1944 / 175 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Aug 1944 18:00:01 GMT) scan diff

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b) unter Beachtung der von ihnen unterschriebenen Ver⸗ pflichtungserklärungen die von den Zuteilungsstellen gemachten Auflagen zu erfüllen. 8

II. Inkrafttreten

Diese Anordnung tritt am siebenten Tage nach der Ver⸗ kündung in Kraft; sie gilt auch in den eingegliederten Ost⸗ ebieten und den Gebieten von Eupen, Malmedy und oresnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung sinngemäß auch im Elsaß, in Luxem⸗ burg und im Bezirk Bialystok. Berlin, den 31. Juli 1944.

Der komm. Reichsbeauftragte für Dr. Kemna.

nische Erzeugnisse

Anordnung Nr. 13

zur Durchführung der Anordnung XV/43 der Reichsstelle für Technische Erzeugnisse (Einfuhrregelung)

Vom 31. Juli 1944

Der Absatz RTE⸗scheckpflichtiger Erzeugniffe unterliegt der Anordnung XV/43 auch dann, wenn sie auf dem Wege der Einfuhr in das Inland gelangt sind. Darüber hinaus erfordert der Verkehr mit Einfuhrwaren besondere Maß⸗ nahmen der Ueberwachung und Regelung, die der Eigenart des Einfuhrgeschäfts entsprechen.

Daher wird auf Grund von § 8 Abs. 1 der Anord⸗ nung XV/43 der Reichsstelle für Technische Erzeugnisse über die Einführung von RTE⸗Schecks und RXE⸗Marken für Er⸗ Seng. aus Eisen und Metall vom 10. September 1943 Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 212 vom 11. September 1943) mit Zustimmung des Reichswirtschafts⸗ ministers und des Generalbevollmächtigten für Rüstungs⸗ aufgaben Planungsamt angeordnet:

J. Zu § 1 Lieferungs⸗ und Bezugsregelung

(1) Einführer haben der Reichsstelle für Technische Er⸗ zeugnisse (Reichsstelle) nach deren Weisungen auf vorge⸗ schriebenen Formblättern bis zum 10. jeden Monats für den

voraufgegangenen Monat hinsichtlich der von ihnen einge⸗ führten Erzeugnisse, soweit diese in das Warenverzeichnis (Anlage zur Anordnung XV/43) aufgenommen sind oder künftig aufgenommen werden, zu melden:

a) die Einfuhr nach Warenart und ⸗-menge,

p) die Lieferungen unter Beifügung der dafür einge⸗ nommenen RTE⸗Schecks und RTE⸗Marken.

(2) Einführer haben unverzüglich nach Fakturierung der von ihnen vorzunehmenden Lieferungen zur Entwertung der RTE⸗Schecks in das auf der Scheckruückseite für den Firmen⸗ stempel des Herstellers bestimmte Feld ihre Firmenbezeichnung und Reichsbetriebsnummer sowie den Tag der Fakturierung und den Vermerk „Aus Einfuhr beliefert“ einzutragen.

(3) Einführer dürfen die von ihnen zu liefernden Er⸗ eugnisse erst fakturieren, nachdem sie von ihren Beziehern

ie zur Deckung nötigen RTXE⸗Schecks oder RTE⸗Marken erhalten haben.

(4) Die Reichsstelle nimmt von Einführern nur Schecks an. Einführer dürfen die Annahme von Marken ablehnen.

(5) Diese Anordnung gilt nicht:

a) für Einführer, die ausländischen Ausführern RTE⸗ Schecks oder RXE⸗Marken abzuliefern haben,

b) für industrielle Einführer, die den Produktions⸗ lenkungsstellen des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion monatliche Meldungen über Auf⸗ tragsverlagerung und Einfuhr zu erstatten haben.

II. Inkrafttreten

„(1) Diese Anordnung tritt am 1. August 1944 in Kraft; sie gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten und den Gebieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung sinngemäß auch im Elsaß, in Luxemburg und im Bezirk Bialystok.

„(2) Gleichzeitig tritt die Anordnung Nr. 5 zur Durch⸗ führung der Anordnung XVW/43 der Reichsstelle für Technische Erzeugnisse (Einfuhrregelung) vom 19. Januar 1944 (Deutscher Reichsanz. und Preuß. Staatsanz. Nr. 19 vom 24. Januar 1944) außer Kraft.

Berlin, den 31. Juli 1944.

Der komm. Reichsbeauftragte für Technische Erzeugnisse.

Dr. Kemna.

Anordnung 2

zur Ergänzung und Durchführung der Anordnung 1/43 b der Reichsstelle für Mineralöl (Bekämpfung mißbräuchlicher Kraftstoffverwendung in Personenkraftwagen)

Vom 1. August 1944

Um die mißbräuchliche Verwendung von Kraftstoffen, die für andere Zwecke zugeteilt worden sind, in Personenkraft⸗ wagen zu verhindern, wird in Verfolg der Anordnung des Füͤßrers über die Benutzung von Personenkraftwagen auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 11. Dezember 1942 (RGBl. S. 686) und gemäß § 5 der Anordnung 1/43 vom 21. Dezember 1942 mit Zustimmung des Generalbevollmächtigten für Rüstungsaufgaben im Vier⸗ jahresplan Planungsamt und des Reichswirtschafts⸗ ministers angeordnet: § 1

(1) Für die Personenkraftwagen werden besondere Tank⸗ ausweiskarten ausgegeben. Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Aufdruck „PKW“ und dem Dienstsiegel der Ausgabestelle versehen sind. Gegen andere Kraftstoffbezugs⸗ berechtigungen dürfen Kraftstoffe zum Verbrauch in Personen⸗ kraftwagen nicht geliefert und bezogen werden.

(2) Der gegen Tankausweiskarten mit dem Aufdruck „PKW“* verabfolgte Kraftstoff muß von den Tankstellen unmittelbar in die Vorratsbehälter der Personenkraftwagen eingefüllt wer⸗ den. Lieferung und Bezug in Gebinden ist verboten; jedoch darf die Tankstelle bis zu 10 Liter in einen zum Wagen ge⸗ hörenden Reservekanister abfüllen.

(1) Personenkraftwagen dürfen nur an öffentlichen Tank⸗ stellen tanken. Die Betankung aus eigenen Tankstellen oder aus sonstigen Lagervorräten der Verbraucher ist verboten.

(2) Jedoch dürfen Kraftfahrzeughalter, die außer Personen⸗ kraftwagen keine anderen Fahrzeuge oder Motoren mit

küssigkraftstoffantrieb besitzen, die bei Inkrafttreten dieser

nordnung vorhandenen eigenen Bestände mit Genehmigung der zuständigen ee noch in ihren Per⸗ sonenkraftwagen aufbrauchen. 8 § 3

(1) Die Vorschriften dieser Anordnung gelten nicht für die Wehrmacht und die Polizei.

(2) Die Reichsstelle für Mineralöl oder die von ihr beauf⸗

tragten Stellen können weitere Ausnahmen von den Vor⸗

schriften dieser Anordnung zulassen. 16

Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den §§ 10, 12 15 der Verordnung über den Warenverkehr und den Strafvorschriften der Verordnung über Strafen und Strafverfahren bei Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften auf dem Gebiet der Bewirtschaftung bezugsbeschränkter Er⸗ zeugnisse (Verbrauchsregelungs⸗Strafverordnung) in der Fassung vom 26. November 1941 (ℳGBl. I S. 734) bestraft, soweit nicht nach anderen Strafbestimmungen (z. B. wegen Urkundenfälschung) eine härtere Strafe verwirkt ist. .

§ 5

Diese Anordnung tritt am 15. August 1944 in Kraft. Sie gilt auch in den eingegliederten Ostgebieten und in den Ge⸗ bieten von Eupen, Malmedy und Moresnet sowie mit Zustimmung des zuständigen Chefs der Zivilverwaltung sinngemäß auch im Elsaß, in Lothringen und in Luxemburg sowie im Bezirk Bialystok.

Berlin, den 1. August 1944.

Der Reichsbeauftragte für Mineralöl. M. d. F. d. G. b.: Mojert.

Nichtamtliches Deutsches Reich

Der Königlich Schwedische Gesandte in Berlin, Herr Arvid Richert, hat Berlin am 28. Juli 1944 verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Legationsrat Herr Lennart Nylander die Geschäfte der Gesandtschaft.

Nummer 19/20/21 des Reichsarbeitsblatts vom 25. Juli 1944 hat folgenden Inhalt: Teil I. Der Reichsarbeitsminister. Allgemeines und Gemeinsames. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Zweite Aenderung der Besonderen Dienstordnung für die Verwaltung und Betriebe des Reichs und des Landes Preußen im Geschäftsbereich des Reichsarbeitsministeriums (DO. RAM) nebst DurchführungsB. in der Fassung vom 7. März 1942. Städtebau und Baupolizei. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Betr.: Verordnung über Grundstückseinrichtungsgegenstände vom 27. Januar 1942; hier: Bau⸗ und Prüfgrundsätze. Betr.: Aenderung des Teils A der Stahlbetonbestimmungen. Betr.: Verhältnis zwischen Entwässerungspolizei und Baupolizei. Betr.: Kriegerfriedhöfe und Ehrenfelder für Kriegsgefallene. Der Generalbevollmächtigte für den Allgemeines und Gemeinsames. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Neuabgren⸗ zung der Arbeitsämter im Bezirk des Gauarbeitsamts München⸗ Oberbayern. Arbeitseinsatz und Arbeitseinsatzhilfe. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Ferieneinsatz von Studenten und Studen⸗ tinnen. Anordnung zur Regelung der Einsatzbedingungen der in der Landwirtschaft eingesetzten Ostarbeiter. Vom 29. Juni 1944. Anordnung zur Regelung der Einsatzbedingungen der in den Haushaltungen eingesetzten Ostarbeiterinnen. Vom 24. Juli 1944. Durchführung der Verordnung über den Einsatz von zu⸗ sätzlichen Arbeitskräften für die Ernährungssicherung des Deut⸗ schen Volkes vom 7. März 1942; hier: Entzug des Selbstversorger⸗ rechts. Erlaß zur Ergänzung des Erlasses über Dienstpflicht⸗ unterstützung (Sechster Ergänzungserlaß vom 12. Juni 1944). Betr.: Wegfall der Dienstpflichtunterstützung bei Abwesenheit von der Arbeitsstelle. Betr.: Zulassung bombengeschädigter Gefolg⸗ schaftsmitglieder zur Dienstpflichtunterstützung bei einem mit Zu⸗ stimmung des Arbeitsamts erfolgten Arbeitsplatzwechsel. Um⸗ setzungskosten bei vorzeitigem Abzug von Arbeitskräften zugunsten anderer Betriebe. Unfallversorgung der Ostarbeiter während des Transports. Betr. Versorgung der ausländischen Arbeits⸗ kräfte mit Bekleidung und Schuhwerk. Seefahrtbücher aus⸗ ländischer Seeleute. Maßnahmen bei Todesfällen ausländischer Arbeitskräfte. Fahrpreisermäßigung für ausländische Hilfs⸗ kräfte in der Landwirtschaft. Betr.: Lohnüberweisung slowaki⸗ scher Arbeiter. Sozialverfassung, Arbeitsrecht, Lohn⸗ und Wirtschaftspolitik. Gesetze, Verordnungen, Erxrlasse: Anordnung über die Verdienste jugenblicher Gefolgschaftsmitglieder. Vom 26. Mai 1944. Betr.: Steuerliche Erfassung der Trinkgelder und Lohnstop. Durchführung des Ausländergenehmigungsver⸗ fahrens und Behandlung des Arbeitsbuches für Ausländer; hier: Ausgesiedelte Polen. Betr.: Bekämpfung der Arbeitsvertrags⸗ brüche; hier: Niederländer. Betr.: Arbeitsrechtliche Behandlung der Polen; Einsatz von Familien. Bezahlung der Kriegs⸗ gefangenenarbeit. Akkordarbeit.

Postleitzahl gehört auch auf Sendungen, die am Postschalter

einzuliefern sind, und auf Paketsendungen!

Der Reichspostminister teilt folgendes mit: Die Postleitzahl hat sich bereits als vorzügliches Hilfsmittel zur richtigen und zuver⸗ lässigen Beförderung der Postsendungen bewährt. Sie wirh jetzt im praktischen Postdienst noch mehr als bisher bei der Leitung der Sendungen angewandt. Die Postdienststellen sind angewiesen, darauf zu achten, daß bei den am Postschalter eingelieferten Brief⸗ sendungen größeren Umfangs, die nicht durch die Briefkasten eingeliefert werden konnten, den Briefsendungen mit Nachnahme, den Einschreibbriefsendungen, den Wertsendungen, den Päckchen, Paketen, Postgütern und Postanweisungen, die Postleitzahlen sowohl in der Anschrift als auch bei der Absenderangabe an⸗ geheben sind. Grundsätzlich soll die Postleitzahl vom Absender elbst angebracht werden; falls nötig, sind die Schalterbeamten dabei behilflich.

Besonderer Wert wird zur Beschleunigung und Vereinfachung der Paketbeförderung auf deutliche Angabe der Postleitzahl bei Paketsendungen gelegt. Die Postleitzahl soll n den Paketen und den Postgütern in der Aufschrift links neben dem Be⸗ stimmungsort in einer kreisförmigen Umrandung mit einem Durchmesser von etwa 5 em in klarer und kräftiger Schrift (Tinte oder dunkler Farbstift) niedergeschrieben werden.

Postverkehr mit Frankreich Alle vastgendun en im Gewicht über 20 g nach den folgenden nordfranzösischen Departements, einschließlich der Päckchen und

Neuseeland (Wellington).

Pakete sowie der Gastarbeiter⸗ und Kriegsgefangenensendungen

über 20 g, sind nicht mehr zugelassen: Aisne, Calvados, Côtes⸗

du⸗Nord, Eure, Eure⸗et⸗Loir, Finistère, Ille⸗et⸗Vilaine, Indre⸗ et⸗Loire, Loire⸗et⸗Cher, Loire⸗Inférieure, Loiret, Maine⸗et⸗Loire, Manche, Mayenne, Morbihan, Nord, Oise, Orne, Pas⸗de⸗Calais, Sarthe, Seine⸗Inférieure, Somme. Unterwegs befindliche Sendungen werden, s gelassen sind, an die Absender zurückgeleitet.

weit sie nicht zu⸗

Wirtschaftsteik

Berichte von auswärtigen Devisenmärkten

Budapest, 3. August. (D. N. B.) Alles m Pengö. Amsterdam 180,73 ½¼, Berlin 136,20, Bukarest 2,78 ½, Helsinki 6,90, London —,—, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,62, Preßburg 11,71, Sofig 4,15 ½, Zagreb 6,81, Zürich 80,20.

London, 3. August. (D. N. B.) New York 4,02 ½ 4,03 ½¼, Spanien (offiz.) 44,00, Montreal 4,43 4,47, Schweiz 17,30 17,40, Lissabon 99,80 100,20, Rio de Janeiro

2* a6 9

Amsterdam, 3. August. (D. N. B.) [12.00 Uhr holl. Zeit.] [Amtlich.] Berlin —,—, London —,—, New York —,—, Paris

Brüssel 30,11 30,17, Schweiz 43,63 43,71, Helsinki —,—, Italien (Clearing) Madrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81 44,90, Prag —,—.

Zürich, 3. August. (D. N. B.) [11.40 Uhr.] London⸗Clearing 17,30 ½, New York 4,30, Brüssel 69,25 B., Mailand 22,67 ½, Madrid 39,75 B., Holland 229 ⅜, Berlin 172,55, Lissabon 17,26, Stockholm 102,66 ½, Oslo 98,62 ½, Kopenhagen 90,37 ½, Softa 5,37 ½, Prag 17,25, Budapest 104,50, Zagreb 8,75, Istanbul 3,50 B., Bukarest 2,37 ½, Helsinki 8,75, Preß⸗ burg 15,00, Buenos Aires 97,75, Japan 101,00, Rio 20,50 B.

Kopenhagen, 3. August. (D. N. B.) London 19,34, New York 4,79, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich 111,25, Rom —,—, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,80, Helsinki 9,83. Sofia —,—, Madrid —,—, Bukarest —,—. Alles Briefkurse.

Stockholm, 3. August. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,— G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz. Plätze 97,00 G., 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G., 95,65 B., Washington 4,15 G., 4,20 B., Helsinkt 8,35 G., 8,59 B., Rom —,— G., 22,20 B., Kanada 3,77 G., 3,82 B., Madrid —,— G., Türkei —,— B., Lissabon —,— G., 17,10 B., Buenos Aires 101,00 G., 103,00 B.

mhf h

London, 3. August. (D. N. B.) Silber Barren prompt 23,50, Silber auf Lieferung Barren 23,50, Gold 168/—.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten

Telegraphische Auszahlung

4. August 2. August Geld Brief Geld Brief

Aegypten (Alexandrien und 1144* Afghanistan (Kabul) . Albanien (Tirana) Argentinien (Buenos Aires). 1 Pap.⸗Pes. Australien (Sidne) 1 austr. Pfund Belgien (Brüssel u. Antwerpen) 100 Belga Brasilien (Rio de Janeiro) 1 Cruzeiro Britisch⸗Indien (Bombay⸗Cal⸗ cutt)o) . „„ Bulgarien (Sofiaa)a) 85 Dänemark (Kopenhagen).. England (London)) 1 engl. Pfund Finnland (Helsinkik)) 100 Finnmark Frankreich (Pariss)h 100 Frs. - Griechenland (Athen) 1100 Drachmen Holland (Amsterdam u. Rotter⸗ dam) . 100 Gulden Iran (Teheran) 8 100 Rialis Island (Reykiavik) 100 isl. Kr. Italien (Rom und Mailand) 100 Lire 9,99 Japan (Tokio und Kobe) 100 Yen 58,591 Kanada (Montreal) 1 kanad. Dollar Kroatien (Agram) 100 Kuna 4,995 1 neuseel. Pfd. 100 Kronen 56,76 100 Escuda 10,19 100 Lei

18,83 81,08 0,592

40,04

1 ägypt. Pfund 100 Afghani 100 Franken

18,83 81,08 0,592

40,04

18,79 80,92 0,588

39,96

3,053 52,25

5,07

100 Rupien 100 Lewa.. 100 Kronen

3,053 52,25

3,047 52,15 52,15

5,06 5,07 5,06

1,668 1382,70

14,59 38,42

1,672 1,668 1,672

132,70 14,61 38,50 10,01 58,711

32,70 14,59 38,42 9,99 58,592

132,70 14,61 38,50 10,01 58,711

4,995 5,005

56,88

5,005

56,88 56,76 10,21 10,19

Norwegen (Oslo)) Portugal (Lissabon).. Rumänien (Bukarest)) Schweden (Stockholm u. Göte⸗

FDvG) 686 eeeeees; Schweiz (Zürich, Basel und

Bern) .8. ..100 Frs. Serbien (Belgrad) 100 serb. Dinar Slowakei (Preßburg) 100 slow. Kr. Spanien (Madrid u. Barcelona) 100 Pesetas Südafrikanische Union (Pretoria

und Johannisbur) 1 südafr. Pfd. Türkei (Istanbul). 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest))) 100 Pengö Uruguay (Montevideo) 11 Goldpeso

1 Dollar

..

100 Kronen 59,46 69,58 59,46 57,89 4,995 8,591 23,565

58,01 5,005 8,609

23,605

57,89 4,995 8,591

23,565

1,982 1,978

1,201

1,978 1,199

1,199

Verein. Staaten von Amerika (New YNork).. öö“ 8*

Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld 9,89 4,995 7,912 74,18 2,098 2,498 0,130

Brief 9,91 5,005 7,928

74,32 2,102 2,502 0.182

England, Aegypten, Südafrikanische UnionV. Frankreich .. . reererrerreeeeeerereess Australien, Neuseeland’. Britisch⸗Indien mmereerererererrererrerreerrrereereee Kanada .. Vereinigte Staaten von Ameria

Brasilien Feceereereeereeeeeeceeeereeeeeeeeeeeeeeeem

—y

.00b2222222222292922 2 2 42222 2

.„. J „ö02885„6529„272222222292b292222122222 2 2 2 2 2222

Ausländische Geldsorten und Banlnoten

4. August Geld Brief

20,38 20,46 16,16 16,22

2. August Geld Brief 20,388 20,46 16,16 16,22 4,185 4,205 4,39 4,41

Sovereigns P 20⸗ ranecs⸗Stücke 000222 Gold⸗Dollars. 4,185 4,205 Aegyptisccee. .. 8 4,39 4,41 Amerikanische: 1000—5 Dollar

2 und 1 Dollar 1 Pap.⸗Pes. 0,44 0,46 0,44 1 austr. Pfd. 2,44 2,46 2,44 100 Belgas 39,92 40,0s8 389,92 1 Cruzeiro 0,08 0,09 0,08 100 Rupien⸗ 22,95 23,05 22 95

0,46

Argentinische 2,46

Australische.

Belgische..

Brasilianische.

Britisch⸗Indische...

Bulgariche: 500 Lewa und darunter

Dänische: große... 10 Kr. und darunter .

üemrerereees —,2 ürrerereeeme

.„„„b272,

100 Lewa 8,07 100 Kronen 100 Kronen 52,10 52,30 Englische: 10 £ und darunter.21 engl. Pfvd. Finnische 100 Finnmark 5,055 5,075 Französische 100 Frs. 4,99 5,01 Holländischeheee 100 Gulden 132,70 132,70 Italienische grose. 100 Lire 9,98 10,02

10 Lire ͤ10000 Lire 9,98 10,02 Kanadishhe 1 kanad. Dollar 0,99 1,01 Kroatischee .. ö100 Kuna 4,99 5,01 Norwegische: 50 Kr. u. darunter 100 Kronen 56,89 57,11 Rumänische: 1000 Lei und

500 Lei 100 Lei Schwedische: großse. 100 Kronen

50 Kronen und darunter. 100 Kronen Schweizer: großse 100 Frs.

100 Frs. uUnd darunter 100 Frs. Serbischtl5 . .100 serb. Dinar Slowakische: 20 Kronen und

darunter.. . 100 slow. Kr. 8,58 Südafrikanische Union 1 südafrik. Pfd. 4,39 IEetsche.6 .. 1 türk. Pfund 1,91 Ungarische: 100 Pengö und

darunter 1 100 Penö

3,09 3,07

52,10

5,055 4,99 132,20 9,98 9,98 0,99 4,99 56,89

1,86

59,40 57,88 57,88

4,99

5,075 5,01 132,70 10,02 10,02 1,01 5,01 57,11

1,68 59,64 58,07 58,07

5,01

1,66 1,68 59,40 57,83 57,83

4,99

59,64 58,07 58,07

5,01

8,62 4,41 1,93

8,58 4,39 1,91

8,62 4,41 1,93

61,02

60,78 61,02 60,78

Paris 7,05,

üffentlicher Anzeiger

2. Zwangsversteigerungen, 3. Aufgebote,

1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen, 4. Oeffentli 5. Berlust⸗ en. n,

6. Auslosung ufw. von Wertpapieren,

ellun

7. Aktiengosellschaften,

8. Kommanditgefellschaf 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,

sten auf Aktien,

10. Gosellschaften m. b. H., 13. Unf 11. Genossenschaften, 12. Offene Handels⸗ und Kommanditgesellschaften,

all⸗ und Invalidenversicherungen, 14. Deutsche Neichsbank unb Bankausweise, 15. Verschiedene Bekanntmachungen.

3. Aufgebote

[5741] Aufgebot.

8. F. 4¼44. Der Apotheker Dr. Adolf 1 Mann in Mainz hat das Aufgebot des Grundschuldbrieses bezüglich der im Grundbuch für Mainz in Band 23 Blatt 1243 in Abt. III unter laufender 118“* 20/7 b, 11 zugunsten des Apothekers Dr. Adolf Mann in Mainz eingetrage⸗ nen Briefgrundschuld im Betrage von 15 000,— ℛMℳ (i. W.: fünfzehntausend Reichsmark) nebst 6 % Zinsen seit 1. 8. 1935, lastend auf dem Grundstück Flur III Nr. 356 8/10, beantragt. Der Fnabes der Urkunde wird aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf den 21. No⸗ vember 1944, 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anbexaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Mainz, den 27. Juli 1944.

Amtsgericht.

[5742] Aufgebot. 8. F. 5/44. Der Apotheker Dr. Adolf Mann in Mainz hat das Auf⸗ ebot des Grundschuldbriefes bezüglich der im Grundbuch für Mainz in Band 23 Blatt 1243 in Abt. III unter laufender Nr. 9, 19/9, 10 zu⸗ gunsten des Apothekers Dr. Adolf Mann in Mainz eingetragenen Briesgrund⸗ schuld im Betrage von 14 000 0ℳ (i. W.: vierzehntausend Goldmark) nebst 5 % Zinsen seit 1. 2. 1935, lastend auf

5807] Fol

n=êqE2eE2nenneneön

19 132 25 893

58 739

66 854 119 334 129 667 152 350 167 663 171 494

171 579 221 078

221 079

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7281 7232 28 355

1 ner, 30 472

§ 1 712 464

A 183 661

A 192 930 A 193 698

Dr.

Roeder, Hans Joachim Stahn, Willy Völkner,

5. Verluft⸗u. Fundfachen

Versicherungsscheine abhanden gekommen:

Friedrich Runte,

Walter Ulrich, Hans⸗Rüdiger v. Wied⸗

Walter Girgner,

Dr. Karl Zach, Johannes Dahlhausen, Wilhelm Bruhn,

Erich Schieweck, Wilhelm Rohden, Wilhelm Gehrig, Prof. Dr. med. Henry Chaoul,

Rudolf Helbig,

jur.

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Otto Erwin

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213 129 220 008 313 216

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375 869 376 820 402 767 409 504 434 729 410 597 431 880 446 076

448 346 Dr. eeligan Ulrich Sch Helene Kempken, Gerhard Wilke, Hans Wachter, Girgner

460 066 478 771 502 342

1 050 048

Hilda

Federau,

2 501 200

277 900 281 984

Hermann Rudolf Herbst, Irene von Roeder geb.

Roethig,

900 282

Inhaber werden sich binnen zwei Monaten bei uns zu melden, andernfalls die Versicherungs⸗

7. Aktiengefellschaften Oberkasseler Brauerei Aktien⸗Gesellschaft Oberkassel (Siegkreis).

Bilanz auf den 30. September 1943.

Bernhard Freter, Erich Voigtländer, Marie Luise 813 211 Faulsen, Wolf⸗Dieter von Wied⸗

Paulsen, Ferdinand

Rudolf Bauer,

Dr. Heinrich Detert, Walter Kundt,

Gustav Klamma, Gustav Klamma,

Dr. Harald von Bieler, Bruno Kroll,

Wilhelm Zimmerling,

Glaß,

neider,

geb.

Kluftinger,

Emil Geldsetzer. aufgefordert,

scheine hiermit für kraftlos werden. Berlin, den 4. duas 1944.

Allianz Lebensversicherungs⸗A. G.

[5808] Folgende Versicherungsscheine abhanden gekommen: 9 A 43 900 A 43 duiseu Herzbruch, A 43 902 A 73 637 Alexander Fersen,

100 816] Sr. phit 125 983 Franz Kuntze,

116 379 Dr. Herbert Noth, 143 926 Walter 5 145 866 Rudolf Junker,

157 585] Wilhelm Arntz,

242 278]

173 561 Fritz Warner,

191 744

411 040 / Dr. Hans Heidkamp,

486 471

239 598 Reinhold Kindler,

365 149 Christian Ganß,

381 878 Hermann Bring,

413 774 Dr. Charlotte nenberg geb. Röhn,

22222”Aennn

[5752].

erklärt

sind

Baron von

Friedrich

Dan⸗

A

8

UASeüennnnennnnn

417 923 441 172 443 534 465 684 483 469 478 907

Wilhelm Schwarte, Willi Wattendorff, Alois Thamm, Ludwig Vlk,

dto.

Albert Grohmann,

S

037 549] 044 28 Günther Blasse,

1

1

1 038 275 1 044 227 1 053 101 1 055 763 1.060 530 1 063 526 8 2992

202

31 244 52 450 U 317 072

265

Wilhelmine Schwinn, Wilhelm Becker,

dto.

Gottfried Weß,

dto.

Irma Sachse,

Hans Kirchhoff, Frieda Ebelt

Rauer, Hille

Gertrud Woyach, Helene Paffrath,

Hinterlegungsschein zu B 802 605 Herbert Krauspe.

Die Inhaber G sich binnen zwei Monaten bei uns

melden, andernfalls Ver rungsscheine hiermit für kraftlos er⸗ klärt werden.

zu

werden aufgefordert,

andernfalls die Versiche⸗

Berlin, den 4. August 1944.

8 „Zürich“ 8 3 Allgemeine Unfall⸗und Hastpflicht⸗Versicherungs⸗Aktiengesellf

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1943.

Allianz Lebensversicherungs⸗A. G.

Einnahmen.

dem Grundstück Flur III Nr. 356 8/10, beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ hdunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. November 1944, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die seg-8 erklärung der Urkunde erfolgen wi Mainz, den 27. Juli 1944. Amtsgericht.

[5743] Aufgebot.

8. F. 6/44. Der Apotheker Dr Adolf Mann in Mainz hat das Auf⸗ gebot des Grundschuldbriefes bezüglich der im Grundbuch für Mainz in Band 23 Blatt 1243 in Abteilung III. unter laufender Nr. 10/9, 18/10, 13, 14, 15, 19/9, 10 zugunsten des Apothekers Dr. Adolf Mann in Mainz eingetragenen Briefgrundschuld im Betrage von 14 000,— (i. W.: vierzehntausend

Goldmark) nebst 5 % Zinsen seit 6 2. 1935, lastend auf dem Grund⸗ stück Flur III Nr. 356 8/10, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 21. November 1944, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Miainz, den 27. Juli 1944. Amtsgericht.

[5744] Aufgebot.

8 F. 7144. Der Apotheker Dr. Adolf Mann in masc hat das Auf⸗ ebot des Grundschuldbriefes bezüglich

im Grundbuch für Mainz in

B 23 Blatt 1243 in Abt. III. unter laufender Nr. 13, 17/7, 13, 14, 15, 18/10, 13, 14, 15 zugunsten des Apo⸗ thekers Dr. Adolf Mann in Mainz ingetragenen Briefgrundschuld im Betrage von 20 000,— G (i. W.; zwanzigtausend Goldmark) nebst 6 9%

Zinsen, lastend auf dem Grundstück

beh III Nr. 356 8/10, beantragt. Der

jnhaber der Urkunde wird aufge⸗ sordert, spätestens in dem auf den 21. November 1944, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Mainz, den 27. Juli 1944.

Amtsgericht.

[5739] Ausschlußurteil. Im Namen des Volkes!

8. F. 1/44. In der Aufgebotssache des Oberbürgermeisters der Stadtgemeinde Mainz hat das Amtsgericht in Mainz durch den Notar Marschall für Recht erkannt: I. Der Hypothekenbrief bzgl. der im Grundbuch für Mainz (Bretzen⸗ heim) in Band 32 Bl. 1689 in Abt. III unter lfd. Nr. 2 zugunsten der Gemeinde Bretzenheim eingetragenen wertbestän⸗ digen Briefhypothek im Betrage von 420,16 Gℳ (i. W.: vierhundertundzwan⸗ ig ¹9⁄00% GGoldmark) und 15,— 6 Nebenleistungen, lastend auf dem Grundftück Flur I Nr. 509 5/10, wird für kraftlos erklärt. II. Der Antrag⸗ steller hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. Verkündet am 25. 7. 1944.

Amtsgericht.

Durch Ausschlußurteil vom 11. Juli 1944 ist der Hypothekenbrief über die in Abt. III Nr. 41 auf Muskau Blatt 174 für Frau Fabrikdirektor Kamilla Schmidt geb. Quandt in Guben eingetragene Kaufgeldforderung von 9713,— (¶. für kraftlos erklärt. Weißwasser / Oberlausitz, 24. 7. 1944 [57488 Amtsgericht.

Wert 1. 10. 1942

Zugang

Abschreibg.

Wert 30. 9. 1943

Gewinnsaldo aus 1942 Vortrag der Reserven aus 19422 . Prämien, abzüglich Storiier.. o

Aktiva.

Anlagevermögen:

mit:

a) Geschäfts⸗ und Wohngebäuden b) Brauereigebäud. Unbebaute Grund⸗

stücke

Hauszinssteuerab⸗ geltungskonto Maschinen und ma⸗ schinelle Anlagen . . Betriebs⸗ und Ge⸗ schäftsausstattung.

Bebaute Grundstücke b

Umlaufsvermögen: 1I. Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe . . . 2

Halbfertige, fertige Erzeugnisse

Waren

Wertpapiere .

.

9.

Rückstellungen.

Darlehn

Bier⸗ und sonstige Forderungen

HR.ℳ

88 000— 114 800

.

3

6

Hae

7772 2 900

5 884 06

5 884 06

206 107

38 861 78

und 8

EEE1E1öö11““

Betriebsanlage⸗ und Warenbe⸗ schaffungsguthaben . . . . . .Wechsel. . Schecks. Kassenbestand ei

bank und Postscheckguthaben... Andere Bankguthaben...

Rückgriffsrechte: Bürgschaften H.o 61 553,85

.

nschließlich Reichs⸗ . 141

n

. . 165 290,32 . 110 281,69

12 350,09

178,— 443,72

514,23

005,35

8 78

10 619 72

29 775 275 572

34 000 3 132

154 869 67

Passiva.

Grundlapital—— Rücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage. 2. Erneuerungsrücklage

Umlaufswertberichtigung . ..

Verbindlichkeiten: 1. Grundpfandschulden ... . 2. Pächterpfandgelder . . . .

3. Liefer⸗ und L.

4.

5. Sonstige V.

Darlehn.

erbindlichkeiten ..

eistungsschulden

Eventualverpflichtungen:

Bürgschaften R.ü 61 553,85 Reingewinn: 1. Gewinnvortrag . . . . 2. + Reingewinn 1942/43.

3.

uweisung zur Erneuerungs⸗ ꝗ3Z“

57 1g

17 750 85 000

29 55 726 54 81 104 67

V

2.882 29 54 331 17

40 000/—

7. 8.

81 900 112 122 28

507 .

177 18

V

102 750,—

100 000 83 719 80

253 802

734 985 79

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1942/43.

Aufwendungen.

. Löhne und Gehälter. .. 1a4*“*“ Anlageabschreibungen . . Ausweispflichtige Steuern

Gesetzliche Berufsbeiträge. Alle übrigen Aufwendungen . . . ..

Reingewinn: Gewinnvortrag . . . . .eg; zur Erneuerun Restlicher Reingewinn.

*

1. Ausweispflichtiger Rohüberschus ..

Erträge.

2. Überschüsse aus Vermietung und Verpachtun

c .* . 2. 2. 9 . 2 2. 2 8 2

ursgewinn Gewinnvortrag

9 9 2 2

Oberkassel, den 30. September 1943.

Der Vorstand. H.

gsrücklage

. .

2 882,29 40 000,— 14 331,17

R.M 70 463 82 [5821].

6 167 17 951 67 165

2 754

416 649

57 213

g.

Ließem.

Max Glage, Wirtschaftsprüfer.

988 86 ◻☛◻ꝙ+◻☛ .——ö——

638 365

630 564 4 424

638 365

Zinsen und Mietertrage ..

Ausgaben. Rückversicherungsprämien . . . Bezahlte Schäden, abzügglich

1114144* b“ Steuern..

au

Abßschrsibungen. Beamtenfürsorge 8 Gemeinnützigkeit

.

Total der Einnahmen

4 288 179,38

Total der Ausgaben

Rückversicherungs⸗

Den Kunden ausgerichtete Gewinnanteile und Ver

Reserven für laufende Risiken, schwebende Schäde u. a., abzüglich Rückversicherungsanteile

Algememe Unkosten.

246 144 787,— 133 143 995,01

12 092 207,30

521 171,92

602 714,96

2

n . 260 338 271,— 6 988 039,21 1 946 659,21

60 716 796,04 20 498 799,57 20 945 346,53

2 7

392 504 876

361 712,72 757 647,59

Bilanz vom 31. Dezember

383 841 451 25 8 663 424 94

Ueberschuß 1943.

Aktiven. Verpflichtungsscheine der Aktionäre . Obligationen und Pfandbriefe ... Aktien von Versicherungsunternehmung II 838 3““ Hypothekarische Anlagen... Darlehen an öffentlich⸗rechtliche Körper Liegenschaften ... Guthaben bei

I

734 985 79 Andere Aktiven und Debitoren

Passiven. o4“”“ Statutarische Reseree.. Spezialreserve .. 8

Deckungskapital für laufende Renten Uebrige technische Rückstellungen ..

.Z111“ Andere Passiven und Kreditoren..

Zürich, den 29. März 1944.

Aktiva.

20 *

des Reich.

8

Rentenbankscheinen.. sonstigen Wertpapieren sonstigen Aktiven. Passiva. Grundkapital .. Rücklagen und Rückstellungen: a) heücnch. Rücklagen. b)

2

98SnAE

*₰

3. Betra 4. Täglich fällige Verbindlichkeiten..

Sonstige Passirvau . Berlin, den 3. August 1944.

Puhl.

Verpflichtungen an Versicherungs⸗ un

en

schaften

Banken, Postscheck, Kassa Guthaben bei Agenten und Versicherten.. Guthaben bei Versicherungs⸗ und Rückversicherungs

Sicherheitsreserve für Liegenschaften⸗ und Reserve für Kurs⸗ und Valutaschwankungen Prämienüberträge für eigene Rechnung..

onstige Rücklagen und Rückstellun der umlaufenden Noten.

.

gejells chaften .

*

Schwebende Schäden für eigene Rechnung.. d

„Zürich“ Allgemeine Unfall⸗ und Haftpflicht⸗Versicherungs⸗Aktiengesellschaft. 1 918,48 Der Präsident: R. M. Naef. Die Direktion: Biberstein. Egli. Farner.

14. Deutsche Reichsbank und Bankausweise Wochen-Ubersicht der Deutschen Reichsbank

vom 31. Jul

.

i 1944.

2.

Hypothekenbesitz.

Rückversicherungsgesell⸗

J111422“A*“

F 9 000 000 176 598 258 07 16 332 538 70 31 729 384 15 41 082 283 42 6 420 000 9 975 000,— 48 210 568 69 13 178 111 46 2 919 453 06 1 105 990/60 3 150 995/67

359 702 583/82

Total

30 000 000 21 000 000 3 353 900 8 400 000 8 000 000 8 96 596 589 8 12 757 260 . 110 569 051 40 415 371

IEE—

2 060 736 . 17 886 251 8 663 424

359 702 583

81288

Total

.

.*

gen

—,———————y—————’FVFêênêgngaurnrerer-rhahewe

.

Bayrhoffer.

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der 8 MI.eee Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf⸗ klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen Vorschriften.

dlichkeiten

8

Deckungsbestand an Gold und Devisinrn . .. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an Schatzwechseln

Wertpapieren, die nach § 13 Ziffer 3 angekauft wor⸗ den sind (deckungsfähige Wertpapiere) ..

Lom bardforderungen. 8 deutschen Scheidemünzen.

—UII—

77 421 000 43 221 651 000

619 000

38 349 000

32 137 000 b571 233 000 21454 000 1 792 141 000

150 000 000

. 150 000 000 . 806 539 000 . 36 887 647 000

6 813 274 000

947 545 000

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: Rℳ —,—

Reichsbankdirektorium. Funk. Kretzschmann.

Emde.