter: Ing. Hans Schmied, Vers.⸗Dauer: die Rente wird bei Invalidität des Versicherten. fällig, spätestens ab 1. 5. 1957. Bezugs⸗ berechtigt für die Prämienrückerstattung nach dem Ableben des Versicherten: die gesetzlichen Erben, dzt. Wert Rℳ 1962,78, auf Antrag des Dir. Dipl.⸗Ing. Hans Schmied, Wien, XVIII., Gymnasium⸗ straße 35 (47 T 671/44 4)

5. Einlagebuch Nr. 104 578 der Ersten österr. Spar⸗Casse, Wien, I., Graben 21, namens Julius Israel Fleischmann mit Stand vom 18. 9. 1942 von 851,73, auf Antrag des Karl Schwarz, Salz⸗ burg, Seb.⸗Stief⸗Gasse 12 (47 T 702 44—6).

6. Einlagebuch Nr. 409 512 der Zen⸗ tralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Wieden, mit Klausel, lautend auf Franz Wojtech, mit einem im Sparbuch er⸗ sichtlichen letzten Guthabenstande von 8635,97 auf Antrag des Franz Wojtech, Wien, 13., Weinrother Gasse 10 (47 T 705/44 —- 4).

7. Einlagebuch Nr. 86 468, Konto Nr. 101 414, der Länderbank Wien AG., lautend auf Barbara Zizala, mit Lo⸗ sungswort und einem dzt. Guthaben von Rℳ 60,80, auf Antrag der Barbara Zizala, Prag, XIV., Unter⸗Reuth, Unterreuther Str. 467 (47 T 707 / 44 4). 8

8. Einlagebuch Nr. 624, Konto Nr. 420 944, der Länderbank Wien AG., Zweigstelle 42, lautend auf Leopoldine Linsbauer, mit Losungswort und einem dzt. Guthaben von ℛℳ 1077,86, auf Antrag der Leopoldine Linsbauer, Wien, XVIII., Schulgasse Nr. 12/2/16 (47 T 7198/44 4).

9. Einlagebuch Nr. 199 351 der Zen⸗ tralsparkasse der Gemeinde Wien, Z3 A. Landstraße, mit Klausel, lautend auf mit e

Sparbuch ersichtlichen letzten Guthaben⸗ stande von Rℳ 816,79 (tatsächl. letzter Kapitalsguthabenstand auf dem zugehö⸗ rigen Konto Kℳ 955,74), auf Antrag der Elisabeth Skandera, Wien, II., Rembrandtstr. 3 (47 T 714/44 6).

10. Polizze Nr. 385 965/ der Adria⸗ tischen Versicherungs⸗Gesellschaft, Di⸗ rektion für das Deutsche Reich, Wien, I., Tegetthoffstr. 7, Ausstellungstag: 25. 9. 1934, Vers.⸗Summe: Goldzloty 5000,— (das entspricht einem Reichs⸗ markbetrag von l 2500,—). Beginn der Vers.: 1. 10. 1934, Ablauf der Vers.: 1. 10. 1954, Vers.⸗Nehmer und Vers.: Karl Wochnik, Baumeister in Nikolai. Bezugsberechtigt im Erlebensfalle: der Versicherte, bezugsberechtigt im Ab⸗ lebensfalle: die Gattin des Versicherten, Gabriele Wochnik geb. Maczagu. Der⸗ zeitiger Rückkaufswert der Versicherung: Rℳ 740,—, auf Antrag des Karl Woch⸗ vn b Oberschlesien (47 T 721/ 4— 3).

11. Sparkassenbuch Nr. 36 832 W der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Währing, mit Klausel, lautend auf Grozureck, Josefine, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Guthaben⸗ stande von Rℳ 282,05 (tatsächl. letzter Kapitalsguthabenstand auf dem zu⸗ gehörigen Konto Rℳ 3912,37), auf An⸗ trag der Emilie Deibl, Wien, 18., vertr. durch Dr. Max Horwatitsch, Wien, XXI., Am Spitz 13 (47 T 722/44 4).

12. Anteilseinlagenbuch 380, fol. A 683. des Wiener Spar⸗ und Kreditinstitutes reg. Gen. m. b. H., Wien, XVIII., Weimarer Str. 26—28, Saldo per 9. 6. 1944 Rℳ 667,—, lautend auf Johann Wurm, auf Antrag des Ing. Hans Kunz, Wien, XXII., Schickgasse 4 (47 T 724/44 4).

13. Einlagebuch Nr. 183 165, Konto Nr. 420 010 der Länderbank Wien, Zweigstelle 42, lautend auf Anna Wies⸗ holzer, ohne Klausel und mit einem dzt. Guthaben von Hℳ 53,90, auf Antrag der Maria Petz, Wien, 14., Diesterweg⸗ gasse 39/33 (47 T 725/44 3).

14. I. Eisernes Einlagenbuch Nr. 300 018/4236 der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ohne Klausel, lautend auf Marie Schneemeyer, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzken Guthaben⸗ stande von Rℳ 209,92, Wert 31. 12. 1942 (tatsächl. letzter Kapitalsguthaben⸗ stand auf dem zugehövigen Konto 610,77);

II. Sparbuch Nr. 83 889 der Hypo⸗ thekenanstalt des Reichsgaues ND., Wien, lautend auf Marie Schneemeyer, Kapitalstand: Kℳ 110,06;

III. Einlagebücher der Ersten Österr. Spar⸗Casse, Wien,

a) Nr. 46 936, namens Marie Schnee⸗ meyer, mit Losungswort, mit Stand vom 10. 1. 1944 von Rℳ 4996,43.

b) Nr. 601 653, namens Marie Schnee⸗ meyer, mit Losungswort, mit Stand vom 31. 12. 1942 von Rℳ 626,87, auf Antrag der Marie Schneemeyer, Wien, VII., Neustiftgasse Nr. 68 (47 T 726 44 4).

15. Sparkassenbuch Nr. 26 095 der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Hernals, mit Klausel, lautend auf Heiß, Hildegarde, mit einem im Spar⸗ buch ersichtlichen letzten Guthabenstande von Rℳ 208,22, auf Antrag der Hilde⸗ garde Heiß, Wien, IX./66, Pramer Gasse Nr. 25/11/6 (47 T 727/44 4).

16. Einlagebuch Nr. 71 811 der Zeu⸗ tralsparkasse der Gemeinde Wien, 3A. Neu⸗Mödling, mit Klausel, lautend auf Marie Meyer, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Guthabenstande von Rℳ 1616,32, auf Antrag der Marie Meyer, Wien, XXIV., Mödling, Temp⸗ lergasse 18 (47 T 728/44 4).

17. Sparkassenbuch Nr. 1804 W der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Währing, mit Klausel, lautend auf den Namen Ingrid Witzmann, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Guthabenstande von Rℳ 100,48 (tat⸗ sächl. letzter Kapitalsguthabenstand auf dem zugehörigen Konto Rℳ 102,74), auf Antrag der Karoline Witzmann, Wien, XVII., Leitermayergasse 22/3 a (47 T 732/44 4).

18. Sparkassenbuch Nr. 740 675 A der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, Z3A. Märzstr., mit⸗Klausel, lautend auf Karoline Schröter, mit einem im Spar⸗ buch ersichtlichen letzten Guthabenstande von Hℳ 833,80, auf Antrag der Karo⸗ line Schröter, Wien, XV., Wickhoffgasse Nr. 22/7 (47 T 734/44— 4)

19. Einlagenbuch Nr. 865 649 A der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Margarethen, mit Klausel, lautend auf Marie Vorreith, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Guthaben⸗ stande von Rℳ 600,—, auf Antrag der Marie Vorreith, Wien, XV., Sechs⸗ hauser Str. 97/8 (47 T 736/44 4).

20. I. Sparkassenbuch Nr. 437 505 der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Linzer Straße, ohne Klausel, lau⸗ tend auf Josef Komurka, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Guthaben⸗ stande von Rℳ 1226,22 (tatfächl. letzter Kapitalsguthabenstand auf dem zugehö⸗ rigen Konto Hℳ 1256,16);

II. Sparkassenbuch Nr. 574 899 A der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Mariahilf⸗Neubau, ohne Klausel, lautend auf Josef Komurka, mit einem im Sparbuch ersichtlichen n Gut⸗ habenstande von Rt 500,17, auf An⸗ trag des Dr. Georg Schmid, Wien, XV., Mariahilfex Str. 191 (47 T 739/44 4).

21. Einlagebuch Nr. 24 461 R der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien,

A. Rudolfsheim, mit Klause

auf Ferdinand Murth, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Gut⸗ habenstande von ℛEℳ 78,— (tatsächl. letzter Kapitalsguthabenstand auf dem zugehörigen Konto ℛℳ 79,38), auf An⸗ trag der Marie Murth, Wien, XV,., Plunkergasse 21/5 (47 1 741/44 4),

22. Einlagebuch Nr. 206 390 der Zen⸗ tralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Brigittenau, ohne Klausel, lautend auf Marie Friedl, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Guthabenstande von FRℳ 138,62 (tatsächl. letzter Kapitals⸗ guthabenstand auf dem Zugehörigen Konto Hℳ 135,37), auf Ankrag der Franziska Friedl, Wien, XX., Othmar⸗ gasse 9/1II/26 (47 T 746/44 3),

23. Einlagebuch Nr. 141 166 des Dorotheums Wien, mit Klausel, lau⸗ tend auf Friedrich Swoboda, mit einem letzten Büchelstand per 29. 3. 1944 von RMℳ 12 967,28, auf Antrag des Fried⸗ rich Swoboda, Wien, XXIII., Fisch⸗ amend, Enzersdorfer Str. 133 (47 T. 748/44 3).

24. Vers.⸗Urk. Nr. 181 270 der Wiener Städtischen Wechfelseitigen allg. Ver⸗ sicherungsanstalt, Wien, Ausstellungs⸗ tag 31⁰1. 5. 1932, Vers.⸗Summe: Sfrs. 15 300,—, prämienfrei gestellt auf Sfrs. 1380,—, Vers.⸗Beginn: 1. 6. 1928, Ablauf: 1. 6. 1943, Vers.⸗Nehmer und Versicherter: Maria Wier, geb. 31. 10. 1892, Bezugsberechtigter im Erlebens⸗ falle die Vers., im Ablebensfalle Otto Wier, geb. 3. 3. 1883, dzt. Wert FRℳ 7870,63, auf Antrag der Marie Wier, Wien, XII., Rotenmühlgasse 61 (47 T 731/44 4).

25. Vers.⸗Urk. Nr. 2 010 825 der Deutschen Ring, Wien, Ausstellungs⸗ tag: 30. 3. 1942, Vers.⸗Summe: Hℳ 4500,—, Vers.⸗Dauer: Beginn 1. 3. 1942, fällig beim Ableben, späte⸗ stens am 1. 3. 1962, Vers.⸗Nehmerin und Versicherte: Anni Steiner, bezugs⸗ berechtigt im Erlebensfalle: die Vers., im Ablebensfalle: die Schwester, Helene Schiestl geb. Steiner, dat. Wert: 2 211,60, auf Antrag der Anni Steiner, Villach, Widmanng. 43 (47 T. 735/44 4).

26. Einlagebuch Nr. 546 955 der Ersten österr. Spar⸗Casse, ZA. Renn⸗ weg, lautend auf den Namen Hans Butz, mit Losungswort, mit einer ersten Einlage vom 20. 8. 1943 von Rℳ 50,— und mit einem letzten Büchelstande vom 22. 5. 1944 von Rℳ 727,40, auf Antrag des Hans Butz, dzt. eingerückt, vertr. durch Hermine Bauer, Wien, III. /40, Landstr.⸗Gürtal 31/8 (47 T 742/44 3).

27. Einlagebuch Nr. 551 740 A der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Mariahilf⸗Neubau, mit Klausel, lautend auf Josefa Mellitzer, mit einem im Sparbuch ersichtlichen letzten Gut⸗ habenstande von Rℳ 539,52 (tatsächl. letzter Kapitalsguthabenstand auf dem zugehörigen Konto Rℳ 596,65), auf Antrag der Josefa Mellitzer, vertr. durch Maria Mellitzer, Wien, VI., Schadekgasse 16/7 (47 T 743/44 4).

28. Einlagebuch Nr. 2373, Konto Nr. 343 723, der Länderbank Wien A2G., Zweigstelle 34, lautend auf Franz Bauer, mit Losungswort und einem dzt. Guthaben von Rℳ 1526,46, auf Antrag des Franz Bauer, Wien, VII., Lindengasse 38/8 (47 T 745/44 5). 29. Vers.⸗Urk. Nr. 7 270 3822 des Deutschen Ring, Wien, Ausstellungs⸗ tag: 11. 6 1934, ausgestellt von der Lebensversicherungs⸗Ges. Phönix, Vers.⸗ Summe: S 2000,—, steigend auf S 4000,—, Vers.⸗Dauer: Beginn 1. 6. 1934, fällig beim Ableben eines der beiden Vers., spätestens am 1. 6. 1944. Infolge der Phönix Ges. wurde der Fälligkeitstermin auf den 1. 6. 1946 verlegt. Vers.⸗Nehmer und Versicherte: Max und Rosa Homolka. Bezugsberech⸗ tigt im Erlebensfalle: die Versicherten, im Ablebensfalle: an den Ueberleben⸗ den, dzt. Wert: Rℳ 2377,60, auf An⸗ trag des Max und der Rosa Homolkg⸗ Linz /Donau, Freiheitsstr. 9 (47 T 753. 44— 4).

30. Einlagebuch Nr. 118 435 de Ersten österr. Spar⸗Casse, Wien, lautend auf Louise Planckh, mit einer ersten Einlage vom 11. 5. 1943 von Reichs⸗ mark 1208,05 und mit einem letzten Büchelstande vom 12. 5.

Rℳ 1261,05, mit Losungswort, Antrag der Louise Planckh, Wien, XIX. Vegagasse 21 (47 T 755/44—9).

31. Einlagebuch Nr. 942 118 der Ersten österr. Spar⸗Casse, Zweigstelle Nußdorfer Str., lautend auf Annemarie Planckh, mit einer ersten Einlage vom 27. 2. 1942 von Rℳ 49,04 und mit einem letzten Büchelstande vom . 2. 1948 von Rℳ 215,60, mit Lofungswort, auf Antrag der Annemarie Planchh, Linz (Donau), Volksgartenstr. 8 (47 T. 756/44 3).

32. Einlagebuch Nr. 118 434 der Ersten österr. Spar⸗Casse, Wien, lautend auf Rudolf Planckh, mit einer ersten Einlage vom 11. 5. 1943 von Reichs⸗ mark 600,25 und mit einem letzten Büchelstande vom 9. 11. 1943 von Rℳ 1002,25, mit Losungswort, auf Antrag des Dr. Rudolf Planckh, Wien, XIX., Iglaseegasse 47 (47 T 757/44 3).

383. Sparkassenbuch Nr. 408 115 der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, ZA. Wieden, mit Klausel, lautend auf Josefine Gödör, mit einem im Spar⸗ buch ersichtlichen letzten Guthabenstande von Rℳ 700,11, auf Antrag dae Josefine Gödör, dzt. bei Maier, Aubach Nr. 8, Oberdonau 647 T 766/44 4).

Landgericht Wien, I., Museumstr. 12, Abt. 47, am 14. Juli 1944.