Der Pariser Verleger Joseph-Gérard Barbou bittet Desbillons in diesem Brief erneut um eine überarbeitete Kopie der Fabelausgabe um diese in den Druck bringen zu können, sowie um Antwort über die Bezahlung der bereits versendeten 150 Exemplare der Fabelausgabe. Außerdem informiert Barbou den Pater über die Kritik des Joseph Valarts, welche weder öffentlich vorgestellt noch die Erlaubnis für einen Druck erhalten habe.